DE60319125T2 - Integrierte schaltung mit mehreren betriebsarten - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices

Description

  • Die Offenbarung betrifft eine integrierte Schaltung mit einer Vielzahl von Betriebsmodi.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In einer herkömmlichen Datenspeicheranordnung weist ein Computerknoten einen Hostbusadapter (HBA) auf. Der HBA kommuniziert mit Hostvorrichtungen über den Hostbus mittels eines Hostbusprotokolls, das mit dem Hostbus verbunden ist. Der HBA kommuniziert auch über eine oder mehrere Verbindungen mit einem Datenspeichersystem. Wenn das Datenspeichersystem eine redundante Anordnung unabhängiger Platten (RAID) aufweist, führt der HBA in der Regel auch RAID-bezogene Vorgänge (zum Beispiel Vorgänge, die an der Implementierung der RAID beteiligt sind) aus.
  • Der HBA weist mehrere integrierte Schaltungschips auf, die der HBA benutzt, um Kommunikationen zwischen dem HBA und dem Hostprozessor, Kommunikationen zwischen dem HBA und dem Datenspeichersystem und die Vorgänge auszuführen, die an der Implementierung der RAID beteiligt sind. In der Regel schränken diese integrierten Schaltungschips die Kommunikationsfähigkeiten des HBAs derart ein, dass der HBA nur ein einziges vorbestimmtes Hostbusprotokoll und nur ein einziges vorbestimmtes Kommunikationsprotokoll benutzen kann.
  • US 6,189,052 beschreibt einen I/O-Prozessor auf einem Chip zum Steuern der Kommunikation mit Peripheriegeräten. Ein I/O-Prozessorkern umfasst mindestens eine Anschlusssteuerung zum Lesen und Einstellen physikalischer I/O-Anschlüsse, Auslösen von Zeitgebern und Erzeugen von Unterbrechungen für den I/O-Prozessorkern, mindestens einen Zeitgeber zum Abtasten der I/O-Anschlüsse, Einstellen der I/O-Anschlüsse und Erzeugen der Unterbrechungen für den I/O-Prozessorkern zu genau definierten Zeitpunkten. Der I/O-Prozessorkern stellt Befehle zum Steuern der mindestens einen Anschlusssteuerung, des mindestens einen Zeitgebers und der I/O-Anschlüsse bereit. Der I/O-Prozessor weist auch einen RAM-Speicher auf dem Chip, der Befehle für den I/O-Prozessorkern aufweist, mindestens ein Register zum Austausch von Information zwischen dem I/O-Prozessor und einer verbundenen CPU auf dem gleichen Chip und umgekehrt, und eine konfigurierte Logik auf, die zwischen dem Kern und den I/O-Anschlüssen zur Synchronisation von ankommenden und ausgehenden Signalen verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen des beanspruchten Gegenstands werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine Systemausführungsform darstellt.
  • 2 ein Diagramm, dass eine integrierte Schaltung in der Systemausführungsform aus 1 in größerem Detail darstellt.
  • 3 ein Diagramm, dass eine Schnittstellenschaltung in der integrierten Schaltung aus 2 in größerem Detail darstellt.
  • 4 ein Diagramm, das eine andere Systemausführungsform darstellt.
  • 5 ein Flussdiagramm, das Vorgänge darstellt, die gemäß einer Ausführungsform ausgeführt werden können.
  • Wenngleich die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen vorgenommen wird, wird der Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen davon erkennen. Dementsprechend soll der beanspruchte Gegenstand weit gefasst betrachtet werden und nur gemäß den beiliegenden Ansprüchen definiert sein. Die Erfindung ist durch die beiliegenden unabhängigen Ansprüche 1, 13 und 17 definiert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 stellt eine Systemausführungsform 100 des beanspruchten Gegenstands dar. Das System 100 kann einen Hostprozessor 12 aufweisen, der mit einem Chipsatz 14 verbunden ist. Der Hostprozessor 12 kann zum Beispiel einen Intel® Pentium® IV-Mikroprozessor umfassen, der im Handel von dem Bevollmächtigen der vorliegenden Anmeldung erhältlich ist. Natürlich kann der Hostprozessor 12 ersatzweise eine andere Art von Mikroprozessor wie zum Beispiel einen Mikroprozessor umfassen, der im Handel von einer anderen Quelle als dem Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung erhältlich ist, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen.
  • Der Chipsatz 14 kann ein Hostbrücken-/-knotensystem umfassen, das den Hostprozessor 12, einen Systemspeicher 21 und ein Benutzerschnittstellensystem 16 miteinander und mit einem Bussystem 22 verbinden kann. Der Chipsatz 14 kann auch ein I/O-Brücken-/-Knotensystem (nicht dargestellt) umfassen, welches das Hostbrücken-/-knotensystem mit dem Bus 22 verbindet. Der Chipsatz 14 kann integrierte Schaltungschips wie diejenigen umfassen, die aus integrierten Schaltungschips ausgewählt sind, die im Handel von dem Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung erhältlich sind (zum Beispiel Grafikspeicher und I/O-Steuerknoten-Chipsätze), wenngleich andere integrierte Schaltungschips auch oder ersatzweise benutzt werden können, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen. Das Benutzerschnittstellensystem 16 kann zum Beispiel eine Tastatur, Zeigervorrichtung und ein Anzeigesystem umfassen, das einem Benutzer ermöglichen kann, Befehle in das System 100 einzugeben und die Betriebsweise desselben zu überwachen.
  • Der Bus 22 kann einen Bus umfassen, der mit der Spezifikation Peripheral Component Interconnect (PCI) ExpressTM Base Specification Revision 1.0, veröffentlicht am 22. Juli 2002, erhältlich von der PCI Special Interest Group, Portland, Oregon, U.S.A. (nachstehend als ein "PCI ExpressTM-Bus" bezeichnet) übereinstimmt. Als Alternative kann der Bus 22 stattdessen einen Bus umfassen, der mit der Spezifikation PCI-X Specification Rev. 1.0a, 24. Juli 2000, erhältlich von der oben genannten PCI Special Interest Group, Portland, Oregon, U.S.A. (nachstehend als ein "PCI-X-Bus" bezeichnet) übereinstimmt. Als weitere Alternative kann der Bus 22 andere Arten und Konfigurationen von Bussystemen umfassen, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen.
  • Die Steuerkarte 20 kann mit dem Betrieb des Massenspeichers 28 verbunden sein und diesen steuern. In dieser Ausführungsform kann der Massenspeicher 28 zum Beispiel eine oder mehrere redundante Anordnungen unabhängiger Platten (RAID) 29 umfassen. Die RAID-Menge, die von der RAID 29 implementiert werden kann, kann 0, 1 oder größer als 1 sein.
  • Der Prozessor 12, Systemspeicher 21, Chipsatz 14, Bus 22 und Schaltkartenschlitz 30 können in einer einzigen Schaltplatte wie zum Beispiel einer Systemhauptplatine 32 enthalten sein. Der Massenspeicher 28 kann in einem oder mehreren jeweiligen Gehäusen enthalten sein, die von dem Gehäuse getrennt sein können, in dem die Hauptplatine 32 und die in der Hauptplatine 32 enthaltenen Komponenten eingeschlossen sind.
  • Die Karte 20 kann mit dem Massenspeicher 28 über eine oder mehrere Netzwerkkommunikationsverbindungen 44 verbunden sein. Wie nachstehend erläutert, kann die Karte 20 in Abhängigkeit mindestens teilweise des Betriebsmodus einer integrierten Schaltung 40, die in der Karte 20 enthalten sein kann, Daten und/oder Befehle über die Verbindungen 44 und unter Anwendung eines oder mehrerer von verschiedenen unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen, zum Beispiel Fibre Channel-(FC), Serial Advanced Technology Attachment-(S-ATA) und/oder Serial Attached Small Computer Systems Interface-(SAS)Protokollen, mit dem Massenspeicher 28 austauschen. Natürlich kann die I/O-Steuerkarte 20 Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 28 alternativ mittels anderer und/oder zusätzlicher Kommunikationsprotokolle austauschen, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen.
  • Wenn ein FC-Protokoll von der Steuerkarte 20 benutzt wird, um Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 28 auszutauschen, kann es gemäß dieser Ausführungsform mit der Schnittstelle oder dem Protokoll übereinstimmen oder kompatibel sein, die oder das in der Spezifikation ANSI Standard Fibre Channel Physical and Signaling Interface-3 X3.303:1998 Specification beschrieben ist. Wenn ersatzweise oder zusätzlich ein S-ATA-Protokoll von der Steuerkarte 20 benutzt wird, um Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 28 auszutauschen, kann dieses mit dem Protokoll übereinstimmen oder kompatibel sein, das in "Serial ATA: High Speed Serialized AT Attachment," Revision 1.0, veröffentlicht am 29. August 2001 von der Serial ATA Working Group, beschrieben ist. Wenn ferner ersatzweise von der Steuerkarte 20 ein SAS-Protokoll benutzt wird, um Daten und/oder Befehle mit dem Massenspeicher 28 auszutauschen, kann dieses mit dem Protokoll übereinstimmen oder kompatibel sein, das in "Information Technology – Serial Attached SCSI (SAS)," Working Draft American National Standard of International Committee For Information Technology Standards (INCITS) T10 Technical Committee, Project T10/1562-D, Revision 2b, veröffentlicht am 19. Oktober 2002 vom American National Standards Institute, (nachstehend als „SAS-Standard" bezeichnet) und/oder später veröffentlichten Versionen des SAS-Standards beschrieben ist.
  • Je nach dem, ob zum Beispiel der Bus 22 einen PCI ExpressTM-Bus oder einen PCI-X-Bus umfasst, kann der Schaltkartenschlitz 30 zum Beispiel einen mit einem PCI ExpressTM-Bus oder einem PCI-X-Bus kompatiblen oder übereinstimmenden Erweiterungsschlitz oder Schnittstelle 36 umfassen. Die Schnittstelle 36 kann einen Busverbinder 37 umfassen, der elektrisch und mechanisch an einen passenden Busverbinder 34 angepasst ist, der in einem Buserweiterungsschlitz oder Schnittstelle 35 in der Schaltkarte 20 enthalten sein kann.
  • Die Schaltkarte 20 kann eine integrierte Schaltung 40, eine Betriebsmodus-Auswahlschaltung 42, einen von einem Computer lesbaren Boot-Code-Speicher 39 und einen von einem Computer lesbaren Speicher 38 umfassen. Wenngleich in den Figuren nicht dargestellt, kann die integrierte Schaltung 40 alternativ einen Speicher 38 und/oder Speicher 39 umfassen. Wie hier verwendet, bedeutet eine „integrierte Schaltung" eine Halbleitervorrichtung und/oder mikroelektronische Vorrichtung wie zum Beispiel einen Halbleiterchip mit integrierter Schaltung. Die Speicher 38 und/oder 39 umfassen jeweils eine oder mehrere der folgenden Speicherarten: Halbleiter-Firmwarespeicher, programmierbaren Speicher, nichtflüchtigen Speicher, Nur-Lese-Speicher, elektrisch programmierbaren Speicher, wahlfreien Zugriffsspeicher, Flashspeicher, Magnetplattenspeicher und/oder optischen Plattenspeicher. Entweder zusätzlich oder alternativ umfassen die Speicher 38 und/oder 39 jeweils andere und/oder später entwickelte Arten von computerlesbarem Speicher.
  • Maschinenlesbare Firmware-Programmbefehle können in dem Speicher 38 gespeichert sein. Wie unten beschrieben, kann auf diese Befehle von der integrierten Schaltung 40 zugegriffen werden und sie können von dieser ausgeführt werden. Wenn sie von der integrierten Schaltung 40 ausgeführt werden, können diese Befehle veranlassen, dass die integrierte Schaltung 40 die hierin beschriebenen Vorgänge als von der integrierten Schaltung 40 ausgeführt Vorgänge ausführt.
  • Der Schlitz 30 und die Karte 20 sind derart konstruiert, dass sie in den Schlitz 30 eingesetzt werden können. Wenn die Karte 20 in den Schlitz 30 geeignet eingesetzt ist, werden Verbinder 34 und 36 elektrisch und mechanisch aneinander gekoppelt. Wenn die Verbinder 34 und 36 auf diese Weise aneinander gekoppelt sind, wird die Karte elektrisch an den Bus 22 gekoppelt und kann Daten und/oder Befehle mit dem Systemspeicher 21, Hostprozessor 12 und/oder Benutzerschnittstellensystem 16 über den Bus 22 und den Chipsatz 14 austauschen.
  • Ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen, kann die Betriebsschaltung der Karte 20 alternativ nicht in der Karte 20 enthalten sein, sondern stattdessen in anderen Strukturen, Systemen und/oder Vorrichtungen enthalten sein. Diese anderen Strukturen, Systeme und/oder Vorrichtungen können zum Beispiel in einer Hauptplatine 32 enthalten sein, die an den Bus 22 gekoppelt ist, und Daten und/oder Befehle mit anderen Komponenten (wie zum Beispiel Systemspeicher 21, Hostprozessor 12 und/oder Benutzerschnittstellensystem 16) in dem System 100 austauschen.
  • 2 ist ein Diagramm der integrierten Schaltung 40. Die integrierte Schaltung 40 umfasst die Prozessorschaltung 202, I/O-Schnittstellenschaltung 204, Speichersteuerschaltung 232, Speichersteuerschaltung 230, Prozessorbus 206 und die Busbrückenschaltung 208. Die Prozessorschaltung 202, I/O-Schnittstellenschaltung 204, Speichersteuerschaltung 232, Speichersteuerschaltung 230 und die Busbrückenschaltung 208 können mit dem Bus 206 verbunden sein und Daten und/oder Befehle über diesen austauschen. Die Busbrückenschaltung 208 kann den Prozessorbus 206 elektrisch mit dem Eingabe-/Ausgabe-(I/O)Bus 254 verbinden, um Daten und/oder Befehle mit Vorrichtungen auszutauschen, die mit dem Bus 254 verbunden sein können, während ermöglicht wird, dass jeweilige Adressräume der Busse 206 und 254 voneinander isoliert sind. Die Speichersteuerschaltung 230, Hostbus-Schnittstellenschaltung 210, Boot-Code-Speicherschnittstelle 242 und periphere Schnittstellenschaltung 244 können auch mit dem Bus 254 elektrisch verbunden sein und können Daten und/oder Befehle über den Bus 254 untereinander austauschen. Die Speichersteuerschaltung 230 kann mit dem Speicher 38 elektrisch verbunden sein. Die Boot-Code-Speicherschnittstelle 242 kann mit dem Speicher 39 verbunden sein. Die Speichersteuerschaltung 232 kann mit dem computerlesbaren Speicher 228 elektrisch verbunden sein. Der Speicher 228 kann zum Beispiel einen statischen wahlfreien Zugriffsspeicher (SRAM) mit Mehrfachanschluss umfassen, wenngleich der Speicher 228 andere Arten von computerlesbarem Speicher umfassen kann, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen. Die Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 kann mit der Hostbus-Schnittstelle 35 elektrisch verbunden sein.
  • Die Modusauswahlschaltung 42 kann mit der universellen I/O-Schnittstellenschaltung 248 elektrisch verbunden sein, die in der Schnittstellenschaltung 246 enthalten sein kann. Die Schnittstellenschaltung 246 kann andere und/oder zusätzliche Arten von Schnittstellenschaltung (nicht dargestellt) umfassen, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen. Die Schnittstellenschaltung, die in der Schnittstelle 246 enthalten ist, kann zum Beispiel über einen peripheren Bus (nicht dargestellt) verbunden sein. Die Schnittstelle 246 kann mit dem Bus 254 über die periphere Schnittstellenschaltung 244 verbunden sein, die ermöglichen kann, dass die Schnittstellenschaltung in der Schaltung 246, die mit dem peripheren Bus in der Schaltung 246 verbunden sein kann, Daten und/oder Befehle mit Vorrichtungen austauscht, die mit dem Bus 254 verbunden sein können.
  • Die Boot-Code-Speicherschnittstellenschaltung 242 kann ermöglichen, dass Programmbefehle, die in dem Speicher 39 gespeichert sind, daraus abgerufen werden und von der Prozessorschaltung 202 zum Beispiel nach einer Rückstellung der integrierten Schaltung 40 ausgeführt werden. Genauer kann die Prozessorschaltung 202 dem Speicher 39 und/oder der Schnittstellenschaltung 242 über den Bus 206, die Brückenschaltung 208, den Bus 254 und die Schnittstellenschaltung 242 einen oder mehrere Befehle bereitstellen, so dass solche Programmbefehle aus dem Speicher 39 abgerufen und der Schaltung 202 über die Schnittstelle 242, den Bus 254, die Brückenschaltung 208 und den Bus 206 bereitgestellt werden.
  • Die integrierte Schaltung 40 kann auch eine Leistungsüberwachungs-(PMON)Schaltung 226 umfassen. Die PMON-Schaltung 226 kann zum Beispiel den Austausch von Daten und/oder Befehlen, die über den Bus 206 und/oder den Bus 254 ausgeführt werden, und/oder andere und/oder zusätzliche Vorgänge überwachen, die von einer anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 ausgeführt werden, und kann basierend mindestens teilweise auf dieser Überwachung bestimmen, ob die integrierte Schaltung 40 korrekt arbeitet. Die PMON-Schaltung 226 kann die Ergebnisse ihrer Überwachungsaktivitäten zum Beispiel der Prozessorschaltung 202 und/oder externen Vorrichtungen wie zum Beispiel dem Hostprozessor 12 über die Schaltung 210 anzeigen.
  • Die Prozessorschaltung 202 kann mehrere Prozessorkerne 216 und 218 aufweisen. Wie hier verwendet, kann ein „Prozessorkern" eine festverdrahtete Schaltung, eine programmierbare Schaltung und/oder eine Zustandsmaschinenschaltung umfassen. Wie hier verwendet, kann die „Prozessorschaltung" auch eine festverdrahtete Schaltung, eine programmierbare Schaltung und/oder eine Zustandsmaschinenschaltung umfassen. In dieser Ausführungsform kann jeder Prozessorkern 216 und 218 eine zugehörige Schaltung umfassen, die mit der Intel® XScaleTM Core-Mikroarchitektur, die im Intel® XScaleTM Core Developers Manual beschrieben ist, das von dem Bevollmächtigten der vorliegenden Anmeldung im Dezember 2000 veröffentlicht worden ist, kompatibel ist oder mit dieser übereinstimmt. Natürlich kann die Schaltung 202, wie oben erwähnt, andere Arten einer Prozessorkernschaltung umfassen, ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen. In dieser Ausführungsform können die Prozessorkerne 216 und 218 zum Beispiel einen zugehörigen computerlesbaren Programmbefehlsspeicher 220 und 224 umfassen, die jeweilige Sätze von Mikrocode-Programmbefehlen enthalten, welche die Prozessorkerne 216 und 218 jeweils ausführen können. Die Ausführung dieser jeweiligen Sätze von Programmbefehlen von den jeweiligen Prozessorkernen 216 und 218 können zum Beispiel zu der Ausführung durch die Schaltung 202, den Kern 216 und/oder den Kern 218 von Vorgängen führen, die hierin als jeweils von der Schaltung 202, dem Kern 216 und/oder dem Kern 218 ausgeführt beschrieben sind. Mindestens ein Teil dieser jeweiligen Sätze von Programmbefehlen kann zum Beispiel aus dem Boot-Code-Speicher 39 abgerufen werden, zum Beispiel nach einer Rückstellung der integrierten Schaltung 40. Der Prozessorkern 216 kann auch einen Level-2-Cachespeicher 222 umfassen, der von dem Prozessorkern 216 bei der Ausführung der hierin als von dem Prozessorkern 216 ausgeführten Vorgänge benutzt werden kann.
  • Die Schnittstellenschaltung 204 kann Protokollmaschinen 250A, 250B, ..., 250N) und physikalische Schichtschnittstellenschaltungen 252A, 252B, ..., 252N umfassen. Wie nachstehend beschrieben, kann jede entsprechende Protokollmaschine 250A, 250B, ..., 250N mit den entsprechenden physikalischen Schichtschnittstellenschaltungen 252A, 252B 252N verbunden sein und Daten und/oder Befehle damit austauschen. Folglich kann zum Beispiel die Protokollmaschine 250A mit der physikalischen Schichtschnittstellenschaltung 252A verbunden sein und Daten und/oder Befehle damit austauschen, die Protokollmaschine 250B kann mit der physikalischen Schichtschnittstellenschaltung 252B verbunden sein und Daten und/oder Befehle damit austauschen und die die Protokollmaschine 250N kann mit der physikalischen Schichtschnittstellenschaltung 252N verbunden sein und Daten und/oder Befehle damit austauschen. In dieser Ausführungsform können die jeweilige Konstruktion und Betriebsweise jeder der Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N jeweils identisch sein. Außerdem können die entsprechende Konstruktion und Betriebsweise jeder der Schnittstellen 252A, 252B, ... 252N in dieser Ausführungsform jeweils identisch sein. Ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen, können die jeweiligen Anzahlen der Protokollmaschinen 252A, 252B, ... 252N) und der physikalische Schichtschnittstellenschaltungen 252A, 252B, ..., 252N und der Verbindungen 44 variieren. Jedoch kann die Anzahl von Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N in dieser Ausführungsform der Anzahl physikalischer Schichtschnittstellen 252A, 2528, ... 252N entsprechen. In dieser Ausführungsform kann jede der physikalischen Schichtschnittstellen 252A, 252B, ... 252N mit einer zugehörigen der Verbindungen 44 verbunden sein; folglich kann die Anzahl physikalischer Schichtschnittstellen 252A, 252B, ... 252N in dieser Ausführungsform der Anzahl von Verbindungen 44 entsprechen.
  • Die Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 kann eine zugehörige Schnittstellenschaltung umfassen, die benutzt werden kann, um zu ermöglichen, dass die integrierte Schaltung 40 gemäß einem von mehreren unterschiedlichen Hostbusprotokollen, mit denen der Bus 22 übereinstimmt oder kompatibel ist, Daten und/oder Befehle mit anderen Vorrichtungen, die mit dem Bus 22 verbunden sind, austauschen kann. Zum Beispiel kann die Schaltung 210 in dieser Ausführungsform eine PCI-X-Busschnittstellenschaltung 212 und eine PCI ExpressTM-Busschnittstellenschaltung 214 umfassen. Das heißt, wie unten erläutert, mindestens teilweise in Abhängigkeit von dem Busprotokoll, mit dem der Bus 22 übereinstimmen kann oder kompatibel sein kann, kann ein bestimmter Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 ausgewählt werden, in dem nur eine einzige geeignete der zugehörigen Schnittstellenschaltungen in der Schaltung 210 aktiviert werden kann, um Daten und/oder Befehle mit Vorrichtungen auszutauschen, die mit dem Bus 22 verbunden sind, wobei andere zugehörige Schnittstellenschaltungen in der Schaltung 210 deaktiviert werden können. Wenn zum Beispiel der Bus 22 in dieser Ausführungsform ein PCI-X-Bus ist, dann kann die PCI-X-Schnittstellenschaltung 212 in dem ausgewählten Betriebsmodus aktiviert und die PCI ExpressTM-Busschnittstellenschaltung 214 deaktiviert werden. Wenn der Bus 22 in dieser Ausführungsform im Gegensatz dazu ein PCI-X-Bus ist, dann kann die PCI-X-Schnittstellenschaltung 212 in dem ausgewählten Betriebsmodus deaktiviert und die PCI ExpressTM-Busschnittstellenschaltung 214 aktiviert werden.
  • Wenngleich in den Figuren nicht dargestellt, können die Speichersteuerschaltung 232 und/oder DMA-Schaltung 234 in dieser Ausführungsform mit dem Bus 254 elektrisch verbunden sein. In dieser Ausführungsform kann die Speichersteuerschaltung 232 eine direkte Speicherzugriffs-(DMA) Schaltung 234 umfassen. Die Speichersteuerschaltung 232 kann die Speicherung von Daten in dem Speicher 228 und die Abrufung von Daten daraus steuern. Zum Beispiel kann die Speichersteuerschaltung 232 in dieser Ausführungsform Befehle und/oder Daten mit zum Beispiel der Prozessorschaltung 202, Schnittstellenschaltung 204, Schnittstellenschaltung 210 und/oder Speichersteuerschaltung 230 austauschen. Mindestens teilweise basierend auf diesen Befehlen kann die Speichersteuerschaltung 232 Daten und/oder Befehle mit dem Speicher 228 austauschen. Dies kann dazu führen, dass der Speicher 228 Daten gemäß den Befehlen und/oder Daten, die der Speichersteuerschaltung 232 geliefert werden, speichert und/oder abruft. Außerdem kann die DMA-Schaltung 234 je nach dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 basierend auf Befehlen und/oder Daten, die von der Schaltung 234 aus einer anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 empfangen werden, den Austausch von Daten und/oder Befehlen, die von der I/O-Schnittstellenschaltung 204 über eine oder mehrere Verbindungen 44 empfangen werden oder übertragen werden sollen, zwischen der I/O-Schnittstelle 204 und der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 steuern. Ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen, kann die DMA-Schaltung 234 nicht in der Schaltung 232 enthalten sein, sondern stattdessen eine Schaltung umfassen, die eine andere ist als die Schaltung 232, und ist mit der Schaltung 232 und dem Bus 254 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform kann die Speichersteuerschaltung 230 eine RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 umfassen. Die Schaltung 240 kann zum Beispiel die DMA-Schaltung 238 und die RAID-Berechnungsschaltung 236 umfassen. Die Speichersteuerschaltung 230 kann die Speicherung von Daten in dem externen Speicher 38 und die Abrufung von Daten aus diesem steuern. Zum Beispiel kann die Speichersteuerschaltung 230 in dieser Ausführungsform Befehle und/oder Daten mit zum Beispiel der Prozessorschaltung 202, der Schnittstellenschaltung 210 und/oder der Speichersteuerschaltung 232 austauschen. Mindestens teilweise auf der Grundlage dieser Befehle kann die Speichersteuerschaltung 230 Daten und/oder Befehle mit dem Speicher 38 austauschen. Dies kann dazu führen, dass der Speicher 38 Daten gemäß den Befehlen und/oder Daten, die der Speichersteuerschaltung 232 geliefert werden, speichert und/oder abruft. Außerdem kann die DMA-Schaltung 238 je nach dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 auf der Grundlage von Befehlen und/oder Daten, die von der Schaltung 238 aus der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 empfangen werden, den Austausch von RAID-bezogenen Daten zwischen solch einer anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 austauschen. Wie hier verwendet, beziehen sich „RAID-bezogene Daten" auf Daten, die an Vorgängen beteiligt sind, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind, als Folge davon erzeugt werden, als Eingabe oder Operanden darin benutzt werden und/oder bei der Ausführung und/oder Ermöglichung davon benutzt werden. Die RAID-Berechnungsschaltung 236 kann eine arithmetische Beschleunigerschaltung (nicht dargestellt) umfassen, die dazu in der Lage sein kann, einen oder mehrere arithmetische und/oder logische Vorgänge mittels der und/oder betreffend die RAID-bezogenen Daten wie zum Beispiel logische Exclusive-OR-Vorgänge auszuführen, die aus den anfänglichen Benutzerdaten RAID-Paritätsdaten erzeugen können und/oder die anfänglichen Benutzerdaten aus solchen RAID-Paritätsdaten erneut erzeugen können. Ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen, können die DMA-Schaltung 238 und/oder RAID-Berechnungsschaltung 236 nicht in der Schaltung 230 enthalten sein, sondern können stattdessen eine Schaltung umfassen, die nicht die Schaltung 230 ist und mit der Schaltung 230 und dem Bus 254 verbunden ist. Wieder ohne von dieser Ausführungsform abzuweichen, kann die integrierte Schaltung 40 die RAID-Berechnungsschaltung 236 nicht umfassen, sondern alternativ können die arithmetischen und/oder logischen Vorgänge, die von der Schaltung 236 ausgeführt werden, in Abhängigkeit mindestens teilweise von dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 stattdessen von dem Prozessorkern 216 ausgeführt werden.
  • Wie oben erwähnt kann die jeweilige Konstruktion jeder der Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N identisch sein. 3 ist ein Diagramm, das die Protokollmaschine 250A darstellt. Die Protokollmaschine 250A kann ein Datentransportschicht-Protokoll und eine Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 304 und eine Steuerschaltung 302 umfassen. Das Datentransportschicht-Protokoll und die Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 304 können mit der Steuerschaltung 302, dem Bus 206 und der physikalischen Schnittstellenschaltung 252A elektrisch verbunden sein, die mit der Protokollmaschine 250A verbunden ist. In dieser Ausführungsform kann die Schaltung 304 mehrere unterschiedliche jeweilige Datentransportschicht-Protokollschaltungen 306A, 306B, ... 306M und mehrere unterschiedliche zugehörige Datenverbindungsschicht-Protokollschaltungen 308A, 308B, ... 308M aufweisen, die jeweils mit der unterschiedlichen entsprechenden Datentransportschicht-Protokollschaltung 306A, 306B, ... 306M verbunden sind. Zum Beispiel kann die Datentransportschicht-Protokollschaltung 306A in dieser Ausführungsform mit einer Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308A verbunden und elektrisch gekoppelt sein, die Datentransportschicht-Protokollschaltung 306B kann mit einer Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308B verbunden und elektrisch gekoppelt sein und die Datentransportschicht-Protokollschaltung 306M kann mit einer Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308M verbunden und elektrisch gekoppelt sein.
  • In dieser Ausführungsform kann die Datentransportschicht-Protokollschaltung 306A, 306B, ... 306M unterschiedliche zugehörige Datentransportschicht-Kommunikationsprotokolle ausführen, die mit den unterschiedlichen zugehörigen Kommunikationsprotokollen, gemäß denen die Karte 20 mit dem Massenspeicher 28 über eine oder mehrere Verbindungen 44 kommunizieren kann, verbunden und/oder darin enthalten sein können. In ähnlicher Weise kann die Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308A, 308B, ... 306M unterschiedliche zugehörige Verbindungsschicht-Kommunikationsprotokolle ausführen, die mit den unterschiedlichen zugehörigen Kommunikationsprotokollen, gemäß denen die Karte 20 mit dem Massenspeicher 28 über eine oder mehrere Verbindungen 44 kommunizieren kann, verbunden und/oder darin enthalten sein können. Jede der zugehörigen Datentransportschicht-Protokollschaltungen 306A, 306B, ... 306M kann mit der zugehörigen Verbindungsschicht-Protokollschaltung 308A, 308B, ... 308M verbunden oder daran gekoppelt sein, die das jeweilige Datenverbindungsschicht-Protokoll ausführen kann, das mit dem gleichen jeweiligen Kommunikationsprotokoll verbunden und/oder darin enthalten ist wie das jeweilige Datentransportschicht-Protokoll, das jeweils von der zugehörigen Datentransportschicht-Protokollschaltung 306A, 306B, ... 306M ausgeführt werden kann. Zum Beispiel können die Schaltung 306A und die Schaltung 308A in dieser Ausführungsform jeweils ein Datentransportschicht-Protokoll und ein Datenverbindungsschicht-Protokoll ausführen, die jeweils mit dem Datentransportschicht-Protokoll und dem Datenverbindungsschichtprotokoll, das in einem SAS-Protokoll benutzt wird, verbunden sein und/oder darin enthalten sein können. Zum Beispiel können die Schaltung 306B und die Schaltung 308B in dieser Ausführungsform jeweils auch ein Datentransportschicht-Protokoll und ein Datenverbindungsschicht-Protokoll ausführen, die jeweils mit dem Datentransportschicht-Protokoll und dem Datenverbindungsschicht-Protokoll, das in einem FC-Protokoll benutzt wird, verbunden sein und/oder darin enthalten sein können. Zum Beispiel können die Schaltung 306M und die Schaltung 308M in dieser Ausführungsform zusätzlich jeweils ein Datentransportschicht-Protokoll und ein Datenverbindungsschicht-Protokoll ausführen, die jeweils mit dem Datentransportschicht-Protokoll und dem Datenverbindungsschicht-Protokoll, das in einem S-ATA-Protokoll benutzt wird, verbunden sein und/oder darin enthalten sein können. Die Anzahl und die Art unterschiedlicher Datentransportschicht- und Datenverbindungsschicht-Kommunikationsprotokolle, die von der Schaltung 304 implementiert werden können.
  • Wenn jede zugehörige Datentransportschicht-Protokollschaltung 306A, 306B, ... 306M aktiv ist, kann sie Steuer- und/oder Datensignale als Reaktion mindestens teilweise auf Befehle und/oder Daten, die von dem Prozessorkern 218 empfangen und gemäß dem zugehörigen Datentransportschicht-Protokoll von der jeweiligen Schaltung 306A, 306B, ... 306M ausgeführt werden, der jeweiligen Datenverbindungsschicht-Schaltung 308A, 308B, ... 308M bereitstellen, mit denen die jeweilige Schaltung 306A, 306B, ... 306M verbunden ist. Dies kann bewirken, dass die jeweilige Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308A, 308B, ... 308M, die solche Steuer- und/oder Datensignale empfängt, entsprechende Steuer- und/oder Datensignale gemäß dem jeweiligen Datenverbindungsschicht-Protokoll, das von dieser jeweiligen Datenverbindungsschicht-Schaltung ausgeführt wird, der physikalischen Schichtschnittstellenschaltung 252A bereitgestellt wird. Dies kann dazu führen, dass die physikalische Schichtschnittstellenschaltung 252A über eine der Verbindungen 44 entsprechende Daten- und/oder Steuersignale gemäß dem jeweiligen Kommunikationsprotokoll (zum Beispiel SAS, FC oder S-ATA), welches das jeweilige Datenverbindungsschicht-Protokoll umfasst, das von der jeweiligen Datenverbindungsschicht-Schaltung ausgeführt wird, an den Massenspeicher 28 überträgt.
  • In ähnlicher Weise kann die physikalische Schichtschnittstellenschaltung 252A in dieser Ausführungsform Daten- und/oder Steuersignale gemäß dem jeweiligen Kommunikationsprotokoll (zum Beispiel SAS, FC oder S-ATA), das von der Verbindung in den Verbindungen 44 benutzt wird, mit der sie verbunden ist, von dem Massenspeicher 28 empfangen. Mindestens teilweise in Abhängigkeit von dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 kann die physikalische Schichtschnittstellenschaltung 252A die empfangenen Daten- und/oder Steuersignale der Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung 308A, 308B, ... 308M bereitstellen, die in dem ausgewählten Betriebsmodus aktiv ist. Dies kann dazu führen, dass die aktive Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung gemäß dem jeweiligen Datenverbindungsschicht-Protokoll, das von der aktiven Datenverbindungsschicht-Protokollschaltung ausgeführt wird, entsprechende Steuer- und/oder Datensignale zur Verwendung von der Datentransportschicht-Protokollschaltung erzeugt und der Datentransportschicht-Protokollschaltung bereitstellt, mit der sie verbunden ist. Dies kann bewirken, dass diese Transportschicht-Protokollschaltung gemäß dem Datentransportschicht-Protokoll, das von dieser Transportschicht-Protokollschaltung ausgeführt wird, entsprechende Daten und/oder Befehle erzeugt, die zum Beispiel von einem Anwendungsprogramm benutzt werden sollen, das von der Prozessorschaltung 202 und/oder dem Hostprozessor 12 ausgeführt wird. Der Prozessorkern 202 kann ein Signal an die Speichersteuerschaltung 232, Schnittstellenschaltung 210, Schnittstellenschaltung 204 und/oder DMA-Schaltung 234 senden. Dies kann zum Beispiel bewirken, dass die von dieser Transportschicht- Protokollschaltung erzeugten Daten und/oder Befehle in dem Speicher 228 gespeichert werden, dem Prozessorkern 218 bereitgestellt und/oder dem Hostprozessor 12 zur Verwendung zum Beispiel von diesem Anwendungsprogramm bereitgestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform kann die Steuerschaltung 302 in der Protokollmaschine 250A als Reaktion mindestens teilweise auf einen oder mehrere Befehle, die von der Schnittstellenschaltung 204 aus zum Beispiel dem Prozessorkern 218 empfangen werden, auswählen, welche der Datentransportschicht-Protokollschaltungen 306A, 306B, ... 306M und welche der Datenverbindungsschicht-Protokollschaltungen 308A, 308B, ... 308M aktiv und/oder betriebsbereit sein können. Das heißt, wie nachstehend erläutert, der Prozessorkern 218 kann je nach dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 der Schnittstellenschaltung 204 einen oder mehrere Befehle bereitstellen, die mit diesem ausgewählten Betriebsmodus verbunden sind. Dies kann bewirken, dass die Steuerschaltung 302 Signale an die Schaltung 304 sendet. Dies kann dazu führen, dass nur eine der Transportschicht-Protokollschaltungen 306A, 306B, ... 306M (zum Beispiel die Schaltung 306A) und nur eine der Datenverbindungsschicht-Protokollschaltungen 308A, 308B, ... 308M (zum Beispiel die Schaltung 308A, die mit der Schaltung 306A verbunden ist), mit dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 assoziiert ist, in dem Protokollmaschine 250A aktiv und/oder betriebsbereit ist. Folglich kann die Protokollmaschine 250A mit dem Massenspeicher 28 nur gemäß dem Kommunikationsprotokoll (zum Beispiel SAS-Protokoll) kommunizieren, das die Transport- und Datenverbindungsschicht-Protokolle umfasst und/oder damit verbunden ist, die von der aktiven Transport- und Datenverbindungsschicht-Schaltung 306A und 308A in der Protokollmaschine 250A ausgeführt werden. Folglich kann die Auswahl des Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 der Erzeugung eines oder mehrerer Befehle von dem Prozessorkern 218 entsprechen und diese bewirken, die zu der Auswahl führen können, welche der Transport- und Datenverbindungsschicht-Protokollschaltungen in der Protokollmaschine 250A aktiv und/oder betriebsbereit sein kann, und dadurch des Kommunikationsprotokolls, das von der Protokollmaschine 250A benutzt werden kann, um mit dem Massenspeicher 28 zu kommunizieren. In ähnlicher Weise können der eine oder die mehreren Befehle, die von dem Prozessorkern 218 der Schnittstellenschaltung 204 als Folge der Auswahl des Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 bereitgestellt werden, auch zu der Auswahl der entsprechenden Kommunikationsprotokolle führen, die von jeder der anderen Protokollmaschinen in der Schnittstellenschaltung 204 benutzt werden, um mit dem Massenspeicher 28 zu kommunizieren. Zusätzlich oder ersatzweise können dieser eine oder diese mehreren Befehle auch auswählen, welche der Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N aktiviert und/oder betriebsbereit sein kann oder deaktiviert und/oder nicht betriebsbereit sein kann.
  • Außerdem können mindestens teilweise in Abhängigkeit von dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 entweder aktiviert werden, um einen oder mehrere Vorgänge auszuführen, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind, oder deaktiviert werden, um diese nicht auszuführen. Wenn der Prozessorkern 216 und die Schaltung 240 zum Beispiel aktiviert sind, um solche Vorgänge auszuführen, kann der Prozessorkern 216 als Reaktion mindestens teilweise auf zum Beispiel eine oder mehrere Anfragen, die von dem Hostprozessor 12 an die integrierte Schaltung 40 erteilt werden, um Benutzerdaten in der RAID 29 zu speichern, abzurufen und/oder wiederherzustellen, Programmbefehle ausführen, die in dem Speicher 220 gespeichert sind und den Prozessorkern 216 dazu veranlassen können, gemäß zum Beispiel herkömmlicher RAID-Techniken Stellen in der RAID 29 zu bestimmen, in denen Prüfdaten und/oder Benutzerdaten, die mit den Prüfdaten verbunden sind, gespeichert werden und/oder aus denen diese abgerufen werden können. Wie hier verwendet, bedeuten „Prüfdaten" erste Daten, die mindestens teilweise auf der Grundlage von zweiten Daten erzeugt werden und aus denen die zweiten Daten mindestens teilweise erneut erzeugt werden können. Wenn die RAID-Menge, die in der RAID 29 implementiert ist, gleich null ist, können Prüfdaten nicht in der RAID 29 vorhanden sein, und diese Stellen können zum Beispiel Stellen in der RAID 29 eines oder mehrer Streifen (nicht dargestellt) von Benutzerdaten umfassen. Wenn die RAID-Menge, die in der RAID 29 implementiert ist, größer als eins ist, können die Prüfdaten Paritätsdaten umfassen, und diese Stellen können zum Beispiel Stellen in der RAID 29 eines oder mehrerer Streifen (nicht dargestellt) solcher Prüfdaten und/oder Benutzerdaten umfassen. Wenn die RAID-Menge, die in der RAID 29 implementiert ist, alternativ gleich eins ist (das heißt, die RAID 29 eine Datenspiegelung implementiert), können die Prüfdaten eine Kopie der Benutzerdaten umfassen und diese Stellen können zum Beispiel Stellen der Benutzerdaten und die redundante Kopie der Benutzerdaten in jeweiligen gespiegelten Volumina (nicht dargestellt) in der RAID 29 umfassen. In dieser Ausführungsform können der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-Berechnungsschaltung 236 herkömmliche RAID-Techniken benutzen, um die Prüfdaten mindestens teilweise auf der Grundlage der Benutzerdaten zu erzeugen und/oder die Benutzerdaten mindestens teilweise auf der Grundlage der Prüfdaten erneut zu erzeugen. Je nach dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 kann der Prozessorkern 218 Signale an die Schnittstellenschaltung 204 senden. Dies kann dazu führen, dass eine der Protokollmaschinen (zum Beispiel die Protokollmaschine 250A) die Benutzerdaten und/oder Prüfdaten über ihre assoziierte Schnittstelle 252A und eine der Verbindungen 44, mit der die Schnittstelle 252A verbunden sein kann, an den Massenspeicher 28 sendet und/oder daraus abruft. Die Benutzerdaten und/oder Prüfdaten können an den Stellen, die von dem Prozessor 216 bestimmt werden, in der RAID gespeichert oder daraus abgerufen werden.
  • Der Speicher 39, Speicher 220, Speicher 224 und/oder Speicher 228 können Programmbefehle umfassen, die, wenn sie von der integrierten Schaltung ausgeführt werden, unter anderem dazu führen können, dass die Karte 20 Vorgänge gemäß einer Ausführungsform ausführt. 5 ist ein Flussdiagramm, das diese und andere Vorgänge 600 darstellt, die in dem System 100 gemäß einer Ausführungsform ausgeführt werden können.
  • Wie durch Vorgang 602 dargestellt, können die Vorgänge 600 mit der Auswahl des ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 beginnen. In dieser Ausführungsform kann der ausgewählte Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 mindestens teilweise auf der Grundlage oder als Folge eines oder mehrer Signale, die der GPIO-Schnittstellenschaltung 248 von der Auswahlschaltung 42 bereitgestellt werden, eines oder mehrerer Signale, die der Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 von dem Hostprozessor 12 bereitgestellt werden, der Ausführung von der Prozessorschaltung 202 eines oder mehrerer Programmbefehle, die in dem Speicher 39 gespeichert sind, und/oder der Detektion und/oder Erkennung durch die Schaltung 204 eines oder mehrerer jeweiliger Kommunikationsprotokolle, die in einer oder mehreren Verbindungen 44 benutzt werden, ausgewählt werden.
  • Zum Beispiel kann die Auswahlschaltung 42 in dieser Ausführungsform eine oder mehrere Brücken und/oder ein oder mehrere Dual-In-Line-Gehäuse(DIL)-Schalter 43 umfassen, die (zum Beispiel von einem nicht dargestellten Bediener) in mehreren unterschiedlichen Konfigurationen eingestellt sein können, um den ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 auszuwählen. Das heißt, die mehreren unterschiedlichen Konfigurationen der Brücke und/oder Schalter 43 können entsprechenden unterschiedlichen Betriebsmodi der integrierten Schaltung 40 entsprechen. Wenn die eine oder die mehreren Brücken und/oder der eine oder die mehreren DIL-Schalter 43 in einer bestimmten Konfiguration eingestellt sind, kann die Auswahlschaltung 42 ein oder mehrere Steuersignale erzeugen, die dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, welcher der bestimmten Konfiguration entspricht, entsprechen können und/oder diese anzeigen können. Nach zum Beispiel einer Rückstellung der integrierten Schaltung 40 können diese ein oder mehrere Steuersignale den Prozessorkernen 216 und 218 über die Schaltung 246, Schaltung 244, den Bus 254, die Brückenschaltung 208 und den Bus 206 geliefert werden.
  • Als Reaktion mindestens teilweise auf dieses eine oder diese mehreren Steuersignale kann der Prozessorkern 218 ein oder mehrere Befehle erzeugen und an die Schnittstellenschaltung 204 und/oder Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 liefern, die gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Steuersignalen entspricht oder durch diese anzeigt wird, auswählen können, welche der Busschnittstellen 212 und 214 jeweils zu aktivieren oder deaktivieren ist, welche Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N jeweils zu aktivieren oder deaktivieren sind und/oder die Protokolle, die von den Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N zu implementieren sind. Der Prozessorkern 218 kann auch einen oder mehrere Befehle erzeugen und an die DMA-Schaltung 234 liefern, die in Abhängigkeit des Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Steuersignalen entspricht oder durch diese anzeigt wird, entweder die DMA-Schaltung 234 aktivieren, um den Austausch zwischen der I/O- Schnittstellenschaltung 204 und der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 von Daten und/oder Befehlen zu steuern, die von der I/O-Schnittstellenschaltung 204 über eine oder mehrere Verbindungen 44 empfangen werden oder übertragen werden sollen, oder die DMA-Schaltung 234 zu deaktivieren, um diesen nicht mehr zu steuern.
  • Auch als Reaktion mindestens teilweise dieses einen oder dieser mehreren Steuersignale aus der Auswahlschaltung 42 kann der Prozessorkern 216 gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, die dem einen oder den mehreren Steuersignalen entspricht und/oder durch diese angezeigt wird, bestimmen, ob der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 je nach dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der von den Brücken und/oder Schaltern 43 ausgewählt wird, betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen oder nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen.
  • Wenn der Prozessorkern 216 bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 einen oder mehrere Vorgänge ausführt, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Wenn der Prozessorkern 216 im Gegensatz dazu bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 deaktiviert werden, um keinen des einen oder der mehreren Vorgänge auszuführen, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Alternativ oder zusätzlich können das eine oder die mehreren Steuersignale aus der Auswahlschaltung 42 auch an die Schaltung 210, Schaltung 234 und/oder Schaltung 240 geliefert werden. Dies kann gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Steuersignalen entspricht und/oder durch diese angezeigt wird, zu der Aktivierung oder Deaktivierung der Busschnittstellenschaltung 212, Busschnittstellenschaltung 214, Schaltung 240 und/oder Schaltung 234 führen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der ausgewählte Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 in dieser Ausführungsform mindestens teilweise basierend auf und/oder als Folge von einem oder mehreren Signalen, die der Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 von dem Hostprozessor 12 bereitgestellt werden, in Vorgang 602 ausgewählt werden. Zum Beispiel kann die Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 eine oder mehrere Speicherstellen (nicht dargestellt) aufweisen, die einen oder mehrere Werte enthalten können, die den ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 anzeigen können. Diese eine oder diese mehreren Speicherstellen können zum Beispiel ein oder mehrere Konfigurationsregister umfassen. Nach einer Rückstellung des Systems 100 können dieser eine oder diese mehreren Werte einen Standardbetriebsmodus der integrierten Schaltung 40 anzeigen, in dem eine geeignete, vorbestimmte der Schnittstellenschaltung 212 und Schnittstellenschaltung 214 aktiviert wird, und zwar in Abhängigkeit dessen, ob zum Beispiel der Bus 22 ein PCI-X-Bus oder ein PCI ExpressTM-Bus ist. Der Hostprozessor 12 kann gemäß dem Busprotokoll, mit dem der Bus 22 kompatibel sein oder übereinstimmen kann, einen oder mehrere Konfigurationszyklen initiieren und/oder ausführen, während der der Hostprozessor 12 der Schaltung 210 ein oder mehrere Steuersignale bereitstellen kann, die zu einer mindestens teilweisen Änderung dieses einen oder dieser mehreren Werte führen können, um den Betriebsmodus auszuwählen, in dem die integrierte Schaltung 40 arbeiten soll. Das heißt, dieser eine oder diese mehreren Werte, die mindestens teilweise von dem Hostprozessor 12 geändert werden, können einen Betriebsmodus anzeigen, in dem die integrierte Schaltung 40 arbeiten soll. Davor oder gleichzeitig damit kann ein Bediener des Systems 100 den gewünschten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 auswählen und einen oder mehrere Befehle über das Benutzerschnittstellensystem 16 an den Hostprozessor 12 erteilen, was bewirken kann, dass der Hostprozessor 12 diesen einen oder diese mehreren Werte derart ändert, dass der eine oder die mehreren geänderten Werte den gewünschten Betriebsmodus anzeigen.
  • Danach können die Prozessorkerne 216 und 218 diesen einen oder diese mehreren Werte, die in der einen oder den mehreren Speicherstellen in der Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 gespeichert sind, untersuchen und können daraus den ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 bestimmen. Der Prozessorkern 218 kann einen oder mehrere Befehle erzeugen und an die Schnittstellenschaltung 204 liefern, die gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der diesen einem oder diese mehreren Werten entspricht und/oder durch diese angezeigt wird, auswählen können, welche Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N jeweils zu aktivieren oder deaktivieren sind und/oder die Protokolle, die von den Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N zu implementieren sind. Der Prozessorkern 218 kann auch einen oder mehrere Befehle erzeugen und an die DMA-Schaltung 234 liefern, die in Abhängigkeit des Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Werten entspricht oder von diesen angezeigt wird, entweder die DMA-Schaltung 234 aktivieren, um den Austausch zwischen der I/O-Schnittstellenschaltung 204 und der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 von Daten und/oder Befehlen zu steuern, die von der I/O- Schnittstellenschaltung 204 über eine oder mehrere Verbindungen 44 empfangen werden oder übertragen werden sollen, oder die DMA-Schaltung 234 zu deaktivieren, um diesen nicht mehr zu steuern.
  • Der Prozessorkern 216 kann gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Werten entspricht oder von diesen angezeigt wird, bestimmen, ob der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der von dem einen oder den mehreren Werten angezeigt wird, betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen oder nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen.
  • Wenn der Prozessorkern 216 bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 einen oder mehrere Vorgänge ausführt, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Wenn der Prozessorkern 216 im Gegensatz dazu bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 deaktiviert werden, um einen oder mehrere Vorgänge auszuführen, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Schaltung 234 und/oder die Schaltung 240 den einen oder die mehreren Werte, die in der Schaltung 210 gespeichert sind, untersuchen. Dies kann gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der dem einen oder den mehreren Werten entspricht oder von diesen angezeigt wird, zur Aktivierung oder Deaktivierung der Schaltung 240 und/oder Schaltung 234 führen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der ausgewählte Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 in dieser Ausführungsform mindestens teilweise auf der Grundlage und/oder als Folge der Ausführung durch die Prozessorschaltung 202 eines oder mehrerer Programmbefehle, die in dem Speicher 39 gespeichert sind, in Vorgang 602 ausgewählt werden. Das heißt, gemäß dieser Ausführungsform können unterschiedliche entsprechende Betriebsmodi der integrierten Schaltung 40 mit unterschiedlichen entsprechenden Firmware-Programmbefehlssatzbildern verbunden werden, die bei Ausführung mindestens teilweise von dem Prozessorkern 216 und dem Prozessorkern 218 dazu führen können, dass diese entsprechenden Betriebsmodi mit diesen entsprechenden ausgewählten Bildern verbunden werden, und auch dazu führen können, dass die integrierte Schaltung 40 in den entsprechenden Betriebsmodi arbeitet. In dieser Ausführungsform kann nur ein einzelnes Firmware-Programmbefehlssatzbild in dem Speicher 39, Speicher 220 und/oder Speicher 224 gespeichert werden. Dieses einzelne Firmware-Programmbefehlssatzbild kann einen oder mehrere Firmware-Programmbefehle umfassen, die von den Prozessorkernen 216 und Prozessor 218 nach zum Beispiel einer Rückstellung der integrierten Schaltung 40 ausgeführt werden können. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 218 einen oder mehrere Befehle erzeugt und an die Schnittstellenschaltung 204 liefert, die gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der mit dem einzelnen Firmware-Programmsatzbild verbunden ist, das in dem Speicher 39, Speicher 220 und/oder Speicher 224 gespeichert ist, auswählen kann, welche der Schnittstellen 212 und 214 zu aktivieren ist und welche Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N jeweils zu aktivieren oder deaktivieren sind und/oder die Protokolle, die von den Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N zu implementieren sind. Dies kann auch dazu führen, dass der Prozessorkern 218 einen oder mehrere Befehle erzeugt und an die DMA-Schaltung 234 liefert, die in Übereinstimmung mit dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der mit dem in dem Speicher 39 gespeicherten einzelnen Firmware-Programmsatzbild verbunden ist, entweder die DMA-Schaltung 234 aktivieren, um den Austausch zwischen der I/O-Schnittstellenschaltung 204 und der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 von Daten und/oder Befehlen zu steuern, die von der I/O-Schnittstellenschaltung 204 über eine oder mehrere Verbindungen 44 empfangen werden oder übertragen werden sollen, oder die DMA-Schaltung 234 zu deaktivieren, um diesen nicht mehr zu steuern.
  • Die Ausführung dieses einen oder dieser mehreren Programmbefehle von dem Prozessorkern kann auch dazu führen, dass der Prozessorkern 216 gemäß dem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40, der mit diesem einzelnen Firmware-Programmbefehlssatzbild verbunden ist, bestimmt, ob der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 in Übereinstimmung mit diesem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen oder nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen.
  • Wenn der Prozessorkern 216 bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 einen oder mehrere Vorgänge ausführt, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Wenn der Prozessorkern 216 im Gegensatz dazu bestimmt, dass der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen, kann der Prozessorkern 216 Signale an die Schaltung 240 senden. Dies kann bewirken, dass der Prozessorkern 216 und/oder die Schaltung 240 deaktiviert sind, um einen oder mehrere Vorgänge auszuführen, die an der Implementierung und/oder Verwaltung einer RAID wie zum Beispiel der RAID 29 beteiligt sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der ausgewählte Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 mindestens teilweise auf der Grundlage und/oder als Folge der Detektion und/oder Erkennung durch die Schaltung 204 des einen oder der mehreren jeweiligen Kommunikationsprotokolle, die von einer oder mehreren Verbindungen 44 benutzt werden, in Vorgang 602 ausgewählt werden. Das heißt, die Schaltung 204 kann Signale, die über eine oder mehrere Verbindungen 44 an die Schaltung 204 übertragen werden, die Daten und/oder Befehle verkörpern können, untersuchen und kann mindestens teilweise auf der Grundlage solch einer Untersuchung ein oder mehrere jeweilige Kommunikationsprotokolle detektieren und/oder erkennen, über die solche Befehle und/oder Daten über eine oder mehrere Verbindungen 44 an die Schaltung 204 übertragen worden sein können. Die Schaltung 204 kann dem Prozessorkern 218 ein oder mehrere Signale bereitstellen, welche dieses eine oder diese mehreren detektierten und/oder erkannten Protokolle anzeigen können und kann gemäß dieser detektierten oder erkannten Protokolle auswählen, welche Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N jeweils zu aktivieren oder deaktivieren sind und/oder das eine oder die mehreren Protokolle, die von den Protokollmaschinen 250A, 250B, ... 250N zu implementieren sind. Mindestens teilweise auf der Grundlage der Anzeige, die dem Prozessorkern 218 von der Schaltung 204 bereitgestellt wird, kann der Prozessorkern 218 einen oder mehrere Befehle erzeugen und an die DMA-Schaltung 234 liefern, welche die DMA-Schaltung 234 aktivieren können, um den Austausch zwischen der I/O-Schnittstellenschaltung 204 und der anderen Schaltung in der integrierten Schaltung 40 von Daten und/oder Befehlen, die von der I/O-Schnittstellenschaltung 204 über eine oder mehrere Verbindungen 44 empfangen werden oder übertragen werden sollen, zu steuern. Ein oder mehrere Signale, die der GPIO-Schnittstellenschaltung 248 von der Auswahlschaltung 42 bereitgestellt werden, ein oder mehrere Signale, die der Hostbus-Schnittstellenschaltung 210 von dem Hostprozessor 12 bereitgestellt werden, und/oder die Ausführung durch die Prozessorschaltung 202 eines oder mehrerer Programmbefehle, die in dem Speicher 39 gespeichert sind, können benutzt werden, um zum Beispiel in der oben beschriebenen Weise auszuwählen, ob der Prozessorkern 216 und/oder die RAID-vorgangsbezogene Schaltung 240 betriebsbereit und/oder aktiviert sein sollen oder nicht betriebsbereit und/oder deaktiviert sein sollen, und welche der Schnittstellen 212 und 214 zu aktivieren ist.
  • Nachdem der ausgewählte Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 als Ergebnis von Vorgang 602 ausgewählt worden ist, kann die integrierte Schaltung 40 in dem ausgewählten Betriebsmodus wie durch Vorgang 604 in 5 dargestellt arbeiten. Zum Beispiel kann ein Betriebsmodus, der als Ergebnis von Vorgang 602 ausgewählt sein kann, von der integrierten Schaltung 40 in dem System 100' in 4 ausgeführt werden. Sofern nicht anderweitig angegeben, können die Konstruktion und Betriebsweise des Systems 100' im Wesentlichen der Konstruktion und Betriebsweise des Systems 100 aus 1 entsprechen. In diesem Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 kann die Schnittstellenschaltung 204 Daten und/oder Befehle auf der Grundlage mindestens teilweise von Befehlen, die von dem Prozessorkern 218 empfangen werden, mit der RAID 29 austauschen. Der Prozessorkern 216 und die Schaltung 240 können deaktiviert sein und ein oder mehrere Vorgänge, die an der Ausführung und/oder Ermöglichung von Vorgängen beteiligt sind, die an der Implementierung und/oder Verwaltung der RAID 29 beteiligt sind, können von einer RAID-Steuerkarte 504 statt von dem Prozessorkern 216 und/oder Schaltung 240 ausgeführt werden. In dem System 100' kann die Karte 504 eine Busschnittstelle 510 umfassen. Je nach dem, ob zum Beispiel der Bus 22 einen PCI ExpressTM-Bus oder einen PCI-X-Bus umfasst, kann das System 100' einen Schaltkartenschlitz 502 umfassen, der einen Schaltkartenschlitz 510 aufweisen kann, der zum Beispiel einen mit einem PCI ExpressTM- oder PCI-X-Bus kompatiblen oder übereinstimmenden Erweiterungsschlitz oder Schnittstelle 506 umfassen kann. Die Schnittstelle 506 kann einen Busverbinder 508 umfassen, der elektrisch und mechanisch an einen passenden Busverbinder 512 angepasst ist, der in einer Buserweiterungsschnittstelle 510 in der Schaltkarte 504 enthalten sein kann. Wenn der Verbinder 508 mit dem Verbinder 512 zusammenpasst, kann die Karte 504 Daten und/oder Befehle mit anderen Vorrichtungen wie zum Beispiel der Karte 20 über den Bus 22 austauschen.
  • In dem System 100' können Daten und/oder Befehle, die von der Karte 20 aus der RAID 29 empfangen werden, die in einem oder mehreren Vorgängen benutzt werden sollen, die an der Ausführung und/oder Ermöglichung von Vorgängen beteiligt sind, die an der Implementierung und/oder Verwaltung der RAID 29 beteiligt sind, von der integrierten Schaltung 40 über den Bus 22 an die Karte 504 übertragen werden. Die Karte 504 kann solche Vorgänge ausführen und an die integrierte Schaltung 40 andere Befehle und/oder Daten übertragen, welche die Ergebnisse solcher Vorgänge darstellen und/oder verkörpern können. Der Prozessorkern 218 kann der Schnittstelle 204 ein oder mehrere Steuersignale bereitstellen, die dazu führen können, dass die Schnittstelle 204 diese anderen Daten und/oder Befehle an die RAID 29 überträgt, um die RAID 29 mindestens teilweise zu implementieren und/oder verwalten.
  • Alternativ kann die Karte 504 in einem anderen Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 anstatt des und/oder zusätzlich zu dem Austausch von Daten und/oder Befehlen mit der integrierten Schaltung 40 über den Bus 22 Daten und/oder Befehle mit der integrierten Schaltung 40 über eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen 500 austauschen, die mit einer oder mehreren jeweiligen physikalischen Schnittstellen 252A, 252B, ... 252N verbunden sein können. Das heißt, in diesem anderen Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 kann ein untergeordneter Satz von physikalischen Schnittstellen 252A, 252B, ... 252N mit einer oder mehreren Verbindungen 44 verbunden sein und ein anderer untergeordneter Satz physikalischer Schnittstellen 252A, 252B, ... 252N kann mit der Karte 504 über eine oder mehrere Verbindungen 500 verbunden sein. In diesem anderen Betriebsmodus der integrierten Schaltung 40 können der Prozessorkern 216 und die Schaltung 240 deaktiviert sein und Daten und/oder Befehle, die von der Karte 20 aus der RAID 29 empfangen werden und in einem oder mehreren Vorgängen benutzt und/oder diese durchmachen sollen, die an der Ausführung und/oder Ermöglichung von Vorgängen beteiligt sind, die an der Implementierung und/oder Verwaltung der RAID 29 beteiligt sind, können von der integrierten Schaltung 40 über eine oder mehrere Verbindungen 500 an die Karte 504 übertragen werden. Die Karte 504 kann solche Vorgänge ausführen und andere Befehle und/oder Daten, welche die Ergebnisse solcher Vorgänge darstellen und/oder verkörpern, an die integrierte Schaltung 40 übertragen. Der Prozessorkern 218 kann der Schnittstelle 204 ein oder mehrere Steuersignale bereitstellen, die dazu führen können, dass die Schnittstelle 204 diese anderen Daten und/oder Befehle an die RAID 29 überträgt, um die RAID 29 mindestens teilweise zu implementieren und/oder verwalten.
  • Folglich kann eine Systemausführungsform eine Schaltkarte umfassen, die mit dem Speicher verbunden werden kann. Die Schaltkarte kann eine integrierte Schaltung aufweisen. Die integrierte Schaltung kann in einem ausgewählten Betriebsmodus arbeiten. Die integrierte Schaltung kann eine erste Schaltung und eine zweite Schaltung umfassen. Die erste Schaltung kann mindestens einen Vorgang ausführen, der mindestens teilweise das Erzeugen von Prüfdaten mindestens teilweise auf der Grundlage anderer Daten, das erneute Erzeugen der anderen Daten mindestens teilweise auf der Grundlage der Prüfdaten und/oder das Bestimmen von Stellen der Prüfdaten und der anderen Daten in dem Speicher umfassen. Die zweite Schaltung kann mindestens teilweise mindestens eine Schnittstelle steuern, um die Prüfdaten und/oder anderen Daten von der integrierten Schaltung zu übertragen und/oder an dieser zu empfangen. Mindestens teilweise in Abhängigkeit des ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung kann die erste Schaltung aktiviert sein, um den mindestens einen Vorgang auszuführen, oder deaktiviert sein, um diesen nicht auszuführen.
  • Zusammenfassend kann eine Systemausführungsform auch eine Schaltkarte umfassen, die eine integrierte Schaltung aufweist. Die Schaltkarte kann mit einem Bus verbunden sein. Die Schaltkarte kann in einem ausgewählten Betriebsmodus arbeiten. Die integrierte Schaltung kann eine Prozessorschaltung und eine Schnittstellenschaltung umfassen. Die Prozessorschaltung kann mehrere Prozessorkerne aufweisen. Die Schnittstellenschaltung kann gemäß mehreren unterschiedlichen Protokollen kommunizieren. Mindestens einer der Prozessorkerne kann einen Befehl an die Schnittstellenschaltung erteilen, um gemäß mindestens einem der mehreren unterschiedlichen Protokolle, die dem ausgewählten Betriebsmodus der integrierten Schaltung entsprechen, zu kommunizieren.
  • Vorteilhaft können die integrierten Schaltungen dieser Systemausführungsformen verbesserte Kommunikationsfähigkeiten bieten und im Vergleich zum Stand der Technik mittels einer größeren Anzahl von Hostbus- und Kommunikationsprotokollen kommunizieren. Ebenfalls vorteilhaft können die Hostbus- und/oder Kommunikationsprotokolle, die von diesen integrierten Schaltungen dieser Systemausführungsformen benutzt werden, ausgewählt werden. Außerdem können die integrierten Schaltungen dieser Systemausführungsformen einzelne entsprechende Gehäuse und/oder „Profile" aufweisen, die eine Schaltung aufweisen können, die benutzt werden kann, um RAID-bezogene Vorgänge und/oder Kommunikationsprotokollvorgänge auszuführen. Vorteilhaft kann dies die Nützlichkeit und/oder Vielseitigkeit der integrierten Schaltungen dieser Systemausführungsformen verbessern, da diese integrierten Schaltungen benutzt werden können, um solche RAID-bezogenen Vorgänge auszuführen, oder zusammen mit anderen RAID-Steuervorrichtungen benutzt werden können, die solche Vorgänge ausführen.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, die hierin verwendet worden sind, werden als beschreibende und nicht einschränkende Begriffe verwendet, wobei bei der Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke nicht die Absicht besteht, jegliche Äquivalente der dargestellten und beschriebenen Merkmale (oder Teile davon) auszuschließen, und erkannt wird, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche möglich sind. Dementsprechend sollen die Ansprüche all solche Äquivalente abdecken.

Claims (17)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine Speichersteuerung (40), die in einem ausgewählten Betriebsmodus betriebsbereit ist, um den Betrieb eines Massenspeichers (28) zu steuern, der direkt damit verbunden ist, wobei die Speichersteuerung (40) Folgendes umfasst: eine Prozessorschaltung (202), die mehrere Prozessorkerne (216, 218) aufweist; und eine Schnittstellenschaltung (204), die mehrere Protokollmaschinen (250A, 250B, ... 250N) und zugehörige physikalische Schichtschnittstellenschaltungen (252A, 252B, ..., 252N) aufweist, wobei die Protokollmaschinen (250A, 250B, ..., 250N) dazu fähig sind, mit dem Massenspeicher (28) über die jeweilige physikalische Schichtschaltung (252A, 252B, ..., 252N) gemäß mehrerer unterschiedlicher Speicherprotokolle zu kommunizieren; wobei mindestens einer der Prozessorkerne (218) betriebsbereit ist, um der Schnittstellenschaltung (204) einen Befehl zu erteilen, um gemäß mindestens einem der mehreren unterschiedlichen Speicherprotokolle, das dem ausgewählten Betriebsmodus der Speichersteuerung (40) entspricht, zu kommunizieren, wobei der Befehl zugehörige Speicherprotokolle angibt, die aus den mehreren unterschiedlichen Speicherprotokollen ausgewählt sind, über die die Protokollmaschinen (250A, 250B, ..., 250N) zum Kommunizieren aufgefordert werden; und wobei ein anderer der Prozessorkerne (216) betriebsbereit ist, Vorgänge des Erzeugens von Prüfdaten ba sierend mindestens auf anderen Daten, des erneuten Erzeugens der anderen Daten basierend mindestens teilweise auf den Prüfdaten, und des Bestimmens einer oder mehrerer Stellen in mindestens einem von dem Speicher der Prüf- und anderer Daten, auszuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die integrierte Schaltung (40) dazu fähig ist, eines oder mehrere Signale zu empfangen, die mindestens teilweise den ausgewählten Betriebsmodus anzeigen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prozessorschaltung (202) dazu fähig ist, einen oder mehrere Programmbefehle auszuführen, wobei die Ausführung des einen oder der mehreren Programme mindestens teilweise zu der Auswahl des ausgewählten Betriebsmodus führt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren unterschiedlichen Speicherprotokolle Serial Advanced Technology Attachment (S-ATA) und Serial Attached Small Computer Systems Interface(SAS)-Protokolle umfassen.
  5. System, umfassend: eine Schaltkarte (20), die eine Speichersteuerung (40) gemäß der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, wobei die Schaltkarte (20) mit einem Bus (22) verbunden werden kann, wobei die Speichersteuerung (40) in einem ausgewählten Betriebsmodus arbeiten kann.
  6. System nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Schaltplatte (32), die einen Bus (22) und einen Busschnittstellenschlitz (30) umfasst, wobei die Schaltkarte (20) mit dem Busschnittstellenschlitz (30) verbunden werden kann.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Schaltplatte (32) auch einen Prozessor (12) umfasst, der über den Bus (22) und den Busschnittstellenschlitz (30) ein oder mehrere Steuersignale an die Schaltkarte (20) liefern kann, wobei das Liefern des einen oder der mehreren Steuersignale an die Schaltkarte (20) mindestens teilweise zu der Auswahl des ausgewählten Betriebsmodus führt.
  8. System nach Anspruch 5, wobei die Schnittstellenschaltung (204) mit dem Speicher (28) verbunden werden kann.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Speicher eine redundante Anordnung unabhängiger Platten (RAID 29) umfasst.
  10. System nach Anspruch 5, wobei die Schnittstellenschaltung (204) die erste Busschnittstellenschaltung (210), die gemäß einem ersten Busprotokoll kommunizieren kann, und eine zweite Busschnittstelle umfasst, die gemäß einem zweiten Busprotokoll kommunizieren kann.
  11. System nach Anspruch 5, wobei die Schnittstellenschaltung (204) eine Busschnittstellenschaltung (210) und eine Netzwerkschnittstellenschaltung aufweist.
  12. System nach Anspruch 5, wobei: die Schaltkarte ferner einen ersten Speicher (38) umfasst; und die integrierte Schaltung ferner einen zweiten Speicher (39) und eine Speichersteuerungsschaltung zum Steuern mindestens teilweise des ersten Speichers (38) und des zweiten Speichers (39) umfasst.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Speichersteuerung (40) in einem ausgewählten Betriebsmodus, um den Betrieb eines Massenspeichers (28) zu steuern, der direkt mit der Speichersteuerung (40) verbunden ist, wobei die Speichersteuerung (40) eine Prozessorschaltung (202) und eine Schnittstellenschaltung (204) umfasst, wobei die Prozessorschaltung (202) mehrere Prozessorkerne (216, 218) aufweist und die Schnittstellenschaltung (204) mehrere Protokollmaschinen (250A, 250B, ..., 250N) und entsprechende physikalische Schnittstellenschaltungen (252A, 252B, ..., 252N) aufweist, wobei die Protokollmaschinen (250A, 250B, ..., 250N) mit dem Massenspeicher (28) über die entsprechenden physikalischen Schichtschaltungen (252A, 252B, ..., 252N) gemäß mehrerer unterschiedlicher Speicherprotokolle kommunizieren können, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Ausgeben, durch mindestens einen der Prozessorkerne (218), eines Befehls an die Schnittstellenschaltung (204) um gemäß mindestens einem von mehreren unterschiedlichen Speicherprotokollen, das dem ausgewählten Betriebsmodus der Speichersteuerung (40) entspricht, zu kommunizieren, wobei der Befehl entsprechende Speicherprotokolle angibt, die aus den mehreren unterschiedlichen Speicherprotokollen ausgewählt sind, über die die Protokollmaschinen (250A, 250B, ..., 250N) zum Kommunizieren aufgefordert werden; und Ausführen, durch einen anderen der Prozessorkerne (216), mindestens des Erzeugens von Prüfdaten basierend mindestens teilweise auf anderen Daten, des erneuten Erzeugens der anderen Daten basierend mindestens teilweise auf den Prüfdaten und Bestimmen einer oder mehrerer Stellen in mindestens einem von dem Speicher der Prüf- und anderer Daten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend das Auswählen des ausgewählten Betriebsmodus, wobei das Auswählen des ausgewählten Betriebsmodus das Liefern eines oder mehrerer Signale, die den ausgewählten Betriebsmodus mindestens teilweise anzeigen, an die Speichersteuerung (40) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend das Auswählen des ausgewählten Betriebsmodus, wobei das Auswählen des ausgewählten Betriebsmodus das Ausführen eines oder mehrerer Programmbefehle von der Speichersteuerung (40) umfasst, wobei die Ausführung des einen oder der mehreren Programme mindestens teilweise zu der Auswahl des ausgewählten Betriebsmodus führt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die mehreren unterschiedlichen Speicherprotokolle Serial Advanced Technology Attachment (S-ATA) und Serial Attached Small Computer Systems Interface (SAS)-Protokolle umfassen.
  17. Gegenstand, umfassend ein Speichermedium mit darauf gespeicherten Befehlen, die bei Ausführung von einer Maschine zu der Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 13 bis 16 führt.
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