DE60224307T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Übertragung von Paketen in einem drahtlosen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Übertragung von Paketen in einem drahtlosen Kommunikationssystem Download PDF

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Kjell Östman
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    • H04W36/04Reselecting a cell layer in multi-layered cells

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikation, die beispielsweise durch Systeme bereitgestellt wird, die durch 3GPP (Third Generation Partnership Project) Wideband Code Division Multiple Access (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff (WCDMA)) (Release 5), Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff (High Speed Downlink Packet Access (HSDPA)) spezifiziert sind, aber auch durch andersartige drahtlose Kommunikationssysteme bereitgestellt wird, die eine Paketübertragung implementieren. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Paging von Mobilstationen, die in derartigen Kommunikationssystemen mit einer Basisstation kommunizieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1 zeigt einen Funkrahmen, der mehrere komplexe (Inphasen- und Quadratur-)Chips enthält, die zwischen fünfzehn Schlitzen verteilt sind. Der Funkrahmen kann eine Dauer von zehn Millisekunden (10 ms) haben und 38400 Chips enthalten. Gemäß dem 3GPP-(Third Generation Partnership Project) Standard wird jeder derartige Rahmen als Sendezeitintervall (Transmission Time Intervall (TTI)) bezeichnet, das die Periodizität definiert, mit der Transportblocksätze (Transport Block Sets) zur physikalischen Schicht der Funkschnittstelle übertragen werden. Jeder Schlitz weist daher 2560 Chips auf, die beispielsweise zehn 256-Chip-Symbole darstellen können (bei einem Spreizfaktor SF von 256). Eine derartige Rahmen/Schlitz/Chip-Struktur ist ein Merkmal des gegenwärtig zur Diskussion stehenden 3GPP-WCDMA-Kommunikationssystems. Das durch eine Basisstation (BS) in einem derartigen Kommunikationssystem übertragene Funksignal ist die Summe aus gespreizten und verschlüsselten Daten- und Steuerbits und einem unverschlüsselten Synchronisationskanal. Daten- und Steuerbits werden typischerweise entweder durch bitweises (in DS-CDMA-Systemen) oder blockweises Ersetzen durch eine orthogonale Sequenz oder orthogonale Seqeuenzen, wie beispielswise durch Walsh-Hadamard-Sequenzen, gespreizt. (Dieses Ver fahren wird manchmal als m-ary Orthogonal Keying bezeichnet.) Wie vorstehend erwähnt wurde, werden die Spreizergebnisse dann normalerweise durch eine bitweise Moduln-2-Addition einer Pseudorauschen-(PN) Verschlüsselungssequenz verschlüsselt.
  • Die Datenbits enthalten Benutzerinformation, wie beispielsweise Audio-, Video- und Textinformation, und die Information von verschiedenen Benutzern wird gemäß CDMA-Prinzipien unter Verwendung unterscheidbarer Spreizsequenzen, z. B. wechselseitig orthogonaler Walsh-Hadamard-Sequenzen, unterscheidbar gemacht. Dann definiert (definieren) die Walsh-Hadamard-Sequenz(en) jedes Benutzers in gewissem Sinne den Kommunikationskanal dieses Benutzers, so dass diese unterscheidbaren Sequenzen die Benutzerinformation sozusagen kanalisieren. Die Konstruktion von Sequenzen gemäß ihren Korrelationseigenschaften ist im US 5,353,352 von P. Dent et al. "Multiple Access Coding for Radio Communications" und im US 5,550,809 von G. Bottomley et al. "Multiple Access Coding Using Bent Sequences for Mobile Radio Communications" beschrieben.
  • Es ist wünschenswert, verschiedenartige Kommunikationsdienste bereitzustellen, um verschiedene Kundenanforderungen zu erfüllen, z. B. Sprachtelefonie, Fax, eMail, Video, Internetzugang, usw. Außerdem wird erwartet, dass Benutzer gegebenenfalls gleichzeitig auf verschiedenartige Dienste zugreifen möchten. Beispielsweise würde eine Videokonferenz zwischen zwei Benutzern sowohl eine Sprach- als auch eine Videounterstützung beinhalten. Einige Dienste erfordern höhere Datenraten als andere, und einige Dienste würden von Datenraten profitieren, die sich während der Kommunikation ändern.
  • 2 zeigt eine typische Baumstruktur für Walsh-Hadamard-Sequenzen oder Codes. Ebenen im Codebaum definieren Kanalisierungscodes mit verschiedenen Längen, die verschiedenen Spreizfaktoren entsprechen. In 2 ist die Wurzel des Baums durch einen Code C1,1 bezeichnet, der einen Spreizfaktor SF = 1 aufweist, die Ebene 1 des Baums weist Codes C2,1 und C2,2 auf, die jeweils Spreizfaktoren von 2 aufweisen, usw. Auf jeder Ebene sind exemplarisch entsprechende Sequenzen oder Codes dargestellt. Für die Wurzelebene ist der dargestellte Beispielcode [1], für die Ebene 1 sind die dargestellten Beispielcodes [1 1] und [1-1], usw. In der dargestellten Bezeichnung Ck,i stellt k den Spreizfaktor SF dar, und der Index i unterscheidet lediglich Codes auf der gleichen Ebene. Der Baum verzweigt sich in 2 nach rechts immer weiter, und die Codesequenz an der Wurzelebene muss nicht notwendigerweise, wie dargestellt, nur ein Element aufweisen.
  • In der gleichen Zelle, oder in einer anderen Umgebung, die für wechselseitige Interferenz anfällig ist, können nicht alle Codes in einem Codebaum gleichzeitig verwendet werden, weil alle Codes nicht wechselseitig orthogonal sind; ein Code kann dann, und nur dann verwendet werden, wenn kein anderer Code auf dem Pfad vom spezifischen Code zur Wurzel des Baums oder im Teilbaum unterhalb des spezifischen Codes verwendet wird. D. h., dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanalisierungscodes nicht fest ist, sondern von der Rate und dem Spreizfaktor jedes Kanals in der Gruppe von Kanälen abhängig ist, die potentiell wechselseitig interferieren können.
  • Geeignete Kanalisierungscodes können von den verfügbaren geeigneten Codes in der Codebaumstruktur für Kanäle mit verschiedenen Raten und Spreizfaktoren zufällig oder statistisch zugewiesen werden, d. h., dass die geeigneten Codes, anstatt eine Orthogonalität aufrechtzuerhalten, ohne Koordination zwischen verschiedenen Verbindungen zugewiesen werden können. Auf dem Uplink verwenden verschiedene Benutzer (Verbindungen) verschiedene Verschlüsselungscodes, so dass für jeden Benutzer alle Spreizcodes in einem Baum ohne Koordination zwischen verschiedenen Benutzern verwendet werden können. Die Situation auf dem Downlink könnte anders sein, weil die Basisstation (BS) typischerweise für alle Benutzer (Verbindungen) nur einen Verschlüsselungscode verwendet. Daher können Spreizcodes nicht frei zugewiesen werden, so dass eine Koordination zwischen Benutzern erforderlich ist.
  • In WCDMA-basierten Systemen kann eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung z. B. durch eine sogenannte Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriffs(HSDPA)technik realisiert werden. Der Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff (HSDPA) kann Funktionen beinhalten, wie beispielsweise eine schnelle Hybrid-ARQ (automatische Übertragungswiederholung) (HARQ), eine adaptive Modulation und Codierung (AMC) und/oder eine schnelle Zellenauswahl (FCS). Diese Funktionen sind Fachleuten bekannt und werden daher nicht näher erläutert. Eine ausführlichere Beschreibung dieser und anderer Funktionen des HSDPA können beispielsweise im Third Generation Partnership Project Technical Report Nr. 3G TR25.848 Release 2000 mit dem Titel "Physical Layer Aspects of UTRA High Speed Downlink Packet Access" gefunden werden. Obwohl der HSDPA zur Verwendung in einem WCDMA-System spezifiziert worden ist, können ähnliche Grundprinzipien auch auf andere Zugriffstechniken angewendet werden.
  • Gegenwärtig wird vorausgesetzt, dass im Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff (High Speed Downlink Packet Access (HSDPA)) jedem Benutzerendgerät, das Daten auf einem gemeinsam genutzten Hochgeschwindigkeits-Downlink-Kanal (High Speed Downlink Shared Channel (HS-DSCH)) empfängt, auch ein entsprechender dedizierter Kanal (DCH) zugewiesen ist. Der dedizierte Kanal kann auf einen dedizierten physikalischen Kanal (DPCH) in der physikalischen Schicht abgebildet werden. Der DPCH ist typischerweise sowohl im Uplink als auch im Downlink in einen dedizierten physikalischen Datenkanal (DPDCH) und einen dedizierten physikalischen Steuerkanal (DPCCH) geteilt. Daten, wie beispielsweise Leistungsregelungsbefehle, Transportformatinformation und dedizierte Pilotsymbole, werden auf dem DPCCH übertragen. Information, wie beispielsweise Diversitätsrückkopplungsinformation, kann ebenfalls im Uplink auf dem DPCCH übertragen werden. Der HS-DSCH kann auf einen oder mehrere gemeinsam genutzte physikalische Hochgeschwindigkeits-Downlink-Kanäle (High Speed Physical Downlink Shared Channels (HS-PDSCH)) in der physikalischen Schicht abgebildet werden.
  • Der zugewiesene dedizierte Kanal wird typischerweise sowohl im Downlink als auch im Uplink bereitgestellt. Der dedizierte Kanal wird typischerweise zum Übertragen von mit HSDPA in Beziehung stehender Information/Signalisierungsinformation, sowie anderer dedizierter Daten verwendet, wie beispielsweise Sprach- und Steuerdaten. Das Benutzerendgerät kann mit mehreren Basisstationen gleichzeitig kommunizieren. Beispielsweise kann der zugewiesene dedizierte Kanal für ein Soft-Handover verwendet werden.
  • Außer zugewiesenen dedizierten Kanälen kann dem HS-DSCH außerdem ein gemeinsam genutzter Steuerkanal (Shared Control Channel (SCCH)) zugewiesen werden. Der SCCH kann zum Übertragen von HS-DSCH-spezifischer Information/Signalisierungsinformation an diejenigen Benutzer verwendet werden, die Daten auf dem HS-DSCH empfangen.
  • Gegenwärtig wird vorgeschlagen, den dedizierten Kanal zum Informieren des Benutzerendgeräts darüber zu verwenden, dass Daten zur Verfügung stehen, die auf dem HS-DSCH und dem SCCH gelesen werden können. D. h., nur diejenigen Benutzer, die zu einer vorgegebenen Zeit Daten empfangen, werden eine Anzeige auf dem dedizierten Kanal empfangen. Der dedizierte Kanal kann als Zeigerkanal bezeichnet werden, weil er zu den gemeinsam genutzten Kanälen zeigt. Der dedizierte Kanal kann außerdem Information über Modulations- und Codierungsschemas, Leistungspegel und ähnliche Parameter enthalten, die für die gemeinsam genutzten Kanäle verwendet werden. Diese Information kann auch auf dem gemeinsam genutzten Kanal übertragen werden. Der gemeinsam genutzte Steuerkanal wird dagegen zum Übetragen von Information verwendet, die für die auf dem gemeinsam genutzten Datenkanal (HS-DSCH) übertragenen Daten spezifisch ist. Diese Information kann z. B. Paketnummern für die HARQ und ähnliche Information enthalten. Der gemeinsam genutzte Steuerkanal kann auf einem separaten Codekanal (code-gemultiplext) oder unter Verwendung der gleichen Codekanäle wie diejenigen des HS-PDSCH (zeit-gemultiplext) übertragen werden.
  • Anders als für den dedizierten Kanal wird vorausgesetzt, dass der HS-DSCH nicht für ein Soft-Handover verwendet wird. D. h., es wird vorausgesetzt, dass jede Basisstation ihren eigenen gemeinsam genutzten Kanal hat, und es wird vorausgesetzt, dass das Benutzerendgerät jeweils auf einmal nur Daten von einer Basisstation empfängt. Es kann die sogenannte schnelle Zellenauswahl(FCS)technik verwendet werden, um die Datenübertragung von einer Basisstation zu einer anderen zu schalten. Die gemeinsam genutzten Kanäle werden jedoch keiner Leistungsregelung unterzogen. Stattdessen wird vorgeschlagen, die gemeinsam genutzten Kanäle mit einer festen oder halbfesten Leistung zu übertragen. Der Ausdruck "halbfest" bedeutet hierin, dass die Leistung nicht häu fig geändert wird. Die Leistung könnte beispielsweise ein zellenspezifischer Parameter sein.
  • In den gegenwärtig vorgeschlagenen Anordnungen ist vorgesehen, dass dem gemeinsam genutzten Hochgeschwindigkeits-Downlink-Kanal (HS-DSCH) ein dedizierter Kanal zugewiesen wird, der im Downlink mindestens Information übertragen würde, die mit der Zeit in Beziehung steht, zu der die Empfangsstation auf dem gemeinsam genutzten Kanal empfangen soll. Der zugewiesene dedizierte Kanal kann gegebenenfalls auch andere Information übertragen. Im Uplink kann der zugewiesene dedizierte Kanal beispielsweise angeforderte Bestätigungen (ACK) für eine schnelle HARQ übertragen.
  • Das Sendezeitintervall (TTI) für HSDPA wird kürzer sein als für WCDMA Release 99. Es sind TTI-Längen von 1, 3, 5 und 15 Schlitzen vorgeschlagen worden, die 0,67 ms, 2 ms, 3,33 ms bzw. 10 ms entsprechen. Gegenwärtig wird am häufigsten ein TTI von 3 Schlitzen, d. h. 2 ms, ausgewählt und in Verbindung mit dem vorliegenden Dokument als bevorzugte Lösung betrachtet.
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • In einem Paketzugriffssystem, wie beispielsweise HSDPA, greift ein Benutzer typischerweise auf die Kommunikationsverbindung (Kanal) und Medien nur dann zu, wenn der Benutzer Daten übertragen oder empfangen möchte. Um die Kommunikationsverbindung effektiv auszunutzen, nutzen normalerweise mehrere Benutzer die gleiche Verbindung.
  • Damit jeder Benutzer weiß, wann verfügbare Daten empfangen werden können, und daher weiß, wann er auf die Kommunikationsverbindung zugreifen sollte, informiert in einigen Systemen ein Verbindungs- oder Link-Master den Benutzer darüber, dass ein Datenpaket für eine Übertragung bereit steht. Daher muss in derartigen Systemen jeder Benutzer einen Paket-Paging-Kanal mehr oder weniger kontinuierlich überwachen.
  • Weil eine Kommunikationsverbindung zwischen einer großen Anzahl von Benutzern statistisch gemultiplext werden kann, wäre auch eine Vielzahl von Paket- Paging-Kanälen erforderlich, ein Kanal für jeden Benutzer. Um die Anzahl der Paging-Kanäle so groß wie möglich zu machen (d. h., um die Anzahl verfügbarer Codes und Codekanäle zu maximieren), wird in einigen Systemen ein Spreizfaktor für den Paging-Kanal verwendet, wobei der Spreizfaktor so groß wie möglich gemacht wird, um zu ermöglichen, dass so viele Benutzer wie möglich den gleichen Teil eines Codebaums nutzen können.
  • Ein großer Spreizfaktor für einen Paging-Kanal führt zu einer sehr niedrigen Bitrate im Kanal. Andererseits könnte es in einem hochgradig flexiblen und adaptiven System, z. B. im vorgeschlagenen HSDPA-System, erforderlich sein, zusammen mit jedem Paket eine Vielzahl von Parametern zu einer Mobilstation zu übertragen.
  • Aus diesem Grunde ist gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, einen vom Paging-Kanal verschiedenen Satz von Codekanälen für eine Parametersignalisierung zu verwenden. (Wenn ein anderer Satz von Codekanälen für die Parametersignalisierung verwendet wird, kann der Paging-Kanal auch entweder als Paging-Anzeigekanal oder als Zeigerkanal bezeichnet werden, weil er entweder anzeigt, dass auf dem Parametersignalisierungskanal zu empfangende Daten vorhanden sind, oder weil er zu einem bestimmten Parametersignalisierungskanal zeigt.) Die Anzahl derartiger Codekanäle könnte für ein spezifisches Sendeintervall der Anzahl code-gemultiplexter Benutzer gleichen. Weil diese Anzahl normalerweise wesentlich kleiner ist als die Anzahl aktiver Benutzer, ist gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, dass die Parametersignalisierungskanäle von den aktiven Benutzern gemeinsam genutzt werden. Vergl. z. B. Kapitel 6.3.2.1.2. (Two-step signaling approach (zweistufiges Signalisierungsverfahren)) des Dokuments 3GPP TR 25.855 v1.1.0.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird gemäß dem HSDPA-Schema ein fester Spreizfaktor für die Datencodekanäle verwendet, der hierbei einen Wert von 16 hat. Daher stehen höchstens sechzehn Datencodekanäle mit voller Geschwindigkeit zur Verfügung. Mindestens einer der Kanäle, d. h. einer der Zweige des Codebaums, muss für den gemeinsamen Pilotkanal (CPICH), der beispielsweise für eine Kanalschätzung in der Mobilstation verwendet wird, und andere gemeinsame Kanäle sowie für die dedizierten (Paket-Paging) Kanäle und Parametersig nalisierungskanäle (die auch als gemeinsam genutzte Steuerkanäle bezeichnet werden) bestimmt werden. Die übrigen fünfzehn Codezweige werden herkömmlich entweder vorübergehend einem Benutzer zugewiesen, oder sie werden höchstens fünfzehn separaten Benutzern zugewiesen. Im erstgenannten Fall ist ein Parametersignalisierungskanal erforderlich; und im letztgenannten Fall sind fünfzehn Parametersignalisierungskanäle erforderlich. Typischerweise wird vorausgesetzt, dass der gemeinsam genutzte Datenkanal innerhalb eines Sendezeitintervalls (TTI) von mehreren code-gemultiplexten Benutzern gemeinsam genutzt wird. 3 zeigt ein Beispiel mit vier gemeinsam genutzten Steuerkanälen. In jedem Fall können mehr als fünfzehn aktive Benutzer vorhanden sein, die die Datenkanäle (durch Zeitmultiplex) gemeinsam nutzen.
  • Gemäß dem Stand der Technik decodiert jede aktive Mobilstation ihren eigenen Paging-Kanal. Wenn eine Übertragung für eine spezifische Mobilstation ansteht, zeigt der Paging-Kanal für die Mobilstation dies an. Außerdem zeigt der Paging-Kanal für die Mobilstation den Code(parametersignalisierungs)kanal an, über den die Parameter für das Sendeintervall signalisiert werden. Die Mobilstation decodiert dann den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal, so dass es der Mobilstation ermöglicht wird, daraufhin die tatsächliche Datenübertragung zu decodieren.
  • Das bei Verwendung des vorstehenden Protokolls auftretende Hauptproblem besteht darin, dass, wenn der Inhalt des Paging-Kanals, der Inhalt des Parametersignalisierungskanals und der Inhalt des Datenkanals (der Datenkanäle) aufeinanderfolgend übertragen werden, zum Abschließen einer Datenübertragung drei Rahmen oder Sendezeitintervalle (TTIs) erforderlich sind. Gemäß dem Stand der Technik wird daher außerdem vorgeschlagen, die Inhalte aller drei verschiedenen Kanäle gleichzeitig, d. h. in einem einzigen TTI, zu übertragen.
  • Wenn die Inhalte aller drei verschiedenen Kanäle gleichzeitig übertragen werden, muss die Mobilstation alle Kanäle Puffern, die möglicherweise decodiert werden müssen, d. h. alle Parametersignalisierungscodekanäle und alle Datenkanäle; im schlimmsten Fall für HSDPA führt dies zu insgesamt dreißig separaten Kanälen. Es wäre schwierig und teuer, in der Mobilstation einen ausreichend großen Puffer zum Handhaben von dreißig Kanälen bereitzustellen. Alternativ zur Bereitstel lung des Puffers in der Mobilstation wird gemäß dem Stand der Technik außerdem vorgeschlagen, die Kanäle zu entspreizen und dann zu Puffern, anstatt sie auf der Chipebene zu Puffern (d. h. vor dem Entspreizen, so dass die Kanäle mit dem Spreizcode gepuffert werden, wofür mehr Speicherplatz erforderlich ist). Eine derartige Alternative erfordert weniger Speicherplatz, erfordert allerdings eine größere Anzahl von Entspreizern.
  • Es ist ein Verfahren erforderlich, gemäß dem der Inhalt der drei Kanaltypen (Paging-Kanal, Parametersignalisierungskanal und Datenkanal) an eine Mobilstation übertragen werden kann, ohne das so viele Entspreizer benötigt werden wie in einem herkömmlichen System, in dem drei Kanäle gleichzeitig verwendet werden, und ohne dass drei TTIs erforderlich sind, wie in einem herkömmlichen System, in dem jeweils nur ein Kanal auf einmal verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Daher werden durch die vorliegende Erfindung eine Paketsendeeinheit, z. B. eine Basisstation, und eine Paketempfangseinheit, z. B. eine Mobilstation, Verfahren, durch die die Paketsendeeinheit und die Paketempfangseinheit derart arbeiten, dass die Paketsendeeinheit ein Paket zur Paketempfangseinheit überträgt, und ein entsprechendes System bereitgestellt, das sowohl die Paketsendeeinheit als auch die Paketempfangseinheit aufweist, wobei die Verfahren in einer Umgebung verwendet werden, in der die Paketsendeeinheit und die Paketempfangseinheit über ein Paketkommunikationssystem unter Verwendung mehrerer Parametersignalisierungskanäle (SCCH) und unter Verwendung mehrerer gemeinsam genutzter Datenkanäle (SDCH) kommunizieren und gemäß einem Protokoll arbeiten, gemäß dem, wenn Paketdaten von der Paketsendeeinheit zur Paketempfangseinheit übertragen werden sollen, die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Sendezeitintervalle (TTIs) stattfindet. Die Verfahren sind derart, dass, nachdem der Paketempfangseinheit ein Parametersignalisierungskanal zum Übertragen eines Pakets zugewiesen worden ist, der zugewiesene Parametersignalisierungskanal durch die Paketempfangseinheit in jedem nachfolgenden TTI verwendet wird, so lange mindestens ein Teil des Pakets im nachfolgenden TTI enthalten ist, wobei, wenn mindestens ein Teil des Pakets im nachfolgenden TTI enthalten ist, die Paketempfangseinheit für das nachfolgende TTI nur einen Parametersignalisierungskanal zusammen mit den Datenkanälen entspreizt und decodiert, und wobei, wenn nicht mindestens ein Teil des Pakets im nachfolgenden TTI vorhanden ist, die Paketempfangseinheit alle Parametersignalisierungskanäle für das nachfolgende TTI entspreizt und entweder alle, einen oder keinen der Parametersignalisierungskanäle decodiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Betriebsverfahren für eine Paketsendeeinheit bereitgestellt, mit den Schritten: einem Parameterübertragungsschritt, in dem veranlasst wird, dass die Paketsendeeinheit mindestens einige der Parameter unter Verwendung mindestens eines der Parametersignalisierungskanäle zum Decodieren einiger oder aller gemeinsam genutzten Datenkanäle an die Paketempfangseinheit überträgt; einem Datenbereitstellungsschritt, in dem veranlasst wird, dass die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit die Daten zuführt, die unter Verwendung mindestens eines der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß den auf dem mindestens einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parametern übertragen werden sollen; und einem weiteren Parameterübertragungsschritt, in dem veranlasst wird, dass die Paketsendeeinheit den gleichen mindestens einen Parametersignalisierungskanal weiterhin verwendet, um Parameter zum Decodieren jeglicher zusätzlicher Daten zu übertragen, die auf mindestens einem der gemeinsam genutzten Datenkanäle für die gleiche Paketempfangseinheit in den anschließenden aufeinanderfolgenden TTIs übertragen werden.
  • Gemäß einem Teilaspekt des ersten Aspekts der Erfindung überträgt die Paketsendeeinheit im Parameterübertragungsschritt innerhalb eines TTI mindestens einige der Parameter zum Decodieren einiger oder aller gemeinsam genutzten Datenkanäle innerhalb des nächsten TTI an die Paketempfangseinheit. Gemäß einem weiteren Teilaspekt führt die Paketsendeeinheit im Datenbereitstellungsschritt der Paketempfangseinheit im TTI, das dem TTI unmittelbar folgt, in dem der Parametersignalisierungskanal übertragen wird, die zu übertragenden Daten unter Verwendung mindestens eines der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß den auf dem mindestens einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parametern zu.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Betriebsverfahren für die Paketempfangseinheit bereitgsstellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit alle Parametersignalisierungskanäle entspreizt und einen vorgegebenen Teilsatz der Parametersignalisierungskanäle decodiert, bis die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit einen Parametersignalisierungskanal zuweist, wobei der vorgegebene Teilsatz der Parametersignalisierungskanäle entweder alle, einen oder keinen der Parametersignalisierungskanäle aufweist; Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit die Zuweisung als Zuweisung eines Parametersignalisierungskanals für das aktuelle TTI interpretiert, nachdem ein Parametersignalisierungskanal erstmals der Paketempfangseinheit zugewiesen worden ist, und Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal im aktuellen TTI entspreizt und decodiert, um Parameterdaten vom Parametersignalisierungskanal zu erhalten; Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit die Parameterdaten zum Lesen des Inhalts der gemeinsam genutzten Datenkanäle im nachfolgenden TTI verwendet; Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit durch die Paketsendeeinheit übertragene Information überwacht, um zu bestimmen, ob das nächste TTI mindestens einen Teil des Pakets enthält; Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit in jedem TTI bis zum TTI vor dem letzten TTI, in dem ein Teil des Pakets über die Datenkanäle übertragen wird, nur den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal decodiert; und Veranlassen, dass die Paketempfangseinheit für das letzte TTI, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, nur den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugewiesenen Parametersignalisierungskanal puffert.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zum Rufen oder Pagen einer Mobilstation bereitzustellen, durch die die Komplexität der Mobilstation minimiert und die Verarbeitungszeit der Basisstation maximiert wird, wenn eine Hybrid-ARQ (automatische Übertragungswiederholung (HARQ)) verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Funkrahmens mit CDMA-Chips, die auf fünfzehn Schlitze verteilt sind;
  • 2 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Codebaums, der Kanalisierungscodes der Länge k definiert;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rufen (Pagen) einer Mobilstation (die auch als Benutzerendgerät (User Equipment) oder Mobilstation bezeichnet wird);
  • 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rufen (Pagen) einer Mobilstation;
  • 5 eine schematische Darstellung einer noch anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rufen (Pagen) einer Mobilstation; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Rufen (Pagen) einer Mobilstation.
  • Beste Technik zum Implementieren der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf eine Anwendung auf ein Kommunikationssystem beschrieben, das eine Hybrid-ARQ-(automatische Übertragungswiederholung (H-ARQ)) Technik mit einem Hochgeschwindigkeits- Downlink-Paketzugriff (High Speed Downlink Packet Access, HSDPA) implementiert, die gemäß 3GPP (Third Generation Partnership Project) Wideband Code Division Multiple Access (Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff (WCDMA)) (Release 5), HSDPA spezifiziert ist. Die Erfindung ist jedoch zur Verwendung in drahtlosen Kommunikationssystemen geeignet, unabhängig davon, ob darin eine HARQ-Technik verwendet wird oder nicht. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass keine drei Sendezeitintervalle (TTIs) erforderlich sind, was insbesondere im Fall von Systemen vorteilhaft ist, in denen eine HARQ-Technik verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Durch die Erfindung wird ein Protokoll bereitgestellt, das einen Kompromiss zwischen den beiden vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren darstellt, d. h. dem Verfahren, gemäß dem drei Kanäle gleichzeitig verwendet werden, und dem Verfahren, gemäß dem jeweils nur ein Kanal auf einmal verwendet wird. Durch die vorliegende Erfindung erfolgt die Übertragung des Beginns eines Datenpakets zu einer spezifischen Mobilstation gestaffelt (partitioniert) in zwei aufeinanderfolgenden Sendeintervallen, anstatt in einem oder drei, wie dies herkömmlich vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß puffert eine Mobilstation, während sie auf eine Paketübertragung wartet, alle Parametersignalisierungskanäle und decodiert den der Mobilstation zugewiesenen Paging-Kanal. In dieser Stufe muss die Mobilstation bis zu fünfzehn Kanäle Puffern, jedoch am wahrscheinlichsten wesentlich weniger. Wie im Stand der Technik zeigt der der Mobilstation zugewiesene Paging-Kanal, wenn er anzeigt, dass ein Paket übertragen werden soll, auch an, welcher Parametersignalisierungskanal verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß, und anders als im Stand der Technik, wird, nachdem ein Parametersignalisierungskanal erstmals zu einer Mobilstation übertragen worden ist, dieser Parametersignalisierungskanal (d. h. der gleiche Kanalisierungscode) in allen weiteren aufeinanderfolgenden Sendezeitintervallen verwendet, in denen Daten zur Mobilstation übertragen werden (d. h. Daten, die dem gleichen Paketübertragungsburst zugeordnet sind). Daher muss die Mobilstation in dieser Stufe erfindungsgemäß möglicherweise fünfzehn Datenkanäle Puffern, sie muss aller dings keine zusätzlichen Parametersignalisierungskanäle Puffern, weil während einer gesamten kontinuierlichen Datenübertragung für einen Benutzer der gleiche Parametersignalisierungskanal verwendet wird, wie beispielsweise in 4 dargestellt ist, wobei die Daten dem SDCH in Spalten 2–4 zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Codeentspreizung (Anzahl von Rake-Fingern) optimiert, wenn keine Daten an eine Mobilstation übertragen werden, wobei alle "Daten" finger frei sind und zum Entspreizen gemeinsam genutzter Steuerkanäle verwendet werden können. Wenn der Datenkanal (oder ein Teil davon) einer Mobilstation zugewiesen ist, wird die Mobilstation während des vorangehenden Sendezeitintervalls (TTI) auf einem der gemeinsam genutzten Steuerkanäle darüber informiert. Wenn in den nächsten TTIs mehr Daten an die gleiche Mobilstation übertragen werden sollen, werden die Parameter unter Verwendung des gleichen gemeinsam genutzten Steuerkanals übertragen, der für die erste Übertragung verwendet wurde. Dadurch muss die Mobilstation, wenn sie Daten auf einem gemeinsam genutzten Datenkanal empfängt, lediglich einen gemeinsam genutzten Steuerkanal entspreizen (und decodieren).
  • Gemäß 3, die die Erfindung zur Verwendung mit einem Kommunikationssystem darstellt, in dem ein HSDPA-Schema implementiert wird, wird der dedizierte physikalische Kanal DPCH als Paging-Kanal verwendet. In der Darstellung von 3 werden vier gemeinsam genutzte Steuercodekanäle SCCH als Parametersignalisierungskanäle verwendet, und zehn gemeinsam genutzte Datencodekanäle SDCH werden als gemeinsam genutzte Datenkanäle verwendet. Sendezeitintervall(TTI)grenzen 15 sind durch vertikale gestrichelte Linien dargestellt, die sich von der Zeile für den DPCH durch alle Zeilen für den SDCH erstrecken. Der DPCH für verschiedene TTIs, die hierin als DPCH-Schlitze bezeichnet werden, übertragen in der Darstellung Nummern, die den Zahlenwert 0, 1, 2, 3 oder 4 haben und als Kanalanzeigen dienen (die einen spezifischen SCCH anzeigen). Die dargestellten, von null verschiedenen Zahlen bilden einen Teilsatz des Satzes von gemeinsam genutzten Codekanälen SSCH Nummer 1–4, die die durch die Mobilstation für das aktuelle TTI zu verwendende SCCH-Nummer anzeigen. Ein Wert von 0 in einem DPCH-Schlitz zeigt an, dass im nächsten TTI keine Daten für die Mobilstation enthalten sind und daher keine Parameterinformation über irgendeinen der gemeinsam genutzten Kanäle im aktuellen TTI vorliegt. Ein Block mit einer gestrichelten Umrisslinie bedeutet, dass die Mobilstation den empfangenen Codekanal (gemeinsam genutzten Steuerkanal) entspreizt und puffert, diesen Kanal jedoch nicht decodieren (lesen) muss. Ein Block mit einer durchgezogenen Umrisslinie bedeutet, dass die Mobilstation den Codekanal entspreizt und decodiert (liest). (Alle in Grau mit einer durchgezogenen Umrisslinie dargestellten Blöcke sind Blöcke, die die Mobilstation entspreizen und decodieren muss. Die Blöcke mit schrägen Linien sind Blöcke, die nicht für die Mobilstation bestimmt sind, d. h., ein grauer Block mit einer durchgezogenen Umrisslinie und schrägen Linien ist ein Block, der nicht für die Mobilstation bestimmt ist, den die Mobilstation jedoch entspreizen und decodieren muss, während ein weißer Block mit einer gestrichelten Umrisslinie und schrägen Linien ein Block ist, der nicht für die Mobilstation bestimmt ist, den die Mobilstation jedoch trotzdem entspreizen und Puffern muss. TTIs ohne Rahmen könnten für andere Mobilstationen verwendet werden.)
  • (Es ist möglich, die Spreizungs- und Verschlüsselungsfolge und die entsprechende Entspreizungs- und Entschlüsselungsfolge zu ändern. Im Sender muss jedoch die Codierung vor der Spreizung und der Verschlüsselung ausgeführt werden, und im Empfänger muss die Decodierung zuletzt ausgeführt werden.)
  • Daher entspreizt und puffert die Mobilstation, wie in 3 dargestellt ist, erfindungsgemäß in den TTIs, während denen die Mobilstation keine Daten auf einem gemeinsam genutzten Datenkanal SDCH empfängt, alle (oder einen vordefinierten Satz) der gemeinsam genutzten Codekanäle SCCH.
  • Wenn der Mobilstation ein gemeinsam genutzter Steuerkanal SCCH zugewiesen ist (um im nächsten TTI Daten mit den korrekten Parametern zu empfangen), wird das Netzwerk erfindungsgemäß in allen der nächsten aufeinanderfolgenden TTIs, während denen die Daten (die Fortsetzung eines Paketbursts) anschließend übertragen werden sollen, nur den gleichen SCCH verwenden, so dass die Mobilstation nur einen SCCH entspreizen und decodieren muss, wenn Daten auf dem SDCH (SDCHs) entspreizt und decodiert werden. Wenn die Datenübertragung (für einen Paketburst) abgeschlossen ist, entspreizt die Mobilstation erneut alle SCCHs, bis ihr erneut ein SCCH zugewiesen wird (der vom zuvor zugewiesenen SCCH verschieden sein kann); die Mobilstation verwendet den neu zuge wiesenen SCCH nicht nur für das aktuelle TTI, sondern für alle nachfolgenden, aufeinanderfolgenden TTIs, während denen die Daten übertragen werden. Wie in 3 dargestellt ist, werden Datenkanäle erfindungsgemäß nur dann entspreizt, wenn Empfangsdaten vorhanden sind, und alle Steuerkanäle werden nur dann empfangen, wenn nicht gleichzeitig Daten vorhanden sind.
  • Die 46 zeigen zwei weitere erfindungsgemäße Anordnungen für den DPCH und SCCHs. Gemäß 4 wird vorausgesetzt, dass der DPCH eine Ein-Bit-Anzeige überträgt, d. h. entweder "0" oder "1 ". (Für Fachleute ist ersichtlich, dass für die Übertragung eines Informationsbits in der Praxis möglicherweise mehrere physikalische Bits über die Luft übertragen werden müssen, d. h., das Bit muss wiederholt oder andernfalls unter Verwendung bekannter Kanalcodierungstechniken geschützt werden.) Die Bit-Anzeige zeigt an, ob die Mobilstation bereit ist, Daten im nächsten TTI zu empfangen, und daher, ob die Mobilstation die gemeinsam genutzten Steuerkanäle lesen (decodieren) muss, um die Parameterinformation zu erhalten. Die Mobilstation muss alle (oder einen vordefinierten Teilsatz) der SCCHs decodieren, um festzustellen, auf welchem SCCH die für sie bestimmte Parameterinformation übertragen wird. Um der Mobilstation mitzuteilen, welcher SCCH verwendet werden soll, kann die eine oder andere Identifizierung der Mobilstation auf dem SCCH übertragen werden, den die Mobilstation verwenden soll; alternativ kann die zyklische Redundanzprüfung (CRC) mobilstationsspezifisch sein (d. h. derart, dass andere Mobilstationen einen Decodierungsfehler erhalten würden, wenn sie versuchen, den SCCH zu decodieren). In nachfolgenden TTIs wird der gleiche SCCH wie im vorangehenden Fall verwendet, d. h., es muss nur ein SCCH gleichzeitig mit den empfangenen Datenkanälen entspreizt und decodiert werden. Wenn der DPCH durch eine "0" für die Bit-Anzeige anzeigt, dass im nächsten TTI keine Daten für die Mobilstation vorhanden sind, wird (werden) der SCCH (die SCCHs) im aktuellen TTI nicht decodiert, aber er (sie) muss (müssen) entspreizt und gepuffert werden, wie in 4 dargestellt ist. Für das erste TTI, in dem die binäre Bit-Anzeige sich von eins auf null ändert, wird nur der zugewiesene SCCH entspreizt und dann gepuffert, er wird jedoch nicht decodiert (der Mobilstation ist anhand der binären Bit-Anzeige bekannt, dass der SCCH im aktuellen TTI keine für sie bestimmte Parameterinformation enthält).
  • Gemäß einer in 5 dargestellten anderen erfindungsgemäßen Anordnung überträgt der DPCH keine Bit-Anzeige (wie in 4) oder Kanalanzeige (wie in 3); in einigen Implementierungen wird überhaupt kein DPCH verwendet. Daher muss die Mobilstation, wenn sie keine Daten empfängt, alle (oder einen vordefinierten Teilsatz) der SCCHs entspreizen und decodieren, um festzustellen, welcher davon für sie bestimmt ist. Wiederum muss der SCCH entweder direkt eine Mobilstationsidentifizierung übertragen oder die Mobilstation indirekt anzeigen, z. B. unter Verwendung einer mobilstationsspezifischen CRC, wie vorstehend in Verbindung mit 4 beschrieben wurde. Nachdem die Mobilstation auf einem der SCCHs für sie bestimmte Steuerinformation gefunden hat, liest sie die Parameter und empfängt gemäß den Parametern Daten in den nächsten TTis. In nachfolgenden aufeinanderfolgenden TTIs wird die Steuerinformation auf dem gleichen SCCH übertragen, so dass die Mobilstation nur einen SCCH lesen muss, während sie gleichzeitig Daten empfängt.
  • Gemäß einer in 6 dargestellten weiteren erfindungsgemäßen Anordnung wird, wie in der in 4 dargestellten Anordnung, ebenfalls der DPCH zum Übertragen einer Ein-Bit-Anzeige (entweder "0" oder "1") verwendet, aber in der in 6 dargestellten Anordnung wird die Bit-Anzeige im TTI übertragen, das dem TTI vorangeht, in dem die binäre Bit-Anzeige in 4 übertragen wird. Weil die Bit-Anzeige nicht anzeigen kann, welcher SCCH decodiert werden soll, müssen alle SCCHs decodiert werden, wenn nicht gleichzeitig Daten vorhanden sind (d. h., wenn im TTI nicht auch mindestens ein Teil eines Pakets übertragen wird). Wie in der in 4 dargesteltlen Anordnung wird der gleiche SCCH in nachfolgenden aufeinanderfolgenden TTIs verwendet (bis der gesamte Paketburst übertragen wurde), und so lange gleichzeitig Daten in nachfolgenden TTIs enthalten sind, muss nur ein einzelner SCCH entspreizt und decodiert werden. Wie in 4 stehen mindestens zwei Verfahren zu Verfügung, gemäß denen der zugewiesene Parametersignalisierungskanal an das Mobiltelefon übertragen werden kann, d. h. entweder direkt (z. B. unter Verwendung einer Identifizierung des Mobiltelefons auf dem zugewiesenen Parametersignalisierungskanal, oder indirekt unter Verwendung eines Fehlererfassungscodes, z. B. eines CRC-Codes, zum Codieren des zugewiesenen SCCH, der ein ausschließlich durch das Mobiltelefon verwendeter Code ist). Wie in der in 4 dargestellten Anordnung wird die Anzeige darüber, welcher Kanal zugewiesen wird, nicht vor dem TTI bereitge stellt, das dem TTI unmittelbar vorangeht, in dem mindestens ein Teil des Pakets zuerst übertragen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte die Spreizung (und Entspreizung) "verschachtelt" ausgeführt werden, d. h., der gleiche Entspreizer würde einen Chip von Kanal 1, dann einen Chip von Kanal 2, usw. entspreizen, wobei die Entspreizung dann mit dem nächsten Chip von Kanal eins, usw. fortgeschaltet würde.
  • Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorstehend beschriebenen Anordnungen dienen lediglich zum Erläutern der Anwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien. Insbesondere ist, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Basisstation dargestellt und beschrieben worden ist, die ein Paket zu einer Mobilstation überträgt, die Erfindung in keinerlei Hinsicht auf eine Kommunikation zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation beschränkt. Die Erfindung kann in einer beliebigen Situation angewendet werden, in der eine Paketsendeeinheit ein Paket zu einer Paketempfangseinheit überträgt, wobei die Paketsendeeinheit typischerweise mit mehreren Paketempfangseinheiten gleichzeitig kommuniziert, so lange das Paket unter Verwendung eines Paketkommunikationssystems übertragen wird, das mehrere Parametersignalisierungskanäle aufweist, die als gemeinsam genutzte Steuerkanäle dienen (wobei die Kanäle in der vorstehenden Beschreibung als SCCH bezeichnet werden), und auch unter Verwendung mehrerer gemeinsam genutzter Datenkanäle (wobei die Kanäle in der vorstehenden Beschreibung als SDCH bezeichnet werden), wobei das Paketkommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, gemäß dem, wenn Paketdaten von der Paketsendeeinheit zur Paketempfangseinheit übertragen werden sollen, die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Sendezeitintervalle (TTIs) stattfindet.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Paketsendeeinheit als Teil eines Paketkommunikationssystems, wobei das Paketkommunikationssystem die Paketsendeeinheit und eine Paketempfangseinheit aufweist, wobei das Paketkommunikationssystem eine Vielzahl von Parametersignalisierungskanälen (SCCH) und außerdem eine Vielzahl von gemeinsam genutzten Datenkanälen (SDCH) verwendet, wobei das Paketkommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, in dem, wenn Paketdaten von der Paketsendeeinheit zu der Paketempfangseinheit zu übertragen sind, die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Übertragungszeitintervalle (TTI) erfolgt, wobei das Verfahren umfasst: a) einen Parameterübertragungsschritt, in dem die Paketsendeeinheit zu der Paketempfangseinheit wenigstens einige Parameter zur Decodierung einiger oder aller der gemeinsam genutzten Datenkanäle überträgt, wobei wenigstens einer der Parametersignalisierungskanäle verwendet wird; b) einen Datenbereitstellungsschritt, in dem die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit Daten bereitstellt, wobei wenigstens einer der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß der auf dem wenigstens einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parameter, verwendet wird; und gekennzeichnet, durch c) einen weiteren Parameterübertragungsschritt, in dem die Paketsendeeinheit die Verwenden desselben zumindest einen Parametersignalisierungskanals fortsetzt, um Parameter zur Decodierung aller zusätzlicher, auf wenigstens einem der gemeinsam genutzten Datenkanäle für dieselbe Paketempfangseinheit übertragenen Daten, in den anschließend aufeinanderfolgenden TTI zu übertragen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei in dem Parameterübertragungsschritt die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit innerhalb eines TTI wenigstens einige der Parameter zur Decodierung einiger oder aller der gemeinsam genutzten Datenkanäle innerhalb des nächsten TTI überträgt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei in dem Datenbereitstellungsschritt, die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit die Daten in dem TTI, das unmittelbar dem TTI folgt, in dem Parameter auf dem wenigstens einen Parametersignalisierungskanal übertragen werden, bereitstellt, wobei wenigstens einer der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß den auf dem zumindest einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parametern verwendet wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, weiter mit den dem Parameterübertragungsschritt vorausgehenden Schritten: a) wobei die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit anzeigt, dass ein Parametersignalisierungskanal der Paketempfangseinheit für ein oder mehrere aufeinanderfolgende TTI zugewiesen wird, die in ihrer Anzahl ausreichend sind, um Parameter zur Decodierung der gemeinsam genutzten Datenkanäle bereitzustellen, bis es in dem Strom der Daten, die das für die Paketempfangseinheit vorgesehene Paket bilden, einen Stillstand gibt; und b) wobei die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit einen Parametersignalisierungskanal zuweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, weiter mit den dem weiteren Parameterübertragungsschritt vorausgehenden Schritten: a) wobei die Paketsendeeinheit fortsetzt anzuzeigen, dass derselbe Parametersignalisierungskanal verwendet werden soll, damit Parameter zur Decodierung der auf den gemeinsam genutzten Datenkanälen in dem nächsten TTI bereitgestellten Daten erhalten werden; und b) wobei vorausgehend oder in dem letzten TTI, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit signalisiert, dass der Parametersignalisierungskanal nicht länger der Paketempfangseinheit zugewiesen ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal mittels Information, die über einen fest zugeordneten Funkrufkanal (DPCH) versandt wurden, zuordnet, wobei die Information in dem TTI vor dem ersten TTI, in dem zumindest ein Teil des Paketes übermittelt wird, übermittelt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal zuordnet durch Anzeigen über einen fest zugeordneten Funkrufkanal unter Verwenden eines binären Anzeigeelements, dass der Paketempfangseinheit ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, wobei das binäre Anzeigeelement zuerst übermittelt wird in dem TTI, das dem ersten TTI unmittelbar vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets übermittelt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei, in Verbindung mit Verwenden eines binären Anzeigeelements in dem fest zugeordneten Funkrufkanal, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Verschlüsselung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode wiederum ausschließlich durch die Paketempfangseinheit verwendet wird, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei in Verbindung mit Verwenden eines binären Anzeigeelements in dem fest zugeordneten Funkrufkanal, die Paketsendeeinheit eine Kennung der Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, auf dem zugeordneten Parametersignalisierungskanal übermittelt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei in dem TTI, das unmittelbar dem TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Paketes zuerst übermittelt wird, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Verschlüsselung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode wiederum ausschließlich durch die Paketempfangseinheit verwendet wird, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei in dem unmittelbar dem TTI vorausgehenden TTI, in dem zumindest ein Teil des Paketes zuerst übermittelt wird, die Paketsendeeinheit auf dem zugeordneten Parametersignalisierungskanal eine Kennung der Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, übermittelt.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal durch Anzeigen über einen fest zugeordneten Funkrufkanal unter Verwenden eines binären Anzeigeelements zuordnet, dass der Paketempfangseinheit ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, wobei das binäre Anzeigeelement zuerst in dem TTI übermittelt wird, das unmittelbar dem TTI vorausgeht, das unmittelbar dem ersten TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets übermittelt wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei in dem TTI, das dem TTI nachfolgt, in dem das binäre Anzeigeelement auf dem fest zugeordneten Funkrufkanal übermittelt wird, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Verschlüsselung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode wiederum ausschließlich durch die Paketempfangseinheit verwendet wird, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei in dem TTI, das dem TTI nachfolgt, in dem das binäre Anzeigeelement auf dem fest zugeordneten Funkrufkanal übermittelt wird, die Paketsendeeinheit auf dem zugeordneten Parametersignalisierungskanal eine Kennung der Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, übermittelt.
  15. Verfahren, bei dem eine Paketempfangseinheit ein Paket von einer Paketsendeeinheit unter Verwendung eines Paketkommunikationssystems, das eine Vielzahl von Parametersignalisierungskanälen (SCCH) und einer Vielzahl von gemeinsam genutzten Datenkanälen (SDCH) aufweist, empfängt, wobei das Kommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, in dem, wenn ein Paket von der Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit zu übertragen ist, die Paketsendeeinheit eine Anzeige bereitstellt, dass das Paket an die Paketempfangseinheit zu kommunizieren ist, wobei die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Übertragungszeitintervalle TTI erfolgt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) dass, bis die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit einen Parametersignalisierungskanal zuordnet, die Paketempfangseinheit alle der Parametersignalisierungskanäle entspreizt und eine vorbestimmte Teilmenge der Parametersignalisierungskanäle decodiert, wobei die vorbestimmte Teilmenge der Parametersignalisierungskanäle entweder aus allen, einem oder keinem der Parametersignalisierungskanäle besteht; b) dass, sobald ein Parametersignalisierungskanal zuerst der Paketempfangseinheit zugeordnet ist, die Paketempfangseinheit die Zuordnung als eine Zuordnung des Parametersignalisierungskanals für das aktuelle TTI auslegt und die Paketempfangseinheit den zugeordneten Parametersignalisierungskanal in dem aktuellen TTI entspreizt und decodiert, um Parameterdaten aus dem Parametersignalisierungskanal zu erhalten; c) dass die Paketempfangseinheit die Parameterdaten beim Lesen des Inhalts der gemeinsam genutzten Datenkanäle in dem nachfolgenden TTI verwendet; gekennzeichnet durch d) dass die Paketempfangseinheit die durch die Paketsendeeinheit kommunizierte Information überwacht, um zu bestimmen, ob das nächste TTI wenigstens einen Teil des Pakets enthält; e) dass in jedem TTI bis zu dem TTI, das dem letzten TTI vorausgeht, in dem ein Teil des Paketes über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordneten Parametersignalisierungskanal decodiert; und f) dass für den letzten TTI, in dem ein Teil des Paketes über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordneten Parametersignalisierungskanal zwischenspeichert; wobei dabei bereitgestellt wird, dass sobald ein Parametersignalisierungskanal der Paketempfangseinheit zur Kommunikation eines Paketes zugeordnet wird, der zugeordnete Parametersignalisierungskanal durch die Paketempfangseinheit in jedem nachfolgenden TTI verwendet wird, solange es zumindest einen Teil des Paketes in dem nachfolgenden TTI gibt, und wenn es zumindest einen Teil des Paketes in dem nachfolgenden TTI gibt, für das nachfolgende TTI die Paketempfangseinheit nur ein Parametersignalisierungskanal und zusammen mit den gemeinsam genutzten Datenkanälen entspreizt und decodiert, und wenn es nicht zumindest einen Teil des Paketes in dem nachfolgenden TTI gibt, für das nachfolgende TTI die Paketempfangseinheit alle der Parametersignalisierungskanäle entspreizt und entweder alle, einen oder keinen der Parametersignalisierungskanäle decodiert.
  16. Paketsendeeinheit zum Betrieb als Teil eines Paketkommunikationssystems, wobei das Paketkommunikationssystem die Paketsendeeinheit und einer Paketempfangseinheit aufweist, wobei das Paketkommunikationssystems eine Vielzahl von Parametersignalisierungskanälen (SCCH) verwendet und außerdem eine Vielzahl von gemeinsam genutzten Datenkanälen (SDCH) verwendet, wobei das Paketkommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, in dem die Paketdaten von der Paketsendeeinheit an die Paketempfangseinheit zu übertragen sind, wobei die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Übertragungszeitintervalle TTI erfolgt, wobei die Paketsendeeinheit umfasst: a) eine Parameterübertragungseinrichtung, mit der die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit zumindest einige der Parameter zur Decodierung einiger oder aller der gemeinsam genutzten Datenkanäle unter Verwenden zumindest eines der Parametersignalisierungskanäle überträgt; b) eine Datenbereitstellungseinrichtung, mit der die Paketsendeeinheit Daten der Paketempfangseinheit unter Verwenden zumindest eines der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß den Parametern, die auf dem zumindest einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellt werden, bereitstellt; und gekennzeichnet durch c) eine weitere Parameterübertragungseinrichtung, mit der die Paket sendeeinheit das Verwenden desselben zumindest einen Parametersignalisierungskanals fortsetzt, um Parameter zum Decodieren aller zusätzlicher auf zumindest einem der gemeinsam genutzten Datenkanäle für dieselbe Paketempfangseinheit in den nachfolgend aufeinanderfolgenden TTI übertragenen Daten zu übertragen.
  17. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 16, wobei die Parameterübertragungseinrichtung so betrieben werden kann, dass die Paketsendeeinheit an die Paketempfangseinheit innerhalb eines TTI zumindest einige der Parameter zur Decodierung einiger oder aller der gemeinsam genutzten Datenkanäle innerhalb des nächsten TTI überträgt.
  18. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 17, wobei die Datenbereitstellungseinrichtung so betrieben werden kann, dass die Paketsendeeinheit die Daten der Paketempfangseinheit in dem TTI, das unmittelbar dem TTI folgt, in dem Parameter auf dem zumindest einen Parametersignalisierungskanal übertragen werden, bereitstellt, wobei zumindest einer der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß der auf dem zumindest einen Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parameter verwendet wird.
  19. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 18, weiter mit: a) Einrichtung, mit der die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit anzeigt, dass ein Parametersignalisierungskanal der Paketempfangseinheit für ein oder mehrere aufeinanderfolgende TTI zugeordnet ist, die in ihrer Anzahl ausreichend sind, um Parameter zum Decodieren der gemeinsam genutzten Datenkanäle, bis es einen Stillstand in dem Strom der Daten gibt, der das für die Paketempfangseinheit bestimmte Paket bildet, bereitzustellen; und b) Einrichtung, mit der die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit einen Parametersignalisierungskanal zuordnet.
  20. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 18, weiter mit: a) Einrichtung, mit der die Paketsendeeinheit weiter anzeigt, dass derselbe Parametersignalisierungskanal zu verwenden ist, um die Parameter zur Decodierung der auf den gemeinsam genutzten Datenkanälen in dem nächsten TTI bereitgestellten Daten zu erhalten; und b) Einrichtung, mit der die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit signalisiert, dass der Parametersignalisierungskanal nicht länger der Paketempfangseinheit zugeordnet ist, wobei die Signalisierung vorausgehend oder in dem letzten TTI, in dem ein Teil des Paketes über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, bereitgestellt wird.
  21. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 19, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal mittels einer über einen fest zugeordneten Funkrufkanal (DPCH) übermittelten Information zuordnet, wobei die Information in dem TTI, das dem ersten TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets übermittelt wird, übermittelt wird.
  22. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 19, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal durch Anzeigen über einen fest zugeordneten Funkrufkanal unter Verwenden eines binären Anzeigeelements zuordnet, dass der Paketempfangseinheit ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, wobei das binäre Anzeigeelement zuerst in dem TTI, das unmittelbar dem ersten TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets übermittelt wird, übermittelt wird.
  23. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 22, wobei in Verbindung mit Verwenden eines binären Anzeigeelements in dem fest zugeordneten Funkrufkanal, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Codierung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode ausschließlich durch die Paketempfangseinheit, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, verwendet wird.
  24. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 22, wobei in Verbindung mit Verwenden eines binären Anzeigeelements in dem fest zugeordneten Funkrufkanal, die Paketsendeeinheit einen Kennung an die Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, auf dem zugeordneten Parametersignalisierungskanal übermittelt.
  25. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 19, wobei in dem TTI, das unmittelbar dem TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets zuerst übermittelt wird, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Decodierung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode ausschließlich durch die Paketempfangseinheit, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, verwendet wird.
  26. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 19, wobei in dem TTI, das unmittelbar dem TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets zuerst übermittelt wird, die Paketsendeeinheit auf dem zugeordneten Parametersignalisierungskanal eine Kennung der Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, übermittelt.
  27. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 19, wobei die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal durch Anzeigen über einen fest zugeordneten Funkrufkanal unter Verwenden eines binären Anzeigeelements zuordnet, dass der Paketempfangseinheit ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, wobei das binäre Anzeigeelement zuerst in dem TTI übermittelt wird, das unmittelbar dem TTI vorausgeht, das unmittelbar dem ersten TTI vorausgeht, in dem zumindest ein Teil des Pakets übermittelt wird.
  28. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 27, wobei in dem TTI, das dem TTI nachfolgt, in dem das binäre Anzeigeelement auf dem fest zugeordneten Funkrufkanal übermittelt wird, die Paketsendeeinheit einen Fehlererfassungscode zur Codierung des zugeordneten Parametersignalisierungskanals verwendet, wobei der Fehlererfassungscode ausschließlich durch die Paketempfangseinheit, für die der Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, verwendet wird.
  29. Paketsendeeinheit gemäß Anspruch 27, wobei in dem TTI, das dem TTI nachfolgt, in dem das binäre Anzeigeelement auf dem fest zugeordneten Funkrufkanal übermittelt wird, die Paketsendeeinheit auf dem zugeordne ten Parametersignalisierungskanal einen Kennung der Paketempfangseinheit, der ein Parametersignalisierungskanal zugeordnet ist, übermittelt.
  30. Paketempfangseinheit zum Empfangen eines Pakets von einer Paketsendeeinheit über ein Paketkommunikationssystem, das eine Vielzahl von Parametersignalisierungskanälen (SCCH) und einer Vielzahl von gemeinsam genutzten Datenkanälen (SDCH) aufweist, wobei das Kommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, in dem, wenn ein Paket von der Paketsendeeinheit zu einer Paketempfangseinheit zu übertragen ist, die Paketsendeeinheit eine Anzeige, dass das Paket zu der Paketempfangseinheit kommuniziert werden soll, bereitstellt, wobei die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Übertragungszeitintervalle TTI erfolgt, wobei die Paketempfangseinheit umfasst: a) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit alle der Parametersignalisierungskanäle entspreizt und eine vorbestimmte Teilmenge der Parametersignalisierungskanäle decodiert, bis die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit einen Parametersignalisierungskanal zuordnet, wobei die vorbestimmte Teilmenge des Parametersignalisierungskanals entweder aus allen, einem oder keinem der Parametersignalisierungskanäle besteht; b) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit eine Zuordnung eines Parametersignalisierungskanals als eine Zuordnung für das aktuelle TTI auslegt, und mit der die Paketempfangseinheit den zugeordneten Parametersignalisierungskanal in dem aktuellen TTI entspreizt und decodiert, um Parameterdaten aus dem Parametersignalisierungskanal zu erhalten; c) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit die Parameterdaten verwendet, um den Inhalt der gemeinsam genutzten Datenkanäle in dem nachfolgenden TTI zu lesen; gekennzeichnet durch d) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit die Information überwacht, die durch die Paketsendeeinheit kommuniziert wird, um zu bestimmen, ob das nächste TTI zumindest ein Teil des Pakets enthält; e) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordne ten Parametersignalisierungskanal in jedem TTI bis zu dem TTI, das dem letzten TTI vorausgeht, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, decodiert; und f) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordneten Parametersignalisierungskanal für den letzten TTI, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, zwischenspeichert; wobei dabei eine Paketempfangseinheit bereitgestellt wird, in der, sobald ein Parametersignalisierungskanal der Paketempfangseinheit zur Kommunikation eines Pakets zugeordnet ist, der zugeordnete Parametersignalisierungskanal durch die Paketempfangseinheit in jedem nachfolgenden TTI verwendet wird, solange es zumindest einen Teil des Pakets in dem nachfolgenden TTI gibt, und wenn es zumindest einen Teil des Pakets in dem nachfolgenden TTI gibt, für das nachfolgende TTI die Paketempfangseinheit nur einen Parametersignalisierungskanal zusammen mit den gemeinsam genutzten Datenkanälen entspreizt und decodiert, und wenn es nicht wenigstens einen Teil des Pakets in dem nachfolgenden TTI gibt, die Paketempfangseinheit für das nachfolgende TTI alle der Parametersignalisierungskanäle entspreizt und entweder alle, eine oder keine der Parametersignalisierungskanäle decodiert.
  31. System, mit: a) einer Paketsendeeinheit, und b) einer Paketempfangseinheit zum Empfangen eines Pakets von der Paketsendeeinheit über ein Paketkommunikationssystem, das eine Vielzahl von Parametersignalisierungskanälen (SCCH) und eine Vielzahl von gemeinsam genutzten Datenkanälen (SDCH) aufweist, wobei das Kommunikationssystem gemäß einem Protokoll arbeitet, in dem, wenn elf Paket von der Paketsendeeinheit zu der Paketempfangseinheit zu übertragen ist, die Paketsendeeinheit eine Anzeige bereitstellt, dass das Paket der Paketempfangseinheit zu kommunizieren ist, wobei die Kommunikation zwischen der Paketsendeeinheit und der Paketempfangseinheit über ein oder mehrere Übertragungszeitintervalle TTI erfolgt, wobei die Paketsendeeinheit umfasst: a1) eine Parameterübertragungseinrichtung, mit der die Paketsendeeinheit der Paketempfangseinheit zumindest einige der Parameter zur Decodierung einiger oder aller der gemeinsam genutzten Datenkanäle unter Verwenden zumindest eines der Parametersignalisierungskanäle übermittelt; a2) eine Datenbereitstellungseinrichtung, damit die Paketsendeeinheit Daten der Paketempfangseinheit unter Verwenden zumindest eines der gemeinsam genutzten Datenkanäle gemäß den auf dem zumindest einem Parametersignalisierungskanal bereitgestellten Parametern, bereitstellt; und a3) eine weitere Parameterübertragungseinrichtung, mit der die Paketsendeeinheit weiterhin denselben zumindest einen Parametersignalisierungskanal verwendet, um Parameter zur Decodierung aller zusätzlicher Daten zu übertragen, die auf zumindest einer der gemeinsam genutzten Datenkanäle für dieselbe Paketempfangseinheit in den nachfolgend aufeinanderfolgenden TTI übertragen werden; und wobei die Paketempfangseinheit weiter umfasst: b1) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit aller der Parametersignalisierungskanäle entspreizt und, bis die Paketsendeeinheit einen Parametersignalisierungskanal der Paketempfangseinheit zuordnet, eine vorbestimmte Teilmenge der Parametersignalisierungskanäle decodiert, wobei die vorbestimmte Teilmenge der Parametersignalisierungskanäle entweder aus allen, einem oder keinem der Parametersignalisierungskanäle besteht; b2) Einrichtung, damit die Paketempfangseinheit eine Zuordnung eines Parametersignalisierungskanals als eine Zuordnung des aktuellen TTI auslegt, und die Paketempfangseinheit den zugeordneten Parametersignalisierungskanal in dem aktuellen TTI so entspreizt und decodiert, um Parameterdaten aus dem Parametersignalisierungskanal zu erhalten; b3) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit die Parameterdaten verwendet, wobei der Inhalt der gemeinsam genutzten Datenkanäle in den nachfolgenden TTI gelesen wird; b4) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit Informationen überwacht, die durch die Paketsendeeinheit kommuniziert wird, um zu bestimmen, ob das nächste TTI zumindest einen Teil des Pakets enthält; b5) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordneten Parametersignalisierungskanal in jedem TTI bis zu dem TTI, das dem letzten TTI vorausgeht, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, decodiert; und b6) Einrichtung, mit der die Paketempfangseinheit nur den zugeordneten Parametersignalisierungskanal entspreizt und außerdem den zugeordneten Parametersignalisierungskanal für den letzten TTI, in dem ein Teil des Pakets über die gemeinsam genutzten Datenkanäle übertragen wird, zwischenspeichert.
DE60224307T 2001-08-22 2002-08-16 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Übertragung von Paketen in einem drahtlosen Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE60224307T2 (de)

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