DE69433616T2 - Zentralisiertes system und verfahren zur verwaltung rechnergestützter tests - Google Patents

Zentralisiertes system und verfahren zur verwaltung rechnergestützter tests Download PDF

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    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
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    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/07Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers providing for individual presentation of questions to a plurality of student stations

Description

  • Hintergrund
  • In jüngster Zeit sind computerbasierte Test- bzw. Prüfungssysteme verfügbar geworden wie dasjenige, das in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,038 beschrieben ist, und welche den ganzen Prozess der standardisierten Testens automatisiert haben. Eine typische standardisierte Testanordnung unter Einsatz eines computerbasierten Testsystems wird in 1 gezeigt. Eine zentrale Verarbeitungseinrichtung 1 stellt die Softwareentwicklung zur Verfügung um das computerbasierte Testsystem und Nachverarbeitungsaktivitäten zu unterstützen. Beispielsweise kann ein Testprogramm wie zum Beispiel GRE (General record examination) bei der zentralen Verarbeitungseinrichtung 1 entwickelt, hergestellt und verpackt werden. Der computerbasierte Test wird dann zu einem oder mehreren Prüfungszentren 2 transferiert. Jedes Prüfungszentrum 2 hat wenigstens eine Computer-Workstation 3, an welcher der computerbasierte Test an einen Prüfling geliefert werden kann.
  • Prüflinge melden sich typischerweise an, um ein bestimmte computerbasierte Prüfung durchzuführen, und zu diesem Zeitpunkt vereinbart der Prüfling einen Termin, zu dem er die Prüfung in einem festgelegten Prüfungszentrum 2 durchführt. Wenn der Prüfling im Prüfungszentrum 2 eintrifft, um die Prüfung an seinem oder ihrem Termin durchzuführen, bestätigt typischerweise ein Prüfungsadministrator den Termin des Prüflings und initiiert die Prüfung. Nachdem ein Prüfling die Prüfung absolviert hat, werden die Antworten und weitere Informationen des Prüflings, die während der Prüfungssitzung aufgezeichnet wurden, zur zentralen Verarbeitungseinrichtung 1 zur Nachverarbeitung transferiert, d.h. für statistische und analytische Studien, die zur Entwicklung neuer Prüfungen benutzt werden.
  • Im Gegensatz zu Prüfungen in Klassenräumen, welche typischerweise von einer kleinen Zahl von Studenten abgehalten werden und die von einer Person bewertet werden welche mit den Aktivitäten der Studenten und den Bedingungen im Klassenraum während der Prüfungssitzung vertraut ist, können standardisierte Prüfungen für Tausende von Prüflingen und an buchstäblich Hunderten von Prüfungszentren an verschiedenen Tagen und zu verschiedenen Zeiten durchgeführt werden. Es ist daher bei einer standardisierten Prüfungsumgebung äußerst wichtig, im Stande zu sein, die Bedingungen beim Prüfungszentrum nachzuverfolgen, wie beispielsweise Probleme mit der Hardware oder Software oder Stromausfälle, welche die Prüfungssitzung des Prüflings beeinflussen können. Es tritt hinzu, dass dann, wenn eine Prüfung nicht zur gleichen Zeit und am gleichen Ort für alle oder die meisten Prüflinge durchgeführt wird, es notwendig ist, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und Integrität der computerbasierten Prüfungen und damit verknüpfter Prüfungsdaten einschließlich der Antworten des Prüflings zu gewährleisten. Aus diesem Grund ver fügt das computerbasierte Prüfungssystem über ein Verwaltungssystem, um diese Funktionen zu implementieren.
  • Leider befinden sich das Verwaltungssystem und das System für die Zurverfügungstellung der Prüfungen (dies ist die Software, welche dem Prüfling die computerbasierte Prüfung liefert und die Antworten des Prüflings aufzeichnet) gemeinsam auf einer Computerworkstation 3 in einem Prüfungszentrum 2 wie in 1 dargestellt. Daher muss ein Administrator viele Verwaltungsaufgaben auf der Computerworkstation 3 durchführen, welche es verhindern, dass die Computerworkstation 3 zum Prüfen benutzt wird. Darüber hinaus stellen die meisten Prüfungszentren 2 einen einzigen Prüfungsraum zur Verfügung, in welchem die Computerworkstation 3 für das computerbasierte Prüfen aufgestellt wird, da es meistens aus logistischen Gründen unpraktikabel ist, für jede Computerworkstation 3 einen individuellen Raum zur Verfügung zu stellen. Wenn daher der Prüfling zu seiner oder ihrer vereinbarten Prüfung eintrifft, muss notwendigerweise jedes Mal der Administrator den Prüfling in den Prüfungsraum bringen wo bereits andere Prüflinge eine computerbasierte Prüfung durchführen, um den Prüfling einzutragen, wenn er oder sie eintrifft, um die Identifikation des Prüflings zu überprüfen, um ein Bild des Prüflings aufzunehmen, sofern erforderlich, und um die Prüfung gemäß den Daten des Termins des Prüflings zu initiieren. Solche Aktivitäten können für andere Prüflinge während einer Prüfung störend sein, insbesondere wenn die Prüfung Zeitbeschränkungen beinhaltet die oft für standardisierte Tests benötigt werden.
  • Zusätzlich geschehen unerwartete Dinge im Prüfungszentrum, auf die der Administrator rasch reagieren muss. Beispielsweise kann ein Prüfling anrufen, um einen Termin zu vereinbaren während der Administrator eine andere administrative Funktion ausübt. Der Administrator muss im Stande sein auf den Telefonanruf zu reagieren ohne die bisher geleistete Arbeit zu verlieren. Computerbasierte Prüfungssysteme erlauben es gegenwärtig Prüfungsadministratoren nicht, rasch von einer Funktion zur anderen zu wechseln, um auf Ereignisse zu reagieren, während sie auftreten.
  • Außerdem erlauben es computerbasierte Prüfungssysteme gegenwärtig nicht, dass Prüfungsentwickler Prüfungen produzieren, die vom Verwaltungssystem geliefert werden, und die Teile des computerbasierten Prüfungssystems sind. Beispielsweise entwickelt, produziert und verpackt Educational Testing Service computerbasierte GREs (Graduate Requirement Examination bzw. Prüfungen für angehende Graduierte). Ein unabhängiger Prüfungsdienst, wie der von Sylvan Kee Systems (SKS), kümmert sich um Rechenzeitvergabe und Registrierung, die Prüfungszentren, und die Administratoren in den Prüfungszentren. Das computerbasierte Prüfungssystem beinhaltet ein Prüfungsproduktionssystem, ein Prüfungsliefersystem, und ein Prüfungsverwaltungssystem. Beispiele solcher Systeme werden in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,038, angemeldet am 22. Juni 1993, beschrieben, welche ausdrücklich zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird. Prüfungsdienste wie solche von SKS sind jedoch gegenwärtig nicht im Stande, computerbasierte Tests, welche von verschiedenen Einheiten produziert wurden, miteinander zu verbinden, ohne dass jede Einheit ein separates Verwaltungssystem zur Verfügung jede Einheit ein separates Verwaltungssystem zur Verfügung stellt, um die oben diskutierten Verwaltungsfunktionen auszuüben.
  • Ferner verfügen computerbasierte Prüfungssysteme nicht über ein Merkmal, das es erlaubt, neue Tests hinzuzufügen, alte Tests zu entfernen, Tests zu aktivieren oder deaktivieren, oder Zusatzsystemfunktionen hinzuzufügen, zu aktivieren oder auf einfache Weise zu deaktivieren, insbesondere wenn das Vewaltungssystem im Betrieb ist.
  • Daher besteht ein Bedürfnis, ein vielseitiges und flexibles Verwaltungssystem auf einer Workstation zur Verfügung zu stellen, die diese Verwaltungsfunktionen ausübt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis durch die Zurverfügungstellung eines automatisierten Verwaltungssystems und eines Verfahrens zur Verwaltung computerbasierter Tests.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein automatisiertes Verwaltungssystem zur Verfügung gestellt, um Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit einem Verwaltungsprozess auszuführen, das mit der Bereitstellung von computerbasierten Tests an eine Vielzahl von Prüflingen in wenigstens einem Prüfungszentrum verknüpft ist und das aufweist:
    • eine zentrale Verwaltungsworkstation, die eine Verwaltungsanzeige hat und in der Lage ist, einen Verwaltungskernel auszuführen, für das Aufrufen des Verwaltungssystems von einem Betriebssystem der zentralen Verwaltungsworkstation aus, und für das Anzeigen eines Menüs von Verwaltungsoptionen, die von einem Prüfungsadministrator auswählbar sind, wobei der Verwaltungskernel auf eine Mehrzahl von Profilen verweist mit Informationen, die Verwaltungsfunktionen identifizieren und diese betreffen, die für die zentrale Verwaltungsworkstation zur Verfügung stehen, wobei die Funktionen aktiviert werden, deaktiviert werden und modifiziert werden, basierend auf der Information, die von dem Profil bereitgestellt wird,
    • zumindest eine Test- bzw. Prüfungsworkstation, die mit der zentralen Verwaltungsworkstation verbunden ist und eine Prüfungsanzeige hat und in der Lage ist, einen Prüfungsstationskernel auszuführen, für das Aufrufen der Bereitstellung der computerbasierten Tests, und die ein Prüfungsstationsverwaltungssubsystem hat für das Aktualisieren des Status der Verwaltungsfunktionen, wenn die Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsprozess ausgeführt werden, und für das Informieren des Prüfungsstationskernels über den Status und
    • einen Dateiserver, der mit der zentralen Verwaltungsworkstation und der zumindest einen Prüfungsworkstation verbunden ist, für das Speichern des Verwaltungskernels, des Prüfungsstationskernels, des Prüfungsstationsverwaltungssubsystems und der computerbasierten Tests.
  • Vorzugsweise stellt das System auch ein Tagesanfangs-Subsystem zur Verfügung, um eine Aktualisierung der geplanten Tests in Gestalt von Termindaten zu erhalten und um wenigstens eine Test- Workstation in Betrieb zu nehmen, an welcher ein geplanter Test für einen Prüfling bereitgestellt wird. Ein Prüfungsstart-Subsystem, das einen Startdienst und allgemeine Stations-Verwaltungmodule aufweist, welche eine Jobinfodatei und eine Jobdatendatei erzeugen, welche dazu benutzt werden, den computerbasierten Test aufzurufen und ablaufen zu lassen, wird auch zur Verfügung gestellt. Ein Check-in-Subsystem wird vom Administrator benutzt, um die Identität und die Termindaten von jedem Prüfling zu überprüfen, und um dem Verwaltungssystem anzuzeigen, dass der Prüfling angekommen ist und bereit ist, den geplanten computerbasierten Test durchzuführen. Ein Tagesend-Subsystem wird auch bereitgestellt, um Aufzeichnungen zu übertragen, während das Verwaltungssystem ein unabhängiges Datenzentrum bedient. Ein Kommunikations-Manager wird bevorzugterweise zur Verfügung gestellt, um Daten zwischen Prüfungszentren und den unabhängigen Datenzentren zu übertragen und zu empfangen.
  • In Kombination erlauben diese Verfahren dem Administrator die Ausführung von Tagesanfangs-, Tagesend-, Check-in-, Wartungs-, Startdienst-, Neustart-Dienst- und zentralen Nachrichtenübertragungsfunktionen. Die Prüfungsworkstation ruft eine Prüfungslieferungsanwendung auf, welche die Prüfungssitzung initiiert und überwacht. Die Prüfungsworkstation ist derart ausgestaltet, daß sie einen Prüfungskernel und eine Prüfungsstationsverwaltungsprozedur ausführt. In der bevorzugten Ausführungsform stellt der Dateiserver den einzigen Speicher für die zentrale Verwaltungsworkstation und die Prüfungsworkstations zur Verfügung.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung eines computerbasierten Prüfungs- bzw. Testsystems zur Durchführung von Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit einem Verwaltungsprozess, der mit der Bereitstellung eines computerbasierten Tests für eine Vielzahl von Prüflingen in zumindest einem Prüfungszentrum verknüpft ist, das aufweist:
  • Ausführen, auf einer zentralen Verwaltungsworkstation mit einer Verwaltungsanzeige, eines Verwaltungskernels für das Aufrufen eines Verwaltungssystems von einem Betriebssystem der zentralen Verwaltungsworkstation aus, und für das Anzeigen eines Menüs von Verwaltungsoptionen, die von einem Prüfungsadministrator auswählbar sind, auf der Verwaltungsanzeige, wobei der Verwaltungskernel eine Mehrzahl von Profilen besitzt mit Informationen, die administrativen Funktionen identifizieren und diese betreffen, die für die zentrale Verwaltungsworkstation verfügbar sind, wobei die Funktionen aktiviert, deaktiviert und modifiziert werden, basierend auf der Information, die von den Profilen bereitgestellt werden,
  • Ausführen eines Prüfungsstationskernels für das Aufrufen der Bereitstellung der computerbasierten Tests und eines Prüfungsstationsverwaltungssubsystems für das Aktualisieren des Status der Verwaltungsfunktionen, wenn die Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsprozess ausgeführt werden, und für das Informieren des Prüfungsstationskernels über den Status, auf zumindest einer Prüfungsworkstation, die mit der zentralen Verwaltungsworkstation verbunden ist, wobei die zumindest eine Prüfungsworkstation ein Prüfungsdisplay hat, und Speichern des Verwaltungskernels, des Prüfungsstationskernels, des Prüfungsstationsverwaltungssubsystems und der computerbasierten Tests auf einem Dateiserver, der mit der zentralen Verwaltungsworkstation und der mindestens einen Prüfungsworkstation verbunden ist.
  • Bevorzugterweise wird das Verfahren dadurch durchgeführt, dass man zuerst das Verwaltungssystem durch Einloggen auf einer zentralen Verwaltungsworkstation unter Verwendung einer eindeutigen Login-Identifikation (ID) aufruft.
  • Dann wird vom Verwaltungssystem ein Input von Termindaten empfangen, der jeden Prüfling, der planmäßig einen Test im Prüfungszentrum über einen spezifizierten Zeitraum absolviert, identifiziert. Der Administrator überprüft dann die Termindaten eines jeden Prüflings, wenn der Prüfling im Prüfungszentrum eintritt, um den Test durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Administrator dem Verwaltungssystem einen Hinweis, dass der Prüfling zum Test bereit ist. Der Prüfling wird dann zu einer der Prüfungsworkstation begleitet, die sich im Prüfungsraum entfernt vom Ort der zentralen Verwaltungsworkstation befindet. Das Verwaltungssystem initiiert dann die Bereitstellung eines standardisierten Tests für den Prüfling auf der Prüfungsworkstation. Während des Prüfungszeitraums werden die Antworten des Prüflings am besten in einer Prüfungsleistungsdatei aufgezeichnet, und nachfolgend zu einem geeigneten Nachverarbeitungssystem übertragen, so dass die Antworten benotet werden können.
  • Kurze Beschreibung der Figuren.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden, und seine zahlreichen Gegenstände und Vorteile werden offensichtlich mit Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Zusammenschau mit den folgenden Figuren gelesen wird, in welcher:
  • 1 ein Blockdiagramm einer typischen computerbasierten Testanordnung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm der Hardware-Architektur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine Implementierung des Verwaltungssystems mit einem computerbasierten Prüfungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist;
  • 4 ein Blockdiagramm der Softwarearchitektur nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein funktionales Flussdiagramm der Start-up-Prozedur der Verwaltungsworkstation ist;
  • 6 ein Beispiel für das Hauptmenü, welches auf der Anzeige der zentralen Verwaltungsworkstation angezeigt wird, ist;
  • 7 ein funktionales Flussdiagramm der Tagesanfangsverwaltungsprozedur ist;
  • 8 ein funktionales Flussdiagramm der Eintragungs- bzw. Check-in-Prozedur ist;
  • 9 ein funktionales Flussdiagramm der Startdienst-Prozedur ist;
  • 10A ein Beispiel für einen Check-In-Bildschirm, welcher von der zentralen Verwaltungsworkstation angezeigt wird, ist;
  • 10B ein Beispiel für einen Begleitungsmeldungsbildschirm, welcher auf der zentralen Verwaltungsworkstation angezeigt wird, ist; und
  • 11 ein funktionales Flussdiagramm für das Verwaltungsverfahren betreffend die Initiierung und die Beendigung einer Prüfung ist;
  • 12 ein Beispiel für den Bestätigungsbildschirm eines Prüflings der auf der Prüfungsworkstation angezeigt wird, ist;
  • 13 ein funktionales Flussdiagramm des Tagesendverfahrens ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 ist ein Blockdiagramm der grundlegenden Hardwarearchitektur einer bevorzugten Ausführungsform des Verwaltungssystems in einem Testzentrum. Wie in 2 dargestellt umfasst die Hardware eine zentrale Verwaltungsworkstation 5, einen einzigen Dateiserver 6 und eine oder mehrere Prüfungsworkstations 7. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die zentrale Verwaltungsworkstation 5 ein IBM PS2/35 mit mindestens 4 MB RAM, einem Standard VGA Monitor, einer Standardmaus, einem 1.44 MB Diskettenlaufwerk und einem Zoom 9600 Baud V.32/V.42 Modem mit MNP (Microcom Networking Protocol) zur Kommunikation. Die Prüfungsworkstations 7 sind in dieser bevorzugten Ausführungsform identisch konfiguriert, nämlich in Form eines IBM PS2/35 mit mindestens 4 MB RAM, einen Standard VGA Monitor und einer Standardmaus. Prüfungsworkstations 7 haben vorzugsweise kein Diskettenlaufwerk, so dass Personen ohne Berechtigung keine Informationen auf den Dateiserver 6 kopieren oder Daten oder Dateien vom Dateiserver 6 kopieren können.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Dateiserver 6 ein IBM PS2/57SX mit mindestens 8 MB RAM, einem Diskettenlaufwerk, einer internen Bandsicherungseinheit und einem Monochrom-Monitor. Die zentrale Verwaltungsworkstation 5 und die Prüfungsworkstations 7 werden über Ether-Net mit dem Dateiserver 6 verbunden, welcher am besten den einzigen permanenten Plattenspeicher für die Workstations hat, um die Dateien und Daten vor unberechtigtem Zugang oder Manipulation zu sichern. Es sollte jedoch klar sein, dass andere kompatible Hardware benützt werden kann.
  • Die zentrale Verwaltungsworkstation 5 befindet sich üblicherweise außerhalb des Prüfungsraums, und wird beispielsweise für folgende Zwecke benutzt:
    • – um den Systemstart-up durchzuführen und Routinen zu beenden;
    • – um Termine zu vereinbaren;
    • – für den Check-in eintreffender Prüflinge;
    • – um die Prüfung eines Prüflings an der vorgesehenen Prüfungsstation zu beginnen;
    • – um eine Prüfung erneut zu starten, nachdem eine Prüfungsworkstation oder das allgemeine Verwaltungssystem eine Fehlfunktion zeigen;
    • – für die Zurverfügungstellung von Routinesystemfunktionen wie das Hinzufügen neuer Administratoren, eine Änderung der Zugriffsrechte anderer Personen, etc.;
    • – zum Senden anhängender Dateien und Arbeitsvorgänge an ein unabhängiges Datenzentrum; und
    • – zum Erhalt von Dateien und Arbeitsvorgängen für die Verteilung an verschiedene Softwarekomponenten.
  • Üblicherweise befinden sich die Prüfungsworkstations 7 innerhalb des Prüfungsraums. Vorzugsweise werden keine Eigenschaften von zentralen Verwaltungsworkstations auf einer Prüfungsworkstation 7 zur Verfügung gestellt. Eine Prüfungsworkstation 7 bietet beispielsweise die folgenden Funktionen:
    • – Start einer Prüfungssitzung;
    • – Beendigung einer Prüfungssitzung und
    • – Unterbrechung einer gerade laufenden Prüfung durch einen Befehl von der zentralen Verwaltungsworkstation.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführung des Verwaltungssystems 10 und seine Schnittstellen in einem computerbasierten Testsystem zeigt. Wenn ein Prüfling 20 sich registrieren lässt um eine Prüfung durchzuführen, bestimmt ein unabhängiges Datenzentrum 12, dass der Prüfling eine ausgewählte Prüfung an einem vorbestimmten Testzentrum zu einer vorbestimmten Zeit an einem bestimmten Datum durchführen soll. Das unabhängige Datenzentrum 12 wird von einem unabhängigen Prüfungsdienst wie beispielsweise SKS verwaltet. Informationen, welche den Prüfling 20 identifizieren, und die Terminvereinbarung des Prüflings werden als die Termindaten des Prüflings definiert und in einer Datenbank im unabhängigen Datenzentrum 12 gespeichert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Administrator des Prüfungzentrums jeden Tag das Verwaltungssystem 10 der zentralen Verwaltungsworkstation des Prüfungszentrums in Betrieb nehmen, bevor er Prüfungssitzungen aufruft. Während der Start-up-Prozedur der zentralen Verwaltungsworkstation stellt das unabhängige Datenzentrum 12 dem Verwaltungssystem 10 wie in 3 dargestellt die Termindaten zur Verfügung. Alternativ kann ein Online-Registrierungs- und Bereitstellungssystem (nicht gezeigt) bei der zentralen Verwaltungsworkstation gewählt werden, so dass der Prüfling 20 in das Prüfungszentrum hineingehen, und sich vor dem Absolvieren der Prüfung registrieren kann. Die Termindaten würden dann vom Registrierungs- und Bereitstellungssystem erzeugt und dem Verwaltungssystem 10 zur Verfügung gestellt werden, und das Verwaltungssystem 10 würde die Termindaten dem unabhängigen Datenzentrum 12 übermitteln, damit sie in einer geeigneten Datenbank gespeichert werden.
  • Während einer Prüfungssitzung werden Aufzeichnungen der Prüfungsleistung des Prüflings (EPR) vorgenommen, um die Aktivitäten des Prüflings während des Tests aufzuzeichnen, zum Beispiel die Antworten des Prüflings auf Fragen, die während der Prüfungssitzung durch die computerbasierte Prüfung gestellt wurden. Ereignissicherheitsprotokoll- (ESL-) Aufzeichnungen werden ebenfalls vorzugsweise jeden Tag erzeugt. Die ESLs würden Informationen aufzeichnen, die sich auf die Sicherheit des computerbasierten Systems und der Prüfungen beziehen, wie die Identität des Administrators der die Start-up-Prozedur des Verwaltungssystems aufgerufen hat, und der Name jedes Administrators, der eine Prüfungssitzung aufgerufen hat. Beispiele für das Format und den Inhalt von EPRs und ESLs können der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,038 entnommen werden. Zusätzlich werden in bevorzugten Ausführungsformen Aufzeichnungen über Berichte betreffend Unregelmäßigkeiten (IRR) erzeugt, um über ein beliebiges Problem, das ein Prüfling während der Prüfungssitzung mit der Ausstattung hatte, oder über Probleme zu berichten betreffend die Bedingungen im Prüfungszentrum während der Prüfungssitzung, zum Beispiel dass es im Prüfungsraum zu heiß war.
  • Die EPRs, ESLs und IRRs werden zum unabhängigen Datenzentrum 12 übermittelt, welche sie einem Vermittlungsknoten bzw. Router 14 zur Verfügung stellt. Der Router 14 separiert dann die Aufzeichnungen abhängig vom Aufzeichnungstyp. Die EPRs werden zu einem geeigneten Netzwerkdatenverteilungssystem (NDDS) 16 übertragen, welche jedes EPR formatiert, um es gemäß einem spezifischen Format des Prüfungsprogramms zu bewerten. Ein Beispiel eines NDDS und eine Beschreibung dieser Formatierungsprozedur werden in der ebenfalls anhängigen Anmeldung 08/ 082,038 beschrieben. Die ESLs und IRRs werden zu einem Arbeitszentrum 22 übertragen, so dass Ausstattung und Sicherheitsprobleme im Prüfungszentrum überwacht werden können. Zum Beispiel können aus diesen Aufzeichnungen Berichte über tägliche Aktivitäten erzeugt werden, wie es in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,038 beschrieben ist.
  • Prüfungsprogrammoperationen 18 bewerten die Antworten des Prüflings und erzeugen einen Bericht über die erzielten Punkte des Prüflings 20. Die Bewertungssystemparameter hängen vom spezifischen Prüfungsprogramm, zum Beispiel GRE usw. ab. Prüfungsprogrammoperationen 18 erhalten in einer bevorzugten Ausführungsform IRR-Informationen vom Arbeitszentrum 22, so dass der Bericht über die erzielten Punkte eines Prüflings beliebige Sicherheits- oder Ausstattungsprobleme reflektieren kann, welche während der Prüfungssitzung jedes Prüflings im Prüfungszentrum identifiziert wurden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Verwaltungssystem 10 konfiguriert, Online-Mitteilungen entweder vom Arbeitszentrum 22, oder vom unabhängigen Datenzentrum 12 zu erhalten wie es 3 zeigt. Solch eine Fähigkeit für Online-Mitteilungen erlaubt es, Anweisungen in Echtzeit an einen Administrator in einem Prüfungszentrum zu senden, wenn es zu einer Fehlfunktion der Ausstattung oder zu Sicherheitsproblemen kommt.
  • Die Verwaltungssystemarchitektur nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 4 gezeigt. Die Verwaltungssystemarchitektur besitzt verschiedene Subsysteme, welche entweder auf der zentralen Verwaltungsworkstation, oder auf jeder der Prüfungsworkstations laufen. Wie in 4 gezeigt, laufen der Verwaltungskernel 30, das Tagesanfangs- (SOD) Subsystem 32, dass Tagesend- (COD) Subsystem 34 und das Prüfungsstart-Subsystem 38 auf der zentralen Verwaltungsworkstation. Der Prüfungsstations-Kernel 40 und das Prüfungsstationsverwaltungs- Subsystem 42 laufen auf den Prüfungsworkstations.
  • Der Verwaltungskemel 30 wird durch das Betriebssystem der zentralen Verwaltungsworkstation ausgeführt infolge des Systemstarts durch den Administrator. Das Folgende sind Beispiele von einigen der Funktionen, welche es bereitstellt:
    • – Anzeigen der Systemmenüs und Ausführen von Programmen betreffend die Menüeinträge;
    • – Anzeigen von Mitteilungen für den Systemadministrator welche vom unabhängigen Datenzentrum oder dem Arbeitszentrum stammen;
    • – Bereitstellen des Aufspürens von Computerviren;
    • – Automatisches Ausführen der Tagesend-Prozedur (nachfolgend im Detail beschrieben), wenn das System über Nacht nicht beaufsichtigt wird;
    • – Bereitstellen eines Sicherheitszugangs über eine Anmeldung bzw. ein Login, um den unautorisierten Zugang zu Menüeinträgen zu verhindern.
  • Das Tagesanfangs- (SOD) Subsystem 32 ist eine generische Bezeichnung, welche einem Programm gegeben wird, welches als ein Teil der Systemstart-up-Prozedur läuft. Programme, die verfügbare Verwaltungssystemfunktionen ausüben, werden als Profile 50 auf dem Dateiserver eines jeden Prüfungszentrums gespeichert wie vom unabhängigen Datenzentrum gefordert. Das Format der Profile kann mehrere Felder beinhalten, einschließlich eines Feldes welches benutzt wird, um diejenigen Funktionen zu identifizieren, welche während der Startup-Prozedur des Verwaltungssystems ausgeführt werden. Ein exemplarisches Format für die Profile 50 wird im Anhang A beschrieben. Ein SOD- Subsystem 32 überprüft die Profile um festzustellen, welche Funktionen laufen müssen, wenn das Verwaltungssystem gestartet wird. Das SOD- Subsystem 32 lädt vorzugsweise die Termindaten vom unabhängigen Datenzentrum.
  • Dass Tagesend- (COD) Subsystem 34 wird bevorzugterweise ausgeführt bevor das Verwaltungssystem heruntergefahren wird. Es überträgt den Status jedes Termins an das unabhängige Datenzentrum.
  • Das Bereitstellungs-/ Registrierungsmodul 36 stellt, wie in 4 gezeigt, die Fähigkeit bereit, eine Prüfung anzuberaumen, den Check-in des Prüflings vorzunehmen, eine vereinbarte Prüfung abzusagen und andere ähnliche Aufgaben durchzuführen. Es ist am besten kundenspezifisch für das jeweilige Prüfungsprogramm oder den jeweiligen Prüfungsdienst (z. B. SKS) welches die computerbasierten Prüfungen verwaltet. Daher wird das Bereitstellungs-/Registrierungsmodul 36 am besten durch den Hersteller der Prüfungen oder dem Prüfungsdienst bereitgestellt. Folglich besitzt das Verwaltungssystem nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kein Bereitstellung-/Registrierungsmodul 36, wie es durch die gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist, sondern besitzt eine Schnittstelle für das Bereitstellungs-/Registrierungsmodul 36. Es sollte jedoch klar sein, dass ein geeignetes Bereitstellungs-/Registrierungsmodul 36 durch das Verwaltungssystem der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden kann.
  • Das Prüfungsanfangs-Subsystem 38 besteht aus zwei Softwaremodulen. Das Startdienstmodul, welches eine Liste der Prüflinge anzeigt, welche einen Termin haben, um eine Prüfung durchzuführen, und das zentrale Stationsverwaltungsmodul, was der generische Name ist, welcher einer Klasse von Programmen gegeben wird, welche prüfungsprogrammspezifische Eigenschaften bereitstellen, bevor eine Prüfung für einen Prüfling anfängt.
  • Die bereitgestellten Eigenschaften hängen von den Bedürfnissen des Prüfungsprogramms ab. Zum Beispiel erfordern GRE-Prüfungen, dass ein Bild aufgenommen wird. Daher überprüft am besten die zentrale Stationsverwaltung von GRE, ob ein solches Bild existiert.
  • Das Prüfungsanfangs-Subsystem 38 erzeugt Jobinfodateien 49 und Jobdatendateien 51, welche jeweils Anweisungen an den Prüfungsstationskernel 40 und das Prüfungsstationsverwaltungs-Subsystem 42 geben.
  • Die computerbasierte Prüfung steht auf der Prüfungsworkstation zur Verfügung, nachdem der Administrator eine endgültige Bestätigung bezüglich der Identifikation des Prüflings und der Termindaten gemacht hat.
  • Der Prüfungsstations-Kernel 40 wird vom Betriebssystem ausgeführt als Folge des Starts der Prüfungsworkstations durch den Administrator. Das Folgende sind Beispiele der Funktionen die er bereitstellen kann:
    • – Bestätigen des Datums und der Zeit beim Administrator
    • – Dem Administrator gestatten, der Prüfungsworkstation eine Stationsnummer zu geben
    • – Antworten auf die Jobinfodatei 49 des Startdienstmoduls des Prüfungsanfangs-Subsystems 38, welches auf der zentralen Verwaltungsworkstation läuft;
    • – Anzeigen eines vorläufigen Bestätigungsbildschirms des Administrators;
    • – Antworten auf „Ausschaltsignale" bzw. „Kill Signals" der zentralen Verwaltungsworkstation, welche die Workstation veranlassen, sehr rasch herunterzufahren -- selbst mitten in einer Prüfungssitzung;
  • Die Prüfungsstationsverwaltung 42 ist eine generische Klasse von Software, welche zwischen dem Prüfungsstationskernel 40 und der Prüfungslieferungsanwendung 44 liegt. Die Funktionen, welche von dieser Komponente ausgeübt werden, bestimmen sich nach den Bedürfnissen des Prüfungsprogramms. Sein typischer Gebrauch besteht jedoch darin a) den Begrüßungsbildschirm für den Prüfling darzustellen und b) die Daten des Verwaltungssystems in das Standardformat der Prüfungslieferungsanwendung zu übersetzen. Ein Beispiel einer Prüfungslieferungsanwendung 44 wird in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,038 beschrieben. Die primäre Funktion der Prüfungslieferungsanwendung 44 ist die Ausführung des computerbasierten Tests.
  • 5 ist in funktionales Flussdiagramm der Start-up-Prozedur der Verwaltungsworkstation. Der Administrator meldet sich zuerst unter Benutzung einer persönlichen Login ID vom Betriebssystem aus bei der zentralen Verwaltungsworkstation an, wie es die Bezugsziffer 60 in 5 zeigt. Diese Aktion ruft den Verwaltungskemel auf. Die erste Aufgabe des Verwaltungskernels besteht in der Durchführung einer internen Initialisierung bei 62. In einer bevorzugten Ausführungsform überprüft der Verwaltungskernel, dass keine wichtige Software und Datendateien beschädigt sind. Dies kann mit kommerziell erhältlicher Antivirensoftware gemacht werden, wie sie in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. 08/082,083 beschrieben ist. Wenn die Initialisierung 62 abgeschlossen ist, wird bei 64 das in 6 gezeigte Hauptmenü dargestellt. Der Verwaltungskernel wartet dann auf den Administrator, dass er eine der Menüoptionen bei 66 auswählt, welche ein SOD 70, ein Check-in 80, ein Startdienst 90, ein COD 100, ein Ausgang zum Betriebssystem 110, ein Wiederholungsstartdienst 120, ein IRR 130 und eine zentrale Meldung 140 besitzen, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Wenn es der Anfang des Tages ist, d. h. wenn das System beispielsweise nicht nach einem Stromausfall erneut gestartet wird, wird der Administrator eine SOD-Option vom Hauptmenü bei 70 wählen. Dies ruft die SOD-Verwaltungsprozedur auf, welche in 7 gezeigt ist. Die erste und wesentlichste Funktion dieser Prozedur ist es, am besten das unabhängige Datenzentrum wie bei 72 gezeigt anzurufen, um Termindaten zu erhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die SOD-Prozedur jeden Tag, an dem eine Prüfung durchgeführt wird, aufgerufen, und die Termindaten beinhalten im wesentlichen alle Termine für diesen Tag. Das Hauptmenü kann dann erneut angezeigt werden wie bei 74 gezeigt. Die SOD-Prozedur und die Start-up-Prozedur laufen auf der zentralen Verwaltungsworkstation und sind Teil des Verwaltungskernels. Detaillierte Ablaufdiagramme und Pseudocode für das Verwaltungskemelprogramm werden im Anhang B bereitgestellt.
  • Die SOD-Verwaltungsprozedur fährt bei den Prüfungsworkstations fort. Als Nächstes würde der Administrator den Prüfungsraum betreten, und würde sich bei jeder der Prüfungsworkstations bei 75 anmelden, bei einer nach der anderen, am besten unter Benutzung eines unterschiedlichen Logins im Vergleich zum Login bei der zentralen Verwaltungsworkstation. Das Betriebssystem führt dann den Prüfungsstationkernel als Reaktion auf den Login automatisch aus. Wenn jede Prüfungsworkstation gestartet wurde, veranlasst der Prüfungsstationkernel den Administrator, das Datum und die Zeit zu überprüfen und dann eine Stationsnummer einzugeben. Die Stationsnummer wird überprüft um zu gewährleisten, dass keine andere Prüfungsworkstation die gleiche Zahl zugewiesenen bekommt wie bei 76 gezeigt. Wenn allen Prüfungsworkstations eine Stationsnummer zugewiesenen wurde, wie bei 77 festgestellt, zeigt der Prüfungsstationskernel eine geeignete Anzeige dass er beschäftigt ist, und beginnt ein Sendeabruf bzw. ein Polling für eine Jobinfodatei, wie bei 78 gezeigt. Detaillierte Ablaufdiagramme und begleitender Pseudocode für das Prüfungsstationskernel-Programm werden in Anlage C bereitgestellt.
  • Wenn ein Prüfling eintrifft um eine Prüfung zu absolvieren, wählt der Administrator die „Check-in"-Option vom Hauptmenü aus wie bei 80 in 5 gezeigt. Ein Flussdiagramm der Check-in-Prozedur ist in 8 gezeigt. Dies ruft, wie bei 82 in 8 gezeigt, eine zugehörige Check-in-Funktion im Bereitstellungs-/Registrierungsmodul auf. Der Administrator würde dann die verfügbaren Termindaten mit dem Bereitstellung-/Registrierungsmodul zusammen mit dem Prüfling bei 84 überprüfen und einen Hinweis geben, dass der Prüfling bereit ist, die Prüfung bei 85 durchzuführen. Das Hauptmenü wird dann bei 86 erneut gezeigt, und der Verwaltungskernel wartet dann auf die nächste Menüauswahl.
  • Der nächste Schritt bestünde dann darin, die Startservice-Option vom Hauptmenü aufzurufen wie bei 90 in 5 gezeigt. Ein Flussdiagramm der Startserviceprozedur ist in 9 zu sehen. Das Startservicemodul zeigt bei 90 die Liste der Termine an. Die gerade abgefertigten Prüflinge würden in der Liste erscheinen wie es auf dem Bildschirm in 10 beispielhaft gezeigt ist. Der Administrator wählt bei 92 einen Prüfling aus der Liste aus. Die Startserviceprozedur ruft bei 93 dann das zentrale Stationsverwaltungsmodul für das Testprogramm auf.
  • Das zentrale Stationsverwaltungsmodul führt beliebige Aufgaben durch, die vom Testprogramm verlangt werden, beispielsweise stellt es fest, ob ein Bild aufgenommen wurde, und veranlasst den Administrator, eins aufzunehmen falls notwendig, veranlasst den Administrator kritische Identifikationsinformationen zu überprüfen, usw. Wenn alle Informationen überprüft und vollständig sind, ruft das zentrale Stationsverwaltungsmodul gemäß interner Regeln einen der verfügbaren Subtests auf, und schreibt eine Jobdatendatei, welche Informationen betreffend den Prüfling und die Bereitstellung des Tests beinhaltet.
  • Insbesondere beinhaltet die Jobdatendatei Informationen, die von der Testbereitstellungsanwendung benötigt werden. Einige Beispiele für darin enthaltene Informationen werden nachfolgend gegeben:
    • – der Name des Prüflings
    • – die Ausweisnummer;
    • – das Geburtsdatum des Prüflings;
    • – die Sozialversicherungsnummer des Prüflings;
    • – ein Identifizierungssignal, ob dies eine Neuaufnahme einer zuvor angefangenen aber unvollständigen Prüfung ist;
    • – ein Identifizierungssignal betreffend des Typs der Neuaufnahme, wenn das obige Identifizierungssignal eine neue Aufnahme anzeigt;
    • – eine Zeichenkette, die den Namen des Pakets beinhaltet, welches bereitgestellt werden soll;
    • – der Titel des Pakets (zum Beispiel GRE Allgemeiner Test);
    • – eine Zeichenkette, die angibt, wo sich auf der Diskette das Paket befindet;
    • – eine Zeichenkette, die angibt, wo auf der Diskette die sich ergebenden Prüfungsleistungsaufzeichnungen abgelegt sind;
    • – eine Zählung, möglicherweise 0, der Anzahl der dynamisch ausgewählten Testkomponenten, welche bereitgestellt werden;
    • – die Testkomponenten selbst, sofern einschlägig;
    • – eine vollständige Aufzeichnung des Sitzungsbeginns aus den Prüflingsleistungsaufzeichnungen;
  • Das zentrale Stationsverwaltung wird dann beendet und gibt einen Code an das Startdienstmodul aus. Detaillierte Flussdiagramme und begleitender Pseudocode werden in den Anhängen D und E angegeben.
  • Wenn der Rückkehr-Code angibt, dass die zentrale Stationsverwaltung erfolgreich war, schreibt das Startdienstmodul bei 95 eine Jobinfodatei für den Prüfungsstationskernel und wird beendet. Die Jobinfodatei beinhaltet am besten zwei ASCII Zeilen, eine Befehlszeile, und eine Zeile mit der Terminsnummer. Die Befehlszeile ist am besten eine vollständig qualifizierte Zeichenkette mit einem Anzeiger betreffend Kaltstart/Neustart, der Name des Testprogramms, und beliebige Argumente welche benötigt werden. Die Terminszeilennummer ist eine Zeichenkette, welche die Terminsnummer beinhaltet.
  • Das Verwaltungssystem zeigt dann eine Begleitmitteilung an wie diejenige von 10B. Der Administrator würde dann den Prüfling in den Prüfungsraum zu der ihr oder ihm zugewiesenen Prüfungsworkstation begleiten. Der Verwaltungssystemkernel zeigt dann bei 97 erneuert das Hauptmenü an.
  • In der Zwischenzeit wird der Prüfungsstationskernel (auf der Prüfungsworkstation welcher dem Prüfling zugewiesen wurde) die Jobinfodatei, wie in der 11 bei 150 gezeigt, entdecken, die darin enthaltenen Informationen bei 151 verarbeiten, und bei 152 einen vorläufigen Bestätigungsbildschirm anzeigen.
  • Wenn der Administrator bei der Prüfungsworkstation ankommt, wird er oder sie den vorläufigen Bestätigungsbildschirm überprüfen und eine eindeutige Override-Tastenwahl (Tastenwahl für den manuellen Eingriff) bei 153 eingeben. Der Prüfungsstationskernel ruft dann das Prüfungsstationsverwaltungsprogramm für dasjenige Testprogramm bei 154 auf, das durch die Jobinfodatei bei 155 spezifiziert ist.
  • Die Prüfungsstationsverwaltung liest die Jobdatendatei 155 und zeigt bei 156 den Bestätigungsbildschirm für den Prüfling an. Ein Beispiel für einen Bestätigungsbildschirm für den Prüfling ist über 12 dargestellt. Der Prüfling sieht dann die Informationen durch.
  • Wenn die Informationen korrekt sind, drückt der Prüfling ENTER, und es wird bei 157 die Prüfungsbereitstellungsapplikation (TDA) gestartet. Die Prüfungsstationsverwaltung fragt dann den Rückkehrstatus von der TDA bei 158 ab. Wenn die Prüfungsstationsverwaltung den Rückkehrstatus der TDA detektiert hat, wird dieser wie folgt verarbeitet: die Prüfungsstationsverwaltung räumt dann bei 160 auf und signalisiert dies wiederum dem Prüfungsstationskernel, welcher aufräumt und den Termin mit dem geeigneten Status belegt.
  • Wenn der Test erfolgreich abgeschlossen wurde, werden die Prüflingsleistungsaufzeichnungen, das Foto usw. für die mögliche Übermittlung zu ETS zum Kommunikationsmanager bei 159 geschickt. Die Prüfungsstationsverwaltung räumt dann bei 160 auf und signalisiert dies wiederum dem Prüfungsstationskernel, welcher aufräumt und den Terminstatus setzt, so dass der Termin nunmehr weder im Startdienst noch im Wiederholungsstartdienst erscheint.
  • Andernfalls werden die EPR, das Foto usw. behalten, und der Terminstatus so gesetzt, dass der Termin in der Liste des Wiederholungsstartdienstes (welche weiter unten beschrieben wird) erscheint, durch welchen der Test neu gestartet werden kann.
  • Wenn die Information nicht korrekt ist, benachrichtigt der Prüfling den Administrator bei 156. Der Administrator gibt eine spezielle Tastenkombination ein, um bei 161 einen administrativen Override zu erzwingen. Dies beendet die Prüfungsstationsverwaltung, welche einen Abbruchcode an den Prüfungsstationskernel zurückgibt, welcher seinerseits den Status des Termins entsprechend setzt. Detaillierte Flussdiagramme des Prüfungsstationsverwaltungsprogramms und begleitender Pseudocode werden im Anhang F bereitgestellt.
  • Prüfungssitzungen welche nicht normal endeten, entweder durch Intervention des Administrators oder wegen Fehlfunktionen des Systems, können mit dem Wiederholungsstartdienst neu gestartet werden. Das Wiederholungsstartdienstmodul zeigt die Liste von Prüflingen an deren Prüfungssitzung frühzeitig endete.
  • Wie oben beschrieben, liefert die TDA den Rückkehrstatus an das Subsystem der Prüfungsstationsverwaltung. Wenn ein Test frühzeitig beendet wurde, aktualisiert das Subsystem der Prüfungsstationsverwaltung die Jobdatendatei mit dem <JOB> Parameter, welcher auf „erneut anzufangen" gesetzt wird. Detaillierte Flussdiagramme und begleitender Pseudocode werden im Anhang F bereitgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform erlaubt der Wiederholungsstartdienst dem Administrator lediglich, einen zu wiederholenden Test aus der Liste auszuwählen. Nach der Wahl wird, wie in 10B gezeigt, eine Begleitmeldung angezeigt. Wenn die Begleitmeldung durch den Administrator bestätigt wird, wird eine Jobinfodatei geschrieben --dieses Mal mit einem Anzeiger für einen Wiederholungsstart --um den Prüfungsstationskernel und den Wiederholungsstartdienst zu leiten. Die Jobdatendatei, welche während der Startdienstprozedur geschaffen wurde, wird bevorzugterweise während des Wiederholungsstartdienstes erneut genutzt, so dass keine bezüglich des Testprogramms spezifischen Funktionen benötigt werden, um den Test erneut zu starten. Der Administrator würde dann den Prüfling in den Prüfungsraum zu der Prüfungsworkstation begleiten welche ihr oder ihm zugewiesenen wurde. Die Abfolge der Schritte bei der Prüfungsstation, nämlich der Fortgang vom Prüfungsstationskernel zur Prüfungsstationsverwaltung und zur Prüfungsbereitstellungsapplikation, wird in einer ähnlichen Weise wie oben beschrieben in Zusammenhang mit der Startdienstprozedur ausgeführt --mit der Ausnahme, dass jedem Prüfungsprogramm mitgeteilt wird, dass dies ein Wiederholungsstart für Nachbehandlungszwecke ist.
  • Die oben beschriebene Abfolge wiederholt sich während des ganzen Tages bis zum Ende des Geschäftstages. 13 ist ein Flussdiagramm des COD Prozesses. Am Ende des Prüfungstages, oder einer sonstigen Zeitspanne, welche vom Prüfungsdienst bestimmt wird, kommt der Administrator erneut in den Prüfungsraum und fährt jeden der Prüfungsworkstations bei 101 herunter. Wenn er zur zentralen Verwaltungsworkstation zurückkommt, wählt der Administrator bei 100 das Menüelement des Tagesendes, welches das COD-Programm für jedes Prüfungsprogramm aufruft, wenn das Prüfungsprogramm ein solches hat.
  • Viele Aufgaben können vom COD-Programm ausgeübt werden, aber einige Beispiele sind folgende:
    • – Der Status aller Termine wird bei 103 in eine Log-Aufzeichnung geschrieben und dem unabhängigen Datenzentrum bei 104 zurückgegeben.
    • – Alle EPRs, Fotos usw. von Prüfungen, die abgebrochen und nicht mehr erneut gestartet wurden, werden dem Kommunikationsmanager für eine Übertragung zum jeweiligen Produzenten der Prüfung bekanntgemacht, was auch bei 104 gezeigt ist.
    • – Die Anwesenheitsdateien des Tages werden, wie bei 105 gezeigt, vom Datenserver gelöscht.
  • Wenn der Tag zuende ist, zeigt der Verwaltungssystemkernel das Hauptmenü erneut an, um den nächsten Tagesanfang bei 106 zu erwarten.
  • Der Administrator kann dann durch Ausloggen vom Verwaltungssystem zum Betriebssystem zurückkehren wie bei 110 in 5 gezeigt. Beispielsweise kann, wie in 6 gezeigt, eine „Zurück zu DOS"-Schaltfläche beim Hauptmenü bereitgestellt werden.
  • Eine zusätzliche Eigenschaft der Prüfungsworkstation, welche zur Verfügung gestellt werden kann, ist, wie in 6 gezeigt, die Option einer „Neuzuweisung der Station". Diese Eigenschaft kann genutzt werden, wenn eine oder mehrere Prüfungsworkstations während des Tages wegen fehlerhafter Ausrüstung nicht mehr verfügbar ist, oder wenn die Prüfungsworkstation für andere Zwecke genutzt wird. Die Nummern der Workstations können erneut zugewiesen werden, und zwar durch Wahl eines Termins, welcher gerade nicht wahrgenommen wird, aus einer Terminliste, und durch nachfolgende Wahl einer Station aus einer Liste von Stationen. Nach Bestätigung der jeweiligen Wahl wird der ausgewählte Termin mit der ausgewählten Stationsnummer aktualisiert.
  • Zusätzlich zum oben beschriebenen Check-In-Merkmal kann der Administrator mit der Möglichkeit ausgestattet werden, weitere Verwaltungsfunktionen durch Benutzung der zentralen Verwaltungsworkstation auszuüben. Beispielsweise erfordern einige Prüfungsprogramme, dass das Foto des Prüflings vor der für den Prüfling bereitgestellten Prüfungssitzung aufgenommen wird. Die „ Bildaufnahme"-Schaltfläche erlaubt es dem Administrator, das Bild des Prüflings aufzunehmen und es mit den Identifikations- und Termindaten digital abzuspeichern. Elektronische Bildaufnahmetechniken sind dem Fachmann allgemein bekannt.
  • Eine weitere, über das Verwaltungssystem zugängliche Verwaltungsfunktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in 6 gezeigt, das Merkmal der " Bereitstellung/Registrierung". Durch Auswählen dieser Schaltfläche hat der Administrator Zugang zu einer Online-Bereitstellungs- und Verwaltungseinrichtung, welche es Prüflingen ermöglichen würde, sich beim Prüfungszentrum zu registrieren, und den Test auf Basis eines einfachen Hineingehens anzuberaumen. Allerdings würde die Bereitstellungs- und Registrierungssoftware am besten durch den Prüfungsdienst bereitgestellt werden, welche die Prüfungen beim jeweiligen Prüfungszentrum verwaltet.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche für den „ Bericht über Unregelmäßigkeiten" würde vom Administrator ausgewählt werden, wenn der Administrator einen Bericht über eine Unregelmäßigkeit erzeugen will. Zum Beispiel könnten der die Prüfung verwaltende Prüfungsdienst und der Hersteller der Prüfung informiert werden wollen wenn gewisse Fehlfunktionen der Ausstattung während der Prüfungssitzung einem Prüfling Probleme verursachen. Wenn beispielsweise in einem Prüfungszentrum an einem heißen Tag die Klimaanlage ausgefallen ist, könnten alle Prüflinge, die an diesem Tag einen Test absolvierten, möglicherweise nicht so gut abgeschnitten haben, als wenn es im Prüfungsraum kühler gewesen wäre. Daher ist eine solche Information für die Durchführung des Testprogrammes hilfreich, wenn die Antworten des Prüflings bewertet werden, und sie ist für die Hersteller der Tests hilfreich, welche die Antworten des Prüflings verwenden, um die von Ihnen entwickelten Tests zu evaluieren. Der Bericht über Unregelmäßigkeiten kann durch Erstellen einer Log-Datei erzeugt werden, welche ein Format hat, welches als Bericht über Unregelmäßigkeiten identifiziert werden kann, und durch Schreiben einer Log-Aufzeichnung mit der gewünschten Information in die Datei.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche „Gesperrter Bildschirm" würde vom Administrator ausgewählt, wenn der Administrator die zentrale Verwaltungsworkstation unbeaufsichtigt lassen will. Dies veranlasst den Verwaltungssystemkernel einen im Leerlauf befindlichen Bildschirm anzuzeigen. Um den Bildschirm zu entsperren, muss der Administrator die Tastenkombination des Verwaltungs-Override benutzen, welche dafür sorgt, dass ein Login-Bildschirm erscheint, und nach einem erfolgreichen Login wird das Hauptmenü erneut angezeigt.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche "zentrale Meldungen" würde vom Administrator ausgewählt, um eine Warteschlange von wartenden Meldungen zu überprüfen. Wenn ausgewählt, zeigt das Programm am besten eine kurze Beschreibung jeder Meldung in der Warteschlange mit derjenigen Sicherheitsstufe an, welche zum Lesen der Mitteilung benötigt wird. Der Administrator wählt aus der Liste eine Mitteilung aus, und die Meldung wird angezeigt, wenn der Administrator die erforderliche Sicherheitsstufe hat. Der Administrator kann dann die Meldung ausdrucken. Nach Beseitigen der Meldung wird die Liste der verbleibenden Meldungen angezeigt.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche „Sicherheitsmaßnahmen" würde vom Administrator ausgewählt, um entweder ihr oder sein Passwort zu ändern, oder um, im Fall des Administrators der höchsten Sicherheitsstufe, Login-Informationen jedes anderen Administrators hinzuzufügen, zu löschen oder zu ändern.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche „ Wiedergewinnen von Daten" würde vom Administrator gewählt um Sicherheitskopien von solchen Daten zu kopieren, welche zuvor über den Kommunikationsmanager zum unabhängigen Datenzentrum gesendet wurden. Wenn ausgewählt, zeigt das Programm am besten eine Liste derjenigen Daten an, welche während der letzten Tage, während derer das System in Betrieb war, verfügbar waren. Der Administrator wählt dann einen Tag aus. Das Programm veranlasst dann den Administrator eine Diskette einzulegen und kopiert die Daten, die an diesem Tag auf Disketten übertragen wurden. Wenn vollständig wird das Programm beendet.
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche „Systemstatus" würde vom Administrator ausgewählt, um zum Beispiel die folgenden Informationen anzuzeigen:
    • – den Tag und die Zeit
    • – Name und Nummer des Zentrums
    • – verfügbarer Speicherplatz (in Bytes)
    • – Kommunikationsstatus, nämlich ob die Kommunikation an oder aus ist,
    • – Stationsinformationen, nämlich ob die Station aktiv oder verfügbar ist, ob der Prüfling an einer aktiven Station ist, und der durchgeführte Test
    • – eine Liste der installierten Funktionen, der Status (aktiviert oder deaktiviert), und die Version der Funktion
  • Die in 6 gezeigte Schaltfläche „Systempflege" würde vom Administrator gewählt, um eine Systempflege bzw. Systemwartung von einer Diskette aus durchzuführen. Wenn ausgewählt wird der Administrator veranlasst eine Diskette einzulegen. Die Diskette wird am besten überprüft um sicherzustellen, dass es eine gültige Wartungsdiskette ist und sie für das Zentrum vorgesehen ist, in welchem sie benutzt wird. Ist dies der Fall werden von der Diskette Arbeitsanweisungen zum Dateiserver kopiert und das Programm wird beendet. Zu gegebener Zeit wird am besten vom Verwaltungssystemkernel aus ein Wartungsprogramm ausgeführt das im Hintergrund arbeitet. Das Wartungsprogramm detektiert die neuen Arbeitsanweisungen und wendet sie an. Eine Arbeitsanweisung beinhaltet Dateien oder Befehle sowie einen Verzögerungs-Merker der dem Wartungsprogramm mitteilt, ob die Arbeitsanweisung sofort auszuführen ist, oder ob auf einen Handlungsbefehl gewartet werden soll (nachfolgend beschrieben). Eine Datei kann ein Profil, Daten, ein Programm oder jede andere Systemdatei enthalten, sowie das Ziel der Datei. Das Wartungsprogramm „wendet die Datei an", indem sie sie zum spezifizierten Ziel transferiert. Beispiele für mögliche Befehle sind:
    • – der Aktivierungsbefehl, der entweder eine Funktion aktiviert oder deaktiviert (Profile)
    • – in Betrieb setzen oder außer Betrieb setzen, welche eine zuvor gesendete, aber nicht angewendete Arbeitsanweisung in Betrieb nimmt oder beseitigt
    • – eine Registrierung löschen, welches ein installiertes Profil und damit verbundene Daten entfernt
    • – löschen, welches eine spezifizierte Datei entfernt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, wird der Fachmann erkennen, dass Modifikationen und Abweichungen gemacht werden können, ohne dass das hier und in den nachfolgenden Patentansprüchen beschriebene Prinzip der Erfindung verlassen wird.
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Figure 00210001
  • Anhang B – Pseudocode für den Verwaltungsstationskernel
  • Main_Procedure:
    • – Installiere ein Tastaturkürzel bzw. ein „keyboard hook" um das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_KEYCOMBO zu posten, wenn der Benutzer eine spezielle Verwaltungs-Tastenkombination drückt.
    • – Poste Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_Coldstart.
    • – Rufe das nächste Ereignis von der Ereignisschlange ab. Führe die zu diesem Ereignis gehörende Prozedur aus. Durchlaufe eine Schleife bis „END_PROGRAM" von der Schlange abgerufen wird.
    • – Kehre zum Betriebssystem zurück.
  • Meldungen des Verwaltungskernels (ADMK_KERN)
  • KERN_ALARM
    • 100 Wenn das Alarmsubsystem dabei ist den Alarm anzuzeigen: – sichere das aktuell aktive Fenster
    • 200 Sonst, wenn über den Alarm hinweggegangen wird: – mache das gespeicherte Fenster zum aktiven Fenster.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_COD
    • 100 Führe die Process COD_Prozedur aus welche in den Neustart-COD Code mündet, sofern vorhanden. Wenn etwas falsch lief: – GOTO 2000
    • 150 Führe das Ereignis ADM_MENU – Subereignis MENU_UNLOAD aus.
    • 200 Führe das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_SETSTATE –jetzt inaktiver Code, aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_COLDSTART
    • 100 Gehe durch die Profile und führe die Programme aus, die angeben, dass sie bei der Installation laufen müssen. Warte nicht darauf, dass sie zurückkehren.
    • 150 Führe jetzt die Timer_Init-Prozedur aus.
    • 200 Führe jetzt die Timer_Set-Prozedur aus.
    • 300 Führe jetzt die Timer_On-Prozedur aus.
    • 400 Bestätige das Datum und die Zeit. Wenn der Benutzer angibt, dass es nicht korrekt ist: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 500 Führe jetzt die Timer_Off-Prozedur aus.
    • 600 Überprüfe, durch Nachsehen, ob die „Admin in use"-Datei offen ist, ob der Kernel irgendwo anders läuft. – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 700 Überprüfe die Systemparameterdatei um zu sehen, ob eine Virenüberprüfung erforderlich ist. Wenn ja: – Lasse McAfees NETSCAN.EXE laufen um Viren zu finden. Wenn etwas falsch lief: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 800 Überprüfe die Datei „Zustand" um zu sehen, ob dies eine neue Installation ist. Wenn ja: – Kopiere alte Passwörter, setze den Namen des Standorts, aktualisiere die „Center Unique"-Diskette. Wenn etwas falsch lief: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 900 Sonst überprüfe die Datei mit den Systemparametern um zu sehen, ob die „Center Unique"- Diskette benötigt wird. Wenn ja: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 1000 Initialisiere aktive und inaktive Meldungsprozessoren, und führe die „Init" Meldung für den Alarm, den Bildschirmschoner und die Menüsubsysteme durch. Wenn etwas falsch lief: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – GOTO 2000.
    • 1100 Führe jetzt das Ereignis ADM_SCRNSVR – Subereignis SW_SHOW aus.
    • 1200 Überprüfe die Datei „Zustand" nochmals und setze den Basissystemzustand entsprechend.
    • 1300 Poste das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_STARTSTATE aus.
    • 1400 Setze eine Systemvariable um anzuzeigen, dass ein Kaltstart durchgeführt wurde.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_KEYCOMBO
    • 100 Wenn der Bildschirm nicht den "Logo-Bildschirm" anzeigt: – GOTO 2000.
    • 200 Führe jetzt eine Login-Prozedur aus. Wenn misslungen: – GOTO 2000.
    • 300 Führe jetzt das Ereignis ADM_SCRNSVR – Subereignis SW_HIDE aus.
    • 400 Führe jetzt das Ereignis ADM_MENU – Subereignis SW_SHOW aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_LOGOFF
    • 100 Schreibe eine „LOG_DOS"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll.
    • 200 Poste das Ereignis END_PROGRAM.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_SETSTATE
    • 100 Versetzte den Basissystemzustand in den angeforderten Zustand.
    • 200 Schreibe den Ausgangszustand in die Datei „Zustand"
    • 300 Poste das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_STARTSTATE.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_SOD
    • Wenn dies ein Neustart ist: – sichere den SOD Code der hereingekommen ist.
    • 200 Sonst überprüfe die Systemparameterdatei um zu sehen, ob die „Center Unique"-Diskette benötigt wird. Wenn ja: – Vergleiche die Überprüfungsdateien der Diskette mit denen des Systems. Wenn sie nicht vollständig vergleichbar sind: – GOTO 2000.
    • 300 Führe die Process COD_Prozedur aus welche in den Neustart-COD Code mündet, sofern vorhanden. Wenn etwas falsch lief: – GOTO 2000.
    • 350 Führe jetzt das Ereignis ADM_MENU- Subereignis MENU_UNLOAD aus.
    • 400 Führe jetzt das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_SETSTATE – Active Code aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_STARTSTATE
    • 100 Lade die Menüs von den Profilen und aktiviere/deaktiviere Schaltflächen für diesen Zustand.
    • 200 Führe jetzt die Timer Set-Prozedur aus.
    • 300 Wenn der aktuelle „Zustand" aktiv ist: – Führe das Ereignis ADM_MENU – Subereignis MENU_LOAD – Active State Code aus. – Überprüfe die Datei „Zustand" um zu sehen, ob dies ein Neustart für das Tagesende (COD) ist. Wenn ja, – Poste das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_COD – COD code.
    • 400 Sonst, wenn der aktuelle „Zustand" inaktiv ist: – führe das Ereignis ADM_MENU – Subereignis MENU_LOAD -- InActive state code aus. – Überprüfe die Datei „Zustand" um zu sehen, ob dies ein Neustart für den Tagesanfang (SOD) ist. Wenn ja: – Poste das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_SOD – SOD code.
    • 500 Sonst führe jetzt die Timer On-Prozedur aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • KERN_TIMEOUT
    • 100 Überprüfe die Systemvariable um zu sehen, ob ein Kaltstart durchgeführt wurde. Wenn nicht: – Führe das Wartungsprogramm aus. – GOTO 2000.
    • 200 Wenn ein Fenster des Kernels auf dem Bildschirm ist (z.B.: Login Anzeige): – Führe jetzt das Ereignis WM_CLOSE auf dem Fenster aus.
    • 300 Wenn der Benutzer eine andere Applikation laufen lässt: – Führe jetzt das Ereignis WM_CLOSE bei der Applikation aus.
    • 400 Führe jetzt das Ereignis ADM_SCRNSAV – Subereignis SW_SHOW aus.
    • 450 Führe jetzt das Ereignis ADM_MENU – Subereignis SW_HIDE aus.
    • 500 Führe das Wartungsprogramm aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Verwaltungskernelprozeduren
  • Login
    • 100 Fordere den Benutzer auf, Login und Passwort einzugeben.
    • 200 Überprüfe das Login und das Passwort mit der Datei „Passwort"
    • 250 Wenn das Passwort nach drei Versuchen des Benutzers falsch ist, oder der Benutzer abbricht: – GOTO 2000 mit Fehlschlag.
    • 300 Wenn das Passwort abgelaufen ist:
    • 350 – Veranlasse den Benutzer ein neues Passwort einzugeben. – Wenn das neue Passwort einem der letzten zehn Passwörter entspricht: – GOTO 350. – Aktualisiere die Datei „Passwort" mit dem neuen Passwort.
    • 400 Ermittle das Sicherheitsniveau des Benutzers.
    • 500 Wenn das Sicherheitsniveau des Benutzers kleiner ist als der Wert, welcher der Prozedur übergeben wurde: – GOTO 2000 mit Fehlschlag.
    • 2000 Gebe dem Aufrufer Erfolg/Fehlschlag zurück.
  • Process COD
    • 100 Führe jetzt die Timer Off-Prozedur aus.
    • 200 Wenn dies ein manuelles Tagesende ist: – Bestätige, dass der Benutzer ein Tagesende will. Wenn der Benutzer nein sagt: – GOTO 2000.
    • 300 Sonst, wenn dies ein automatisches oder erzwungenes Tagesende ist: – Zeige einen Countdown an Wenn der Benutzer diesen abbricht (nur bei automatischem COD): – Füge der COD-Zeit 15 Minuten hinzu. – GOTO 2000.
    • 400 Mache von den Profilen, welche angeben, dass sie ausführbare COD-Programmdateien haben, eine Liste, und sortiere sie entsprechend ihrer COD-Prioritäten.
    • 500 Nehme das aktuelle/nächste Profil der Liste. Wenn es kein weiteres Profil gibt: – GOTO 2000.
    • 600 Wenn der Anzeiger betreffend eines Neustarts gesetzt ist: – Ist das aktuelle Profil dasjenige welches fehlschlug? Wenn nein: – GOTO 2000.
    • 700 Setze den Anzeiger betreffend eines Neustarts erneut.
    • 800 Schreibe „STATE_COD" – Subzustand „aktuelle Profilnummer" in die Datei „Zustand".
    • 900 Führe das Programm aus, und warte darauf, dass es zurückkehrt.
    • 1000 Wenn der Rückkehrcode „Erfolg" ist: – GOTO 500.
    • 1010 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_ABORT" oder „FAIL_CONTINUE" ist: – Erzeuge eine Datei „Alarm" das Alarmsubsystem mit dem Meldungscode 30001 – Subcode 00005.
    • 1020 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_CONTINUE" ist: – Aktualisiere das aktuelle Profil, um ein Fehlschlagen beim Tagesende anzuzeigen.
    • 1030 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_ABORT" oder „FAIL_ABORT_NOALARM"ist: – GOTO 2000.
    • 1040 GOTO 500.
    • 2000 Schreibe für jede Prüfungsaufzeichnung in der Anwesenheitsdatei ein „LOG_CAND_REG" in die Ereignisprotokolldatei.
    • 2010 Schreibe eine „LOG_COD"-Aufzeichnung mit einem Fertigstellungscode in die Ereignisprotokolldatei.
    • 2020 Sende die Log-Datei zur ETS zurück.
    • 2030 Lösche die Anwesenheitsdatei.
    • 2040 Führe jetzt die Timer On-Prozedur aus.
    • 2050 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Process SOD
    • 100 Führe jetzt die Timer Off-Prozedur aus.
    • 200 Überprüfe die Datei mit den Systemparametern um zu sehen, ob Virenüberprüfung erforderlich ist. Wenn ja: – Lasse McAfees NETSCAN.EXE laufen, um Viren zu finden. Wenn etwas falsch lief: – GOTO 2000.
    • 300 Führe eine Qualitätskontrolluntersuchung bei jedem Programm durch, dessen Profil anzeigt, dass dies getan werden soll. Wenn etwas schief geht: – GOTO 2000.
    • 400 Mache von den Profilen, welche angeben, dass sie ausführbare SOD-Programmdateien haben, eine Liste, und sortiere sie entsprechend ihrer SOD-Prioritäten.
    • 500 Nehme das aktuelle/nächste Profil der Liste. Wenn es kein weiteres Profil gibt: – GOTO 2000.
    • 600 Wenn der Anzeiger betreffend eines Neustarts gesetzt ist: – Ist das aktuelle Profil dasjenige welches fehlschlug? Wenn nein: – GOTO 2000.
    • 700 Setze den Anzeiger betreffend eines Neustarts erneut.
    • 800 Schreibe „STATE_SOD" – Subzustand „aktuelle Profilnummer" in die Datei „Zustand".
    • 900 Führe das Programm aus, und warte darauf, dass es zurückkehrt.
    • 1000 Wenn der Rückkehrcode „Erfolg" ist: – GOTO 500.
    • 1010 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_ABORT" oder „FAIL_CONTINUE" ist: – Erzeuge eine Datei „Alarm" für das Alarmsubsystem mit dem Meldungscode 30001 – Subcode 00005.
    • 1020 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_CONTINUE" ist: – Aktualisiere das aktuelle Profil um ein Fehlschlagen beim Tagesende anzuzeigen.
    • 1030 Wenn der Rückkehrcode „FAIL_ABORT" oder „FAIL_ABORT NOALARM" ist: – GOTO 2000.
    • 1040 GOTO 500.
    • 2000 Schreibe eine „LOG_SOD"-Aufzeichnung mit einem Fertigstellungscode in die Ereignisprotokolldatei.
    • 2010 Führe jetzt die Timer On-Prozedur aus.
    • 2020 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Meldungen des Alarmsubsystems (ADM_ALARM)
  • INIT
    • 100 Führe eine Subsysteminitialisierung aus (Zum Beispiel: Erzeuge einen System-Timer der alle zwei Sekunden eine WM_TIMER-Meldung an das Alarmsubsystem postet). Wenn irgendwelche Fehler auftreten: – Gib dem Aufruf „Fehler" zurück.
    • 2000 Gib dem Aufruf „Erfolg" zurück.
  • WM_TIMER
    • 100 Suche nach einer Alarmdatei. Wenn gefunden: – Führe das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_ALARM aus und zeige an, dass der Alarm gerade angezeigt wird. – Zeige eine Alarmmeldung an (Meldungscode und Subcode, Beispiel in 11). – Schreibe eine „LOG_ALARM"-Aufzeichnung einschließlich einer Alarminformation in das Ereignisprotokoll. – Warte darauf, dass der Benutzer den Alarm quittiert. – Wenn der Alarm ein Hauptalarm ist: – Poste das Ereignis END_PROGRAM. – Wenn der Alarm ein nebengeordneter Alarm ist: – Aktualisiere das dem Alarm zugeordnete Profil um anzuzeigen, dass der Kernel mit diesem Profil ein Problem hat. – Führe jetzt das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_ALARM aus und zeige an, dass der Alarm quittiert wurde. – Lösche die Alarmdatei.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Meldungen des Menüsubsystems (ADM_MENU)
  • INIT
    • 100 Erzeuge die drei Menüs: Systemfunktionen, Verwaltungsfunktionen und Stationsservice.
    • 200 Wenn irgendwelche Fehler auftreten: – Gib dem Aufrufer „Fehler" zurück.
    • 2000 Gib dem Aufrufer „Erfolg" zurück.
  • MENU BUTTON
    • 100 Führe die Timer On-Prozedur jetzt durch.
    • 200 Wenn diese Funktion Sicherheit hat: – Führe jetzt die Login-Prozedur durch. Wenn dies nicht klappt oder die Sicherheitsstufe nicht ausreichend ist: – GOTO 2000.
    • 300 Lade das Profil für die gegebene Funktion.
    • 400 Wenn die Funktion deaktiviert ist: – Deaktiviere die Menüschaltfläche. – GOTO 2000.
    • 500 Führe die Funktion aus.
    • 600 Wenn die Funktion eine DOS-Funktion ist: – Führe nun die Timer Off-Prozedur aus.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • MENU_LOAD
    • 100 Lade und aktiviere die Funktionen für diesen Zustand wie durch die Profile angegeben.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • MENU_UNLOAD
    • 100 Entferne die Menüs die geladen wurden.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • SW_SHOW
    • 100 Zeige die Menüs an.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • SW_HIDE
    • 100 Verstecke die Menüs.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Meldungen des Bildschirmschonersubsystems (ADM_SCRNSVR):
  • INIT
    • 100 Führe eine Subsysteminitialisierung aus. Wenn irgendwelche Fehler auftreten: – Gib dem Aufruf „Fehler" zurück.
    • 2000 Gib dem Aufrufer „Erfolg" zurück.
  • SW_SHOW
    • 100 Zeige den Logo-Bildschirm an.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • SW_HIDE
    • 100 Verstecke den Logo-Bildschirm.
  • Prozeduren des Timersubsystems:
  • Timer_Init
    • 100 Erzeuge einen Systemtimer welcher jede Sekunde die Timer Proc-Prozedur ausführt.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Timer Set
    • 100 Setze die Inaktivitätszeit auf den Wert in der Systemparameterdatei.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Timer_On
    • 100 Setze den Flag des Inaktivitätszeits-Timers auf ON.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Timer_Oft
    • 100 Setze den Flag des Inaktivitätszeits-Timers auf OFF.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Timer_Proc
    • 100 Wenn eine Minute seit der letzten Durchführung einer Gesundheitsprüfung für die Kommunikation vergangen ist: – Prüfe den Status der Kommunikationsvorrichtungen. – Wenn sich der Status geändert hat: – Schreibe eine „LOG_COMM_STAT"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll unter Angabe des gegenwärtigen Status.
    • 200 Wenn die Tagesende (COD)-Zeit gerade vorbei ist: – Poste das Ereignis ADM_KERN – Subereignis KERN_COD – zeige Automatisches COD an.
    • 300 Sonst, wenn die COD-Zeit vor mehr als einer Stunde abgelaufen ist: – Poste das Ereignis ADMK_KERN – Subereignis KERN_COD – zeige Erzwungenes COD an.
    • 400 Wenn der Flag des Inaktivitätstimers auf ON ist: – Wenn der Benutzer das System nicht manipuliert hat (die Maus oder die Tastatur benutzt hat): – Poste das Ereignis ADM_KERN – KERN_TIMEOUT.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Anhang C: Pseudocode für den Prüfungstationskernel
  • Main_Procedure
    • 050 Poste das Ereignis OSAM_TKER – Subereignis TKER_SET_STATION an die Ereignisschlange.
    • 075 Setze den Systemstatus auf STATE_NUL.
    • 100 Aktiviere die Spezialtastenbehandlung im Tastaturtreiber.
    • 200 Hole das nächste Ereignis von der Ereignisschlange.
    • 300 Wenn das Ereignis END_PROGRAM ist: – Fahre bei 1000 fort.
    • 400 Führe die dem Ereignis zugeordnete Prozedur durch.
    • 500 Fahre bei 200 fort.
    • 1000 Ausgang zum Betriebssystem.
  • OSAM_TKER:
  • TKER_CLOSE:
    • 100 Setze den gegenwärtigen Systemstatus auf STATE_CLOSE.
    • 200 Wenn ein allgemeiner Timer läuft: – Stoppe den Timer.
    • 300 Wenn der „Kill_Station"-Timer läuft: – Stoppe den Timer.
    • 400 Notiere den gegenwärtigen Systemzustand.
    • 500 Schreibe eine „Stationsstopp"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll.
    • 600 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • TKER_SET_STATION:
    • 100 Zeige einen Bildschirm an, der Systemdatum und -zeit beinhaltet.
    • 200 Veranlasse den Benutzer das Datum/die Zeit zu bestätigen.
    • 300 Verarbeite die Eingabe des Benutzers: – Ok – Fahre bei 400 fort. – Abbruch – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_CLOSE an die Ereignis-Schlange. – Fahre bei 2000 fort.
    • 400 Durchsuche den Arbeitsspeicher nach Viren
    • 500 Wenn ein Virus vorhanden ist: – Schreibe eine Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll und berichte vom Vorhandensein eines Virus. – Zeige eine Fehlermeldung an, die den Administrator informiert, dass ein Virus detektiert wurde. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_CLOSE an die Ereignisschlange. – Fahre bei 2000 fort.
    • 600 Zeige den Hintergrundsbildschirm an (leer mit Programmtitel).
    • 700 Setze einen 60-Sekunden-Timer (Unterbrechungen bzw. Time-Outs werden von Timer Procedure behandelt).
    • 800 Zeige einen Bildschirm an mit dem der Administrator die Stationsnummer eingeben kann.
    • 900 Verarbeite die Benutzereingabe: – Ok – Überprüfe die den Systemstatus betreffenden Dateien um festzustellen, ob es eine aktive Station mit der gleichen Stationsnummer gibt , wie soeben durch den Administrator eingegeben wurde. – Wenn einer beliebigen anderen Station die gleiche Nummer zugewiesen wurde – Breche den 60-Sekunden-Timer, welcher oben im Schritt 700 gestartet wurde, ab. – Starte einen neuen 60-Sekunden-Timer (Unterbrechungen werden von Timer Procedure behandelt). – Zeige eine Fehlermeldung an. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_SET STATION an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort. – Sonst – Aktualisiere die Systemstatusdatei auf SET_STATION, NULL, NULL; – Poste das Ereignis OSA_TKER Subereignis TKER_IDLE an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort. – Abbruch – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_IDLE an die Ereignisschlange.
    • 1000 Lösche den 60-Sekunden-Timer.
    • 1100 Notiere den gegenwärtigen Systemzustand.
    • 1200 Schreibe eine „Station Up"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll.
    • 1300 Lösche alle anhängigen „Kill Station"-Signale von der zentralen Verwaltungsstation.
    • 1400 Setze einen 60-Sekunden-Timer (Unterbrechungen werden von Kill_Station_Timer Procedure behandelt).
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • TKER_IDLE
    • 100 Setze den gegenwärtigen Systemzustand auf STATE_IDLE.
    • 200 Aktualisiere die Stationsstatusdatei auf IDLE, NULL, NULL.
    • 300 Stoppe den 60-Sekunden-Timer
    • 400 Starte einen 6-Sekunden-Timer (Timer-Ticken wird von Idle_Timer_Procedure behandelt).
    • 500 Zeige einen unbeschäftigten Bildschirm an.
    • 1000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • TKER_KILL_STATION
    • 100 Verwerfe alle anhängigen „Kill Station"-Signale
    • 200 Wenn eine Prüfungsstationsverwaltung gestartet wurde – Poste END_PROGRAM an die Ereignisschlange der Prüfungsstationsverwaltung.
    • 300 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • TKER_START_TEST
    • 100 Notiere den gegenwärtigen Systemzustand.
    • 200 Setze den gegenwärtigen Systemzustand auf STATE_START_TEST.
    • 300 Lade die Jobinfodatei für diese Station.
    • 400 Wenn das Laden der Jobinfodatei scheitert – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_CLOSE an die Ereignisschlange. – Notiere den gegenwärtigen Systemzustand. – Fahre bei 2000 fort.
    • 500 Aktualisiere die Stationsstatusdatei auf START_TEST, APPOINTMENT ID, FUNCTION ID.
    • 600 Zeige einen Bildschirm an der eine Zusammenfassung der zu liefernden Prüfung beinhaltet.
    • 700 Warte darauf, dass der Administrator die spezielle Tastensequenz drückt um das Lesen des Bildschirms zu bestätigen.
    • 800 Wenn der zu laufende Job keinen eigenen Bestätigungsbildschirm hat – Zeige den Standardbestätigungsbildschirm an. – Verarbeite die Benutzereingabe – Ok – Fahre bei 900 fort. – Abbruch – Notiere den gegenwärtigen Systemzustand. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_IDLE. – Fahre bei 2000 fort.
    • 900 Führe den Job (Prüfungsstationsverwaltung) durch, der in der Jobinfodatei spezifiziert ist.
    • 1000 Wenn das Betriebssystem den Job ausführen kann – Notiere den gegenwärtigen Systemzustand. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_TESTING an die Ereignisschlange. – Wenn der gegenwärtige Job kein Wiederholungsstart einer zuvor gestarteten Prüfung ist. – Setze die Prüfungsanfangszeit auf die aktuelle Zeit. – Schreibe eine „Ereignis"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll und vermerke einen neuen Prüfungsstart. – Sonst – Setze das Ende der Prüfungszeit auf „undefiniert" – Schreibe eine „Kundenereignis"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll und zeige einen Prüfungsneustart an. Sonst – Zeige eine Fehlermeldung an – Notiere den gegenwärtigen Systemzustand – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_IDLE an die Ereignisschlange.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • TKER_TESTING
    • 100 Setze den gegenwärtigen Systemzustand auf STATE_TESTING
    • 200 Aktualisiere die Stationsstatusdatei auf TESTING, APPOINTMENT ID, FUNCTION ID.
    • 300 Kehre zum Aufrufer zurück (Programm wird durch den Empfang von TKER_TEST_EXIT reaktiviert).
  • TKER_TEST_EXIT
    • 100 Notiere den gegenwärtigen Systemzustand.
    • 200 Setze den gegenwärtigen Systemzustand auf STATE_TEST_EXIT.
    • 300 Aktualisiere die Stationsstatusdatei auf TEST_EXIT, APPOINTMENT ID, FUNCTION ID
    • 400 Wenn der Rückkehrcode (von der Prüfungsstationsverwaltung) „Test abgebrochen" ist – Wenn es keine erneut aufgenommene Prüfung ist – Aktualisiere den Termin um mitzuteilen, dass die Prüfung gegenwärtig nicht stattfindet. – Mache die Prüfungsanfangszeit ungültig.
    • 500 Sonst – Aktualisiere den Termin mit dem Rückkehrcode der Prüfungsstationsverwaltung. – Setze die Zeit des Prüfungsendes auf die aktuelle Zeit. – Schreibe eine „End Customer Event"-Aufzeichnung in das Ereignisprotokoll.
    • 600 Aktualisiere die Stationsstatusdatei auf IDLE, NULL, NULL:
    • 700 Setze einen 50-Sekunden-Timer (Time-Outs werden von End_Screen_Timer Procedure bedient).
    • 800 Zeige den Prüfungsende-Bildschirm an (Bildschirmanzeige wird durch Ablauf des 50-Sekunden-Timers beendet).
    • 900 Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_IDLE an die Ereignisschlange.
    • 1000 Notiere den gegenwärtigen Systemzustand.
    • 2000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • End_Screen_Timer_Procedure
    • 100 Beende die Anzeige des Prüfungsende-Bildschirms
    • 200 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Idle_Timer_Procedure
    • 100 Wenn für diese Station ein Jobinfodatei existiert – Stoppe den 6-Sekunden-Timer. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_START_TEST an die Ereignis schlange.
    • 200 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Kill_Station_Timer_Procedure
    • 100 Wenn ein "Stationsstopp"- bzw. "Kill Station"-Signal auf diese Station wartet – Stoppe den „Stationsstopp"-Timer – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_KILL_STATION an die Ereignisschlange.
    • 200 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Timer_Procedure
    • 100 Beende die Anzeige des gegenwärtigen Bildschirms.
    • 200 Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_CLOSE an die Ereignisschlange.
    • 300 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Anhang D- Pseudocode für das Startdienstmodul des Prüfungsanfangssubsystem
  • Main_Procedure
    • 100 Hole das nächste Ereignis von der Ereignisschlange
    • 200 Wenn das Ereignis END_PROGRAM ist – Kehre zum Betriebssystem zurück.
    • 300 Führe die dem Ereignis zugeordnete Prozedur aus.
    • 400 Fahre bei 100 fort.
  • UMSG_DISPLAY
    • 100 Zeige einen Bildschirm an, der eine Liste von Terminen beinhaltet welche noch nicht gestartet wurden.
    • 200 Verarbeite die Eingabe des Benutzers – Startdienst – Wenn vom Bildschirm kein Termin ausgewählt wurde – Zeige eine Fehlermeldung an. – Fahre bei 200 fort. – Überprüfe die Funktion (Prüfungsprogramm), welche in dem Termin spezifiziert ist. Wenn die Funktion deaktiviert ist – Zeige eine Fehlermeldung an. – Fahre bei 200 fort. – Überprüfe, ob der ausgewählte Termin den Check-In gemacht hat. – Zeige eine Fehlermeldung an. – Fahre bei 200 fort. – Überprüfe, ob die für den ausgewählten Termin reservierte Station bereit ist eine Prüfung zu verwalten. Wenn nein – Zeige eine Fehlermeldung an. – Fahre bei 200 fort. – Wenn ein zentrales Stationsverwaltungsprogramm für diese Funktion existiert – Führe das Programm aus. – Fahre bei 100 fort (Verarbeitung wird durch Empfang von UMSG_PARENTNOTIFY reaktiviert). – Sonst – Poste das Ereignis UMSG_DISPLAYESCORT an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort. – Mehr Informationen ... – Wenn vom Bildschirm kein Termin ausgewählt wurde – Zeige eine Fehlermeldung an. – Fahre bei 200 fort. – Zeige den Bildschirm an. – Verarbeite die Eingabe des Benutzers: – OK – Lösche den Bildschirm der im Schritt oberhalb angezeigt wurde, und stelle die 10A als Bildschirmanzeige wieder her. – Fahre bei 200 fort. – Abbruch – Fahre bei 1000 fort.
    • 1000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • UMSG_DISPLAYESCORT
    • 100 Zeige einen Bildschirm an, der eine Begleitmeldung, den Namen des Prüflings, und die Prüfungsstationsnummer beinhaltet so wie in 10B grafisch gezeigt.
    • 200 Verarbeite die Eingabe des Benutzers – Ok – Erzeuge die Jobinfodatei die Informationen beinhaltet, welche benötigt werden um die Prüfungsstationsverwaltung zu starten. – Aktualisiere den Termin um zu zeigen, dass die Prüfung gegenwärtig läuft. – Erzeuge die Jobinfodatei die Informationen beinhaltet, welche der Prüfungsstationskernel benötigt. – Poste das Ereignis END_PROGRAM an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort. – Abbruch – Poste das Ereignis USMG_DISPLAY an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort.
    • 1000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • UMSG PARENTNOTIFY
    • 100 Wenn das zentrale Stationsverwaltungsprogramm Erfolg zurückgibt – Poste das Ereignis USMG_DISPLAYESCORT an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort.
    • 200 Wenn das zentrale Stationsverwaltungsprogramm Abbruch zurückgibt – Poste das Ereignis USMG_DISPLAY an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort.
    • 300 Sonst, poste END_PROGRAM an die Ereignisschlange.
    • 1000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Anhang E – Pseudocode für das allgemeine Stationsverwaltungsmodul des Prüfungsanfangssubsystems
  • Main_Procedure
    • 050 Poste das Ereignis UMSG DISPLAY an die Ereignisschlange.
    • 100 Hole das nächste Ereignis von der Ereignisschlange
    • 200 Wenn das Ereignis END_PROGRAM ist – Fahre bei 1000 fort
    • 300 Führe die dem Ereignis zugeordnete Prozedur aus.
    • 400 Fahre bei 100 fort.
    • 1000 Ausgang zum Betriebssystem.
  • UMSG_DISPLAY
    • 100 Lade die für den ausgewählten Termin spezifizierte Funktion.
    • 200 Wähle eine auszuliefernde Prüfung von denjenigen aus, die in diesem Testprogramm verfügbar sind: wähle DEMONSTRATION-Sitzung, wenn dies eine Demo-Sitzung ist; wähle eine zeitlich nicht festgelegte Sitzung wenn der ausgewählte Termin eine zeitlich nicht festgelegte Sitzung vorschreibt.
    • 300 Erzeuge eine Sitzungsstartaufzeichnung der Prüfungsleistungsaufzeichnung.
    • 400 Erzeuge die Jobdatendatei.
    • 500 Führe jetzt das Ereignis UMSG_PARENTNOTIFY im Startdienstmodul aus; und zeige einen Erfolg an.
    • 600 Poste das Ereignis END_PROGRAM an die Ereignisschlange.
    • 700 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • Anhang F – Pseudocode für das Prüfungsstationsverwaltungssubsystem
  • Main_Procedure
    • 100 Poste das Ereignis UMSG DISPLAY an die Ereignisschlange.
    • 200 Aktiviere die Spezialtastenbehandlung im Tastaturtreiber.
    • 300 Hole das nächste Ereignis von der Ereignisschlange.
    • 400 Wenn das Ereignis END_PROGRAM ist fahre bei 1000 fort.
    • 500 Führe die zu dem Ereignis gehörende Prozedur aus.
    • 600 Fahre bei 300 fort.
    • 1000 Ausgang zum Betriebssystem.
  • UMSG_DISPLAYCONF
    • 100 Lese die Jobdatendatei.
    • 200 Zeige den Bestätigungsbildschirm für den Prüfling an.
    • 300 Verarbeite den Eingabe des Benutzers – Verwaltungs-Override – Poste das Ereignis -1 an den Prüfungsstationskernel. – Poste das Ereignis END_PROGRAM an die Ereignisschlange. – Fahre bei 1000 fort. – Ok – Führe die Prüfungsbereitstellungsanwendung (TDA) aus. – Fahre bei 1000 fort.
    • 1000 Kehre zum Aufrufer zurück.
  • END_TDA
    • 100 Verarbeite den TDA-Rückkehrcode: – Normales Ende – Wenn diese Funktion die Prüfungsleistungsaufzeichnungen wiedergibt – Sende die EPR-Datei an den Kommunikationsmanager damit sie zum Datenzentrum transferiert wird. – Lösche die EPR-Datei wenn die Kommunikation erfolgreich war. – Wenn es zu diesem Kandidaten ein Foto gibt – Sende das Foto an den Kommunikationsmanager damit es zum Datenzentrum transferiert wird. – Lösche die Fotodatei wenn die Kommunikation erfolgreich war. – Sonst – Entferne die EPR und jede Fotodatei. – Entferne die Jobdatendatei(en) – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_TEST_EXT an den Prüfungsstationskernel mit dem Parameter „Test vollständig". – Fahre bei 1000 fort. – Verlassen durch den Supervisor – Aktualisiere die Jobdatendatei um anzuzeigen, dass der Job erneut gestartet werden kann. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_TEST_EXT an den Prüfungsstationskernel mit dem Parameter „Verlassen durch den Supervi sor". – Fahre bei 1000 fort. – Verlassen durch den Prüfling – Aktualisiere die Jobdatendatei um anzuzeigen, dass der Job erneut gestartet werden kann. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_TEST_EXT an den Prüfungsstationskernel mit dem Parameter „Verlassen durch den Prüfling" – Schwerer Fehler – Aktualisiere die Jobdatendatei um anzuzeigen, dass der Job erneut gestartet werden kann. – Poste das Ereignis OSAM_TKER Subereignis TKER_TEST_EXT an den Prüfungsstationskemel mit dem Parameter „Systemfehler". – Fahre bei 1000 fort.
    • 1000 Wenn während der Ausführung der Prüfungsbereitstellungsanwendung eine Fehlerdatei erzeugt wurde – Sende die Fehlerdatei an den Kommunikationsmanager damit sie zum Datenzentrum transferiert wird. – Lösche die Fehlerdatei wenn die Fehlerkommunikation erfolgreich war.
    • 1100 Kehre zum Aufrufer zurück.

Claims (21)

  1. Automatisiertes Verwaltungssystem für das Ausführen von Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit einem Verwaltungsprozeß, der mit der Bereitstellung von computerbasierten Tests zu einer Mehrzahl von Prüflingen in zumindest einem Testcenter verknüpft ist, das aufweist: eine zentrale Verwaltungsworkstation (5), die eine Verwaltungsanzeige hat und in der Lage ist, einen Verwaltungskernel bzw. Verwaltungskern (30) auszuführen, für das Aufrufen des Verwaltungssystems von einem Betriebssystem der zentralen Verwaltungsworkstation aus und für das Anzeigen eines Menüs von Verwaltungsoptionen, die von einem Testadministrator auswählbar sind, wobei der Verwaltungskernel (30) auf eine Mehrzahl von Profilen (50) verweist mit Informationen, die Verwaltungsfunktionen identifizieren und diese betreffen, die den zentralen Verwaltungsworkstation verfügbar sind, wobei die Funktionen aktiviert werden, deaktiviert werden und modifiziert werden, basierend auf die Information, die von dem Profil bereitgestellt wird, zumindest eine Test- bzw. Prüfungsworkstation (7), die mit der zentralen Verwaltungsworkstation verbunden ist und eine Prüfungsanzeige hat und in der Lage ist, einen Prüfungsstationskernel (40) auszuführen für das Aufrufen der Bereitstellung der computerbasierten Tests, und ein Prüfungsstationsverwaltungssubsystem (42) hat für das Aktualisieren des Status der Verwaltungsfunktionen, wenn die Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsprozeß ausgeführt werden, und für das Informieren des Prüfungsstationskernels über den Status und einen Dateiserver (6), der mit der zentralen Verwaltungsworkstation (5) und der zumindest einen Prüfungsworkstation verbunden ist, für das Speichern des Verwaltungskernels (30), des Prüfungsstationskernels, des Prüfungsstationsverwaltungssubsystems und der computerbasierten Tests.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Prüflingen sich registriert haben, um zumindest einen computerbasierten Test durchzuführen, wobei jeder der Mehrzahl von Prüflingen einen Termin plant, um den computerbasierten Test durchzuführen, wobei der Termin von dem Prüfungsadministrator auswählbar ist, wenn der Prüfling im Prüfcenter für den geplanten computerbasierten Test erscheint, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation (5) derart konfiguriert ist, daß sie ein Startservicemodul (90) ablaufen läßt für das Überprüfen des Status des geplanten Computertests und des Status von jedem Prüfling und für das Initiieren der Bereitstellung des zumindest einen computerbasierten Testes basierend auf den Terminen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation (5) derart konfiguriert ist, daß sie ein allgemeines Verwaltungsstationsmodul ablaufen läßt für das Erzeugen einer Jobinfodatei (51) mit Information, die einen Termin und einen Status dieses einen Termins identifiziert.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Prüfungsstationskernel die Jobinfodatei (51), die so erzeugt wurde, erfaßt und ein Prüfungsstationsverwaltungsprogramm aufruft für das Initiieren der Bereitstellung des geplanten computerbasierten Tests.
  5. System nach Anspruch 2, wobei das Starservicemodul (90) für jeden ausgewählten Termin eine Jobdatendatei (49) erzeugt mit Daten, die den geplanten computerbasierten Test betreffen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die auswählbaren Verwaltungsoptionen zumindest einen der folgenden Punkte beinhalten: einen Testneustartdienst für das Neustarten zumindest eines computerbasierten Tests nach einem Fehler der Prüfungsworkstation oder des Verwaltungssystems oder nach einer vorzeitigen Beendigung der Prüfungssitzung und einen Unregelmäßigkeitsberichterzeuger für das Erzeugen eines Berichts mit Informationen, die die Bedingungen in dem Prüfungscenter betreffen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die computerbasierten Tests Prüflingen gegeben werden, unter Verwendung eines computerbasierten Testsystems, wobei das computerbasierte Testsystem zumindest einen der folgenden Einträge erzeugt 1) Prüflingsleistungseinträge mit Informationen, die die Antworten, die von einem der Prüflinge gegeben wurde, betreffen 2) Sicherheitsprotokolleinträge mit Informationen, die die Sicherheit des computerbasierten Tests und des computerbasierten Testsystems betreffen, und 3) ein Unregelmäßigkeitseintrag mit Informationen, die die Bedingungen der zumindest einen Prüfungsworkstation (7) und des zumindest einen Prüfungszentrums betreffen, wobei das System weiterhin aufweist: einen Kommunikationsmanager für das Übertragen der Prüfungsleistungseinträge, der Sicherheitsprotokolleinträge und der Unregelmäßigkeitseinträge zu einem unabhängigen Datenzentrum, das für die Verwaltung der computerbasierten Tests bei zumindest einem Testcenter benutzt wird.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation derart konfiguriert ist, daß sie Nachrichten on-line von zumindest einem unabhängigen Datenzentrum empfängt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das System weiterhin ein Systemwartungsprogramm beinhaltet, das von der zentralen Verwaltungsworkstation ausgeführt werden kann.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation aufweist: ein Planungs- und Registrierungsmodul, das einen Termin für jeden Prüfling zur Durchführung eines ausgewählten computerbasierten Tests plant, ein Tagesanfangs-(SOD)Subsystem (32) für das Ausführen von Verwaltungsfunktionen, die von zumindest einigen der Mehrzahl von Profilen (50) identifiziert werden und für das Empfangen einer Eingabe von dem Planungs- und Registrierungsmodul, wobei die Eingabe mit einer Identifikation und einem entsprechenden Termin von jedem Prüfling verknüpft ist, wobei die Eingabe Termindaten definiert, ein Check-in-Subsystem, das mit dem SOD-Subsystem (32) verbunden ist für das Empfangen einer Eingabe der Termindaten und für das Bestätigen der Termindaten für jeden der Prüflinge mit jeder Ankunft eines Prüflings, um den ausgewählten computerbasierten Test durchzuführen, ein Startservicemodul, das mit dem SOD- und den Check-in-Subsystemen verbunden ist für das Erzeugen einer Jobinfodatei mit Prüfungsdaten, die notwendig sind, um den ausgewählten computerbasierten Test nach jeder Ankunft eines Prüflings aufzurufen, und wobei der Prüfungsstationskernel mit dem Startservicemodul verbunden ist für das Erfassen der Jobinfodatei, nachdem das Startservicemodul die Jobinfodatei erzeugt, und danach Initiieren der Ausführung der Verwaltungsfunktionen, die von zumindest einigen der Mehrzahl von Profilen identifiziert werden, und die Bereitstellung des ausgewählten computerbasierten Tests unter Verwendung einer geeigneten Testbereitstellungsanwendung.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation von jeder der Prüfungsworkstations entfernt ist und das System weiter aufweist: eine Start-up-Prozedur für das Initiieren der zentralen Verwaltungsworkstation und für das Anzeigen eines Menüs, von dem das SOD-Subsystem und das Check-in-Subsystem von einem autorisierten Administrator ausführbar sind, wobei die Start-up-Prozedur, das SOD-Subsystem, das Startservicemodul und das Check-in-Subsystem von der zentralen Verwaltungsworkstation initiiert werden.
  12. System nach Anspruch 10, wobei die zentrale Verwaltungsworkstation von jeder der Prüfungsworkstations entfernt ist und die Prüfungsworkstations und die zentrale Verwaltungsworkstation mit dem Dateiserver verbunden sind, wobei der Dateiserver ein Programm und Datenspeicher für sowohl die Prüfungsworkstations als auch die zentrale Verwaltungsworkstation zur Verfügung stellt.
  13. System nach Anspruch 12, wobei der Dateiserver im wesentlichen den gesamten Speicher für das zentralisierte Verwaltungssystem bereit stellt.
  14. System nach Anspruch 10, wobei die geeignete Prüfungsbereitstellungsanwendung zumindest einen Protokolleintrag erzeugt, wobei das System weiterhin aufweist: ein Tagesendesubsystem für das Übertragen der Protokolleinträge, die auf diese Weise erzeugt wurden, zu einem geeigneten Nachverarbeitungssystem.
  15. Verfahren zum Ausführen eines Verwaltungsprozesses, der mit der Bereitstellung eines computerbasierten Tests zu einer Mehrzahl von Prüflingen in zumindest einem Prüfungszentrum verknüpft ist unter Verwendung eines automatisierten Verwaltungssystems, um Verwaltungsfunktionen auszuführen, das aufweist: Ausführen auf einer zentralen Verwaltungsworkstation (5) mit einer Verwaltungsanzeige eines Verwaltungskernels für das Aufrufen eines Verwaltungssystems von einem Betriebssystem der zentralen Verwaltungsworkstation und für das Anzeigen eines Menüs der Verwaltungsoptionen, die von einem Prüfungsadministrator auswählbar sind auf der Verwaltungsanzeige, wobei der Verwaltungskemel auf eine Mehrzahl von Profilen (50) verweist mit Informationen, die administrativen Funktionen identifizieren und diese betreffen, die der zentralen Verwaltungsworkstation (5) verfügbar sind, wobei die Funktionen aktiviert, deaktiviert und modifiziert werden basierend auf der Information, die von den Profilen bereitgestellt werden, Ausführen eines Prüfungsstationskernels (40) für das Aufrufen der Bereitstellung der computerbasierten Tests und eines Prüfungsstationsverwaltungssubsystems (42) für das Aktualisieren des Status der Verwaltungsfunktionen, wenn die Verwaltungsfunktionen in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsprozeß ausgeführt werden, und für das Informieren des Prüfungsstationskernels über den Status, auf zumindest einer Prüfungsworkstation (7), die mit der zentralen Verwaltungsworkstation (5) verbunden ist, wobei die zumindest eine Überprüfungsworkstation (7) ein Prüfungsdisplay hat und Speichern des Verwaltungskernels, des Überprüfungsstationskernels, des Prüfungsstationsverwaltungssubsystems (42) und der computerbasierten Tests auf einen Dateiserver (6), der mit der zentralen Verwaltungsworkstation (51) und der zumindest einen Prüfungsworkstation (7) verbunden ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das aufweist: Aufrufen eines automatisierten Verwaltungssystems des computerbasierten Überprüfungssystems, um das Verwaltungssystem betriebsbereit zu machen durch Einloggen der zentralen Verwaltungsworkstation (5) unter Verwendung einer eindeutigen Loginidentifikation (ID), Ausführen einer Systemstart-up-Prozedur, die die Schritte aufweist: Ausführen der Verwaltungsfunktionen, die von zumindest einigen der Mehrzahl von Profilen (30) identifiziert werden, und Empfangen einer Eingabe aus Termindaten, die jeden Prüfling identifizieren, der für das Durchführen des Testes in dem zumindest einen Testcenter über eine spezifizierte Zeitperiode geplant ist, Verifizieren der Termindatenverknüpfung mit jedem Prüfling mit der Ankunft von jedem Prüfling in einem der zumindest einen Testcenter, um den Test durchzuführen, Zurverfügungstellen einer Anzeige für das Verwaltungssystem mit der Verifizierung der Termindaten, das jeder Prüfling bereit für die Prüfung ist, Initiieren der Bereitstellung des Tests zu jedem Prüfling an einer der Prüfungsworkstation (7), so daß Fragen jedem Prüfling präsentiert werden und jeder Prüfling Antworten auf diese Fragen liefert, wobei die Antworten in einem Prüflingsleistungsdatei aufgezeichnet werden und Übertragen der Prüflingsleistungsdatei zu einem geeigneten Nachverarbeitungssystem, so daß die Antworten bewertet werden können.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin die Schritte aufweist: Zuweisen jeder der Prüfungsstationen für jeden Termin und Einloggen jeder Prüfungsworkstation, die zumindest einen zugewiesenen Termin hat unter Verwendung einer vorbestimmten Login-ID, die sich von der eindeutigen Login-ID unterscheidet.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen einer Jobinfodatei mit Daten, die den Test identifizieren, den jeder Prüfling geplant hat durchzuführen und Erfassen der Existenz der Jobinfodatei, die so erzeugt wurde, wobei der Schritt des Initiierens der Bereitstellung des Testes automatisch durchgeführt wird mit der Erfassung der Jobinfodatei.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das weiterhin die Schritte aufweist: Empfangen eines Statuseingangs, nachdem die Bereitstellung des Tests beendet wurde, wobei der Statuseingang anzeigt, ob die Prüfungssitzung vorzeitig beendet wurde, Zurverfügungstellen einer Anzeige innerhalb der Jobinfodatei, daß der Test neu startbar ist, wenn die Statuseingabe anzeigt, daß der Test, der zu einem oder mehreren der Mehrzahl von Prüflingen geliefert wurde, vorzeitig beendet wurde und Neustarten des Testes für den einen oder die mehreren Prüflinge, wenn die Jobinfodatei anzeigt, daß der standardisierte Test erneut startbar ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin die Schritte aufweist: Erzeugen eines Unregelmäßigkeitsberichtes mit Informationen, die die Bedingungen an dem zumindest einem Testcenter betreffen und die Bedingungen bzw. Zustände von der zumindest einen Prüfungsworkstation während jeder Prüfungssitzung betreffen und Übertragen des Unregelmäßigkeitsberichtes zu dem Nachverarbeitungssystem.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin die Schritte aufweist: Erzeugen von Sicherheitsprotokolleinträgen bei im wesentlichen jeder Zeit, während das automatisierte Verwaltungssystem arbeitet, wobei die Sicherheitsprotokolleinträge Informationen haben, die die Sicherheit der Tests, des computerbasierten Systems und der Prüfungssitzungen betreffen, und Übertragen der Sicherheitsprotokolleinträge zu einem Operationscenter mit der Fähigkeit für die Überwachung der Aktivitäten an diesem einen Testcenter.
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