DE60224961T2 - Spielüberwachungssystem, Spieltisch und und Verfahren zur Überwachung - Google Patents

Spielüberwachungssystem, Spieltisch und und Verfahren zur Überwachung Download PDF

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Nobuyuki Nonaka
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/58Antifraud or preventing misuse

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielüberwachungssystem und ein Spielüberwachungsverfahren zum Verhindern von Rechenfehlern und falschen Handlungen in Spielen.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In Kartenspielen, welche in Kasinos oder Ähnlichem gespielt werden, wird die Berechnung von Spieleinsatzgeld, welches Gewinn und Verlust zugeordnet ist, durch einen Croupier oder eine ähnliche Person durchgeführt. Allerdings kommt es in derartigen Spielen, in welchen Menschen sich miteinander im Wettstreit befinden, häufig zu Fehlern. Berechnungsfehler und falsche Handlungen sind unvermeidlich. Zum Beispiel kann es zu derartigen Fehlern und falschen Handlungen in Form übermäßiger Jetonzahlungen an einen gewinnenden Spieler kommen, oder dadurch, dass ein Croupier einen fehlerhaften Saldobericht für einen Buchmacher erstellt, nach Herausnehmen eines Teils der Jetons.
  • Um faire Spiele, durch Verhindern, dass es zu den obigen Fehlern und falschen Handlungen kommt, durchzuführen, werden Überwachungsbedienstete eingesetzt. Sie wachen darüber, dass Spiele auf eine faire Weise gespielt werden.
  • Allerdings führt das Einsetzen von Überwachungsbediensteten zum Ansteigen von Personalkosten. Andererseits können falsche Handlungen von Croupiers in geheimem Einverständnis mit Spielern begangen werden. Während ein Erhöhen der Anzahl an Überwachungsbediensteten denkbar sein mag, um eine derartige Situation zu verhindern, indem die Bediensteten veranlasst werden, einander zu überwachen, so würde eine derartige Maßnahme die Personalkosten weiter ansteigen lassen und zu geringer Profitabilität bei Betreiben von Kasinos, oder Ähnlichem, führen.
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die obigen Punkte, und es ist eine Aufgabe, ein Spielüberwachungssystem, einen Spieltisch und ein Spielüberwachungsverfahren vorzulegen, welche Berechnungsfehler und falsche Handlungen durch automatisches Überwachen der Entwicklung von Spielen (Spielresultate und Geldsalden) verhindern, und welche Kosten reduzieren.
  • US-A-5 735 742 offenbart ein Rechensystem, zum automatischen Überwachen und Aufzeichnen aller Spieljetontransaktionen in einem Kasino. Das System setzt einen Spieljeton ein, welcher einen darin eingebetteten Transponder aufweist, und es ist in der Lage, den Gesamtwert der Spieljetons an jedem Ort festzustellen. Der Transaktionsverlauf jedes Jetons kann in einer Datenbank geführt und jedes Mal, wenn der Jeton durch eine spezielle Antenne erfasst wird, gelesen werden.
  • WO-A-00/22585 offenbart ein System zur Verwendung in Kasinos und ist aufgebaut aus einem oder mehreren Spieltischen, mehreren Sensoren zur Identifikation von Gegenständen, welche innerhalb der Spieltische angeordnet sind, einem zentralen Prozessor, welcher mit den Sensoren verbunden ist, und mehreren verfolgbaren Gegenständen, welche an den Spieltischen angeordnet sind. Die verfolgbaren Gegenstände können Spieleridentifikationskarten oder Spieljetons sein. Es ist auch vorgeschlagen, Resonatoren in Spielkarten einzubauen, um deren Echtheit und Wert zu identifizieren, wobei ein Kartenschlitten mit einem Spielkartensensor versehen ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen dargelegt.
  • Ein Spielüberwachungssystem der bevorzugten Ausführungsform umfasst: ein drahtlos kommunikationsfähiges Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel, angebracht an einer Spielkarte, zum Aufzeichnen wenigstens von Information zum Identifizieren seiner selbst; ein Identifikationsinformations-Lesemittel zum drahtlosen Lesen der Information, welche auf dem Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet ist; ein Steuermittel, zum Ausführen verschiedener Berechnungen oder Entscheidungen, welche erforderlich sind in einem Prozess eines Spiels, auf der Basis von Identifikationsinformation, welche mit dem Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen wird; und ein Anzeigemittel zum Anzeigen eines Resultats der Berechnungen oder Entscheidungen, welche durch das Steuermittel durchgeführt werden.
  • In dem obigen Aufbau wird typischerweise Identifikationsinformation, welche in den Karten aufgezeichnet ist, mit dem Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen, und verschiedene Berechnungen oder Entscheidungen, welche erforderlich sind, sowie das Spiel vorangeht, werden auf der Basis der Identifikationsinformation, mittels des Steuermittels, durchgeführt. Hier können sowohl die unterschiedlichen Berechnungen als auch die Entscheidungen durchgeführt werden. Die Berechnung betrifft Vergütungen, welche Gewinnen und Verlusten zugeordnet sind. Die Entscheidung betrifft einen Vergleich von Karten in Händen von Spielern und eine Rangfolge der Karten. Die Resultate oder Ähnliches, der Berechnungen, welche mit dem Steuermittel durchgeführt werden, werden auf dem Anzeigemittel angezeigt. Spieler können Punkte in der Hand oder Gewinnpunkte bestätigen, während sie das Anzeigemittel beobachten. Der Croupier, welcher das Anzeigemittel beobachtet, kann ebenfalls den Jetonbetrag bestätigen, welcher an die gewinnen den Spieler zu zahlen ist. In dem Steuermittel wird alles Verarbeiten, welches während des Spiels durchgeführt wird, aufgezeichnet, und ein Saldo wird nach dem Ende des Spiels berechnet. Auf diese Weise wird die Rechenarbeitsbelastung des Croupiers erleichtert.
  • Für das obige Spielüberwachungssystem ist es zu bevorzugen, ein Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmittel zu umfassen, für Spieler zu betreiben, um Einsatzgeld einzugeben oder zu ändern.
  • In dem obigen Aufbau wird das Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmittel betätigt, um Spieleinsatzgeld einzugeben, um zu setzen. Der eingegebene Betrag wird auf dem Anzeigemittel angezeigt. Die Spieler und der Croupier können mit dem Spiel fortfahren, während sie bestätigen, was mit dem Anzeigemittel angezeigt wird.
  • Das obige Spielüberwachungssystem umfasst einen Drucker, zum Drucken der Geldsaldoresultate, aufsummiert mit dem Steuermittel, nach dem Ende des Spiels.
  • Da, in dem obigen Aufbau, die Geldsaldoresultate von dem Drucker gedruckt werden, wird die Rechenarbeitsbelastung des Croupiers erleichtert. Der Drucker ist in einer Überwachungsstation oder einem Kartenspieltisch vorgesehen. Er ist entweder in der Überwachungsstation oder dem Kartenspieltisch, oder in beiden, vorgesehen, wie erforderlich.
  • Das obige Spielüberwachungssystem ist besonders effektiv in seiner Verwendung von Spielkarten.
  • Im Fall von Spielkarten dienen Ziffern oder Ähnliches als Identifikationsinformation, sodass Kartenkombinationen leicht erkannt werden und die Gewinn-Verlust-Entscheidung mit dem Steuermittel erleichtert wird. Auf diese Weise kann der Jetonbetrag oder Ähnliches, welcher an den gewinnenden Spieler zu zahlen ist, genau berechnet werden.
  • Das obige Spielüberwachungssystem umfasst vorzugsweise ein Aufzeichnungsmittel, zum Aufzeichnen der Identifikationsinformation, welche mit dem Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen wird, und der Resultate von Berechnungen oder Entscheidungen, welche mit dem Steuermittel durchgeführt werden. Sowohl die Berechnungs- als auch die Entscheidungsresultate können aufgezeichnet werden.
  • In dem obigen Aufbau können die Spielresultate als eine Datenbank in dem Aufzeichnungsmittel gesammelt werden. So können falsche Handlungen rückwirkend, durch Prüfen der gesammelten Spielresultate zu einem späteren Zeitpunkt, festgestellt werden. Das bedeutet, dass in dem Fall, dass irgendein Zweifel an dem Geldsaldo eines spezifischen Datums zu einem späteren Datum aufkommt, falsche Handlungen rückwirkend, durch Überprüfen der Daten der Spielresultate jenes Tages, oder Ähnliches, aufgedeckt werden können.
  • Das Spielüberwachungssystem kann in einem Spieltisch installiert sein, auf welchem die Spielkarten verteilt oder aufgelegt sind.
  • In dem obigen Aufbau wird die Identifikationsinformation, welche auf dem Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet ist, welches an der Karte angebracht ist, mit dem Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen, während das Spiel vorangeht, verschiedene Berechnungen oder Entscheidungen, welche erforderlich sind, während das Spiel vorangeht, werden mit dem Steuermittel durchgeführt, und die Resultate werden auf dem Anzeigemittel angezeigt. Die Spieler und der Croupier können mit dem Spiel fortfahren, während sie das Anzeigemittel bestätigen. Ein Saldo wird berechnet, wenn das Spiel vorbei ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Kartenspieltisches.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Kartenspielüberwachungssystems, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung, eingebettet in einer Karte.
  • 4 zeigt eine Draufsicht einer Anzeigevorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Funktion eines Systems, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Details des Spielüberwachungssystems, des Spieltisches und des Spielüberwachungsverfahrens, betreffend die vorliegende Erfindung, sind mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei dem hier beschriebenen Spiel handelt es sich im Wesentlichen um ein Spiel unter Verwendung von Spielkarten. Daher kann das Spielüberwachungssystem als ein Kartenspielüberwachungssystem erachtet werden. Und das Kartenspielüberwachungssystem ist als dasjenige beschrieben, welches in einen Kartenspieltisch eingebaut ist.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Kartenspieltisches. 2 ist eine schematische Darstellung eines Kartenspielüberwachungssystems. 3 ist eine Draufsicht einer Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung, eingebettet in einer Karte. 4 zeigt eine Draufsicht einer Anzeigevorrichtung. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Funktion einer Steuervorrichtung.
  • Das Kartenspielüberwachungssystem 1 ist eine Vorrichtung zum Überwachen, dass es nicht zu Berechnungsfehlern und falschen Handlungen in Kartenspielen kommt. Das Kartenspielüberwachungssystem 1 ist aufgebaut, wie gezeigt in 2, im Wesentlichen mit der Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2, der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3, der Steuervorrichtung 4, einer Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5, der Anzeigevorrichtung 6, der Ausgabevorrichtung 7 und der Aufzeichnungsvorrichtung 8.
  • Die Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2, eingebettet in der Karte 9, wie gezeigt in 3, ist ein Mittel zum Aufzeichnen verschiedener Informationen. In dem Fall des Spiels unter Verwendung von Spielkarten enthält die aufzuzeichnende Information wenigstens die Zifferninformation auf der Karte, zum Identifizieren ihrer selbst. Außerdem können ein Datum, ein Ort usw. geeignet aufgezeichnet sein, wie erforderlich. Die Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2 ist mit einer Funktion zur drahtlosen Kommunikation versehen. Konkreter ausgedrückt, ist sie mit einer Antennenspule 11, einem IC-Chip 12, einem Abstimmkondensator, einer Gleichrichterdiode und einem Glättungskondensator versehen. Übrigens sind in der Zeichnung der Abstimmkondensator, die Gleichrichterdiode und der Glättungskondensator innerhalb des IC-Chips 12 installiert. Die Antennenspule 11 und der Abstimmkondensator bauen einen Resonanzkreis auf.
  • Die Antennenspule 11 ist mehrere Windungen ringförmig entlang dem Randbereich der Karte 9 gewickelt. Die Antennenspule 11 ist durch Ätzen einer Kupferfolie, oder von Ähnlichem, hergestellt, sodass Biegen der Karte 9 zugelassen ist, und dass die Dicke der Karte 9 nicht betroffen ist. Der IC-Chip 12 ist mit beiden Enden der Antennenspule 11 verbunden. Die Antennenspule 11 ist ihrer erforderlichen Funktion durch geeignetes Setzen der Anzahl ihrer Windun gen, der Draht-zu-Draht-Abstände usw. angepasst. Die Antennenspule 11 ist hergestellt, berührungsfreie Informationsübertragung durchzuführen, wobei, als ein Übertragungsmedium, ein Magnetfeld verwendet wird, welches durch Gegeninduktion induziert wird. Die maximale Entfernung, über welche Information zwischen der Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2 und der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 übertragen werden kann, beträgt gewöhnlich etwa mehrere Zentimeter. Daher ist die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 positioniert, in der Lage zu sein, mit der Karte 9 innerhalb der Entfernung von mehreren Zentimetern in Kontakt zu sein, was an späterer Stelle konkreter zu beschreiben ist.
  • Die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 ist ein Mittel zum Lesen von Information, welche auf der Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2 aufgezeichnet ist. Die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 liest die oben erwähnte Information während der Spiele. Die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 umfasst einen Sender-Empfänger (nicht gezeigt), der berührungsfreie Informationsübertragung zu und von der Antennenspule 11, unter Verwendung eines Induktionsmagnetfelds als Übertragungsmedium, durchführt. Der Sender-Empfänger führt berührungsfreie Informationsübertragung zu und von der Antennenspule 11 durch, unter Verwendung eines durch Gegeninduktion induzierten Magnetfelds als Übertragungsmedium. Die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 ist an einem Kartenentnahmeschlitz 16 eines Kartenverteilers 15 vorgesehen, und in Kartenverteilungsbereichen 18 des Kartenspieltisches 17, welche an späterer Stelle zu beschreiben sind.
  • Der Kartenverteiler 15 ist ein Behälter zum Halten der Karten 9, welche eine nach der anderen zu entnehmen sind. Wenn nötig, ist die Funktion des Mischens der Karten 9 vorgesehen. Der Kartenentnahmeschlitz 16 ist vorgesehen, wie gezeigt in 1, an der Vorderfläche des Kartenver teilers 15, sodass die Karten 9 eine nach der anderen durch den Kartenentnahmeschlitz 16 entnommen werden können. Eine Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3A ist in einer Position vorgesehen, welche dem Kartenentnahmeschlitz 16 zugewandt ist. Die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3A ist in dieser Position vorgesehen, weil der Kartenentnahmeschlitz 16 die Stelle ist, welche unvermeidlich in Kontakt mit einer Karte 9 gelangt, wenn sie entnommen wird. In dem Fall, dass der Kartenverteiler 15 an dem Kartenspieltisch 17 fixiert ist, ist die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3A an einer Position in dem Kartenverteiler 15 angebracht, welche dem Kartenentnahmeschlitz 16 zugewandt ist, oder an einer Position in dem Kartenspieltisch 17, welche dem Kartenentnahmeschlitz 16 zugewandt ist. In dem Fall, dass der Kartenverteiler 15 an dem Kartenspieltisch 17 nicht fixiert ist, ist die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3A an einer Position angebracht, welche dem Kartenentnahmeschlitz 16, zugewandt ist, in dem Kartenverteiler 15. So ist vorgesehen, dass die Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 in Kontakt mit den Karten 9 kommen kann, welche aus dem Kartenentnahmeschlitz 16, innerhalb einer Entfernung von mehreren Zentimetern (kommunikationsfähige Entfernung), entnommen werden.
  • Die Form des Kartenspieltisches 17 in Draufsicht ist an der Seite des Croupiers gerade und an der Seite der Spieler bogenförmig. Entsprechend wird ein Spiel mit drei Spielern gespielt, welche entlang der bogenförmigen Spielerseite sitzen, und mit einem Croupier, welcher an der geraden Croupierseite des Kartenspieltisches 17 sitzt. Die obere Fläche des Kartenspieltisches 17 weist vier Kartenverteilungsbereiche 18 auf, einen vor dem Croupier und drei jeweils vor den Spielern, auf welche Karten 9, sowie während Spielen verteilt, gelegt werden. Jeder der vier Kartenverteilungsbereiche 18 ist mit der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 versehen. Die einzelnen Identifi kationsinformations-Lesevorrichtungen 3B bis 3E sind in dem Kartenspieltisch 17 eingebettet, sodass sie in Kontakt gelangen mit den Karten 9, welche in jeweiligen Bereichen innerhalb der Entfernung von mehreren Zentimetern (kommunikationsfähige Entfernung) verteilt sind. Die mit den Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3B bis 3E gelesene Information wird mit der Steuervorrichtung 4 verarbeitet.
  • Die Steuervorrichtung 4 ist ein Steuermittel, zum Ausführen verschiedener Arten von Berechnung oder Entscheidung (oder Berechnung und Entscheidung), welche erforderlich sind, sowie das Spiel vorangeht, aus der Identifikationsinformation, welche mit den Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E gelesen wird. Die Steuervorrichtung 4 ist verbunden, wie gezeigt in 2, mit den Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E, den Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtungen 5A bis 5C, den Anzeigevorrichtungen 6A bis 6C, der Ausgabevorrichtung 7A, an der Seite des Kartenspieltisches 17, und der Ausgabevorrichtung 7B, an der Seite der Überwachungsstation. Die Steuervorrichtung 4 umfasst eine CPU, einen ROM, einen RAM usw., wobei diese Komponenten einen Aufzeichnungsabschnitt, einen Verarbeitungsabschnitt und einen Ausgabeabschnitt aufbauen.
  • Der Aufzeichnungsabschnitt zeichnet die Inhalte von Karten auf, welche aus dem Kartenverteiler 15 entnommen werden, die Inhalte der Karten in den Händen des Croupiers und der Spieler (Spielresultate), das Spieleinsatzgeld jedes Spielers, das Vergütungsgeld, welches den Spielresultaten zugeordnet ist, den Geldsaldo usw., für jedes Spiel. Der Aufzeichnungsabschnitt zeichnet auch Information über die Inhalte von Spielen auf, wie etwa die Spielregeln, die Kartenkombinationen und die Rangfolge derartiger Kombinationen.
  • Der Verarbeitungsabschnitt führt unterschiedliche Prozesse, auf der Basis von Information, welche in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet ist, durch; zum Beispiel Gewinn-Verlust-Entscheidung, entsprechend den Karteninhalten (Kartenkombinationen), Berechnung von Vergütungsgeld, betreffend die Spielresultate, Aufsummieren des Geldsaldos usw. Da Gewinn oder Verlust des Kartenspiels durch die Summe der Ziffern oder die Kartenkombination entschieden wird, werden Inhalte jeweiliger Karten und Inhalte aller Karten in den Händen des Croupiers und der Spieler, welche mit den jeweiligen Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3 gelesen werden, erkannt und mit den Spielregeln verglichen, welche in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet sind, um über Gewinn oder Verlust zu entscheiden. Vergütungsgeldbeträge, betreffend Gewinn oder Verlust, werden entsprechend den Spielregeln usw. berechnet. Ein Geldsaldo wird am Ende jedes Spiels aufsummiert und in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet. Das Aufsummieren kann am Ende des letzten Spiels durchgeführt werden. Das bedeutet, es kann vorgesehen sein, dass der Betrag an Vergütung usw. in dem Aufzeichnungsabschnitt am Ende jedes Spiels aufgezeichnet wird, und dass der Geldsaldo aller Spiele nach dem Ende des letzten Spiels aufsummiert und in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet wird. Die Benennung letztes Spiel bezieht sich hier auf das Spiel am Ende der Geschäftszeit, oder wenn die Croupiers wechseln. Die Resultate des Verarbeitungsabschnitts werden alle in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet. Die Information über die verarbeiteten Resultate in dem Verarbeitungsabschnitt oder über die Spielresultate, welche in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet sind, werden für jedes Spiel sortiert und in der Aufzeichnungsvorrichtung 8 aufgezeichnet, zum Beispiel nach dem Ende des letzten Spiels.
  • Der Ausgabeabschnitt gibt geeignet die Resultate des Aufsummierungsprozesses mit dem Verarbeitungsabschnitt an die Anzeigevorrichtung 6 oder an die Ausgabevorrichtung 7 aus.
  • Die Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5 ist ein Mittel, welches von jedem Spieler betätigt wird, um Spieleinsatzgeld einzugeben oder zu ändern. Die Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5 ist an jeder Spielerseite des Kartenspieltisches 17 vorgesehen. Das bedeutet, drei Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtungen 5 sind an dem Randabschnitt des Kartenspieltisches 17 vorgesehen, um jeweiligen Spielern zugewandt zu sein. Die Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5 ist mit Zifferntasten für den Spieler, zum Eingeben eines Spieleinsatzgeldbetrags durch manuelle Betätigung, versehen.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 ist ein Mittel zum Anzeigen der Entscheidungs- oder Berechnungsresultate (oder der Berechnungs- und Entscheidungsresultate) mit der Steuervorrichtung 4. Konkret zeigt, wie gezeigt in 4, die Anzeigevorrichtung 6 die Spieleinsatzpunkte an, welche der Spieler eingegeben hat, und die Gewinnpunkte. Neben diesen Punkten zeigt die Anzeigevorrichtung 6 auch, wie erforderlich, Vergütungsgeldbeträge an, welche aus den Spielresultaten erwachsen. Die innere Seite jedes der drei Kartenverteilungsbereiche 18, an der Seite der Spieler, ist mit der Anzeigevorrichtung 6 versehen, zum Anzeigen des Spieleinsatzgelds jedes Spielers usw.
  • Die Ausgabevorrichtung 7 ist ein Mittel zum Ausgeben der Geldsaldoresultate, aufsummiert mit der Steuervorrichtung 4, nach dem Ende des Spiels usw. Die Ausgabevorrichtungen 7, welche einen Monitor und einen Drucker umfassen, sind jeweils in der Überwachungsstation des Kasinos und an dem Kartenspieltisch 17 vorgesehen. Die Ausgabevorrichtung 7A, an der Seite des Kartenspieltisches 17, ist mit der Steuervorrichtung 4 direkt verbunden. Die Ausgabevorrichtung 7B, an der Seite der Überwachungsstation, ist mit der Steuervorrichtung 4 durch eine Schnittstellenschaltung 22 und einen Computer 23, an der Seite der Überwachungsstation, verbunden. Übrigens ist die Ausgabevorrichtung 7 entweder an der Überwachungsstation oder an dem Kartenspieltisch 17, oder an beiden, vorgesehen, wie erforderlich.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 8 ist ein Mittel zum Aufzeichnen der Identifikationsinformation, welche mit der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 gelesen wird, und der Resultate der Entscheidungen oder Berechnungen (oder der Berechnungen und Entscheidungen), welche mit der Steuervorrichtung 4 durchgeführt werden. Die Aufzeichnungsvorrichtung 8 ist mit einem Aufzeichnungsmittel aufgebaut, wie etwa einer Festplatte. Information der Steuervorrichtung 4 (Information über verarbeitete Resultate, mit dem Verarbeitungsabschnitt, und die Spielresultate, welche in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet sind), wird in der Aufzeichnungsvorrichtung 8 aufgezeichnet. Konkret wird derartige Information sortiert und für jeweilige Spiele aufgezeichnet, nach dem Ende jedes Spiels oder des letzten Spiels, und als eine Datenbank angeordnet.
  • Das Kartenspielüberwachungssystem 1, aufgebaut wie oben beschrieben, funktioniert wie unten beschrieben. Die Beschreibung erfolgt auf Basis des Ablaufdiagramms, gezeigt in 5.
  • In tatsächlichen Spielen entnimmt der Croupier die Karten 9, eine nach der anderen, aus dem Kartenentnahmeschlitz 16 des Kartenverteilers 15 und verteilt sie geeignet in den Kartenverteilungsbereichen 18 des Croupiers selbst und der Spieler. Die Spieler, mit Karten in der Hand, prüfen die Inhalte der Karten, entscheiden über Spieleinsatzgeldbeträge und geben diese ein, unter Verwendung der Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtungen 5. Sowie das Spiel vorangeht, verteilt der Croupier geeignet zusätzliche Karten 9. Wenn das Spiel vorbei ist, und ein Gewinn-Verlust entschieden ist, werden Jetonbeträge, in Entsprechung zu den Spieleinsatzgeldbeträgen und Kartenkombinationen, an die gewinnenden Spieler gezahlt. Danach verteilt der Croupier erneut die Karten 9, um das nächste Spiel zu starten.
  • Zu dieser Zeit wird der folgende Prozess mit dem Kartenspielüberwachungssystem 1 durchgeführt.
  • Zuerst wird eine Entscheidung getroffen, ob die Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E die Identifikationsinformation, welche in den Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtungen 2 der Karten 9, welche dem Kartenentnahmeschlitz 16 entnommen sind, und der Karten 9, welche in den Kartenverteilungsbereichen 18 verteilt sind, gelesen haben oder nicht (Schritt S1). In dem Fall, dass Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E die Identifikationsinformation gelesen haben, wird die Identifikationsinformation in dem Aufzeichnungsabschnitt der Steuervorrichtung 4 aufgezeichnet (Schritt S2), und der Prozess geht zurück zu dem Schritt S1. Die Informationen, welche mit den Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E gelesen werden, werden als jene aufgezeichnet, welche jeweils dem Kartenentnahmeschlitz 16, dem Croupier und den Spielern entsprechen.
  • Wenn keine Identifikationsinformation mit den Identifikationsinformations-Lesemitteln 3A bis 3E gelesen ist, wird entschieden, ob Spieleinsatzgeldbeträge mit den Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmitteln 5 eingegeben worden sind oder nicht (Schritt S3). In dem Fall, dass Spieleinsatzgeldbeträge mit den Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmitteln 5 eingegeben sind, werden die Spieleinsatzgeldbeträge aufgezeichnet, als jeweiligen Spielern entsprechend, in dem Aufzeichnungsabschnitt der Steuervorrichtung 4, und zur selben Zeit werden sie als Spieleinsatzgeldbeträge, mit dem Ausgabeabschnitt, auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt (Schritt S4), und danach geht der Prozess zurück zu dem Schritt S1.
  • In dem Fall, dass keine Spieleinsatzgeldeingabe mit der Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5 durchgeführt worden ist, wird bestimmt, ob ein Spiel vorbei ist oder nicht (Schritt S5). Das Ende des Spiels wird in verschiedenen Mustern bestimmt. In dem Fall, in welchem die Anzahl der Male, bis zu welcher die Karte 9 geändert werden kann, vorbestimmt ist, wird die Anzahl an Lesungen der Identifikationsinformation mit den Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3B bis 3E festgestellt (in dem Fall, dass Identifikationsinformation mehrerer Karten 9 mit einem Mal gelesen wird, wird das als einmal gezählt), mit einer vorbestimmten Anzahl verglichen, und bestimmt, ob das Spiel vorbei ist oder nicht. In dem Fall eines Spielmodus, alle Karten 9 am Ende des Spiels in die Kartenverteilungsbereiche 18 zu legen, wird das Spielende dadurch bestätigt, ob die Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3 in den Kartenverteilungsbereichen 18 Identifikationsinformation aller Karten 9, welche dem Kartenverteiler 15 entnommen sind, festgestellt haben oder nicht. Andernfalls wird das Spielende durch Feststellen von Spielendmustern bestimmt, welche den Spieltypen entsprechen. In dem Fall, dass bestimmt wird, dass das Spiel nicht beendet ist, geht der Prozess zurück zu dem Schritt S1.
  • In dem Fall, dass das Spielende bestätigt wird, wird Gewinn oder Verlust auf der Basis der Spielregel, welche in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet ist, und aus den Kartenkombinationen, bestimmt, und auf den Anzeigevorrichtungen 6A bis 6C (Schritt S6) angezeigt. Außerdem wird Aufsummieren des Spiels durchgeführt (Schritt S7). Die Information über die Inhalte des Aufsummierens, über Spieleinsatzgeld, Vergütungsgeld, Kombinationen der Karten 9 usw. werden entsprechend dem Croupier und den Spielern aufgezeichnet.
  • Als Nächstes wird das Ende des letzten Spiels bestimmt (Schritt S8). In dem Fall, dass entschieden wird, dass das letzte Spiel noch nicht beendet ist, geht der Prozess zurück zu dem Schritt S1. In dem Fall, dass das Ende des letzten Spiels bestätigt wird, werden aufsummierte Resultate an die Aufzeichnungsvorrichtung 8 ausgegeben, und an die Ausgabevorrichtung 7B, an der Seite der Überwachungsstation, (Schritt S9) und an Ähnliches.
  • In der Aufzeichnungsvorrichtung 8 werden Spielresultate für jedes Spiel sortiert, gesammelt und in einer Datenbank angeordnet. Die in der Aufzeichnungsvorrichtung 8 gesammelten Daten können geeignet geprüft werden, wie erforderlich.
  • Während übrigens die Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3A bis 3E, zum Lesen der Identifikationsinformation der Karten 9, welche in der obigen Ausführungsform im Spiel sind, in den Kartenverteilungsbereichen 18 vorgesehen sind, können sie in anderen Bereichen vorgesehen sein. Zum Beispiel können sie über den gesamten Kartenspieltisch 17 vorgesehen sein, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass die Karten 9 in Positionen außerhalb der Kartenverteilungsbereiche 18 gelegt werden.
  • Während außerdem die obige Ausführungsform mit dem Kartenspielüberwachungssystem 1, eingebaut in den Kartenspieltisch 17, beschrieben ist, kann das Kartenspielüberwachungssystem 1, selbstverständlich, zusammen mit jedem Spieltisch, außer dem Kartenspieltisch 17, verwendet werden.
  • Während angenommen wird, dass die obige Ausführungsform mit der Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsvorrichtung 5 versehen ist, zum manuellen Eingeben des Spieleinsatzgeldbetrags, kann die Eingabeaktion automatisch ausgeführt sein. In diesem Fall ist ein Spieleinsatzbereich, zum Anordnen von Jetons in einem Teil der Fläche an der Oberseite des Spiel tisches 17, vorgesehen, nahe dem Kartenverteilungsbereich 18, an der Spielerseite, um dort eine Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 vorzusehen. Zusätzlich ist eine Identifikationsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung 2 in Jetons vorgesehen. So wird der vom Spieler gesetzte Spieleinsatzgeldbetrag mit der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3 gelesen, und, wie oben beschrieben, mit der Steuervorrichtung 4 verarbeitet.
  • Während die obige Ausführungsform nicht mit einer eigenen Warnvorrichtung versehen ist, kann eine Warnvorrichtung ebenfalls vorgesehen sein, um eine Meldung auszugeben, wenn Inkonsistenz zwischen Karteninformationen vorliegt. Wenn Inkonsistenz zwischen einer Karteninformation, welche mit der Identifikationsinformations-Lesevorrichtung 3A an dem Kartenentnahmeschlitz 16 des Kartenverteilers 15 gelesen ist, und Karteninformationen, welche mit anderen Identifikationsinformations-Lesevorrichtungen 3B bis 3E gelesen sind, vorliegt, ist es möglich, dass einige Karten 9 fehlen oder ausgetauscht worden sind. Daher kann eine Warnvorrichtung vorgesehen sein, um Meldungen auszugeben.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche oben ausführlich beschrieben sind, sehen die folgenden Effekte vor.
    • (1) Identifikationsinformation, welche mit dem Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel in dem im Spiel verwendeten Objekt, wie etwa Spielkarten, aufgezeichnet ist, wird mit dem Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen. Auf Basis der Identifikationsinformation führt das Steuermittel Berechnung von Vergütungsgeldbeträgen, Geldsaldo, und Gewinn- oder Verlustentscheidung durch, welche nötig werden, sowie das Spiel vorangeht, und die Resultate werden auf dem Anzeigemittel angezeigt. So bleibt kein Platz für menschliches Eingreifen, sodass menschliche Fehler ausgeschlossen sind. Als Resultat sind Berechnungs fehler und Betrügereien ausgeschlossen, und die Arbeit des Croupiers beim Rechenprozess ist erleichtert. Außerdem ist Überwachungspersonal unnötig gemacht, was eine drastische Kostenreduktion bringt.
    • (2) Vorsehen des Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmittels erleichtert dem Spieler, den Spieleinsatzgeldbetrag einzugeben, und ermöglicht automatische Aufsummierungsberechnung danach.
    • (3) Vorsehen des Ausgabemittels, zum Ausgeben der aufsummierten Resultate, macht es möglich, Geldsaldoresultate auszugeben und die Rechenarbeit des Croupiers zu erleichtern.
    • (4) Wenn das obige Spielüberwachungssystem in Kartenspielen verwendet wird, können Kartenkombinationen leicht erkannt werden, und die Spielresultate können leicht erkannt werden. So ist es möglich, das Jetongeld, welches an die Spielgewinner zu zahlen ist, genau zu berechnen.
    • (5) Da das Aufzeichnungsmittel vorgesehen ist, die Identifikationsinformation und die Berechnungs- oder Entscheidungsresultate (oder die Berechnungs- und Entscheidungsresultate) aufzuzeichnen, und die Spielresultate als Datenbank zu sammeln, können betrügerische Handlungen rückwirkend durch Überprüfen gefunden werden. In anderen Worten, können, wenn irgendein Zweifel zu einem späteren Zeitpunkt aufkommt, betrügerische Handlungen, so es solche gibt, rückwirkend durch Überprüfen der Spielresultate usw. jenes Datums, gefunden werden.
    • (6) Einbauen des obigen Spielüberwachungssystems in den Spieltisch verhindert, dass es zu Berechnungsfehlern und falschen Handlungen, betreffend die Spiele, welche auf dem Spieltisch gespielt werden, kommt, und die Rechenarbeit des Croupiers wird erleichtert. Außerdem wird Überwachungsper sonal unnötig gemacht, und die Betriebskosten werden drastisch reduziert.

Claims (7)

  1. Spielüberwachungssystem (1) umfassend: ein drahtlos kommunikationsfähiges Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel (2), angebracht an einer Spielkarte (9), zum Aufzeichnen wenigstens von Information zum Identifizieren seiner selbst; einen Kartenverteiler (15), zum Halten mehrerer Spielkarten, welche eine nach der anderen herauszunehmen sind; und ein Identifikationsinformations-Lesemittel (3A bis 3E), zum drahtlosen Lesen der Information, welche auf dem Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel der Spielkarte aufgezeichnet ist, welche aus dem Kartenverteiler zu nehmen ist; dadurch gekennzeichnet, dass: das Identifikationsinformations-Lesemittel (3A bis 3E) außerdem betreibbar ist zum drahtlosen Lesen der Information, welche auf dem Identifikationsinformations-Aufzeichnungsmittel einer Spielkarte aufgezeichnet ist, nach Verteilung derselben von dem Kartenverteiler in einen Kartenverteilungsbereich; wobei das System ferner umfasst: ein Steuermittel (4), zum Ausführen verschiedener Berechnungen oder Entscheidungen, welche erforderlich sind in einem Prozess eines Spiels, auf der Basis von Identifikationsinformation, welche aus Spielkarten gelesen wird; ein Anzeigemittel (6), zum Anzeigen eines Resultats der Berechnungen oder Entscheidungen, welche durch das Steuermittel durchgeführt werden; und einen Drucker (7), zum Ausgeben eines Geldsaldos, aufsummiert durch das Steuermittel, nach dem Ende eines Spiels; wobei das Steuermittel betreibbar ist, das Ende eines Spiels zu bestimmen, auf der Basis von wenigstens einem von (i) der Anzahl der Male, zu denen Identifikationsinformation durch das Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen worden ist, und (ii) dessen, ob das Identifikationsinformations-Lesemittel Identifikationsinformation aus allen Karten gelesen hat, welche aus dem Kartenverteiler genommen sind, nach Verteilung derselben.
  2. Spielüberwachungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Spieleinsatzgeld-Verarbeitungsmittel (5), für Spieler zu betreiben, um Spieleinsatzgeld einzugeben oder zu ändern.
  3. Spielüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend ein Aufzeichnungsmittel (8), zum Aufzeichnen der Identifikationsinformation, welche durch das Identifikationsinformations-Lesemittel gelesen wird, und der Resultate der Berechnungen oder Entscheidungen, welche mit dem Steuermittel durchgeführt werden.
  4. Spieltisch zum Spielen von Spielen mit Karten, welche auf demselben verteilt oder aufgelegt sind; umfassend das Spielüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, welches in demselben installiert ist.
  5. Spielüberwachungsverfahren, umfassend: einen ersten Leseschritt, welcher drahtloses Lesen von Information beinhaltet, welche auf einer Spielkarte (9) aufgezeichnet ist, welche für ein Spiel verwendet wird, wobei die Information dazu dient, die Karte zu identifizieren, sowie die Karte aus einem Kartenverteiler (15) genommen wird; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: einen zweiten Leseschritt, welcher drahtloses Lesen von Information beinhaltet, welche auf einer Spielkarte aufgezeichnet ist, wenn die Karte von dem Kartenverteiler in einen Kartenverteilungsbereich verteilt worden ist; Ausführen verschiedener Berechnungen oder Entscheidungen, welche erforderlich sind in einem Prozess des Spiels, auf Basis der Information, welche aus den Spielkarten gelesen wird; Anzeigen eines Resultats der Berechnung oder Entscheidung, welche in dem Schritt des Ausführens durchgeführt wird; und Drucken eines Geldsaldos nach der Beendigung des Spiels; wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst: Bestimmen des Endes eines Spiels auf der Basis von wenigstens einem von (i) der Anzahl der Male, zu denen Identifikationsinformation aus Spielkarten gelesen worden ist, und (ii) dessen, ob Identifikationsinformation in dem zweiten Leseschritt gelesen worden ist.
  6. Spielüberwachungsverfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den Schritt des Eingebens oder Änderns von Spieleinsatzgeld.
  7. Spielüberwachungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend den Schritt des Aufzeichnens der Information, welche aus Spielkarten gelesen wird, und des Resultats der Berechnungen oder Entscheidungen in dem Schritt des Ausführens.
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