-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem,
ein dazugehöriges
Kommunikationsverfahren, ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät, ein dazugehöriges Kommunikationsverfahren,
ein Programmaufzeichnungsmedium und ein Programm, insbesondere auf
ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem, ein dazugehöriges Kommunikationsverfahren,
ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät, ein dazugehöriges Kommunikationsverfahren, ein
Programmaufzeichnungsmedium, und Programm, welches zulässt, dass
ein Netzwerk sicher und günstig
in einem Fahrzeug verwendet werden kann.
-
Hintergrund der Erfindung
-
In
der Vergangenheit war es, wo ein audio-visuelles Fahrzeuginnenraumsystem
angeordnet ist, notwendig, die Komponenten über elektrische Drähte miteinander
zu verbinden. Es war viel Arbeit erforderlich, diese innerhalb eines
Fahrzeugs zu befestigen. Durch Verbinden von elektrischen Drähten werden außerdem Beschränkungen
im Hinblick auf Installationsstellen auferlegt. Dies hat es erschwert,
einen freien Fahrzeuginnenraum zu bilden.
-
Dagegen
ist es vorstellbar, dass audio-visuelle Einrichtungen verbunden
werden können,
wobei drahtlose Kommunikationsfunktionen verwendet werden, welche
auf dem Gebiet von Personalcomputern usw. verwendet werden (siehe
Patentreferenz 1).
- (Patentreferenz 1) JP-A 10-32579
-
Wenn
jedoch die oben erwähnten
drahtlosen Kommunikationsfunktionen für Fahrzeuginnenraum-Kommunikationen
verwendet werden, treten elektro magnetische Wellen zur Außenseite
des Fahrzeugs hin aus, wodurch das Problem eines Belauschen erzeugt
wird.
-
Beispielsweise
ist in der
EP 1 182
825 A2 ein MPEG4-Player beschrieben, bei dem ein LAN verwendet
wird, um mit anderen tragbaren Playern zu kommunizieren. Der Inhalt
wird mit lokalen Schlüsseln
verschlüsselt,
welche abgerufen werden, wenn ein korrekter PIN eingegeben wird.
Es wird jedoch nicht erwähnt,
ein Belauschen außerhalb
eines Fahrzeugs zu verhindern. XP-001039053: "Bluetooth Background and its Technological
Features" von K. Miyatsu
beschreibt ein bekanntes Bluetooth-System, welches Haupt- und Nebeneinrichtungen
aufweist, wobei die Haupteinrichtung Verschlüsselungsschlüssel konfiguriert,
damit sie über
die Nebeneinrichtungen laufen. Es wird wiederum nicht erwähnt, Belauschen
anders als unter Verwendung von Verschlüsselung zu verhindern. In der
EP 1 128 250 A2 ist
ein Fahrzeuginnenraum-Audio-Gerät
beschrieben, wobei jedoch nicht erwähnt wird, Belauschen anders
als dadurch zu verhindern, dass ein "Berechtigungszeichen" verwendet wird, um die übertragenen
Audiodaten zu entschlüsseln.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Umstände getätigt. Die
vorliegende Erfindung ist dazu beabsichtigt, ein Fahrzeuginnenraum-Netzwerk zuzulassen,
welches sicher und günstig
verwendet werden kann.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass dies aus einem ersten und zweiten Kommunikationsendgerät besteht.
Das erste Kommunikationsendgerät
hat eine Inhaltsleseeinheit, um Inhalt zu lesen, der durch das zweite
Kommunikationsendgerät
angefordert wird, eine Inhaltsverschlüsselungseinheit, um unter Verwendung
eines ersten Schlüssels
den Inhalt zu verschlüsseln,
der durch die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, und eine Inhaltübertragungseinheit,
um den Inhalt, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit verschlüsselt wurde,
zum zweiten Kommunikationsendgerät
zu senden. Auf den ersten Schlüssel
wird durch Identifikationsinformation hinsichtlich eines Fahrzeugs
eingewirkt, welche vom zweiten Kommunikationsendgerät gesendet wird.
Das zweite Kommunikationsendgerät
hat eine Inhaltsempfangseinheit, um den Inhalt, der durch das erste
Kommunikationsendgerät
gesendet wird, zu empfangen, eine Inhaltsentschlüsselungseinheit, um unter Verwendung
des ersten Schlüssels
den Inhalt, der durch die Inhaltsempfangseinheit empfangen wird,
zu entschlüsseln,
und eine Ausgangssteuereinheit, um das Ausgeben des Inhalts, der
durch die Inhaltsentschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wurde, zu steuern.
-
Die
Identifikationsinformation kann eine Herstellernummer eines Fahrzeugs,
eine Nummernschildnummer des Fahrzeugs, eine Motorschlüsselnummer
oder eine Führerscheinnummer
des Fahrers sein.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann weiter eine Identifikationsinformations-Empfangseinheit aufweisen,
um die Identifikationsinformation, welche vom zweiten Kommunikationsendgerät gesendet
wird, zu empfangen, eine Bildungseinheit, um den ersten Schlüssel zu
bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche durch die
Identifikationsinformations-Empfangseinheit
empfangen wird, eingewirkt wird, und eine Schlüsselübertragungseinheit, um den
ersten Schlüssel,
der durch die Bildungseinheit gebildet wurde, zum zweiten Kommunikationsendgerät zu senden.
Das zweite Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine Eingabeeinheit aufweisen, um Identifikationsinformation auf
Basis der Betätigung
eines Benutzers einzugeben, eine Eingabeentscheidungseinheit, um
eine Entscheidung zu treffen, ob die Übertragung der Identifikationsinformation,
welche durch die Eingabeeinheit eingegeben wurde, befohlen wurde,
eine Positionsentscheidungseinheit, um eine Entscheidung zu treffen,
ob das erste Kommunikationsendgerät innerhalb eines vorher festgelegten
Abstandes vom zweiten Kommunikationsendgerät sich befindet, eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit, um die
Identifikationsinformation zum ersten Kommunikationsendgerät zu senden,
in einem Fall, wo die Eingabeentscheidungseinheit bestimmt hat,
dass die Übertragung
der Identifikationsinformation befohlen wurde, und im gleichen Zeitpunkt
die Positionsentscheidungseinheit bestimmt hat, dass das erste Kommunikationsendgerät innerhalb
des vorher festgelegten Abstandes sich befindet, und eine Schlüsselempfangseinheit,
um den ersten Schlüssel,
der von dem ersten Kommunikationsendgerät gesendet wird, zu empfangen.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine Identifikationsinformations-Speichereinheit aufweisen, um vorher
die Identifikationsinformation zu speichern, und eine erste Bildungseinheit, um
den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche in der
Identifikationsinformations-Speichereinheit gespeichert ist, eingewirkt
wird. Das zweite Kommunikationsendgerät kann außerdem eine zweite Bildungseinheit
aufweisen, um den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche durch
die Eingabeeinheit zugeführt
wird, eingewirkt wird.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine erste Schlüsselspeichereinheit
aufweisen, um vorher einen zweiten Schlüssel, der zur Verschlüsselung
verwendet wird, zu speichern, eine Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit, um
die Identifikationsinformation vom zweiten Kommunikationsendgerät unter
Verwendung des zweiten Schlüssels
zu entschlüsseln,
und eine erste Umschreibeinheit, um den zweiten Schlüssel, der
in der ersten Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in einen ersten Schlüssel umzuschreiben, auf den
durch die Identifikationsinformation eingewirkt wird, welche durch
die Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit entschlüsselt wird.
Das zweite Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine zweite Schlüsselspeichereinheit
aufweisen, um vorher den zweiten Schlüssel zu speichern, eine Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit,
um die Identifikationsinformation, welche durch die Eingabeeinheit
zugeführt
wird, unter Verwendung des zweiten Schlüssels zu verschlüsseln, wobei
die Identifikationsinformations-Übertragungseinheit
eingerichtet ist, die Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit verschlüsselt wird,
zum ersten Kommunikationsendgerät
zu senden, und eine zweite Umschreibeinheit, um den zweiten Schlüssel, der
in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel umzuschreiben, auf den
durch die Identifikationsinformation, welche durch die Eingabeeinheit
zugeführt wird,
eingewirkt wird. Bevor der zweite Schlüssel in den ersten Schlüssel durch
die erste und die zweite Umschreibeinheit umgeschrieben wird, verarbeiten die
Inhaltsverschlüsselungseinheit
und die Inhaltsentschlüsselungseinheit
den Inhalt unter Verwendung des zweiten Schlüssels. Nachdem der zweite Schlüssel in
den ersten Schlüssel
durch die erste und zweite Umschreibeinheit umgeschrieben wurde,
verarbeiten die Verschlüsselungseinheit
und die Inhaltsentschlüsselungseinheit
den Inhalt unter Verwendung des ersten Schlüssels.
-
Wenn
die Identifikationsinformation benutzer-spezifisch ist, kann das
erste Kommunikationsendgerät
außerdem
eine Inhaltsbegrenzungseinheit aufweisen, um den Inhalt, der durch
die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, auf Basis der benutzerspezifischen
Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Empfangseinheit empfangen
wird, zu begrenzen. Das zweite Kommunikationsendgerät kann außerdem eine
Benutzerinformationsleseeinheit aufweisen, um Benutzerinformation von
einem Aufzeichnungsmedium zu lesen, welches im zweiten Kommunikationsendgerät selbst
installiert ist, eine Identifikationsinformations-Leseeinheit, um die
benutzer-spezifische Identifikationsinformation von einem Speicher
auf Basis der Benutzerinformation zu lesen, welche durch die Benutzerinformations-Leseeinheit
gelesen wird, wobei die Identifikationsinformations-Übertragungseinheit außerdem dazu
dient, die benutzer-spezifische Identifikationsinformation, welche
durch die Identifikationsinformations-Leseeinheit gelesen wird,
zum ersten Kommunikationsendgerät
zu übertragen.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine Berechnungseinheit aufweisen, um die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts zu berechnen, welcher dem zweiten Kommunikationsendgerät mitgeteilt
wird, eine Fähigkeitsentscheidungseinheit,
um eine Entscheidung zu treffen, ob die Gesamtzahl der Übertragungsraten,
welche durch die Berechnungseinheit berechnet wird, die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks übersteigt,
und eine Übertragungsraten-Änderungseinheit,
um die Übertragungsraten
des Inhalts, der durch die Inhaltsübertragungseinheit gesendet
wird, gemäß den Prioritäten des
Inhalts in einem Fall zu ändern,
wo die Fähigkeitsentscheidungseinheit
bestimmt hat, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks übersteigt.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine erste Volumenmesseinheit aufweisen, um das Datenvolumen des
Inhalts, der durch die Inhaltsübertragungseinheit
gesendet wird, zu messen. Die Berechnungseinheit kann die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts berechnen, der mit dem zweiten Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welches durch die erste Volumenmesseinheit gemessen
wird.
-
Das
erste Kommunikationsendgerät
kann außerdem
eine Dateninformation-Empfangseinheit aufweisen, um Information über das
Datenvolumen zu empfangen, welche vom zweiten Kommunikationsendgerät gesendet
wird. Die Berechnungseinheit ist eingerichtet, die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts zu berechnen, welcher dem zweiten Kommunikationsendgerät mitgeteilt
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welche durch die Dateninformations-Empfangseinheit
empfangen wird. Das zweite Kommunikationsendgerät kann außerdem eine zweite Volumenmesseinheit aufweisen,
um das Datenvolumen des Inhalts zu messen, welcher durch die Inhaltsempfangseinheit empfangen
wird, und eine Dateninformations-Übertragungseinheit, um Information über das
Datenvolumen, welche durch die zweite Volumenmesseinheit gemessen
wurde, zum ersten Kommunikationsendgerät zu senden.
-
Bei
dem ersten Kommunikationsverfahren nach der vorliegenden Erfindung
führt das
erste Kommunikationsendgerät
Kommunikation durch, indem Inhalt, der durch das zweite Kommunikationsendgerät gefordert
wird, gelesen wird, der gelesene Inhalt unter Verwendung eines Schlüssels verschlüsselt wird,
der durch die Identifikationsinformation über ein Fahrzeug verarbeitet
wird, und der verschlüsselte
Inhalt zum zweiten Kommunikationsendgerät gesendet wird. Das zweite
Kommunikationsendgerät
führt Kommunikation
durch, indem der Inhalt, der vom ersten Kommunikationsendgerät gesendet
wird, empfangen wird, der empfangene Inhalt unter Verwendung des
Schlüssels
entschlüsselt
wird und das Ausgeben des entschlüsselten Inhalts gesteuert wird.
-
Ein
erstes Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät der vorliegenden Erfindung
hat eine Inhaltsleseeinheit, um Inhalt, der durch das andere zweite
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gefordert wird, zu lesen,
eine Inhaltsverschlüsselungseinheit,
um den Inhalt, der durch die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, unter
Verwendung eines ersten Schlüssels
zu verschlüsseln,
auf den durch die Identifikationsinformation über das Fahrzeug eingewirkt
wird, und eine Inhaltsübertragungseinheit,
um den Inhalt, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit verschlüsselt wird,
zum zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden.
-
Die
Identifikationsinformation kann eine Produktionsnummer des Fahrzeugs,
die Nummer eines Nummernschilds des Fahrzeugs, eine Motorschlüsselnummer,
oder die Führerscheinnummer
des Benutzers sein.
-
Es
ist auch möglich,
eine Identifikationsinformations-Empfangseinheit zum Empfangen von
Identifikationsinformation, welche vom anderen zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet
wird, welche in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist, eine
Bildungseinheit, um den ersten Schlüssel auf Basis der Identifikationsinformation
zu bilden, welche durch die Identifikationsinformations-Empfangseinheit
empfangen wird, und eine Schlüsselübertragungseinheit,
um den ersten Schlüssel,
der durch die Bildungseinheit gebildet wird, zum zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden,
einzubeziehen.
-
Es
ist auch möglich,
weiter eine Identifikationsinformations-Speichereinheit einzubeziehen, um vorher
Identifikationsinformation zu speichern, wobei die Bildungseinheit
auch dazu dient, den ersten Schlüssel
auf Basis der Identifikationsinformation zu bilden, welche in der
Identifikationsinformations-Speichereinheit
gespeichert ist.
-
Es
ist auch möglich,
weiter eine erste Schlüsselspeichereinheit
einzubeziehen, um vorher einen zweiten Schlüssel, der zum Verschlüsseln verwendet wird,
zu speichern, wobei die Identifikationsinformations-Empfangseinheit
außerdem
dazu dient, die Identifikationsinformation zu empfangen, welche
unter Verwendung des zweiten Schlüssels verschlüsselt wurde
und welche durch das zweite Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet
wurde, eine Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit, um die Identifikationsinformation,
welche durch die Identifikationsinformations-Empfangseinheit empfangen
wurde, unter Verwendung des zweiten Schlüssels zu entschlüsseln, und
eine erste Umschreibeinheit, um den zweiten Schlüssel, der in der ersten Schlüsselspeichereinheit
gespeichert wurde, in den ersten Schlüssel umzuschreiben, auf den durch
die Identifikationsinformation eingewirkt wird, der durch die Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wird. Bevor der zweite Schlüssel
in den ersten Schlüssel
durch die Umschreibeinheit umgeschrieben ist, wird die Inhaltsverschlüsselungseinheit
so eingerichtet, um den Inhalt unter Verwendung des zweiten Schlüssels zu
verschlüsseln.
Nachdem der zweite Schlüssel
in den ersten Schlüssel
durch die erste Umschreibeinheit umgeschrieben ist, ist die Inhaltsverschlüsseleinheit eingerichtet,
den Inhalt unter Verwendung des ersten Schlüssels zu verschlüsseln.
-
Wenn
die Identifikationsinformation benutzer-spezifisch ist, ist es auch
möglich,
eine Inhaltsbegrenzungseinheit einzubeziehen, um den Inhalt, der durch
die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, auf Basis der benutzer-spezifischen
Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Empfangseinheit empfangen
wird, zu begrenzen.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine Berechnungseinheit einzubeziehen, um die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts zu berechnen, der mit dem anderen zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, eine Fähigkeitsentscheidungseinheit,
um eine Entscheidung zu treffen, ob die Gesamtzahl der Übertragungsraten,
welche durch die Berechnungseinheit berechnet wurde, die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überschritten
hat, und eine Übertragungsraten-Änderungseinheit,
um die Übertragungsraten
des Inhalts, welcher durch die Inhaltsübertragungseinheit gesendet
wird, gemäß den Prioritäten des
Inhalts in einem Fall zu ändern,
wo die Fähigkeitsentscheidungseinheit
bestimmt hat, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überstiegen
hat.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine Volumenmesseinheit einzubeziehen, um das Datenvolumen des Inhalts,
der durch die Inhaltsübertragungseinheit gesendet
wird, zu messen. Die Berechnungseinheit kann die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts berechnen, der mit dem zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert wird,
auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welches durch die Volumenmesseinheit gemessen
wird.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine Dateninformations-Empfangseinheit einzubeziehen, um Information über das
Datenvolumen des Inhalts zu empfangen, welcher gemessen wurde und
durch das zweite Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet wurde, welches den
Inhalt empfangen hat, der durch die Inhaltsübertragungseinheit gesendet
wurde. Die Berechnungseinheit kann die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts berechnen, der mit dem zweiten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welche durch die Dateninformations-Empfangseinheit empfangen
wurde.
-
Ein
zweites Kommunikationsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst
folgende Schritte: Lesen von Inhalt, der vom anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gefordert
wird, Verschlüsseln
des gelesenen Inhalts unter Verwendung eines Schlüssels, auf
den durch die Identifikationsinformation über ein Fahrzeug eingewirkt
wird, und Senden des verschlüsselten
Inhalts zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Ein
Programmaufzeichnungsmedium, auf welchem ein erstes Programm aufgezeichnet
ist, nach der Erfindung umfasst folgende Schritte: Lesen des Inhalts,
der von einem Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gefordert
wird, Verschlüsseln
des gelesenen Inhalts unter Verwendung eines Schlüssels, der
durch Identifikationsinformation über ein Fahrzeug verarbeitet
wird, und Senden des verschlüsseln
Inhalts zum Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Das
erste Programm der Erfindung umfasst folgende Schritte: Lesen des
Inhalts, der von einem Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gefordert
wird, Verschlüsseln
des gelesenen Inhalts unter Verwendung eines Schlüssels, auf
den durch die Identifikationsinformation über ein Fahrzeug eingewirkt
wird, und Senden des verschlüsselten
Inhalts zum Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Ein
zweites Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät nach der Erfindung umfasst
eine Inhaltsempfangseinheit, um Inhalt zu empfangen, der verschlüsselt wurde
und der durch ein erstes Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet wurde, unter Verwendung
eines Schlüssels,
der durch die Identifikationsinformation über ein Fahrzeug verarbeitet
wurde, eine Inhaltsentschlüsselungseinheit,
um den Inhalt, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit empfangen wird,
unter Verwendung des ersten Schlüssels
zu entschlüsseln,
und eine Ausgabesteuereinheit, um die Ausgabe des Inhalts, der durch.
die Inhaltsentschlüsselungseinheit entschlüsselt wurde,
zu steuern.
-
Die
Identifikationsinformation kann eine Produktionsnummer des Fahrzeugs,
die Nummer des Nummerschilds eines Fahrzeugs, eine Motorschlüsselnummer
oder die Führerscheinnummer
des Benutzers sein.
-
Die
folgenden Einheiten können
außerdem einbezogen
werden: eine Eingabeeinheit zum Eingeben von Identifikationsinformation
auf Basis einer Betätigung
des Benutzers; eine Eingabeentscheidungseinheit, um eine Entscheidung
zu treffen, ob die Übertragung
der Identifikationsinformation, welche von der Eingabeeinheit zugeführt wurde,
befohlen wurde; eine Positionsentscheidungseinheit, um eine Entscheidung
zu treffen, ob das erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät in einem vorher festgelegten
Abstand sich befindet; eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit,
um die Identifikationsinformation zum ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät in einem
Fall zu senden, wo die Eingabeentscheidungseinheit bestimmt hat,
dass die Übertragung
der Identifikationsinformation befohlen wurde, und im gleichen Zeitpunkt
die Positionsentscheidungseinheit bestimmt hat, dass das erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät sich innerhalb
einer vorher festgelegten Entfernung befindet; und eine Schlüsselempfangseinheit, um
einen ersten Schlüssel
zu empfangen, der gebildet wurde, indem auf die Identifikationsinformation eingewirkt
wird und der durch das erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet
wurde.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine zweite Bildungseinheit einzubeziehen, um den ersten Schlüssel auf
Basis der Identifikationsinformation zu bilden, welche durch die
Eingabeeinheit zugeführt
wird.
-
Es
ist außerdem
möglich,
weiter eine Schlüsselspeichereinheit
einzubeziehen, um einen zweiten Schlüssel vorher zu speichern, der
für die
Verschlüsselung
verwendet wird, eine Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit, um die Identifikationsinformation
zu verschlüsseln,
welche durch die Eingabeeinheit zugeführt wird, unter Verwendung
eines zweiten Schlüssels,
wobei die Identifikationsinformations-Übertragungseinheit auch dazu
dient, die Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit
verschlüsselt
wurde, zum ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden, und eine zweite
Umschreibeinheit, um den zweiten Schlüssel, der in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel umzuschreiben, der durch
die Identifikationsinformation, welche durch die Eingabeeinheit zugeführt wird,
eingewirkt wird. Bevor der zweite Schlüssel in den ersten Schlüssel durch
die zweite Umschreibeinheit umgeschrieben ist, kann die Inhaltsverschlüsselungseinheit
den Inhalt unter Verwendung des zweiten Schlüssels entschlüsseln. Nachdem
der zweite Schlüssel
in den ersten Schlüssel
durch die zweite Umschreibeinheit umgeschrieben ist, kann die Inhaltsentschlüsselungseinheit
den Inhalt unter Verwendung des ersten Schlüssels entschlüsseln.
-
Es
ist außerdem
möglich,
eine Benutzerinformation-Leseeinheit einzubeziehen, um Benutzerinformation
vom Aufzeichnungsmedium, welches in diesem Endgerät installiert
ist, zu lesen, eine Informationsleseeinheit, um benutzerspezifische
Identifikationsinformation, um den Benutzer zu identifizieren, von
einem Speicher auf Basis der Benutzerinformation, welche durch die
Benutzerinformations-Leseeinheit
gelesen wird, zu lesen, und eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit, um die
benutzer-spezifische Identifikationsinformation, welche durch die
Informationsleseeinheit gelesen wird, zum ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden.
Die Inhaltsempfangseinheit kann lediglich Inhalt empfangen, dessen
Lesen nicht beschränkt
ist, als Ergebnis einer Bestätigung,
welche durch das erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät durchgeführt wird,
auf Basis der benutzer-spezifischen Identifikationsinformation.
-
Es
ist außerdem
möglich,
weiter eine zweite Volumenmesseinheit einzubeziehen, um Datenvolumen
des Inhalts zu messen, welcher durch die Inhaltsempfangseinheit
empfangen wird, und eine Dateninformations-Übertragungseinheit,
um Information über
das Datenvolumen, welches durch die zweite Volumenmesseinheit gemessen
wird, zum ersten Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden. Die Inhaltsempfangseinheit
kann den Inhalt empfangen, dessen Übertragungsraten geändert wurde,
auf Basis der Information über
das Datenvolumen durch das erste Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Ein
drittes Kommunikationsverfahren nach der vorliegenden Erfindung
umfasst folgende Schritte: Empfangen von Inhalt, der durch das erste
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verschlüsselt und gesendet wurde, unter
Verwendung eines Schlüssels,
auf den durch Identifikationsinformation über ein Fahrzeug eingewirkt
wurde; Entschlüsseln
des empfangenen Inhalts unter Verwendung des Schlüssels; und
Steuern der Ausgabe des Inhalts, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit entschlüsselt wurde.
-
Ein
Programmaufzeichnungsmedium, auf welchem ein zweites Programm der
vorliegenden Erfindung aufgezeichnet ist, umfasst folgende Schritte: Empfangen
von Inhalt, der durch ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verschlüsselt und gesendet
wurde, unter Verwendung eines Schlüssels, auf den durch die Identifikationsinformation über ein
Fahrzeug eingewirkt wurde; Entschlüsseln des empfangenen Inhalts
unter Verwendung des Schlüssels;
und Steuern der Ausgabe des Inhalts, der durch die Inhaltsentschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wurde.
-
Ein
zweites Programm der Erfindung umfasst folgende Schritte: Empfangen
von Inhalt, der durch ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verschlüsselt und
gesendet wurde, unter Verwendung eines Schlüssels, auf den durch Identifikationsinformation über ein
Fahrzeug eingewirkt wurde; Entschlüsseln des empfangenen Inhalts
unter Verwendung des Schlüssels;
und Steuern der Ausgabe des Inhalts, der durch eine Inhaltsentschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wurde.
-
Bei
einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird Inhalt, der
durch das zweite Kommunikationsendgerät angefordert wird, durch das
erste Kommunikationsendgerät
und das Kommunikationsverfahren gelesen. Der Inhalt, der gelesen
wird, wird unter Verwendung des Schlüssels verschlüsselt, auf den
durch die Identifikationsinformation über das Fahrzeug eingewirkt
wird. Der verschlüsselte
Inhalt wird zum zweiten Kommunikationsendgerät gesendet. Der Inhalt, der
durch das erste Kommunikationsendgerät gesendet wird, wird durch
das zweite Kommunikationsendgerät
und Kommunikationsverfahren empfangen. Der empfangene Inhalt wird
unter Verwendung des Schlüssels
entschlüsselt.
Die Ausgabe des verschlüsselten
Inhalts wird gesteuert.
-
Bei
einem zweiten Merkmal der Erfindung wird Inhalt, der durch ein Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät angefordert
wird, gelesen und dann unter Verwendung des Schlüssels verschlüsselt, auf
den durch Identifikationsinformation über das Fahrzeug eingewirkt
wird. Der verschlüsselte
Inhalt wird zum Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet.
-
Bei
einem dritten Merkmal der Erfindung wird der Inhalt, der durch ein
anderes Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verschlüsselt und gesendet wurde, unter
Verwendung eines Schlüssels empfangen,
auf den durch die Identifikationsinformation über das Fahrzeug eingewirkt
wurde. Der empfangene Inhalt wird unter Verwendung des Schlüssels entschlüsselt. Die
Ausgabe des entschlüsselten Inhalts
wird gesteuert.
-
Ein
Netzwerk ist ein Mechanismus, bei dem zumindest zwei Einrichtungen
mit Drähten
oder drahtlos verbunden sind, so dass Information von einem Gerät zum anderen
befördert
werden kann. Die Geräte,
welche Kommunikationen über
ein Netzwerk durchführen,
können
voneinander unabhängig
sein oder sie können
interne Blöcke
sein, welche ein Gerät
oder eine Vorrichtung bilden.
-
Kommunikationen
umfassen drahtlose Kommunikationen und drahtgebundene Kommunikationen.
Außerdem
können
Kommunikationen Mischkommunikations-Umgebungen umfassen, in welchen drahtlose
und drahtgebundene Kommunikationen gemischt sind. Das heißt, drahtlose
Kommunikationen werden in einem Intervall durchgeführt, während drahtgebundene
Kommunikationen in anderen Intervallen durchgeführt werden. Außerdem kann
eine Kommunikation von einem ersten Gerät zu einem zweiten Gerät drahtgebunden
ausgeführt
werden. Kommunikation vom zweiten Gerät zum ersten Gerät kann drahtlos
durchgeführt
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Netzwerk im Fahrzeug sicher und günstig verwendet werden.
Außerdem
kann gemäß der Erfindung
das Netzwerk wirksam und adäquat
für die
Fahrzeuginnenraumumgebung verwendet werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Die
Erfindung wird nun präzise
als Ausführungsbeispiel
mit Hilfe der Figuren beschrieben, in denen:
-
1 ein
Diagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus eines drahtlosen
Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers
von 1 zeigt;
-
3 ein
Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung
von 1 zeigt;
-
4 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zum Registrieren von
Schlüsseln
im Inhaltsserver von 2 und in der Anzeigeeinrichtung von 3 zeigt;
-
5 ein
Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung zum Registrieren von Schlüsseln im
Inhaltsserver von 2 und in der Anzeigeeinrichtung
von 3 zu zeigen;
-
6 ein
Diagramm ist, welches die Verarbeitung (den Betrieb) des drahtlosen
Kommunikationssystems von 1 zeigt,
um Schlüssel
zu registrieren;
-
7 ein
Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung (Betrieb) des drahtlosen
Kommunikationssystems von 1 zu zeigen
und Inhalt zu senden und zu empfangen;
-
8 ein
Blockdiagramm ist, welches ein anderes Beispiel des Aufbaus des
Inhaltsservers von 1 zeigt;
-
9 ein
Blockdiagramm ist, welches ein anderes Beispiel des Aufbaus der
Anzeigeeinrichtung von 1 zeigt;
-
10 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Inhaltsservers
von 1 zeigt;
-
11 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel der Anzeigeeinrichtung
von 1 zeigt;
-
12 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung zeigt, um den Verschlüsselungsschlüssel für die Anzeigeeinrichtung
von 11 zu modifizieren;
-
13 ein
Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung zu zeigen, um den Verschlüsselungsschlüssel für den Inhaltsserver
von 10 zu modifizieren;
-
14 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des
Inhaltsservers von 1 zeigt;
-
15 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus der
Anzeigeeinrichtung von 1 zeigt;
-
16 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung (den Betrieb) der Anzeigeeinrichtung von 15 zeigt,
um benutzer-spezifischen Inhalt zu empfangen;
-
17 ein
Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung (den Betrieb) des Inhaltsservers
von 14 zu zeigen, um benutzer-spezifischen Inhalt
zu senden;
-
18 ein
Blockdiagramm ist, welches ein noch weiteres Beispiels des Aufbaus
des Inhaltsservers von 1 zeigt;
-
19 ein
Blockdiagramm ist, welches ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus
der Anzeigeeinrichtung von 1 zeigt;
-
20 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung des Inhaltsservers von 18 zeigt, um
Inhalt zu senden;
-
21 ein
Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung der Anzeigeeinrichtung von 19 zu
zeigen, um Inhalt zu empfangen;
-
22 ein
Blockdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel des Aufbaus des
Inhaltsservers von 1 zeigt;
-
23 ein
Blockdiagramm ist, welches ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus
der Anzeigeeinrichtung von 1 zeigt;
-
24 ein
Flussdiagramm ist, welches die Verarbeitung des Inhaltsservers von 22 zeigt, um
Inhalt zu senden;
-
25 ein Flussdiagramm ist, um die Verarbeitung
der Anzeigeeinrichtung von 23 zu
zeigen, um Inhalt zu empfangen; und
-
26 ein Blockdiagramm ist, welches ein Beispiel
des Aufbaus eines Informationsprozessors gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden anschließend beschrieben. Ein Beispiel einer
entsprechenden Beziehung zwischen den bestandteilbildenden Elementen,
welche in den Ansprüchen
angegeben sind, und spezifischen Beispielen der Ausführungsformen
ist beschrieben. Diese Beschreibung erlaubt es einem, zu erkennen,
dass spezifische Beispiele, welche die Ausführungsformen der Erfindung
stützen,
welche in den Ansprüchen
angegeben sind, bei den Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben sind, die folgen. Folglich, wenn es spezifische
Beispiele gibt, welche in den Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
sind, jedoch hier nicht so beschrieben sind, entsprechende bestandteil-bildende Elemente
zu sein, soll dies nicht bedeuten, dass die spezifischen Elemente
nicht den bestandteil-bildenden Elementen entsprechen. Wenn umgekehrt
die spezifischen Beispiele hier als die beschrieben sind, welche
den bestandteil-bildenden Elementen entsprechen, bedeutet dies nicht, dass
die spezifischen Beispiele nicht den bestandteil-bildenden Elementen
entsprechen, die von diesen bestandteil-bildenden Elementen abweichen.
-
Weiter
bedeutet dies nicht, dass die Merkmale der Erfindung, welche den
spezifischen Beispielen entsprechen, welche bei den Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben werden, die folgen, alle in den angehängten Patentansprüchen beschrieben
sind. Anders ausgedrückt
beschreibt die Erfindung Merkmale der Erfindung entsprechend den
spezifischen Beispielen, welche in den Ausführungsformen der Erfindung,
die folgt, beschrieben sind. Das Vorhandensein von Merkmalen der
Erfindung, welche in den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung nicht beschrieben sind, wird nicht verneint.
Das heißt,
die vorliegende Anmeldung könnte
als Teilanmeldung in der Zukunft angemeldet werden, oder Merkmale
der Erfindung könnten
durch eine Ergänzung
ergänzt
werden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem ersten Merkmal
der vorliegenden Erfindung (beispielsweise ein drahtloses Kommunikationssystem 1 von 1)
hat ein erstes Kommunikationsendgerät (beispielsweise den Inhaltsserver 11 von 1).
Dieses erste Kommunikationsendgerät hat eine Inhaltsleseeinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 2,
der die Verarbeitung des Schritts S41 von 7 ausführt), um
den Inhalt, der durch ein zweites Kommunikationsendgerät angefordert
wird, zu lesen, eine Inhaltsverschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Verschlüsselungsbereich 32 von 2),
um den Inhalt, der durch die Leseeinheit gelesen wird, zu verschlüsseln, unter
Verwendung eines ersten Schlüssels,
auf den durch die Identifikationsinformation (beispielsweise die
Information 71 zum Bilden eines Schlüssels, wie in 3 gezeigt
ist) über
ein Fahrzeug eingewirkt wird, und eine Inhaltsübertragungseinheit (beispielsweise
den Senderbereich 41 von 2, um die
Verarbeitung des Schritts S43 von 7 auszuführen), um
den Inhalt, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit verschlüsselt wird,
zum zweiten Kommunikationsendgerät
zu senden. Das zweite Kommunikationsendgerät, beispielsweise eine Anzeigeinrichtung 12-1 von 1, hat
eine Inhaltsempfangseinheit (beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3),
um den Inhalt, der vom ersten Kommunikationsendgerät gesendet
wird, zu empfangen, eine Inhaltsentschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Entschlüsselungsbereich 52 von 3),
um den Inhalt, der durch die Inhaltseinheit empfangen wird, unter
Verwendung des ersten Schlüssels
zu entschlüsseln,
und eine Ausgangssteuereinheit (beispielsweise den Anzeigesteuerbereich 54 von 3),
um die Ausgabe des Inhalts, der durch die Inhaltsentschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wurde, zu steuern.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem gemäß einem dritten Merkmal der
vorliegenden Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät. Dieses
erste Kommunikationsendgerät
umfasst außerdem
eine Identifikationsinformations-Empfangseinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 2,
um die Verarbeitung des Schritts S14 von 5 auszuführen), um
die Identifikationsinformation (beispielsweise die Information 71 zum
Bilden eines Schlüssels,
wie in 3 gezeigt ist) zu empfangen, wobei die Identifikationsinformation
vom zweiten Kommunikationsendgerät
gesendet wird, eine Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 34 von 2),
um den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche durch
die Identifikationsinformations-Empfangseinheit empfangen wird,
eingewirkt wird, und eine Schlüsselübertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 41 von 2,
um die Verarbeitung des Schritts S16 von 5 auszuführen), um
den ersten Schlüssel,
der durch die Bildungseinheit gebildet wird, zum zweiten Kommunikationsendgerät zu senden.
Das zweite Kommunikationsendgerät
weist außerdem
eine Eingabeeinheit (beispielsweise den Betätigungseingangsbereich 55 von 3 auf),
um die Identifikationsinformation auf Basis einer Benutzerbetätigung zuzuführen, eine Eingabeentscheidungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 3,
um Verarbeitung des Schritts S3 von 4 durchzuführen), um
eine Entscheidung zu treffen, ob die Übertragung der Identifikationsinformation,
welche durch die Eingabeeinheit zugeführt wurde, befohlen wurde,
eine Positionsentscheidungseinheit (beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S5 von 5 auszuführen), um
eine Entscheidung zu treffen, ob das erste Kommunikationsendgerät innerhalb
eines bestimmten engen Bereichs sich befindet, eine Identifikationsinformationsübertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 3,
um die Verarbeitung von Schritt S6 von 5 auszuführen), um
die Identifikationsinformation zum ersten Kommunikationsendgerät in einem
Fall zu senden, wo die Eingangsentscheidungseinheit bestimmt hat,
dass die Übertragung
der Identifikationsinformation befohlen wurde und im gleichen Zeitpunkt
die Positionsentscheidungseinheit bestimmt hat, dass das erste Kommunikationsendgerät sich in
dem bestimmten engen Bereich befindet, und eine Schlüsselempfangseinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S7 von 5 auszuführen), um
den ersten Schlüssel
zu empfangen, der vom ersten Kommunikationsendgerät gesendet
wurde.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem vierten Merkmal
der Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät, beispielsweise den Inhaltsserver 11 von 8.
Das erste Kommunikationsendgerät
umfasst außerdem
eine Identifikationsinformations-Speichereinheit (beispielsweise
den Schlüsselbildungs-Informationshaltebereich 91 von 8,
um vorher die Identifikationsinformation zu speichern), und eine
erste Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 34 von 8),
um den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche in der
Identifikationsinformations-Speichereinheit gespeichert ist, eingewirkt
wird. Das zweite Kommunikationsendgerät, beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 9,
weist außerdem
eine Eingabeeinheit (beispielsweise den Betätigungseingangsbereich 55 von 9)
auf, um die Identifikationsinformation (beispielsweise die Information 71 zum
Bilden eines Schlüssels,
wie in 9 gezeigt ist), auf Basis der Betätigung eines
Benutzers zuzuführen,
und eine zweite Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 101 von 9),
um den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die Identifikationsinformation, welche von
der Eingabeeinheit zugeführt wird,
eingewirkt wird.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem fünften Merkmal
der vorliegenden Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät (beispielsweise
den Inhaltsserver 11 von 10). Das
erste Endgerät
weist außerdem
eine erste Schlüsselspeichereinheit
(beispielsweise den Speicher 43 von 10) auf,
um vorher einen zweiten Schlüssel
zu speichern, der zur Verschlüsselung
verwendet wird, eine Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit
(beispielsweise den Verschlüsselungsbereich 32 von 10,
um die Verarbeitung des Schritts S122 von 13 auszuführen), um
die Identifikationsinformation vom zweiten Kommunikationsendgerät unter
Verwendung des zweiten Schlüssels
zu entschlüsseln, und
eine erste Umschreibeinheit (beispielsweise den Schlüsseländerungsbereich 121 von 10),
um den zweiten Schlüssel,
der in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel umzuschreiben (beispielsweise
den Verschlüsselungsschlüssel 131 von 10),
wobei auf die Identifikationsinformation eingewirkt wird, welche
durch die Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit entschlüsselt wird.
Das zweite Kommunikationsendgerät
(beispielsweise die Anzeigeeinheit 12 von 11)
weist außerdem
eine zweite Schlüsselspeichereinheit
(beispielsweise den Speicher 63 von 11) auf,
um vorher den zweiten Schlüssel
zu speichern, eine Eingabeeinheit (beispielsweise den Betätigungseingangsbereich 55 von 11),
um die Identifikationsinformation auf Basis der Information eines
Benutzers einzugeben, eine Eingabeeinheit (beispielsweise den Betätigungseingangsbereich 55 von 11),
um Identifikationsinformation auf Basis der Betätigung eines Benutzers einzugeben,
eine Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Verschlüsselungsbereich 142 von 11),
um die Identifikationsinformation, welche durch die Eingabeeinheit
zugeführt
wird, unter Verwendung des zweiten Schlüssels zu verschlüsseln, eine
Identifikationsinformations-Übertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 11),
um die Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit
verschlüsselt
wurde, zum ersten Kommunikationsendgerät zu senden, und eine zweite
Umschreibeinheit (beispielsweise den Schlüsseländerungsbereich 141 von 11), um
den zweiten Schlüssel,
der in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel (beispielsweise den Verschlüsselungsschlüssel 151 von 11)
umzuschreiben, wobei auf die Identifikationsinformation eingewirkt
wird, welche von der Eingabeeinheit zugeführt wird. Bevor der zweite
Schlüssel
in den ersten Schlüssel
durch die erste und die zweite Umschreibeinheit umgeschrieben ist,
verarbeiten die Inhaltsverschlüsselungseinheit
(beispielsweise der Verschlüsselungsbereich 32 von 10) und
die Inhaltsentschlüsselungseinheit
(beispielsweise die Verschlüsselungseinheit 142 von 11)
den Inhalt unter Verwendung des zweiten Schlüssels. Nachdem der zweite Schlüssel in
den ersten Schlüssel
durch die erste und die zweite Umschreibeinheit umgeschrieben ist,
wird der Inhalt unter Verwendung des ersten Schlüssels verarbeitet.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem sechsten Merkmal
der vorliegenden Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät (beispielsweise
den Inhaltsserver 11 von 14). Das
erste Kommunikationsendgerät weist
außerdem eine
Benutzeridentifikations-Informationsempfangseinheit (beispielsweise
den Empfängerbereich 42 von 14,
um die Verarbeitung des Schritts S171 von 17 auszuführen), um
benutzer-spezifische Identifikationsinformation vom zweiten Kommunikationsendgerät zu empfangen,
eine Bildungseinheit (beispielsweise den Bildungsbereich 32 von 14, um
die Verarbeitung des Schritts S174 von 17 auszuführen), um
den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei die benutzer-spezifische Identifikationsinformation,
welche auf die Benutzeridentifikations-Informationsempfangseinheit
empfangen wird, eingewirkt wird, und eine Inhaltsbegrenzungseinheit
(beispielsweise den Auswahlbereich 162 von 14),
um den Inhalt, der durch die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, auf
Basis der benutzer-spezifischen Identifikationsinformation zu begrenzen,
welche von der Benutzeridentifikations-Informationsempfangseinheit
empfangen wird. Das zweite Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeinheit 12 von 15)
weist außerdem
eine Benutzerinformation-Leseeinheit (beispielsweise den Kartenleser 181 von 15) auf,
um die Benutzerinformation von einem Aufzeichnungsmedium (beispielsweise
der Karte 171 von 15) zu
lesen, welche im zweiten Kommunikationsendgerät befestigt ist, eine Identifikationsinformations-Leseeinheit
(beispielsweise den Bestätigungsbereich 182 von 15),
um benutzer-spezifische Identifikationsinformation von einem Speicher
auf Basis der Benutzerinformation zu lesen, welche durch die Benutzerinformation-Leseeinheit
gelesen wird, und eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 15,
um die Verarbeitung des Schritts S155 von 16 auszuführen), um
die benutzer-spezifische Identifikationsinformation, welche durch
die Identifikationsinformations-Leseeinheit gelesen wird, zum ersten
Kommunikationsendgerät
zu senden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem gemäß einem siebten Merkmal der
Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät (beispielsweise den Inhaltsserver
von 18). Dieses erste Kommunikationsendgerät weist
außerdem
eine Berechnungseinheit auf (beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18,
um die Verarbeitung des Schritts S203 von 20 durchzuführen), um
die Gesamtzahl der Übertragungsraten des
Inhalts zu berechnen, welcher mit dem zweiten Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, eine Fähigkeitsentscheidungseinheit
(beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18, um
die Verarbeitung des Schritts S204 von 20 durchzuführen), um
eine Entscheidung zu treffen, ob die Gesamtzahl der Übertragungsraten,
welche durch die Berechnungseinheit berechnet wird, die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überstiegen
hat, und eine Übertragungsraten-Änderungseinheit
(beispielsweise den Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 von 18),
um die Übertragungsraten
des Inhalts, der durch den Inhaltsübertragungsbereich gesendet
wird, gemäß den Prioritäten des
Inhalts in einem Fall zu modifizieren, wo die Fähigkeitsentscheidungseinheit
bestimmt hat, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überstiegen
hat.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem achten Merkmal
der vorliegenden Erfindung hat das erste Kommunikationsendgerät, welches
außerdem
eine Volumenmesseinheit aufweist (beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18,
um die Verarbeitung des Schritts S202 von 20 auszuführen), um das
Datenvolumen des Inhalts, der durch die Inhaltsübertragungseinheit gesendet
wird, zu messen. Die Berechnungseinheit berechnet die Gesamtzahl
der Übertragungsraten
des Inhalts, der mit dem zweiten Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welches durch die Volumenmesseinheit gemessen
wird.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationssystem nach einem neunten Merkmal
der vorliegenden Erfindung hat ein erstes Kommunikationsendgerät (beispielsweise
den Inhaltsserver 11 von 22). Dieses
erste Kommunikationsendgerät
weist außerdem
eine Dateninformation-Empfangseinheit auf (beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 22),
um Information über
das Datenvolumen zu empfangen, welche vom zweiten Kommunikationsendgerät gesendet
wird. Die Berechnungseinheit, beispielsweise der Bandberechnungsbereich 222 von 22)
berechnet die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts, der mit dem zweiten Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welche von der Informationsempfangseinheit empfangen
wird. Das zweite Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinheit 12 von 23)
weist außerdem
eine Volumenmesseinheit auf (beispielsweise den Datenmessbereich 241 von 23),
um das Datenvolumen des Inhalts zu messen, der durch die Inhaltsempfangseinheit
empfangen wird, und eine Dateninformations-Übertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 23),
um die Information über
das Datenvolumen, welches durch die Volumenmesseinheit gemessen
wird, zum ersten Kommunikationsendgerät zu senden.
-
Bei
einem Kommunikationsverfahren nach einem zehnten Merkmal der vorliegenden
Erfindung führt
ein erstes Kommunikationsendgerät
Kommunikation durch, indem Inhalt (beispielsweise der Schritt S41
von 7) gelesen wird, der durch ein zweites Kommunikationsendgerät angefordert
wird, der gelesene Inhalt unter Verwendung eines Schlüssels verschlüsselt wird
(beispielsweise Schritt S42 von 7), wobei
die Identifikationsinformation über
ein Fahrzeug verarbeitet wird, und der verschlüsselte Inhalt zum zweiten Kommunikationsendgerät gesendet wird
(beispielsweise Schritt S43 von 7). Das zweite
Kommunikationsendgerät
führt Kommunikation
dadurch durch, indem der Inhalt, der vom ersten Kommunikationsendgerät gesendet
wird, empfangen wird (beispielsweise Schritt S32 von 7),
der empfangene Inhalt entschlüsselt
wird (beispielsweise Schritt S33 von 7), wobei
ein Schlüssel
verwendet wird, und die Ausgabe des entschlüsselten Inhalts gesteuert wird
(beispielsweise Schritt S34 von 7).
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 1)
gemäß einem
elften Merkmal der vorliegenden Erfindung hat eine Inhaltsleseeinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 2,
um die Verarbeitung des Schritts S41 von 7 auszuführen), um
den Inhalt zu lesen, der. durch ein anderes Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät angefordert
wird (beispielsweise die Anzeigeeinheit 12-1 von 1),
eine Inhaltsverschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Verschlüsselungsbereich 32 von 2),
um den Inhalt, der durch die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, unter
Verwendung eines ersten Schlüssels
zu verschlüsseln,
wobei auf die Identifikationsinformation (beispielsweise die Schlüsselbildungsinformation 71 von 3) über ein
Fahrzeug eingewirkt wird, und eine Inhaltsübertragungseinheit (beispielsweise
den Senderbereich 41 von 2, um die
Verarbeitung des Schritts S43 von 7 auszuführen), um
den Inhalt, der durch die Inhaltsverschlüsselungseinheit verschlüsselt wird,
zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät nach einem dreizehnten Merkmal
der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine Identifikationsinformations-Empfangseinheit auf
(beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 2,
um die Verarbeitung des Schritts S14 von 5 auszuführen), um
die Identifikationsinformation (beispielsweise die Information 71 von 3 zum
Bilden eines Schlüssels)
zu empfangen, welche von einem anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät empfangen
wird, welches sich innerhalb eines bestimmten geschlossenen Bereichs
befindet, eine Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 34 von 2),
um einen ersten Schlüssel
auf Basis der Identifikationsinformation zu bilden, welche durch
die Identifikationsinformations-Empfangseinheit
empfangen wird, und eine Schlüsselübertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 41 von 2,
um die Verarbeitung des Schritts S16 von 5 auszuführen), um
den ersten Schlüssel,
der durch die Bildungseinheit gebildet wird, zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 8)
gemäß einem
vierzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Identifikationsinformations-Speichereinheit auf, (beispielsweise den
Schlüsselbildungs-Informationshaltebereich 91 von 8),
um die Identifikationsinformation vorher zu speichern, und eine
Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 34 von 8),
um den ersten Schlüssel
auf Basis der Identifikationsinformation, welche in der Identifikationsinformations-Speichereinheit gespeichert
ist, zu bilden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 10)
nach einem fünfzehnten
Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine Schlüsselspeichereinheit
auf (beispielsweise den Speicher 43 von 10),
um vorher einen zweiten Schlüssel,
der zur Verschlüsselung
verwendet wird, zu speichern, eine Identifikationsinformations-Empfangseinheit (beispielsweise
den Empfängerbereich 42 von 10,
um die Verarbeitung des Schritts S121 von 13 auszuführen), um
die Identifikationsinformation zu empfangen, welche verschlüsselt wurde,
wobei der zweite Schlüssel
vom anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verwendet
wird und der gesendet wurde, eine Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit
(beispielsweise den Verschlüsselungsbereich 32 von 10,
um die Verarbeitung des Schritts S122 von 13 auszuführen), um
die Identifikationsinformation zu entschlüsseln, welche durch die Identifikationsinformations-Empfangseinheit
empfangen wird, wobei der zweite Schlüssel verwendet wird, und eine
Umschreibeinheit (beispielsweise den Schlüsseländerungsbereich 121 von 10),
um den zweiten Schlüssel, der
in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel umzuschreiben (beispielsweise den
Verschlüsselungsschlüssel 131 von 10), wobei
auf die Identifikationsinformation eingewirkt wird, welche durch
die Identifikationsinformations-Entschlüsselungseinheit entschlüsselt wird.
Die Inhaltsverschlüsselungseinheit
(beispielsweise der Verschlüsselungsbereich 32 von 10)
verschlüsselt
den Inhalt, wobei der zweite Schlüssel verwendet wird, bevor
der zweite Schlüssel
in den ersten Schlüssel
durch die Umschreibeinheit umgeschrieben ist, und verschlüsselt den
Inhalt, wobei der erste Schlüssel
verwendet wird, nachdem der zweite Schlüssel in den ersten Schlüssel durch
die Umschreibeinheit umgeschrieben ist.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 14)
gemäß einem
sechzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Benutzeridentifikation-Informationsempfangseinheit auf (beispielsweise
den Empfängerbereich 42 von 14,
um die Verarbeitung des Schritts S171 von 17 auszuführen), um
benutzer-spezifische Identifikationsinformation vom anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu empfangen
(beispielsweise der Anzeigeeinrichtung 12 von 15), eine
Bildungseinheit (beispielsweise den Verschlüsselungsbereich 32 von 14,
um die Verarbeitung des Schritts S174 von 17 auszuführen), um
den ersten Schlüssel
zu bilden, wobei auf die benutzer-spezifische Identifikationsinformation,
welche durch die Benutzeridentifikations-Informationseinheit empfangen
wird, eingewirkt wird, und eine Inhaltsbegrenzungseinheit (beispielsweise
den Auswahlbereich 162 von 14), um
den Inhalt, der durch die Inhaltsleseeinheit gelesen wird, auf Basis
der benutzerspezifischen Identifikationsinformation, welche durch
die Benutzeridentifikations-Informationsempfangseinheit
empfangen wird, zu begrenzen.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 18)
nach einem siebzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist
außerdem
eine Berechnungseinheit auf (beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18,
um die Verarbeitung des Schritts S203 von 20 auszuführen), um die
Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts zu berechnen, der mit dem anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, eine Fähigkeitsentscheidungseinheit
(beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18,
um die Verarbeitung des Schritts S204 von 20 auszuführen), um
eine Entscheidung zu treffen, ob die Gesamtzahl der Übertragungsraten,
welche durch die Berechnungseinheit berechnet wurde, die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überstiegen
hat, und eine Übertragungsraten-Änderungseinheit
(beispielsweise den Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 von 18),
um die Übertragungsraten
des Inhalts zu modifizieren, der durch die Inhaltsübertragungseinheit
gesendet wird, gemäß den Prioritäten des
Inhalts in einem Fall, wo die Fähigkeitsentscheidungseinheit
bestimmt hat, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Netzwerks überstiegen
hat.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gemäß einem achtzehnten Merkmal
der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine Volumenmesseinheit
auf (beispielsweise den Übertragungsraten-Messbereich 202 von 18,
um die Verarbeitung des Schritts S202 von 20 auszuführen), um
das Datenvolumen des Inhalts zu messen, der durch die Inhaltsübertragungseinheit
gesendet wird. Die Berechnungseinheit berechnet die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts, der mit dem anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welches durch die Volumenmesseinheit gemessen
wird.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise der Inhaltsserver 11 von 22)
gemäß einem
neunzehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Dateninformation-Empfangseinheit auf (beispielsweise den Empfängerbereich 42 von 22,
um die Verarbeitung des Schritts S242 von 24 auszuführen), um Information über das
Datenvolumen des Inhalts zu empfangen, der durch das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet
und gemessen wurde, welches den Inhalt empfangen hat, der durch
die Inhaltsübertragungseinheit
gesendet wurde. Die Berechnungseinheit (beispielsweise der Bandberechnungsbereich 222 von 22)
berechnet die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des Inhalts, der mit dem anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät kommuniziert
wird, auf Basis der Information über
das Datenvolumen, welche durch die Dateninformations-Empfangseinheit empfangen
wird.
-
Ein
Kommunikationsverfahren nach einem zwanzigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung umfasst die folgenden Schritte: Lesen des Inhalts (beispielsweise
Schritt S41 von 7), der durch ein anderes Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät angefordert
wird; Verschlüsseln
des gelesenen Inhalts (beispielsweise Schritt S42 von 7),
wobei ein Schlüssel
verwendet wird, wobei auf die Identifikationsinformation über ein
Fahrzeug eingewirkt wird; und Senden des verschlüsselten Inhalts (beispielsweise
Schritt S43 von 7) zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Da
das Programmaufzeichnungsmedium gemäß einem einundzwanzigsten Merkmal
der vorliegenden Erfindung und das Programm gemäß dem zweiundzwanzigsten Merkmal
grundsätzlich
bezüglich
des Aufbaus mit dem Kommunikationsverfahren gemäß dem zwanzigsten Merkmal identisch
sind, wird die Beschreibung dafür
ausgelassen, um eine Wiederholung der gleichen Beschreibung zu vermeiden.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12-1 von 1)
gemäß einem
dreiundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung hat eine Inhaltsempfangseinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S32 von 7 auszuführen), um
den Inhalt, der durch das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät verschlüsselt wurde
(beispielsweise den Inhaltsserver 11 von 11)
zu empfangen, wobei ein erster Schlüssel verwendet wird, auf den durch
die Identifikationsinformation eingewirkt wird (beispielsweise die
Information (3)), um einen Schlüssel über ein
Fahrzeug zu bilden, und der gesendet wird, eine Inhaltsentschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Entschlüsselungsbereich 52 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S33 von 7 auszuführen), um
den Inhalt, der durch die Inhaltsempfangseinheit empfangen wird,
zu entschlüsseln;
wobei der erste Schlüssel
verwendet wird, und eine Ausgangssteuereinheit (beispielsweise der
Anzeigesteuerbereich 54 von 3), um die
Ausgabe des Inhalts, der durch die Inhaltsentschlüsselungseinheit
entschlüsselt
wurde, zu steuern.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 3)
gemäß einem
fünfundzwanzigsten
Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine Eingabeeinheit
(beispielsweise einen Betätigungseingangsbereich 55 von 3)
auf, um die Identifikationsinformation (beispielsweise die Information 71 (3))
zum Bilden eines Schlüssels
auf Basis der Betätigung
eines Benutzer zuzuführen,
eine Eingangsentscheidungseinheit (beispielsweise den Senderbereich 61 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S3 von 4 auszuführen), um
eine Entscheidung zu treffen, ob die Übertragung der Identifikationsinformation,
welche durch die Eingangseinheit zugeführt wird, befohlen wurde, eine Positionsentscheidungseinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3,
tun die Verarbeitung des Schritts S5 von 5 auszuführen), um eine
Entscheidung zu treffen, ob das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät in einem bestimmten
geschlossenen Bereich sich befindet, eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit (beispielsweise
den Senderbereich 61 von 3, um die
Verarbeitung des Schritts S6 von 5 auszuführen), um
die Identifikationsinformation zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät in einem
Fall zu senden, wo die Eingangsentscheidungseinheit bestimmt hat,
dass die Übertragung
der Informationsinformation befohlen wurde, und im gleichen Zeitpunkt
die Positionsentscheidungseinheit bestimmt hat, dass das andere
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät sich innerhalb
des bestimmten geschlossenen Bereichs befindet, und eine Schlüsselempfangseinheit
(beispielsweise den Empfängerbereich 62 von 3,
um die Verarbeitung des Schritts S7 von 5 auszuführen), um
den ersten Schlüssel
zu empfangen, der gebildet wurde, indem auf die Identifikationsinformation
durch das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät eingewirkt
wird und welche gesendet wurde.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 9)
gemäß einem
sechsundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Eingabeeinheit (beispielsweise die Betätigungseingabeeinheit 55 von 9)
auf, um die Identifikationsinformation einzugeben, (beispielsweise
die Information 71 (9) zum Bilden
eines Schlüssels), auf
Basis der Betätigung
eines Benutzers; und eine Bildungseinheit (beispielsweise den Schlüsselbildungsbereich 101 von 9),
um den ersten Schlüssel
auf Basis der Identifikationsinformation zu bilden, welche durch
die Eingabeeinheit zugeführt
wird.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 11)
gemäß einem
siebenundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Schlüsselspeichereinheit
auf (beispielsweise den Speicher 63 von 11),
um vorher einen zweiten Schlüssel
zu speichern, der zum Verschlüsseln verwendet
wird, eine Eingabeeinheit (beispielsweise den Betätigungseingangsbereich 55),
um die Identifikationsinformation auf Basis der Betätigung eines Benutzers
einzugeben, eine Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit (beispielsweise
den Verschlüsselungsbereich 142 von 11,
um die Verarbeitung des Schritts S104 von 12 auszuführen), um
die Identifikationsinformation zu verschlüsseln, welche durch die Eingabeeinheit
unter Verwendung des zweiten Schlüssels zugeführt wird, eine Identifikationsinformations- Übertragungseinheit (beispielsweise
den Senderbereich 61 von 11, um
die Verarbeitung des Schritts S105 von 12 auszuführen), um
die Identifikationsinformation, welche durch die Identifikationsinformations-Verschlüsselungseinheit
verschlüsselt
wird, zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden, und eine Umschreibeinheit
(beispielsweise den Schlüsseländerungsbereich 141 von 11), um
den zweiten Schlüssel,
der in der Schlüsselspeichereinheit
gespeichert ist, in den ersten Schlüssel (beispielsweise den Verschlüsselungsschlüssel 151 von 11)
umzuschreiben, wobei auf die Identifikationsinformation eingewirkt
wird, welche durch die Eingangseinheit zugeführt wird. Bevor der zweite Schlüssel in
den ersten Schlüssel
durch die Umschreibeinheit umgeschrieben ist, entschlüsselt die Inhaltsentschlüsselungseinheit
(beispielsweise der Verschlüsselungsbereich 142 von 11)
den Inhalt unter Verwendung des zweiten Schlüssels. Nachdem der zweite Schlüssel in
den ersten Schlüssel
durch die Umschreibeinheit umgeschrieben ist, entschlüsselt die
Inhaltsentschlüsselungseinheit
den Inhalt unter Verwendung des ersten Schlüssels.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 15)
gemäß einem
achtundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Benutzerinformation-Leseeinheit auf (beispielsweise den Kartenleser 181 von 15),
um Benutzerinformation von einem Speichermedium (beispielsweise
der Karte 171 von 15) zu
lesen, welche in diesem Endgerät
installiert ist, eine Identifikationsinformations-Leseeinheit (beispielsweise
den Bestätigungsbereich 182 von 15),
um benutzer-spezifische Identifikationsinformation zu lesen, um
den Benutzer zu identifizieren, von einem Speicher auf Basis der
Benutzerinformation, welche durch die Benutzerinformations-Leseeinheit gelesen
wird, und eine Identifikationsinformations-Übertragungseinheit (beispielsweise
den Senderbereich 61 von 15, um die
Verarbeitung des Schritts S155 von 16 auszuführen), um
benutzer-spezifische Identifikationsinformation, welche durch die
Identifikationsinformations-Leseeinheit gelesen wird, zum anderen
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden. Eine Inhaltsempfangseinheit
empfangt lediglich den Inhalt, der als Inhalt gefunden wurde, dessen
Lesen nicht begrenzt ist, als Ergebnis einer Bestätigung,
welche durch das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät auf Basis
der benutzer-spezifischen Identifikationsinformation durchgeführt wird.
-
Ein
Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät (beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 12 von 23)
gemäß einem
neunundzwanzigsten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist außerdem eine
Volumenmesseinheit auf (beispielsweise den Datenmessbereich 241 von 23),
um das Datenvolumen des Inhalts zu messen, der durch die Inhaltsempfangseinheit
empfangen wird, und eine Dateninformations-Übertragungseinheit
(beispielsweise den Senderbereich 61 von 23,
um die Verarbeitung des Schritts S265 von 25 auszuführen), um Information über das
Datenvolumen, welche durch die Volumenmesseinheit gemessen wird,
zum anderen Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät zu senden.
Die Inhaltsempfangseinheit empfingt den Inhalt, dessen Übertragungsraten
modifiziert sind, auf Basis der Information über das Datenvolumen durch
das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät.
-
Ein
Kommunikationsverfahren nach einem dreißigsten Merkmal der vorliegenden
Erfindung umfasst folgende Schritte: Empfangen von Inhalt (beispielsweise
den Schritt S32 von 7), der verschlüsselt ist
und der durch das andere Fahrzeuginnenraum-Kommunikationsendgerät gesendet
wird, unter Verwendung eines Schlüssels, auf den durch die Identifikationsinformation über das
Fahrzeug eingewirkt wurde; Entschlüsseln des empfangenen Inhalts
(beispielsweise Schritt S33 von 7) unter Verwendung
des Schlüssels,
und Steuern der Ausgabe (beispielsweise Schritt S34 von 7)
des Inhalts, der durch eine Inhaltsentschlüsselungseinheit entschlüsselt wird.
-
Da
das Programmaufzeichnungsmedium gemäß einem einunddreißigsten
Merkmal der vorliegenden Erfindung und das Programm gemäß einem zweiunddreißigsten
Merkmal grundsätzlich
identisch bezüglich
des Aufbaus wie das oben beschriebene Kommunikationsverfahren gemäß dem dreißigsten Merkmal
sind, wird auf deren Beschreibung verzichtet, um eine Wiederholung
der gleichen Beschreibung zu vermeiden.
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden anschließend mit Hilfe der Zeichnungen
beschrieben.
-
1 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus eines drahtlosen Kommunikationssystems 1,
für welches die
vorliegende Erfindung angewandt wird. Im Beispiel von 1 ist
ein Inhaltsserver 11 in einem Fahrzeug installiert. Anzeigeeinrichtungen 12-1 bis 12-3 sind
mit dem Inhaltsserver 11 über eine drahtlose Kommunikationstechnologie
verbunden, die beispielsweise in IEEE802.11b festgelegt ist. Die
Anzeigeeinrichtungen 12-1 bis 12-3 haben LCDs
(Flüssigkristallanzeigen) 21-1 bis 21-3,
um den Inhalt, der im Inhaltsserver 11 gespeichert ist,
anzuschauen bzw. diesem zuzuhören.
In der folgenden Beschreibung werden, in den Fällen, wo es nicht notwendig
ist, zwischen individuellen Anzeigeeinrichtungen 12-1 bis 12-3 oder
zwischen individuellen LCDs 21-1 bis 21-3 zu unterscheiden,
diese kollektiv einfach als Anzeigeeinrichtung 12 bzw.
LCD 21 bezeichnet.
-
Der
Inhaltsserver 11 und die Anzeigeeinrichtung 12 haben
gemeinsame Schlüssel
(d. h. einen Verschlüsselungsschlüssel und
einen entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel), auf
welchen Information 71 (was mit Hilfe von 3 beschrieben
wird) zum Bilden der Schlüssel
gebildet wurde. Die Information 71 zum Bilden der Schlüssel ist
Grundsatzinformation zum Bilden der gemeinsamen Schlüssel, die
notwendig ist, Daten zwischen sowohl dem Server als auch der Anzeigeeinrichtung
zu verschlüsseln und
zu kommunizieren. Die Information 71 zum Bilden der Schlüssel ist
Information über
ein Fahrzeug, beispielsweise die Produktionsnummer des Fahrzeugs,
die Nummer des Kennzeichens des Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer,
oder die Fahrerlaubnisnummer des Fahrers.
-
Der
Inhaltsserver 11 ist beispielsweise unter einem Sitz des
Fahrzeugs oder innerhalb des hinteren Kofferraums installiert. Beispielsweise
ist der Inhalt von Karten, die während
des Betriebs eines Fahrzeugsnavigationssystems verwendet werden, und
der Inhalt, beispielsweise Kinofilme und Musik, welche auf den Hintersitzen
betrachtet werden können
und dem zugehört
werden kann, im Server gespeichert. Der Inhalt kann auch auf einem
Aufzeichnungsmedium gespeichert sein, welches im Inhaltsserver 11 installiert
ist. Der Inhaltsserver 11 liest den gespeicherten Inhalt
gemäß einer
Anforderung von der Anzeigeeinrichtung 12, verschlüsselt den
gelesenen Inhalt unter Verwendung eines Verschlüsselungsschlüssels, der
mit der Anzeigeeinrichtung 12 anteilig genutzt wird, und
sendet den Inhalt zur Anzeigeeinrichtung 12.
-
Die
Anzeigeeinrichtung 12 ist beispielsweise neben dem Fahrersitz
installiert, um das Fahrzeugnavigationssystem zu handhaben, oder
hinter dem Fahrersitz oder dem vorderen Beifahrersitz, um zuzulassen,
dass Benutzer auf den Rücksitzen
den Inhalt, beispielsweise Filmen, ansehen kann und diesem zuhören kann.
Die Anzeigeeinrichtung 12 fordert einen Inhalt, der in
dem Inhaltsserver 11 gespeichert ist, an, entschlüsselt den
Inhalt, der vom Server 11 gesendet wird, wobei der Entschlüsselungsschlüssel verwendet
wird, der anteilig mit dem Inhaltsserver 11 genutzt wird,
und zeigt den Inhalt auf der LCD 21 an.
-
Wie
insoweit beschrieben wird der Inhalt im drahtlosen Kommunikationssystem 1 unter
Verwendung der gemeinsamen Schlüssel
(Verschlüsselungsschlüssel und
entsprechender Entschlüsselungsschlüssel) gesendet
und empfangen, auf den durch die Information 71 zum Bilden
der Schlüssel eingewirkt
wird. Die Information 71 besteht aus der Information über die
Produktionsnummer des Fahrzeugs, der Kennzeichennummer des Fahrzeugs,
der Motorschlüsselnummer,
oder der Führerscheinnummer
des Benutzers.
-
In 1 sind
drei Anzeigeeinrichtungen 12 mit dem Inhaltsserver 11 verbunden.
Die Anzahl der Anzeigeeinrichtungen 12, welche mit dem
Server 11 verbunden sind, ist nicht auf drei beschränkt. Lediglich
eine Einrichtung oder mehr als drei Einrichtungen können angeschaltet
sein. Wenn außerdem
das Fahrzeug innerhalb eines drahtlosen zugreifbaren Bereichs sich
befindet, kann die Anzeigeeinrichtung 12 aus dem Fahrzeug
genommen werden, der Benutzer kann einen Zugriff auf den inneren
Inhaltsserver 11 von außerhalb des Fahrzeugs erlangen,
und der Inhalt kann angezeigt werden.
-
2 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11. Im Beispiel
von 2 besteht der Inhaltsserver 11 aus einem
drahtlosen Kommunikationsbereich 31, einem Verschlüsselungsbereich 32, einem
Speicherbereich 33, einem Schlüsselbildungsbereich 34 und
einem Betätigungseingangsbereich 35.
-
Der
drahtlose Kommunikationsbereich 31 besteht aus einem Senderbereich 41 und
einem Empfängerbereich 42 und
führt drahtlose
Kommunikation mit der Anzeigeeinrichtung 12 durch. Der
Senderbereich 41 sendet bestimmte Signale und Information
zur Anzeigeeinrichtung 12. Der Empfängerbereich 42 empfängt die
bestimmten Signale und die Information, welche von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet
werden. Insbesondere sendet der Senderbereich 41 Inhalt,
der durch den Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt ist,
oder den gemeinsamen Schlüssel
(Entschlüsselungsschlüssel), der
durch den Schlüsselbildungsbereich 34 gebildet
wird, zur Anzeigeeinrichtung 12. Außerdem sendet der Senderbereich 41 ein
Signal, welches auf ein Signal anspricht, welches von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet
wird, auf Basis eines Instruktionssignals von einem Benutzer, wobei
das Instruktionssignal über den
Betätigungseingangsbereich 35 zugeführt wird. Beim
Empfangen eines Inhaltsanforderungssignals von der Anzeigeeinrichtung 12 steuert
der Empfängerbereich 42 den
Speicherbereich 33 und liest den angeforderten Inhalt.
Der Empfängerbereich 42 empfängt die
Schlüsselbildungsinformation 71,
welche von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet wird und
liefert diese zum Schlüsselbildungsbereich 34.
-
Der
Verschlüsselungsbereich 32 besitzt
einen Speicher 43 und speichert den Verschlüsselungsschlüssel, der
vom Schlüsselbildungsbereich 34 geliefert
wird, im Speicher 43. Der Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt den
Inhalt, der vom Speicherbereich 33 geliefert wird, mit
dem Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 43 gespeichert ist, und liefert den Inhalt
zum Senderbereich 41. Der Speicherbereich 33 speichert
den Inhalt, beispielsweise Karten, welche während des Betriebs eines Fahrzeugnavigationssystems
verwendet werden, und den Inhalt, beispielsweise Kinofilme und Musik, welche
auf den Rücksitzen
betrachtet werden können
und denen zugehört
werden kann. Der Speicherbereich 33 liest den Inhalt, der
durch den Empfängerbereich 42 gezeigt
wird, und liefert den Inhalt zum Verschlüsselungsbereich 32.
-
Auf
Basis der vorher gespeicherten Schlüsselbildungsinformation 36 und
der Schlüsselbildungsinformation 71,
welche vom Empfängerbereich 42 geliefert
werden, bildet der Schlüsselbildungsbereich 34 die
Schlüssel
(Verschlüsselungsschlüssel und
Entschlüsselungsschlüssel), welche
zwischen dem Inhaltsserver 11 und der Anzeigeeinrichtung 12 anteilig
genutzt werden, und liefert den gebildeten Entschlüsselungsschlüssel und
den Verschlüsselungsschlüssel zum
Senderbereich 41 bzw. zum Schlüsselungsbereich 42.
Die Information 36 zum Bilden der Schlüssel besteht aus der Produktionsnummer
des Servers 11 beispielsweise. Die Information 36 zum
Bilden der Schlüssel
kann Information über
das Fahrzeug selbst oder das Fahren des Fahrzeugs sein, beispielsweise
die Herstellernummer des Fahrzeugs, die Nummernschildnummer des
Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer
oder die Fahrerlaubnisnummer des Fahrers, in der gleichen Weise die
Schlüsselbildungsinformation 71.
Der Betätigungseingangsbereich 35 weist
Steuertasten auf, welche durch den Benutzer betätigt werden, und eine Empfangstaste
(81), (was später
mit Hilfe von 6 beschrieben wird), die zeigt,
wenn die Schlüsselbildungsinformation 71 von
der Anzeigeeinrichtung 12 empfangen wird.
-
3 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung 12. Im
Beispiel von 3 besteht die Anzeigeeinrichtung 12 aus
einem drahtlosen Kommunikationsbereich 51, einem Entschlüsselungsbereich 52,
einem Decoder 53, einem Anzeigesteuerbereich 54 und
einem Betätigungseingangsbereich 55.
-
Der
drahtlose Kommunikationsbereich 51 besteht aus einem Senderbereich 61 und
einem Empfängerbereich 62 und
führt drahtlose
Kommunikation mit dem Inhaltsserver 11 durch. Der Senderbereich 61 sendet
bestimmte Signale oder Information zum Inhaltsserver 11.
Der Empfängerbereich 62 empfangt
den Inhalt oder die bestimmte Information, welche vom Inhaltsserver 11 gesendet
wird. Insbesondere sendet der Senderbereich 61 ein Bestätigungssignal
(ACK-Signal), um zu prüfen,
ob der Inhaltsserver 11 in einem bestimmten engen Bereich sich
befindet, die Schlüsselbildungsinformation 71 oder
das Inhaltsanforderungssignal zum Inhaltsserver 11 auf
Basis eines Instruktionssignals vom Benutzer, wobei das Instruktionssignal über den
Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Der Empfängerbereich 62 empfangt
den Entschlüsselungsschlüssel oder
den Inhalt, der vom Inhaltsserver 11 gesendet wird, und
liefert den Schlüssel
oder den Inhalt zum Entschlüsselungsbereich 52.
-
Der
Entschlüsselungsbereich 52 besitzt
einen Speicher 63 und speichert den Entschlüsselungsschlüssel, der
vom Empfängerbereich 62 geliefert
wird, im Speicher 63. Der Entschlüsselungsbereich 52 entschlüsselt den
Inhalt unter Verwendung des Entschlüsselungsschlüssels im
Speicher 63 und liefert den entschlüsselten Inhalt zum Decoder 53. Der
Decoder 53 decodiert den Inhalt, der durch den Entschlüsselungsbereich 52 entschlüsselt wird,
und liefert den entschlüsselten
Inhalt zum Anzeigesteuerbereich 54. Der Anzeigesteuerbereich 54 liefert
Steuerung in einer Weise, dass der Inhalt vom Decoder 53 auf
dem Anzeigebereich, beispielsweise der LCD 21, angezeigt
wird. Der Anzeigesteuerbereich 54 bildet außerdem ein
Bildschirmbild gemäß einer
Instruktion vom Betätigungseingangsbereich 55 und
zeigt das gebildete Bildschirmbild auf der LCD 21 an.
-
Der
Betätigungseingangsbereich 55 besitzt Steuertasten,
die durch den Benutzer betätigt
werden, und eine Sendetaste 82 (wird später mit Hilfe von 6 beschrieben),
die zeigt, wenn die Schlüsselbildungsinformation 71 gesendet
wird. Der Betätigungseingangsbereich 55 liefert
die Schlüsselbildungsinformation 71,
welche durch den Benutzer zugeführt
wird, zum drahtlosen Kommunikationsbereich 51 oder liefert
weitere Information, welche durch den Benutzer zugeführt wird,
zum drahtlosen Kommunikationsbereich 51 oder zum Anzeigesteuerbereich 54.
Die Schlüsselbildungsinformation 71 besteht
aus der Information in Bezug auf das Fahrzeug, beispielsweise der
Produktionsnummer des Fahrzeugs, der Nummer des Nummernschilds des
Fahrzeugs, der Motorschlüsselnummer,
oder der Fahrerlaubnisnummer des Fahrers, wie oben beschrieben wurde.
-
Die
Verarbeitung zum Registrieren der Schlüssel im drahtlosen Kommunikationssystem 1 wird
anschließend
unter Bezug auf die Flussdiagramme von 4 und 5 beschrieben.
Diese Verarbeitung wird lediglich ausgeführt, wenn die Anzeigeeinrichtung 12 eine
erste drahtlose Kommunikation mit dem Inhaltsserver 11 macht.
-
Wenn
der Benutzer den Betätigungseingangsbereich 55 betätigt und
die Anzeigeeinrichtung 12 aktiviert, bestimmt der Senderbereich 61,
dass dies der erste Kommunikationsverarbeitungsschritt ist. Im Schritt
S1 steuert der Senderbereich den Anzeigesteuerbereich 54 und
zeigt das Bildschirmbild, um die Schlüsselbildungsinformation zu
registrieren, auf der LCD 21 an. Der Benutzer betrachtet
das Bildschirmbild, um die Schlüsselbildungsinformation, welche
auf der LCD 21 angezeigt wird, zu registrieren, und betätigt die
Steuertasten auf dem Betätigungseingangsbereich 55,
um die Schlüsselbildungsinformation 71 einzugeben,
beispielsweise die Produktionsnummer des Fahrzeugs, die Nummer des
Nummernschilds des Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer und die Fahrerlaubnisnummer
des Fahrers.
-
Entsprechend
liefert der Betätigungseingangsbereich 55 die
zugeführte
Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Senderbereich 61 im Schritt S2 und läuft dann weiter zum Schritt
S3. Nach dem Zuführen der
Schlüsselbildungsinformation 71 platziert
der Benutzer die Anzeigeeinrichtung 12 in eine Position
in der Nähe
des Inhaltsservers 11, um die Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Inhaltsserver 11 zu senden, wie in 6 gezeigt
ist. Beispielsweise liegt der Abstand d vom Inhaltsserver 11 im
Bereich von 10 cm. Vorzugsweise wird dieser Abstand d so festgelegt,
dass eine Kommunikation von der Außenseite des Fahrzeugs unmöglich zu
erreichen ist.
-
Im
Beispiel von 6 hat der Inhaltsserver 11 eine
Empfangstaste 81, um die Schlüsselbildungsinformation 71 zu
empfangen. Die Anzeigeeinrichtung 12 hat eine Sendetaste 82,
um die Schlüsselbildungsinformation 71 zu
senden. Folglich handhabt der Benutzer die Empfangstaste 81 und
die Sendetaste 82.
-
Im
Inhaltsserver 11 wird die Information, welche die Betätigung der
Empfangstaste 81 zeigt, über den Betätigungseingangsbereich 35 zum
Empfängerbereich 42 geliefert.
Der Empfängerbereich 42 wartet,
bis die Empfangstaste 81 im Schritt S11 betätigt ist.
Wenn auf Basis der Information vom Betätigungseingangsbereich 35 bestimmt
wird, dass die Empfangstaste 81 betätigt wurde, läuft der
Server zum Schritt S12, wo der Server wartet, bis ein Bestätigungssignal
von der Anzeigeeinrichtung 12 empfangen wird.
-
In
der Anzeigeeinrichtung 12 wird Information, welche die
Betätigung
der Sendetaste 82 zeigt, über den Betätigungseingangsbereich 55 zum
Senderbereich 61 geliefert. Der Senderbereich 61 wartet, bis
die Sendetaste 82 im Schritt S3 betätigt ist. Wenn auf Basis der
Information vom Betätigungseingangsbereich 55 bestimmt
wird, dass die Sendetaste 82 betätigt wurde, läuft die
Anzeigeeinrichtung weiter zum Schritt S4, wo ein Bestätigungssignal
(ACK-Signal) gesendet wird, um zu prüfen, ob der Inhaltsserver 11 in
einem vorgegebenen kurzen Abstand d sich befindet. Die Anzeigeeinrichtung
geht zum Schritt S5 von 5. In diesem Schritt S4 und
den nachfolgenden Schritten senden die Anzeigeeinrichtung 12 und der
Inhaltsserver 11 bestimmte Signale und Information über eine
elektro-magnetische Wellenstärke
und empfangen sie, wobei lediglich Einrichtungen, welche in dem
bestimmten kurzen Abstand d sich befinden, diese empfangen können. Das
heißt,
dieses Bestätigungssignal
wird mit der elektro-magnetischen Wellenstärke gesendet, bei der das Bestätigungssignal,
ein Ansprechsignal (später
beschrieben), die Schlüsselbildungsinformation 71 und
der Entschlüsselungsschlüssel lediglich
durch die Einrichtungen empfangen werden können, welche innerhalb des bestimmten
kurzen Abstands d sich befinden.
-
Entsprechend
bestimmt der Empfängerbereich 42 des
Inhaltsservers 11 im Schritt S12, dass das Bestätigungssignal
von der Anzeigeeinrichtung 12 empfangen wurde, und der
Empfängerbereich läuft zum
Schritt S13, wo der Senderbereich 11 gesteuert wird. Ein
Signal, welches auf das Bestätigungssignal
anspricht, wird zum Inhaltsserver 11 gesendet, und der
Empfängerbereich
geht weiter zum Schritt S14 von 5.
-
Der
Empfängerbereich 62 der
Anzeigeeinrichtung 12 trifft im Schritt S5 von 5 eine
Entscheidung, ob das Ansprechsignal vom Inhaltsserver 11 empfangen
wurde oder nicht. Das heißt,
der Empfängerbereich
trifft eine Entscheidung, ob die Position des Inhaltsservers 11 innerhalb
eines bestimmten kurzen Abstands d ist. Wenn der Empfängerbereich 62 im
Schritt S5 bestimmt, dass er kein Antwortsignal vom Inhaltsserver 11 empfangen
hat, d. h., wenn der Empfängerbereich
bestimmt hat, dass der Inhaltsserver 11 nicht innerhalb
des bestimmten kurzen Abstands d sich befindet, wird die Verarbeitung
der Schritte S6 und S7 übersprungen.
Dann ist die Verarbeitung zum Registrieren der Schlüssel beendet. Wenn
der Empfängerbereich 62 das
Ansprechsignal im Inhaltsserver 11 im Schritt S5 empfängt und
bestimmt hat, dass die Position des Inhaltsservers 11 innerhalb
des bestimmten kurzen Abstands d liegt, läuft der Empfängerbereich
zum Schritt S6, wo der Empfängerbereich
den Senderbereich 61 steuert, um die Schlüsselbildungsinformation 71,
welche vom Betätigungseingangsbereich 55 geliefert
wird, zum Inhaltsserver 11 zu senden. Dann läuft der
Empfängerbereich
weiter zum Schritt S7.
-
Dagegen
trifft der Empfängerbereich 42 des Inhaltsservers 11 im
Schritt S14 von 5 eine Entscheidung, ob er die
Schlüsselbildungsinformation 71 von
der Anzeigeeinrichtung 12 empfangen hat oder nicht. Wenn
die Entscheidung so ist, dass. der Empfängerbereich die Schlüsselbildungsinformation 71 von
der Anzeigeeinrichtung 12 nicht empfangen hat, wird die
Verarbeitung der Schritte S15 und S16 übersprungen. Die Verarbeitung
zum Registrieren der Schlüssel
wird beendet. Wenn außerdem
der Empfängerbereich 42 im
Schritt S14 bestimmt, dass er die Schlüsselbildungsinformation 71 von
der Anzeigeeinrichtung 12 empfangen hat, liefert der Empfängerbereich
die Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Verschlüsselungsbildungsbereich 34 und
läuft weiter
zum Schritt S15.
-
Im
Schritt S15 wirkt der Verschlüsselungsbildungsbereich 34 auf
die Schlüsselbildungsinformation 71,
welche vom Empfängerbereich 42 und
dervorher gespeicherten Schlüsselbildungsinformation 36 geliefert
wird und bildet Schlüssel
(Verschlüsselungs- und
Entschlüsselungsschlüssel), welche
durch den Inhaltsserver 11 und die Anzeigeinrichtung 12 anteilig
genutzt werden. Die erzeugten Verschlüsselungsschlüssel und
Entschlüsselungsschlüssel werden zum
Verschlüsselungsbereich 32 bzw.
zum Senderbereich 41 geliefert. Dann läuft der Verschlüsselungsbildungsbereich
zum Schritt S16. In diesem Zeitpunkt speichert der Verschlüsselungsbereich 32 den
Verschlüsselungsschlüssel von
dem Schlüsselbildungsbereich 34 im
Speicher 43. Im Schritt S16 sendet der Senderbereich 41 den
Entschlüsselungsschlüssel, der
durch den Schlüsselbildungsbereich 34 gebildet
wurde, zur Anzeigeeinrichtung 12. Dann ist Bearbeitung
zum Registrieren der Schlüssel
beendet.
-
Im
Schritt S7 empfängt
der Empfängerbereich 62 der
Anzeigeeinrichtung 12 den Entschlüsselungsschlüssel, der
von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet wird, und liefert
den empfangenen Entschlüsselungsschlüssel zum
Entschlüsselungsbereich 52.
Der Entschlüsselungsbereich 52 registriert den
Entschlüsselungsschlüssel im
Speicher 63. Dann ist die Verarbeitung zum Registrieren
der Schlüssel
beendet.
-
In
der Beschreibung der Verarbeitung zum Registrieren der Schlüssel, welche
in 4 gezeigt ist, werden die Tasten auf dem Inhaltsserver 11 und auf
der Anzeigeeinrichtung 12 betätigt, um die Schlüsselbildungsinformation
und die erzeugten gemeinsamen Schlüssel zu senden und zu empfangen. Alternativ
kann die Schlüsselbildungsinformation
und die gebildeten gemeinsamen Schlüssel durch Betätigung von
lediglich der Sendetaste 82 auf der Anzeigeeinrichtung 12 oder
dem Inhaltsserver 11 empfangen und gesendet werden.
-
Bei
der Verarbeitung zum Registrieren der Schlüssel, wie in 4 gezeigt
ist, wird eine Entscheidung getroffen, ob der Inhaltsserver 11 innerhalb
eines bestimmten kurzen Abstands d sich befindet, in Abhängigkeit
davon, ob ein Ansprechsignal empfangen wird oder nicht. Alternativ
kann die gesendete Stärke
des Ansprechsignals voreingestellt werden, und es kann eine Entscheidung,
ob der Inhaltsserver 11 sich in einem bestimmten kurzen
Abstand d befindet, in Abhängigkeit
von der empfangenen Stärke
des Ansprechsignals getroffen werden.
-
Wie
oben beschrieben werden die Schlüsselbildungsinformation
zum Bilden der gemeinsamen Schlüssel
und die erzeugten gemeinsamen Schlüssel in einem bestimmten kurzen
Abstand gesendet und empfangen. Daher wird das Belauschen von der Außenseite
her vermieden. Die Information kann sicher gesendet werden.
-
Die
Verarbeitung, welche durch das drahtlose Kommunikationssystem 1 durchgeführt wird,
um Inhalt unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssel, die wie oben beschrieben
registriert sind, zu senden und zu empfangen, wird anschließend unter
Bezug auf das Flussdiagramm von 7 beschrieben.
-
Der
Benutzer betätigt
den Betätigungseingangsbereich 55 der
Anzeigeeinrichtung 12, um eine Anforderung nach gewünschtem
Inhalt zu tätigen. Der
Betätigungseingangsbereich 55 liefert
ein Inhaltsanforderungssignal zum Senderbereich 61 als Antwort
auf die Betätigung
des Benutzers. Im Schritt S31 sendet der Senderbereich 61 das
Inhaltsanforderungssignal zum Inhaltsserver 11, wobei das
Inhaltsanforderungssignal über
den Betätigungseingangsbereich 55 geliefert
wird.
-
Bei
einem Empfang des Inhaltsanforderungssignals von der Anzeigeeinrichtung 12 liest
der Empfängerbereich 42 des
Inhaltsservers 11 den Inhalt vom Speicherbereich 33 als
Antwort auf dieses Signal im Schritt S41. Der Empfängerbereich
liefert den Inhalt zum Verschlüsselungsbereich 32 und
läuft weiter zum
Schritt S42. Der Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt den
Inhalt, der vom Speicherbereich 33 gelesen wird, wobei
der Verschlüsselungsschlüssel verwendet
wird, der im Schritt S15 von 5 gebildet
wurde und im Speicher 43 gespeichert ist. Der Verschlüsselungsbereich
liefert den verschlüsselten Inhalt
zum Senderbereich 41 und läuft weiter zum Schritt S43.
Im Schritt S43 sendet der Senderbereich 41 den Inhalt,
der durch den Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt ist,
zur Anzeigeeinrichtung 12. Danach ist die Verarbeitung
zum Senden des Inhalts beendet.
-
In
der Zwischenzeit empfangt der Empfängerbereich 62 der
Anzeigeeinrichtung 12 Inhalt vom Inhaltsserver 11,
liefert den empfangenen Inhalt zum Entschlüsselungsbereich 52 im
Schritt S32 und läuft zum
Schritt S33. Der Entschlüsselungsbereich 52 entschlüsselt den
Inhalt vom Empfängerbereich 62 unter
Verwendung des Entschlüsselungsschlüssels, der
im Speicher 63 gespeichert ist, und liefert den entschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53 und läuft dann weiter zum Schritt
S34. Im Schritt S34 decodiert der Decoder 53 den Inhalt,
der durch den Entschlüsselungsbereich 52 entschlüsselt wird,
und liefert den entschlüsselten
Inhalt zum Anzeigesteuerbereich 54. Der Anzeigesteuerbereich 54 zeigt
den Inhalt vom Decoder 53 auf der LCD 21 an. Die
Verarbeitung zum Empfangen des Inhalts ist beendet.
-
Wie
insoweit beschrieben wurde, nutzen der Inhaltserver 11 und
die Anzeigeeinrichtung 12 die Schlüssel (Verschlüsselungs-
und Entschlüsselungsschlüssel), welche
auf Basis der Schlüsselbildungsinformation 71 erzeugt
wurden, welche aus der Information in Bezug auf das Fahrzeug besteht.
Der Inhalt wird unter Verwendung der gemeinsam genutzten Schlüssel verschlüsselt und
gesendet und empfangen. Daher wird das Belauschen von einer anderen Einrichtung
außerhalb
des Fahrzeugs unterdrückt. Da
die gemeinsamen Schlüssel
registriert sind, ist es, wenn die gemeinsamen Schlüssel einmal
erzeugt sind, nicht notwendig, dass der Inhaltsserver 11 und die
Anzeigeeinrichtung 12 wiederum zu einem bestimmten Abstand
gebracht werden müssen
und eine Kommunikation durchzuführen
ist. Wenn ihr Abstand ein drahtloser Abstand ist, der zugreifbar
ist, kann der verschlüsselte
Inhalt unter Verwendung der gemeinsamen Schlüssel gesendet und empfangen
werden.
-
Da
außerdem
die Information in Bezug auf das Fahrzeug, beispielsweise der Produktionsnummer
des Fahrzeugs, der Nummer des Nummernschilds des Fahrzeugs, der
Motorschlüsselnummer oder
der Führerscheinnummer
des Fahrers als Schlüsselbildungsnummer 71 verwendet
wird, ist es für
den Benutzer einfach, Verwaltungsoperationen durchzuführen. Bei
der obigen Ausführungsform
wird die Schlüsselbildungsinformation 71 vom
Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt. Alternativ
kann die Motorschlüsselnummer
zugeführt
werden, indem der Fahrzeugschlüssel
in die Anzeigeeinrichtung 12 eingeführt wird. Außerdem kann
die Fahrerlaubnisnummer des Fahrers durch Einführen der Fahrerlaubnis eines
Benutzers in die Anzeigeeinrichtung 12 eingegeben werden.
In diesen Fällen
kann die Arbeit, die normalerweise erforderlich sein würde, um
die Schlüsselbildungsinformation 71 unmittelbar
einzugeben, weggelassen werden. Außerdem kann nicht korrektes
Eingeben vermieden werden.
-
8 zeigt
ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11 von 2.
Der Server 11 von 8 hat einen ähnlichen
Aufbau wie der Inhaltsserver 11, der schon in Verbindung
von 2 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein Schlüsselbildungsinformations-Haltebereich 91 hinzugefügt ist und
dass der Betätigungseingangsbereich 35 weggelassen
ist.
-
Im
Beispiel von 8 wurde die Schlüsselbildungsinformation 71,
beispielsweise die Herstellernummer des Fahrzeugs, die Nummer des
Kennzeichens des Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer oder die Fahrerlaubnisnummer
des Fahrers vorher in den Tastenbildungs-Informationshaltebereich 91 zusätzlich zur
Schlüsselbildungsinformation 36 unter Verwendung
eines ROM-Schreibers oder dgl. im Zeitpunkt des Vertriebs oder des
Erwerbs des Inhaltsservers 11 geschrieben.
-
Der
Schlüsselbildungsbereich 34 wirkt
auf die Schlüsselbildungsinformation 36 und
die Schlüsselbildungsinformation 71 ein,
welche in den Schlüsselbildungsinformations-Haltebereich 91 geschrieben
ist, um die gemeinsamen Schlüssel
(Verschlüsselungsschlüssel) zu
bilden. Dieser wird zum Verschlüsselungsbereich 32 geliefert.
Der Verschlüsselungsbildungsbereich 32 speichert
den Verschlüsselungsschlüssel, der
vom Schlüsselbildungsbereich 34 geliefert
wird, im Speicher 43. Der Verschlüsselungsbildungsbereich verschlüsselt den
Inhalt des Speicherbereichs 33 unter Verwendung des gespeicherten
Verschlüsselungsschlüssels und
liefert den verschlüsselten
Schlüssel
zum Senderbereich 41.
-
Der
Senderbereich 41 sendet den Inhalt, der durch den Verschlüsselungsbildungsbereich 32 verschlüsselt wurde,
zum Anzeigebereich 12. Bei Empfang eines Inhaltsanforderungssignals
von der Anzeigeeinrichtung 12 steuert der Empfängerbereich 42 den
Speicherbereich 33 und liest den angeforderten Inhalt.
-
9 zeigt
ein weiteres Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung 12.
Die Anzeigeeinrichtung 12 von 9 ist ähnlich dem
Aufbau wie die Anzeigeeinrichtung 12, welche schon in Verbindung
mit 3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein
Schlüsselbildungsbereich 101 hinzugefügt ist.
-
Im
Beispiel von 9 wird die Schlüsselbildungsinformation 36 durch
den Benutzer in den Betätigungseingangsbereich 55 zusätzlich zur
Schlüsselbildungsinformation 71 eingegeben.
Der Betätigungseingangsbereich 55 liefert
die Schlüsselbildungsinformation 71 und
die Schlüsselbildungsinformation 36,
welche durch den Benutzer eingegeben werden, zum Schlüsselbildungsbereich 101.
-
Der
Schlüsselbildungsbereich 101 bildet
den Schlüssel
(Entschlüsselungsschlüssel), der
anteilig mit dem Inhaltsserver 11 genutzt wird, wobei auf
die Schlüsselbildungsinformation 71 und
die Schlüsselbildungsinformation 36,
welche vom Betriebseingangsbereich 55 geliefert werden,
eingewirkt wird, in der gleichen Weise wie auf den Schlüsselbildungsbereich 34 von 8.
Der gebildete Entschlüsselungsschlüssel wird
zum Entschlüsselungsbereich 52 geliefert.
Der Entschlüsselungsbereich 52 speichert den
Entschlüsselungsschlüssel, der
vom Schlüsselbildungsbereich 101 geliefert
wird, im Speicher 63. Der Inhalt, der vom Empfängerbereich 62 geliefert wird,
wird unter Verwendung des Entschlüsselungsschlüssels entschlüsselt und
zum Decoder 53 geliefert.
-
Der
Senderbereich 61 sendet das Inhaltsanforderungssignal zum
Inhaltsserver 11 auf Basis eines Instruktionssignals vom
Benutzer, wobei das Signal über
den Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Der Empfängerbereich 62 empfangt
den Inhalt, der vom Inhaltsserver 11 gesendet wird, und liefert
den Inhalt zum Entschlüsselungsbereich 52.
-
Im
drahtlosen Kommunikationssystem 1, welches aus dem Inhaltsserver 11 von 8 und
der Anzeigeeinrichtung 12 von 9 besteht,
wie oben beschrieben, wirken die Schlüsselbildungsinformation 71 und
die Schlüsselbildungsinformation 36 so, um
die gemeinsamen Schlüssel
in beiden Einrichtungen zu bilden. Folglich ist die Verarbeitung
zum Registrieren der Schlüssel,
wie schon in Verbindung mit 4 und 5 beschrieben
(d. h., die Verarbeitung zum Senden und zum Empfangen der Schlüsselbildungsinformation
und der gemeinsamen Schlüssel zu
und von der Anzeigeeinrichtung 12) nicht notwendig, im
Gegensatz zum Inhaltserver von 2 und der
Anzeigeeinrichtung 12 von 3. Die Verarbeitung,
welche ähnlich
der Verarbeitung ist, um den Inhalt zu senden und zu empfangen,
wie oben in Verbindung von 7 beschrieben,
kann unmittelbar ausgeführt
werden. Die Beschreibung dieser Verarbeitung wird ausgelassen, um
eine Wiederholung der gleichen Beschreibung zu vermeiden.
-
Das
heißt,
keines von der Schlüsselbildungsinformation
und den gemeinsamen Schlüsseln
wird gesendet oder empfangen. Daher kann bei dem drahtlosen Kommunikationssystem 1,
welches aus dem Inhaltsserver 11 von 8 und
der Anzeigeeinrichtung 12 von 9 besteht,
die Sicherheit größer gemacht
werden als bei dem drahtlosen Kommunikationssystem, welches aus
dem Inhaltsserver 11 von 2 und der
Anzeigeeinrichtung 12 von 3 besteht.
Außerdem
ist es nicht notwendig, die Einrichtungen eng zueinander mit einem
bestimmten Abstand zu bringen, um die gemeinsamen Schlüssel zu registrieren.
Außerdem
ist weder die Empfangstaste 81 noch die Sendetaste notwendig.
Folglich können die
Herstellungskosten, um diese Tasten 81 und 82 anzubringen,
reduziert werden.
-
Weiter
wird die Information über
das Fahrzeug, beispielsweise die Produktionsnummer des Fahrzeugs,
die Nummer des Kennzeichens des Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer,
die Fahrerlaubnisnummer des Fahrers als Schlüsselbildungsinformation verwendet,
und, wenn die Schlüsselbildungsinformation
in die Anzeigeeinrichtung 12 eingegeben wird, wird die
Möglichkeit,
dass es für
den Benutzer unmöglich
ist, die Information einzugeben, indem er die Schlüsselbildungsinformation
vergisst, oder ein Dokument verliert, welches die Schlüsselbildungsinformation
hat, vermieden.
-
10 zeigt
ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11 von 2.
Der Inhaltsserver 11 von 10 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie der schon in Verbindung mit 2 beschriebene
Inhaltsserver 11, mit der Ausnahme, dass ein Schlüsseländerungsbereich 121 hinzugefügt ist,
und dass der Betätigungseingangsbereich 35 weggelassen
ist.
-
Im
Beispiel von 10 wurde ein Verschlüsselungsschlüssel (anschließend als
anfänglicher
Verschlüsselungsschlüssel bezeichnet)
vorher in den Speicher 43 des Verschlüsselungsbereichs 32 im Zeitpunkt
des Vertriebs oder des Erwerbs des Inhaltsservers 11 geschrieben.
Dieser Anfangsverschlüsselungsschlüssel entspricht
dem anfänglichen Verschlüsselungsschlüssel (später beschrieben),
der vorher in die Anzeigeeinrichtung 12 von 11 geschrieben
wurde. Die Information, welche mit dem anfänglichen Verschlüsselungsschlüssel für den Inhaltsserver 11 verschlüsselt ist,
wird mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für die Anzeigeeinrichtung 12 verschlüsselt. Die
Information, welche mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für die Anzeigeeinrichtung 12 verschlüsselt wird,
wird mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für den Inhaltsserver 11 entschlüsselt.
-
Wenn
der Inhaltsserver 11 montiert ist, verschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 32 den
Inhalt, der von dem Speicherbereich 33 geliefert wird, wobei
der anfängliche
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 43 gespeichert ist, verwendet wird, und liefert
den verschlüsselten
Schlüssel
zum Senderbereich 41. Außerdem entschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 32 die
Information, welche durch die Anzeigeeinrichtung 12 verschlüsselt wurde,
wobei der anfängliche
Verschlüsselungsschlüssel verwendet
wird, der unter Verwendung des anfänglichen Verschlüsselungsschlüssels gesendet wird.
-
Der
Schlüsseländerungsbereich 121 bildet den
Verschlüsselungsschlüssel 131,
wobei auf die Schlüsselbildungsinformation 71 eingewirkt
wird, welche durch den Verschlüsselungsbereich 32 entschlüsselt wird
und von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet wird. Der Schlüsseländerungsbereich schreibt
den anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 43 gespeichert ist, in den erzeugten Verschlüsselungsschlüssel 131 um.
In der Anzeigeeinrichtung 12 wird außerdem ein Verschlüsselungsschlüssel 151 (wird
später
mit Hilfe von 11 beschrieben), der dem Verschlüsselungsschlüssel 131 entspricht,
gebildet, wobei auf die Schlüsselbildungsinformation 71 eingewirkt
wird und diese neu umgeschrieben wird. Folglich verschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 32 nacheinander den
Inhalt, der von dem Speicherbereich 33 geliefert wird,
wobei der Verschlüsselungsschlüssel 131 verwendet
wird, der neu in den Speicher 43 umgeschrieben ist und
liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Senderbereich 41. Außerdem entschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 32 die
Information, welche unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels 151 verschlüsselt wurde,
der durch die Anzeigeeinrichtung 12 umgeschrieben wurde
und über
die Verwendung des umgeschriebenen Verschlüsselungsschlüssels 131 gesendet
wurde.
-
Der
Senderbereich 41 sendet den Inhalt, der durch den Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt wurde,
zur Anzeigeeinrichtung 12. Bei Empfang eines Inhaltsanforderungssignals
von der Anzeigeeinrichtung 12 steuert der Empfängerbereich 42 den Speicherbereich 33 und
liest den angeforderten Inhalt. Der Empfängerbereich 42 empfängt die
Schlüsselbildungsinformation 71,
welche von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet wird, und
liefert die Information zum Verschlüsselungsbereich 32.
-
11 zeigt
ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung 12.
Die Anzeigeeinrichtung 12 von 11 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Anzeigeeinrichtung 12, welche schon in Verbindung
mit 3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein
Schlüsseländerungsbereich 141 und
ein Verschlüsselungsbereich 142 hinzugefügt sind
und dass auf den Entschlüsselungsbereich 52 verzichtet
wird.
-
Bei
dem Beispiel von 11 hat der Verschlüsselungsbereich 142 einen
Einbauspeicher 63 in der gleichen Weise wie der Entschlüsselungsbereich 52 von 3.
Der Speicher 63 wurde vorher mit einem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel im Zeitpunkt
des Vertriebs oder des Erwerbs der Anzeigeeinrichtung 12 in
der gleichen Weise wie der oben beschriebene Inhaltsserver 11 von 10 beschrieben.
Dieser anfängliche
Verschlüsselungsschlüssel entspricht
dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
vorher in den Inhaltsserver 11 geschrieben wurde. Die Information,
welche mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für die Anzeigeeinrichtung 12 verschlüsselt wurde,
wird mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für den Inhaltsserver 11 entschlüsselt. Die
Information, welche mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für den Inhaltsserver 11 verschlüsselt wird,
wird mit dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel für die Anzeigeeinrichtung 12 entschlüsselt.
-
Am
Beginn der Installation der Anzeigeeinrichtung 12 entschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 142 den
Inhalt, der vom Empfängerbereich 62 geliefert
wird, wobei der anfängliche
Verschlüsselungsschlüssel verwendet
wird, der im Speicher 63 gespeichert ist, und liefert den
verschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53. Weiter verschlüsselt der Verschlüsselungsbereich 142 die
Schlüsselbildungsinformation 71 mit
dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel und
liefert die verschlüsselte
Information zum Senderbereich 61, wobei die Information 71 über den Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird.
-
Der
Schlüsseländerungsbereich 141 wirkt auf
die Schlüsselbildungsinformation 71 ein,
welche über
den Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird,
und bildet den Verschlüsselungsschlüssel 151. Der
Schlüsseländerungsbereich
schreibt den anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 63 des Verschlüsselungsbereichs 142 gespeichert
ist, in den gebildeten Verschlüsselungsschlüssel 151 um.
Wie oben erwähnt
wird im Inhaltsserver 11 ebenfalls der Verschlüsselungsschlüssel 131,
der dem Verschlüsselungsschlüssel 151 entspricht,
dadurch gebildet, dass auf die Schlüsselbildungsinformation 71 eingewirkt
wird und diese neu umgeschrieben wird. Folglich entschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 142 nachfolgend
den Inhalt, der vom Empfängerbereich 62 geliefert
wird, wobei der Verschlüsselungsschlüssel 151,
der neu in dem Speicher 63 umgeschrieben wird, verwendet
wird und liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53. Der Verschlüsselungsbereich 142 verschlüsselt die Schlüsselbildungsinformation,
welche über
den Betriebseingangsbereich 55 eingegeben wird, mit dem umgeschriebenen
Verschlüsselungsschlüssel 151 und
gibt die verschlüsselte
Information an die Senderbereich 61 aus.
-
Der
Senderbereich 61 sendet ein Inhaltsanforderungssignal zum
Inhaltsserver 11 auf Basis der Schlüsselbildungsinformation 71,
welche durch den Verschlüsselungsbereich 142 verschlüsselt wird,
und des Benutzerinstruktionssignals, welches über den Betriebseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Der Empfängerbereich
62 empfangt den Inhalt, der vom Inhaltsserver 11 gesendet
wird, und liefert den Inhalt zum Verschlüsselungsbereich 142.
-
Die
Verarbeitung des Inhaltsservers 11 von 10 und
der Anzeigeeinrichtung 12 von 11, um
den Verschlüsselungsschlüssel zu
modifizieren, wird anschließend
unter Bezug auf die Flussdiagramme von 12 und 13 beschrieben. 12 zeigt
die Verarbeitung der Anzeigeeinrichtung 12 von 11,
um den Verschlüsselungsschlüssel zu
modifizieren. 13 zeigt die Verarbeitung des
Inhaltsservers 11 von 10, um
den Verschlüsselungsschlüssel in
einer entsprechenden Weise entsprechend der Verarbeitung von 12 zu
modifizieren.
-
Der
Inhaltsserver 11 und die Anzeigeeinrichtung 12 führen die
Verarbeitung durch, um Inhalt unter Verwendung des anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssels, der
vorher im Speicher 43 des Verschlüsselungsbereichs 32 und
im Speicher 63 des Verschlüsselungsbereichs 142 während des
Zeitintervalls zwischen dem Augenblick gespeichert ist, wenn der
Inhaltsserver 11 von 10 und
die Anzeigeeinrichtung 12 von 11 lagerichtig
innerhalb des Fahrzeugs installiert sind, und dem Augenblick, wenn diese
Verarbeitung zum Modifizieren des Verschlüsselungsschlüssels durchgeführt wird,
zu senden und zu empfangen.
-
Diese
Verarbeitung zum Senden und zum Empfangen von Inhalt ist grundsätzlich die
gleiche wie die oben beschriebene Verarbeitung (7)
zum Senden und zum Empfangen von Inhalt, so dass auf eine Beschreibung
dafür verzichtet
wird. Im Fall des Inhaltsservers 11 von 10 und
der Anzeigeeinrichtung 12 von 11 verschlüsselt der
Verschlüsselungsbereich 32 des
Inhaltsservers 11 den Inhalt unter Verwendung des anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssels, der
im Speicher 43 gespeichert ist, und liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Senderbereich 41 im Schritt S42 von 7.
Im Schritt S33 von 7 entschlüsselt der Verschlüsselungsbereich 142 der
Anzeigeeinrichtung 12 den Inhalt unter Verwendung des anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssels, der
im Speicher 63 gespeichert ist, und liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53.
-
Der
Benutzer betätigt
bestimmte Steuertasten auf dem Betätigungseingangsbereich 55,
um den Verschlüsselungsschlüssel von
seinem anfänglichen Verschlüsselungsschlüssel neu
zu modifizieren. Der Anzeigesteuerbereich 54 wartet, bis
die Modifikation des Verschlüsselungsschlüssels im
Schritt S101 von 12 befohlen ist. Wenn bestimmt
wird, dass ein Instruktionssignal zum Modifizieren des Verschlüsselungsschlüssels über den
Betätigungseingangsbereich 55 eingegeben
wurde, läuft
der Anzeigesteuerbereich zum Schritt S102. Ein Anzeigebild zum Registrieren
der Schlüsselbildungsinformation
wird auf der LCD 21 angezeigt. Dann läuft der Anzeigesteuerbereich
zum Schritt S103. Der Benutzer betrachtet das Bildschirmbild zum
Registrieren der Schlüsselbildungsinformation,
welche auf der LCD 21 angezeigt wird, und bestätigt die
Steuertasten auf dem Betätigungseingangsbereich 55,
um die Schlüsselbildungsinformation 71 einzugeben,
beispielsweise die Produktionsnummer des Fahrzeugs, die Nummer des
Kennzeichens des Fahrzeugs, die Motorschlüsselnummer oder die Fahrerlaubnisnummer
des Fahrers. Im Schritt S103 liefert der Betätigungseingangsbereich 55 die
Schlüsselbildungsinformation 71 auf Basis
der Betätigung
des Benutzers, liefert die eingegebene Schlüsselbildungsinformation 71 zum Schlüsseländerungsbereich 141 und
zum Verschlüsselungsbereich 142 und
läuft dann
zum Schritt S104.
-
Im
Schritt S104 verschlüsselt
der Verschlüsselungsbereich 142 die
Schlüsselbildungsinformation 71 mit
dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
vorher im Speicher 63 gespeichert wurde, wobei die Schlüsselbildungsinformation 71 über den Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Der Verschlüsselungsbereich
geht zum Schritt S105. Der Senderbereich 61 wird gesteuert,
um die schlüsselte Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Inhaltsserver 11 zu senden, wonach der Verschlüsselungsbereich zum
Schritt 106 weitergeht.
-
Im
Schritt S106 schreibt der Schlüsseländerungsbereich 141 den
anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 63 gespeichert ist, in den neu gebildeten Verschlüsselungsschlüssel 151 auf
Basis der Schlüsselbildungsinformation 71 um, welche über den
Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Das heißt,
der Schlüsseländerungsbereich 141 wirkt
auf die Schlüsselbildungsinformation 71,
bildet einen Verschlüsselungsschlüssel neu
und schreibt den anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 63 gespeichert ist, in den neu gebildeten Verschlüsselungsschlüssel 151 um.
Dann wird die Verarbeitung zum Ändern
des Verschlüsselungsschlüssels beendet.
-
Dagegen
wartet der Empfängerbereich 41 des
Inhaltsserver 11, bis die Schlüsselbildungsinformation 71 im
Schritt S121 von 13 empfangen wird. Bei dem oben
beschriebenen Schritt S105 von 12 wird
die Schlüsselbildungsinformation 71 von der
Anzeigeeinrichtung 12 gesendet. Der Empfängerbereich 41 bestimmt
im Schritt S121, dass er die Schlüsselbildungsinformation 71 empfangen
hat, liefert die empfangenen Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Verschlüsselungsbereich 32 und
läuft dann weiter
zum Schritt S122. Der Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt die
Schlüsselbildungsinformation 71 mit
dem anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
vorher im Speicher 43 gespeichert wurde, im Schritt S122,
liefert die verschlüsselte Schlüsselbildungsinformation 71 zum
Schlüsseländerungsbereich 171 und
läuft dann
weiter zum Schritt S123.
-
Der
Schlüsseländerungsbereich 121 schreibt
den anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 43 gespeichert ist, in den neu gebildeten Verschlüsselungsschlüssel 131 auf
Basis der Schlüsselbildungsinformation 71 um,
welche vom Verschlüsselungsbereich 32 im
Schritt S123 geliefert wird. Das heißt, der Schlüsseländerungsbereich 121 wirkt
auf die Schlüsselbildungsinformation 71 ein
und erzeugt neu den Verschlüsselungsschlüssel 131.
Der Schlüsseländerungsbereich
schreibt den anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel, der
im Speicher 43 gespeichert ist, in den neu gebildeten Verschlüsselungsschlüssel 131 um.
Dann wird die Verarbeitung zum Ändern
des Verschlüsselungsschlüssels beendet.
-
Da
der Verschlüsselungsschlüssel, welcher im
drahtlosen Kommunikationssystem 1 verwendet wird, auf diese
Weise geändert
wird, wird der Inhalt unter Verwendung der geänderten Verschlüsselungsschlüssel 131 und 151 anstelle
der anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel während der
Verarbeitung verschlüsselt
und entschlüsselt,
um den Inhalt, wie schon in Verbindung mit 7 beschrieben, zu
senden und zu empfangen, nachdem die Verschlüsselungsschlüssel in
die Verschlüsselungsschlüssel 131 und 151 modifiziert
sind. Das heißt, nachdem
die Verschlüsselungsschlüssel in
die Verschlüsselungsschlüssel 131 und 151 modifiziert
sind, verschlüsselt
der Verschlüsselungsbereich 32 des
Inhaltsservers 11 den Inhalt unter Verwendung des umgeschriebenen
Verschlüsselungsschlüssels 131 im Speicher 43 und
liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Senderbereich 41 im Schritt S42 von 7.
Außerdem
entschlüsselt
im Schritt S33 von 7 der Verschlüsselungsbereich 142 der
Anzeigeeinrichtung 12 den Inhalt unter Verwendung des umgeschriebenen
Verschlüsselungsschlüssels 151 im Speicher 63 und
liefert den verschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53.
-
Wie
insoweit beschrieben werden, wenn Inhalt gesendet und empfangen
wird, die Verschlüsselungsschlüssel 131 und 151,
welche erzeugt werden und welche auf Basis der Schlüsselbildungsinformation 71 umgeschrieben
werden, beispielsweise der Produktionsnummer des Fahrzeugs, des
Nummerschilds des Fahrzeugs, der Motorschlüsselnummer, oder der Führerscheinnummer
des Fahrers, verwendet. Daher wird die Sicherheit der Verschlüsselungsschlüssel im
Vergleich zu dem Fall verbessert, wenn lediglich die anfänglichen
Verschlüsselungsschlüssel verwendet
werden. Außerdem
ist es im Gegensatz zu dem Fall des Inhaltsservers 11 und
der Anzeigeeinrichtung 12 von 2 und 3 nicht
notwendig, die Einrichtungen enger aneinander zu bringen. Folglich
können
die Verschlüsselungsschlüssel 131 und 151,
welche auf Basis der Schlüsselbildungsinformation 71 gebildet
werden, leicht verwendet werden, wobei die Einrichtungen in der
Position gelassen werden.
-
14 zeigt
ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11.
Der Inhaltsserver 11 von 14 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie der Inhaltsserver 11, der schon in Verbindung
mit 2 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein
Bestätigungsbereich 161 und
ein Auswahlbereich 162 hinzugefügt sind und dass der Schlüsselbildungsbereich 34 und
der Betätigungseingangsbereich 35 weggelassen
sind.
-
Im
Beispiel von 14 hat der Verschlüsselungsbereich 32 vorher
einen Verschlüsselungsschlüssel im
Speicher 43. Auf Basis davon entschlüsselt der Verschlüsselungsbereich 32 persönliche Identifikationsdaten,
welche vom Empfängerbereich 42 empfangen
werden, und liefert die entschlüsselten
persönlichen Identifikationsdaten
zum Bestätigungsbereich 161.
Die persönlichen
Identifikationsdaten werden dazu verwendet, individuelle Benutzer zu
identifizieren und um einen Verschlüsselungsschlüssel zu
bilden, der jedem Benutzer eigen ist. Die persönlichen Identifikationsdaten
umfassen die Schlüsselbildungsinformation 71,
welche für
den Benutzer spezifisch bestimmt ist. Der Verschlüsselungsbereich 32 wirkt
auf die persönlichen
Identifikationsdaten, auf Basis des Ergebnisses einer Berechtigung,
welche durch den Berechtigungsbereich 161 durchgeführt wird,
bildet den Verschlüsselungsschlüssel, der
eigens für
den Benutzer bestimmt ist, verschlüsselt den Inhalt vom Auswahlbereich 162 unter
Verwendung des gebildeten Verschlüsselungsschlüssels und
liefert den Inhalt zum Senderbereich 41. Der eigens für den Benutzer
bestimmte Verschlüsselungsschlüssel, der
einmal erzeugt wurde, kann im Speicher 43 gespeichert werden.
-
Der
Bestätigungsbereich 161 bestätigt den Benutzer
auf Basis der persönlichen
Identifikationsdaten, welche durch den Verschlüsselungsbereich 32 entschlüsselt werden,
und liefert die Ergebnisse der Bestätigung zum Auswahlbereich 162 und
zum Verschlüsselungsbereich 32.
Der Auswahlbereich 162 begrenzt den Inhalt, der vom Speicherbereich 33 gelesen
wird, auf Basis der Ergebnisse der Bestätigung, welche durch den Berechtigungsbereich 161 durchgeführt werden.
Das heißt,
der Auswahlbereich 162 stellt eine Steuerung so bereit,
dass lediglich der Inhalt, der für
den Benutzer zulässig
ist, der durch den Bestätigungsbereich 161 bestätigt wird,
gelesen werden kann.
-
Der
Senderbereich 41 sendet den Inhalt, der durch den Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt ist,
zur Anzeigeeinrichtung 12. Bei Empfang eines Inhaltsanforderungssignals
von der Anzeigeeinrichtung 12 liefert der Empfängerbereich 42 das
Inhaltsanforderungssignal zum Auswahlbereich 162. Außerdem empfangt
der Empfängerbereich 42 die
persönlichen
Identifikationsdaten, welche von der Anzeigeeinrichtung 12 gesendet
werden, und liefert sie zum Verschlüsselungsbereich 32.
-
15 zeigt
ein weiteres Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung 12.
Die Anzeigeeinrichtung 12 von 15 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Anzeigeeinrichtung 12, welche schon in Verbindung
mit 3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein
Kartenleser 181, ein Bestätigungsbereich 182,
ein Verschlüsselungsbereich 183 und
ein Speicherbereich 184 hinzugefügt sind und dass der Entschlüsselungsbereich 52 weggelassen
ist.
-
Eine
Karte 171, welche aus einer IC-Karte (integrierte Schaltungsplatte)
oder dgl. hergestellt ist, kann in die Anzeigeeinrichtung 12 von 15 eingeführt werden
oder daraus gezogen werden. Im Beispiel von 15 ist
die Karte 171 eine Bestätigungskarte,
welche Bestätigungsdaten
speichert, welche notwendig sind, den Benutzer in der Anzeigeeinrichtung 12 zu
bestätigen.
Der Kartenleser 181 liest die Bestätigungsdaten von der Karte 171,
welche in die Anzeigeeinrichtung 12 eingeführt ist,
und liefert die gelesenen Bestätigungsdaten
zum Bestätigungsbereich 182.
Der Bestätigungsbereich 182 liest
die Bestätigungsinformation
einschließlich
der benutzerspezifischen Entschlüsselungsschlüssel und
der persönlichen
Identifikationsdaten von einem internen Speicher (nicht gezeigt)
auf Basis der Bestätigungsdaten,
welche vom Kartenleser 181 geliefert werden, und liefert
den gelesenen Schlüssel
und die Daten zum Verschlüsselungsbereich 183.
Die persönlichen Identifikationsdaten
werden verwendet, den Benutzer selbst zu identifizieren, wie oben
erwähnt
wurde und zu veranlassen, dass der Inhaltsserver 11 den
eigens für
den Benutzer bestimmten Verschlüsselungsschlüssel bildet.
Die persönlichen
Identifikationsdaten umfassen eigens für den Benutzer bestimmte Schlüsselbildungsinformation 71,
die vorher durch den Benutzer registriert wurde.
-
Der
Verschlüsselungsbereich 183 hat
einen Einbauspeicher 63 in der gleichen Weise wie der Entschlüsselungsbereich
von 3. Der Verschlüsselungsbereich
verschlüsselt
die persönlichen
Identifikationsdaten unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels, der
vorher im Speicher 63 gespeichert ist, und sendet die verschlüsselten
persönlichen
Identifikationsdaten über
den Sendebereich 61 zum Inhaltsserver 11. Außerdem liefert
der Verschlüsselungsbereich 183 die
persönlichen
Identifikationsdaten vom Bestätigungsbereich 182 zum
Anzeigesteuerbereich 54. Außerdem entschlüsselt der Verschlüsselungsbereich 183 den
Inhalt vom Inhaltsserver 11, der durch den Empfängerbereich 62 empfangen
wird, wobei der eigens für
den Benutzer bestimmten Verschlüsselungsschlüssel vom
Bestätigungsbereich 182 verwendet
wird, und liefert den entschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53. Der Anzeigesteuerbereich 54 liest
einen eigens für
den Benutzer bestimmten Menübildschirm
vom Speicherbereich 184 auf Basis der persönlichen
Identifikationsdaten, welche über
den Verschlüsselungsbereich 183 geliefert
werden, und zeigt den gelesenen Menübildschirm auf der LCD 21 an.
Der Speicherbereich 184 speichert Information über den
eigens für
den Benutzer bestimmten Menübildschirm.
-
Der
Senderbereich 61 sendet das Inhaltsanforderungssignal zum
Inhaltsserver 11 als Antwort auf das Benutzerinstruktionssignal,
welches über den
Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird. Außerdem sendet
der Senderbereich 61 die persönlichen Identifikationsdaten,
welche durch den Verschlüsselungsbereich 183 verschlüsselt wurden, zum
Inhaltsserver 11. Der Empfängerbereich 62 empfangt
den Inhalt, der vom Inhaltsserver 11 zum Verschlüsselungsbereich 183 gesendet
wird.
-
Die
Verarbeitung, welche durch die Anzeigeeinrichtung 12 von 15 durchgeführt wird,
um benutzer-spezifischen Inhalt zu empfangen, wird anschließend mit
Hilfe des Flussdiagramms von 16 beschrieben.
-
Der
Benutzer führt
seine Bestätigungskarte 171 in
die Anzeigeeinrichtung 12 ein, um den Inhalt des Inhaltsservers 11 mit
der Anzeigeeinrichtung 12 zu betrachten, und diesem zuzuhören. Der
Kartenleser 181 der Anzeigeeinrichtung 12 wartet,
bis die Karte im Schritt S151 eingeführt ist. Wenn bestimmt wird,
dass die Karte 171 eingeführt ist, liest die Anzeigeeinrichtung 12 die
Bestätigungsdaten
zum Bestätigen
des Benutzers von der Karte 171, liefert die gelesenen
Bestätigungsdaten
zum Bestätigungsbereich 182 und
läuft weiter
zum Schritt S152. Im Schritt S152 liest der Bestätigungsbereich 182 die
Bestätigungsinformation über den
Benutzer (beispielsweise persönliche
Identifikationsdaten, welche für
den Benutzer eigens gebildeten Verschlüsselungsschlüssel aufweisen,
sowie die eigens für
den Benutzer bestimmte Schlüsselbildungsinformation 71)
vom internen Speicher auf Basis der Bestätigungsdaten vom Kartenleser 181 und
liefert die Information zum Verschlüsselungsbereich 183 und
läuft weiter
zum Schritt S153.
-
Im
Schritt S153 verschlüsselt
der Verschlüsselungsbereich 183 die
persönlichen
Identifikationsdaten mit dem Verschlüsselungsschlüssel, der
vorher im Speicher 63 registriert wurde und liefert die verschlüsselten
persönlichen
Identifikationsdaten zum Senderbereich 61. Dann läuft der
Verschlüsselungsbereich
zum Schritt S154. In diesem Zeitpunkt liefert der Verschlüsselungsbereich 183 die
persönlichen
Identifikationsdaten zum Anzeigesteuerbereich 54. Der Anzeigesteuerbereich 54 zeigt
den benutzer-spezifischen Menübildschirm,
welcher im Speicherbereich 184 gespeichert ist, auf der
LCD 21 auf Basis der persönlichen Identifikationsdaten,
welche im Verschlüsselungsbereich 183 geliefert
werden, im Schritt S154 an. Dann läuft der Anzeigebereich weiter
zum Schritt S155. Der vorher registrierte Verschlüsselungsschlüssel kann
auch dadurch gebildet werden, dass auf die Schlüsselbildungsinformation 71 eingewirkt
wird.
-
Der
Benutzer betrachtet den Menübildschirm,
der auf der LCD 21 angezeigt wird, steuert den Betätigungseingangsbereich 55 und
macht eine Anforderung von Inhalt, welchen der Benutzer zu sehen
und zu hören
wünscht.
Auf Basis der Bestätigung des
Benutzers liefert der Betätigungseingangsbereich 55 das
Inhaltsanforderungssignal zum Senderbereich 61. Im Schritt
S155 sendet der Senderbereich 61 das Inhaltanforderungssignal
vom Betätigungseingangsbereich 55 und
die verschlüsselten persönlichen
Identifikationsdaten vom Verschlüsselungsbereich 183 zum
Inhaltsserver 11.
-
Als
Antwort auf die Verarbeitung des Schritts S155 verschlüsselt der
Inhaltsserver 11 den Inhalt unter Verwendung des benutzer-spezifischen
Verschlüsselungsschlüssels im
Schritt S177 von 17 (wird später beschrieben). Im Schritt
S178 sendet der Server den verschlüsselten Inhalt. Der Empfängerbereich 62 empfängt den
Inhalt vom Inhaltsserver 11 im Schritt S156, liefert den
Inhalt zum Verschlüsselungsbereich 183 und
läuft dann
weiter zum Schritt S157. Der Verschlüsselungsbereich 183 verschlüsselt den
Inhalt vom Empfängerbereich 62 unter
Verwendung des benutzer-spezifischen Entschlüsselungsschlüssels, liefert
den entschlüsselten
Inhalt zum Decoder 53 und läuft weiter zum Schritt S158. Im
Schritt S158 decodiert der Decoder 53 den Inhalt, der durch
den Entschlüsselungsbereich 52 entschlüsselt wurde
und liefert den decodierten Inhalt zum Anzeigesteuerbereich 54.
Der Anzeigesteuerbereich 54 zeigt den Inhalt vom Decoder 53 auf
der LCD 21 an. Somit wird die Verarbeitung zum Empfangen benutzer-spezifischen
Inhalts beendet.
-
Die
Verarbeitung des Inhaltsservers von 14, um
benutzer-spezifische Inhalt zu senden, wird in einer entsprechenden
Weise wie die oben erwähnte
Verarbeitung zum Empfangen von benutzer-spezifischem Inhalt ausgeführt. Diese
Verarbeitung zum Senden von benutzer-spezifischem Inhalt wird nun
mit Hilfe des Flussdiagramms von 17 beschrieben.
Im oben erwähnten
Schritt S155 von 16 sendet die Anzeigeeinrichtung 12 ein
Inhaltsanforderungssignal und persönliche Identifikationsdaten.
Der Empfängerbereich 42 des
Servers 11 wartet, bis die persönlichen Identifikationsdaten
von der Anzeigeeinrichtung 12 im Schritt S171 empfangen sind.
Beim Empfangen des Inhaltsanforderungssignals und der persönlichen
Identifikationsdaten von der Anzeigeeinrichtung 12 liefert
der Empfängerbereich
das Inhaltsanforderungssignal und die persönlichen Identifikationsdaten
zum Auswahlbereich 162 bzw. zum Verschlüsselungsbereich 32.
Der Empfängerbereich
läuft dann
weiter zum Schritt S172.
-
Im
Schritt S172 entschlüsselt
der Verschlüsselungsbereich 32 die
persönlichen
Identifikationsdaten unter Verwendung des Verschlüsselungsschlüssels, der
vorher im Speicher 43 gespeichert wurde, liefert die verschlüsselten
persönlichen
Identifikationsdaten zum Bestätigungsbereich 161 und
läuft weiter
zum Schritt S173. Der Bestätigungsbereich 161 bestätigt den
Benutzer auf Basis der persönlichen
Identifikationsdaten, liefert die Ergebnisse der Bestätigung und
die persönlichen
Identifikationsdaten zum Verschlüsselungsbereich 32 und
zum Auswahlbereich 162 und geht weiter zum Schritt S174. Im
Schritt S174 verarbeitet der Verschlüsselungsbereich 32 die
benutzer-spezifische Schlüsselbildungsinformation 71,
welche in den persönlichen
Identifikationsdaten enthalten ist, auf Basis der Ergebnisse der Bestätigung des
Bestätigungsbereichs 161,
bildet einen benutzer-spezifischen Verschlüsselungsschlüssel und
läuft weiter
zum Schritt S175. Der einmal erzeugte Verschlüsselungsschlüssel kann
im Speicher 43 gespeichert werden. In diesem Fall liest
bei dem nächsten
Verarbeitungslauf vom Schritt S174 der Verschlüsselungsbereich 32 die
benutzer-spezifischen Verschlüsselungsschlüssel vom
Speicher 43 auf Basis der Ergebnisse der Bestätigung des
Bestätigungsbereichs 161.
-
Der
Auswahlbereich 162 trifft eine Entscheidung im Schritt
S175, ob das Lesen des angeforderten Inhalts für den bestätigten Benutzer begrenzt ist oder
nicht, auf Basis des Inhaltsanforderungssignals vom Empfängerbereich 42 und
auf Basis der Ergebnisse der Bestätigung des Benutzers, welche
durch den Bestätigungsbereich 161 durchgeführt wird,
d. h., ob der angeforderte Inhalt für den Benutzer zugelassen ist
oder nicht. Wenn die Entscheidung so ist, dass der angeforderte
Inhalt für
den Benutzer zugelassen ist, läuft
der Auswahlbereich zum Schritt S176, wo der Auswahlbereich den angeforderten
Inhalt vom Speicherbereich 33 liest, den gelesenen Inhalt
zum Verschlüsselungsbereich 32 liefert
und weiter zum Schritt S177 läuft.
-
Im
Schritt S177 verschlüsselt
der Verschlüsselungsbereich 32 den
Inhalt vom Auswahlbereich 162 unter Verwendung der eigens
für den
Benutzer gebildeten Verschlüsselungsschlüssels, liefert
den verschlüsselten
Inhalt zum Senderbereich 41 und läuft weiter zum Schritt S178.
Im Schritt S178 sendet der Senderbereich 41 den Inhalt,
der durch den Verschlüsselungsbereich 32 verschlüsselt wurde,
zur Anzeigeeinrichtung 12 drahtlos. Die Verarbeitung zum
Senden vom benutzerspezifischen Inhalt wird beendet. Wenn dagegen
der Auswahlbereich 162 im Schritt S175 bestimmt, dass der
angeforderte Inhalt für
den Benutzer nicht zugelassen ist, folgt, dass das Lesen des Inhalts
durch den Auswahlbereich 162 nicht zugelassen ist. Daher
wird die Verarbeitung der Schritte S176 bis S178 übersprungen.
Die Verarbeitung zum Senden vom benutzer-spezifischen Inhalt wird
beendet.
-
Da
der benutzer-spezifische Verschlüsselungsschlüssel durch
Einwirkung der benutzer-spezifischen Schlüsselbildungsinformation 71 auf
diese Weise gebildet wird, kann die Sicherheit des Verschlüsselungsschlüssels verbessert
werden. Außerdem
kann der Inhaltsserver 11 Inhalt, der für jeden individuellen Benutzer
gelesen wird, beschränken.
Alternativ kann der Bildschirm, der auf der Anzeigeeinrichtung 12 angezeigt
wird, benutzer-spezifisch gemacht werden. Folglich kann ein Fahrzeuginnenraum,
der zum Geschmack des Benutzers passt, dem Benutzer angeboten werden.
Außerdem
kann der Inhalt, der Kinder angeboten wird, beschränkt werden.
-
Im
Schritt S153 von 16 wird der benutzer-spezifische
Menübildschirm,
der im Speicherbereich 184 gespeichert ist, angezeigt.
Der Menübildschirm
kann außerdem
auf Basis von Information angezeigt werden, welche durch Erlangen
von Information über
den inhalts-beschränkten
Menübildschirm erlangt
wird, auf Basis der persönlichen
Identifikationsdaten vom Inhaltsserver 11. Als Ergebnis
kann der Benutzer nicht länger
nicht bestätigten
Inhalt anzeigen. Folglich ist es auch möglich, den gelesenen Inhalt
zu beschränken.
-
In
der Anzeigeeinrichtung 12 von 15 wird
die Benutzerbestätigung
unter Verwendung der Karte 171 durchgeführt. Die Bestätigung kann
auch dadurch durchgeführt
werden, dass die Benutzer-ID und das Passwort eingegeben wird.
-
18 zeigt
ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11.
Gleiche Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen in sowohl 2 als
auch 18 bezeichnet. Die Komponenten, welche schon beschrieben
wurden, werden anschließend
nicht beschrieben, um eine Wiederholung der gleichen Beschreibung
zu vermeiden. Im Inhaltsserver 11 von 18 kann
eine Verschlüsselung ähnlich der
Verarbeitung, welche durch den Inhaltsserver 11 von 2 durchgeführt wird,
in einer nicht gezeigten Weise ausgeführt werden. Dies gilt auch für den Inhaltsserver 11 von 22 (später beschrieben)
und für
die Anzeigeeinrichtungen von 19 und 23.
-
Im
Beispiel von 18 wird der Inhalt, der vom
Speicherbereich 33 gelesen wird, zu einem Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert. Am
Beginn der Übertragung
liefert der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 unmittelbar
den Inhalt vom Speicherbereich 33 zum Senderbereich 41.
Der Umsetzerbereich ändert
die Bitraten des Inhalts vom Speicherbereich 33 gemäß den Prioritäten des
Inhalts und der Steuerung eines Übertragungsraten-Messbereichs 202 und
liefert den Inhalt zum Senderbereich 41.
-
Der Übertragungsraten-Messbereich 202 speichert
die Drahtlos-Übertragungsfähigkeit,
welche der drahtlose Kommunikationsbereich 31 besitzt (beispielsweise
bis zu 10 MB/s beim 802.11b-Standard). Der Übertragungsraten-Messbereich 202 misst
die Übertragungsraten
des Inhalts, welche zum Senderbereich 41 vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert
werden, berechnet die Gesamtzahl der gemessenen Übertragungsraten des Inhalts
und trifft eine Entscheidung, ob die berechnete Gesamtzahl der Übertragungsraten
die drahtlose Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche der drahtlose Kommunikationsbereich 31 besitzt.
-
Der Übertragungsraten-Messbereich 202 steuert
den Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201,
um die Übertragungsraten
(Bitraten) des Inhalts gemäß den Prioritäten zu reduzieren,
wenn der Messbereich bestimmt, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten
die Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche der drahtlosen Kommunikationsbereich 31 besitzt.
Das heißt,
es ist erforderlich, dass der Inhalt, beispielsweise Karten, welche
zur Verarbeitung von Fahrzeugsnavigation verwendet werden, eine
hohe Bildqualität
hat, und eine Nochgeschwindigkeitsanzeige erreicht wird. Daher ist
deren Priorität
hoch. Dagegen wird es so angesehen, dass der Inhalt, beispielsweise
Kinofilme, welche auf den Rücksitzen
betrachtet und denen zugehört
werden kann, niedrigere Priorität
haben, da sie für
die Unterhaltung sind. Folglich reduziert der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 die Übertragungsrate
(Bitrate) des Inhalts, für
die es angesehen wird, niedrige Priorität zu haben, von beispielsweise
8 MB/s auf 4 MB/s, und liefert den Inhalt zum Senderbereich 41.
In dem obigen Beispiel wurden die Prioritäten vorher festgelegt. Die
Prioritäten
können
durch den Benutzer eingestellt werden.
-
Der
Senderbereich 41 sendet den Inhalt, der vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert
wird, zur Anzeigeeinrichtung 12. Bei einem Empfang des
Inhaltsanforderungssignals von der Anzeigeeinrichtung 12 steuert
der Empfängerbereich 42 den
Speicherbereich 33, um den angeforderten Inhalt zu lesen.
-
19 zeigt
ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus der Anzeigeeinrichtung 12.
Die Anzeigeeinrichtung 12 von 19 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Anzeigeeinrichtung 12, welche schon in Verbindung
mit 3 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass der
Entschlüsselungsbereich 52 weggelassen
ist. Daher werden die Komponenten, welche schon beschrieben wurden,
anschließend
nicht beschrieben, um eine Wiederholungsbeschreibung zu vermeiden.
In 19 ist der Entschlüsselungsbereich 52 weggelassen.
Die Verarbeitung zum Entschlüsseln ähnlich der
Verarbeitung, welche durch Inhaltsserver 11 von 3 durchgeführt wird,
kann ebenfalls ausgeführt
werden.
-
Im
Beispiel von 19 sendet der Senderbereich 61 ein
Inhaltsanforderungssignal zum Inhaltsserver 11 auf Basis
eines Benutzerinstruktionssignals, welches über den Betriebseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Der Empfängerbereich 62 empfängt den
Inhalt, der vom Inhaltsserver 11 gesendet wird, und liefert
den Inhalt zum Decoder 53.
-
Die
Verarbeitung des Inhaltsservers 11 von 18,
um den Inhalt zu senden, wird anschließend unter Bezug auf das Flussdiagramm
von 20 beschrieben. Da der Benutzer die Anzeigeeinrichtung 12 handhabt,
eine Anforderung des Inhalts zu tätigen, sendet die Anzeigeeinrichtung 12 ein
Inhaltsanforderungssignal zum Inhaltsserver 11 im Schritt S221
von 21, welche später
beschrieben wird. Entsprechend empfängt der Empfängerbereich 42 des
Inhaltsservers 11 das Inhaltsanforderungssignal und liefert
das empfangene Anforderungssignal zum Speicherbereich 33.
-
Im
Schritt S201 liest der Speicherbereich 33 den Inhalt vom
Speicherbereich 33 auf Basis des Anforderungssignals vom
Empfängerbereich 42 und
liefert den Inhalt zum Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201.
Der Speicherbereich läuft
dann weiter zum Schritt S202. Da der Senderbereich 41 des
drahtlosen Kommunikationsbereichs 31 mit dem Inhalt beliefert
wird, der in der vorherigen Verarbeitung vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 gelesen wird,
misst der Übertragungsraten-Messbereich 202 die Übertragungsraten
des Inhalts, welche zum Senderbereich 41 im Schritt S202
geliefert werden, und läuft
weiter zum Schritt S203, wo der Messbereich die Gesamtzahl der gemessenen Übertragungsraten des
Inhalts berechnet. Danach läuft
der Messbereich zum Schritt S104.
-
Der Übertragungsraten-Messbereich 202 trifft
eine Entscheidung im Schritt S204, ob die Gesamtzahl der Übertragungsraten,
welche im Schritt S203 berechnet wurde, die Übertragungsfähigkeit des
drahtlosen Kommunikationsbereichs 31 übersteigt. Wenn die Entscheidung
bejahend (JA) ist, läuft der
Messbereich zum Schritt S205, wo der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 gesteuert
wird, um die Übertragungsraten
zu reduzieren. Insbesondere reduziert im Schritt S205 der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 die Übertragungsraten
(Bitraten) des Inhalts niedriger Prioritäten unter der Steuerung des Übertragungsraten-Messbereichs 202.
Die Übertragungsraten
des Inhalts hoher Prioritäten
werden konstant gehalten. Auf diese Weise werden die Übertragungsraten
unter die Übertragungsfähigkeit
reduziert. Der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 liefert
den Inhalt der reduzierten Übertragungsraten zum
Senderbereich 41 und läuft
weiter zum Schritt S206.
-
Der Übertragungsraten-Messbereich 202 überspringt
die Verarbeitung des Schritts S205 und läuft weiter zum Schritt S206,
wenn der Übertragungsraten-Messbereich 202 bestimmt,
dass die berechnete Gesamtrate der Übertragungsraten nicht die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Kommunikationsbereichs 31 im Schritt S204 übersteigt.
Das heißt,
in diesem Fall liefert der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 den
Inhalt, der von dem Speicherbereich 33 gelesen wurde, zum
Senderbereich 41, ohne die Übertragungsraten umzusetzen. Im
Schritt S206 sendet der Senderbereich 41 den Inhalt drahtlos,
der vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert
wird, zur Anzeigeeinrichtung 12, wodurch die Verarbeitung
zum Senden des Inhalts beendet wird.
-
Die
Verarbeitung der Anzeigeeinrichtung 12 von 19,
um den Inhalt zu empfangen, wird anschließend unter Bezug auf das Flussdiagramm
von 21 beschrieben, wobei die Verarbeitung der oben
erwähnten
Verarbeitung des Inhaltsservers 11 entspricht, um den Inhalt
zu senden. Der Benutzer betätigt
den Betätigungseingangsbereich 55,
um eine Anforderung nach Inhalt zu tätigen. Wenn das Benutzerinhalts-Anforderungssignal über den
Betätigungseingangsbereich 55 zugeführt wird,
sendet der Senderbereich 61 das Inhaltsanforderungssignal vom
Betätigungseingangsbereich 55 zum
Inhaltsserver 11 im Schritt S221.
-
Entsprechend
sendet der Inhaltsserver 11 den Inhalt im oben erwähnten Schritt
S206 von 20. Der Empfängerbereich 62 der
Anzeigeeinrichtung 12 empfangt den Inhalt vom Inhaltsserver 11 im
Schritt S222, liefert den empfangenen Inhalt zum Decoder 53 und
geht weiter zum Schritt S223. Im Schritt S223 decodiert der Decoder 53 den
Inhalt, der vom Empfangsbereich 62 geliefert wird, und
liefert den decodierten Inhalt zum Anzeigesteuerbereich 54.
Der Anzeigesteuerbereich 54 zeigt den Inhalt vom Decoder 53 auf
der LCD 21 an, wodurch die Verarbeitung zum Empfangen des
Inhalts beendet wird.
-
Wieso
insoweit beschrieben werden die Bitraten des Inhalts unterer Prioritäten gemäß der Übertragungsfähigkeit
des Inhaltsservers 11 reduziert, womit es möglich wird,
effektiv die begrenzte drahtlose Bandbreite zu nutzen. Die Erzeugung
von Video- und Audio-Ausfällen
wird vermieden. Folglich wird die Sicherheit zum Ansteuern beibehalten,
ohne die Bildqualität
des Inhalts zu beeinträchtigen,
und die Wiedergabegeschwindigkeit, welche beim Ausführen der
Verarbeitung der Fahrzeugnavigation wichtig sind. Außerdem kann
sich jede individuelle Person am Inhalt nach Wunsch erfreuen.
-
22 zeigt
ein noch weiteres Beispiel des Aufbaus des Inhaltsservers 11.
Der Inhaltsserver 11 von 22 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie der Inhaltsserver 11, der schon in Verbindung
mit 18 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein Bandberechnungsbereich 222 hinzugefügt ist und das
der Übertragungsraten-Messbereich 202 weggelassen
ist.
-
Im
Beispiel von 22 liefert der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 den
Inhalt vom Speicherbereich 33 zum Senderbereich 41 intakt
bei dem Anfang der Übertragung.
Der Umsetzerbereich modifiziert die Übertragungsraten (Bitraten)
des Inhalts vom Speicherbereich 33 zum Senderbereich 41 gemäß den Prioritäten des
Inhalts unter der Steuerung des Bandberechnungsbereichs 222.
-
Der
Bandberechnungsbereich 222 empfangt die Ergebnisse der
Messungen der Höhen
der empfangenen Daten von den mehreren Anzeigeeinrichtungen 12 über den
Empfängerbereich 42 und
sammelt die Messergebnisse über
die Menge der empfangenen Daten in Realzeit, wobei die Anzeigeeinrichtungen 12 drahtlos
miteinander verbunden sind. Der Bandberechnungsbereich 222 trifft
eine Entscheidung auf Basis des Ergebnisses der Akkumulation, ob
die Gesamtzahl der Übertragungsraten
des übertragenen
Inhalts die drahtlose Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche dem drahtlosen Kommunikationsbereich 31 eigen ist.
Wenn bestimmt wird, dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten die Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche der drahtlosen Kommunikationsbereich hat, werden die Übertragungsraten,
durch welche der Inhalt reduziert werden sollte, zum Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert,
um die Übertragungsraten
des Inhalts gleichmäßig zu reduzieren.
Auch in diesem Fall können
die Übertragungsraten
des Inhalts gemäß den Prioritäten in der
gleichen Weise wie im Fall des Inhaltsservers 11 von 18 reduziert
werden.
-
Der
Senderbereich 41 sendet den Inhalt, der vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert
wird, zur Anzeigeeinrichtung 12. Bei einem Empfang eines
Inhaltsanforderungssignals von der Anzeigeeinrichtung 12 steuert
der Empfängerbereich 42 die
Speichereinrichtung 33, um den angeforderten Inhalt zu
lesen. Der Empfängerbereich 42 empfangt die
Messergebnisse über
die Menge der empfangenen Daten von der Anzeigeeinrichtung 12 und
liefert die Ergebnisse zum Bandberechnungsbereich 222.
-
23 zeigt
ein weiteres Aufbaubeispiel der Anzeigeeinrichtung 12.
Die Anzeigeeinrichtung 12 von 23 hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Anzeigeeinrichtung 12, welche schon in Verbindung
mit 19 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass ein
Datenmessbereich 241 hinzugefügt ist.
-
Im
Beispiel von 23 sendet der Senderbereich 61 ein
Inhaltsanforderungssignal zum Inhaltsserver 11 auf Basis
eines Benutzerinstruktionssignals, welches über den Betriebseingangsbereich 55 zugeführt wird.
Außerdem
sendet der Senderbereich 61 die Messergebnisse über die
Menge der empfangenen Daten vom Datenmessbereich 241 zum
Inhaltsserver drahtlos. Bei einem Empfang des Inhalts vom Inhaltsserver 11 liefert
der Empfängerbereich 62 den
empfangenen Inhalt über
den Datenmessbereich 241 zum Decoder 53. Der Datenmessbereich 241 misst
die Menge der Daten des empfangenen Inhalts in bestimmten Intervallen
(beispielsweise jede Sekunde). Der Inhalt wird zum Decoder 53 geliefert.
Der Datenmessbereich 241 liefert die Ergebnisse der Messungen
zu den Mengen der empfangenen Daten zum Senderbereich 61.
-
Die
Verarbeitung des Inhaltsservers 11 von 22,
um Inhalt zu senden, wird anschließend mit Hilfe des Flussdiagramms
von 24 beschrieben. Der Benutzer betätigt die
Anzeigeeinrichtung 12 und macht eine Anforderung nach Inhalt.
Danach sendet die Anzeigeeinrichtung 12 ein Inhaltsanforderungssignal
zum Inhaltsserver 11 im Schritt S261 von 25 (wird später
beschrieben). Entsprechend empfangt der Empfängerbereich 42 des
Inhaltsserver 11 das Inhaltsanforderungssignal und liefert
das empfangene Anforderungssignal zum Speicherbereich 33.
-
Der
Speicherbereich 33 liest den Inhalt vom Speicherbereich 33 auf
Basis des Anforderungssignals vom Empfängerbereich 42 im
Schritt S241 und liefert den Inhalt zum Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201.
Dann läuft
der Speicherbereich weiter zum Schritt S242. Der Empfängerbereich 42 trifft
eine Entscheidung, ob die Messergebnisse über die Menge der empfangenen
Daten von den Anzeigeeinrichtungen 12 im Schritt S242 empfangen
wurden. Wenn die Entscheidung so ist, dass die Messergebnisse über die
Menge der empfangenen Daten von den Anzeigeeinrichtungen 12 nicht
empfangen wurden, wird die Verarbeitung der Schritte S243–S245 übersprungen.
Dann läuft
der Empfängerbereich
weiter zum Schritt S246. Wenn der Empfängerbereich 42 im Schritt
S242 bestimmt, dass die Messergebnisse über die Menge der empfangenen
Daten von den Anzeigeeinrichtungen 12 empfangen wurden,
liefert der Empfängerbereich
die Messergebnisse über
die Menge der empfangenen Daten zum Bandberechnungsbereich 222 und
geht weiter zum Schritt S243. Der Bandberechnungsbereich 222 sammelt
die Messergebnisse über
die Menge der empfangenen Daten in Realzeit im Schritt S243 und
geht weiter zu S244, wo der Berechnungsbereich eine Entscheidung
auf Basis des Ergebnisses der Akkumulation trifft, ob die Gesamtzahl
der Übertragungsraten
des übertragenen
Inhalts die drahtlose Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche der drahtlose Kommunikationsbereich 31 hat.
-
Wenn
der Bandberechnungsbereich 222 im Schritt S244 bestimmt,
dass die Gesamtzahl der Übertragungsraten
die Übertragungsfähigkeit übersteigt,
welche der drahtlose Kommunikationsbereich 31 hat, liefert
der Berechnungsbereich die Übertragungsraten,
durch welche die Übertragungsraten
der Inhalt reduziert werden sollte, zum Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201,
um die Übertragungsraten des
Inhalts gleichmäßig zu reduzieren.
Dann läuft
der Berechnungsbereich weiter zum Schritt S245. Der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 reduziert gleichförmig die Übertragungsraten
des Inhalts, welcher vom Speicherbereich 33 gelesen wird,
unter der Steuerung des Bandberechnungsbereichs 222 und liefert
den Inhalt der reduzierten Übertragungsraten zum
Senderbereich 41 und geht weiter zum Schritt S246.
-
Im
Schritt S244 überspringt,
wenn der Bandberechnungsbereich 222 bestimmt, dass die
Gesamtzahl der Übertragungsraten
nicht die Übertragungsfähigkeit
des drahtlosen Kommunikationsbereich 31 übersteigt,
der Berechnungsbereich die Verarbeitung des Schritts S245 und geht
zum Schritt S246. Das heißt,
in diesem Fall liefert der Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 den
Inhalt, der vom Speicherbereich 33 gelesen wurde, zum Senderbereich 41,
ohne die Übertragungsraten
umzusetzen. Der Senderbereich 41 sendet den Inhalt drahtlos,
der vom Übertragungsraten-Umsetzerbereich 201 geliefert
wird, zu den Anzeigeeinrichtungen 12 im Schritt S246 und
beendet die Verarbeitung zum Senden des Inhalts.
-
Die
Verarbeitung der Anzeigeeinrichtungen 12 von 23,
um den Inhalt zu empfangen, wird anschließend mit Hilfe des Flussdiagramms
von 25 beschrieben, wobei die Verarbeitung
der oben erwähnten
Verarbeitung des Inhaltsservers 11 entspricht. Der Benutzer
betätigt
den Betätigungseingangsbereich 55, um
eine Anforderung nach Inhalt zu tätigen. Wenn das Benutzeranforderungssignal nach
Inhalt über
den Betätigungseingangsbereich 55 eingegeben
ist, sendet der Senderbereich 61 das Inhaltsanforderungssignal
vom Betätigungseingangsbereich 5 zum
Inhaltsserver 11 im Schritt S261.
-
Entsprechend
sendet der Inhaltsserver 11 den Inhalt im oben erwähnten Schritt
S246 von 24. Der Empfängerbereich 62 der
Anzeigeeinrichtung 12 empfangt den Inhalt vom Inhaltsserver 11 im
Schritt S262 und liefert den empfangenen Inhalt zum Datenmessbereich 241 und
geht weiter zum Schritt S263. Im Schritt S263 misst der Datenmessbereich 241 die
Datenmenge des Inhalts vom Empfängerbereich 62 in
regelmäßigen Intervallen
(beispielsweise jede Sekunde) und liefert den Inhalt zum Decoder 53.
Der Datenmessbereich 241 liefert das Ergebnis der Messung über die
Menge der empfangenen Daten zum Senderbereich 61 und geht
weiter zum Schritt S264.
-
Der
Decoder 53 decodiert den Inhalt, der vom Datenmessbereich 241 geliefert
wird, und liefert den decodierten Inhalt zum Anzeigesteuerbereich 54 im
Schritt S264. Der Anzeigesteuerbereich 54 zeigt den Inhalt
von Decoder 53 auf der LCD 21 an und geht zum
Schritt S265. Im Schritt S265 sendet der Senderbereich 61 die
Messergebnisse über
die Menge der Daten, welche vom Datenmessbereich 241 empfangen
werden, drahtlos zum Inhaltsserver 11 und beendet die Verarbeitung
zum Empfangen des Inhalts.
-
Da
die Übertragungsraten
des Inhalts gemäß der Übertragungsfähigkeit
des Inhaltsservers 11 auf diese Weise reduziert werden,
ist es möglich, wirksam
die begrenzte drahtlose Bandbreite zu nutzen. Die Erzeugung von
Video- und Audio-Ausfällen wird
vermieden.
-
Die
Anzeigeeinrichtung 12 von 23 ermöglicht außerdem eine
Entscheidung auf Basis der Messergebnisse über die Menge der empfangenen Daten
des Inhalts, die aktuell durch die Anzeigeeinrichtung 12 gemessen
wurde, ob die Datenmenge des Inhalts, die aktuell übertragen
wird, die Übertragungsfähigkeit übersteigt,
so dass der Inhaltsserver 11 von 18 eine
verlässlichere
Entscheidung trifft, als wenn die Übertragungsraten des Inhalts,
die noch zu übertragen
sind, gemessen werden.
-
Wie
insoweit beschrieben wurde werden die Übertragungsraten (Bitraten)
des Inhalts gemäß der Übertragungsfähigkeit
des Inhaltsservers 11 und den Prioritäten des Inhalts modifiziert.
Folglich kann sich insbesondere im Innenraum eines Fahrzeugs jede
individuelle Person am Inhalt sich wunschgemäß erfreuen, ohne dass die Bildqualität des Inhalts
vermindert wird und die Wiedergabegeschwindigkeit vermindert wird,
die wichtig sind, die Verarbeitung der Fahrzeugnavigation auszuführen. Ein
komfortabler Fahrzeuginnenraum kann dem Benutzer geboten werden.
Außerdem
führt eine
ruhige Wiedergabe des Inhalts von Karten eines Fahrzeugnavigationssystems
wie oben beschrieben zur Verbesserung der Sicherheit des Fahrens.
-
Bei
der obigen Beschreibung sind drahtlos-verbundene Einrichtungen der
Inhaltsserver und die Anzeigeeinrichtungen. Die drahtlos-verbundenen Einrichtungen
sind nicht darauf beschränkt.
Die drahtlos-verbundenen Einrichtungen können Audioeinrichtungen, Personalcomputer,
PDA (persönliche digitale
Assistenten) und Digitalkameras umfassen.
-
In
der obigen Beschreibung wurde drahtlose Kommunikation durch IEEE802.11b
festgesetzt. Es kann jede Kommunikation verwendet werden, solange
diese elektro-magnetische Wellen verwendet, die fähig sind,
zwischen Einrichtungen übertragen
zu werden, welche innerhalb eines Fahrzeugs installiert sind. Die
Erfindung kann auch bei Drahtlos-Kommunikation in einem relativ
kurzen Bereich angewandt werden, beispielsweise Bluetooth-Kommunikation. Außerdem ist
bei der obigen Beschreibung die Innenseite eines Fahrzeugs der Innenraum
eines privaten Fahrzeugs: Natürlich
kann die Erfindung auch bei Bussen, Straßenbahnen und usw. angewandt
werden. Außerdem
kann natürlich
innerhalb des Kommunikationsbereichs der genutzten drahtlosen Technologie
die Erfindung bei Kommunikation zwischen Einrichtungen angewandt
werden, welche innerhalb eines Fahrzeugs installiert sind, und einer
externen Einrichtung in der Nähe
des Fahrzeugs.
-
Die
Sequenz der Verarbeitung von Schritten, die oben beschrieben wurde,
kann durch Hardware ausgeführt
werden. Sie kann auch durch Software ausgeführt werden. In diesem Fall
bestehen der Inhaltsserver 11 von 2, 8, 10, 14, 18 und 22 und
die Anzeigeeinrichtungen 12 von 3, 9, 11, 15, 19 und 23 aus
einem Informationsprozessor 301, wie in 26 gezeigt ist.
-
In 26 führt
eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 311 verschiedene
Arten an Verarbeitung gemäß einem
Programm durch, welches in einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 312 gespeichert
ist, oder einem Programm, welches in einen RAM (Speicher mit wahlfreiem
Zugriff) 313 von einem Speicherbereich 318 geladen
ist. Daten, welche für
die CPU 311 beim Ausführen
verschiedener Arten an Verarbeitung notwendig sind, sind geeignet
im RAM 313 gespeichert.
-
Die
CPU 311, der ROM 312 und der RAM 313 sind über einen
Bus 314 miteinander verbunden. Eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 315 ist
ebenfalls mit dem Bus 314 verbunden.
-
Ein
Eingangsbereich 316, der aus einer Tastatur, einer Maus
usw. besteht, eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise CRT (Kathodenstrahlröhre) oder
eine LCD (Flüssigkristallanzeigeeinrichtung), ein
Ausgangsbereich 317, der aus Lautsprechern besteht, ein
Speicherbereich 318, der aus einer Festplatte oder dgl.
besteht, und ein Kommunikationsbereich 319, der aus einem
Modem, einem Endgeräteadapter
oder dgl. besteht, sind mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 315 verbunden.
Der Kommunikationsbereich 319 führt die Verarbeitung für Kommunikationen über ein
Netzwerk, beispielsweise das drahtlose Netzwerk durch.
-
Wenn
notwendig ist eine Ansteuerung (Treiber) 320 mit der Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 315 verbunden.
Eine Magnetplatte 321, eine optische Platte 322,
eine magneto-optische Platte 323 oder ein Halbleiterspeicher 324 sind
geeignet angebracht. Ein Computerprogramm, welches davon gelesen
wird, ist im Speicherbereich 318 installiert, wenn es die
Notwendigkeit erfordert.
-
Wenn
eine Sequenz von Verarbeitungsschritten durch Software ausgeführt wird,
wird ein Programm, welches die Software bildet, von einem Netzwerk
oder einem Aufzeichnungsmedium in einen Computer installiert, der
angebracht ist, in eigens dafür
bestimmter Hardware oder in einem Allzweck-Personalcomputer, der
fähig ist,
verschiedene Funktionen durchzuführen,
wobei verschiedene Programme installiert sind.
-
Wie
in 26 gezeigt ist, besteht dieses Aufzeichnungsmedium
aus einem paketierten Medium, welches vertrieben wird, um Programme
Benutzern anzubieten, abseits von dem Einrichtungskörper. Beispiele
dieses paketierten Mediums, auf welchem Programme aufgezeichnet
sind, umfassen die Magnetplatte 321 (einschließlich der
flexiblen Platte), die optische Platte 322 (CD-ROM (kompakt
Disc Nur-Lese-Speicher) oder die DVD (digital-vielseitig-verwendbare
Platte)), die magneto-optische Platte 323 (MD (MiniDisc)
(Warenzeichen)) und den Halbleiterspeicher 324. Zusätzlich kann
das Aufzeichnungsmedium aus dem ROM 312 bestehen, in welchem Programme
aufgezeichnet wurden, oder einer Festplatte, welche im Speicherbereich 318 enthalten
ist. Das Aufzeichnungsmedium ist vorher in den Einrichtungskörper montiert
und wird dem Benutzer angeboten.
-
Natürlich bilden
die Schritte, welche im Flussdiagramm der vorliegenden Anmeldung
gezeigt sind, Verarbeitungsschritte, welche in einer zeitlichen Sequenz
durchgeführt
werden, d. h., in der beschriebenen Reihenfolge. Die Verarbeitungsschritte
sind nicht immer so erforderlich, um in einer abgestimmten Sequenz
ausgeführt
zu werden. Sie können
auch parallel oder individuell durchgeführt werden.
-
Es
sei verstanden, dass in der vorliegenden Anmeldung ein System die
Gesamtvorrichtung zeigt, welche aus mehreren Einrichtungen besteht.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Netzwerk sicher und günstig innerhalb eines Fahrzeugs
verwendet werden. Außerdem
kann gemäß der Erfindung
ein Netzwerk wirksam in einer Weise verwendet werden, welches für eine Fahrzeuginnenraum-Umgebung
angepasst ist.