DE60217688T2 - Lebensstilverwaltungssystem - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • A61B5/0031Implanted circuitry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/362Heart stimulators
    • A61N1/37Monitoring; Protecting
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H20/00ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
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    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/60ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices
    • G16H40/67ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices for remote operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/903Radio telemetry

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf medizinische Vorrichtungen und Kommunikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die einem Patienten erlaubt, den Beginn, den Zeitverlauf und den Ernst verschiedener Krankheitszustände zu managen und positiv zu beeinflussen. Die Erfindung enthält eine implantierbare medizinische Vorrichtung, die die Patientendaten einem Heimüberwachungssystem bereitstellt, das außerdem verschiedene zusätzliche Eingänge besitzt, um die Umgebung und den Lebensstil des Patienten zu verbessern und zu modifizieren. Die implantierte Vorrichtung des Patienten, das Heimüberwachungssystem und eine Fern-Expertenstation halten eine Datenkommunikation über Standardtelemetriesysteme, Heimnetzsysteme, wie z. B. Bluetooth, HomeRF oder WLAN, und das Internet, das World Wide Web, ein Intranet, ein Extranet, ein zellulares Netz oder ein anderes ähnliches Netz oder andere ähnliche Kommunikationssysteme aufrecht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lebensstil- und Umweltfaktoren sind die Haupteinflüsse des Verlaufs, des Nachlassens und sogar des Beginns einer Krankheit. In "Primary Prevention of Coronary Heart Disease in Women through Diet and Lifestyle", Stamper u. a., New England Journal of Medicine, Bd. 343, Nr. 1, 6. Juli 2000, S. 16–22, ist z. B. festgestellt worden, dass 82% der Krankheiten der Koronararterien einem Fehlen der Befolgung eines risikoarmen Lebensstils (wie z. B. Diät, mäßige Bewegung und Verzicht auf das Rauchen) zuzuschreiben sind. Außerdem ist in "Environmental and Heritable Factors in the Causation of Cancer – Analyses of Cohorts of Twins from Sweden, Denmark, and Finland", Lichtenstein u. a., New England Journal of Medicine, Bd. 343, Nr. 2, 13. Juli 2000, S. 78–85, festgestellt worden, dass in Zwillingsstudien "ererbte genetische Faktoren einen geringfügigen Beitrag zur Anfälligkeit für die meisten Neoplasma-Typen leisten" und dass "die Umgebung die Hauptrolle bei der Verursachung sporadischer Karzinome besitzt". Schließlich ist in "Coronary Heart Disease in Women – An Ounce of Prevention", Nabel, New England Journal of Medicine, Bd. 343, Nr. 8, 24. August 2000, S. 572–4, festgestellt worden, dass "Risikofaktoren bezüglich des Lebensstils – spezifisch das Rauchen, Übergewicht, ein Mangel an Bewegung und schlechte Diät – das Risiko für Erkrankungen der Koronararterien (vergrößerten)". Frauen, die keinen der Risikofaktoren besaßen, besaßen eine Verringerung von 83% der koronaren Ereignisse im Vergleich zu Frauen mit einem oder mehreren Risikofaktoren.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Umweltfaktoren, die Ernährungsgewohnheiten bzw. Diät, das Niveau der Bewegung, die Befolgung der Einnahme der Pharmaka usw. beeinflusst werden können und ein beträchtlicher proaktiver, präventiver, positiver Einfluss für viele Typen von Patienten auf den Beginn, den Verlauf und die Lebensqualität von Herzkrankheiten und Herzinsuffizienz geschaffen werden kann, indem Patienten mit implantierbaren medizinischen Vorrichtungen (IMDs, d. h., PCD, Schrittmacher, Neurostimulator, Arzneimittelpumpe, ILR, Chronicle-Monitor usw.) eine Rückmeldung und ein Consoling bzw. eine Kontrolle bereitgestellt wird. Außerdem können Patienten ohne Implantate außerdem im hohen Maße von diesem System profitieren, weil das System anpassbar ist, um als ein vorbeugendes Werkzeug für jene, die für diese Krankheiten (durch Erblichkeit, die Arbeitsumgebung usw.) am anfälligsten sind, oder in den Anfangsstufen einer fortschreitenden Krankheit verwendet zu werden.
  • Das Konzept der Heim-Gesundheitsfürsorge begann um 1850, als reisende Gesundheitsfürsorge-Fachleute, meistens Ärzte, Hausbesuche bei jenen machten, die Gesundheitsfürsorge benötigten und nicht in der Lage waren, eine derartige Vorsorge außerhalb des Hauses zu suchen. Gleich von Anfang an bildete das Reisen zwischen den Wohnungen der verschiedenen Patienten die "Ausfallzeit" für den Gesundheitsvorsorge-Fachmann. In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde dieser Typ der medizinischen Dienste vom Arzt auf Krankenschwestern oder andere Gesundheitsfürsorge-Arbeiter übertragen. Während der letzten Dekade ist auf Grund des Mangels an Gesundheitsfürsorge-Fachleuten im Allgemeinen und insbesondere jenen, die eine Heim-Gesundheitsfürsorge bereitstellen, das Bereitstellen von Heim-Gesundheitsfürsorge schwieriger geworden. Infolge sowohl dieses Mangels als auch der Zunahme der medizinischen Kosten sind Hausbesuche für die Gesundheitsfürsorge im Allgemeinen auf die Grundbedürfnisse der kränksten Patienten und/oder medizinische Notfälle eingeschränkt.
  • Andererseits hat die Anzahl der Patienten, die an das Haus gefesselt sind, zugenommen. Viele unheilbare kranke Patienten, wie z. B. Herzinsuffizienz- oder Krebspatienten u. a., werden nach Hause geschickt, um bei ihren Familien zu leben, die eine 24-stündige Pflege zu Hause bereitstellen. Andere Patienten mit chronischen Herzproblemen wohnen in ihren Wohnungen, wo sie die notwendige Unterstützung und Behandlung auf einer "Bedarfsgrundlage" empfangen. Durch die Schirmherrschaft von Hospizen oder anderen Trägergruppen stellen Krankenschwestern oder Gesundheitsfürsorge-Arbeiter medizinische Betreuung und Beurteilung auf einer periodischen Grundlage bereit – normalerweise ein halbstündiger Besuch ein- oder zweimal pro Woche. Obwohl diese Besuche die vertraglich vereinbarten Dienste bereitstellen, leiden sie dennoch an einer minimalen Aufsicht über eine vom Arzt verordnete Behandlung und/oder einen vom Arzt verordneten Vorbeugungsplan.
  • Außerdem leben bei einer Zunahme der Langlebigkeit in den letzten mehreren Dekaden mehr ältere Menschen länger und entwickeln Krankheitszustände, die durch die Umweltbedingungen eingeleitet oder ausgeprägter gemacht werden, wie in den hierin oben aufgelisteten Artikeln dargelegt ist. Den kranken Älteren wird oft durch ihren Arzt ein Behandlungsplan gegeben, der ihre Langlebigkeit und ihre Lebensqualität positiv beeinflussen kann, falls er richtig und gewissenhaft befolgt wird. Oft muss ein Ehegatte oder ein erwachsenes Kind die Befolgung dieses Behandlungsplanes durch den Patienten überwachen, managen und kontrollieren. Dieser manuelle ad-hoc-Prozess ist oft zeitraubend, verwirrend, fehleranfällig und in vielen Fällen nicht gut gemanagt.
  • Patienten mit implantierbaren medizinischen Vorrichtungen (IMDs) benötigen außerdem regelmäßige Überprüfungen, um zu bestimmen, ob ihre IMDs richtig funktioniert haben. Die meisten Patienten mit IMDs müssen mindestens zweimal jährlich überwacht werden. Eine derartige Überwachung kann von der Wohnung des Patienten über Telephon oder über Telemetrie ausgeführt werden, wie im US-Patent Nr. 5.752.976, erteilt an Duffin u. a., "World Wide Patient Location and Data Telemetry System for Implantable Medical Devices", offenbart ist.
  • Das '976-Patent beschreibt jedoch kein System, das einem Patienten eine automatische Rückmeldung bereitstellt, um die positiven Aktivitäten zu verstärken und die Befolgung eines vom Arzt verordneten Behandlungsregimes zu überwachen.
  • Im Stand der Technik sind zusätzlich zum '976-Patent verschiedene Lösungen für diese Probleme vorgeschlagen worden. US-Patent Nr. 5.553.609, erteilt an Chen u. a, "Intelligent Remote Visual Monitoring System for Home Health Care Service", offenbart ein computergestütztes visuelles Fernüberwachungssystem, das telephonisch mit einem entfernten Master-Überwachungscomputer verbunden ist. Dieses System ist für die Verwendung durch eine besuchende Krankenschwester während eines Gesundheitsfürsorgebesuchs in der Wohnung des Patienten vorgesehen. Separate Audioausrüstungen und visuelle Ausrüstungen unterstützen die Kommunikation zwischen der Wohnung des Patienten und einer Fernstation. Das '609-Patent lehrt jedoch kein Verfahren für die kontinuierliche Überwachung, die Befolgung der Behandlung und die Kontrolle der Patienten mit IMDs.
  • Ein visuelles Fernüberwachungssystem für die Heim-Gesundheitsfürsorge ist im US-Patent Nr. 5.553.609, erteilt an Chen, u. a., "Intelligent Remote Visual Monitoring System for Home Health Care Service", offenbart. Das System besitzt mehrere Schichten, einschließlich der Einheiten in der Wohnung des Patienten, dem Büro des Pflegers und dem Aufsichts-Steuerzentrum. Die audiovisuelle Ausrüstung in der Wohnung des Patienten und dem Büro des Pflegers schafft während eines Hausbesuchs eine Zweiwegekommunikation. Es gibt außerdem eine Vorkehrung, um die medizinischen Aufzeichnungen des Patienten zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. US-Patent Nr. 5.872.923, erteilt an Schwartz, u. a., "Collaborative Video Conferencing System", offenbart ein Videokonferenzsystem, in dem mehrere Teilnehmer an verschiedenen Orten ein gemeinsames Bild auf ihren Computeranzeigen betrachten und modifizieren können. Die Erfindung sieht außerdem eine Videokamera an jedem Computer vor, die ein Videobild von jedem Teilnehmer aufnimmt. Die in den '609 und '923-Patenten beschrie benen Systeme sorgen jedoch nicht für die kontinuierliche Überwachung, die Befolgung der Behandlung und die Kontrolle der Patienten mit IMDs.
  • Es wird ein System benötigt, das einen Patienten/eine Patientin mit einer Führung bzw. Leitung, Überwachung und Rückmeldung vorsieht, um einen durch seinen/ihren Arzt vorgeschlagenen Behandlungs- oder Therapieplan zu befolgen, um Änderungen des Lebensstils zu erlauben, die den Beginn und/oder den Verlauf seiner/ihrer Krankheit und die zugeordneten medizinischen Probleme positiv beeinflussen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Erfassen nichttechnischer, auf die Gesundheit bezogener Informationen, Informationen über die Bewegungsaktivitäten, die Aufnahme von Nahrungsmitteln und Pharmaka und von Umweltinformationen durch verschiedene automatische computergestützte Mittel und die Anzeige zusammen mit oder überlagert den von der implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) abgeleiteten Informationen. Die Trends der Daten des Lebensstils können durch eine graphisch dargestellte Kalenderansicht, die mit den Vorrichtungsinformationen kombiniert ist, analysiert werden, was dem Patienten und seinem Arzt die Möglichkeit gibt, das Befolgen der durch den Arzt vorgeschriebenen Bewegungs- und Diät-Behandlungsregime zu überwachen. Ferner ermöglicht die Erfindung Patienten mit Herzarrhythmie, Herzinsuffizienz, Krebs, Lupus, Hypertonie und dergleichen, ihren Lebensstil in einer kontinuierlichen chronisch supportiven Wiese zu ändern. Dieses Konzept würde außerdem Hochrisikopatienten proaktive präventive Änderungen des Lebensstils erlauben, um ihre medizinischen Hauptprobleme po tentiell zu verhindern, zu verringern und/oder zu verzögern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Veranschaulichung eines körperimplantierbaren Vorrichtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das eine hermetische abgedichtete Vorrichtung, die in einem Patienten implantiert ist, eine externe Patientenanzeige und ein Fern-Überwachungssystem umfasst.
  • 2 ist ein Blockschaltplan der implantierten Vorrichtung nach 1,
  • 3a ist ein Blockschaltplan, der das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung von der implantierten Vorrichtung nach 2 zeigt,
  • 3b ist ein Blockschaltplan, der das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Patientenmonitor nach 1 zeigt,
  • 4 ist ein Ablaufplan, der einen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ist ein Ablaufplan, der einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 6 ist eine graphische Darstellung des Trends des Managements des Lebensstils bzw. ein Lifestyle-Management-Trend-Chart, die dem bzw. der Patienten/der Patientin und dem beobachtenden Arzt Informationen bereitstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Veranschaulichung eines implantierbaren medizinischen Vorrichtungssystems, das für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst ist. Das in 1 gezeigte medizinische Vorrichtungssystem enthält die implantierbare Vorrichtung 10 – für den Zweck der Veranschaulichung einen Schrittmacher – die im Patienten 12 implantiert worden ist. Gemäß der im Stand der Technik herkömmlichen Praxis ist der Schrittmacher 10 in einem hermetisch abgedichteten, biologisch inerten äußeren Gehäuse untergebracht, das selbst leitfähig sein kann, um als eine indifferente Elektrode in der Stimulations-/Abtastschaltung des Schrittmachers zu dienen. Eine oder mehrere Leitungen des Schrittmachers, die zusammen mit dem Bezugszeichen 14 in 1 identifiziert sind, sind in einer herkömmlichen Weise an den Schrittmacher 10 elektrisch gekoppelt und verlaufen über eine Vene 18 in das Herz 16 des Patienten. In der Nähe des distalen Endes der Leitungen 14 sind im Allgemeinen eine oder mehrere ungeschützte leitfähige Elektroden für den Empfang der elektrischen Herzsignale und/oder für die Abgabe der elektrischen Schrittmach-Stimuli an das Herz 16 angeordnet. Wie durch die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet erkannt wird, können die Leitungen 14 so implantiert sein, dass sich ihr distales Ende (ihre distalen Enden) im Atrium und/oder Ventrikel des Herzes 16 befinden.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin in einer Ausführungsform beschrieben, die einen Schrittmacher enthält. Die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden jedoch mit dem Vorteil der vorliegenden Offenbarung erkennen, dass die vorliegende Erfindung vorteilhaft im Zusammenhang mit zahlreichen anderen Typen von IMDs, wie z. B. Defibrillatoren, Kardiovertern, Neurostimulatoren, einführbaren Schleifenrekordern (ILR), wie z. B. dem Medtronic Reveal, Herzinsuffizienzmonitoren, wie z. B. dem Medtronic Chronicle, und dergleichen, praktiziert werden kann. Außerdem ist in 1 eine externe Patientenüberwachungseinheit 17 für die nichtinvasive Kommunikation mit der implantierten Vorrichtung 10 über einen Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Kommunikationskanal 13 dargestellt, die im Folgenden ausführlicher beschrieben ist. Die externe Patientenüberwachungseinheit 17 ist als eine beispielhafte Ausführungsform und so, wie sie im US-Patent Nr. 6.134.906, "Refrigerator with Video Monitor Workstation", an Eastman im Wesentlichen beschrieben ist, in einem Kühlschrank 15 eingeschlossen gezeigt.
  • Das '906-Patent beschreibt einen Videomonitor, der an einem Kühlschrank angebracht ist, um die visuelle graphische Anzeige mit der funktionalen Fähigkeit zu kombinieren, gekühlte Produkte zu lagern und auf gekühlte Produkte zuzugreifen. Es kann ein annähernd kontinuierlicher Arbeitsplatz-Betrieb ausgeführt werden, während der Zugriff auf gekühlte Nahrungsmittel- und Getränkeprodukte erlaubt wird. Der Zugriff auf das Innere des Kühlschranks kann durch einen beweglichen Videoschirm oder durch eine Seitentür ausgeführt werden. Eine Steuereinheit kann mit dem Videomonitor verbunden sein, um graphische Daten zu übertragen, während eine Tastatur eine interaktive Steuerung über die angezeigten Informationen bereitstellen kann.
  • In 1 ist der Patientenmonitor 17 außerdem über ein hausinternes Kabel 19 und eine Standardtelephonleitungsverbindung 21 mit einem Fernmonitor 23 verbunden, der durch einen Arzt-Praktiker oder eine Krankenschwester-Praktikerin 25 beobachtet werden kann. Alternativ kann diese Fernverbindung über eine ISDN-Leitung, über ein Kabelmodem, drahtlos, zellular, mit Glasfaserkabel oder dergleichen bestehen. Die hausinterne Verbindung 19 kann alternativ HomeRF, Bluetooth, 802.11, infrarot, WLAN oder dergleichen sein. Die zu und von dem Patientenmonitor 17 übertragenen Daten können für die Anonymität des Patienten durch Verfahren verschlüsselt sein, wie sie in der Anmeldung Nr. 09/821.518, "Variable Encryption Scheme for Data Transfer Between Medical Devices and Related Data Management Systems", eingereicht am 30. März 2001, beschrieben sind.
  • 2 ist ein Blockschaltplan der elektronischen Schaltungsanordnung, die einen Impulsgenerator 10 bildet. Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst der Schrittmacher 10 eine primäre Stimulationssteuerschaltung 32 zum Steuern der Stimulations- und Abtastfunktionen der Vorrichtung. Die der Stimulationssteuerschaltung 32 zugeordnete Schaltungsanordnung kann eine herkömmliche Konstruktion aufweisen, z. B. in Übereinstimmung mit der, die im US-Patent Nr. 5.052.388, erteilt an Sivula u. a., offenbart ist. In dem Umfang, in dem bestimmte Komponenten des Impulsgenerators 10 in ihrer Konstruktion und ihrem Betrieb herkömmlich sind, werden sie hierin nicht ausführlich beschrieben, da geglaubt wird, dass die Konstruktion und Implementierung derartiger Komponenten den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt sein würden. Die Stimulationssteuerschaltung 32 in 2 enthält z. B. eine Leseverstärker-Schaltungsanordnung 34, eine Stimulationsimpuls-Ausgabeschaltungsanordnung 36, einen quarzstabilen Taktgeber 40, eine Schreib-Lese-Speicher- und Festwertspeicher-Einheit (RAM-/ROM-Einheit) 41 und eine Zentraleinheit (CPU) 38, die alle im Stand der Technik wohlbekannt sind. Der Schrittmacher 10 enthält außerdem eine interne Kommunikationsschaltung 44, so dass er mit der Patientenüberwachungsvorrichtung 17 kommunizieren kann.
  • In 2 ist der Impulsgenerator 10 an eine oder mehrere Leitungen 14 gekoppelt, die, wenn sie implantiert sind, transvenös zwischen der Lage des Implantats des Impulsge nerators 10 und dem Herz des Patienten 16 verlaufen, wie vorher unter Bezugnahme auf 1 angegeben worden ist. Physikalisch werden die Verbindungen zwischen den Leitungen 14 und den verschiedenen internen Komponenten des Impulsgenerators 10 mittels einer herkömmlichen Verbinderblock-Baugruppe 11 unterstützt, die in 1 gezeigt ist. Elektrisch kann die Kopplung der Leiter der Leitungen und der internen elektrischen Komponenten des Impulsgenerators 10 mittels einer Leitungsschnittstellenschaltung 30 unterstützt werden, die in der Art eines Multiplexers arbeitet, um die notwendigen Verbindungen zwischen den verschiedenen Leitern in den Leitungen 14, einschließlich z. B. den Leitern der atrialen Spitzen- und Ringelektrode ATIP und ARING und den Leitern der ventrikulären Spitzen- und Ringelektrode VTIP und VRING, und einzelnen elektrischen Komponenten des Impulsgenerators 10 selektiv und dynamisch herzustellen, wie den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet vertraut sein würde. Um der Klarheit willen sind die spezifischen Verbindungen zwischen den Leitern 14 und den verschiedenen Komponenten des Impulsgenerators 10 in 2 nicht gezeigt, obwohl es den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet klar ist, dass z. B. die Leitungen 14 notwendigerweise entweder direkt oder indirekt an die Leseverstärker-Schaltungsanordnung 34 und die Stimulationsimpuls-Ausgabeschaltung 36 in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis gekoppelt sind, so dass die elektrischen Herzsignale zur Abtastschaltungsanordnung 34 befördert werden können und so dass die Stimulationsimpulse über die Leitungen 14 an das Herzgewebe abgegeben werden können. In 2 ist außerdem die Schutzschaltungsanordnung nicht gezeigt, die im Allgemeinen in implantierten Vorrichtungen enthalten ist, um z. B. die Abtastschaltungsanordnung der Vorrichtung vor den Hochspannungs-Stimulationsimpulsen zu schützen.
  • Wie vorher angegeben worden ist, enthält die Stimulationssteuerschaltung 32 die Zentraleinheit 38, die ein programmierbarer Standard-Mikroprozessor oder -Mikrocontroller sein kann, aber in der vorliegenden Erfindung eine kundenspezifische integrierte Schaltung ist. Obwohl die spezifischen Verbindungen zwischen der CPU 38 und den anderen Komponenten der Stimulationssteuerschaltung 36 in 2 nicht gezeigt sind, ist es den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet klar, dass die CPU 38 arbeitet, um einen zeitlich gesteuerten Betrieb der Stimulationsimpuls-Ausgabeschaltung 36 und der Leseverstärkerschaltung 34 unter der Steuerung der in der RAM-/ROM-Einheit 62 gespeicherten Programmierung zu steuern. Es wird geglaubt, dass die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet mit einer derartigen Betriebsanordnung vertraut sind.
  • In 2 stellt die Quarzoszillatorschaltung 40, in der bevorzugten Ausführungsform ein quarzgesteuerter 32.768-Hz-Oszillator, die Taktsignale für die Haupttaktierung der Stimulationssteuerschaltung 32 bereit. Abermals sind um der Klarheit willen die Leitungen, über die derartige Gleichlaufsteuerungssignale den verschiedenen zeitlich gesteuerten Komponenten des Impulsgenerators 10 (z. B. dem Mikroprozessor 38) bereitgestellt werden, aus 2 weggelassen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die in 2 dargestellten verschiedenen Komponenten des Impulsgenerators 10 mittels einer (nicht gezeigten) Batterie, die innerhalb der hermetischen Umhüllung des Schrittmachers 10 enthalten ist, in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis im Stand der Technik angetrieben werden. Um der Klarheit in den Figuren willen sind die Batterie und die Verbindungen zwischen ihr und den anderen Komponenten des Impulsgenerators 10 nicht gezeigt.
  • Die Stimulationsimpuls-Ausgabeschaltung 36, die arbeitet, um die Herzstimuli unter der Steuerung von Signalen, die von der CPU 38 ausgegeben werden, zu erzeugen, kann vom Typ sein, der im US-Patent Nr. 4.476.868 an Thompson mit dem Titel "Body Stimulator Output Circuit" offenbart ist. Es wird jedoch abermals davon ausgegangen, dass die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet aus vielen verschiedenen Typen der Stimulations-Ausgabeschaltungen des Standes der Technik auswählen könnten, die für die Zwecke des Praktizierens der vorliegenden Erfindung geeignet sein würden.
  • Die Leseverstärkerschaltung 34, die eine herkömmliche Konstruktion aufweist, arbeitet, um die elektrischen Herzsignale von den Leitungen 14 zu empfangen und derartige Signale zu verarbeiten, um die Ereignissignale abzuleiten, die das Auftreten spezifischer elektrischer Herzereignisse einschließlich der atrialen Kontraktionen (P-Wellen) und der ventrikulären Kontraktionen (R-Wellen) widerspiegeln. Die Leseverstärkerschaltung 34 stellt diese ereignisanzeigenden Signale der CPU 38 für die Verwendung beim Steuern der synchronen Stimulationsoperationen des Impulsgenerators 10 in Übereinstimmung mit einer im Stand der Technik üblichen Praxis bereit. Außerdem können diese ereignisanzeigenden Signale über die Aufwärtsstreckenübertragung 13 über die Telemetriespule 45 zur Patientenüberwachungsvorrichtung 17 übertragen werden. Die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass der Schrittmacher 10 zahlreiche andere Komponenten und Untersysteme, z. B. Aktivitätssensoren und die zugeordnete Schaltungsanordnung, enthalten kann. Es wird jedoch nicht geglaubt, dass das Vorhandensein oder das Fehlen derartiger zusätzlicher Komponenten im Schrittmacher 10 auf die vorliegende Erfindung Bezug hat, die sich in erster Linie auf die Implementierung und den Betrieb der Patientenüberwachungs- und -kontrollvorrich tung 17, ein zugeordnetes Kommunikationssystem und eine Fern-Beobachtungsvorrichtung 23 bezieht.
  • In 3a ist ein vereinfachter Blockschaltplan des Kommunikationsuntersystems 44 vom Schrittmacher 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Kommunikationsuntersystem kann z. B. von dem Typ sein, der im US-Patent Nr. 5.843.139 an Goedeke, u. a., "Adaptive Performance-Optimizing Communication System for Communicating With an Implanted Medical Device", offenbart ist.
  • Das Kommunikationsuntersystem 44 in der implantierbaren Vorrichtung 10 enthält einen Empfänger 102 und einen Sender 104, die jeder an die Antenne 45 (2) gekoppelt sind, die als eine Mehrfachwindungs-Drahtspule, ein Stichleitungsdraht oder eine Stimulationsleitung implementiert sein kann. Das Kommunikationsuntersystem 44 enthält ferner in einer Ausführungsform die Fehler-Erfassungsschaltungsanordnung 106, die Signalstärken-Erfassungsschaltungsanordnung 108 und die Rauschstärken-Erfassungsschaltungsanordnung 110. Im Allgemeinen können die Fehler-Erfassungsschaltung 106, die Signalstärken-Erfassungsschaltung 108 und die Rauschstärken-Erfassungsschaltung 110 als Systemleistungs-Überwachungsschaltungen bezeichnet werden, die, wie es der Name nahelegt, arbeiten, um einen oder mehrere Aspekte des Kommunikationssystems 44 dynamisch zu überwachen. Die Fehler-Erfassungsschaltungsanordnung 106 kann z. B. wohlbekannte Fehlererfassungstechniken verwenden, um die Bitfehlerrate (BER) und den SNR der durch den Empfänger 102 empfangenen digitalen Informationen zu bestimmen. Die Signalstärken-Erfassungsschaltung 108 kann effektiv einen logarithmischen Verstärker umfassen, der das HF-Signal (oder das ZF-Signal, falls es abwärtsgemischt wird) erfasst und filtert, um eine Ausgabe des RSSI (Indikators der empfangenen Signalstärke) bereitzustellen, die eine Spannung liefert, die zum Logarithmus der Signalstärke am HF-Eingang des Empfängers proportional ist. Der Detektor 108 antwortet nur auf das Signal, das innerhalb des Durchlassbereichs des Empfängers vorhanden ist. In dieser Weise kann die gewünschte Signalstärke (tatsächlich das Signal plus das Rauschen) gemessen werden. Das Rauschen kann ebenfalls mit der gleichen Vorrichtung unter der Bedingung einer bekannten Periode ohne eine empfangene Übertragung gemessen werden. In dieser Weise kann der Rauschabstand des empfangenen Signals durch einen einfachen Vergleich des Signals und der Rausch-RSSI-Abtastwerte gemessen werden. Dieses Verfahren würde, wie durch die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet erkannt werden würde, effektiv sowohl in der Schaltung 110 als auch in der Schaltung 108 in 3a implementiert sein.
  • In 3a sind die Schaltungen 106, 108 und 110 wiederum an eine Steuerschaltung 112 gekoppelt, die in einer Ausführungsform eine kundenspezifische integrierte Schaltung oder dergleichen sein kann. Die Steuerschaltung 112 im Kommunikationsuntersystem 44 arbeitet, um verschiedene Aspekte der Kommunikationsoperation in der Vorrichtung 10 zu steuern, und arbeitet ferner, um zu veranlassen, dass die Daten zur Patientenüberwachungs- und -anzeigevorrichtung 17 (1) übertragen werden. Wie in 3a gezeigt ist, ist die Steuerschaltung 112 z. B. an eine Sender-Leistungssteuerschaltung 114 gekoppelt, so dass unter dem Befehl der Steuerschaltung 112 die Leistung der durch den Sender 104 gesendeten Signale nach oben oder nach unten eingestellt werden kann. Ähnlich ist die Steuerschaltung 112 an eine Datenraten-Steuerschaltung 116 gekoppelt, die die Rate steuert, mit der die Daten vom Sender 104 gesendet werden. Die Steuerschaltung 112 ist außerdem an eine Antennenmuster-Steuerschaltung (Steuerschaltung für die Feldstärke als eine Funktion der Position) 118, so dass das Antennenmuster für den Empfang und die Sendung der übertragenen Signale während des Betriebs des Kommunikationsuntersystems 44 dynamisch konfiguriert werden kann, und an die Empfängerschaltung 102, so dass die Bandbreite des Bandpassfilters darin eingestellt werden kann, gekoppelt.
  • Die Steuerschaltung 112 reagiert auf priorisierte Sätze von Betriebszielen, die im Zusammenhang mit jedem von mehreren Telemetrieübertragungstypen, die im RAM/ROM 42 (2) gespeichert sind, zu erreichen sind. In Reaktion auf die Identifikation des Typs der zu befolgenden Telemetrie weist der Prozessor 38 (2) die Steuerschaltung 112 an, was die Betriebsparameter betrifft, und überwacht er durch die Steuerschaltungsanordnung 112 die Ausgaben der Leistungsüberwachungsschaltungen 106, 108, 110, 111. Unter der Steuerung des Prozessors 38 stellt die Steuerschaltungsanordnung die verschiedenen Parametereinstellschaltungen ein, um die im RAM/ROM 42 gespeicherten Betriebsziele in der Reihenfolge ihrer Prioritäten zu erreichen. In einigen Fällen stellt die Steuerschaltungsanordnung 112 die dem Sender 104 oder dem Empfänger 102 zugeordneten Betriebsparameter ein. Alternativ können die Parametereinstellbefehle durch den Prozessor 38 für die Übertragung durch den Sender 104 zum Empfänger 122 (3b) formatiert werden, um die entsprechenden Parametereinstellschaltungen zu steuern, die dem Sender 120 (3b) zugeordnet sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung können die Kommunikationsuntersysteme 44 und die Patientenüberwachungsvorrichtung 17 (3a) vorzugsweise miteinander Informationen austauschen, so dass die IMD 10 auf Befehl ihre gespeicherten Daten bezüglich der Betriebsparameter zur Patientenüberwachungsvorrichtung 17 übertragen kann. Falls z. B. die Signalstärken-Erfassungsschaltung 108 im Untersystem 44 bestimmt, dass das empfangene Signal, das vom Sender 120 gesendet wird, unannehmbar schwach ist, kann die Steuerschaltungsanordnung 112 die Übertragung eines Befehls zum Untersystem 100 initiieren, das den Sender 120 anweist, seine Sendeleistung zu vergrößern.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung können sich die Leistungsziele des Kommunikationssystems und die den Betriebsparametern auferlegten Standards oder Grenzen selbst auf einer dynamischen Grundlage einstellen. Dann würde es erwünscht sein, den minimalen Übertragungsbereich zu vergrößern, der durch das Kommunikationssystem aufrechtzuerhalten ist, so dass die Patientenüberwachungsvorrichtung 17 die telemetrische Kommunikation mit der implantierten Vorrichtung des Patienten aus einem Abstand, der länger als normal ist, z. B. am Bett oder sogar durch den Raum, aufbauen kann.
  • Typischerweise enthält ein Telemetriesystem, das die vorliegende Erfindung verwendet, mehrere Leistungsziele, die im Zusammenhang mit jedem von verschiedenen Telemetrieübertragungstypen anwendbar sind. In den meisten Fällen besteht die Vorstellung, dass die Leistungsziele eine oder mehrere unbedingte Anforderungen für eine Übertragung enthalten, die als annehmbar zu betrachten ist. In den meisten Fällen ist z. B. eine maximale Fehlerrate das Leistungsziel mit der höchsten Priorität, wobei sich die annehmbaren Fehlerraten auf der Grundlage des Telemetrietyps unterscheiden. In dem Fall der Abwärtsstreckenübertragung eines Befehls, der von der Patientenüberwachungsvorrichtung 17 zur implantierten Vorrichtung 10 zu übertragen ist, würde die annehmbare Fehlerrate typischerweise niedriger als für eine Aufwärtsstreckenübertragung der gespeicherten Elektrogrammdaten von der implantierten Vorrichtung 10 zur Patientenüberwachungsvorrichtung 17 sein. Ähnlich kann sich das Leis tungsziel mit der zweiten Priorität zwischen zwei derartigen Telemetrieübertragungstypen unterscheiden.
  • Die obige Offenbarung nimmt an, dass während der Einleitung der Telemetrieverbindung die anfängliche Kommunikation zwischen den Vorrichtungen unter Verwendung eines Telemetrieübertragungsprotokolls stattfinden kann, von dem bestimmt worden ist, dass es für die Übertragung der Steuersignale zwischen den Vorrichtungen annehmbar ist, wie durch die Rückübertragungen verifiziert wird, und dass diese anfängliche Kommunikation den Typ der Telemetrieübertragung festsetzt, der zu befolgen ist. Dieses Protokoll kann außerdem im Zusammenhang mit den Einstellungen der Leistungsparameter verwendet werden, wie oben erörtert worden ist. In vielen Fällen ist jedoch die Rückkopplung vom Empfänger zum Sender nicht erforderlich, um den Ausfall des Telemetrieprotokolls anzuzeigen, um den Leistungsparametern in Wirklichkeit zu entsprechen. In dem Fall eines übertragenen Elektrogramms kann die implantierte Vorrichtung 10 einfach die Übertragungsrate verringern, bis die maximale Übertragungsrate erreicht ist, und danach die Leistung vergrößern, bis entweder ein spezifizierter maximaler Leistungspegel erreicht ist oder bis eine Rückübertragung von der Patientenüberwachungsvorrichtung 17 eine annehmbare Fehlerrate anzeigt.
  • Eine Klasse der RF- bzw. HF-Übertragungssysteme, von der angenommen wird, dass für sie die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft ist, wird als Impulsfunk bezeichnet, eine Technologie, die auf der Impulspositionsmodulation von HF-Impulsen mit ultraweiter Bandbreite und sehr niedrigem Arbeitszyklus basiert. Die Impulse des Impulsfunks (IR-Impulse) werden mit der Datencodierung und der Pseudorauschcodierung verarbeitet, um die Energie im Frequenzbereich zu glätten und um die Kanaleinteilung bereitzustellen.
  • 3b ist ein noch weiter vereinfachter Blockschaltplan eines Kommunikationsuntersystems 100, das der Patientenüberwachungsvorrichtung 17 zugeordnet ist. Das Kommunikationsuntersystem 100 befindet sich vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsuntersystem 44 in der implantierten Vorrichtung 10 und wie hierin im obenerwähnten '139-Patent an Goedeke beschrieben ist. Für die Einfachheit in 3b sind jedoch nur ein Sender 120, ein Empfänger 122 und eine Antenne 124 vom Kommunikationsuntersystem 100 in 3b dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt das Erfassen nichttechnischer, auf die Gesundheit bezogener Informationen durch verschiedene computergestützte Mittel (web-gestützte Kalender-Software, tragbare persönliche digitale Assistenten (wie z. B. den Palm Pilot, Visor, Zellulartelephon-WAP, den Zugriff auf die Web-Site, die ihre Vorrichtungsinformationen aufnimmt), die zusammen mit den oder überlagert über die auf der Aufwärtsstrecke übertragenen diagnostischen Informationen/-Daten von der IMD 10 anzuzeigen sind. Derartige Daten könnten u. a. EKG-Aufzeichnungen, gespeicherte diagnostischen Daten, den pH, arrhythmische Ereignisse, die mittlere Herzfrequenz, die mittlere Atmungsfrequenz, die Minutenventilation oder die aktuellen IMD-Einstellungen von einem Schrittmacher; oder alternativ die chronischen Druck- oder Sauerstoff-Signalpegel von einem Herzinsuffizienz-Monitor, wie z. B. dem Medtronics Chronicle, enthalten. Der Herzinsuffizienz-Monitor kann so sein, wie er in der US-Patentanmeldung Nr. 09/809.915, "Heart Failure Quick Look Summary for Patient Management Systems", eingereicht am 16. März 2001, beschrieben ist.
  • Die auf die Gesundheit bezogenen Informationen enthalten die Bewegungsdaten (den Typ, die Dauer, das Datum, die Zeit), einen Schlafplan, spezielle Ereignisse (feierliche Ereignisse, anstrengende Ereignisse – Hochzeiten, Babies, Geburtstage, Partys usw.) und Diätinformationen. Die Nahrungsmitteldaten werden automatisch mit den Kalorien-, Vitamin- und Mineraldaten gemäß einer vom Arzt empfohlenen Diät verknüpft. Die Niveaus der körperlichen Aktivität werden mit zusätzlichen Vorrichtungsinformationen, wie z. B. dem EKG, dem BPM und dem Blutdruck, von der Abfrage der implantierten Vorrichtung verknüpft. Die Trends der Daten des Lebensstils werden durch eine graphisch angezeigte Kalenderansicht analysiert, die mit den Vorrichtungsinformationen kombiniert ist, was dem Patienten und seinem Arzt eine Biorückmeldungsschleife erlaubt, um anzugeben, welche Ereignisse im Leben des Patienten physiologische Antworten (Übelkeit, Schwindelanfälle, schnelle Herzfrequenz, hoher BP, Gewichtszunahme oder -verlust usw.) auslösen. Die positiven Ereignisse und die negativen Ereignisse werden nach der Auswirkung und möglichen Änderungen des Lebensstils überwacht. Das Erfassen der genauen psychischen und physischen Umgebungen zum Zeitpunkt von vorrichtungsausgelösten Ereignissen werden gespeichert, so dass der Arzt vollständige Informationen haben würde, um die Einflüsse des Lebensstils auf vorrichtungsaktivierte Antworten zu bestimmen (siehe 6 als ein repräsentatives Beispiel).
  • Diese Erfindung verwendet außerdem das Konzept der automatischen Internet-Bestellung von Nahrungsmittel-Artikeln über HF-UPC-Etiketten (im Zusammenhang mit internetgestützten Haushaltsgeräten), um zu einer Patientenhandlung (d. h. das Entnehmen eines Getränke-/Nahrungsmittel-Produkts aus dem Kühlschrank oder der Vorratskammer usw.), einer Umgebung des Patienten (d. h. die Temperatur, die Pollenzahl, die Luftfeuchtigkeit der Luftverschmutzungsindex, die Sonne (UV-Index)), einem Aktivitätsniveau des Patienten (von der Abfrage der implantier ten Vorrichtung (d. h. die langfristige Aktivität, die kurzfristige Aktivität, die Tageszeit usw.)) und dem Behandlungsplan des Arztes für den Patienten (d. h. Gewichtsverlust/Gewichthalten, den Typ der Nahrungsmittel (d. h. natriumarme Diät), die Flüssigkeitsaufnahme, die Tageszeit, die Pharmaka usw.) eine visuelle und/oder verbale Rückkopplung zu schaffen. Der HF-UPC-Code erlaubt, dass die Menge der Nahrungsmittel, der Typ der Nahrungsmittel und die Bestandteile der Nahrungsmittel (d. h. Natrium, die Kalorien, Vitamin A und C, der Gesamtfettgehalt, das gesättigte Fett, Zucker, Protein, die Ballaststoffe, die Kohlehydrate, das Cholesterin, Kalzium, Eisen, die Portionsgröße usw.) überwacht werden und eine positive/negative Rückkopplung und/oder eine Kontrolle bereitgestellt wird. Die obigen Informationen können verwendet werden, um den tagtäglichen Lebensstil und die Umgebung von vielen Patiententypen mit derartigen Krankheiten wie CHF, Übergewicht (Fettleibigkeit), Krebs, Lupus, Herzkrankheit, Emphysem und dergleichen positiv zu beeinflussen.
  • In 4 ist ein Ablaufplan 100 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Block 104 wartet das System in einer Schleife auf die automatische Dateneingabe von dem Kühlschrank, der Vorratskammer, dem Pharmaka-Abgabesystem, dem Gewicht von einer Waage, der Blutdruckmessung, den Bewegungsdaten (die Zeit, der Betrag der Anstrengung usw. von einer Tretmühle, dem Treppensteigen, dem Wandern, dem Dauerlauf, dem Radfahren, dem Schwimmen und/oder dem Schlittschuhlaufen) und dergleichen. Der Patient kann die Daten über seine täglichen Aktivitäten (die Bewegung, den physischen Zustand, den Schlafplan), alle signifikanten medizinischen Ereignisse (Schwindelanfälle, Übelkeit, schnelle Herzfrequenz), die medizinischen Daten (Gewicht, Glukosemessung usw.) und dergleichen im Schritt 106 eingeben. Das Eingeben der Daten kann über einen Digita lisierstift, der mit der Patientenüberwachungsanzeige 11 verbunden ist, ausgeführt werden, wie z. B. im US-Patent Nr. 5.756.941, erteilt an Snell, "Retractable Pen Tether for a Digitizer Pen and Method of Attaching a Digitizer Pen to a Digitizer", offenbart ist. Ein derartiger Stift ist für die Verwendung in einem tragbaren Computer vorgesehen und wird in einer Stiftlagerungskammer gehalten, die im Körper des typischen PDA enthalten ist. Derartige Digitalisierstifte sind nun mit kommerziellen PDAs im Allgemeinen verfügbar, obwohl sie nicht mit dem PDA verbunden sind, wie durch das '941-Patent gelehrt wird. Eine derartige häufige Verwendung sollte diese Digitalisierstifte zu einem für den Patienten leicht zu verwendenden Werkzeug machen. Alternativ kann die Spracheingabe durch den Patienten verwendet werden, um die Daten über seine täglichen Aktivitäten einzugeben. Die automatisch und manuell eingegebenen Daten werden im Schritt 12 integriert. Außerdem können im Schritt 110 Umgebungsdaten, wie z. B. die Temperatur, die Pollenzahl, der UV-Index, die Luftfeuchtigkeit und dergleichen, automatisch von verschiedenen Wetterquellen heruntergeladen werden, die durch das Internet zugänglich sind. Die Daten werden im Schritt 114 mit Empfehlungen, Kontrolle und Status dem Patienten auf dem Patientenmonitor 17 angezeigt oder verbal zum Patienten befördert. Diese Informationen können außerdem über eine Standardtelephonverbindung und ein Modem oder das Internet zu dem beobachtenden Arzt des Patienten für seinen Überblick und die Kontrolle des Patienten übertragen werden.
  • In 5 ist ein weiterer Ablaufplan 200 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Schritt 204 wartet das System in einer Schleife auf die automatische Eingabe von dem Kühlschrank, der Vorratskammer oder einem anderen Ort für die Lagerung von Lebensmitteln. Beim Entnehmen eines Nahrungsmittelartikels aus der Lagerungsvorrichtung (dem Kühlschrank oder der Vorratskammer) durch den Patienten wird der universelle Produktcode (UPC) des Nahrungsmittels gelesen 206, um den entnommenen Typ und die entnommene Behältergröße zu identifizieren. Der UPC-Code kann durch Abfrage eines RFID-Einsatzes oder eines RFID-Etiketts gelesen werden, wie es durch das Intelitag von Intermec Technologies bereitgestellt wird. Dieser passive Einsatz oder dieses passive Etikett, die bzw. das an einem Nahrungsmittelartikel angebracht ist, kann durch eine berührungslose Abfrageeinrichtung gelesen werden, die typischerweise für die Abfrage bei 915 bis 2450 MHz konstruiert ist. Alternativ kann das Gewicht verschiedener Nahrungsmittel überwacht werden, um die Eingabe für die vorliegende Erfindung bereitzustellen, z. B. gemäß US-Patent Nr. 6.204.763, "Household Consurnable Item Automatic Replenishment System Including Intelligent Refrigerator", an Sone. Das '763-Patent beschreibt ein System für die automatische Auffüllung von Haushalts-Verbrauchsartikeln, das automatisch einen gewünschten Lagerbestand von Haushalts-Verbrauchsartikeln aufrechterhält. Das System für die automatische Auffüllung von Haushalts-Verbrauchsartikeln besitzt ein Kühlschrankfach, das einen Innenzugang und einen Außenzugang besitzt, und ein nicht gekühltes Fach, das einen Innenzugang und einen Außenzugang besitzt. Ein automatisches Lagerbestands-System besitzt mehrere Sensoren, die konfiguriert sind, um Informationen bereitzustellen, die für einen Lagerbestand des gekühlten Faches und des nicht gekühlten Faches repräsentativ sind. Ein Lagerbestands-Prozessor ist an die Sensoren gekoppelt, um die Informationen zu verarbeiten, die für den Lagerbestand des gekühlten Faches und des nicht gekühlten Faches repräsentativ sind, um eine Liste der Artikel aufzustellen, die zu ergänzen sind. Ein automatisches Bestellsystem umfasst eine Telekommunikationsvorrichtung, die so angeschlossen ist, dass sie mit dem Lagerbestands-Prozessor zusammenarbeitet, um wenigs tens einen Teil der Liste an wenigstens einen Verkäufer zu übertragen.
  • In 5 greift im Schritt 208 der Patientenmonitor auf den Ernährungsgehalt der entnommenen und zu verbrauchenden Nahrungsmittel zu. Das Programm summiert im Schritt 208 den Gehalt der Mahlzeit aus den im Schritt 208 entnommenen verschiedenen Behältern. Im Schritt 212 wird der Gehalt der Mahlzeit mit dem Behandlungs- und Therapieplan verglichen, der durch den Arzt des Patienten vorgesehen ist. Falls sich etwas des Gehalts außerhalb des geplanten Bereichs befindet, wird im Schritt 214 eine Warnung dem Patienten bereitgestellt und im Schritt 218 den Patienten angezeigt. Falls der Gehalt der Mahlzeit innerhalb des Plans liegt, wird im Schritt 216 eine Bestätigung dem Patienten bereitgestellt und im Schritt 218 angezeigt. Diese Informationen können außerdem über eine Standardtelephonverbindung und ein Modem oder das Internet zu dem beobachtenden Arzt des Patienten für seinen Überblick und die Kontrolle des Patienten übertragen werden.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer graphischen Darstellung 300 des Trends des Lebensstil-Managements, die tägliche, wöchentliche, monatliche oder sogar jährliche Trendinformationen von verschiedenen Parametern (302314) zeigt, die durch den überwachenden Arzt auswählbar sind, um den Fortschritt des Patienten zu überwachen oder um dem Patienten eine Rückmeldung bereitzustellen. Lebensereignisse, wie z. B. Freizeitaktivitäten und signifikante Ereignisse 318, sind außerdem gezeigt. Ein Markierungsbalken 316 kann horizontal bewegt werden, um die Visualisierung der Korrelation zwischen verschiedenen Umwelteingaben, den Bewegungsaktivitäten, der Nahrungsaufnahme, der Einnahme der Pharmaka und dergleichen und ihren Einfluss auf eine physiologische Variable/einen physiolo gischen Parameter und/oder das Wohlergehen des Patienten erlauben.
  • Die vorhergehenden spezifischen Ausführungsformen veranschaulichen die Praxis der Erfindung. Diese Erfindung erlaubt den Patienten mit Herzarrhythmie, Herzinsuffizienz, Krebs, Lupus, Hypertonie und dergleichen, ihren Lebensstil in einer kontinuierlichen supportiven Weise zu ändern. Dieses Konzept würde außerdem Hochrisikopatienten proaktive präventive Änderungen des Lebensstils erlauben, um ihre medizinischen Hauptprobleme potentiell zu verhindern, zu verringern und/oder zu verzögern.
  • Es ist deshalb selbstverständlich, dass andere Hilfsmittel, die den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind oder hierin offenbart sind, verwendet werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Therapie- und Überwachungssystem für einen Patienten, mit: wenigstens einer medizinischen Vorrichtung (10), die geeignet ist, um in einem Patienten implantiert zu werden; einem Zuhause- bzw. Heimüberwachungssystem, welches in Datenkommunikation mit der wenigstens einen implantierbaren medizinischen Vorrichtung steht, zum Empfangen von Daten von der implantierbaren medizinischen Vorrichtung, wobei das Heimüberwachungssystem in einer Heimeinrichtung (15) implementiert ist; einer Fern-Expertenstation (23), welche in einer bidirektionalen Datenkommunikation (21, 19) mit der wenigstens einen implantierbaren Vorrichtung (10) und dem Heimüberwachungssystem (15) ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Heimüberwachungssystem Mittel zum Empfang von zusätzlichen Eingaben bzw. Eingangssignalen bezüglich eines Patienten und/oder bezüglich Umweltinformationen sowie Mittel zum Anzeigen der Information bezüglich des Patienten und/oder der Umwelt zusammen mit oder überlagert den Daten, die von der IMD bzw. der implantierbaren medizinischen Vorrichtung erhalten sind, aufweist, wodurch eine Visualisierung der Korrelation dieser Eingaben bzw. Eingangssignale möglich ist, und ferner mit Mitteln zur Bereitstellung einer visuellen und verbalen Rückkopplung an den Patienten (17), welche integriert mit dem Heimüberwachungssystem ausgebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, ferner mit einem Anzeigeschirm, der innerhalb der Mittel zur Bereitstellung der visuellen und verbalen Rückkopplung (17) an den Patienten positioniert ist, und Kommunikationsmitteln (13), wobei die Mittel zur Bereitstellung einer visuellen und verbalen Rückkopplung (17) in Datenkommunikation mit der implantierbaren bzw. implantierten medizinischen Vorrichtung (10) sind.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner mit Mitteln zur Aufnahme und Verarbeitung einer Vielzahl von Eingaben bzw. Vielfach-Eingaben.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Mittel zur Bereitstellung einer visuellen und verbalen Rückkopplung ein System zur automatischen Eingabe von Daten sowie zur manuellen Eingabe von Daten aufweisen.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Mittel zur Bereitstellung einer visuellen und verbalen Rückkopplung eine Patientenbenachrichtigung umfassen, die auf einem Behandlungsplan eines Arztes basiert.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Eingaben eine manuelle Patienteneingabe und Informationen bezüglich der Gesundheit des Patienten umfassen.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die implantierbare Vorrichtung einen Schrittmacher, ein RLR, eine Defibrillator/Cardioverter-Arzneimittelpumpe, einen Neurostimulator oder einen hämodynamischen Monitor umfasst.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die manuell eingegebenen Daten Informationen bezüglich der Gesundheit des Patienten umfassen.
  9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die implantierte Vorrichtung kontinuierlich Patientendaten an das Heimüberwachungssystem liefert.
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