DE60217679T2 - Vorrichtung zur freisetzung eines ophthalmischen arzneimittels - Google Patents

Vorrichtung zur freisetzung eines ophthalmischen arzneimittels Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0017Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein implantable in, or in contact with, the eye, e.g. ocular inserts

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen biokompatible Implantate zur Lieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien an das Auge. Insbesondere, jedoch in keiner Weise begrenzend, betrifft die vorliegende Erfindung biokompatible Implantate zur Lieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien an das posteriore Segment des Auges.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Mehrere Erkrankungen und Zustände des posterioren Segments des Auges bedrohen die Sehfähigkeit. Altersbedingte Makuladegeneration (ARMD), Choroidneovaskularisation (CMV), Retinopathien (z. B. diabetische Retinopathie, Vitreoretinopahtie), Retinitis (z.B. Cytomegalovirusretinitis (CMV)), Uveitis, Makulaödem, Glaukom und Neuropathien sind mehrere Beispiele.
  • Altersbedingte Makuladegeneration (ARMD) ist der führende Grund von Blindheit bei älteren Leuten. ARMD attackiert das Zentrum der Sehfähigkeit und trübt es ein, was Lesen, Fahren und andere detaillierte Aufgaben schwierig oder unmöglich macht. Etwa 200000 neue Fälle von ARMD treten jedes Jahr alleine in den Vereinigten Staaten auf. Aktuelle Schätzungen zeigen, daß etwa 40% der Bevölkerung über 75 Jahre, und etwa 20% der Bevölkerung über 60 Jahre, an einem gewissen Grad einer Makuladegeneration leiden. „Feuchte" ARMD ist die Art von ARMD, die am häufigsten Blindheit verursacht. Bei feuchter ARMD geben neu gebildete Choroidblutgefäße (Choroidneovaskularisation (CNV)) Fluid ab und bewirken eine fortschreitende Schädigung der Netzhaut.
  • Im besonderen Falle von CNV in ARMD sind drei Hauptbehandlungsverfahren gegenwärtig entwickelt worden, nämlich (a) Photokoagulation, (b) die Verwendung von Angiogeneseinhibitoren und (c) photodynamische Therapie. Photokoagulation ist die häufigste Behandlungsmodalität für CNV. Jedoch kann Photokoagulation schädlich für die Netzhaut sein und nicht praktikabel sein, wenn die CNV nahe der Fovea ist. Ferner resultiert über die Zeit eine Photokoagulation häufig in wiederkehrender CNV. Eine orale oder parenterale (nicht okulare) Verabreichung von anti-angiogenen Verbindungen ist ebenfalls als eine systemische Behandlung für ARMD getestet worden. Aufgrund arzneimittelspezifischer, metabolischer Beschränkungen liefert jedoch eine systemische Verabreichung gewöhnlicherweise untertherapeutische Arzneimittelgehalte an das Auge. Um daher effektive intraokulare Arzneimittelkonzentrationen zu erlangen, werden entweder eine nicht akzeptable hohe Dosierung oder wiederholende herkömmliche Dosierungen erfordert. Periokulare Injektionen dieser Verbindungen resultieren häufig darin, daß das Arzneimittel schnell ausgewaschen wird und aus dem Auge abgereichert wird, über periokulare Vaskulatur und Weichgewebe, in den allgemeinen Kreislauf Wiederholende Sub-Tenon-Kapselinjektionen dieser Verbindungen tragen das potentielle Risiko einer Penetration des Glaskörpers und die schweren Komplikationen, häufig Erblinden, einer Netzhautablösung und Endophthalmitis. Zusätzlich ist es schwierig, solche Injektionen in einer reproduzierbaren Art und Weise durchzuführen und jede Injektion kann in einer unterschiedlichen Verteilung von Arzneimittel entlang der Skleraoberfläche resultieren. Ferner resultieren viele Ansätze, um Arzneimittel unterhalb der Tenon-Kapsel zu injizieren, tatsächlich in Injektionen in die Tenon-Kapsel selbst oder das umgebende Gewebe, was nicht wünschenswert ist. Wiederholende Intraokularinjektionen können ebenfalls in einer Netzhautablösung und Endophthalmitis resultieren. Eine photodynamische Therapie ist eine neue Technologie, für die die Langzeitwirksamkeit noch im großen Maße unbekannt ist.
  • Um Komplikationen zu verhindern, die mit den oben beschriebenen Behandlungen in Verbindung stehen, und um eine bessere Okularbehandlung bereitzustellen, haben Forscher verschiedene Implantate vorgeschlagen, die bei der Lieferung von anti-angiogenen Verbindungen an das Auge helfen. US 5,824,072 an Wong offenbart ein nicht-bioabbaubares, polymeres Implantat mit einem darin angeordneten, pharmazeutisch aktiven Agens. Das pharmazeutisch aktive Agens diffundiert durch den Polymerkörper des Implantats in das Zielgewebe. Das pharmazeutisch aktive Agens kann Arzneimittel für die Behandlung einer Makuladegeneration und diabetischer Retinophathie einschließen. Das Implantat wird im wesentlichen innerhalb der Tränenflüssigkeit bei der äußeren Oberfläche des Auges über einen avaskulären Bereich angeordnet und kann in der Bindehaut oder der Sklera verankert werden; episkleral oder über einen avaskulären Bereich; substantiell innerhalb des suprachoroiden Raums über einen avaskulären Bereich, wie der Pars plana, oder einem chirurgisch induzierten avaskulären Bereich; oder in direkter Kommunikation mit dem Glaskörper.
  • US 5,476,511 an Gwon et al. offenbart ein Polymerimplantat zur Anordnung unter der Bindehaut des Auges. Das Implantat kann verwendet werden, um neovaskuläre Inhibitoren für die Behandlung von ARMD und die Arzneimittel für die Behandlung von Retinopathien und Retinitis zu liefern. Das pharmazeutisch aktive Agens diffundiert durch den Polymerkörper des Implantats.
  • US 5,773,019 an Ashton et al. offenbart ein nicht-bioerodierbares Polymerimplantat zur Lieferung bestimmter Arzneimittel einschließend angiostatische Steroide und Arzneimittel, wie Cyclosporin, für die Behandlung von Uveitis. Wiederum diffundiert das pharmazeutisch aktive Agens durch den Polymerkörper des Implantats.
  • All die oben beschriebenen Implantate erfordern ein sorgsames Design und eine sorgsame Herstellung, um eine kontrollierte Diffusion des pharmazeutisch aktiven Agens durch einen Polymerkörper oder eine Polymermembran zur gewünschten Therapiestelle zu ermöglichen. Arzneimittelfreisetzung aus diesen Vorrichtungen hängt ab von den Porositäts- und Diffusionseigenschaften der Matrix oder der Membran. Diese Parameter müssen für jede mit diesen Vorrichtungen zu verwendende Arzneimitteleinheit maßgeschneidert werden. Folglich erhöhen diese Erfordernisse im allgemeinen die Komplexität und die Kosten solcher Implantate.
  • US 5,824,073 an Peyman offenbart einen Eindeller (Indentor) zum Positionieren im Auge. Der Indentor weist einen angehobenen Bereich auf, der verwendet wird, um die Sklera einzudellen oder Druck auf die Sklera über den Makulabereich des Auges zu beaufschlagen. Dieses Patent offenbart, daß ein solcher Druck eine Choroidkongestion und Blutfluß durch die Subretinalneovaskularmembran absenkt, was wiederum Blutung und Subretinalfluidakkumulation absenkt.
  • US 5,725,493 und 5,830,173 offenbaren beide nicht-bioerodierbare Implantate, die ein Arzneimittel enthaltendes Reservoir angeordnet außerhalb des Glaskörpers des Auges und ein Arzneimittelversorgungsröhrchen laufend von dem Reservoir und in den Glaskörperhohlraum an der Pars plana aufweisen.
  • Trotz der oben beschriebenen ophthalmischen Implantate besteht noch stets eine Notwendigkeit für eine chirurgisch implantierbare, ophthalmische Arzneimitteliefervorrichtung, die zu einer sicheren, effektiven, geschwindigkeitsgesteuerten Lieferung einer großen Vielzahl von pharmazeutischen aktiven Agenzien in der Lage ist. Das chirurgische Verfahren zum Implantieren einer solchen Vorrichtung sollte sicher, einfach, schnell sein und in einer Ambulanzeinrichtung durchgeführt werden können. Idealerweise sollte eine solche Vorrichtung einfach und ökonomisch herzustellen sein. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und Fähigkeit, eine große Vielzahl an pharmazeutisch aktiven Agenzien zu liefern, sollte ein solches Implantat ferner in der Lage sein, in ophthalmischen klinischen Untersuchungen verwendet zu werden, um verschiedene Agenzien zu liefern, die einen spezifischen physischen Zustand in einem Patienten erzeugen. Idealerweise würde eine solche ophthalmische Arzneimittelliefervorrichtung in der Lage sein zur lokalisierten Lieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien an einen spezifischen Bereich der Netzhaut, und ebenso eine Pan-Netzhautlieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien.
  • WO 01/28472 beschreibt eine Wirkstoffliefervorrichtung einschließend einen Körper mit einer inneren Oberfläche zum proximalen Anordnen eines Zielgewebes und eine Bohrung mit einer Öffnung zur inneren Oberfläche. Ein innerer Kern, der ein pharmazeutisch aktives Agens umfaßt, ist in der Bohrung angeordnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Erscheinung der vorliegenden Erfindung ist eine ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einer Injektionsöffnung, einem Reservoir und einer Aufsteckhülse. Die Injektionsöffnung ist zum abdichtenden Ineingriffbringen einer Nadel einer Spritze, welche zum Bereitstellen eines Fluids ist, das ein pharmazeutisch aktives Agens umfaßt. Das Reservoir ist innerhalb der Vorrichtung angeordnet, ist fluidgängig mit der Injektionsöffnung gekoppelt und weist eine Öffnung zur Kommunikation des Fluids mit einer äußeren Oberfläche einer Sklera eines Auges auf. Die Aufdeckhülse ist zum Ineingriffbringen der der Vorrichtung benachbart gegenüberliegenden Bereiche des ersten Endes und des zweiten Endes zum Bilden einer im allgemeinen ringförmigen, dreidimensionalen Geometrie bei Implantation der Vorrichtung auf der äußeren Oberfläche der Sklera.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weitere Aufgaben und Vorteile derselben wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht ist, die schematisch das menschliche Auge veranschaulicht;
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene, dreidimensionale, schematische Darstellung des menschlichen Auges ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ophthalmischen Wirkstoffliefervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der ophthalmischen Wirkstoffliefervorrichtung nach 3 ist, die eine bevorzugte Betriebsmethode zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf 1 bis 4 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1-4 veranschaulichen schematisch eine ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Vorrichtung 10 kann in irgendeinem Falle verwendet werden, wo eine Lieferung eines pharmazeutisch aktiven Agens an das Auge benötigt wird. Die Vorrichtung 10 ist insbesondere geeignet für eine Lieferung von aktiven Agenzien an das posteriore Segment des Auges. Eine bevorzugte Verwendung für Vorrichtung 10 ist die Lieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien an die Netzhaut zur Behandlung von ARMD, Choroidneovaskularisation (CNV), Retinopathien, Retinitis, Uveitis, Makulaödem und Glaukom.
  • Unter Bezugnahme auf 1-2 wird ein menschliches Auge 52 schematisch veranschaulicht. Das Auge 52 weist eine Hornhaut 54, eine Linse 56, eine Sklera 58, eine Aderhaut 60, eine Netzhaut 62 und einen optischen Nerv 64 auf. Ein anteriores Segment 66 des Auges 52 schließt im Allgemeinen die Bereiche des Auges 52 anterior einer Linie 67 ein. Ein posteriores Segment 68 des Auges 52 schließt im Allgemeinen die Bereiche des Auges 52 posterior der Linie 67 ein. Die Netzhaut 62 ist physikalisch an Aderhaut 60 in einer umfänglichen Art und Weise nahe einer Pars plana 70 angefügt. Die Netzhaut 62 weist einen Fleck 72 angeordnet leicht seitlich zu ihrer optischen Scheibe 19 auf. Wie in dem ophthalmischen Fachgebiet gut bekannt ist, wird der Fleck 72 hauptsächlich von Netzhautkegeln umfaßt und ist der Bereich der maximalen Sehschärfe in der Netzhaut 62. Eine Tenon-Kappel oder eine Tenon-Membran 74 ist auf der Sklera 58 angeordnet. Eine Bindehaut 76 deckt einen kurzen Bereich des Glaskörpers des Auges 52 posterior zum Limbus 77 (die Bulbärbindehaut) ab und faltet sich auf (der obere Cul-de-Sac) oder hinab (der untere Cul-de-Sac), um die inneren Bereiche des oberen Augenlids 78 bzw. des unteren Augenlids 79 abzudecken. Die Bindehaut 76 ist auf der Oberseite der Tenon-Kapsel 74 angeordnet. Das Auge 52 weist ebenfalls einen Äquator 21 auf. Wie in 2 gezeigt ist, sind der obere gerade Augenmuskel 80, der untere gerade Augenmuskel 82, der seitliche gerade Augenmuskel 84 und der mediale gerade Augenmuskel 86 an der Sklera 58 angefügt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, wie es in größerem Detail im Folgenden beschrieben wird, ist die Vorrichtung 10 bevorzugt direkt auf der äußeren Oberfläche der Sklera 58, unter Tenon-Kapsel 74, zur Behandlung der meisten posterioren Segmenterkrankungen oder -zustände angeordnet. Vorrichtung 10 ist am bevorzugtesten direkt auf der äußeren Oberfläche der Sklera 58, unterhalb Tenon-Kapsel 54, nahe Äquator 21, angeordnet.
  • 3 und 4 veranschaulichen schematisch die Vorrichtung 10 im größeren Detail. Die Vorrichtung 10 schließt bevorzugt einen Körper 12 mit einer im Allgemeinen ringförmigen, dreidimensionalen Geometrie in ihrem zusammengesetzten Zustand ein, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist. In seinem nicht-zusammengesetzten Zustand weist der Körper 12 bevorzugt eine im Allgemeinen rechteckige, dreidimensionale Geometrie auf. Eine Aufsteckhülse 26 umgibt überlappende Enden 28 und 30 des Körpers 12 um die ringförmige, dreidimensionale Geometrie zu bewahren.
  • Der Körper 12 weist eine Sklerafläche 14, eine Orbitalfläche 16, eine anteriore Seite 18 und eine posteriore Seite 20 auf. Der Körper 12 weist ebenfalls ein Reservoir 22 auf, das in seinem Inneren angeordnet ist. Das Reservoir 22 verläuft bevorzugt über die gesamte Länge des Körpers 80 und weist bevorzugt eine Vielzahl von Öffnungen 25 zur posterioren Seite 20 auf. Obwohl nicht in den 3-4 gezeigt, kann das Reservoir 22 ebenfalls eine oder mehrere Öffnungen zur Sklerafläche 14, anterioren Seite 18 oder Oribtalfläche 16 des Körpers 12 aufweisen. Wie in 3-4 gezeigt ist, weisen Öffnungen 25 einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, jedoch kann jeder Querschnitt für diese Öffnungen verwendet werden.
  • Der Köper 12 weist ferner bevorzugt eine Injektionsöffnung 24 auf. Wenigstens ein Bereich der Injektionsöffnung 24 ist bevorzugt hergestellt aus einem fluidundurchlässigen Material, das durch eine Nadel durchstoßen werden kann, und das sich selbst beim Entfernen der Nadel wieder abdichtet. Ein bevorzugtes Material ist Silikonkautschuk. Zusätzlich ist die Injektionsöffnung 24 bevorzugt gefärbt oder durch erhöhte Vorsprünge markiert. Injektionsöffnung 24 erstreckt sich bevorzugt von der anterioren Seite 18 des Körpers 12. Das Reservoir 22 erstreckt sich in die Injektionsöffnung 24.
  • Der Rest des Körpers 12 umfaßt bevorzugt ein biokompatibles, nicht-bioerodierbares Material. Körper 12 umfaßt bevorzugter eine biokompatible, nicht-bioerodierbare, polymere Zusammensetzung. Die polymere Zusammensetzung kann ein Homopolymer, ein Copolymer, gerade, verzweigt, vernetzt oder eine Mischung sein. Beispiele von Polymeren, die zur Verwendung in der polymeren Zusammensetzung geeignet sind, schließen Silikon, Polyvenylalkohol, Ethylenvenylacetat, Polymilchsäure, Nylon, Polypropylen, Polycarbonat, Zellulose, Zelluloseacetat, Polyglycolsäure, Polymilch-Glycolsäure, Zelluloseester, Polyethersulfon, Acrylstoffe, deren Derivate und Kombinationen derselben ein. Beispiele von geeigneten weichen Acrylstoffen werden vollständiger in der US 5,403,901 offenbart. Die polymere Zusammensetzung umfaßt am bevorzugtesten Silikon. Selbstverständlich kann die polymere Zusammensetzung ebenfalls andere herkömmliche Materialien umfassen, die ihre physikalischen Eigenschaften beeinflussen, einschließend, jedoch nicht begrenzend auf Porosität, die Gewundenheit, Permeabilität, Starrheit, Härte und Glattheit. Beispielhafte Materialien, die bestimmte dieser physikalischen Eigenschaften beeinflussen, schließen herkömmliche Weichmacher, Füllstoffe und Schmiermittel ein. Die polymere Zusammensetzung kann andere herkömmliche Materialien umfassen, die ihre chemischen Eigenschaften beeinflussen, einschließend, jedoch nicht begrenzt auf Toxizität und Hydrophobizität.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können eine herkömmliche Spritze 100 und eine Nadel 102 verwendet werden, um ein Fluid 104 (bezeichnet durch Pfeile) enthaltend ein pharmazeutisch aktives Agens oder Agenzien in Reservoir 22 über Injektionsöffnung 24 weiterzugeben. Fluid 104 kann eine Lösung, eine Suspension, eine Emulsion, eine Salbe, eine gelbildende Lösung, ein Gel, ein bioerodierbares Polymer, ein nicht-bioerodierbares Polymer, Mikroteilchen oder Kombinationen derselben umfassen. Am bevorzugtesten ist das Fluid 104 eine Suspension mit oder ohne Mikroteilchen gebildet aus bioerodierbaren Polymeren. Das Fluid 104 schließt ein oder mehrere, ophthalmisch annehmbare, pharmazeutisch aktive Agenzien ein und kann ebenfalls herkömmliche nicht-aktive Bestandteile einschließen. Beispiele von pharmazeutisch aktiven Agenzien, die für das Fluid 104 geeignet sind, sind Antiinfektiva, einschließend ohne Begrenzung Antibiotika, Antivirusmittel und Antipilzmittel; antiallergene Mittel und Mastzellenstabilisatoren; steroidale und nicht-steroidale entzündungshemmende Mittel; Cyclooxygenaseinhibitoren, einschließend, ohne Begrenzung, Cox-I- und Cox-II-Inhibitoren; Kombinationen von antiinfektiven und entzündungshemmenden Mitteln, Decongestanzien; Anti-Glaukom-Mittel, einschließend, ohne Begrenzung, adrenergische Mittel, β-adrenergische, blockierende Mittel, α-adrenergische Agonisten, parasypathomimetische Mittel, Cholinesteraseinhibitoren, carbonische Anhydraseinhibitoren und Prostaglandine; Kombinationen von Anti-Glaukom-Mitteln; Antioxidationsmitteln; Nahrungsergänzungen; Arzneimittel für die Behandlung von Cystoidmaculorödem einschließend, ohne Begrenzung, nicht-steroidale entzündungshemmende Mittel; Wirkstoffe für die Behandlung von ARMD, einschließend, ohne Begrenzung, Angiogeneseinhibitoren und Nahrungsergänzungen; Wirkstoffe für die Behandlung von Herpesinfektionen und CNV-Okularinfektionen; Wirkstoffe für die Behandlung von proliferativer Vitreoretinopathie, einschließend, ohne Begrenzung, Antimetaboliten und Fibrinolytica; wundmodulierende Mittel, einschließend, ohne Begrenzung, Wachstumsfaktoren; Antimetaboliten; neuroprotektive Wirkstoffe, einschließend, ohne Begrenzung, Eliprodil; und angiostatische Steroide für die Behandlung von Erkrankungen und Zuständen des posterioren Segments 26, einschließend, ohne Begrenzung, ARMD, CNV, Retinopathien, Retinitis, Uveitis, Makulaödem und Glaukom. Solche angiostatischen Steroide werden vollständiger in den US 5,679,666 und 5,770.,592 offenbart. Bevorzugte von solchen angiostatischen Steroiden schließen 4,9(11)-Pregnadien-17α,21-dio1-3,20-dion und 4,9(11)-Pregnadien-17α,21-dio1-3,20-dion-21-acetat ein. Diese bevorzugten angiostatischen Steroide werden bevorzugt zubereitet als eine Suspension. Ein bevorzugtes, nicht-steroidales entzündungshemmendes Mittel für die Behandlung von Cystoidmakulaödem ist Nepafenac. Die herkömmlichen nicht aktiven Bindemittel können einschließen, sind jedoch nicht begrenzt auf Bestandteile, um die Stabilität, Löslichkeit, Penetrierfähigkeit oder andere Eigenschaften des Fluids 104 zu verbessern. Insbesondere hydrolytische Enzyme, wie Proteasen, Esterasen, Hyaluronidasen und Collegenasen können eingesetzt werden, um die Penetration der pharmazeutisch aktiven Agenzien durch natürliches und neu gebildetes Bindegewebe zu verbessern, das Vorrichtung 10 nach der Implantation einkapseln kann. Der Körper 12 ist bevorzugt gegenüber dem Fluid 104 impermeabel.
  • Die Vorrichtung 10 kann hergestellt werden durch herkömmliche Polymerverarbeitungsverfahren, einschließend, jedoch nicht begrenzt auf Spritzguß, Extrusionsformen, Druckformen und Kompressionsformen. Bevorzugt wird die Vorrichtung 10 gebildet unter Verwendung herkömmlicher Spritzgußmethoden.
  • Die Vorrichtung 10 wird bevorzugt chirurgisch direkt auf der äußeren Oberfläche der Sklera 58 unter der Tenon-Kapsel 54 unter Verwendung einer einfachen chirurgischen Methode angeordnet, die in einer Ambulanzeinrichtung durchgeführt werden kann. Der Chirurg fuhrt zuerst eine 360°-Peritomie etwa 3 mm posterior zu Gliedern 77 des Auges 52 durch. Der Chirurg leistet dann eine stumpfe Dissektion, um die Tenon-Kapsel von der Sklera 58 bis zu einem Punkt leicht posterior des Äquators 21 zu trennen. Wie am besten in 2 gezeigt ist, positioniert der Chirurg dann die Vorrichtung 10 auf der äußeren Fläche der Sklera 58 unterhalb des oberen geraden Augenmuskels 80, des medialen geraden Augenmuskels 86, des unteren geraden Augenmuskels 82 und des seitlichen geraden Augenmuskels 84 im allgemeinem nahe des Äquators 21. Die Injektionsöffnung 24 ist bevorzugt in dem infratemporalen Quadranten des Auges 52 zwischen dem unteren geraden Augenmuskel 82 und dem seitlichen geraden Augenmuskel 84 angeordnet. Der Chirurg festigt dann die Vorrichtung 10 um die Sklera 58 und fixiert überlappende Enden 28 und 30 des Körpers 12 mit Aufsteckhülse 26. Der Chirurg bewegt dann die Tenon-Kapsel 74 zurück in ihre ursprüngliche Position und näht sie an Ort und Stelle fest. Nach dem Verschluß bringt der Chirurg antibiotische Salbe auf der chirurgischen Wunde auf.
  • Sobald die Vorrichtung 10 in der gewünschten Position angeordnet ist, verwendet der Chirurg eine Spritze 100 und eine Nadel 102, um Fluid 104 in das Reservoir 22 zu injizieren. Der Chirurg bewegt bevorzugt das untere Augenlid 79 nach unten und instruiert den Patienten nach oben zu gucken, um die Injektionsöffnung 24 zu exponieren. Die Injektionsöffnung 24 kann leicht unterhalb der Tenon-Kapsel und irgendwelchem Bindegewebe, das Vorrichtung 10 einkapselt, visualisiert werden, aufgrund ihrer Farbe oder erhöhter Vorsprünge. Der Chirurg sticht Nadel 102 in die Injektionsöffnung 24, injiziert Fluid 104 in das Reservoir 22 und entfernt die Nadel 102 aus der Öffnung 24. Die Öffnung 24 verschließt sich automatisch beim Entfernen der Nadel. Das Fluid 104 wird im gesamten Reservoir 22 angeordnet und ist in Kommunikation mit der Sklera 58 über Öffnungen 25 oder irgendwelchen anderen Öffnungen aus Reservoir 22.
  • Es wird angenommen, daß die Vorrichtung 10 verwendet werden kann, um eine pharmazeutisch effektive Menge eines pharmazeutisch aktiven Agens durch Sklera 58 und Aderhaut 60 in die Netzhaut 62 für viele Jahre zu liefern, abhängig von den bestimmten physikochemischen Eigenschaften des bestimmten Fluids 104 und seines eingesetzten pharmazeutisch aktiven Agens. Wichtige physikochemische Eigenschaften schließen Hydrophobizität, Löslichkeit, Auflösungsgeschwindigkeit, Diffusionskoeffizient und Gewebeaffinität ein. Zusätzlich wird angenommen, daß die Vorrichtung 10 verwendet werden kann, um sowohl eine lokalisierte Verteilung von Wirkstoff hauptsächlich nahe des Flecks 72 zu liefern, oder um Wirkstoff an im wesentlichen die gesamte Netzhaut zu liefern, abhängig von dem bestimmten Fluid 104 und seines pharmazeutisch aktiven Agens und der Bestandteile. Nachdem das Reservoir 22 nicht länger irgendein Fluid 104 enthält, kann ein Chirurg das Reservoir 22 wie oben beschrieben wieder auffüllen. Obwohl nicht in 1-4 gezeigt, kann die posteriore Seite 20 des Köpers 12 ebenfalls eine scharfe Oberfläche oder einen Rand einschließen. Während des Wiederauffüllens des Reservoirs 22 kann der Chirurg die Vorrichtung 10 leicht posterior bewegen, so daß eine solche scharfe Oberfläche oder Kante jedes Bindegewebe durchsticht, das die Vorrichtung 10 nach der Implantation einschließen kann. Ein Durchstechen dieses Bindegewebes ermöglicht eine geeignete Verteilung von Fluid 104 über Öffnungen 25. Zusätzlich, im Gegensatz zu wiederholenden Sub-Tenon-Kapsel-Injektionen von Wirkstoffzubereitungen, minimiert die Vorrichtung 10 das Risiko eines Penetrierens des Glaskörpers des Auges, was immer darin resultiert, daß das Fluid 104 unterhalb der Tenon-Kapsel 74 auf der äußeren Oberfläche der Sklera 58 verteilt wird, und in einer reproduzierbaren Verteilung von Fluid 212 auf einem gewünschten Bereich der äußeren Oberfläche der Sklera 58 resultiert.
  • Aus dem Obigen wird verstanden, daß die vorliegende Erfindung verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zur sicheren, effektiven, geschwindigkeitsgesteuerten Lieferung einer Vielzahl von pharmazeutisch aktiven Agenzien an das Auge bereitstellt. Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere geeignet zur lokalisierten und/oder Pan-Netzhautlieferung von pharmazeutisch aktiven Agenzien an das posteriore Segment des Auges, um Erkrankungen, wie ARMD, CNV, Retinopathien, Retinitis, Uveitis, Makulaödem und Glaukom, zu bekämpfen. Das chirurgische Verfahren zur Implantierung der Vorrichtungen ist sicher, einfach, schnell und kann in einer Ambulanzeinrichtung durchgeführt werden. Die Vorrichtungen sind leicht und ökonomisch herzustellen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, eine große Vielzahl an pharmazeutisch aktiven Agenzien zu liefern, sind solche Vorrichtungen ferner in klinischen Studien geeignet, um verschiedene Agenzien zu liefern, die einen spezifischen physikalischen Zustand in einem Patienten oder einem Tier erzeugen.
  • Es wird angenommen, daß der Betrieb und die Konstruktion der vorliegenden Erfindung aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich werden. Während die Vorrichtung und die Verfahren, die oben gezeigt oder beschrieben worden sind, als bevorzugt gekennzeichnet worden sind, können verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung (10), welche umfaßt: ein erstes Ende (28) und ein zweites Ende (30); ein Reservoir (22), das innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, mit einer Öffnung (25) zur Kommunikation des Fluids mit einer äußeren Oberfläche der Sklera (58) eines Auges (52); gekennzeichnet durch eine Injektionsöffnung (24) zum abdichtenden Ineingriffbringen einer Nadel (102) einer Spritze, wobei die Spritze zum Bereitstellen eines Fluids (104), umfassend ein pharmazeutisch aktives Agens, ist und fluidgekoppelt ist mit dem Reservoir (22), und eine Aufsteckhülse (26) zum Ineingriffbringen der der Vorrichtung benachbart überliegenden Bereiche des ersten Endes und des zweiten Endes zum Bilden einer im allgemeinen ringförmigen, dreidimensionalen Geometrie bei Implantation der Vorrichtung auf der äußeren Oberfläche der Sklera.
  2. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Vorderseite (18), und wobei die Injektionsöffnung (24) auf der Vorderseite angeordnet ist.
  3. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Rückseite (20), und wobei die Rückseite eine scharfe Außenfläche zum Durchstechen von Bindegewebe umfaßt, das die Vorrichtung bei Implantation auf der äußeren Oberfläche der Sklera (58) umhüllen kann.
  4. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Reservoir eine Vielzahl der Öffnungen (25) zur Kommunikation des Fluids (104) mit der äußeren Oberfläche der Sklera (58) umfaßt.
  5. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung das pharmazeutisch aktive Agens durch die Sklera (58) und eine Aderhaut (60) in eine Netzhaut (62) des Auges (52) liefert.
  6. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung das pharmazeutisch aktive Agens zur im wesentlichen gesamten Netzhaut (62) liefert.
  7. Ophthalmische Wirkstoffliefervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung das pharmazeutisch aktive Agens an einen Bereich der Netzhaut (62) benachbart der Vorrichtung liefert.
DE60217679T 2001-07-23 2002-07-22 Vorrichtung zur freisetzung eines ophthalmischen arzneimittels Expired - Lifetime DE60217679T2 (de)

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DE60217679D1 DE60217679D1 (de) 2007-03-08
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