DE60203246T2 - Aktive implantierbare medizinische Vorrichtung mit verbesserten Mitteln zum Unterscheiden zwischen den Phasen von Wachzustand und Schlafzustand - Google Patents

Aktive implantierbare medizinische Vorrichtung mit verbesserten Mitteln zum Unterscheiden zwischen den Phasen von Wachzustand und Schlafzustand Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die „aktiven medizinischen Vorrichtungen", wie sie in der Richtlinie EWG/90/385 vom 20. Juni 1990 des Rates der Europäischen Gemeinschaften definiert sind.
  • Sie wird genauer für den Fall implantierbarer Vorrichtungen beschrieben werden, wie z.B. Herzschrittmacher, Defibrillatoren und/oder Kardioverter, die es ermöglichen, an das Herz elektrische Impulse niedriger Energie zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen zu liefern. Es wird jedoch unterstrichen, dass diese Art von Vorrichtung auf keine Weise für die Erfindung begrenzt ist und dass die Lehre letzterer auf zahlreiche Arten aktiver medizinischer Vorrichtungen zur Diagnose und/oder Therapie direkt anwendbar ist.
  • Die Erfindung betrifft genauer die Diagnose von Störungen, die während des Schlafs auftreten, seien es Störungen der Herzordnung oder Atemstörungen, wie die Apnoen oder relevanter Hypopnoen, die insbesondere eine Pathologie bezeichnen, die unter dem Namen „Schlaf-Apnoe-Syndrom (SAS)" bekannt ist. Eine Apnoe ist als eine Atempause von einer Dauer von mehr als 10 Sekunden und während einer Schlafphase des Patienten auftretend (weil eine Apnoe im Wachzustand keinesfalls ihre Ursache in einer SAS haben kann) definiert.
  • Die Diagnose dieser Störungen bringt es mich sich, dass die Vorrichtung möglichst gut zwischen Wachphasen und Schlafphasen unterscheiden können muss, weil die Analyse des Atemrhythmus und/oder Herzrhythmus in Anbetracht dieser Diagnose natürlich nur während der Schlafphasen durchgeführt werden darf.
  • Die Wichtigkeit dieser exakten Unterscheidung zwischen Schlaf und Wachen wird noch notwendiger, wenn die Vorrichtung nicht nur eine Diagnose durchführt, sondern auch eine Therapie anwendet: Diese Therapie darf nur während der Schlafphasen angewendet werden und jede Behandlung muss gehemmt werden, wenn die Apnoe während einer Wachphase auftritt, weil sie in diesem Fall normalerweise nicht pathologisch ist.
  • Nach EP-A-0 719 568 (Ela Médical) ist es bekannt, die Unterscheidung zwischen Wachen und Schlaf durch Analyse eines physiologischen Signals des Atemminutenvolumens (MV) durchzuführen, das für die Periodizität und die Amplitude der aufeinander folgenden Atemzyklen des Patienten repräsentativ ist, wobei das Atemminutenvolumen als das Produkt der Amplitude mit der Atemfrequenz definiert ist.
  • Genauer schlägt EP-A-0 719 568 vor, eine Reihe von aufeinander folgenden Proben des MV-Signals zu erhalten und daraus einen Mittelwert über einer gegebenen Anzahl von Atemzyklen zu berechnen, z.B. den 128 letzten Zyklen, und diesen Mittelwert mit einem Referenzwert zu vergleichen, z.B. dem Mittelwert des Signals MV über die letzten 24 Stunden.
  • Die 24-stündige Variation der Frequenz und der Amplitude der Atemzyklen wird in der Tat durch das MV-Signal gut reproduziert. Die Berechnung des mittleren Atemvolumens über 24 Stunden erlaubt es daher, eine zufrieden stellende Unterscheidung zwischen einer Wachatmung und einer Schlafatmung zu treffen.
  • Dennoch weist das MV-Signal eine natürliche Variierbarkeit auf, wegen der gleichzeitig vegetativen und kontrollierten Natur des Atemapparats. So bewirken Seufzer, gewollte Apnoen im Laufe des Sprechens oder auch Schlafapnoen, dass eine momentane Messung nicht für das effektive gegenwärtige Niveau des Atemminutenvolumens repräsentativ ist, d.h. für das Niveau, das es ermöglicht, den Aktivitätszustand des Patienten zu analysieren.
  • Aus diesem Grund kann die Wach- oder Schlafdiagnose auf verlässliche Art und Weise nur dann durchgeführt werden, wenn man das gegenwärtige Atemminutenvolumen durch Mitteln einer relativ hohen Anzahl von Atemzyklen bestimmt, typischerweise die letzten 128 Atemzyklen, um die natürliche Variation zu eliminieren, aber auch Artefakte, die mit der Messkette zusammenhängen.
  • Die Konsequenz dieser Vorgehensweise ist, dass das System zur Ermittlung, wenn die Atemaktivität von einem Schlafzustand in einen Wachzustand übergeht, eine gewisse Verzögerung für die Wachdiagnose aufweist, da man warten muss, bis der Mittelwert des MV-Signals größer als der Schwellenwert ist, der es ermöglicht, zwischen Wachen und Schlaf zu unterscheiden; das Problem stellt sich auf gleiche Weise beim Übergang vom Wachzustand in den Schlafzustand.
  • In gewissen Fällen stört diese Verzögerung nicht. Die progressive Abnahme der Herzfrequenz im Lauf des Schlafs, die dazu bestimmt ist, die natürliche Physiologie des Patienten zu respektieren, erfordert beispielsweise keine bedeutende Reaktivität. Dagegen kann die Überwachung eines Ereignisses oder das Folgen von Parametern, die ausschließlich im Laufe des Schlafs auftriten (Atemstörungen wie Schlafapnoe, ein bestimmtes Herzereignis) eine große Reaktivität erfordern, um dieses Ereignis nicht zu verpassen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Patient einen unstrukturierten Schlaf hat und er zahlreiches Aufwachen im Laufe der Nacht aufweist, insbesondere wenn diese Aufwachen genau durch die Ereignisse ausgelöst werden, die man zu entdecken versucht (wovon ein typisches Beispiel die Schlafapnoen sind).
  • Wenn der Zwischenfall des analysierten Parameters auf der Grundlage der gesamten Schlafzeit berechnet wird (wie im Fall der Berechnung des Schlafapnoe-Index, der als die Anzahl von Apnoen pro Schlafstunde definiert ist), ist es darüber hinaus noch notwendiger, die Übergänge zwischen Wach- und Schlafphasen schnell identifizieren zu können, um die Gesamtschlafzeit korrekt zu bestimmen und eine korrekte Diagnose durchzuführen. Dies ist z.B. der Fall, wenn man definiert, dass ein SAS vorliegt, wenn der Apnoe-Index einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, z.B. über 10 Apnoen pro Schlafstunde.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen verschiedenen Nachteilen, die der Verzögerung der Wach- oder Schlafdiagnose beim Phasenwechsel zuzuschreiben sind, abzuhelfen, wobei die Verzögerung aus der Notwendigkeit resultiert, das MV-Signal über eine relativ hohe Anzahl von Atemzyklen zu mitteln.
  • Es wird unterstrichen, dass die Erfindung nicht auf Vorrichtungen beschränkt ist, die durch eine Analyse eines physiologischen Signals des Atemminutenvolumens funktionieren, und nicht einmal eines Signals, das repräsentativ für die Atemaktivität des Patienten ist. Es handelt sich dabei um die geläufigste Konfiguration und die vorliegende Beschreibung wird im Rahmen dieses Beispiels gemacht. Dennoch lässt sich die Erfindung auch gut auf Vorrichtungen anwenden, die andere Arten von physiologischen Sensoren mit langsamer Evolution realisieren, wie etwa Temperatur- oder pH-Sensoren, Sensoren zur Messung der Sauerstoffsättigung des Bluts, usw.
  • Auf allgemeine Weise hat die Erfindung zur Aufgabe, die Reaktivität der Vorrichtung auf Änderungen der Wach-/Schlafphasen zu verbessern, um die Diagnose zu verbessern, um positive Fehler (Entdeckung einer Apnoe oder eines Artefakts zu Beginn einer Wachphase) genauso wie negative Fehler (Nicht-Entdecken einer Apnoe zu Beginn einer Schlafphase) zu vermeiden.
  • Ebenso hat sie zur Aufgabe, die Bedingungen des Auslösens einer Therapie zu verbessern, um zu vermeiden, dass sie fälschlicherweise während Wachphasen angewendet wird („G-Sensor"), deren Signal es ermöglicht, Bewegungen des Patienten zu entdecken. Im Gegensatz zum MV-Sensor ist die Information dieser Art von Sensor für die Wach- oder Schlafphasen nicht sehr spezifisch; im Gegenzug ist seine Antwort schnell, so dass man das durch diesen Hilfssensor gelieferte Signal verwenden kann, um die Dynamik des MV-Sensors bei den Phasenwech seln zu verbessern, selbst wenn die Diagnose der Wach- oder Schlafphasen einzig auf dem Signal begründet bleibt, das durch den MV-Sensor geliefert wird.
  • Es ist sicherlich bekannt, Signale in Verbindung zu verwenden, die von zwei Sensoren geliefert werden, nämlich einem Leistungssensor mit langsamer Antwort, der einen vorwiegend physiologischen Parameter misst (typischerweise ein MV-Sensor), und einen Aktivitätssensor mit geringer Antwortzeit, der einen überwiegend physischen Parameter misst (typischerweise ein G-Sensor).
  • Die EP-A-0 750 920 (Ela Médical) und EP-A-0 770 407 (Ela Médical) beschreiben Vorrichtungen, die eine solche Kombination von Sensoren durchführen, aber mit unterschiedlichen Aufgaben, z.B., um die Steuerung einer Herzstimulation der tatsächlichen physiologischen Situation des Patienten anzupassen (EP-A-0 750 920) oder auch um in bestimmten Situationen eine Messkette außer Betrieb zu setzen, um den Energieverbrauch der Vorrichtung zu reduzieren (EP-A-0 770 407).
  • In diesen Dokumenten hat die Kombination von Sensoren nicht die Aufgabe, eine Unterscheidung zwischen den Schlaf- und Wachphasen durchzuführen, umso weniger in diesem Kontext die Analyse eines MV-Signals in Abhängigkeit von Informationen zu modifizieren, die durch einen Aktivitätssensor geliefert werden.
  • Genauer ist die medizinische Vorrichtung der Erfindung vom allgemeinen Typ, der in der oben genannten EP-A-0 719 568 beschrieben ist, d.h., er weist auf: Mittel zur Messung eines Körperparameters eines Patienten, die ein physiologisches Signal liefern, sowie Mittel zur Entdeckung von Wach- und Schlafphasen des Patienten, die Mittel aufweisen, um einen Mittelwert der aufeinander folgenden Werte des physiologischen Signals zu ermitteln, berechnet über eine bestimmte vorherige Dauer, erste Vergleichsmittel, um diesen Mittelwert mit einer bestimmten physiologischen Schwelle zu vergleichen, und Mittel, um einen ersten Wach zustand anzuzeigen, wenn dieser Mittelwert höher als die physiologische Schwelle ist, und Mittel, um im gegenteiligen Fall einen Schlafzustand anzuzeigen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ebenfalls auf: Mittel zur Messung der Aktivität, dazu geeignet, ein physisches Signal der Aktivität des Patienten mit schnellerem Wechsel als das physiologische Signal zu liefern; zweite Vergleichsmittel, um das Aktivitätssignal mit einer vorbestimmten Schwelle der Aktivität zu vergleichen; und Mittel, um einen zweiten Wachzustand anzuzeigen, wenn das Signal der Aktivität höher als die Schwelle der Aktivität ist, und um im gegenteiligen Fall einen zweiten Schlafzustand anzuzeigen. Im Übrigen umfassen die Mittel zur Ermittlung von Wach- und Schlafphasen des Patienten ebenfalls: Mittel, um diesen ersten Wach- oder Schlafzustand mit dem zweiten Wach- oder Schlafzustand zu vergleichen; und vorwegnehmende Mittel, um selektiv den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum im Fall des Nicht-Übereinstimmens zwischen dem ersten und dem zweiten Wach- oder Schlafzustand zu modifizieren.
  • Das physiologische Signal kann insbesondere ein Signal des Atemminutenvolumens sein, wobei der vorbestimmte vorhergehende Zeitraum eine Folge von vorhergehenden Atemzyklen ist.
  • Sehr vorteilhafterweise sind die vorwegnehmenden Mittel Mittel, die dazu geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum, über den der Durchschnitt der aufeinander folgenden Werte des physiologischen Signals berechnet wird, zu modifizieren, insbesondere zu reduzieren, insbesondere um mindestens 50% zu reduzieren.
  • Die vorwegnehmenden Mittel können genauer Mittel sein, die dazu geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum selektiv zu reduzieren, wenn der erste Zustand ein Wachzustand ist, der zweite Zustand ein Schlafzustand ist und der Wert des Mittelwerts sich in abnehmende Richtung entwickelt, oder wenn der erste Zustand ein Schlafzustand ist, der zweite Zustand ein Wachzustand ist, und der Wert des Mittelwerts sich in stabiler oder zunehmender Richtung entwickelt.
  • Das physische Signal der Aktivität des Patienten ist vorteilhafterweise ein Signal, das von einem Beschleunigungssensor geliefert wird.
  • Die Erfindung wird auch auf sehr bevorzugte Weise auf den Fall angewendet, in dem die Vorrichtung Mittel zur Entdeckung von Schlafatemstörungen umfasst, insbesondere Mittel zur Entdeckung von Apnoen und zur Berechnung eines Apnoe-Index, wobei diese Mittel dann nur aktiviert werden, wenn der erste Zustand ein Schlafzustand ist.
  • Die Erfindung kann insbesondere in eine aktive implantierbare Vorrichtung vom Typ Herzschrittmacher, Defibrillator, Kardioverter und/oder multizentrische Vorrichtung eingebaut werden, die Mittel zur Stimulation der kardialen Aktivität umfasst, wobei die Mittel in Abhängigkeit des gemessenen physiologischen Signals und der Entdeckung der Wach- und Schlafphasen des Patienten handeln.
  • Es wird jetzt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige angehängte Figur beschrieben werden.
  • Diese Figur zeigt eine Folge von Zeitschreibediagrammen, welche die Art und Weise erklären, in der die Unterscheidung zwischen Wachen und Schlafen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • In der 1 hat man auf dem Zeitschreibediagramm der Linie (a) den tatsächlichen physiologischen Zustand des Patienten dargestellt, der anfänglich ein Schlafzustand ist. Zum Zeitpunkt t1 wacht der Patient auf und diese Wachperiode endet zum Zeitpunkt t8, zu dem der Patient in eine neue Schlafphase eintritt.
  • Auf dem Zeitschreibediagramm der Linie (c) wurde mit durchgehender Linie das MV-Signal dargestellt, das vom Sensor des Atemminutenvolumens geliefert wird, nachdem die Proben von diesem Signal genommen wurden und das Signal über die 128 vorhergehenden Atemzyklen gemittelt wurde. Dieser Mittelwert ist mit VE128 bezeichnet.
  • Das MV-Signal ist ein vorwiegend physiologischer Parameter, der durch eine Impedanzmessung innerhalb des Brustkorbs erhalten wird. Diese Messung wird zwischen zwei Elektroden durchgeführt, die im Brustkorb angeordnet sind, oder zwischen einer Elektrode (z.B. einer Elektrode zur Stimulation, wenn die implantierte Vorrichtung ein Herzschrittmacher ist) und einem Gehäuse der Vorrichtung. Die Impedanz wird durch Injektion eines konstanten Stroms von einigen hundert Milliampere gemessen, mit einer Frequenz von einigen Hertz, typischerweise 8 Hz. Diese Technik wird z.B. von Bonnet JL und Koll., Measurement of Minute-Ventilation with Different DDDR Pacemaker Electrode Configurations, PACE, Bd. 21, 98, Teil 1, beschrieben und sie wird mit den Vorrichtungen Chorus RM 7034 von ELA Médical durchgeführt.
  • Die Schlafperiode wird natürlich auf automatische Weise diagnostiziert, typischerweise auf der Basis des Signals, das vom Sensor geliefert wird, der den Atemrhythmus des Patienten verfolgt. Obwohl das Signal des Atemminutenvolumens in der Regel das komfortabelste ist, um den Atemrhythmus des Patienten zu verfolgen, können andere Signale, die von anderen Arten von Sensoren stammen, ersatzweise oder komplementär zum MV-Sensor verwendet werden, z.B. ein Sensor zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut. Bis jetzt wurde der Übergang zwischen den Zuständen des Wachens und des Schlafs durch den Vergleich des Mittelwerts VE128 mit einer Schwelle ermittelt, die „MV-Schwelle" genannt wird und die auf der Basis des Mittelwerts über 24 Stunden des MV-Signals ermittelt wird.
  • So wurde im dargestellten Beispiel das Aufwachen des Patienten zum Zeitpunkt t4 entdeckt (also mit einer Verzögerung t4 – t1 im Vergleich zum tatsächlichen Zeitpunkt des Aufwachens) und sein Einschlafen zum Zeitpunkt t10 (also mit einer Verzögerung t10 – t8 im Vergleich zum tatsächlichen Zeitpunkt des Einschlafens).
  • Um die Verzögerungen bei der Entdeckung von Phasenwechseln zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, einen zusätzlichen Sensor zu verwenden, typischer Weise einen Beschleunigungssensor („G-Sensor").
  • Das vom Sensor direkt gelieferte Signal wird über einen relativ kurzen Zeitraum hinweg gemittelt (z.B. 24 Herzzyklen), um Artefakte und nicht signifikante kurze Variationen zu eliminieren. Das gemittelte Signal, genannt „G-Signal", wurde durch die Kurve im Zeitschreibediagramm der Linie (b) der 1 dargestellt.
  • Dieses G-Signal wird mit einer Schwelle verglichen, genannt „Schwelle G", die z.B. bei 10% über dem Wert der Basisschwelle festgelegt wird. Wenn das Signal G die Schwelle G übersteigt, definiert man einen Wachzustand gemäß dem Sensor G; im gegenteiligen Fall definiert man einen Schlafzustand gemäß dem Sensor G.
  • Die Vorrichtung verfügt also über zwei Wach-/Schlafindikatoren, die ausgehend von den zwei Signalen MV-Signal und G-Signal definiert werden.
  • Diese zwei Zustände können übereinstimmend sein oder nicht.
  • Der Wachzustand oder Schlafzustand des Patienten wird weiterhin auf der Basis des MV-Signals diagnostiziert, aber je nach Fall wird der Wert, der mit der Schwelle MV verglichen werden muss, entweder der Mittelwert VE128 sein (man spricht dann von „langsamer Dynamik") oder der Mittelwert VE64, der über eine kürzere Periode berechnet wurde, typischerweise über die 64 vorhergehenden Proben (man spricht dann von „schneller Dynamik").
  • Die Entwicklung des Mittelwerts VE64 ist gestrichelt im Zeitschreibediagramm der Linie (c) der 1 dargestellt, wo man sehen kann, dass die Charakteristik eine unebenere Form als die des Mittelwerts VE128 aufweist, aufgrund des Mittelns über eine kürzere Periode, die eine größere Variabilität nach sich zieht.
  • Wenn die Zustände (Wachen/Schlafen), die durch die beiden Signale Signal G und Signal MV gegeben sind, übereinstimmen, wird der Betrieb der Vorrichtung nicht modifiziert, d.h., dass der Wach- oder Schlafzustand ausgehend vom Signal MV bestimmt wird, indem VE128 mit der Schwelle MV (langsame Dynamik) verglichen wird.
  • Im Gegenzug wird im Fall des Auseinanderfallens der beiden Signale ein zusätzliches Kriterium eingeführt, das die Tendenz des Signals MV ist: abnehmend, stabil oder zunehmend. Diese Tendenz wird durch Vergleich des aktuellen Werts VE128 mit dem vorher berechneten Wert VE128 bestimmt; die Tendenz wird stabil genannt, wenn der Abstand kleiner als 10% ist, andernfalls wird sie zunehmend oder abnehmend genannt gemäß dem Vorzeichen des Abstands.
  • Wenn ein Wechsel des Zustands des G-Sensors auftritt und das Signal MV eine entsprechende Tendenz aufweist, wird der Betrieb der Vorrichtung modifiziert, um den Wach- oder Schlafzustand nicht mehr ausgehend von VE128 (langsame Dynamik) zu bestimmen, sondern ausgehend von VE64 (schnelle Dynamik), um eine größere Reaktivität zu beschaffen.
  • Die Fälle der Figuren, in denen sich eine schnelle Dynamik ergibt, werden durch die Wahrheitstabelle unten zusammengefasst.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Wenn man sich auf das in 1 dargestellte Beispiel bezieht, zeigt der MV-Sensor anfangs einen Schlafzustand an (VE128 < Schwelle MV); solange der G-Sensor diesen Zustand bestätigt, bleibt die Dynamik langsam.
  • Im Zeitpunkt t1 wacht der Patient auf, aber keiner der beiden Sensoren hat bereits die Schwelle überschritten, die den Zustandswechsel definiert.
  • Im Zeitpunkt t2 wird dieser Zustand vom G-Sensor diagnostiziert und da die Tendenz des Signals MV zunehmend ist, geht die Analyse des Signals MV in eine schnelle Dynamik über: Es ist das Signal VE64 (und nicht mehr VE128), das dann mit der Schwelle MV verglichen wird.
  • Wenn im Zeitpunkt T3 VE64 die Schwelle MV erreicht, zeigen beide Sensoren einen Wachzustand an, der dann als solcher der Vorrichtung bestätigt wird, und die Dynamik wird wieder langsam.
  • Im Abschnitt zwischen den Zeitpunkten t5 und t6, der z.B. einer Periode einer kurzen Ruhe entsprechen kann, zeigt der Sensor G einen Schlafzustand an (Signal G kehrt unterhalb der Schwelle G zurück), aber VE128 bleibt größer als die Schwelle MV – die Vorrichtung geht weiterhin davon aus, dass Wachzustand vorherrscht – und da die Tendenz MV nicht abnehmend ist, bleibt die Dynamik unverändert (sie bleibt langsam).
  • Das Ende der Wachphase ist durch ein fortschreitendes Ruhen des Patienten charakterisiert, die zum Übergang in die Schlafphase zum Zeitpunkt t8 führen wird. Während dieser Periode der fortschreitenden Ruhe wird das Einschlafen zum Zeitpunkt t7 vom Sensor G entdeckt. Da die Tendenz des Signals MV abnehmend ist, wird die Dynamik schnell, um Apnoen, die zu Beginn des Schlafs auftreten, zu entdecken und bezüglich der Anzahl der Episoden präzise zu sein. Diese schnelle Dynamik wird aufrechterhalten bis zur Bestätigung des Schlafs zum Zeitpunkt t9 durch den MV-Sensor, der dem Erreichen der Schwelle MV durch das Signal VE64 entspricht.
  • Schließlich erlaubt die Entdeckung der Wach- oder Schlafphasen gemäß der Erfindung, den Zeitpunkt des Entdeckens der Wachphase von t4 (mit dem früheren Verfahren) nach t3 (mit der Erfindung) vorzuverschieben und die Entdeckung der Schlafphase von t10 (mit dem früheren Verfahren) nach t9 (mit der Erfindung) vorzuverlegen.
  • Die Erfindung ermöglicht es so, die Diagnose von Störungen, die während des Schlafs auftreten (Atemstörungen und/oder Herzstörungen), das Zählen von entsprechenden Ereignissen und die Berechnung von Parametern, wie dem Apnoe-Index, substantiell zu verbessern, wobei die Vorteile der Berechnung ausgehend von einem Wert des Signals MV, der hinreichend gemittelt wurde, um natürliche Variationen und Artefakte, die mit der Messkette zusammenhängen, zu eliminieren, erhalten bleiben.
  • Man wird feststellen, dass die Verwendung der Signale VE128 und VE64 nicht begrenzend ist und dass es ebenso möglich ist, zum selben Zweck die Signale VE64 und VE32 oder VE16, usw. zu verwenden, die auf vergleichbare Weise definiert sind.
  • Im Übrigen kann es vorteilhaft sein, nach jedem Wechsel der Dynamik eine nachfolgende Phase der Verzögerung vorzusehen (z.B. von einer Dauer von x Atemzyklen), oder eine Phase, die eine Hysterese-Schleife beinhaltet, während der die Dynamik nicht mehr modifiziert wird, um unerwünschte Oszillationsphänomene bei den Wechseln der Dynamik zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Aktive medizinische Vorrichtung, umfassend: – Mittel zur Messung eines Körperparameters eines Patienten, die ein physiologisches Signal liefern, sowie – Mittel zur Entdeckung von Wach- und Schlafphasen des Patienten, umfassend: – Mittel zur Ermittlung eines Durchschnitts von aufeinanderfolgenden Werten des physiologischen Signals, berechnet über einen vorhergehenden vorbestimmten Zeitraum, – erste Vergleichsmittel, um den Durchschnitt mit einer vorbestimmten physiologischen Schwelle zu vergleichen, und – Mittel, um einen ersten Wachzustand anzuzeigen, wenn der Durchschnitt größer ist als die physiologische Schwelle, und um einen ersten Schlafzustand im gegenteiligen Fall anzuzeigen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ebenfalls umfasst: – Mittel zu Messung der Aktivität, dazu geeignet, ein physisches Signal der Aktivität des Patienten mit schnellerem Wechsel als das physiologische Signal zu liefern, – zweite Vergleichsmittel, um das Signal der Aktivität mit einer vorbestimmten Schwelle der Aktivität zu vergleichen, und – Mittel, um einen zweiten Wachzustand anzuzeigen, wenn das Signal der Aktivität größer ist als die Schwelle der Aktivität, und einen zweiten Schlafzustand im gegenteiligen Fall anzuzeigen, und dadurch, dass die Mittel zur Entdeckung der Wach- und Schlafphasen ebenfalls umfassen: – Mittel zum Vergleich des ersten Wach- oder Schlafzustands mit dem zweiten Wach- oder Schlafzustand, und – vorwegnehmende Mittel zur selektiven Modifizierung des vorbestimmten vorhergehenden Zeitraums im Falle der Nicht-Übereinstimmung des ersten und des zweiten Wach- oder Schlafzustands.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der das physiologische Signal ein Signal des Atemminutenvolumens ist und der vorbestimmte vorhergehende Zeitraum eine Folge von vorhergehenden Atemzyklen ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die vorwegnehmenden Mittel Mittel sind, die geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum zu verändern, über den der Durchschnitt der aufeinanderfolgenden Werte des physiologischen Signals berechnet wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, in der die vorwegnehmenden Mittel Mittel sind, die geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum zu verringern.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, in der die vorwegnehmenden Mittel Mittel sind, die geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum um mindestens 50% zu verringern.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, in der die vorwegnehmenden Mittel Mittel sind, die geeignet sind, den vorbestimmten vorhergehenden Zeitraum selektiv zu verringern: – wenn der erste Zustand ein Wachzustand ist, der zweite Zustand ein Schlafzustand ist und der Wert des Durchschnitts sich in abnehmende Richtung entwickelt, oder – wenn der erste Zustand ein Schlafzustand ist, der zweite Zustand ein Wachzustand ist, und der Wert des Durchschnitts sich in stabiler oder zunehmender Richtung entwickelt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der das physische Signal der Aktivität des Patienten ein Signal ist, das durch einen Beschleunigungssensor geliefert wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die darüber hinaus umfasst: – Mittel zur Entdeckung von Schlaf-Atemstörungen, wobei diese Mittel nur aktiviert werden, wenn der erste Zustand ein Schlafzustand ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, in der die Mittel zur Entdeckung von Schlaf-Atemstörungen Mittel zur Entdeckung von Apnoe und zur Berechnung eines Apnoe-Indexes sind.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die Vorrichtung eine aktive implantierbare Vorrichtung vom Typ Herzschrittmacher, Defibrillator, Kardioverter und/oder eine multizentrische Vorrichtung ist, die Mittel zur Stimulation der kardialen Aktivität umfasst, wobei die Mittel in Abhängigkeit des gemessenen physiologischen Signals und der Entdeckung der Wach- und Schlafphasen des Patienten handeln.
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