DE60124157T2 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

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DE60124157T2 DE60124157T DE60124157T DE60124157T2 DE 60124157 T2 DE60124157 T2 DE 60124157T2 DE 60124157 T DE60124157 T DE 60124157T DE 60124157 T DE60124157 T DE 60124157T DE 60124157 T2 DE60124157 T2 DE 60124157T2
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Kiyomi Ikoma-shi Sakamoto
Yoshiki Sakai-shi Ueyama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3644Landmark guidance, e.g. using POIs or conspicuous other objects

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationsgerät und spezieller ein Navigationsgerät, welches Landmarkierungen zusammen mit einer Leitroute anzeigt.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Ein konventioneller Typ eines Navigationsgeräts, das typischerweise in einem Fahrzeug eingerichtet ist, leitet einen Fahrer im Allgemeinen dadurch, dass es ihm/ihr durch Benennung anzeigt, an welcher Kreuzung der Fahrer abbiegen soll oder wie weit die Kreuzung entfernt ist. Das Problem ist hier, dass der Fahrer die angezeigte Kreuzung vielleicht nicht einfach finden kann auf einer Anzeige, wenn sein/ihr Fahrzeug weit davon entfernt ist. Ebenfalls, wenn er geleitet wird wie „XX Meter verbleiben zu der Kreuzung", kann der Fahrer vielleicht die tatsächliche Entfernung zu der Kreuzung nicht intuitiv erfassen. Daher kann es der Fahrer schwierig finden, im Voraus den groben Ort der Kreuzung zu schätzen. Derart wird es oft als schwierig empfunden, der Leitung durch das konventionelle Navigationsgerät zu folgen.
  • Um dieses Problem zu umgehen, zeigt der moderne Typ von Navigationsgerät unterschiedliche Einrichtungen an, die in der Umgebung der Kreuzung lokalisiert sind, und benutzt selbige als Landmarkierungen beim Leiten von Fahrzeugen. Zum Beispiel wird Führung durchgeführt wie „Biege rechts ab bei der Poststation, fahre geradeaus bis zu der Tankstelle und biege dort links ab".
  • Im Allgemeinen sind diese Landmarkierungen, die in solch einem konventionellen Navigationsgerät verwendet werden, in der Form von flächigen Bildelementen, und sie sind unbewegt. Daher sehen diese Landmarkierungen monoton aus, und die Eignung davon ist durchaus beschränkt.
  • Bezüglich dieser Landmarkierungen wird es benötigt, dass Information darüber bei der Routenführung akkurat ist, und sie wird üblicherweise in Medien wie z.B. CDs und DVDs gespeichert. Das Problem hier ist, dass diese Landmarkierungen nicht die gleichen bleiben und z.B. eine Tankstelle umziehen kann, geschlossen werden kann oder irgendeine andere neue Tankstelle geöffnet werden kann. Um mit solchen Änderungen Schritt zu halten, muss das Medium, das Landmarkierungsinformation darin gespeichert hat, häufig durch ein anderes ersetzt werden. Jedoch ist ein solches häufiges Ersetzen praktisch schwierig in Hinsicht auf die Finanzlage von Benutzern, und folglich ist die Zuverlässigkeit von Landmarkierungsinformation in dem konventionellen Navigationsgerät niedrig.
  • EP 0 720 003 A1 offenbart, das Ziele, die durch einen Benutzer ausgewählt sind, gesucht werden basierend auf den Suchreferenzdaten, die als Referenzen zum Suchen von Zielen dienen, wobei die Reihenfolge der Priorität der Ziele bestimmt wird aus einer Beziehung zwischen den Daten der Ziele und den Daten einer Referenzposition und wobei die Daten der so bestimmten Reihenfolge von Priorität angezeigt werden. Daher ist es dem Benutzer erlaubt, selbst wenn sich das Fahrzeug bewegt, einfach innerhalb einer kurzen Zeitperiode die Ziele auszuwählen, die mit seinem Wunsch übereinstimmen, mit Bezug auf die Reihenfolge der Priorität. Dementsprechend kann sich der Fahrer dem Fahren widmen. Wenn die Ziele anzuzeigen sind, wird ein Kartenmaßstab so festgelegt, dass eine vorbestimmte Anzahl oder eine Anzahl nicht geringer als die vorbestimmte Anzahl von Zielen angezeigt wird, und die Ziele werden auf der Karte dieses Maßstabs angezeigt. Daher wird der Maßstab des Kartenbildes, das die Ziele anzeigt, automatisch so angepasst und kann einfach durch den Benutzer wahrgenommen werden. Daher wird der Benutzer von der Notwendigkeit befreit, den reduzierten Maßstab manuell anzupassen.
  • JP 09 304090 A offenbart einen Informationsprozessor zum Anzeigen einer Karte wie auch einer gegenwärtigen Position während Bewegung auf einem Anzeigebildschirm, einschließlich eines Mittels zum Animationsanzeigen einer Markierung, die ein Gebäude oder eine Einrichtung auf der Karte anzeigt, eines akustischen Ausgabemittels zum Ausgeben eines Geräusches, das das Gebäude oder die Einrichtung in der Karte anzeigt, und eines Mittels zum Berechnen einer Entfernung zwischen der gegenwärtigen Position und dem Gebäude oder der Einrichtung. Wenn die Entfernung bei einer vorbestimmten Entfernung oder weniger ist, wird Animationsanzeige der Markierung und akustische Ausgabe des Geräusches gestartet, wohingegen die Anzeige der Markierung und die akustische Ausgabe des Geräusches gestoppt werden, wenn die Entfernung eine vorbestimmte Entfernung übersteigt.
  • Ein weiteres Gerät, das zu dieser Kategorie gehört, ist in JP 07 306054 A offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Navigationsgerät bereitzustellen, bei dem Landmarkierungen sehr viel weniger monoton sind und die Anwendbarkeit davon daher weiter ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Navigationsgerät des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden, wenn zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Navigationsgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagamm, das ein Beispiel von Landmarkierungsinformation zeigt, die in dem Navigationsgerät von 1 verwendet wird, und mit solcher Landmarkierungsinformation, die auf einem Anzeigebildschirm angezeigt wird, ist eine Landmarkierung entweder in dem normalen Zustand oder in dem betonten Zustand;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Navigationsgeräts von 1 zeigt; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das im Detail einen Subroutinenschritt S110 von 3 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Navigationsgeräts in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 schließt ein Navigationsgerät 1 ein Informationsverarbeitungsteil 2, ein Programmspeicherteil 3, ein Eingabeteil 4, ein Ausgabeteil 5, ein Kommunikationsteil 6, ein kartographisches Datenspeicherteil 7, ein Landmarkierungsinformationsspeicherteil 8, ein Positionserkennungsteil 9 und ein Echtzeit-Informationserfassungsteil 10 ein. Diese Komponenten sind miteinander über einen Systembus 11 verbunden. Hier ist das Navigationsgerät 1 mutmaßlich in einem Fahrzeug eingerichtet.
  • Das Informationsverarbeitungsteil 2 ist beispielhaft implementiert durch eine CPU, die in Übereinstimmung mit Programminformation arbeitet, die in dem Pro grammspeicherteil 3 gespeichert ist. Das Informationsverarbeitungsteil 2 führt unterschiedliche Verarbeitungen für Navigation durch, z.B. Suchen nach einer Leitroute, Aktualisieren von Landmarkierungsinformation, Bestimmen des Anzeigezustands der Landmarkierungen und Leiten des Fahrzeugs. Hier kann das Programmspeicherteil 3 so strukturiert sein, um unveränderlich die Programminformation darin zu speichern, wie es z.B. ein Halbleiterspeicher tut, oder in einem Speichermedium von einem austauschbaren Typ. Das Speichermedium von dem austauschbaren Typ kann, wenn es verwendet wird, durch ein anderes ersetzt werden, das ein neues Programm gespeichert hat, wenn es angemessen ist.
  • Das Eingabeteil 4 wird z.B. aus einem Kreuzfeld, einer Maus und/oder einer Tastatur gebildet, und das Eingabeteil 4 wird durch einen Fahrer bedient. Davon werden Anweisungen bereitgestellt, um das Informationsverarbeitungsteil 2 zum Schalten unter Operationsmodi, zum Starten seines Betriebs und ähnlichem zu bringen. Das Eingabeteil 4 wird ebenfalls verwendet zum Eingeben von Information, wie z.B. einer Kartennummer, eines Startpunktes irgendeines spezifischen Punktes zum Vorbeifahren und eines Ziels.
  • Das Ausgabeteil 5 wird z.B. aus einer Anzeige und/oder einem Lautsprecher gebildet und zeigt unterschiedliche Typen von Informationen an, die zum Leiten benötigt werden (z.B. Karte, gegenwärtige Position des Fahrzeugs, durchsuchte Leitroute, Landmarkierungen), und leitet, wann immer benötigt, das Fahrzeug durch Sprache.
  • Das Kommunikationsteil 6 weist eine Funktion des Kommunizierens mit einer Zentralstation (nicht gezeigt) oder mit einem Endgerät auf, das mit der Zentralstation verbunden ist, um Informationen davon zu empfangen. Die Hauptoperation des Kommunikationsteils 6 ist das Erfassen von Landmarkierungsinformation.
  • Das kartographische Datenspeicherteil 7 ist durch einen Speicher mit großer Kapazität implementiert und schließt ein Aufzeichnungsmedium, wie z.B. CD-ROM oder DVD, ein, und darin sind z.B. 2D- und/oder 3D-Daten gespeichert, die zum Zeichnen einer Karte verwendet werden, welche hierin kartographische Daten genannt werden.
  • Das Landmarkierungsinformationsspeicherteil 8 ist eine Kombination eines Nur-Lese-Speichers (z.B. schließt es ein Aufzeichnungsmedium wie CD-ROM oder DVD ein) und eines lesbaren/beschreibbaren Speichers (z.B. CD R/W, DVD, RAM, Kompakt-Flash-Speicher, Smart Media, Halbleiterspeicher, Festplattenlaufwerk). Die Landmarkierungsinformation, die in dem Nur-Lese-Speicher gespeichert ist, ist die einzig anfänglich bereitgestellte, wohingegen diejenige in dem lesbaren beschreibbaren Speicher die aktuellste ist, die von dem Kommunikationsteil 6 kommt. Zusätzlich ist in dem Nur-Lese-Speicher eine Mehrzahl von Bildelementen gespeichert (z.B. 2D-Bildinformation, Polygondaten, Vektordaten) für jeden Landmarkierungstyp. Zum einfachen Suchen ist jedes Bildelement unter dem Dateinamen.
  • Das Positionserkennungsteil 9 ist gebildet aus einem GPS-Sensor, Gyro-Sensor, Fahrzeuggeschwindigkeitspulsdetektor und ähnlichem und erkennt, wo das Fahrzeug gegenwärtig lokalisiert ist, das mit dem Navigationsgerät 1 ausgestattet ist.
  • Das Echtzeitinformationserfassungsteil 10 ist aus unterschiedlichen Typen von Sensoren gebildet und erfasst dadurch unterschiedliche Echtzeitinformationen. Hier ist die Echtzeitinformation ein variabler Parameter, der die gegenwärtige Fahrzeugposition, Geschwindigkeit, Datum, Wochentag, Zeit, Benzinfüllstand, Wetter, Temperatur und ähnliches einschließt. Hierin wird angenommen, dass die Echtzeitinformation auf den Benzinfüllstand und die Zeit beschränkt ist und verwendet wird zum Bestimmen des Anzeigezustands der Landmarkierungen.
  • 2 zeigt ein Beispiel von Landmarkierungsinformation und beispielhafte Anzeigebildschirme jeweils mit einer Landmarkierung, die verarbeitet worden ist durch das Informationsverarbeitungsteil 2. Spezifisch sind in 2 die Anzeige bildschirme 801 und 804 diejenigen, die ausgegeben werden von dem Ausgabeteil 5, und das erstere weist eine Landmarkierung 803 auf, die in dem normalen Zustand angezeigt wird (hierin nachstehend wird auf einen solchen Anzeigezustand der Landmarkierung Bezug genommen als normale Anzeige), und die Landmarkierung 803 in dem letzteren ist in dem spezifischen Zustand, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erregen (hierin nachstehend wird auf einen solchen Anzeigezustand der Landmarkierung Bezug genommen als betonte Anzeige). Weiterhin bezeichnet ein Bezugszeichen 802 Landmarkierungsinformation, die benötigt wird zum Anzeigen der Landmarkierung 803, und schließt Forminformation 815, Positionsinformation 816, eine betonte Anzeigeausführungsdatei 817 und Attributinformation 818 ein.
  • Die Forminformation 815 wird verwendet, um zu spezifizieren, welches Bildelement geeignet ist für die anzuzeigende Landmarkierung. In diesem Beispiel ist eine Bilddatei von „gas_station.obj" in dem Landmarkierungsinformationsspeicherteil 9 spezifiziert. Dies ist nicht beschränkend, und die Landmarkierungsinformation kann selber Bilddaten darin tragen. Die Positionsinformation 816 wird verwendet zum Definieren der Landmarkierung nach Anzeigeposition und wird beispielhaft dargestellt durch 3D-Koordinaten. Auf die Forminformation 815 und die Positionsinformation 816 wird für normale Anzeige Bezug genommen.
  • Die betonte Anzeigeausführungsdatei 817 ist Dateiinformation, die verwendet wird zum Definieren der Landmarkierung durch Form, Anzeigeposition und Bewegung der betonten Anzeige. Die betonte Anzeigeausführungsdatei 817 kann in dem Datenformat oder der Programmsprache, die durch das Informationsprozessorteil 2 interpretierbar ist, sein. Wenn JAVA oder JAVA-Script darauf angewendet wird, können die Landmarkierungen animiert oder mit Geräusch angezeigt werden, wodurch die Landmarkierungen auf unterschiedliche Weisen präsentiert werden können. Hier, in 2, ist die betonte Anzeigeausführungsdatei 817 in der spezifischen Form von Textdaten, die in der einfachsten Programmsprache beschrieben sind. Dies ist mit Sicherheit nicht beschränkend, und die betonte An zeigeausführungsdatei 817 kann im Voraus in das Format irgendeiner spezifischen Zwischensprache oder in virtuelle Maschinenanweisungen gewandelt werden und kann dann in den Landmarkierungsinformationen zum Interpretieren für das Informationsverarbeitungsteil 2 enthalten sein.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die betonte Anzeigeausführungsdatei 817 beispielhaft eine Gruppe von Anweisungen 805 bis 814 ein. Diese Anweisungen 805 bis 814 werden sequentiell interpretiert und ausgeführt durch das Informationsverarbeitungsteil 2 zum betonten Anzeigen.
  • Jede der Anweisungen 805 bis 814 in der betonten Anzeigeausführungsdatei 817 wird detaillierter beschrieben. Die Anweisung 805 zeigt die initiale Position für die Landmarkierung an, die anzuzeigen ist. Die Anweisung 806 zeigt den Landmarkierungstyp an. Die Landmarkierung 807 spezifiziert ein spezifisches Bildelement, das verwendet wird zum Anzeigen der Landmarkierung. In diesem Beispiel, auch wenn die Bilddatei „gas_station.obj" in dem Landmarkierungsinformationsspeicherteil 9 spezifiziert ist, kann die Landmarkierungsinformation selber Bilddaten darin tragen. Die Anweisungen 808 und 809 spezifizieren jeweils die Bewegungsgeschwindigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit der Landmarkierung 803. Mit der Anweisung 810 werden die Anweisungen 811 bis 814 wiederholt. Die Anweisung 811 bewegt die Landmarkierung 803 von der gegenwärtigen Position zu einer Position, die durch die Koordinaten (100, 10, 100) repräsentiert wird. Hier ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Landmarkierung spezifiziert worden durch die Anweisung 808. Die Anweisung 812 bringt die Landmarkierung 803 zum Rotieren um 360 Grad um die Y-Achse. Die Anweisung 813 bewegt die Landmarkierung 803 von der gegenwärtigen Position zu einer Position, die durch Koordinaten (100, 0, 100) repräsentiert wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Landmarkierung zu dieser Zeit ist durch die Anweisung 808 spezifiziert worden. Mit diesen Anweisungen 811 bis 813, die nacheinander ausgeführt werden, wird die Landmarkierung 803, wie gezeigt in dem Anzeigebildschirm 804 von 2, animiert zu springen, sich einmal zu drehen und dann zu landen.
  • Durch Wiederholen solch kontinuierlicher Bewegung wird die Landmarkierung 803 betont angezeigt.
  • Die Attributinformation 818 wird verwendet zum Spezifizieren der Landmarkierungen nach Attribut. In dieser Ausführungsform schließt die Attributinformation 818 z.B. Typinformation, ID-Nummer und Versionsnummer ein. Die Typinformation zeigt den Landmarkierungstyp an und wird für eine Bestimmung zwischen normaler Anzeige und betonter Anzeige verwendet. Die ID-Nummer wird jeweiligen Landmarkierungsinformationen eindeutig zugewiesen und wird verwendet, um Landmarkierungen voneinander zu unterscheiden. Die Versionsnummer zeigt die Aktualisierungsversion der Landmarkierungsinformation an.
  • In dieser Ausführungsform wird die Landmarkierungsinformation, die in dem Landmarkierungsinformationsspeicher 8 gespeichert ist, auf die aktuellste aktualisiert, wenn angemessen. Die Landmarkierungsinformation wird aktualisiert
    • (1) wann immer es dort eine Anforderung zum Lesen der Landmarkierungsinformation gibt,
    • (2) zum Zeitpunkt der Routensuche, und wenn dies der Fall ist, wird jegliche Landmarkierungsinformation über Landmarkierungen auf der gefundenen Leitroute kollektiv zur Benutzung aktualisiert,
    • (3) auf einer regelmäßigen Basis (zu einer vorbestimmten Zeit oder mit Abstandsintervallen), und in diesem Fall ist die Landmarkierungsinformation, die zu aktualisieren ist, nur für ein Zielgebiet, und
    • (4) wie geeignet gemäß der Kombination dieser Weisen (1) bis (3).
  • Als nächstes wird der Betrieb des Navigationsgeräts 1 von 1 durch Bezugnahme auf 3 für ein Flussdiagramm beschrieben.
  • Zuerst versorgt das Eingabeteil 4 das Informationsverarbeitungsteil 2 mit dem Startpunkt, dem spezifischen Punkt zum Vorbeifahren und dem Ziel (Schritt S101), wobei alle von diesen durch den Fahrer gesetzt sind. Das Informationsverarbeitungsteil 2 liest dann von dem kartographischen Datenspeicherteil 7 kartogaphische Daten, die benötigt werden zur Routensuche zwischen dem Startpunkt und dem Ziel (Schritt S102). Basierend auf den gelesenen kartographischen Daten sucht das Informationsverarbeitungsteil 2 nach einer geeigneten Führungsroute zwischen diesen beiden Punkten (wenn irgendein spezifischer Punkt zum Vorbeifahren spezifiziert ist, wird die Routensuche in Anbetracht davon durchgeführt) (Schritt S103). Man beachte, dass Routensuche z.B. durch den Dijkstra-Algorithmus gemacht wird, welcher wohlbekannt ist. Das Informationsverarbeitungsteil 2 wählt dann Landmarkierungen aus zur Routenführung zu dem Ziel (Schritt S104). Spezifisch liest das Informationsverarbeitungsteil 2 in Schritt S104 von dem Landmarkierungsinformationsspeicher 8 die Attributinformation 818 für jede der Landmarkierungen, die während der Routenführung anzuzeigen ist.
  • Das Informationsverarbeitungsteil 2 führt dann eine Aktualisierungsverarbeitung für die Landmarkierungsinformation aus über die Landmarkierungen, die in Schritt S104 ausgewählt worden sind (Schritt S105). Spezifisch gibt das Informationsverarbeitungsteil 2 die Attributinformation 818, die in Schritt S104 gelesen worden ist, an das Kommunikationsteil 6 aus, zusammen mit einer Anweisung zum Bestätigen, ob die Landmarkierungsinformation aktualisiert worden ist. In Reaktion darauf stellt das Kommunikationsteil 6 einen Kommunikationspfad her zwischen einer Zentralstation (nicht gezeigt) zum Übermitteln von ID-Nummern und Versionsnummern, die in der empfangenen Attributinformation gefunden worden sind. Die Zentralstation sucht dann nach irgendwelchen entsprechenden Landmarkierungsinformationen unter denjenigen, die in ihr selber gespeichert sind, basierend auf den empfangenen ID-Nummern. Danach vergleicht die Zentralstation, ob die gefundene Landmarkierungsinformation und diejenige, die von dem Kommunikationsteil 6 gekommen sind, identisch bezüglich der Versionsnummer sind. Wenn sie identisch sind, bedeutet dies, dass die Landmarkierungsinformation in dem Navigationsgerät 1 die aktuellste ist und es dort keine Notwendigkeit für eine Aktualisierung gibt. Dementsprechend überträgt die Zentral station eine Benachrichtigung, die mitteilt, dass keine Aktualisierung benötigt wird, an das Kommunikationsteil 6 des Navigationsgeräts 1. Die Benachrichtigung wird dann von dem Kommunikationsteil 6 an das Informationsverarbeitungsteil 2 ausgegeben. In Reaktion aktualisiert das Informationsverarbeitungsteil 2 die Landmarkierungsinformation nicht. Wenn die Versionsnummern nicht identisch sind, überträgt die Zentralstation die Landmarkierungsinformation, die in ihr selber gespeichert ist, an das Kommunikationsteil 6 als die aktuellste. Von dem Kommunikationsteil 6 geht die Landmarkierungsinformation an das Informationsverarbeitungsteil 2 und dann an das Landmarkierungsinformationsspeicherteil 8 und wird darin gespeichert als die aktuellste Landmarkierungsinformation. Solche Aktualisierungsverarbeitung wird sequentiell durchgeführt für jede Landmarkierungsinformation, die in Schritt S104 ausgewählt wird.
  • Das Informationsverarbeitungsteil 2 liest die gegenwärtige Position des Fahrzeugs, die erkannt worden ist durch das Positionserkennungsteil 9 (Schritt S106), um zu sehen, ob das Fahrzeug das Ziel erreicht hat (Schritt S107). Wenn dies noch nicht der Fall ist, erfasst das Informationsverarbeitungsteil 2 verschiedene Echtzeitinformation von dem Echtzeitinformationserfassungsteil 10 (Schritt S108). Wie bereits erwähnt, ist in dieser Ausführungsform die Echtzeitinformation der Benzinfüllstand und die Zeit.
  • Das Informationsverarbeitungsteil 2 wählt eine Landmarkierung aus, um sie zuerst zu verarbeiten (Schritt S109). Um spezifischer zu sein, wird hierin eine von denjenigen ausgewählt, die in Schritt S104 ausgewählt worden sind (d.h. diejenigen, die auf der gesuchten Führungsroute gefunden worden sind), die gegenwärtig dem Fahrzeug am nächsten voraus gefunden wird. Man beachte, dass die Landmarkierung, die in diesem Schritt ausgewählt wird, eine sein kann, die nicht am nächsten, sondern einige Landmarkierungen voraus ist.
  • Dann bezieht sich das Informationsverarbeitungsteil 2 auf die Echtzeitinformation von dem Echtzeitinformationserfassungsteil 10, um den Anzeigezustand der Landmarkierung zu bestimmen (Schritt S110). Betrachte 4 für die Details des Subroutinenschritts S110.
  • Bezugnehmend auf 4 bestimmt das Informationsverarbeitungsteil 2, ob der Benzinfüllstand, der durch die Echtzeitinformation angezeigt wird, gleich oder geringer ist als ein vorbestimmter Füllstand (Schritt S201). Wenn er gleich oder geringer ist, bestimmt das Informationsverarbeitungsteil 2, ob der Landmarkierungstyp eine Tankstelle ist (Schritt S202). Diese Bestimmung basiert auf der Typinformation in der Attributinformation 818. Wenn der Landmarkierungstyp die Tankstelle ist, erzeugt das Informationsverarbeitungsteil 2 betonte Anzeigeinformation über der Landmarkierung (Schritt S203). Das Informationsverarbeitungsteil 2 führt ebenfalls die betonte Anzeigeausführungsdatei 817 in der Landmarkierungsinformation aus. Um genau zu sein, definiert das Informationsverarbeitungsteil 2 folgend auf die Anweisung 805 in der betonten Anzeigeausführungsdatei 817 die Landmarkierung anfänglich durch Anzeigeposition und liest dann folgend den Anweisungen 806 und 807 jegliche entsprechende Bilddaten (z.B. 2D-Bilddaten, Polygondaten, Vektordaten) aus dem Landmarkierungsinformationsspeicherteil 8. Das Informationsverarbeitungsteil 2 führt dann die Anweisungen 808 bis 814 durch, wodurch bewegte Bilddaten erzeugt werden zum Animieren der Landmarkierung auf der Anzeige. Die bewegten Bilddaten werden temporär in dem Informationsverarbeitungsteil 2 gespeichert.
  • Das Informationsverarbeitungsteil 2 bestimmt in Schritt S201, wenn bestimmt wird, dass der Benzinfüllstand den vorbestimmten Füllstand überschreitet, oder wenn die zu verarbeitende Landmarkierung keine Tankstelle ist, ob nun die Zeit innerhalb eines vorbestimmten Zeitbereichs ist, welche spezifisch für die Essenszeit gesetzt ist (z.B. 12:00 bis 13:00 und 18:00 bis 19:00) (Schritt S204). Wenn ja, bestimmt das Informationsverarbeitungsteil 2, ob die Landmarkierung eine Einrichtung ist, die Mahlzeiten serviert (Schritt S205). Solch eine Einrichtung schließt ein Restaurant, eine Cafeteria, ein Cafe, einen Pausenbereich und ähnliches ein. Diese Bestimmung wird durchgeführt durch Bezugnahme auf die Typin formation in der Attributinformation 818. Wenn die Landmarkierung eine solche Einrichtung ist, erzeugt das Informationsverarbeitungsteil 2 betonte Anzeigeinformation über der Landmarkierung (Schritt S203).
  • Wenn in Schritt S204 bestimmt wird, dass jetzt nicht die Zeit in dem vorbestimmten Zeitbereich ist, oder wenn in Schritt S205 bestimmt wird, dass die Landmarkierung nicht eine solche Einrichtung ist, erzeugt das Informationsverarbeitungsteil 2 normale Anzeigeinformation über der Landmarkierung (Schritt S206). Zu dieser Zeit bezieht sich das Informationsverarbeitungsteil 2 auf die Forminformation 815 in der Landmarkierungsinformation 802 zum Lesen jeglicher entsprechender Bilddaten (z.B. 2D-Bilddaten, Polygondaten, Vektordaten) von dem Landmarkierungsinformationsspeicherteil 8. Das Informationsverarbeitungsteil 2 definiert ebenfalls die Landmarkierung durch Anzeigeposition durch Bezugnahme auf die Positionsinformation 816 in der Landmarkierungsinformation 802. So gelesene Bilddaten und definierte Anzeigeposition werden beide temporär in dem Informationsverarbeitungsteil 2 gespeichert. Nach Schritt S203 oder S206 kehrt die Prozedur zurück zu der Hauptroutine in 3.
  • Bezugnehmend wiederum auf 3 führt das Informationsverarbeitungsteil 2 eine Ausgabeverarbeitung für die Führungsinformation aus (Schritt S111). Bei dieser Ausgabeverarbeitung bringt das Informationsverarbeitungsteil 2 das Ausgabeteil 5 zum Anzeigen der Karte, der Route und der Landmarkierungen. Wenn die Landmarkierungen hier betont darzustellen sind, gibt das Informationsverarbeitungsteil 2 an das Ausgabeteil 5 die betonte Anzeigeinformation (bewegte Bilddaten), die in Schritt S203 erzeugt worden ist. Andererseits wird bei normaler Anzeige an das Ausgabeteil 5 die normale Anzeigeinformation ausgegeben (Anzeigeposition und Bilddaten), die in Schritt S206 erzeugt worden ist. In Abhängigkeit von so empfangener Information zeigt das Ausgabeteil 5 die Landmarkierungen in dem betonten oder dem normalen Zustand an. Danach wiederholt die Prozedur die Schritte S106 bis S111, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht hat, und dieses ist das Ende des Betriebs des Informationsverarbeitungsteils 2.
  • Man beachte, dass in dieser Ausführungsform die Echtzeitinformation der Benzinfüllstand und die Zeit sind, es werden aber auch sicherlich jegliche anderen Informationen verwendet werden können zum Ändern des Landmarkierungstyps, der anzuzeigen ist. Mit Wetter kann die Landmarkierung, die auszuwählen ist, z.B. ein Geschäft sein, in dem Schirme verfügbar sind, oder mit Datum kann die Landmarkierung, die an Geburtstagen anzuzeigen ist, ein Geschäft sein, in dem Blumen verfügbar sind.
  • Weiterhin ist der Landmarkierungstyp der Unterscheidungsfaktor für betonte Anzeige in dieser Ausführungsform, und dieses ist nicht beschränkend. Wenn z.B. die Landmarkierung bevorzugterweise an einem spezifischen Tag, wie z.B. dem Neujahrstag oder Heiligabend, betont angezeigt wird, kann die Attributinformation 818 im voraus solche Information wie Spezifizieren dieser Tage einschließen. Das gleiche ist anwendbar auf eine spezifische Zeit, und in diesem Fall ist in der Attributinformation 818 Information enthalten, die solche spezifische Zeit spezifiziert.
  • Um solche Alternativen zu implementieren, muss dort veranlasst werden, dass die Anzeigezustandsbestimmungsroutine in 4 mit solcher Änderung fertig wird, dies wird jedoch offensichtlich sein für jemanden, der gewöhnliche Fähigkeiten in der Technik besitzt.
  • Weiterhin darüber hinaus ist in der obigen Ausführungsform für betonte Anzeige die Landmarkierung beispielhaft animiert. Dies ist sicherlich nicht beschränkend, und die Landmarkierung kann mit einigen Nachrichten aufleuchten oder angezeigt werden. Auf andere Weise kann die Landmarkierung mit Geräusch angezeigt werden.
  • Weiterhin darüber hinaus wird angenommen, dass das Navigationsgerät hier in einem Fahrzeug eingerichtet ist. Dies ist sicherlicht nicht beschränkend, und das Navigationsgerät kann irgendein Typ sein, solange es eine Führungsroute auf einer Karte anzeigt, und kann z.B. durch einen Spaziergänger getragen werden.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und nicht beschränkend. Es ist zu verstehen, dass zahlreiche andere Modifikationen und Variationen entworfen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (4)

  1. Navigationsgerät (1) zum Anzeigen von Landmarkierungen zusammen mit einer Leitroute auf einer Karte, wobei das Gerät umfasst: ein kartographisches Datenspeicherteil (7) zum Speichern von kartographischen Daten; ein Landmarkierungsinformationsspeicherteil (8) zum Speichern von Landmarkierungsinformation; ein Ausgabeteil (5) zumindest zum Ausgeben von Information zum Anzeigen, die für eine Leitung benötigt wird; ein Eingabeteil (4) zum Empfangen von Positionsinformation, die zumindest für Routensuche benötigt wird; ein Routensuchteil (2) zum Suchen nach einer Leitroute auf den kartographischen Daten in Reaktion auf die Positionsinformation von dem Eingabeteil (4); ein Anzeigezustandsfestlegeteil (2) zum Festlegen für jede der Landmarkierungen, die auf der Leitroute gefunden worden sind durch das Routensuchteil (2), zwischen normaler Anzeige und betonter Anzeige; und ein Anzeigesteuerteil (2), um das Ausgabeteil (5) dazu zu bringen, die Karte anzuzeigen basierend auf den kartographischen Daten, die von dem kartographischen Datenspeicherteil (7) gelesen worden sind, die gefundene Leitroute auf der angezeigten Karte anzuzeigen und die Landmarkierungen geeignet zu platzieren und anzuzeigen auf der angezeigten Karte, wobei das Anzeigesteuerteil (2) eingerichtet ist zum Festlegen zwischen normaler Anzeige und betonter Anzeige für jede der Landmarkierungen in Abhängigkeit von einer Festlegung, die gemacht worden ist durch das Anzeigezustandsfestlegeteil (2), wobei die Landmarkierungsinformation Attribut information einschließt, die die Landmarkierungen nach Attribut definiert, und das Anzeigezustandsfestlegeteil (2) umfasst: ein Echtzeitinformationserfassungsteil (10) zum Erfassen von Echtzeitinformation als einen variablen Parameter; und ein Festlegeteil (2) zum Festlegen zwischen normaler Anzeige und betonter Anzeige basierend auf der Echtzeitinformation, die erfasst worden ist durch das Echtzeitinformationserfassungsteil (10), und der Attributinformation, die in der Landmarkierungsinformation gespeichert ist.
  2. Navigationsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Landmarkierungsinformation Anzeigeinformation einschließt über die Landmarkierungen für betonte Anzeige in dem Format einer ausführbaren Datei und das Anzeigesteuerteil (2) eingerichtet ist zum Interpretieren und Ausführen der ausführbaren Datei, um das Ausgabeteil (5) dazu zu bringen, die Landmarkierungen betont anzuzeigen.
  3. Navigationsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei in der ausführbaren Datei, die in der Landmarkierungsinformation enthalten ist, eine Gruppe von Anweisungen beschrieben ist, um die Landmarkierungen zu animieren.
  4. Navigationsgerät (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Attributinformation Typinformation einschließt, die jede der Landmarkierungen nach Typ anzeigt und das Festlegungsteil (2) eingerichtet ist zum Festlegen zwischen normaler Anzeige und betonter Anzeige basierend auf der Echtzeitinformation, die erfasst wird durch das Echtzeitinformationserfassungsteil (10), und der Typinformation in der Attributinformation.
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