DE69332983T2 - Einrichtung in einem kommunikationsnetz - Google Patents

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    • Y10S370/909Token ring

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Senden synchroner Informationen, z. B. Sprache, Video und/oder Daten, und asynchroner zweiter Information, z. B. Daten, auf einem Kommunikationsnetz (IVDLAN) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung kann unter anderem in Verbindung mit der sogenannten „hardware platform" verwendet werden, die der Längsschicht des OSI Modells entspricht, in dem insbesondere der MAC Teil von Interesse ist. Die Erfindung berücksichtigt auch die physikalischen Schichten und die Verwendung von gegenwärtiger Software, die eingeschlossen ist. Die Erfindung kann unter anderem in dem sog. DTM Protokoll verwendet werden, das in dem MultiG-Projekt verwendet werden kann, und es kann auch Bezug genommen werden auf den vorgeschlagenen Standard IEEE 802.9.
  • Das Leitungsvermitteln ist traditionell als gut zum Übertragen von Sprache angesehen worden. Bei der digitalen Kommunikation wird synchrones und asynchrones Multiplexen erwähnt.
  • Beim synchronen Multiplexen wird die Information in Kanälen übertragen, die aus Zeitschlitzen bestehen, die dauernd vorher zugeordnet sind. Die Kommunikation ist verbindungsorientiert, d. h., ihr muß eine Rufeinrichtung vorangehen. Ein Zeitintervall kann Zeitschlitze für unterschiedliche Kanäle enthalten. Ein Zyklus der wiederkehrenden Zeitschlitze wird ein Datenblock genannt. Das synchrone Multiplexen ist eine Art, die Leitungsvermittlung durchzuführen.
  • In Verbindung mit der Integration von Sprache, Video und Daten in lokalen Netzwerken ist es ganz allgemein bekannt, dynamische Bandbreitenzuordnung zu erzeugen. Bandbreiten, die nicht für Sprache und Bildkommunikation verwendet werden, werden für asynchrone Datenkommunikation zugänglich. Es ist an sich bekannt, ein System des Token-Ring-Typs und Meldungskodierung mit differenzieller Manchesterkodierung zu verwenden. In Verbindung hiermit ist es vorgeschlagen worden, das Token-Ring-System in einer Zeitmultiplexverwendung zu verwenden.
  • Bezug wird unter anderem auf die amerikanischen Patentunterlagen 4866704 genommen, die ein asynchrones faseroptisches lokales Netz beschreibt. Das Netz unterstützt Datenpaketverkehr zusammen mit synchronem Sprachverkehr über einen gemeinsamen Token-Ring-Kanal.
  • Aus den amerikanischen Patentunterlagen US 4843606 ist es vorbekannt, ein Kommunikationssystem in lokaler Verbindung mit dem Token-Ring-Prinzip zu verwenden. Synchrone Bandbreitenverwaltung wird verwendet, um mit Priorität versehene Funktion für quasisynchrone Datenblöcke mit regelmäßigen Intervallen zu geben. Die „Ringe" sind miteinander durch eine Zeitmultiplexeinheit über deren synchronen Bandbreitenverwalter verbunden. Puffer sind jedem synchronen Bandbreitenverwalter für synchrone Informationsblöcke angeordnet, die von und zu einem entsprechenden Ring gesendet werden. Eine TDM Steuereinheit, die verwendet wird, kann unabhängig diese Puffer für TDM Umleitung über individuelle Bytes im Informationsblock erreichen, der aus Sprachinformation bestehen kann. Die Pufferanordnung kann FIFO-Puffer einschließen. Die Ringe sind auch miteinander mit einem „Zentralverbindungs"-Bus oder Ring zum Senden von asynchronen Daten zwischen den Ringen verbunden. Die Anzahl der Ringe kann eins oder mehrere sein.
  • Bezug wird auch genommen auf die amerikanischen Patentunterlagen 4785448, die ein lokales Telefonsystem für gleichzeitiges Senden von digitalen Daten und analogen Sprachsignalen auf dem selben Übertragungsmedium betrifft. Die Stationseinheiten sind physisch in Sternkonfiguration verbunden. Token-Ring-Übertragung wird auch verwendet. Außerdem wird Manchesterkodierung verwendet.
  • Bezug wird auch genommen auf das amerikanische Patent 4553234, das ein lokales Breitbandnetzwerk mit Token-Ring-Übertragung und Zeitmultiplex beim sowohl leitungsvermittelten als auch paketvermittelten Verkehr betrifft. In Verbindung mit der bekannten Anordnung werden unter anderem Daten, Bild- und Sprachverkehr übertragen.
  • In den amerikanischen Patentunterlagen 4459558 wird ein Token-Ring-Protokoll für ein lokales Netz verwendet. Ein Ring bindet eine Mehrzahl zusammen, um ein lokales Netz zu bilden. Der entsprechenden Station sind ein oder mehr von drei Prioritätsniveaus entsprechend den Diensttypen zugeordnet. Das höchste Niveau garantiert eine Bandbreite, z. B. für digitale Sprachdaten. Das zweite Niveau bezieht sich auf interaktive Datenkommunikation ohne absolute Bandbreitengarantie. Niveau 3 bezieht sich auf Übertragung mit niedriger Priorität.
  • EP 343 319 offenbart ein Verfahren zum Senden von überlagerter synchroner und asynchroner Information auf einem Kommunikationsnetz. Genauer gesagt beschreibt dieses Dokument digitale Informationsübertragung, wobei ein serieller Bus, der in einer Ringstruktur angeordnet ist, als Übertragungsmedium verwendet wird und Informationssignale unterschiedlicher Verbindungskategorien auf dem selben seriellen Bus übertragen werden, wobei sogenannte Breitbandkanäle gebildet werden. Eine Verbindungskategorie, die aus asynchron ausgetauschten Paketen gleichförmiger Länge besteht, wird über den Ringbus in dem Teil der Breitbandkanäle durchgeschaltet, die reserviert sind, jedoch noch nicht für die synchrone Durchverbindung benutzt worden sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Die Verwendung von Personal Computer in Netzen wächst weiterhin in bemerkenswerter Weise an. In Verbindung hiermit besteht ein Bedarf, im Stande zu sein, allgemein annehmbare Systeme des Ethernet- oder Token-Ring-Typs zu verwenden, die sich mit dem Übertragen von Sprache und Bild in Echtzeit befassen. Die integrierte Kommunikation kann als eine Vorbedingung für erhöhte Benutzung von auf Personal Computern beruhenden Sprache- und Videodiensten in Unternehmen angesehen werden. In der Praxis ist es jedoch ein fortgeschrittenes, technisches Problem, Protokolle dieses Typs in einer solchen Weise einzurichten, daß ein wirksames und geeignetes Netz erhalten wird. Die vorliegende Erfindung will unter anderem dieses Problem lösen.
  • Es wird möglich sein, Sprache und Video mit guter Qualität bei einer besonderen Übertragung zu übertragen. Wichtige Parameter in Verbindung mit Diensten, die Bilder oder Ton enthalten, sind die Verzögerung und die Änderung, die in der Verzögerung gefunden werden kann. Ein empfindlicher Parameter ist in dieser Hinsicht die Veränderung der Verzögerungen, sogenannter Jitter, was mit sich bringt, daß die Verzögerung zu unterschiedlichen Zeit unterschiedlich ist. Bei Video erfährt man solche Veränderungen als Diskontinuitäten. Ton ist sogar noch empfindlicher. Existierende Netze können in zwei Typen aufgrund dieser Verzögerungshypothese aufgeteilt werden. Der erste Typ ist vom asynchronen Typ und gekennzeichnet durch unspezifische Verzögerung, was zu unspezifischen Jitter führt. Das asynchrone Prinzip wird normalerweise mit Nicht-Echtzeitverbindungen verknüpft und ist dadurch weniger geeignet für Video und Ton. Der zweite Typ ist der synchrone und wird durch spezifizierte Verzögerung und spezifizierten Jitter gekennzeichnet und kann daher als ein geeignetes Übertragungsmedium für Video und Ton verwendet werden. Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Kenntnis.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auch auf der Tatsache, daß es eine sich ändernde Anforderung für Bandbreite geben wird. Damit es möglich ist, dieser zu genügen, wird ein Zugangsverfahren benötigt, das dynamische Zuordnung von Bandbreite einschließt. Wenn man den D-Kanal im grundlegenden Zugang in ISDN außer Acht läßt, der eine Geschwindigkeit von 16 kbit/s hat, ist die minimale Geschwindigkeit 64 kbit/s für einen B-Kanal. Der Bildkodierstandard H.261 schreibt Kommunikationskanäle vor, die ein Vielfaches von 64 kbit/s sind, was die minimalen Einheiten für Bandbreitenzuordnung sein sollten. Die Erfindung berücksichtigt auch diese Beziehung.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sollte das verwendete Protokoll eine minimale Verzögerung und minimale Veränderungen in der Verzögerung bei Sprach- und Bildübertragungen liefern. Bei einer Ausführungsform wird es auch möglich sein, ein „echtes" LAN-Zugangsprotokoll zu verwenden. Das Ziel mit einem solchen Protokoll besteht darin, daß das Kommunikationsmedium durch die damit verknüpften Knoten zugeordnet wird und daß die Vermittlungsfunktionen verteilt werden (nicht zentralisierte Vermittlung). Das Prinzip des Protokolls wird auch so sein, daß es sowohl für Geschwindigkeiten verwendet werden kann, die denjenigen entsprechen, die heutzutage für Ethernet und Token-Ring verwendet werden, und für höhere Geschwindigkeiten für zukünftige Entwicklungen. Für den asynchronen Teil, für den es bei einer Ausführungsform möglich sein wird, daß er in der selben Weise wie gegenwärtige LAN-Daten-Kommunikation verwendet wird, wird es für irgendeine Kombination von existierendem Protokoll oder Datenverbindungsschichten und physikalischen Schichten möglich sein, daß sie verwendet werden können, um neue Entwicklungen zu vermeiden. Die Erfindung wird es auch mit sich bringen, daß es möglich sein wird, Netzsoftware zu verwenden, die bereits existiert. Die Erfindung wird auch im Stande sein, mit der Verwendung von fortgeschrittenen Kommunikationsschaltungen für LAN Datenkommunikation in einem Ausmaß zurechtzukommen, das so groß wie möglich ist. Das Protokoll wird dynamische Zuordnung von Bandbreiten ermöglichen, die für unterschiedliche Kommunikationskanäle zur Verfügung gestellt werden. Bandbreiten, die nicht für Sprach- und Bildkommunikation verwendet werden, werden für die allgemeine asynchrone LAN Datenkommunikation zugänglich sein. Es wird möglich sein, einen gemeinsamen asynchronen Kanal für LAN Datenkommunikation zu verwenden. Es wird möglich sein, die Kanalbandbreiten dynamisch zu variieren. Wenn eine Anzahl von asynchronen Kanälen verwendet wird, wird die Bandbreite für jede Kanal in entsprechendem Ausmaß verringert. Die Erfindung berücksichtigt diese Charakteristiken und löst auch diesen Komplex von Problemen.
  • LÖSUNG
  • Das, was hauptsächlich für das Verfahren der Erfindung als kennzeichnend angesehen werden kann, ist daß die zweiten Informationsgegenstände, die asynchron übertragen werden und in der Einleitung erwähnt sind, den ersten Informationsgegenständen überlagert werden können, daß beim Übertragen zugängliche Bandbreiten variabel zwischen den ersten und zweiten Informationsgegenständen verteilt werden können, und daß bei der gewünschten veränderten Verteilung Sende- und Empfangseinheiten mit Hilfe von Synchronisationsinformation synchronisiert werden, die über einen Kanal übertragen wird, der z. B. für die synchrone Übertragung zwischen den sendenden und empfangenen Einheiten eingerichtet ist.
  • Gemäß der Erfindung werden ein synchrones erstes Protokoll des DTM Typs und ein überlagertes asynchrones zweites Protokoll des Token-Ring-Typs, das mit hoher Zugangsredlichkeit arbeitet, verwendet, welche ersten und zweiten Protokolle ein hybrides Zugangsprotokoll bilden. Das synchrone Protokoll ist für dynamische Bandbreitenzuordnung ausgebildet, und die Überlagerung, die mit Hilfe des zweiten Protokolls bewirkt wird, ist so ausgebildet, daß sie in wenigstens einem Zeitschlitz mit einer variablen Anzahl von Bits auftritt. Das Einrichten und Freimachen oder das Ein- und Auskoppeln von synchronen Verbindungen wird über einen Datenkommunikationskanal durchgeführt, vorzugsweise einen asynchronen Datenkommunikationskanal. Bei einer Ausführungsform wird eine ISDN kompatible Geschäftsvermittlung eingeschlossen oder gebildet mit verbindungsorientierter Sprache, Video und/oder Datenkommunikation und verbindungsloser Datenkommunikation. Verbindungslosigkeit bedeutet hier, daß es eine Verbindung ist, die nicht vorher bestimmt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine Anzahl von Funktionsendgeräten verwendet, was Endgeräte zum Verwalten von Daten und Sprache, Video, Musik usw. bedeutet. Diese Endgeräte können daher aus Personal Computern bestehen. Die Erfindung arbeitet mit Bildkommunikation, vorzugsweise im Bereich von 64 kbit/s bis 2 Mbit/s. Bei einer Ausführungsform werden, indem DTM- und Token-Ring-Prinzipien kombiniert werden, Charakteristiken, z. B. Topologie, Übertragungsrate und/oder Kodierung usw. vom Token-Ring-Konzept als Ergänzung zum DTM Konzept verwendet. Die Erfindung kann so angesehen werden, daß sie besteht aus einem oder einschließt ein Zugangsprotokoll zum Integrieren von Sprache, Video und Daten in einem lokalen Netz für Geschwindigkeiten von bis zu ungefähr 20 Mbit/s. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein lokales Netz mit Personal Computern für alle Typen von Kommunikation verwendet, in erster Linie Sprache und Daten. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird ein lokales Netz gebildet, das eine getrennte Geschäftsvermittlung in Beziehung zum Netzwerk unnötig macht, oder aber Geschäftsvermittlung, die durch Software im lokalen Netz dargestellt werden können. Das Netzwerk kann dabei mit exter ner ISDN Kommunikation über eine oder mehrere Brücken von oder zu einem oder mehreren Kommunikationsservern kommunizieren. Ein entsprechendes Endgerät im lokalen Netzwerk und ein entsprechender Server können dabei mit einer Schnittstelle für das lokale Netz ausgebildet werden. Das lokale Netz ist für normale Datenkommunikation, die im Netz auftritt, transparent. Bei einer Ausführungsform wird ein universelles Netz mit universellen Endgeräten verwendet. Die Erfindung funktioniert sowohl für Schmalbandtechnik als auch für Breitbandtechnik.
  • VORTEILE
  • Was oben vorgeschlagen wurde, schafft ein Protokoll mit einer Anzahl von guten Eigenschaften. Es ist daher möglich geworden, eine Technik zu verwenden, die auf existierenden bekannten Schaltungen in Verbindung mit dem Token-Ring aufbaut. Es ist daher möglich geworden, Sprache und Daten in einem lokalen Netz zu integrieren, indem ISDN Geschäftsvermittlungen mit einem LAN über eine Brücke zusammengeschaltet werden, die es ermöglicht, Standardkomponenten zu verwenden. Wenn die Erfindung verwendet wird, kann ein lokales Netz angeboten werden, das mit unterschiedlichen Typen von Kommunikation in einem Netz fertig wird. Geschäftsvermittlungsdienste im lokalen Netz können eine kleine Geschäftsvermittlung ersetzen. Telefonie mit der Möglichkeit für Datenunterstützung im Personal Computer und Zugang zu einer großen Anzahl von ISDN Diensten läßt erwarten, daß sie eine erhöhte Versorgung existierender Kommunikationssammlungen liefert. Ein Betreiber eines lokalen Netzwerk kann auch Telefondienste in Verbindung mit diesen anbieten. Multifunktionale Endgeräte in einem Lokalvieldienstnetz entsprechen Ideen, die die Grundlage des öffentli chen ISDN Netzes bilden und in Übereinstimmung mit der Entwicklung sind, die auf dem Gebiet der Telekommunikation erwartet wird. Erzeugnisse für lokale Netzwerke können angeboten werden, und ISDN Produkte können in lokalen Netzen miteinander gemäß der Erfindung verbunden werden. Die Erfindung ermöglicht es, bekannte Protokolle für synchrone Kommunikation für Sprache, Video und Daten zu verwenden. In dieser Beziehung kann auf DTM Bezug gekommen werden, das mit wenig Verzögerung und mit dynamischer Breitbandzuordnung arbeitet. Für asynchrone Kommunikation wird Token-Ring verwendet, das ein gut erprobtes und standardisiertes Protokoll ist. Token-Ring liefert ein redliches Zugangsverfahren und sollte auf höhere Geschwindigkeiten anwendbar sein, als sie jetzt verwendet werden. Token-Ring kann daher in einem Zeitschlitz oder Zeitschlitzen in DTM verwendet werden, das durch dynamische und synchrone Übertragung mit Modenteilung gekennzeichnet ist. Die Notwendigkeit besteht, zu synchroner Information hinzuzufügen und sie zu ändern. Man arbeitet mit Kapazität und synchronisiert das Nicht-Datensignal. Die Vorteile von Topologie, Geschwindigkeit und Kodierung (differenzielle Manchesterkodierung), die das Token-Ring-Protokoll kennzeichnen, können in Wirkung gesetzt werden.
  • Die genannte Integration von Sprache und Daten im LAN schafft für die Benutzer im lokalen Netzwerk die Möglichkeit des Zugangs zu computerunterstüzter Telefonie, computerunterstüzten PLUS-Diensten, computerunterstüzten Sprachspeicherdiensten (voice mail), Geschäftsvermittlungsdiensten, ISDN Diensten (Bild) und/oder dezentralen oder verteilten Radioprogrammen und/oder dezentraler oder verteilter Musik und Stereo (es stehen zwei Kanäle zur Verfügung).
  • LISTE DER FIGUREN
  • Im Text unten soll eine Ausführungsform, die gegenwärtig für eine Anordnung vorgeschlagen wird, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung aufweist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in grundlegender Diagrammform die Struktur des lokalen Netzes mit integrierter Sprache und Daten und Schnittstelle zu einem öffentlichen ISDN Netz;
  • 22b die Verteilung von Bandbreite zwischen Sprache und Daten mit einem hybriden Zugangsprotokoll;
  • 3 in Blockdiagrammform einen Token-Ring-Adapter, der auf Texas Instruments TMS380 Schaltungen beruht;
  • 4 in Blockdiagrammform Hardware für einen IVDLAN Adapter;
  • 5 in Blockdiagrammform ein Beispiel einer Ringschnittstelle, wo eine Mastereinheit ein Taktsignal zum Ring liefert und einen Startbegrenzer in Form eines eindeutigen Oktetts sendet;
  • 6 in Blockdiagrammform den asynchronen Abschnitt des IVDLAN Adapters;
  • 7 in Blockdiagrammform den synchronen Abschnitt des IVDLAN Adapters für eine Geschwindigkeit mit 64 kbit/s; und
  • 8 in grundlegender Diagrammform einen einzelnen schaltungsvermittelten Telefonanruf, bei dem angenommen wird, daß ein Kommunikationseinheitsknotenpunkt das Einrichten und Lösen verwaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Figur zeigt einen lokales Netz IVDLAN, das ein lokales Netz für integrierte Sprache und Daten bildet. Das Netzwerk ist mit Personal Computern PC1 und PC2 eines an sich bekannten Typs verbunden. Die entsprechenden Personal Computer sind über eine Medienanschlußeinheit MAU und eine Netzkommunikationseinheit NCU verbunden. Eine Einheit (Telefon, Mikrofon usw.) ist durch „Sprache" symbolisiert. Die Einheit arbeitet mit ISDN (integriertes Dienstdigitalnetzwerk) oder durch Analogmittel. Das lokale Netz IVDLAN kann mit einem öffentlichen ISDN Netz verbunden sein, das vom an sich bekannten Typ sein kann und für Grundzugang oder primären Zugang ausgebildet ist. Die Verbindung wird durch einen Kommunikationsserver CS, einen Endgeräteadapter TA und ein Netzwerkendgerät NT durchgeführt. Zwei Bezugspunkte S und R sind in der Figur angegeben.
  • Die 2, 2a und 2b zeigen die unterschiedlichen Übertragungsfälle, wo erste und zweite Informationsgegenstände über Sprache, Video usw. und Daten auf dem Medium zugängliche Raum/Bandbreiten teilen können. 2 zeigt die Übertragung nur von Daten (P-INFO). In der Figur ist die Bandbreite gleich zwischen Sprache und Daten aufgeteilt, und in 2B hat die Sprachinformation ein Viertel der Bandbreite eingenommen, während der Rest Daten usw. zugeordnet ist.
  • 3 zeigt die Struktur eines konventionellen Token-Ring-Adapters. Aufgrund der Tatsache, daß ein spezieller Kommunikationsprozessor eingeschlossen ist, belastet die Datenkommunikation im Netz nicht die normalen Vorgänge des Personal Computers. Eine Busschnittstelleneinheit BIU ist als eine Speichererweiterungseinheit MEU gezeigt. Die Busverbindungen sind mit einem Adapterbus angegeben. Weiter sind ein Kommunikationsprozessor, eine Handhabungseinheit für das Protokoll und eine Systemschnittstelle eingeschlossen. Es gibt eine Ringschnittstelle an der Token-Ring-Verbindung.
  • 48 zeigen die Blockdiagramme für einen IVDLAN Adapter der Erfindung. Existierende Kommunikationsschaltungen für das Token-Ring-System sind in dem asynchronen Abschnitt eingeschlossen. Das System arbeitet in einer Zeitmultiplexbeziehung. In Übereinstimmung mit 4 ist die Hardware in drei Teile aufgeteilt, nämlich Ringschnittstelle, asynchroner Abschnitt und synchroner Abschnitt. Die Ringschnittstelle verbindet den Adapter mit dem Ring und ist gemeinsam für asynchronen und synchronen Abschnitt.
  • 5 zeigt, wie empfangene asynchrone Daten gepuffert werden und teilweise normal wiederholt werden, teilweise, wie sie als Zyklusmastereinheit dienen. Da das Blockdiagramm gemäß 5 von an sich bekannten Typ ist, soll es hier nicht detaillierter beschrieben werden, es wird jedoch auf den Text in den Figuren hingewiesen.
  • 6 zeigt den asynchronen Abschnitt mit Kommunikationsprozessoren für Token-Ring. Der Computer ist mit dem empfangenen Taktsignal und dem lokalen Takt verbunden. Programmierbare Zeitschlitzgeneratoren bestimmen, wann der asynchrone Abschnitt zum Empfangen und Senden aktiviert werden wird. Der Startbegrenzerdetektor fühlt das Bitmuster ab, das anzeigt, daß ein synchroner Datenblock beginnt, und setzt den Empfängercomputer auf Null. Die Token-Ring-Struktur verwendet zentralisierte Taktung von einem Zyklusmaster. Der Knotenpunkt, der die Zyklusmasterrolle hat, erzeugt auch den Startbegrenzer für den synchronen Datenblock.
  • 7 zeigt den synchronen Abschnitt mit Sprachübertragung. Programmierbare Zeitschlitzgeneratoren bestimmen, wann das synchrone Empfangen und Senden stattfinden wird. Der empfangene serielle Bitstrom muß erst dekodiert werden (er ist im differenziellen Manchestercode kodiert). Anschließend wird dann serielle/parallele Umwandlung in 8-bit Worte durchgeführt. Die Daten werden dann zu einem Ausgangsanschluß getaktet, wenn der Zeitschlitzgeneratorausgang aktiv ist. Die Daten am Ausgangsanschluß werden zum Sprachkodierer weitergeleitet. Beim Übertragen finden die Aktivitäten in der umgekehrten Reihenfolge statt. Beim Zyklusmastereinheitsknotenpunkt wird der lokale Takt anstelle der Empfängertakts verwendet, und der Zeitschlitzgenerator wird mit einem Computer verbunden, der mit dem lokalen Takt verbunden ist. Der parallel/seriell Wandler kann auch durch unterschiedliche Computer beim Übertragen kontrolliert werden. Wenn der synchrone An schnitt aktiv ist, findet Wiederholung statt, wenn gerade kein Senden stattfindet.
  • Die Anordnung weist eine Softwareschnittstelle auf. Zum oberen Abschnitt der Datenverbindungsschicht LLC (logische Verbindungskontrolle, logical link control) werden Rufe (Dienstbasiseinheiten), Datenanforderung und Datenanzeige verwendet. Dies sind nur Dienstbasiseinheiten, die in verbindungsloser Übertragung verwendet werden. Der Datenanforderungsruf hat die folgende Erscheinung.
  • Figure 00150001
  • Die Quellenadresse und die Bestimmungsadresse geben Dienstzugangspunkte für Sender und Empfänger an. Die Daten geben das Datenelement an, das gesendet werden wird. Die Priorität gibt die gewünschte Priorität für die Übertragung an. Analog gilt das folgende für die Datenanzeige:
  • Figure 00150002
  • Software, die erforderlich ist, synchrone Verbindungen einzurichten und zu lösen, wird verwendet. Der gemeinsame asynchrone Kanal wird für diesen Zweck verwendet. 8 zeigt die Signale, die beim Einrichten und Lösen einer Telefonunterhaltung erforderlich sind. Kodierte Nachrichten werden zu und von der Datenverbindungsschicht durch Rufdatenanforderung und Datenanzeige übertragen. Da die Kommunikation bei einer Ausführungsform ISDN-orientiert sein wird, findet alle Handhabung mit Einrichten und Auflösen in Übereinstimmung mit dem CCITT Standard Q.931 statt. Die Signalisierungsvorgänge entsprechen der Netzschicht im OSI Modell. Der Standard ist umfassend und detailliert. Diese Vorgänge können für sowohl interne als auch externe Verbindungen in dieser Anwendung angewendet werden. Im Falle interner Verbindungen wird der gemeinsame P-Kanal zum Signalisieren verwendet, und im Falle einer externen Verbindung wird der D-Kanal verwendet. Für den Rest wird Bezug genommen auf den Q.931 Standard. Die Erfindung wird auch als Anwendungsprogrammschnittstelle verwendet. Anwendungen einer Schnittstelle zu unterliegender Netzsoftware werden Anwendungsprogrammschnittstellen genannt. Wenn die Anwendung Netzdienste verwenden muß, verwendet sie eine Anwendungsprogrammschnittstelle mit der Netzsoftware. Die Anwendungsprogrammschnittstelle gibt nicht die Schichten an, die die Software aufweist. Netzdienste zum Einrichten und Lösen von synchronen Verbindungen werden direkt durch die Prozeduren in der Netzschicht gehandhabt. Die Software für asynchrone Datenkommunikation, z. B. für einen Dateiserver, kann konventionelle existierende Netzsoftware verwenden. In Verbindung mit dem Einrichten und Lösen von synchronen Verbindungen müssen Zeitschlitze erzeugt werden und entsprechend für die eingefügten Knoten entfernt werden. Zeitschlitzerzeugung ist programmierbar und kann dynamisch nach Bedarf wer den. Was eine Änderung des Zeitschlitzes für den gemeinsamen asynchronen Kanal betrifft, muß diese auftreten, wenn gegenseitige Kommunikation stattfindet. Mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Mbit/s wird das lokale Netz sich mit dem folgenden in einer Ausführungsform beschäftigen:
    Normale Datenkommunikation einschließlich Signalisierung von 4,48 Mbit/s
    Eine Verbindung bei 1,92 Mbit/s (nur für gelegentliche Anwendung, kann ersetzt werden durch fünf Verbindungen bei 384 Mbit/s.)
    Fünf Verbindungen bei 384 Mbit/s.
    Dreißig Verbindungen bei 64kbit/s.
  • Die drei letzten Anforderungen werden mit 3,84 Mbit/s erfüllt.
  • Beim neuen Protokoll für Sprache und Daten wird die normale LAN Datenkommunikation auf solche Weise durchgeführt, daß Datennachrichten nicht in einer Sequenz gesendet werden können, sondern in Teile gewisser Länge aufgeteilt werden müssen, falls sie nicht sehr kurz sind. Der Raum zwischen den Teilen oder Segmenten wird für Sprache und Bildinformation verwendet. Dies ist notwendig, das Sprache und Bildinformation mit regelmäßigen Zeitintervallen (sog. isochrone Information) zurückkehren müssen.
  • DTM (Dynamic synchronous Transfer Mode, dynamische synchrone Übertragungsbetriebsart) ist ein Zugangsverfahren für syn chrones Multiplexen und dynamische Zuordnung von Bandbreite. Es ist bekannt, dieses Verfahren für hohe Kommunikationsgeschwindigkeiten auf optischen Fasern zu verwenden. Bezug wird auch zu der Technik in Verbindung mit einem Standard zum Integrieren von Sprache und Daten, nämlich IEEE 802.9 genommen, der jedoch nicht das Prinzip des gemeinsamen Mediums und verteilter Vermittlungsfunktionen verwendet. DTM ist bereits gut bekannt und soll hier nicht detaillierter beschrieben werden, es soll nur festgehalten werden, daß für Kompatibilität mit der asynchronen Datenkommunikation, die normalerweise in einem LAN verwendet wird, eine Anzahl von Zeitschlitzen für einen asynchronen Kanal verwendet werden kann, der für alle Computer gemeinsam ist, die mit dem lokalen Netz verbunden sind. Für asynchrone Meldungen, die länger sind als die Anzahl der zugeordneten Zeitschlitze für den asynchronen Kanal, muß eine Aufteilung durchgeführt werden, so daß die Meldung in einer Anzahl von synchronen Datenblöcken übertragen wird. Auf diese Weise wird die asynchrone Kommunikation auf die synchrone Kommunikation überlagert. Das Zugangsprotokoll gemäß der Erfindung kann als ein Hybrid von Leitungsvermittlung und Paketvermittlung angesehen werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der Anfang und das Ende der asynchronen Datenblöcke in geeigneter weise angegeben werden. Einem asynchronen Meldungsdatenblock folgt entweder ein neuer aus demselben Computer oder von dem Token. Nach Senden eines Meldungsdatenblocks oder Tokens wird Stopfen in an sich bekannter Weise gesendet.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird der gemeinsame asynchrone Kanal verwendet, und damit dies so wirksam wie möglich vorgeht, muß es möglich sein, den Start- und Endbegrenzer irgendwo in der Sequenz von Zeitschlitzen zu lokali sieren. Die Nachricht, die durch den Startbegrenzer und Endbegrenzer begrenzt ist, bildet einen asynchronen Datenblock. Der asynchrone Datenblock kann sich über eine Anzahl von synchronen Datenblöcken erstrecken. Die Länge einer asynchronen Meldung ist nur durch die Forderung nach einem redlichen Zugang zum gemeinsamen Kanal begrenzt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung muß es einer Anzahl von Computern möglich sein, Information in einen und denselben synchronen Datenblock einzufügen. Synchronisation wird so in den unterschiedlichen Computern mit ihren unterschiedlichen Taktoszillatoren durchgeführt. Es wird möglich sein, hohe Geschwindigkeiten zu verwenden, die beim Übergang zu optischen Fasern leichter durchgeführt werden können. Das Token-Ring-Prinzip kann in diesem Zusammenhang verwendet werden. Der Ring besteht aus einer Anzahl von Punkt zu Punkt Verbindungen, und daher sendet nur eine zur Zeit. Die Information wird normalerweise in jedem Knotenpunkt wiederholt, was zu einer Verzögerung von einem Bit führt. In die empfangene Information hineinzugehen und dieselbe zu ändern oder derselben etwas hinzuzufügen, ist eine normale Maßnahme. Jedem Computer wird daher die Möglichkeit gegeben, seine Sprach- oder Videoinformation zu ändern, sogar wenn ein zweiter Computer Daten im selben synchronen Datenblock sendet. Die Stärke des Token-Ring-Protokolls liegt im redlichen Zugang, der mit dem Token erhalten werden kann, der herumgesendet wird, sobald jemand das Senden von Daten beendet hat. Die gesendete Meldung wird mit differenzieller Manchesterkodierung kodiert. Der Code enthält sowohl Daten als auch Synchronisationsinformation (Takt). Der Code enthält digitale Codes und Nullen, und es gibt also auch zwei Nicht-Datensymbole (keine Datensymbole). Da Signale (Zeitschlitze), die Nichtdaten-Symbole enthalten, bei der Dateninformation nicht auftreten kann, können sie so als spezielle Signale zum Begrenzen von Datenblöcken verwendet werden. Das Token-Ring-Protokoll verwendet normalerweise zwei solcher Signale, eins für die Startbegrenzung und eins für die Endbegrenzung. Im zusammengesetzten Hybridenprotokoll besteht Bedarf für wenigstens ein weiteres solches spezielles Signal zum Bezeichnen des Startbegrenzers für einen synchronen Datenblock. Nachdem ein Meldungsdatenblock gesendet ist, wird das Stopfen zum Token gesendet. Das Stopfen kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden. In Übereinstimmung mit dem obigen ist der synchrone Abschnitt des Hybridenprotokolls, das für Sprache und Video verwendet wird, auch mit differenzieller Manchesterkodierung kodiert. Bei synchroner Information sind Sprache und Video vorgesehen. Diese Information wird in Kanälen gesendet, die eingerichtet sind. Trägerdienste sind mit Geschwindigkeiten vorgesehen, die aus Vielfachen von 64 kbit/s bis zu 20048 Mbit/s aufgebaut sind. Einer der Stationen, zweckmäßigerweise einem aktiven Überwacher, kann die Rolle des Zyklusmasters zugeordnet werden. Dies bedeutet, daß die Station den Startbegrenzer für einen synchronen Datenblock erzeugt, der am Beginn jedes Zyklus in 125 Ms Intervallen gesendet wird. Das Synchronisationssignal ist ein Oktett lang. Es wird kein Beendigungssignal benötigt, da der Datenblock eine vorgegebene Anzahl von Oktetts aufweist, nämlich 250 für die Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Mbit/s. Isochrone Information wird gemäß irgendeinem Standard kodiert. Sie wird in dem Zeitschlitz gesendet, der beim Einrichten erhalten worden ist und durch den Empfänger in demselben Zeitschlitz empfangen wird. Ein Zeitschlitz kann aus einem oder mehreren Oktetts bestehen. Sprache mit acht Bits von jeweils 125 Ms ist für den ISDN Sprachservice kodiert. Die Sprachkodierung kann entsprechend der CCITT Empfehlung G.711 für Pulscode modulierte Sprache durchgeführt werden. Beim Senden tritt Parallel/seriell-Wandlung auf, und beim Empfangen tritt Seriell/parallel-Wandlung auf. Bevor die Information auf dem Ring übertragen wird, wird sie mit differenzieller Manchesterkodierung kodiert, und beim Empfang muß erst Dekodierung stattfinden. Zwei Typen von Datenblöcken können auftreten, einerseits die grundlegenden synchronen Datenblöcke und andererseits die gespaltenen asynchronen Datenblöcke, die den synchronen Datenblöcken überlagert sind. 9 und 10 zeigen für einen synchronen Datenblock, wie in jedem Fall ein asynchroner Datenblock über eine Anzahl von synchronen Datenblöcken aufgeteilt werden kann.
  • 9 zeigt im Prinzip ein Datenblockformat.
  • 10 zeigt im Prinzip, wie ein asynchroner Datenblock über zwei synchrone Datenblöcke, die einander folgen, aufgeteilt werden kann.
  • Der C-INFO Abschnitt enthält leitungsvermittelte Kanäle, D-Kanal, B-Kanal und C-Kanal. Der P-INFO Abschnitt enthält einen P-Kanal. Im D-Kanal ist der Trägerdienst selbst als ein Kanal für 64 kbit/s vorgesehen. Der B-Kanal kann in zwei B1 und B2-Kanälen entsprechend einem Grundzugang in ISDN auftreten und kann für Sprache und/oder Daten pro Knotenpunkt verwendet werden. In diesem Falle ist nur der Träger selbst als ein Kanal für 64 kbit/s vorgesehen. Der D-Kanal kann als Trägerservice für Video oder schnelle Datenübertragung verwendet werden. Der P-Kanal wird für gemeinsame asynchrone Datenkommunikationen (Paketvermittlung) verwendet. In diesem Zusammenhang wird auch auf das OSI-Bezugsmodell Bezug genommen. 11 zeigt, wie das Bezugsmodell für IVDLAN zum Bezugsmo dell für OSI in Beziehung steht. LLC bedeutet logische Verbindungskontrolle (logical link control), MAC bedeutet mittlere Zugangskontrolle (mean access control), und LAPB und LAPD sind Protokolle für die Datenkommunikation. In Übereinstimmung mit dem Token-Ring-Prinzip können alle Einheiten, die mit dem Ring verbunden sind, hineinhören und empfangen, wenn eine Einheit sendet. Im Ringnetzwerk ist es nur eine Station, die nächste im Ring, die die Sendung aufnehmen kann, wobei der Datenblock im Ring herum aufgrund der Tatsache sich bewegt, daß die Stationen in Reihenfolge Bit um Bit des Datenblock vom Eingangsende am Ausgang kopieren. Wenn der Datenblock zurückkommt, nachdem er einmal den Ring umrundet hat, wird er durch den ursprünglichen Erzeuger entfernt. Ein Datenblock mit besonderem Erscheinungsbild, der Token, bewegt sich immer im Ring herum. Ein Datenblock mit Daten, die durch den Ring zwischen zwei Stationen übertragen werden, besteht aus dem Token, der modifiziert ist und an dem ein Adressenfeld, ein Informationsfeld und andere Teile angehängt sind, die für Daten oder Prüfzwecke verwendet werden. Wenn keine Aktivitäten im Netzwerk auftreten, bewegt sich der Token selbst herum, dieses mal mit einem Erscheinungsbild, was anzeigt, daß er frei ist. Wenn eine Station einen solchen Token empfängt, hat sie das Recht, innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu senden. Alle Stationen überprüfen den Adressenteil in jedem empfangenen Datenblock, um zu sehen, ob er in die Station kopiert werden sollte. Dies schafft auch die Möglichkeit, gewisse Information zum Ersteller hinzuzufügen, unter anderem um zu bestätigen, daß sie den Datenblock empfangen hat, bevor sie das Paket zur nächsten Station weiterleitet. wenn der Ersteller den Datenblock zurückerhält, kann er entfernt werden, und wenn noch Zeit ist, kann die Station einen anderen Datenblock senden. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist 8 Mbit/s oder 16 Mbit/s. Einer der Stationen oder Knotenpunkten ist die Rolle des aktiven Überwachers zugeordnet. Sie sendet mit einem kristallgesteuerten Taktsignal als Bezug. Die anderen Stationen verwenden einen Mitnahmeoszillator zum Synchronisieren von Empfang und Senden mit dem empfangenen Signal. Wenn der Bitstrom um den Ring herum gelangt ist und durch den Empfänger des aktiven Überwachers empfangen wird, der auf das empfangene Signal verriegelt ist, ist der empfangene Bitstrom nicht mehr in Phase mit dem kritstallgesteuerten Takt. Um Unterschiede auszugleichen, wird ein elastischer Puffer verwendet, der die empfangenen Daten mit dem verriegelten Takt taktet und die Daten mit dem kristallgesteuerten Takt sendet. Das Token-Ring-Protokoll verwendet ein Signalisierformat, das differenzielle Manchesterkodierung eines an sich bekannten Typs genannt wird. Was das Format anbetrifft, so wird auf ein Datenblockformat bezug genommen, das bereits bekannt ist. Dies trifft auch auf die Funktionen für Datenblockprüfung, Bestimmungsadresse, Quellenadresse usw. zu. Die Struktur der asynchronen Rahmen wird ebenfalls als vorbekannt angenommen. Was den Token anbetrifft, so gibt es zwei Möglichkeiten, denselben zu senden, unter anderem, ihn direkt nach dem Informationsdatenblock zu senden (frühes Tokenabgeben). Dieses Verfahren bringt erhöhte Wirksamkeit im vorliegenden Fall. Die Abbruchfunktion ist ebenfalls bereits bekannt. In 9 gibt CSD den Startbegrenzer für einen synchronen Datenblock an. C-INFO gibt leitungsvermittelte Information mit Sprache, Video, Daten und Signalisierung. P-INFO zeigt gemeinsame paketvermittelte Information, nur Daten. D1 ist ein D-Kanal für den Signalisierknotenpunkt 1,64 kbit/s, ein Oktet. B11 gibt einen B1-Kanal für Sprache oder Datenknotenpunkt 1, Zwischenraum 64 kbit/s, ein Oktett an. B21 gibt einen B2-Kanal für Sprache oder Datenknotenpunkt 1,64 kbit/s, ein Oktett an. C1 gibt einen leitungsvermittelten Kanal für Videoknotenpunkt 1,128 kbit/s, 2 Oktetts an. B12 gibt einen B1-Kanal für Sprache oder Datenknotenpunkt 2,64 kbit/s, 1 Oktett an. C2 bildet einen leitungsvermittelten Kanal für Videoknotenpunkt 2,384 kbit/s, 6 Oktetts. SD ist ein Startbegrenzer für asynchrone Datenblöcke. AC ist eine Zugangssteuereinheit, und FC ist eine Datenblocksteuereinheit oder ein Typ des Datenblocks. DA gibt eine Bestimmungsadresse und SA eine Quellenadresse an. LLC ist ein Protokoll für das obere Datenverbindungsniveau, und FCS ist eine Fehlerprüfung von 4 Oktetts. Der Endebegrenzer von 1 Oktett ist durch ED bezeichnet, und der Datenblockstatus durch FS, 1 Oktett. FILL ist das Stopfen, das z. B. nur aus Nullen besteht, zum nächsten SD.
  • 10 zeigt, wie ein asynchroner Datenblock in zwei synchrone Datenblöcke, die einander folgen, aufgeteilt werden kann und in dessen P-Feld eingesetzt werden kann. Der unspezifizierte Teil der synchronen Datenblöcke enthält Felder für Synchronsitation von Sprache und Bildinformation. Die Anzahl von synchronen Datenblöcken, die zum Aufteilen zurückkehren, wird durch die Länge des asynchronen Datenblocks und die Länge des P-Feldes bestimmt. Die Bezeichnungen in dem asynchronen Datenblock geben Felder mit unterschiedlicher Signifikanz und Länge an. Die asynchronen Datenblöcke können irgendwo im P-Feld beginnen und enden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Beispielsweise gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern kann Abwandlungen innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche und des Erfindungsgedankens abgewandelt werden.
  • 1
    • 1) öffentliches ISDN Netzwerk, Grund- oder Primärzugang
    • 2) Sprache Sprache
    • 3) LAN Brücke
    • 4) ISDN oder analog
  • 3
    • 1) Kommunikationsprozessor
    • 2) Host- oder Leitrechnersystemverbindung
    • 3) Systemschnittstelle
    • 4) Zugangsbus
    • 5) Protokollhandhabungseinrichtung
    • 6) Ringschnittstelle
    • 7) Speicherschnittstelle
    • 8) Adapterspeicher
    • 9) BIU = Busschnittstelleneinheit (Bus interface unit)
    • 10) MEU = Speichererweiterungseinheit (Memory expander unit)
    • 11) Tokenringadapter, beruhend auf Texas Instruments TMS 380 Schaltungen
  • 2
    • 1) Übertragungsgeschwindigkeit
    • 2) nur Daten
    • 3) Zeit
  • 2a
    • 1) Übertragungsgeschwindigkeit
    • 2) Sprache Video
    • 3) Zeit
    • 4) 125 Mikrosekunden
    • 5) Sprache und Daten, Bandbreite gleich aufgeteilt
  • 2b
    • 1) Übertragungsgeschwindigkeit
    • 2) Sprache Video
    • 3) Zeit
    • 4) 125 Mikrosekunden
    • 5) Sprache und Daten, ¼ der Bandbreite für Sprache und Rest für Daten
    • 6) Prinzip des Integrierens von Sprache und Daten mit Hilfe eine hybriden Zugangsprotokolls
  • 4
    • 1) Ringeingang
    • 2) asynchroner Abschnitt
    • 3) synchroner Abschnitt
    • 4) Ringschnittstelle
    • 5) Ringausgang
    • 6) Hardwareübersicht für TVDLAN Adapter
  • 10
    • 1) asynchroner Datenblock für Token-Ring
    • 2) unspezifiziert
    • 3) synchroner Datenblock 1
    • 4) synchroner Datenblock 2
    • 5) 125 Mikrosekunden
    • 6) die Figur zeigt, wie ein asynchroner Datenblock in zwei synchrone Datenblöcke aufgeteilt ist, die einander folgen, und in ihr P-Feld eingesetzt sind. Der unspezifizierte Teil der synchronen Datenblöcke enthält Felder für Synchronisierung und Sprache und Bildinformation. Die Anzahl von synchronen Datenblöcken, die für Aufteilung zurückgeführt werden, wird durch die Länge des asynchronen Datenblocks und die Länge des P-Feldes bestimmt. Die Bezeichnungen in dem asynchronen Datenblock geben Felder mit unterschiedlicher Signifikanz und Länge an. Der synchrone Datenblock kann irgendwo im P-Feld anfangen und enden.
  • 5
    • 1) Ringeingang
    • 2) Empfängerdaten
    • 3) Empfängertakt
    • 4) lokaler Taktozillator
    • 5) Eingang/Ausgang
    • 6) Minimumpuffer
    • 7) Eingang
    • 8) Ausgang
    • 9) elastischer Puffer für den Zyklusmaster
    • 10) normaler Knotenpunkt
    • 11) wiederholte Sendung
    • 12) synchrone Übertragungsdaten
    • 13) asynchrone/synchrone wiederholte Sendung
    • 14) synchrone Kontrolle
    • 15) asynchrone Wiederholung und Senden von Daten
    • 16) TMS 38053-16 mit damit verknüpften Komponenten
    • 17) Ringausgang
    • 18) vorläufiges Blockdiagramm für Ringschnittstelle. Der Zyklusmaster liefert ein Taktsignal für den Ring und sendet den Startbegrenzer (eindeutiges Oktet).
    • 19) sende Takt
  • 6
    • 1) Kommunikationsprozessor für Token-Ring TMS380C16 und Speicher
    • 2) Empfängerdaten
    • 3) lokaler Takt
    • 4) Empfängertakt
    • 5) Zeitschlitzgenerator
    • 6) TDM Steuerung
    • 7) Startbegrenzungsdetektor
    • 8) Empfängercomputer
    • 9) asynchrone Wiederholung/Sendung von Daten
    • 10) normaler Knotenpunkt
    • 11) Computer für lokalen Takt
    • 12) Zeitschlitzgenerator, wiederholen/senden
    • 13) lokaler Takt
    • 14) asynchrone/synchrone Wiederholung/Sendung, Steuerung
    • 15) Startbegrezergenerator
    • 16) synchron senden Daten, oder Funktion
    • 17) synchrone Wiederholung/Sendung oder Funktion
    • 18) vorläufiges Blockdiagramm für asynchronen Teil des IVDLAN Adapters
  • 7
    • 1) Empfängertakt 16 MHz
    • 2) Empfängertakt 32 MHz
    • 3) Seriell/parallel Wandlung und Ausgangslogik
    • 4) dekodieren
    • 5) synchrone Empfängerdaten
    • 6) zu Sprachdekodierer, 8 bit, 64 kbit/s,
    • 7) Aktivierung
    • 8) Adresssteuerung von Empfängercomputer
    • 9) empfangen
    • 10) programmierbarer Zeitschlitzgenerator, empfangen
    • 11) von Empfängercomputer
    • 12) 16 MHz lokaler Takt
    • 13) 32 MHz Empfängertakt
    • 14) normaler Knotenpunkt
    • 15) von Sprachkodierer, 8 bits, 64 kbit/s
    • 16) Eingangslogik und parallel/seriell Wandlung
    • 17) Kodieren
    • 18) synchron senden Daten
    • 19) Steuerung, Wiederholung/Sendung
  • 7 (Fortsetzung)
    • 20) von Computer zu lokalem Takt
    • 21) programmierbarer Zeitschlitzgenerator, Wiederholung/Sendung
    • 22) Adresssteuerung von Computer
    • 23) Empfängercomputer
    • 24) Computer für lokalen Takt
    • 25) vorläufiges Blockdiagramm für IVDLAN Adapter, synchroner Abschnitt für 64 kbit/s Sprache
  • 8
    • 1) Anruferendgerät
    • 2) Vorbereitung
    • 3) Kommunikation, Dienst
    • 4) angerufenes Endgerät
    • 5) Vorbereitung bestätigt
    • 6) Information
    • 7) Vorbereitung
    • 8) Bereitheit
    • 9) rufe Vorgang
    • 10) einrichten
    • 11) Einrichtung bestätigt
    • 12) Einrichtung bestätigt (optional)
    • 13) Datenstrom
    • 14) angerufenes Endgerät hängt zuerst auf
    • 15) löschen
    • 16) löschen
    • 17) lösen
    • 18) lösen ausgeführt
    • 19) rufendes Endgerät hängt zuerst auf
  • 8 (Fortsetzung)
    • 20) signalisieren mit einzigem leitungsvermittelten Telefonanruf.
  • Es wird von einem Kommunikationszentrum angenommen, daß es das Einrichten und Lösen verwaltet.
  • 9
    • 1) synchroner Datenblock
    • 2) variable Grenze
    • 3) Knotenpunkt 1
    • 4) Knotenpunkt 2
    • 5) synchrone Information
    • 6) P-Datenblock 1
    • 7) asynchroner Datenblock Teil 1
    • 8) asynchroner Datenblock Teil 2
    • 9) asynchroner Datenblock Teil 3
    • 10) Start eines neuen Datenblocks
    • 11)
      CSD Leitungsvermittlugsstartbegrenzer (Circuit switching starting delimiter)
      C-INFO leitungsvermittelte Information, Sprache, Video, Daten, Signalisierung
      P-INFO gemeinsame paketvermittelte Information, nur Daten
      D1 D-Kanal für Signalisierknotenpunkt 1, 64 kbit/s, 1 Oktett
      B11 B1-Kanal für Sprache oder Datenknotenpunkt 1, 64 kbit/s, 1 Oktett
      B21 B2-Kanal für Sprache und Datenknotenpunkt 1, 64 kbit/s, 1 Oktett
      C1 leitungsvermittelter Kanal für Videoknotenpunkt 1, 128 kbit/s, 2 Oktetts
      B12 B1-Kanal für Sprache und Daten, Knotenpunkt 2, 64 kbit/s, 1 Oktett
      C2 leitungsvermittelter Kanal für Videoknotenpunkt 2, 384 kbit/s, 6 Oktetts
      SD Startbegrenzer für asynchronen Datenblock (Start delimiter)
      AC Zugangssteuerung (Access control)
      FC Datenblocksteuerung, Typ des Datenblocks (Frame control)
      DA Bestimmungsadresse (Destination address)
      SA Quellenadresse (Source address)
      LLC logische Verbindungssteuerung, Protokoll für das obere Datenverbindungsprotokoll (logical link control)
      FCS Datenblocksteuersequenz, Fehlersteuerung, 4 Oktetts (Frame control sequence)
      ED Ende Begrenzer, 1 Oktett (End delimiter)
      FS Datenblockzustand, 1 Oktett (Frame status)
      FILL Stopfen bestehend aus z. B. nur Nullen zu nächstem SD

Claims (17)

  1. Verfahren zum Senden von synchroner erster Information, z. B. Sprache, Video und/oder Daten, und asynchroner zweiter Information, z. B. Daten, auf einem Fernmeldenetz (IVDLAN), bei dem die asynchrone zweite Information der synchronen ersten Information überlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Senden zur Verfügung stehende Bandbreite variabel zwischen der ersten und zweiten Information verteilt werden kann und daß die die gewünschte Breitenverteilung sendenden und empfangenden Einheiten durch Synchronisationsinformation synchronisiert werden, die über einen Kanal zwischen den sendenden und empfangenden Einheiten übertragbar ist, der z. B. bei der asynchronen Übertragung eingerichtet ist, daß ein synchrones erstes Protokoll des Typ DTM, dynamische synchrone Übertragungsbetriebsart, und ein oder mehrere von einem überlagerten asynchronen zweiten Protokoll des Token-Ring-Typs verwendet werden, daß die synchrone Übertragung in Zyklen stattfindet, die jeweils aus einer gewissen Anzahl von Zeitblöcken bestehen, wobei jeder Zeitblock aus einer gewissen Anzahl von Bits besteht und die kleinste Einheit für Zuordnung von Bandbreite einem Zeitblock entspricht, und daß das synchrone erste Protokoll für dynamische Bandbreitenzuordnung ausgebildet ist, und die Überlagerung, die mit Hilfe des asynchronen zweiten Protokolls be wirkt wird, wenigstens in einem Zeitblock mit einer variablen Anzahl von Bits stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Teil der Bandbreite für die synchrone Übertragung für Synchronisationszwecke benötigt wird, daß die Zeitlänge der Zyklen der synchronen Übertragung durch eine gewünschte Abtastfrequenz entschieden wird, und daß das synchrone erste Protokoll zusammen mit dem asynchronen Protokoll ein hybrides Zugangsprotokoll bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kombinieren von Prinzipien für synchrone und asynchrone Protokolle eine oder mehr der Eigenschaften Topologie, Übertragungsrate und Kodierung gemäß dem Prinzip des asynchronen Protokolls als Komplement zum Prinzip des synchronen Protokolls verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren überlagerten zweiten Protokolle so eng wie möglich in Übereinstimmung mit dem Token-Ring-Standard/der Standardempfehlung gemäß ISO 8802-5 sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder die mehreren überlagerten zweiten Protokolle so nahe wie möglich in Übereinstimmung mit dem FDDI-Standard/der Standardempfehlung gemäß ISO 9314 sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung und Trennung von synchronen Verbindungen über einen gemeinsamen Datenkommunikationskanal, vorzugsweise einen asynchronen Datenkommunikationskanal vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vielfunktionsendgeräte, das heißt Endgeräte zum Verwalten von Daten als auch von Sprache, Video, Musik usw., die Personalcomputer aufweisen oder daraus bestehen, verwendet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kombinieren von DTM- und Token-Ring-Prinzipien Qualitäten, z. B. Topologie, Übertragungsraten und/oder Kodierung usw. der Token-Ring-Prinzipien als Komplement der DTM-Prinzipien verwendet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hybrides Zugangsprotokoll für die Integration von Sprache, Video und Daten bei lokalen Netzen für Übertragungsraten bis zu 20 Mbit/s verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines und dasselbe lokale Netz mit Personalcomputern für alle Arten der Kommunikation aus erster Hand bzw. in erster Linie für Sprach- und Datenübertragung verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lokales Netz gebildet wird, das eine getrennte PABX (private Nebenstellenanlage) in Bezug auf das Netz unnötig macht, wobei die PABX im lokalen Netz durch Software und/oder verteilte Hardware mit Netzanpassung dargestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lokales Netz gebildet wird, das mit externer ISDN-Kommunikation über eine oder mehr Brücken von oder in einem oder mehreren Kommunikationsservern kommunizieren kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechendes Endgerät im lokalen Netz und ein entsprechender Server an das lokale Netz angepaßt ist.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lokale Netz für normal auftretende Datenkommunikation im Netz transparent ist.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein universales Netz mit universalen Endgeräten verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schmalbandtechnik und auch Breitbandtechnik verwendet werden.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ISDN-kompatible PABX, private automatische Nebenstellenanlage, gebildet oder eingeschlossen wird mit verbindungsorientierter Sprach- , Video- und/oder Datenkommunikation und verbindungsloser Datenkommunikation.
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