DE69531495T2 - Austauschbare basisstation für spreizspektrum - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spreizspektrumkommunikation und insbesondere ein Verfahren und System zum Weiterschalten einer Basisstation unter einer Mehrzahl von Benutzern in einem Spreizspektrumnetz.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Was die Erzeugung von Chipbildungsfolgen und die Spreizspektrumverarbeitung von Datensignalen mit den Chipbildungsfolgen betrifft, so ist die Spreizspektrummodulation eine weit entwickelte Technik. Unter Verwendung dieser Technik können Kommunikationsverbindungen zwischen einem Sender und einem Empfänger an abgesetzten Standorten hergestellt werden. Es können auch Netze unter Verwendung eines Konferenzruf-Spreizspektrumverfahrens hergestellt werden. Konferenzruf-Spreizspektrumverfahren werden in dem US-Patent Nr. 5 179 572 mit dem Titel SPREAD SPECTRUM CONFERENCE CALLING SYSTEM AND METHOD (Spreizspektrum-Konferenzrufsystem und -verfahren) an Schilling und in US-Patent Nr. 5 263 045 mit dem Titel SPREAD SPECTRUM CONFERENCE CALL SYSTEM AND METHOD (Spreizspektrum-Konferenzrufsystem und -verfahren) an Schilling beschrieben.
  • Ein Problem kann da existieren, wo ein Spreizspektrum-Konferenzrufsystem aufgebaut ist, wo aber die Basisstation wechseln muss. In einem militärischen Umfeld zum Beispiel kann ein Zug gegebenenfalls Spreizspektrummodulation für den Konferenzruf zwischen den Mitgliedern des Zugs verwenden. Eine bestimmte Einheit in dem Zug kann als die Basisstation festgelegt sein. Der angeführte Stand der Technik lehrt nicht, wie eine Basisstation von einem Zug zu einem anderen gewechselt werden kann, oder was unter den Einheiten in dem Zug passieren würde, falls es notwendig werden würde, einen derartigen Wechsel zu bewirken.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist ein Konferenzruf- Spreizspektrum-Kommunikationssystem und -verfahren, bei dem die Basisstation je nach Bedarf gewechselt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Spreizspektrum-Konferenzrufverfahren, wo jede Einheit als Basisstation dienen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und in groben Zügen beschrieben ist, wird ein Spreizspektrumsystem mit einer Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten bereitgestellt. Jede Spreizspektrumeinheit kann als Basisstation und als abgesetzte Station funktionieren. Jede Spreizspektrumeinheit enthält eine Basisstation-Untereinheit, eine abgesetzte Untereinheit und eine Befehlsuntereinheit.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst das Empfangen einer Mehrzahl von von der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten übertragenen Spreizspektrumsignalen mit einer ersten Frequenz in der Basisstation-Untereinheit. Die Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen wird in der Basistation-Untereinheit entspreizt und demoduliert, so dass eine Mehrzahl von demodulierten Signalen erzeugt wird. Die Mehrzahl von demodulierten Signalen wird verknüpft, und ein örtliches Signal, wie zum Beispiel ein Datensignal oder ein Sprachsignal von dem Benutzer der Einheit, wird ebenfalls verknüpft, so dass ein verknüpftes Signal erzeugt wird. Die Basisstation-Untereinheit wandelt das verknüpfte Signal in ein Basisstation-Datensignal um. Die Basisstation-Untereinheit führt an dem Basisstation-Datensignal eine Spreizspektrumverarbeitung durch und überträgt das spreizspektrumverarbeitete Basisstation-Datensignal mit einer zweiten Frequenz als Basisstation-Spreizspektrumsignal unter Verwendung von Funkwellen.
  • An jeder der Spreizspektrumeinheiten in der jeweiligen abgesetzten Untereinheit wird das Basisstation-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz empfangen. Die abgesetzte Untereinheit enthält Schaltungen zum Entspreizen des Basisstation-Spreizspektrumsignals und Demodulieren des entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignals als Basisstation-Analogsignal. Die abgesetzte Untereinheit kann auch das örtliche Sprachsignal annehmen, das hier als abgesetztes analoges Signal bezeichnet wird, und das abgesetzte analoge Signal in ein abgesetztes Datensignal umwandeln. Die abgesetzte Untereinheit führt an dem abgesetzten Datensignal eine Spreizspektrumverarbeitung durch und überträgt das abgesetzte Datensignal mit der ersten Frequenz als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen.
  • Von der Befehlsuntereinheit aus kann ein Bediener ein Befehlssignal zum Aktivieren der Basisstation-Untereinheit auslösen. Beim Auslösen des Befehlssignals wird dementsprechend das Befehlssignal an die Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten ausgestrahlt. An jeder der Spreizspektrumeinheiten in der jeweiligen abgesetzten Untereinheit wird das Befehlssignal empfangen, und die abgesetzte Untereinheit wird als Reaktion auf den Empfang des Befehlssignals aktiviert.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch die Ausübung der Erfindung herausgefunden werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können auch durch die Instrumentarien und Kombinationen, die in den beiliegenden Ansprüchen besonders hervorgehoben sind, realisiert und erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Patentschrift miteinbezogen sind und einen Bestandteil dieser bilden, stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Basisstation-Untereinheit;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer abgesetzten Untereinheit; und
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Befehlsunterheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-FORMEN
  • Auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wird nun näher Bezug genommen, wobei in allen der mehreren Darstellungen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine einzigartige Lösung für das Problem einer Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten, die in einem mobilen Umfeld verwendet werden, in dem eine beliebige der Spreizspektrumeinheiten für Neutralisierung anfällig ist, wobei die Aufrechterhaltung der Kommunikation zwischen allen Spreizspektrumeinheiten unabdingbar ist. Die wechselbare Spreizspektrum-Basisstation wird in einem Zug von Einheiten, in einem Armeeumfeld oder bei einer polizeiartigen Anwendung, wo eine tragbare Basisstation zur Steuerung einer Mehrzahl von abgesetzten Spreizspektrumeinheiten eingesetzt wird, verwendet. Das Problem, das bei jeder dieser Anwendungen angesprochen wird, besteht in der Frage, was geschieht, wenn die Basisstation-Einheit unbrauchbar wird oder nicht mehr funktioniert. In dem militärischen Umfeld kann die Basisstation zerstört werden. In einer polizeiartigen Situation kann die Mobilität der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten ein Wechseln der Basisstation von einer Einheit zur anderen erforderlich machen.
  • Das Spreizspektrumsystem weist eine Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten auf, wobei jede Spreizspektrumeinheit eine Basisstation-Untereinheit, eine abgesetzte Untereinheit und eine Befehlsuntereinheit aufweist. Der Ausdruck "Untereinheiten" zum Bezeichnen der Basisstation-Untereinheit, der abgesetzten Untereinheit und der Befehlsuntereinheit wird zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung verwendet. Die Erfindung kann als eine völlig integrierte Einheit aufgebaut sein oder als eine Mischung aus mehr als einer Einheit.
  • Die Basisstation-Untereinheit ist in 1 beispielhaft gezeigt. Die Basisstation-Untereinheit enthält ein Empfangsmittel, ein Entspreizungsmittel, ein Demoduliermittel, ein Weichenmittel, ein Umwandlungsmittel, ein Spreizspektrumverarbeitungsmittel und ein Übertragungsmittel. Das Entspreizungsmittel ist zwischen dem Empfangsmittel und dem Demoduliermittel gekoppelt. Das Weichenmittel ist an das Demoduliermittel und das Umwandlungsmittel gekoppelt. Das Spreizspektrumverarbeitungsmittel ist an das Umwandlungsmittel und das Übertragungsmittel gekoppelt.
  • Das Empfangsmittel ist in 1 als eine an einen Hochfrequenz/Zwischenfrequenz-(HF/ZF)-Verstärker und Filterteil 12 gekoppelte Antenne 11 gezeigt. Das Entspreizungsmittel ist als eine Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 dargestellt. Jede der Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 weist eine Chipbildungsfolge g1(t), g2(t), ..., bzw. gN(t) zum Mischen mit dem empfangenen Spreiz-spektrumsignal auf. Die Mehrzahl von Chipbildungsfolgen ist an die Chipbildungsfolge des zu entspreizenden gewünschten Spreizspektrumsignals angepasst.
  • Das Demoduliermittel und Weichenmittel sind als Demodulator 16 und Weichen 17A, 17B gezeigt. Bei den Weichen 17A, 17B kann es sich um eine einzelne Weiche handeln, die die Verknüpfungsfunktion ausführt, oder um getrennte Weichen. Das Umwandlungsmittel ist als ein Analog-Digital-Wandler 18 gezeigt. Das Spreizspektrum-verarbeitungsmittel ist als Produkteinrichtung 19 gezeigt, mit einer Chipbildungsfolge zum Spreizen des Datensignals von dem Analog-Digital-Wandler 18. Das Übertragungsmittel ist als Sender 20 und Antenne 21 dargestellt. Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltungen 12 sind an die Antenne 11 und an die Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 gekoppelt. Die Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 ist an den Demodulator 16 und die Weiche 17A, 17B gekoppelt. Der Analog-Digital-Wandler 18 ist an die Weiche 17B und an die Produkteinrichtung 19 gekoppelt. Der Sender 20 ist an die Produkteinrichtung 19 und an die Antenne 21 gekoppelt. Bei Antenne 21 und Antenne 11 kann es sich um die gleiche Antenne mit den entsprechenden Entkopplungskreisen oder um verschiedene Antennen handeln.
  • Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltungen 12 empfangen eine Mehrzahl von von der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten mit einer ersten Frequenz f1 übertragenen Spreizspektrumsignalen. Die Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen wird durch die Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 entspreizt. Das Ausgangssignal der Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 ist eine Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen. Der Demodulator 16 demoduliert die Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen, so dass eine Mehrzahl von demodulierten Signalen erzeugt wird. Die Weiche 17A verknüpft die Mehrzahl von demodulierten Signalen. Die verknüpfte Mehrzahl von demodulierten Signalen und ein örtliches Signal von der Basisstation kann von der zweiten Weiche 17B verknüpft werden, so dass ein verknüpftes Signal erzeugt wird. Der Ausdruck "verknüpftes Signal", wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein analoges Signal mit der Sprache der Basisstation und den verknüpften demodulierten Signalen der Weichen 17A, 17B.
  • Das verknüpfte Signal wird durch einen Analog-Digital-Wandler 18 in ein Basisstation-Datensignal umgewandelt. Der Ausdruck "Basisstation-Datensignal", wie er hier verwendet wird, kennzeichnet das von dem Analog-Digital-Wandler 18 kommende digitale Signal und schließt die umgewandelten analogen Signale und die Datensignale an der Basisstation mit ein.
  • Die Produkteinrichtung 19 führt an dem Basisstation-Datensignal von dem Analog-Digital-Wandler 18 eine Spreizspektrumverarbeitung und eine Basisstation-Chipbildungsfolge durch. Das spreizspektrumverarbeitete Basisstation-Datensignal wird als Basisstation-Spreizspektrumsignal vom Sender 20 mit der zweiten Frequenz f2 übertragen. Bei Antenne 11 und Antenne 21 kann es sich um eine einzelne Antenne handeln, die sowohl den Empfänger als auch den Sender bedient.
  • Die abgesetzte Untereinheit ist in 2 dargestellt und enthält einen Empfängerteil, einen Senderteil, ein Empfangsmittel, ein Entspreizungsmittel und ein Demoduliermittel. Der Senderteil enthält ein Umwandlungsmittel, ein Spreizspektrumverarbeitungsmittel und ein Sendemittel. Das Empfangsmittel empfängt das Basisstation-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz. Das Entspreizungsmittel entspreizt das Basisstation-Spreizspektrumsignal zu einem entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignal. Das Demoduliermittel demoduliert das entspreizte Basisstation-Spreizspektrumsignal zu einem analogen Basisstationsignal.
  • Das Umwandlungsmittel wandelt das Analogsignal einer abgesetzten Station in ein Datensignal einer abgesetzten Station um. Bei dem analogen Signal der abgesetzten Station handelt es sich in der Regel um die Sprache der abgesetzten Station. Bei dem Basisstation-Analogsignal handelt es sich in der Regel um die Mehrzahl von Sprachsignalen von der Basisstation. Das Spreizspektrumverarbeitungsmittel verarbeitet das Datensignal der abgesetzten Station mit einer Chipbildungsfolge einer abgesetzten Station. Das Übertragungsmittel überträgt das spreizspektrumverarbeitete Datensignal der abgesetzten Station mit der ersten Frequenz als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen, die an der Basisstation-Untereinheit empfangen werden. Wie in 2 gezeigt, enthält das Empfangsmittel eine Antenne 31 und eine HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 32. Das Entspreizungsmittel und das Demoduliermittel sind als Mischstufe 33 bzw. Demodulator 34 ausgeführt. Die HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 32 ist zwischen die Antenne 31 und die Mischstufe 33 gekoppelt. Der Demodulator 34 ist an die Mischstufe 33 gekoppelt. Das Basisstation-Spreizspektrumsignal an Antenne 31 wird von der HF/ZF-Stufe verstärkt und gefiltert. Das Basisstation-Spreizspektrumsignal wird durch die Chipbildungsfolge durch Mischstufe 33 entspreizt, wodurch das entspreizte Basisstation-Spreizspektrumsignal erzeugt wird. Der Demodulator 34 demoduliert das entspreizte Basisstation-Spreizspektrumsignal zu einem Basisstation-Analogsignal. Bei dem Ausgangssignal des Demodulators 34 handelt es sich um die Mehrzahl von Sprachsignalen von der Basisstation.
  • Bei dem Sendeteil der abgesetzten Untereinheit kann das Umwandlungsmittel als Analog-Digital-Wandler 35 ausgeführt sein, das Spreizspektrumverarbeitungsmittel kann als Produkteinrichtung 36 und das Übertragungsmittel als an die Antenne 38 gekoppelter Sender 37 ausgeführt sein. Die Produkteinrichtung 36 ist zwischen den Analog-Digital-Wandler 35 und den Sender 37 gekoppelt.
  • Der Analog-Digital-Wandler 35 wandelt die Sprache des Signals der abgesetzten Station, das hier als das Analogsignal der abgesetzten Station bezeichnet wird, in ein Datensignal der abgesetzten Station um. An dem Datensignal der abgesetzten Station wird von der Produkteinrichtung 36 unter Verwendung der Chipbildungsfolge der abgesetzten Station eine Spreizspektrumverarbeitung durchgeführt. Bei dem Ausgangssignal der Produkteinrichtung 36 handelt es sich um das spreizspektrumverarbeitete Datensignal der abgesetzten Station. Der Sender 37 überträgt das spreizspektrumverarbeitefe Datensignal der abgesetzten Station unter Verwendung von Antenne 38 als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen. Antenne 31 und Antenne 38 können zu einer einzelnen Antenne für beide Funktionen kombiniert werden.
  • Die Befehlsuntereinheit ist in 3 dargestellt. Die Befehlsuntereinheit enthält ein Auslösemittel, ein Ausstrahlmittel und ein Empfangsmittel. Das Auslösemittel löst bei Aktivierung durch den örtlichen Benutzer dieser Spreizspektrumeinheit ein Befehlssignal aus. Das Befehlssignal aktiviert die Basisstation-Untereinheit in dieser Spreizspektrumeinheit. Das Ausstrahlungsmittel strahlt das Befehlssignal an die Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten aus. Das Empfangsmittel empfängt das Befehlssignal bei Ausstrahlung von einer anderen Spreizspektrumeinheit. Das Aktivierungsmittel aktiviert die abgesetzte Untereinheit bei Empfang des Befehlssignals.
  • Das Auslösemittel ist in 3 als ein Druckknopfschalter 43 dargestellt. Das Ausstrahlungsmittel ist als Sendeteil des Funkgeräts 42 dargestellt. Der Sender sendet mit einer Frequenz f3. Das Empfangsmittel ist als Empfängerteil des Funkgeräts 42 dargestellt. Der Empfänger empfängt mit einer Frequenz f3. Das Funkgerät 42 ist zum Ausstrahlen und Empfangen von Signalen in die Antenne 41 gekoppelt. Das Aktivierungsmittel enthält die erforderlichen Schaltungen zum Abschalten der Basisstation-Untereinheit und Aktivieren der abgesetzten Untereinheit einer bestimmten Spreizspektrumeinheit. Das Aktivierungsmittel ist als Steuerschaltung 44 dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann anstatt für Sprachsignale auch für Datensignale verwendet werden.
  • Bei Gebrauch könnte eine bestimmte Spreizspektrumeinheit so arbeiten, dass ihre abgesetzte Untereinheit aktiviert ist. Somit empfängt die abgesetzte Untereinheit der bestimmten Spreizspektrumeinheit das Basisstation-Spreizspektrumsignal mit der zweiten Frequenz und entspreizt das Basisstation-Spreizspektrumsignal zu einem entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignal. Das entspreizte Basisstation-Spreizspektrumsignal wird demoduliert. Somit empfängt diese bestimmte Spreizspektrumeinheit alle Basisstationsignale über ihre abgesetzte Untereinheit. Beim Senden zu der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten wandelt diese bestimmte Spreizspektrumeinheit das als Analogsignal der abgesetzten Station ausgeführte Sprachsignal in das Datensignal der abgesetzten Station um. Das Datensignal der abgesetzten Station wird einer Spreizspektrumverarbeitung unterzogen und mit der ersten Frequenz als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen übertragen.
  • Bei Auslösung des Befehlssignals durch den Benutzer der bestimmten Spreizspektrumeinheit durch Drücken des Druckknopfs 43 schaltet die bestimmte Spreizspektrumeinheit vom Betrieb mit der abgesetzten Untereinheit zum Betrieb mit der Basisstation-Untereinheit um. Gleichzeitig wird das Befehlssignal an die anderen Spreizspektrumeinheiten der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten ausgestrahlt. Bei Empfang des Befehlssignals aktiviert jede der Spreizspektrumeinheiten ihre abgesetzte Untereinheit und arbeitet danach im Modus "Untereinheit der abgesetzten Station". Die bestimmte Spreizspektrumeinheit ist dann zur Basisstation geworden.
  • Wenn die bestimmte Spreizspektrumeinheit als Basisstation funktioniert, ist ihre Basisstation-Untereinheit aktiviert. Entsprechend wird die von der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten bei jeder Einheit gesendete Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen über die Antenne 11 von der HF/ZF-Verstärker- und Filterschaltung 21 empfangen. Die Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen wird von der Mehrzahl von Mischstufen 13, 14, 15 entspreizt und von dem Demodulator 16, der ein demoduliertes Signal ausgibt, demoduliert. Bei der Mehrzahl von demodulierten Signalen von der Weiche 17A handelt es sich um Sprachsignale von der Mehrzahl von abgesetzten Stationen. Die Sprachsignale von der Mehrzahl von abgesetzten Stationen werden durch die Weiche 17B mit dem Sprachsignal der Basisstation verknüpft und von dem Analog-Digital-Wandler 18 in das Basisstation-Datensignal umgewandelt. Das Basisstation-Datensignal wird von der Produkteinrichtung 19 einer Spreizspektrumverarbeitung unterzogen und von dem Sender 20 und über die Antenne 21 mit der zweiten Frequenz gesendet.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass an der wechselbaren Basisstation mit Spreizspektrum nach der vorliegenden Erfindung verschiedene Abänderungen durchgeführt werden können.

Claims (8)

  1. Spreizspektrumeinheit gekennzeichnet dadurch, daß sie als Basisstation und als abgesetzte Station funktionieren kann, wobei die Spreizspektrumeinheit folgendes umfaßt: eine Basisstation-Untereinheit zur Verwendung der Spreizspektrumeinheit als Basisstation, wobei die Basisstation-Untereinheit aufweist Mittel (11, 12) zum empfangen jeweils einer Mehrzahl von der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten übertragenen Spreizspektrumsignalen; Mittel (13, 14, 15) zum entspreizen der Mehrzahl von Spreizspektrensignalen jeweils zu einer Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen; Mittel (16) zum demodulieren der Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen jeweils zum erzeugen einer Mehrzahl von demodulierten Signalen; Mittel (17A) zum verknüpfen der Mehrzahl von demodulierten Signalen und einem örtlichen Signal zu einem verknüpften Signal; Mittel (18) zum umwandeln des verknüpfen Signals in ein Basisstation-Datensignal; Mittel (19) zur Spreizspektrumverarbeitung des Basisstation-Datensignals; Mittel (20, 21) zur Übertragung des spreizspektrumverarbeiteten Basisstation-Datensignals als Basisstation-Spreizspektrumsignal; eine abgesetzte Untereinheit zur Verwendung der Spreizspektrumeinheit als abgesetzte Station, wobei die abgesetzte Untereinheit aufweist Mittel (31, 32) zum empfangen des Basisstation-Spreizspektrumsignals; Mittel (33) zum entspreizen des empfangenen Basisstation-Spreizspektrumsignals zu einem entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignalen; Mittel (34) zum demodulieren des entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignals zu einem Basisstation-Analogsignal; Mittel (35) zum umwandeln eines Analogsignals einer abgesetzten Station in ein Datensignal einer abgesetzten Station; Mittel (36) zur Spreizspektrumverarbeitung des Datensignals der abgesetzten Station; Mittel (37, 38) zum übertragen des spreizspektrumverarbeiteten Datensignals der abgesetzten Station als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen; und eine Befehlsuntereinheit zur Veränderung der Verwendung der Spreizspektrumeinheit zwischen einer Basisstation und einer abgestezten Station, wobei die Befehlsuntereinheit aufweist Mittel (43) zum auslösen eines ersten Befehlssignals zum aktivieren der Basisstation-Untereinheit; Mittel (41, 42) zum ausstrahlen des ersten Befehlssignals an die Mehrheit von Spreizspektrumeinheiten und zum empfangen eines zweiten Befehlssignals; und ein auf den Empfang des zweiten Befehlssignals reagierendes Mittel (44) zum aktivieren der abgesetzten Untereinheit.
  2. Spreizspektrumeinheit nach Anspruch 1, wobei das Entspreizungsmittel (13, 14, 15) innerhalb der Basisstation-Untereinheit folgendes enthält: eine Mehrzahl von an das Erzeugungsmittel gekoppelten Produkteinrichtungen (13, 14, 15) zum entspreizen der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen zu der Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen.
  3. Spreizspektrumeinheit nach Anspruch 1, wobei das Entspreizungsmittel (13, 14, 15) innerhalb der Basisstation-Untereinheit eine Mehrzahl von angepaßten Filtern enthält, wobei jedes der Mehrzahl von angepaßten Filtern eine an eine Mehrzahl von Chipbildungsfolgen angepaßte Impulskennlinie aufweist, wobei die Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen eine Mehrzahl von jeweils mit der Mehrzahl von Chipbildungsfolgen spreizspektrumverarbeiteten Datensignalen aufweist.
  4. Spreizspektrumeinheit nach Anspruch 1, wobei das Spreizspektrumverarbeitungsmittel (19) innerhalb der Basisstation-Untereinheit eine Produkteinrichtung (19) enthält.
  5. Spreizspektrumeinheit nach Anspruch 1, wobei das Entspreizungsmittel (33) innerhalb der abgesetzten Untereinheit eine Mischstufe (33) zum entspreizen des Basisstation-Spreizspektrumsignals zu dem entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignal enthält.
  6. Spreizspektrumeinheit nach Anspruch 1, wobei das Entspreizungsmittel (33) innerhalb der abgesetzten Untereinheit einen angepaßten Filter zum entspreizen des Basisstation-Spreizspektrumsignals zum entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignals enthält.
  7. Spreizspektrumsystem mit einer Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Spreizspektrumsystems mit einer Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten, wobei jede Spreizspektrumeinheit der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten als Basisstation und, ansprechend auf ein Befehlssignal zur Veränderung der Verwendung, als abgesetzte Station funktionieren kann, wobei jede Spreizspektrumeinheit der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten eine Basisstation-Untereinheit, eine abgesetzte Untereinheit und eine Befehlsuntereinheit aufweist, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: verwenden einer ersten Spreizspektrumeinheit als eine Basisstation und empfangen in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, an einer ersten Frequenz einer Mehrzahl von jeweils von der Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten übertragenen Spreizspektrumsignalen; entspreizen der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit; demodulieren, in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, der Mehrzahl von entspreizten Spreizspektrumsignalen jeweils zum erzeugen einer Mehrzahl von demodulierten Signalen; verknüpfen, in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, der Mehrzahl von demodulierten Signalen und eines örtlichen Signals zu einem verknüpften Signal; umwandeln, in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, des verknüpften Signals in ein Basisstation-Datensignal; Spreizspektrumverarbeitung, in der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, des Basisstation-Datensignals; übertragen, von der Basisstation-Untereinheit der ersten Spreizspektrumeinheit, des spreizspektrumverarbeiteten Basisstation-Datensignals an einer zweiten Frequenz als Basisstation-Spreizspektrumsignal; verwenden einer zweiten Spreizspektrumeinheit als abgesetzte Station und empfangen des Basisstation-Spreizspektrumsignals in der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit an der zweiten Frequenz; entspreizen, in der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, des Basisstation-Spreizspektrumsignals; demodulieren, in der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, des entspreizten Basisstation-Spreizspektrumsignals zu einem Basisstation-Analogsignal; umwandeln, in der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, eines Analogsignals einer abgesetzten Station zu einem Datensignal einer abgesetzten Station; Spreizspektrumverarbeitung, in der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, des Datensignals der abgesetzten Station; übertragen des spreizspektrumverarbeiteten Datensignals der abgesetzten Station von der abgesetzten Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit an der ersten Frequenz als eines der Mehrzahl von Spreizspektrumsignalen; auslösen, von einer Befehlsuntereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, eines Befehlssignals zum aktivieren einer Basisstation-Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit; ausstrahlen des Befehlssignals an einer dritten Frequenz an die Mehrzahl von Spreizspektrumeinheiten; empfangen des Befehlssignals an der dritten Frequenzan der ersten Spreizspektrumeinheit und aktivieren der abgesetzten Untereinheit in der ersten Spreizspektrumeinheit als Reaktion auf das Empfangen des Befehlssignals; und verwenden der zweiten Spreizspektrumeinheit als die Basisstation und empfangen in der Basisstation-Untereinheit der zweiten Spreizspektrumeinheit, an der ersten Frequenz.
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