DE60320427T2 - Zubehörsidentifizierungsalgorithmus für Systemstecker - Google Patents

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DE60320427T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Funkkommunikationsendgeräte, die eine Schnittstelle haben, die einen Systemverbinder aufweist, bei dem Zubehör für das Endgerät verbindbar ist.
  • HINTERGRUND
  • Die ersten kommerziell attraktiven Zellentelefone oder Zellenendgeräte wurden Ende der 1980er Jahre in den Markt eingeführt. Seitdem wurden viele Anstrengungen unternommen, kleinere Endgeräte herzustellen, mit viel Hilfe von der Miniaturisierung elektronischer Komponenten und der Entwicklung effizienterer Batterien. Heute bieten zahlreiche Hersteller Endgeräte im Taschenformat mit einer breiten Vielfalt von Fähigkeiten und Diensten an, wie paket-orientierte Übermittlung und Abdeckung mehrerer Funkbänder.
  • Um Kunden anzuziehen, haben die Endgerätehersteller daher weitere Maßnahmen unternommen, um ihre Position in dem Wettbewerb zu stärken, wobei eine davon darin besteht, unterschiedliche Typen von Zubehör für die Endgeräte anzubieten. Solches Zubehör weist Zusatztastaturen, Medienabspielgeräte, Mikrophon-Kopfhörer-Kombinationen und Batterieladegeräte auf. Jedes dieses Zubehörs kann mit getrennten Buchsen des Endgeräts, die für jeden besonderen Zweck vorgesehen sind, verbindbar sein. In vielen Fällen jedoch weist das Endgerät einen Systemverbinder auf, mit dem mehrere unterschiedliche Typen von Zubehör verbunden werden können. Aus diesem Grund muss das Endgerät in der Lage sein, zu identifizieren, welcher Typ von Zubehör verbunden ist.
  • Bei einer Lösung der früheren Technik, die in der Endgerätereihe Ericsson® T28 angewendet ist, nutzte der 3-Volt-Systemverbinder Unterbrechungssignale für eine Datenkommunikation und eine Erkennung einer tragbaren Freisprecheinrichtung als die einzige passive Zubehörerfassungsmöglichkeit.
  • Die US 5,301,360 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung, die einen Koppler zum Koppeln einer externen Vorrichtung an die Kommunikationsvorrichtung und eine Steuerung zum Steuern der Kommunikationsvorrichtung aufweist. Die Steuerung hat mindestens erste und zweite Eingänge zum Empfangen digitaler Zahlen von der externen Vorrichtung, wobei jede digitale Zahl einen Betriebsmodus für die Kommunikationsvorrichtung darstellt. Die Steuerung weist ebenfalls eine Vorrichtung zum Übermitteln eines Testimpulses zu der externen Vorrichtung und eine Vorrichtung zum Empfangen eines Ansprechimpulses ansprechend auf den Testimpuls auf. Der Ansprechimpuls hat eine vorbestimmte Richtung, Dauer und Polarität, die einen Betriebsmodus für die Kommunikationsvorrichtung angeben.
  • Die US 5,859,522 offenbart eine Vorrichtung, die einen Verbinder zum Koppeln mit einem Zubehör und eine Steuerung, die mit dem Verbinder gekoppelt ist, aufweist. Der Verbinder weist einen Informationsstift auf, um Informationen, die durch einen Betrieb des Zubehörs erzeugt werden, zu empfangen. Die Steuerung identifiziert das Zubehör anhand eines Spannungspegels, der durch eine Anbringung des Zubehörs an dem Informationsstift erzeugt wird. Ferner weist eine Zubehöridentifizierungsvorrichtung, die bei einem Zubehör (104) verwendet ist, einen Verbinder, um an eine elektronische Vorrichtung zu koppeln, und ein Identifizierungselement, das mit dem Verbinder gekoppelt ist, auf. Der Verbinder weist einen Informationsstift auf, um Informationen zuzuführen, die durch einen Betrieb des Zubehörs erzeugt werden. Das Identifizierungselement liefert bei einer Anbringung des Verbinders an der elektronischen Vorrichtung eine Identität des Zubehörs über den Informationsstift.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung zum Erfüllen der Marktnachfrage nach einer selbstgesteuerten Identifizierung von Kommunikationsschnittstellen zu schaffen, wenn elektronische Vorrichtungen miteinander verbunden werden. Insbesondere ist solch eine Lösung wünschenswert zur Implementierung bei kompakten Kommunikationsendgeräten, die in der Lage sind, mit mehreren Typen von Zubehör in Betrieb zu sein.
  • Ein Aspekt dieser Aufgabe besteht darin, eine Lösung zum Handhaben von mehr Funktionen an weniger Stiften des Systemverbinders zu schaffen.
  • Ein weiterer Aspekt besteht darin, eine Lösung für einen Systemverbinder zu schaffen, der fähig ist, dieselben Stifte für unterschiedliche Typen von Kommunikationsschnittstellen zu verwenden.
  • Noch ein weiterer Aspekt der allgemeinen Aufgabe besteht darin, eine Lösung zum Identifizieren passiven, nicht-mikroprozessor-gesteuerten Zubehörs zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt werden diese Aufgaben durch ein Verfahren zum Identifizieren einer Kommunikationsschnittstelle einer elektronischen Einheit erfüllt, die an einem Verbinder einer elektronischen Vorrichtung angebracht ist, mit folgenden Schritten:
    • – Erzeugen eines Spannungsimpulses in der Vorrichtung an einem Stift des Verbinders;
    • – Messen der Spannung an dem Stift, wie durch eine Last in der Einheit beeinflusst;
    • – Vergleichen der gemessenen Spannung mit vorbestimmten Spannungskriterien; und
    • – Durchführen einer Kommunikationsschnittstellenidentifizierung der Einheit abhängig von dem Vergleich.
  • Vorzugsweise geht dem Schritt des Durchführens einer Identifizierung folgender Schritt voraus:
    • – Auswählen eines Identifizierungsverfahrens abhängig von dem Wert der gemessenen Spannung. Zusätzlich kann dem Schritt des Durchführen einer Identifizierung ebenfalls folgender Schritt vorausgehen:
    • – Auswählen eines Identifizierungsverfahrens abhängig von vorbestimmten Zeitkriterien.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Schritt des Durchführen einer Identifizierung folgende Schritte auf:
    • – Messen eines dynamischen Verhaltens des Spannungspegels; und
    • – Zuteilen einer Identifizierungsadresse zu der Einheit abhängig von dem dynamischen Verhalten.
  • Vorzugsweise weist der Schritt des Messen des dynamischen Verhaltens folgende Schritte auf:
    • – Messen einer Zeitperiode, während der die Spannung einen stabilen Pegel hält; und
    • – Messen des Werts des stabilen Spannungspegels.
  • Bei solch einem Ausführungsbeispiel ist die Identifizierungsadresse vorteilhafterweise durch die Länge der Zeitperiode und die Größe des Spannungspegelwerts bestimmt.
  • Vorzugsweise weist die Identifizierungsadresse zwei Hälften auf, wobei eine Adress-Hälfte abhängig von der Länge der Zeitperiode ausgewählt wird, und eine andere Hälfte abhängig von der Größe des Spannungspegelwerts ausgewählt wird.
  • Die Identifizierungsadresse ist vorteilhafterweise eine Zwei-Hälften-Hexadezimalzahl, die abhängig von vorbestimmten Zeit- und Spannungsbereichen eingestellt wird.
  • Vorzugsweise wird eine vorbestimmte Zahl für die eine Adress-Hälfte ausgewählt, wenn die Länge der Zeitperiode eine vorbestimmte maximale Zeitperiode überschreitet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren folgenden Schritt auf:
    • – Überwachen eines Anbringungssteuerungsbusses der elektronischen Vorrichtung
    • während einer vorbestimmten Zeitperiode abhängig davon, ob der gemessene
    • Spannungspegel vorbestimmte Kriterien für digitale anbringbare Einheiten erfüllt.
  • Vorzugsweise ist das vorbestimmte Kriterium für digitale anbringbare Einheiten ein maximaler Schwellenspannungspegel.
  • In dem Fall, dass während der Zeitperiode eine Datenkommunikation über den Anbringungssteuerungsbus erfasst wird, weist das Verfahren vorzugsweise folgenden Schritt auf:
    • – Durchführen einer digitalen Identifizierung der Einheit.
  • Weiterhin in dem Fall, dass während der Zeitperiode keine Datenkommunikation über den Anbringungssteuerungsbus erfasst wird, weist das Verfahren vorzugsweise folgenden Schritt auf:
    • – Zuteilen einer Identifizierungsadresse, die zwei Hälften aufweist, eine Adress-Hälfte, für die eine vorbestimmte Zahl ausgewählt wird, und eine andere Hälfte, für die eine Zahl abhängig von der Größe des Spannungspegelwerts ausgewählt wird, zu der Einheit.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Verfahren folgenden Schritt auf:
    • – wiederholtes Erzeugen des Spannungsimpulses mit einer vorbestimmten Frequenz.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren folgende Schritte auf:
    • – wiederholtes Erzeugen des Spannungsimpulses mit einer vorbestimmten Wiederholungsfrequenzcharakteristik; und
    • – Anpassen der Wiederholungsfrequenz an einen Betriebsmodus für den Verbinder, durch Anwenden einer ersten Wiederholungsfrequenz in einem Leerlaufmodus für den Verbinder; und durch Anwenden einer zweiten Wiederholungsfrequenz, die höher als die erste Wiederholungsfrequenz ist, in einem aktiven Modus für den Verbinder, mit einer angebrachten Einheit.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Schritt des Durchführen einer Identifizierung den Schritt eines Zuteilens einer Identifizierungsadresse zu der Einheit aufweist, weist das Verfahren ferner folgenden Schritt auf
    • – Zugreifen auf einen Datenspeicher unter Verwendung der Identifizierungsadresse zum Wiedergewinnen von Betriebsdaten, die der Einheit zugeordnet sind.
  • Der Datenspeicher kann sich in der elektronischen Vorrichtung befinden.
  • Alternativ kann sich der Datenspeicher in der elektronischen Einheit befinden.
  • Bei noch einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren folgende Schritte auf:
    • – Einrichten einer Verbindung über ein Kommunikationsnetz zum Zugreifen auf den Speicher; und
    • – Herunterladen von Betriebsdaten, die sich auf die Einheit beziehen, zu der elektronischen Vorrichtung.
  • Vorzugsweise weist solch ein Ausführungsbeispiel den folgenden Schritt auf:
    • – Vornehmen von Justierungen, die von der angebrachten elektronischen Einheit abhängen, an der elektronischen Vorrichtung basierend auf den Betriebsdaten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elektronische Vorrichtung ein Funkkommunikationsendgerät, und die elektronische Einheit ein Zubehör, das an dem Funkkommunikationsendgerät anbringbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel stellt die Identität eine Klasse von elektronischen Einheiten dar.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Identität eindeutig für die elektronische Einheit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt werden die erwähnten Aufgaben durch ein Computerprogrammerzeugnis erfüllt, das einen Computerprogrammcode aufweist, der in einer Speichereinrichtung gespeichert ist und mittels eines Mikroprozessors in einer elektronischen Vorrichtung zum Durchführen der Schritte gemäß einem der vorhergehenden Verfahrensschritte ausführbar ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt werden die erwähnten Aufgaben durch eine elektronischen Einheit mit einer Kommunikationsschnittstelle erfüllt, die einen ersten Verbinder aufweist, der an einem Systemverbinder einer elektronischen Vorrichtung anbringbar ist, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine elektronische Schaltung aufweist, die mit dem ersten Verbinder verbunden ist, wobei die elektronische Schaltung eine elektrische Last bildet, die ausgewählt wird, um eine Identität für die Kommunikationsschnittstelle darzustellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Schaltung eine widerstandsbehaftete Komponente auf, wobei die Identität von dem ohmschen Widerstand der widerstandsbehafteten Komponente abhängig ist.
  • Bei einem alternativen oder optionalen Ausführungsbeispiel weist die Schaltung eine kapazitive Komponente auf, wobei die Identität von der Dynamik der Schaltung abhängig ist.
  • Vorzugsweise ist die Schaltung erdacht, um eine dynamische Last zu erzeugen, wenn dieselbe einer Spannung von einer angebrachten elektronischen Vorrichtung unterworfen wird, wobei die Last während einer vorbestimmten Zeitperiode über den Verbinder einen im Wesentlichen stabilen Spannungspegel hält und dann auslöst, dass die Spannung steigt.
  • Vorteilhafterweise ist die Identität durch die Dauer der vorbestimmten Zeitperiode und den Spannungspegel bestimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die elektronische Einheit einen zweiten Verbinder auf, mit dem die Schaltung verbunden ist, wobei an dem zweiten Verbinder eine zusätzliche elektronische Einheit kaskadierbar angebracht sein kann.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die elektronische Einheit ein Zubehör, das an einer elektronischen Vorrichtung in der Form eines Funkkommunikationsendgeräts anbringbar ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel stellt die Identität eine Klasse von elektronischen Einheiten dar.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Identität für die elektronische Einheit eindeutig.
  • Gemäß einem vierten Aspekt werden die erwähnten Aufgaben durch eine elektronische Schaltung zur Verwendung bei einer elektronischen Einheit erfüllt, die einen ersten Verbinder hat, der an einem Systemverbinder einer elektronischen Vorrichtung anbringbar ist, wobei die Schaltung erdacht ist, um eine dynamische Last zu erzeugen, wenn dieselbe einer Spannung von einer angebrachten elektronischen Vorrichtung unterworfen wird, wobei die Last die Identität einer Kommunikationsschnittstelle der elektronischen Einheit darstellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Schaltung einen Transistor, eine widerstandsbehaftete Komponente und eine RC-Komponente auf, wobei der Transistor einen Strom von der elektronischen Vorrichtung zu der widerstandsbehafteten Komponente, die anfänglich einen im Wesentlichen stabilen Spannungspegel während einer vorbestimmten Zeitperiode erzeugt, steuert, wonach die RC-Schaltung auslöst, dass die Spannung steigt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zeitperiode abhängig von der Charakteristik des Transistors, und dabei ist der Transistor in einer ASIC enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 schematisch eine elektronische Vorrichtung in der Form eines Kommunikationsendgeräts, mit der ein Zubehöridentifizierungsalgorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, und ebenfalls ein tragbares Freisprecheinrichtungszubehör als ein exemplarisches Zubehör darstellt;
  • 2 schematisch die Periodizität der Identifizierungssequenz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm des Identifizierungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und insbesondere das Verfahren des Auswählens eines Identifizierungsverfahrens abhängig von dem Spannungsansprechen des Zubehörs;
  • 4 eine Tabelle, die das Identifizierungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, darstellt;
  • 5 schematisch eine Schnittstelle zwischen einem Endgerät und einem Zubehör darstellt, die zur dynamischen Identifizierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendbar ist;
  • 6 schematisch eine Schnittstelle zwischen einem Endgerät und einem Zubehör darstellt, die zur digitalen Identifizierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendbar ist;
  • 7 schematisch eine Schnittstelle zwischen einem Endgerät und einem Zubehör darstellt, die zur widerstandsbehafteten Identifizierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendbar ist;
  • 8 schematisch eine Schaltung für einen Endgerätsystemverbinder darstellt, die zum Identifizieren von Zubehör durch Verwenden einer digitalen, einer dynamischen und einer widerstandsbehafteten Identifizierung, abhängig von dem angebrachten Zubehör, verwendbar ist; und
  • 9 schematisch eine ASIC, die eine elektronische Schaltung zur Verwendung bei einem Zubehör für eine elektronische Vorrichtung aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • KURZZEICHEN UND ABKÜRZUNGEN
    • ACB
      Zubehörsteuerungsbus (englisch: Accessory Control Bus)
      AID
      Zubehöridentifizierung (englisch: Accessory Identification)
      EMP
      Ericsson-Multiplex-Protokoll (englisch: Ericsson Multiplex Protocol)
      DCIO
      Digitaler-Strom-Ein-/Ausgang (englisch: Digital Current In Out)
      LSN
      Niederstwertige Hälfte (englisch: Least Significant Nibble)
      MSN
      Höchstwertige Hälfte (englisch: Most Significant Nibble)
      Hälfte
      4 bits von einem Byte
      PHF
      Tragbare Freisprecheinrichtung (englisch: Portable Hands Free)
      SPHF
      Tragbare Stereo-Freisprecheinrichtung (englisch: Stereo Portable Hands Free)
      FMS
      Von Mobilstation (englisch: From Mobile Station)
      TMS
      Zu Mobilstation (englisch: To Mobile Station)
      TA
      Zu Zubehör (englisch: To Accessory)
      FA
      Von Zubehör (englisch: From Accessory)
      UART
      Universeller Asynchroner Empfänger-Transmitter (englisch: Universal Asynchronous Receiver Transmitter)
      USB
      Universeller Serieller Bus (englisch: Universal Serial Bus)
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf das Gebiet der Identifizierung wechselseitig verbindbarer elektronischer Vorrichtungen, und insbesondere auf eine Zubehöridentifizierung für Funkkommunikationsendgeräte. Der Ausdruck Funkendgerät oder Kommunikationsendgerät, in dieser Offenbarung ebenfalls kurz als Endgerät bezeichnet, umfasst sämtliche zur Funkkommunikation mit einer Funkstation erdachte mobile Ausrüstung, wobei die Funkstation ebenfalls ein mobiles Endgerät oder z. B. eine stationäre Basisstation sein kann. Folglich umfasst der Ausdruck Funkendgerät Mobiltelefone, Funkrufempfänger, Kommunikatoren (englisch: communicators), elektronische Organisierer (englisch: organisers), intelligente Telefone (englisch: smartphones), PDAs (Persönliche Digitale Assistenten) und DECT-Endgeräte (englisch: Digital Enhanced Cordless Telephony = Digitale schnurlose Telekommunikation).
  • Weiterhin ist die Erfindung als solche anwendbar auf zahlreiche Typen von elektronischen Vorrichtungen, die aneinander mittels einer Leitungsschnur oder einer direkt anbringenden Verbindereinrichtung anbringbar sind, nicht nur auf Kommunikationsendgeräte. Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen daher ebenfalls z. B. Unterhaltungselektronik, Videokameras, die zur Übermittlung von Audio- oder Videosignalen mit einer HiFi-Ausrüstung oder Fernsehgeräten verbindbar sind, Computerzubehör, wie eine Maus, eine Tastatur, ein intelligenter Kartenleser (englisch: smart card reader) etc, die mit Personalcomputern verbindbar sind, und so weiter. Folglich, obwohl der Aufbau und die Charakteristiken des Endgeräts gemäß der Erfindung hierin hauptsächlich anhand von Beispielen bei der Implementierung bei einem Mobiltelefon beschrieben sind, ist dies nicht dahin gehend zu interpretieren, dass eine Implementierung bei anderen Typen von Funkendgeräten als den im Vorhergehenden aufgelisteten, ausgeschlossen wird.
  • Ebenfalls beziehen sich die dargestellten Ausführungsbeispiele auf ein Zubehör, das an einem Endgerät angebracht ist, wohingegen die erfinderische Idee zur Identifizierung bei unterschiedlichen Typen elektronischer Vorrichtungen anwendbar ist, die einen gleichen oder einen unterschiedlichen Status in dem Sinne haben, dass es möglicherweise nicht geeignet ist, auf das eine als ein Zubehör zu dem anderen Bezug zu nehmen. Daher ist, insbesondere in den angefügten Ansprüchen, auf eine erste elektronische Vorrichtung als eine elektronische Vorrichtung Bezug genommen, wohingegen auf eine zweite elektronische Vorrichtung, die auf freigebbare Weise an der elektronischen Vorrichtung angebracht ist, als eine elektronische Einheit Bezug genommen ist. Die Terminologie von Vorrichtung und Einheit ist bloß aus Zweckmäßigkeit ausgewählt, um die beiden zu trennen, und es geht keine hierarchische Beziehung oder ein Unterschied in der Komplexität notwendigerweise damit einher.
  • Weiterhin sollte betont werden, dass der Ausdruck aufweisend oder weist auf, wenn in dieser Beschreibung und in den angefügten Ansprüchen dazu verwendet, enthaltene Merkmale, Elemente oder Schritte anzugeben, in keiner Weise so interpretiert werden soll, als schlösse er die Anwesenheit anderer als der ausdrücklich erwähnten Merkmale, Elemente oder Schritte aus.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahmen auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Um der Bezugnahme auf Einrichtungen zur Implementierung der vorliegenden Erfindung willen, stellt 1 die Vorderseite einer elektronischen Vorrichtung dar, in diesem exemplarischen Fall ein typisches Funkkommunikationsendgerät 1 in der Form eines Zellentelefons. Endgerät 1 ist getragen durch einen Trägeraufbau 16, der ein Gestell und eine Abdeckung aufweist, und der die anderen Komponenten des Endgeräts direkt oder indirekt trägt. Endgerät 1 ist mit einer Benutzer-Eingabeschnittstelle, die in dem angezeigten Ausführungsbeispiel ein Mikrophon 14 und einen Tastenblock 19 aufweist, erdacht. Die Benutzer-Eingabeschnittstelle kann ebenfalls eine berührungsempfindliche Anzeige zusätzlich zu dem oder anstatt des Tastenblock(s) 19 aufweisen. Weiterhin weist eine Benutzer-Ausgabeschnittstelle des Endgeräts 1 einen Lautsprecher 15 und eine Anzeige 18 auf. All diese Merkmale sind nach der früheren Technik wohl bekannt. Obwohl in 1 nicht gezeigt, weist das Endgerät 1 ferner eine Antenne, Funkübermittlungs- und -empfangselektronik und eine Energieversorgung vorzugsweise in der Form einer Batterie auf. Das Endgerät 1 ist ebenfalls mit einem Computersystem, das einen Mikroprozessor mit zugehörigem Speicher und Software aufweist, erdacht. Um andere elektronische Einheiten, wie andere Endgeräte oder verschiedene Typen von Zubehör, z. B. ein Ladevorrichtung oder ein PHF, zu nutzen und mit ihnen zu kommunizieren, ist das Endgerät 1 ferner mit einem Systemverbinder 17 erdacht. 1 stellt ferner eine exemplarische auf freigebbare Weise anbringbare elektronische Einheit in der Form eines PHF-Zubehörs 20, das mit dem Systemverbinder 17 mittels eines PHF-Verbinders 21 verbindbar ist, dar. Die elektronische Einheit 20 weist ferner eine elektronische Schaltung 22 auf, wobei verschiedene Ausführungsbeispiele derselben im Folgenden detailliert beschrieben werden.
  • Die Identifizierung einer Kommunikationsschnittstelle einer angebrachten elektronischen Einheit dient als ein Zündschlüssel, um den Systembus des Endgerätes in dem richtigen Modus zu starten. Auf solch eine Identifizierung einer Kommunikationsschnittstelle wird hierin hauptsächlich als Zubehöridentifizierung Bezug genommen. Das Endgerät muss erfassen und identifizieren, welcher Typ von Zubehör verbunden ist, bevor mit demselben eine Kommunikation gestartet oder Audiopfade initiiert werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die Zubehöridentifizierung an einem vorausgewählten Stift oder Block des Systemverbinders, hierin als der AID-Stift bezeichnet, durchgeführt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Systemverbinder erdacht, um die folgenden Zustande oder Modi anzunehmen:
    • – Leerlauf/Erfassung
    • – Identifizierung
    • – Aktiv
    • – Lösen
    • – Rückkehr zu Leerlauf
  • Im Leerlaufmodus ist der Systembus erdacht, um zwei Dinge durchzuführen:
    • – Prüfen auf Spannung an dem DCIO; und
    • – Prüfen auf Zubehörvorrichtung an AID-Stift.
  • Wenn eine Spannung an dem DCIO erfasst wird, wird eine Prüfung auf eine Zubehörvorrichtung an dem AID-Stift durchgeführt, um sicherzustellen, dass das verbundene Zubehör kein USB–Host-Zubehör ist. Die Prüfung auf eine Zubehörvorrichtung an dem AID-Stift wird mit einem Zubehöridentifizierungs- (englisch: Accessory Identification)Algorithmus in Übereinstimmung mit der Erfindung durchgeführt, was eine Möglichkeit bietet, eine Zahl von Zubehör zu identifizieren, bevor eine Kommunikation gestartet oder Audiopfade und Audioparameter initiiert werden. Diese Zubehöridentitäten können verwendet werden, um zu identifizieren, welche Datenschnittstelle das Zubehör verwendet, und eine begrenzte Zahl von Zubehörtypen, die keine Datenschnittstellen haben werden, um sich zu identifizieren, wie PHF, SPHF, einfache Tischständer und einfache UKW-(englisch: VHF)Aufnahmevorrichtungen.
  • 1. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Prüfen auf eine Zubehörvorrichtung in Intervallen von T, gegeben als die Periodizität der Impulswiederholungsfrequenz fID-Impuls, durch Erzeugen eines Spannungsimpulses an dem AID-Stift und Messen der Spannung durchgeführt. Eine erfasste Spannung unter einem Pegel ULeerlauf-Impuls-Erfassen wird die Identifizierung auslösen. Die Impulsbreite der Identifizierungssequenz ist bestimmt durch tID-Impuls wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird. Die Periodizität der Identifizierungssequenz ist für ein Ausführungsbeispiel in 2 dargestellt, und typische Werte für T sind im Folgenden in einer Tabelle angegeben. Die Impulswiederholungsfrequenz kann konstant sein. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel jedoch wird der Spannungsimpuls wiederholt mit einer vorbestimmten Wiederholungsfrequenzcharakteristik mit einer anpassbaren Frequenz erzeugt, welche abhängig von dem Modus ist, in dem sich der Verbinder der elektronischen Vorrichtung befindet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wiederholungsfrequenz an den Betriebsmodus für den Verbinder angepasst, durch Anwenden einer ersten Wiederholungsfrequenz in einem Leerlaufmodus für den Verbinder und durch Anwenden einer zweiten Wiederholungsfrequenz, die höher als die erste Wiederholungsfrequenz ist, in einem aktiven Modus für den Verbinder, mit einer angebrachten Einheit. Als ein reines Beispiel kann in dem Leerlaufmodus eine Periode T, d. h. 1/fID-Impuls, 2 Sekunden sein. Wenn in den aktiven Modus eingetreten wird, wenn eine elektronische Einheit angebracht wird, wird die Wiederholungsfrequenz angehoben, so dass die Periode T auf 1 Sekunde oder sogar niedriger verringert wird.
  • Durch Beibehalten eines kleinen Werts für tID-Impuls werden Wanderungsrisiken minimiert. Wenn sich das Spannungsansprechen UID auf einen Pegel über 95% von VDIG erhöht hat, wird tID-Impuls abgeschaltet. Dies gilt sowohl wenn Zubehör verbunden ist als auch wenn der Systemverbinder im Leerlauf ist. Vorzugsweise wird tID-Impuls nicht beendet bis nach einer gewissen kurzen Zeitperiode, nachdem 95% von VDIG erreicht wurden, wobei während dieser Zeitperiode UID nicht wieder unter 95% von VDIG fallen darf, um Störungen Rechnung zu tragen. Wenn widerstandsbehaftetes nicht-kaskadierbares Zubehör verbunden ist, wird der Impuls nach der maximalen tID-Impuls abgeschaltet. fID-Impuls kann demgemäß so angepasst werden, dass die Kondensatoren in der AID-Einheit in dem Zubehör entladen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Identifizierung kontinuierlich bei dem Intervall, das in dem Leerlauferfassungszustand bestimmt ist, durchgeführt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es drei unterschiedliche Identitätstypen, die durch den AID Stift identifiziert werden können:
    • – Nur-widerstandsbehaftete ID;
    • – Dynamische Identifizierung;
    • – Digitale Identifizierung
  • Die folgenden Schnittstellen können identifiziert werden:
    • – Ladevorrichtung (Energieversorgungsschnittstelle);
    • – USB-OTG-Host-Zubehör
    • – USB-Slave-Zubehör;
    • – UART Rx und Tx verwendendes Zubehör;
    • – PHF/Audio-Zubehör (Nur Analoge Identifizierung verwendend);
    • – Analoges ACCS-Zubehör (Nur Analoge Identifizierung verwendend);
    • – Fehlerbeseitigungsstecker.
  • Das Diagramm von 3 beschreibt den Fluss der Leerlaufschleife und die Identifizierung von Zubehör, das an einem Endgerät angebracht ist, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und auf die angegebenen sechs unterschiedlichen Stufen derselben ist im Folgenden Bezug genommen.
    • 1) Mit einer vorbestimmten Frequenz, z. B. einmal in der Sekunde, wird ein Spannungsimpuls über dem AID-Stift in dem Endgerät-Systemverbinder erzeugt. Durch Messen der Spannung wird eine Endgerät-Software fähig sein, zu erfassen, ob ein Zubehör angebracht oder gelöst wurde.
    • 2) Wenn die gemessene Spannung UID über 95% der angewendeten Quellenspannung ist, wird angenommen, dass kein Zubehör angebracht ist, und das Endgerät wird zu dem Leerlaufzustand zurückkehren und warten, bis es Zeit ist, den nächsten ID-Impuls zu senden. Wenn UID weniger als 95% der Quellenspannung ist, wird angenommen, dass ein Zubehör angebracht ist, und Identifizierung desselben wird initiiert. Bei einem ersten Schritt zum Bestimmen des Identifizierungsverfahrens wird UID mit einem vorbestimmten Spannungsschwellenpegel, 0,6 V in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, verglichen. Wenn UID höher als der Schwellenpegel ist, soll das Endgerät fortfahren und feststellen, ob es irgendein dynamisches Verhalten bei dem Zubehör gibt, siehe Schritt 3 im Folgenden. Wenn UID niedriger als der Schwellenpegel ist, wird das Endgerät gemäß Schritt 4 im Folgenden fortschreiten.
    • 3) Es wird festgestellt, dass ein Zubehör mit einem dynamischen Verhalten angebracht ist, wenn UID sich während der ersten Zeitperiode, die von Beginn der Identifizierungssequenz an gemessen wurde, vorzugsweise eine Periode von 50 ms vom Start des Spannungsimpulses an, geändert hat. Das Endgerät wird dadurch eingestellt, um mit einer dynamischen Zubehöridentifizierung fortzufahren, wie im Folgenden detaillierter beschrieben ist. Wenn andererseits UID während der ersten Zeitperiode konstant bleibt, wird eine widerstandsbehaftete Identifizierung ausgeführt, was ebenfalls im Folgenden detaillierter beschrieben ist.
    • 4) Wenn UID weniger als der Schwellenpegel ist, wird das Endgerät den DCIO aktivieren. Das Endgerät hält dann für eine zweite Zeitperiode inne, um dem Zubehör zu erlauben, über den ACB ein Kommunizieren zu starten, unter Verwendung eines geeigneten Protokolls, wie EMP. Die zweite Zeitperiode ist vorzugsweise ebenfalls 50 ms, d. h. sie läuft von 50 bis 100 ms vom Start des ID-Verfahrens an.
    • 5) Wenn eine Datenkommunikation über den ACB erfasst wird, wird das Zubehör sich mit AT-(englisch: attention = Aufmerksamkeits-)Befehlen identifizieren.
    • 6) Wenn keine Datenkommunikation über den ACB erfasst wird, wird das Zubehör sich mit der widerstandsbehafteten Zubehöridentifizierung identifizieren.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Algorithmus, der in der Lage ist, Zubehör durch zuerst ein Bestimmen des Typs von Zubehör und dann durch ein Feststellen der Zubehör-ID zu identifizieren.
  • Eine Identifizierung von Zubehör dreier unterschiedlicher Identitätstypen wird nun beschrieben. Bezug wird auf spezifische Zeichnungen für Ausführungsbeispiele, die für die unterschiedlichen Typen verwendbar sind, jedoch ebenfalls auf eine in 4 dargestellte Identitätstabelle, genommen. Die Identitätstabelle ist insbesondere relevant für die dynamische Identifizierung, weist aber ebenfalls Informationen auf, die sich auf andere Typen von Identitäten beziehen. Gemäß dem Identifizierungsalgorithmus wird angebrachtes Zubehör analysiert und ihm wird eine Hexadezimal-Adresse zugeteilt. Diese Hex-Adresse identifiziert das Zubehör vorzugsweise eindeutig, und mittels dieser Adresse können Daten, die für das angebrachte Zubehör relevant sind, aus Datenspeichern in dem Endgerät wiedergewonnen werden, z. B. zum Einstellen von Audio- oder Kommunikationsparametern. Alternativ, wenn die Adresse nicht bekannt ist, d. h. keine Daten in dem Endgerät gespeichert sind, die sich auf die zugeteilte Adresse beziehen, kann das Endgerät dazu erdacht sein, sich automatisch über ein Kommunikationsnetz mit einer vorbestimmten Kommunikationsadresse zu verbinden, um relevante Zubehördaten zu dem Endgerät herunterzuladen, zum weiteren Verarbeiten, wie ein Einstellen der Endgerät-Parameter.
  • Eine dynamische Identifizierung wird unter Verwendung einer Zubehörschnittstelle, die eine dynamische Spannung an dem AID-Stift erzeugt, durchgeführt. Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel solch einer Schnittstelle ist in 5 dargestellt, in der die Endgerätseite als ein Telefon, als eine mögliche Implementierung, angegeben ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung der Zubehörschnittstelle erdacht, um ein Spannungsansprechen UID auf den an dem AID-Stift erzeugten Spannungsimpuls zu erzeugen, wobei das Ansprechen einen vorbestimmten Schwellenpegel überschreitet. Wie in 4 dargestellt und im Vorhergehenden unter Punkt 2) kurz beschrieben, ist dieser vorbestimmte Schwellenpegel, bei einem Ausführungsbeispiel 0,6 V. Weiterhin ist die Schaltungsanordnung der Zubehörschnittstelle erdacht, um ein dynamisches Spannungsansprechen zu erzeugen, wobei die Größe des Spannungsansprechens UID nach einer gewissen Zeitperiode zu steigen beginnen wird.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird die Identität des Zubehörs durch die Amplitude und die Dauer einer stabilen Phase von UID bestimmt. Das Spannungsansprechen UID wird zunächst für eine gewisse Zeitperiode, bestimmt durch die Zubehörschaltungsanordnung, im Wesentlichen stabil bleiben und wird dann zu steigen beginnen und schließlich Vdig erreichen. Die gestrichelte Linie in 4 stellt ein Beispiel eines Ansprechen einer dynamischen Zubehörschaltungsanordnung, wie der in 5 dargestellten, dar. Wenn der Spannungsimpuls auf die Schnittstelle gemäß 5 angewendet wird, erhält man anfänglich eine Spannung UID von etwa 1,5 V als ein Ansprechen. In diesem Beispiel bleibt UID für etwa 5 ms stabil, was einer Hex-Zahl 2 als der ersten Stelle, der höchstwertigen Hälfte, der Zubehör-ID entspricht. Der Pegel 1,5 V des stabilen Spannungsansprechens, bevor die Spannung steigt, entspricht in dem exemplarischen Fall Hex 7, gemäß der Identitätstabelle von 4. Diese Zahl wird eingestellt, um die zweite Stelle, die niederstwertige Hälfte, der Zubehör-ID zu sein. Die Adresse des Zubehörs ist somit bei diesem Ausführungsbeispiel 27he x. Die stabile Amplitude von UID, die die zweite Stelle der Zubehör-ID einstellt, ist durch die Widerstände RI 1 + RI 2 bei dem Endgerät-(Telefon-)Teil der Schnittstelle und RID bei dem Zubehörteil der Schnittstelle bestimmt. Die Zeitperiode, die die erste Stelle der Zubehör-ID einstellt, ist durch R1 und CID bei dem Zubehörteil der Schnittstelle, und insbesondere durch den Transistor T1, bestimmt.
  • Eine dynamische Identifizierung kann sowohl bei kaskadierbarem als auch terminierendem Zubehör verwendet werden. Sie ist ebenfalls für Vorrichtungen geeignet, die eine ID andern müssen, um einen Zustand zu identifizieren, der nicht auf andere Weise kommuniziert werden kann. Ein Beispiel hierfür ist ein USB-Zubehör. Bei einem Ausführungsbeispiel ist es möglich, kaskadiertes Zubehör hinzuzufügen und dieses kaskadierte Zubehör ebenfalls mittels dieses dynamischen Identifizierungsverfahrens zu identifizieren. Wie aus 5 offensichtlich ist, wird AID' der Verbindungspunkt für das nächste kaskadierte Zubehör sein. Die Verbindung zu AID' von AID, die eine Widerstand-Kondensator-Kopplung und einen Transistor verwendet, wird die Wirkung liefern, dass man bis nachdem das erste Zubehör identifiziert ist, d. h. nachdem UID zu steigen begonnen hat, kein Spannungsansprechen von dem zweiten Zubehör erhalten wird.
  • Wenn kein dynamisches Verhalten innerhalb einer ersten vorbestimmten Zeitperiode vom Start des Spannungsimpulses an, der erzeugt wird, um die Identifizierung zu starten, entdeckt wird, wird der Identifizierungsalgorithmus annehmen, dass kein dynamisches Zubehör angebracht worden ist. Diese vorbestimmte erste Zeitperiode kann zwischen 10 und 100 ms, vorzugsweise zwischen 30 und 80 ms, sein. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel von 4 ist diese Zeitperiode 50 ms. Vorzugsweise muss dann innerhalb einer zweiten Zeitperiode vom Ende der ersten Zeitperiode an, z. B. innerhalb der 50 ms Zeitperiode, die von 50 ms bis 100 ms nach dem Start des Spannungsimpulses dauert, eine digitale Signalisierung starten. Weiterhin, wenn der Spannungspegel, der ansprechend auf den erzeugten Spannungsimpuls erfasst wird, geringer ist als der vorbestimmte Schwellenpegel, 0,6 V bei dem Beispiel von 4, kann der Zubehöridentifizierungsalgorithmus bei einem Ausführungsbeispiel erdacht sein, um automatisch zu bestimmen, dass das angebrachte Zubehör ein mikroprozessor-gesteuertes Zubehör ist, und kann dadurch erdacht sein, um einen digitalen Zubehörsteuerungsbus für eine digitale Identifizierung des Zubehörs zu initiieren. Das für eine digitale Datenkommunikation verwendete Protokoll ist vorzugsweise EMP oder RS232. Weiterhin wird zur Identifizierung vorzugsweise ein AT-Befehl verwendet. 6 stellt ein exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Schnittstelle für eine digitale Identifizierung gemäß der Erfindung dar.
  • Eine nur-widerstandsbehaftete ID wird vorzugsweise nur für nicht-kaskadierbares Zubehör, bei dem kleinformatige Verbinder und aufwandswirksame Lösungen wichtig sind, angewendet. Solches Zubehör umfasst z. B. PHF. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Verbinderschnittstelle für ein Zubehör mit einer nur-widerstandsbehafteten ID dar. Wie aus der rechten Seite der Zeichnung offensichtlich ist, wird das Zubehör eindeutig identifiziert durch die Größe des Widerstands von RID, die die Spannung über dem AID-Stift, in diesem exemplarischen Fall Stift 4, bestimmt. Der Spannungspegel an dem AID-Stift wird daher offenbaren, welcher Typ von Zubehör angebracht ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine widerstandsbehaftete Identifizierung eines angebrachten Zubehörs durchgeführt, wenn man ein Spannungsansprechen erhält, das niedriger als ein gewisser vorbestimmter Wert ist, bei dem beschriebenen Beispiel 0,95% von Uid-Quelle, und wenn kein dynamisches Ansprechen und keine digitale Kommunikation erfasst wurde.
  • In der Tabelle von 4, die ein Ausführungsbeispiel des Zubehöridentifizierungsalgorithmus gemäß der Erfindung darstellt, ist die erste Stelle der Zubehör-ID dadurch bestimmt, ob der Spannungspegel ober- oder unterhalb des vorbestimmten Schwellenpegels, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 0,6 V, ist. Wenn UID < 0,6 V ist, wird die erste Stelle F sein, und wenn UID > 0,6 V ist, wird die erste Stelle E sein. Der Pegel von UID bestimmt die zweite Stelle anhand einer vorbestimmten Skala. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Adressen F1–F5 und E1–EE einem angebrachten Zubehör zugeteilt werden. Ein Spannungspegel F ist für den Systembus-Leerlaufzustand reserviert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Endgerät in der Lage, sowohl Zubehör mit als auch ohne Datenschnittstellen zu identifizieren, und für die letzteren Typen, sowohl eine dynamische als auch eine widerstandsbehaftete Identifizierung zu verwenden. 8 stellt eine exemplarische Schaltungsanordnung für solch eine Endgerätverbinder-Schaltungsanordnung dar. Weiterhin sind typische verwendbare Werte und auswählbare Parameterwertebereiche in der folgenden Tabelle angegeben:
    Parameter Min Typisch Max Einheit
    T für fID-Impuls 0,5 2 s
    tID-Impuls 2 ms
    VDIG 2,65 2,75 2,85 V
  • Die Beschreibung im Vorhergehenden nimmt hauptsächlich auf die Erfassungs- und Identifizierungsmodi des Zubehöridentifizierungsalgorithmus gemäß der Erfindung Bezug. Der aktive Zustand, in den man eintritt, sobald Identifizierung erfüllt ist, wird solange beibehalten, wie das Zubehör erfasst wird. Eine Erfassung wird durch das Identifizierungsverfahren durchgeführt. Das Zubehör wird als angebracht umd/oder aktiv betrachtet, solange das Zubehör wiederholt identifiziert werden kann.
  • Das Zubehör wird als gelöst betrachtet, wenn das Zubehör nicht mehr identifiziert werden kann. Der Zubehöridentifizierungsalgorithmus kehrt dann zu dem Leerlauf/Erfassungsmodus zurück.
  • 9 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schaltung für eine elektronische Einheit dar, implementiert auf einer ASIC, die durch die gestrichelte Linie als AIDA, Zubehöridentifizierungs-(englisch: Accessory Identification)ASIC, angegeben ist. Von besonderer Bedeutung für die ASIC ist, dass sie den Transistor T1 aufweist. Wenn Strom von der ID-Quelle über die elektronische Schaltung der elektronischen Einheit zugeführt wird, gibt der Transistor T1 Strom an Rifid (RID in 5) weiter. Während der im Wesentlichen stabilen Periode von dem Beginn des Spannungsimpulses von der elektronischen Vorrichtung an, bestimmt die Größe von Rifid das Spannungsansprechen an dem Punkt AID in 9, durch eine Spannungsteilung mit RI1 in der elektronischen Vorrichtung. Ein typischer Bereich für den Widerstand von Rifid ist 0–1500 Ohm, wobei diese Größe, wie vorher bemerkt, eine Hälfte der Identität oder der Adresse der elektronischen Vorrichtung bestimmt.
  • Die Widerstandsdifferenz zwischen unterschiedlichen Rifid kann nur ein paar Ohm für niedrige Werte und z. B. eine größere Differenz für größere Widerstandswerte sein.
  • Ein Beispiel eines Satzes unterscheidbarer Widerstandswerte für Rifid ist 0, 2, 3,6, 8,2, 130, 300, 510, 820 und 1300 Ohm.
  • Wie aus 5 offensichtlich, befindet sich die Schnittstelle zwischen der elektronischen Vorrichtung links und einer elektronischen Einheit rechts elektrisch bei dem Punkt AID. Wenn der Kondensator Cifid (CID in 5) geladen wird, wird die Impedanz der elektronischen Einheit zu steigen beginnen, und die Spannungsteilung wird schließlich im Wesentlichen durch die Größe von R2 bestimmt sein. Die Zeitperiode, während der die Spannung im Wesentlichen stabil ist, ist durch Cifid und insbesondere Ug-s von T1 bestimmt. Ein typischer Bereich für die Kapazität Cifid ist 1–220 nF.
  • Die Anwendung der elektronischen Schaltung der elektronischen Einheit, die, wie in 9 veranschaulicht, mindestens den Transistor T1 aufweist, löst Probleme, die andernfalls auftreten würden, wenn man die Elektronik vollständig durch diskrete Komponenten bauen würde. Das ASIC-Ausführungsbeispiel spart, wenn es in Zubehör implementiert ist, Raum. Weiterhin begrenzt es ebenfalls Variationen auf Grund unterschiedlicher Ug-s bei Transistoren T1, die bei unterschiedlichen Anwendungen gewählt werden könnten, wodurch eine Spannungs- und insbesondere eine Zeitauflösung erhöht würden. Dadurch wird das Identifizierungsraster, wie in der Tabelle von 4 dargestellt, mit kleineren Spannungs- und Zeitschritten erhöht. Das wiederum wird es möglich machen, mehr Zubehör zu identifizieren und eine Wiederholbarkeit zu verbessern. Weiterhin wird weniger Platinenraum verwendet werden müssen.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung wurden im Vorhergehenden durch Beispiele von Ausführungsbeispielen oder Betriebsmodi beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die im Vorhergehenden erörterten besonderen Ausführungsbeispiele, die vielmehr als veranschaulichend und weniger als einschränkend angesehen werden sollten, begrenzt, und es sollte offensichtlich sein, dass Variationen bei diesen Ausführungsbeispielen von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die angefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Identifizieren einer Kommunikationsschnittstelle (22) einer elektronischen Einheit (20), die an einem Verbinder (17) einer elektronischen Vorrichtung (1) angebracht ist, mit folgenden Schritten: – Erzeugen eines Spannungsimpulses in der Vorrichtung an einem Stift (Stift 4) des Verbinders; – Messen der Spannung an dem Stift (Stift 4), wie durch eine Last in der Einheit beeinflusst; – Vergleichen der gemessenen Spannung mit vorbestimmten Spannungskriterien; und – Durchführen einer Kommunikationsschnittstellenidentifizierung der Einheit abhängig von dem Vergleich.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem dem Schritt des Durchführen einer Identifizierung folgender Schritt vorausgeht: – Auswählen eines Identifizierungsverfahrens abhängig von dem Wert der gemessenen Spannung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem dem Schritt des Durchführen einer Identifizierung folgender Schritt vorausgeht: – Auswählen eines Identifizierungsverfahrens abhängig von vorbestimmten Zeitkriterien.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Durchführen einer Identifizierung folgende Schritte aufweist: – Messen eines dynamischen Verhaltens des Spannungspegels; und – Zuteilen einer Identifizierungsadresse (27hex) zu der Einheit abhängig von dem dynamischen Verhalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Messen des dynamischen Verhaltens folgende Schritte aufweist: – Messen einer Zeitperiode, während der die Spannung einen stabilen Pegel hält; und – Messen des Werts des stabilen Spannungspegels.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Identifizierungsadresse durch die Länge (0,005 s) der Zeitperiode und die Größe (1,5 V) des Spannungspegelwerts bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Identifizierungsadresse zwei Hälften aufweist, wobei eine Adress-Hälfte (2) abhängig von der Länge (0,005 s) der Zeitperiode ausgewählt wird und eine andere Hälfte (7) abhängig von der Größe (1,5 V) des Spannungspegelwerts ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Identifizierungsadresse eine Zwei-Hälften-Hexadezimalzahl (27hex) ist, die abhängig von vorbestimmten Zeit- und Spannungsbereichen eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine vorbestimmte Zahl für die eine Adress-Hälfte ausgewählt wird, wenn die Länge der Zeitperiode eine vorbestimmte maximale Zeitperiode (0,050 s) überschreitet.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, mit folgendem Schritt: – überwachen eines Steuerungsbusses des Verbinders während einer vorbestimmten Zeitperiode (> 0,050 und < 0,100 s) abhängig davon, ob der gemessene Spannungspegel vorbestimmte Kriterien für digitale anbringbare Einheiten erfüllt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das vorbestimmte Kriterium für digitale anbringbare Einheiten ein maximaler Schwellenspannungspegel (0,6 V) ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, das in dem Fall, dass während der Zeitperiode eine Datenkommunikation über den Steuerungsbus erfasst wird, folgenden Schritt aufweist: – Durchführen einer digitalen Identifizierung der Einheit.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, das in dem Fall, dass während der Zeitperiode keine Datenkommunikation über den Steuerungsbus erfasst wird, folgenden Schritt aufweist: – Zuteilen einer Identifizierungsadresse, die zwei Hallten aufweist, eine Adress-Hälfte, für die eine vorbestimmte Zahl ausgewählt wird, und eine andere Hälfte, für die eine Zahl abhängig von der Größe des Spannungspegelwerts ausgewählt wird, zu der Einheit.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, das folgenden Schritt aufweist: – wiederholtes Erzeugen des Spannungsimpulses mit einer vorbestimmten Wiederholungsfrequenz.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, das folgende Schritte aufweist: – wiederholtes Erzeugen des Spannungsimpulses mit einer vorbestimmten Wiederholungsfrequenzcharakteristik; und – Anpassen der Wiederholungsfrequenz an einen Betriebsmodus für den Verbinder, durch Anwenden einer ersten Wiederholungsfrequenz in einem Leerlaufmodus für den Verbinder; und durch Anwenden einer zweiten Wiederholungsfrequenz, die höher als die erste Wiederholungsfrequenz ist, in einem aktiven Modus für den Verbinder, mit einer angebrachten Einheit.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Durchführens einer Identifizierung den Schritt eines Zuteilen einer Identifizierungsadresse zu der Einheit umfasst, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt aufweist: – Zugreifen auf einen Datenspeicher unter Verwendung der Identifizierungsadresse zum Wiedergewinnen von Betriebsdaten, die der Einheit zugeordnet sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem sich der Datenspeicher in der elektronischen Vorrichtung befindet.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem sich der Datenspeicher in der elektronischen Einheit befindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, das folgende Schritte aufweist: – Einrichten einer Verbindung über ein Kommunikationsnetz zum Zugreifen auf den Speicher; und – Herunterladen von Betriebsdaten, die sich auf die Einheit beziehen, zu der elektronischen Vorrichtung.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, das folgenden Schritt aufweist: – Vornehmen von Justierungen, die von der angebrachten elektronischen Einheit abhängen, an der elektronischen Vorrichtung basierend auf den Betriebsdaten.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Vorrichtung ein Funkkommunikationsendgerät (1) ist und die elektronische Einheit ein Zubehör (20) ist, das an dem Funkkommunikationsendgerät anbringbar ist.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Identität eine Klasse von elektronischen Einheiten darstellt.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Identität für die elektronische Einheit eindeutig ist.
  24. Computerprogrammerzeugnis, das einen Computerprogrammcode, der in einer Speichereinrichtung gespeichert ist, aufweist und mittels eines Mikroprozessors in einer elektronischen Vorrichtung zum Durchführen der Schritte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1–22 ausführbar ist.
  25. System für eine Identifizierung einer elektronischen Einheit (20) mit einer Kommunikationsschnittstelle, die einen ersten Verbinder (21) aufweist, der an einem Systemverbinder (17) einer elektronischen Vorrichtung (1) anbringbar ist, wobei – die elektronische Vorrichtung einen Spannungsimpulserzeuger (eine ID-Quelle) aufweist, der mit einem Identifizierungsstift (Stift 4) des Systemverbinders verbunden ist, – ein erster Stift des ersten Verbinders, der angepasst ist, um nach einer Anbringung des ersten Verbinders an dem Systemverbinder mit dem Identifizierungsstift gekoppelt zu sein, mit einer elektronischen Schaltung (22, MD) in der elektronischen Einheit gekoppelt ist, – die elektronische Schaltung eine elektrische Last bildet, die ausgewählt wird, um eine Identität für die Kommunikationsschnittstelle darzustellen, – die elektronische Vorrichtung eine Identifizierungseinrichtung zum Messen eines Spannungsansprechens von der Kommunikationsschnittstelle, Vergleichen der gemessenen Spannung mit vorbestimmten Spannungskriterien und Durchführen einer Kommunikationsschnittstellenidentifizierung der Einheit abhängig von dem Vergleich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Last zwischen den ersten Stift und Masse geschaltet ist und dass die Identifizierungseinrichtung verbunden ist, um das Spannungsansprechen an dem Identifierungsstift zu messen.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine widerstandsbehaftete Komponente (RID) aufweist, wobei die Identität von dem ohmschen Widerstand der widerstandsbehafteten Komponente abhängig ist.
  27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine kapazitive Komponente (CID) aufweist und erdacht ist, um eine dynamische Last zu erzeugen, wenn dieselbe einer Spannung von einer angebrachten elektronischen Vorrichtung unterworfen wird, wobei die Last während einer vorbestimmten Zeitperiode über den Verbinder einen im Wesentlichen stabilen Spannungspegel hält und dann auslöst, dass die Spannung steigt.
  28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität einen Parameter, der durch die Dauer der vorbestimmten Zeitperiode bestimmt ist, und einen Parameter, der durch den Spannungspegel bestimmt ist, aufweist.
  29. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit einen zweiten Verbinder aufweist, mit dem die Schaltung verbunden ist, wobei an dem zweiten Verbinder eine zusätzliche elektronische Einheit kaskadierbar angebracht sein kann.
  30. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit ein Zubehör (20) ist, das an einer elektronischen Vorrichtung in der Form eines Funkkommunikationsendgeräts (1) anbringbar ist.
  31. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität eine Klasse von elektronischen Einheiten darstellt.
  32. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität für die elektronische Einheit eindeutig ist.
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