DE60221717T2 - Vorrichtung für gelähmten fuss - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles
    • A61F5/0113Drop-foot appliances
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S482/00Exercise devices
    • Y10S482/907Stretching

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zubehörteil zum Bieten einer Unterstützung für einen Hängefuß, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Ein Zubehörteil, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert, wird in der WO-A-01/35876 offen gelegt.
  • Eine weitere Anordnung ist bekannt und wird zum Beispiel in der US Patentbeschreibung 4,329,982 beschrieben. Bei der bekannten Anordnung ist der Schuh der Anordnung mit einer speziellen Modifikation für das Befestigen des zweiten Befestigungselements am Schuh versehen.
  • Ein Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass der Schuh der Anordnung auf einen bestimmten Typ beschränkt ist. Der Schuh der bekannten Anordnung weist eine deutlich sichtbare Befestigungsöse auf. Eine der Folgen davon ist, dass es dem Benutzer nicht freisteht, die Art des Schuhs auszuwählen, der benutzt werden soll. Das Befestigen des Zubehörteils am Schuh mit dem ersten Befestigungselement findet in einer auffälligen und mühsamen Weise statt. Daneben befindet sich der Punkt des Eingriffs des zweiten Befestigungselements nicht in der Mitte der Länge des Schuhs, so dass eine verdrehende Unterstützungskraft auf den Schuh mit dem Hängefuß ausgeübt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, zumindest einen der oben erwähnten Nachteile zu überwinden. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Zubehörteil, wie in Anspruch 1 definiert, bereit.
  • Somit kann eine relativ unauffällige Befestigung vorgenommen werden. Weiterhin ist es mit dieser Befestigung möglich, eine große Anzahl von verschiedenen Arten von Schuhen bei der Anordnung zu benutzen, so dass der Benutzer große Möglichkeiten der Auswahl hat, wenn er die Art des Schuhs, der von ihm gewünscht wird, festlegt. Im Besonderen kann sich der Benutzer für einen relativ unauffälligen „normalen" Schuh entscheiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung wird dafür gesorgt, dass mit der Befestigungsplatte das Zubehörteil lösbar mit dem Schuh verbunden werden kann. Wenn der Schuh ein Schnürschuh ist, kann die Befestigungsplatte zwischen zumindest einem Teil des Schnürsenkels und dem in Längsrichtung des Schuhs verlaufenden oberen Zungenteil des Schuhs positioniert werden, während bei der Benutzung die Befestigungsplatte zwischen dem Schnürsenkel und dem oberen Zungenteil eingeschnürt wird.
  • Bei einem Schnürschuh ist es jedoch ebenfalls möglich, dass die Befestigungsplatte in zumindest einem Teil des Schnürsenkels positioniert ist und während der Benutzung im Schnürsenkel eingeschnürt wird. Somit kann mit Hilfe der Befestigungsplatte das Zubehörteil in einfacher Weise mit praktisch jeder Art von Schnürschuh lösbar verbunden werden. Die Befestigungsplatte kann an einer Position dergestalt angeordnet werden, dass die sich ergebende Unterstützungskraft, die übertragen werden soll, auf den Schuh an einem gewünschten Ort einwirkt. Folglich ist es unter anderem möglich, von der transversalen Richtung des Schuhs aus gesehen, die sich ergebende Wirkung in der Mitte der Länge des Schuhs zu haben, so dass der Hängefuß in der transversalen Richtung nicht oder kaum von einer Verdrehung der Unterstützungskraft betroffen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungsplatte aus einem flexiblen Material hergestellt wird. Als Ergebnis davon kann die Platte zum Beispiel auf den Spann des Hängefußes modelliert werden, um einen guten Tragekomfort zu erzielen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verbindungsplatte in einer von dem Verbindungskörper wegführenden Richtung konisch ausgebildet ist, so dass unter anderem eine gute Anpassung an den oberen Teil des Schuhs erzielt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement ein Befestigungsband aufweist, welches bei der Benutzung um den Unterschenkel gewickelt wird. Mit dem Befestigungsband kann das Zubehörteil am Unterschenkel bequem befestigt werden. Vorzugsweise weist das Befestigungsband einen Klettverschluss für das Öffnen und Schließen des Bandes dergestalt auf, dass das Band schnell und gut passend am Bein befestigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Verbindungskörper im Wesentlichen mit einem streifenförmigen Teil versehen. Das streifenförmige Teil kann flexibel gestaltet werden, um ein optimales Unterstützungsmerkmal zu erzielen. Gemäß diesem Unterstützungsmerkmal kann die nach oben gerichtete Kraft, die auf den Hängefuß ausgeübt wird, an die jeweilige Position des Hängefußes relativ zum Bein in einer dynamischen Weise angepasst werden, die gut mit der natürlichen Art des Gehens übereinstimmt. Erfindungsgemäß weist das streifenförmige Teil ein erstes streifenförmi ges Subteil und ein zweites streifenförmiges Subteil und einen Verschluss für das lösbare Verbinden des ersten und des zweiten streifenförmigen Subteils miteinander auf. Somit kann das Befestigungsband in einfacher Weise vom Schuh gelöst werden. Wenn der Benutzer, wenn er sitzt, keine Unterstützung (von unten) benötigt oder wenn er den Schuh ausziehen möchte, kann das Zubehörteil vom Schuh gelöst werden, ohne dass es erforderlich ist, die Befestigungsplatte vom Schuh zu lösen.
  • Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Zubehörteils; und
  • 2 eine schematische Perspektiv-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, die von einer Person mit einem Hängefuß benutzt wird.
  • 1 zeigt ein Zubehörteil 2 zur Unterstützung für einen Hängefuß relativ zu dem zu dem Fuß gehörigen Unterschenkel derart, dass verhindert wird, dass der Fuß relativ zu dem Unterschenkel herabfällt, wenn der Fuß mittels des Unterschenkels von einer Stützfläche angehoben wird. Das Zubehörteil weist ein erstes Befestigungselement 4 zum Befestigen des Zubehörteils 2 an dem Unterschenkel, ein zweites Befestigungselement 6 für das Befestigen des Zubehörteils 2 an einer Oberseite eines Schuhs 8 auf, welches den Hängefuß umschließt, und einen Verbindungskörper 14, welcher das erste Befestigungselement 4 und das zweite Befestigungselement 6 verbindet. Das zweite Befestigungselement 6 weist eine Befestigungsplatte 7 auf, die bei Benutzung unter dem Oberteil (wie zum Beispiel einem Zungenteil, einem Schnürsenkel des Schuhs oder einem Rand) des Schuhs 8 positioniert sein kann (siehe 2).
  • Bei diesem Beispiel ist das erste Befestigungselement 4 ein Befestigungsband 5, das mit ersten Klettverschlussteilen 10.1 versehen ist, die mit zweiten Klettverschlussteilen 10.2 für das Schließen des Bandes 5 zusammenwirken können. Somit kann das Band 5 rund um das Bein relativ schnell in gut passender Weise befestigt werden. Durch die Pfeile 12 in 1 wird angezeigt, auf welche Weise das Band für die oben genannte Befestigung um das Bein mit dem Hängefuß gewickelt werden kann.
  • Bei diesem Beispiel ist der Verbindungskörper 14 im Wesentlichen mit einem streifenförmigen Teil versehen, welches durch eine Scharnierverbindung 16 mit dem Band 5 verbunden ist und welches durch eine Scharnierverbindung 20 mit der Befestigungsplatte 7 verbunden ist. Das streifenförmige Teil wird vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt, mit welchem ein günstiges Unterstützungsmerkmal für den Hängefuß erzielt wird. Die Nutzung der Scharnierverbindungen 16, 20 ist vorteilhaft, da den Bewegungen des Hängefußes relativ zum Bein gut gefolgt werden kann, jedoch die Scharnierverbindungen in keinerlei Weise erforderlich für die Aufgabe der Erfindung sind. Das Band 5 weist eine Vertiefung 24 auf, in welcher der Befestigungspunkt des Bandes 5 und des Verbindungskörpers 14 aufgenommen werden kann, wenn das Band 5 um das Bein mit dem Hängefuß gewickelt wird.
  • Das streifenförmige Teil des Verbindungskörpers 14 weist einen Schnellverschluss 22 für das lösbare Verbinden eines ersten streifenförmigen Subteils 14.1 und eines zweiten streifenförmigen Subteils 14.2 miteinander auf. Mit dem Schnellverschluss 22 kann das Band 5 von der Verbindungsplatte 7 gelöst werden.
  • 2 zeigt eine Anordnung 26 eines Zubehörteils 2 und eines Schuhs 8 für das Bereitstellen einer (unteren) Unterstützung für den Hängefuß. Der Schuh gemäß dem Beispiel von 2 ist ein Schnürschuh mit einem Schnürsenkel 30. Für die Befestigung des Zubehörteils ist das Band 5 um den Unterschenkel 32 eines Benutzers gewickelt worden. Weiterhin wird die erwähnte Verbindungsplatte 7 am Schuh 8 befestigt. Diese Befestigung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Gemäß einer ersten möglichen Art und Weise der Befestigung wird die Befestigungsplatte 7 zwischen zumindest einem Teil des Schnürsenkels 30 und einem in Längsrichtung des Schuhs verlaufenden oberen Zungenteil 34 derart positioniert, dass bei der Benutzung die Platte 7 zwischen den Schnürsenkel 30 und den oberen Zungenteil 34 gedrückt wird. In diesem Fall liegt die Platte 7 vollständig unter dem Schnürsenkel 30. Gemäß einer zweiten Art und Weise der Befestigung wird die Platte 7 in zumindest einem Teil des Schnürsenkels 30 positioniert und wird bei Benutzung mittels des Schnürsenkels 30 eingeschnürt. Hier liegt die Platte zwischen darüber liegenden Teilen des Schnürsenkels 30 und darunter liegenden Teilen des Schnürsenkels 30. Bei beiden Möglichkeiten kann, in Längsrichtung des Schuhs betrachtet, die Befestigungsplatte 7 zumindest zum Teil durch einen Teil des Schnürsenkels 30 umhüllt werden. Optional ist die Befestigungsplatte 7 mit Schnürsenkel-Ösen für das Hindurchziehen des Schnürsenkels 30 versehen.
  • In 2 werden die Verbindungsplatte 7 und das Zungenteil 34 schematisch durch gepunktete Linien dargestellt. Hier wird die erwähnte zweite Befestigungsmöglichkeit gezeigt. Nach dem Schließen des Schuhs durch das Festziehen des Schnürsenkels 30 wird die Verbindungsplatte 7 zwischen dem Zungenteil 34 und dem Schnürsenkel 30 eingeklemmt und, optional, den festgezogenen Rändern des Schuhs 8. Wenn das erste Teil des Verbindungskörpers 14.1 mit dem zweiten Teil des Verbindungskörpers 14.2 mittels des Verschlusses 22 verbunden worden ist, spürt der Benutzer, wenn er geht, eine nach oben gerichtete (Unterstützungs-)Kraft 36, welche auf einen Punkt in der Nähe des Zungenteils 34 des Schuhs 8 einwirkt.
  • Das Befestigen des Zubehörteils am Schuh mittels der Verbindungsplatte 7 ermöglicht die Verwendung des Zubehörteils in Kombination mit praktisch allen Arten von Schuhen und im besonderen mit praktisch allen Schnürschuhen. Daher gibt es kein Hindernis für den Benutzer bei der Auswahl des von ihm gewünschten Schuhs. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte 7 aus einem flexiblen Material hergestellt, das sich selbst der Form des Spanns des Schuhs und des vom Schuh umschlossenen Hängefußes anpassen kann. Weiterhin versteht es sich, dass die Befestigungsplatte vorzugsweise in einer vom Verbindungskörper 14 wegführenden Richtung leicht konisch ausgebildet ist. Mit diesen Merkmalen wird eine gute Anpassung des Befestigungselements 6 an den Schuh 8 erzielt, was zu einem günstigen Tragekomfort führt.
  • Die Unterstützungskraft 36 wird bestimmt durch die Art des Materials des Verbindungskörpers und die Länge des Bandes. Optional kann der Verbindungskörper 14 mehrere Verschlusselemente 22 dergestalt aufweisen, dass verschiedene Verbindungssubkörper aus zum Beispiel unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Längen in das Zubehörteil eingepasst werden können, um die Unterstützungsmerkmale der nach oben gerichteten (Unterstützungs-)Kraft 36 zu erzielen, die vom Benutzer gewünscht wird. Die nach oben gerichtete (Unterstützungs-)Kraft 36 wird über den Schuh 8 auf den Hängefuß übertragen. Wenn der Benutzer zu irgendeinem Zeitpunkt die (Unterstützungs-)Kraft 36 nicht benötigt, kann der Benutzer den Verschluss 22 öffnen. Es ist ebenfalls möglich, nachdem der Verschluss 22 ge öffnet worden ist, den Schuh 8 auszuziehen, ohne dass es erforderlich ist, die Befestigungsplatte 7 vom Schuh 8 zu lösen.
  • Während der Benutzung der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine wirksame Verbindungskraft auf den Schuh 8 über die nach oben gerichtete Kraft 36 aufgebracht, unter anderem, da sich der Punkt der Ineingriffnahme der Kraft 36 mit dem Schuh 8 in einem bestimmten Abstand vom Gelenkpunkt des Hängefußes befindet. Somit wird mit einer relativ begrenzten Kraft 36 eine beträchtliche Verbindungskraft für die Unterstützung des Hängefußes bereitgestellt. Da keine großen Kräfte für die Einwirkung auf die Anordnung erforderlich ist, kann sie eine relativ lange Lebensdauer haben.
  • Durch die Gestaltung der Verbindungsplatte 7 dergestalt, dass sie transparent ist, ist das Zubehörteil kaum sichtbar. Weiterhin können das Band 7 und/oder der Verbindungskörper 14 eine geeignete Farbe aufweisen wie zum Beispiel eine schwarze Farbe, um für ein unauffälliges Zubehörteil 2 zu sorgen.
  • Die Anordnung und das Zubehörteil gemäß der Erfindung sind auf der Grundlage einer Ausführungsform beschrieben worden. Die Anordnung und das Zubehörteil sind jedoch keinesfalls auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Variationen sind möglich, bei denen ebenfalls davon ausgegangen wird, dass sie in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (13)

  1. Zubehörteil zum Bieten einer Unterstützung für einen Hängefuß relativ zu dem zu dem Fuß gehörigen Unterschenkel derart, dass verhindert wird, dass der Fuß relativ zu dem Unterschenkel herabfällt, wenn der Fuß mittels des Unterschenkels von einer Stützfläche angehoben wird, wobei das Zubehörteil ein erstes Befestigungselement (4) zum Befestigungen des Zubehörteils an dem Unterschenkel, ein zweites Befestigungselement (6) zum Befestigen des Zubehörteils an der Oberseite eines Schuhs, wie z.B. eines Schnürschuhs zum Umschließen des Hängefußes, und einen Verbindungskörper (14) zum Verbinden des ersten Befestigungselements und des zweiten Befestigungselements aufweist, wobei das zweite Befestigungselement eine Befestigungsplatte (7) aufweist, die bei Benutzung unter dem Oberteil des Schuhs positioniert sein kann, und wobei der Verbindungskörper (14) im Wesentlichen mit einem streifenförmigen Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Teil einen ersten streifenförmigen Subteil (14.1) und einen zweiten streifenförmigen Subteil (14.2) und einen Verschluss (22) zum lösbaren Verbinden des ersten und des zweiten Subteils aufweist.
  2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte zum lösbaren Verbinden mit dem Schuh angeordnet ist.
  3. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  4. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte in einer von dem Verbindungskörper wegführenden Richtung konisch ausgebildet ist.
  5. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement ein Befestigungsband aufweist, das bei Benutzung um den Unterschenkel gewickelt werden kann.
  6. Zubehörteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsband einen Klettverschluss zum Öffnen und Schließen des Befestigungsbands aufweist.
  7. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Teil elastisch ausgebildet ist.
  8. Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper mehrere Verschlüsse aufweist, zwischen denen unterschiedliche Subkörper angeordnet sein können.
  9. Vorrichtung mit einem Zubehörteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Schuh, wobei die Befestigungsplatte unter dem Oberteil des Schuhs positioniert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte lösbar mit dem Schuh verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh als Schnürschuh ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte zwischen mindestens einem Teil des Schnürsenkels und dem in Längsrichtung des Schuhs verlaufenden oberen Zungenteil positioniert ist und bei Benutzung zwischen den Schnürsenkel und den oberen Zungenteil gedrückt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte in mindestens einem Teil des Schnürsenkels positioniert ist und bei Benutzung mittels des Schnürsenkels eingeschnürt ist.
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