DE69532435T2 - Funkrufgerät zur drahtlosen Steuerung und Verfahren dafür - Google Patents

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    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • GPHYSICS
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    • G08C2201/42Transmitting or receiving remote control signals via a network

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Steuerung für die drahtlose Übertragung im Allgemeinen und eine Steuerung für die drahtlose Übertragung, die eine Paging-Eingabe verwendet, im Besonderen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Pager und Pagingsysteme sind in unserer zunehmend mobilen Gesellschaft weit verbreitet und werden in steigendem Maße verwendet. Im Allgemeinen werden Pager verwendet, um es Familien, Freunden und Mitarbeitern zu ermöglichen, für einander leicht erreichbar zu sein. Um jemand zu erreichen, bedarf es nur eines Telefonanrufs. Indem sich die Technologie weiterentwickelt hat, haben sich Pager von der Bereitstellung von lediglich Telefonnummern zur Bereitstellung von viel komplexeren, alphanumerischen Nachrichten entwi ckelt und sind sogar in der Lage, auf Dienste zuzugreifen, die Börsenberichte und dergleichen liefern. Jedoch sind Pager aufgrund von Größenbeschränkungen häufig nicht dazu in der Lage, komplexere Funktionen, wie die Steuerung/Regelung des Betriebes von Geräten oder das Übertragen großer Datenmengen, auszuführen.
  • In Situationen, die die Ausführung komplexerer Funktionen erfordern, müssen Modems oder andere Geräte verwendet werden. Zum Beispiel offenbart das U.S. Patent Nr. 4,914,686 ein einzigartiges Verfahren, gemäß dem ein kostengünstiges, schnurloses Telefon verwendet wird, um Datenfernerfassung und ein drahtloses Lesen von Daten in einer entlegenen oder riskanten Umgebung zu ermöglichen. Insgesamt erfordern diese Anwendungen jedoch eine beträchtliche Menge an Schaltanordnung und sind komplex und kostspielig zu implementieren. Sicherlich ist die Verwendung von Modems und schnurlosen Telefonen für die meisten Verbraucheranwendungen zu kostspielig zu implementieren. Deshalb besteht angesichts der aktuellen Technologie weiterhin ein Bedarf für eine kostengünstige und wirksame Lösung für die Bereitstellung einer Fernsteuerung/-regelung von normalen Verbraucheranwendungen.
  • Das Patent US 5 113 427 offenbart ein auf Funksignale ansprechendes Steuerungs-/Regelungs-System für ein Fahrzeuggerät, umfassend eine Empfängereinheit zum Empfangen eines Funksignals, das basierend auf einem von einer anrufenden Telefoneinheit gesendeten Signal erzeugt wurde und zum Erzeugen eines auf dem empfangenen Funksignal basierenden feststellbaren Signals, eine in einem Kraftfahrzeug befestigte Empfängereinheits-Aufbewahrungsstruktur zum Aufbewahren der Empfängereinheit, einen Detektor zum Erzeugen eines festgestellten Signals in Abhängigkeit von der Erfassung des feststellbaren Signals von der Empfängereinheit, eine auf das festgestellte Signal von dem Detektor ansprechende Steuerungs-/Regelungs-Einheit zum Erzeugen eines Steuerungs-/Regelungs-Signals basierend auf wenigstens dem feststellbaren Signal und ein Stellglied zum Steuern/Regeln wenigstens eines Gerätes in dem Kraftfahrzeug basierend auf dem Steuerungs-/Regelungs-Signal von der Steuerungs-/Regelungs-Einheit. Das Steuerungs-/Regelungs-System des Fahrzeuggerätes gestattet die Fernsteuerung/-regelung des Fahrzeuggerätes mittels einer einfachen und kostengünstigen Anordnung ferngesteuert zu werden, wodurch eine Fahrzeug-Funktelefoneinheit ohne Empfangsfähigkeit in der Lage ist, ein Signal zu empfangen und zu senden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die früher erwähnten Bedürfnisse werden mit der vorliegenden Erfindung befriedigt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Fernsteuerung/-regelung unter Verwendung eines Pagers nach Anspruch 5 zur Verfügung gestellt.
  • Diese und weitere Merkamle und Vorteile werden aus der in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen Beschreibung klarer verständlich. Es ist wichtig anzumerken, dass die Zeichnungen nicht dazu vorgesehen sind, die einzige Form der Erfindung darzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht in Form eines Blockdiagramms ein Paging-Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2-1 veranschaulicht in Form eines Flussdiagramms eine erste Reihenfolge von durch eine Befehlsverarbeitungseinheit des Paging-Kommunikationssystems von 1 ausgeführten Schritten;
  • 2-2 veranschaulicht in Form eines Flussdiagramms eine zweite Reihenfolge von durch die Befehlsverarbeitungseinheit des Paging-Kommunikationssystems von 1 ausgeführten Schritten;
  • 3 veranschaulicht ein erstes Paging-Synchronisations- und Kommunikations-Protokoll; und
  • 4 veranschaulicht ein zweites Paging-Synchronisations- und Kommunikations-Protokoll.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Datenverarbeitungs-System und -Verfahren bereit, das es einem drahtlosen Paginggerät ermöglicht, elektronische Ausrüstung an einem entfernten Standort zu steuern/regeln. Das Datenverarbeitungssystem umfasst einen Empfänger, wie die typischerweise in Pagern verwendeten, um festzustellen, wann auf ein bestimmtes elektronisches Gerät ein Fernzugriff erfolgt. Falls auf das elektronische Gerät aus der Ferne zugegriffen wird, speichert das Datenverarbeitungssystem eine eingehende Nachricht in einem Puffer und bestimmt anschließend, ob die eingehende Nachricht ein Befehl oder eine andere Art von Kommunikation ist. Das Datenverarbeitungssystem wird einen Befehl verarbeiten, um die entsprechenden Steuerungs-/Regelungs-Signale bereitzustellen, um das elektronische Gerät zu aktivieren, auf eine vorgewählte Weise zu funktionieren.
  • Es ist denkbar, dass die vorliegende Erfindung angewendet wird, um einen Fernzugriff auf Thermostate, Automobile, Fernsehgeräte und annähernd alle Haushaltsgeräte zu ermöglichen, die für die Steuerung/Regelung elektronische Schaltungen verwenden. Zum Beispiel wird die vorliegende Erfindung einer an einer entfernten Arbeitstelle arbeitenden Person gestatten, ein Thermostat bei ihr zu Hause per Funk zu rufen, im Folgenden pagen, und einen ersten Befehl zum Einschalten der Heizung oder Klimaanlage und einen zweiten Befehl, der eine Temperatur spezifiziert, einzuwählen. Dieselbe Person kann die vorliegende Erfindung ferner dazu verwenden, ihren Videorecorder aus der Ferne einzuschalten und zu programmieren, ein versehentlich eingeschaltet gelassenes Bügeleisen auszuschalten oder eine Heizung in ihrem Automobil einzuschalten, so dass es vor der Heimfahrt angewärmt ist. In einer Gesellschaft von ständig zunehmender Mobilität und Komplexität wird ein derartiges Gerät eine sofortige Verbindung zu einer Wohnstätte oder einem Automobil und irgendwelchen elektronischen Geräten in diesen bereitstellen.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung leicht in solche elektronischen Geräte eingebaut werden. Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung benötigt einen relativ geringen Umfang an Schaltanordnung, um die vorher beschriebene Funktionalität zu ermöglichen. 1 veranschaulicht ein Paging-Kommunikationssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ausführlicher.
  • Das Paging-Kommunikationssystem 10 umfasst einen Funkempfänger 12, einen Pagingdecoder 14, eine serielle Peripherieschnittstelle 22, die einen Umwandlungspuffer 24 aufweist, ein Steuerungs-/Regelungs-Register 26, eine zentrale Verarbeitungseinheit ("central processing unit (CPU)") 28, einen Speicher 30, einen Sicherheitscodierer 32, eine Befehlsverarbeitungseinheit 34, einen Decoder 38, eine Nachrichtenverarbeitungseinheit 40 und ein gesteuertes/geregeltes Gerät 50. Die Befehlsverarbeitungseinheit 34 enthält ein Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Register 36.
  • Ein HF-Signal wird dem Funkempfänger 12 zur Verfügung gestellt. Der Funkempfänger 12 ist an den Pagingdecoder 14 gekoppelt, um ein digitales Signal zur Verfügung zu stellen. Der Pagingdecoder 14 liefert ein Pagingbitstrom-Signal an die serielle Peripherieschnittstelle 22. Die serielle Peripherieschnittstelle 22 ist über einen Informationsbus 44 an das Steuerungs-/Regelungs-Register 26, die CPU 28, den Speicher 30 und die Befehlsverarbeitungseinheit 34 gekoppelt. Das Steuerungs-/Regelungs-Register 26 ist über ein Sicherheitscodeschlüssel-Signal an den Sicherheitscodierer 32 gekoppelt. Die CPU 28 ist über ein Steuerungs-/Regelungs-Signal an den Sicherheitscodierer 32 gekoppelt. Der Speicher 30 ist sowohl an den Sicherheitscodierer 32 als auch die Nachrichtenverarbeitungseinheit 40 gekoppelt, um ein Pagingdatensignal zur Verfügung zu stellen. Der Sicherheitscodierer 32 ist an den Decoder 38 gekoppelt, um ein codiertes Signal zur Verfügung zu stellen. Der Decoder 38 ist an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 40 gekoppelt, um ein Nachrichten-Steuerungs-/Regelungs-Signal zur Verfü gung zu stellen. Der Decoder 38 ist ferner an die Befehlsverarbeitungseinheit 34 gekoppelt, um ein Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal zur Verfügung zu stellen. Die Befehlsverarbeitungseinheit 34 ist an die CPU 28 gekoppelt, um ein Unterbrechungssignal zur Verfügung zu stellen. Die Befehlsverarbeitungseinheit 34 ist ferner über den Befehlsbus 42 an das gesteuerte/geregelte Gerät 50 gekoppelt.
  • Während der folgenden Beschreibung der Implementierung der Erfindung werden die Begriffe "Durchsetzen" und "Negieren" und verschiedene grammatikalische Formen von diesen zur Vermeidung einer Verwechslung verwendet, wenn eine Mischung aus "aktiv hohen" und "aktiv niedrigen" Logiksignalen behandelt wird. "Durchsetzen" wird verwendet, um die Wiedergabe eines Logiksignals oder Registerbits in seinen aktiven oder logisch wahren Zustand zu bezeichnen. "Negieren" wird verwendet, um die Wiedergabe eines Logiksignals oder Registerbits in seinen inaktiven oder logisch falschen Zustand zu bezeichnen.
  • Allgemeine Beschreibung des Betriebs
  • Während des Betriebs wird dem Funkempfänger 12 das HF-Signal zur Verfügung gestellt. Der Funkempfänger 12 wird in jedem elektronischen Gerät, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, implementiert und wird bereitgestellt, um ein Pagingsignal zu erfassen. Die Übertragung von Paginginformationen unter Verwendung von HF-Signalen ist in der Datenverarbeitungstechnik wohlbekannt und wird hierin nicht ausführlicher beschrieben werden. Wenn der Funkempfänger 12 das HF-Signal empfängt, wandelt der Funkempfänger 12 das Signal in einen in 1 als di gitales Signal bezeichneten digitalen Bitstrom um. Der Pagingdecoder wandelt den digitalen Bitstrom des digitalen Signals in ein Pagingprotokoll um. Das Pagingprotokoll wird dann über das Pagingbitstrom-Signal auf die serielle Peripherieschnittstelle 22 übertragen.
  • In der hierin beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein Pagingprotokoll wie POCSAG verwendet. Während das POCSAG-Protokoll ein aktueller Pagingstandard für digitale Nachrichten ist, sollte klar sein, dass in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung jedes beliebige Protokoll verwendet werden kann. 3 veranschaulicht ein typisches Signal in einem POCSAG-Format. In dem POCSAG-Protokoll besteht die Übertragung von Daten aus einem Kopf gefolgt von Stapeln vollständiger Codewörter. Der Kopf des Datenstromprotokolls befindet sich an einem Anfang eines Blocks von Daten, um den Pagingdecoder 14 zu benachrichtigen, dass ein POCSAG-Signal empfangen wird. Dann kann der Pagingdecoder 14 den Kopf dazu benutzen, das Timing der übertragenen Daten zu synchronisieren. Des Weiteren beginnt jeder Stapel mit einem Synchronisationscodewort und enthält acht Rahmen von Informationen. Deshalb enthält jeder Stapel siebzehn Codewörter. Während des Betriebs wird das Datenverarbeitungssystem 20 nur Daten in einem durch den Pagingdecoder 14 identifizierten vorbestimmten Rahmen prüfen.
  • Die Daten in dem POCSAG-Format werden an den Pagingdecoder 14 übertragen. In 4 zeigen die Bits 1 bis 18 Adresseninformationen an, und die Bits 19 bis 21 zeigen einen Übertragungsrahmen für jeden Rahmen von Daten in dem Block übertragener Informationen an. Die binären Adressenbits 1 bis 18 werden decodiert und mit einem früher in den Pagingdecoder 14 einprogrammierten siebenstelligen Identitätswert verglichen. 4 veranschaulicht den siebenstelligen dezimalen Identitätswert, der in den Pagingdecoder 14 einprogrammiert ist und der zum Anzeigen eines Rahmens verwendet wird, auf den zugegriffen werden soll. Wenn der durch das digitale Signal übertragene Rahmen dem in den Pagingdecoder 14 einprogrammierten Identitätswert entspricht, werden entsprechende Adressenbits empfangen und decodiert. Zu beachten ist, dass der Pagingdecoder 14 als Hardwareschaltung implementiert werden kann, die speziell das POCSAG-Decodieren ausführt oder unter Verwendung von Software und einer Allzweck-Mikrosteuerung/-regelung implementiert werden kann.
  • In den umgewandelten Adressenbits ist ein Flagbit enthalten, das typischerweise anzeigt, ob ein restlicher Bereich der übertragenen Daten ein Adressencodewort oder ein Nachrichtencodewort ist. Adressen- oder Nachrichten-Informationen, wie durch einen Logikwert des Flagbits angezeigt, folgen anschließend. Dann werden zwei Funktionsbits zur Verfügung gestellt, um einen Nachrichtentyp anzuzeigen. Wie bei der Rahmenidentifizierung ist der Pagingdecoder 14 zum Bestimmen eines Nachrichteninhalts der Funktionsbits programmiert. In einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung können die Funktionsbits verwendet werden, um anzuzeigen, ob ein eingehendes Pagesignal eine Steuerungs-/Regelungs-Nachricht ist, die auf ein elektronisches Gerät zugreifen und anschließend den Betrieb des Geräts modifizieren wird.
  • Nach dem Empfang des digitalen Signals decodiert der Pagingdecoder 14 dieses, um das Pagingbitstrom-Signal in dem in 4 veranschaulichten Format zur Verfügung zu stellen. Anschließend wird das Pagingbitstrom-Signal der seriellen Peripherieschnittstelle 22 zur Verfügung gestellt. Bei Empfang des Pagingbitstrom-Signals speichert die serielle Peripherieschnittstelle 22 die Bits 1 bis 21 in den Umwandlungspuffer 24. Die CPU 28 aktiviert den Umwandlungspuffer 24, um über den Informationsbus 44 die Adressenbits 1 bis 21 und die in diesen gespeicherten Informationen dem Speicher 30 zur Verfügung zu stellen.
  • Die CPU 28 kann dann auf die gespeicherten Informationswerte aus dem Speicher 30 zugreifen, um zu bestimmen, ob die Pagingübertragung ein Befehl oder eine Nachricht war. Die CPU 28 kann diese Funktion unter Verwendung eines von zwei Verfahren ausführen. In einem früher angedeuteten ersten Verfahren können die Funktionsbits in der eingehenden Nachricht verwendet werden, um anzuzeigen, ob die Informationen eine Befehlsoperation oder eine eingehende Nachricht sind. In einem zweiten Verfahren kann auf die in den Informationen integrierten Daten zugegriffen werden, um anzuzeigen, ob die Pagingübertragung ein Befehl oder eine Nachricht ist. Jedes dieser Verfahren wird anschließend ausführlicher erörtert werden.
  • Wenn Informationen anzeigen, ob eine eingehende Nachricht eine Befehlsoperation oder eine eingehende Nachricht ist, werden die Funktionscodebits, Bits 20 und 21, der CPU 28 zur Verfügung gestellt. Die CPU 28 verarbeitet die Funktionscodebits, um einen empfangenen Befehlsoperationstyp anzuzeigen und liefert die entsprechende(n) Daten, Adresse und Steuerungs-/Regelungs-Informationen an die Befehlsverarbeitungseinheit 34. Da in dieser Implementierung der Erfindung zwei Funktionscodebits bestehen, können durch das Datenverarbeitungssystem 20 drei unterschiedliche Typen von Befehlen an das gesteuerte/geregelte Gerät 50 geliefert werden. Diese drei Typen von Befehlen könnten das gesteuerte/geregelte Gerät 50 aktivieren, um drei unterschiedliche Funktionen auszuführen oder können dazu verwendet werden, das gesteuerte/geregelte Gerät 50 sowie zwei andere elektronische Geräte (hierin nicht gezeigt) zu steuern/regeln.
  • Die Befehlsverarbeitungseinheit 34 wertet die an sie durch die CPU 28 gelieferte Befehlsoperation aus, um dem gesteuerten/geregelten Gerät 50 über den Befehlsbus 42 eine Mehrzahl von externen Steuerungs-/Regelungs-Signalen zur Verfügung zu stellen. Die Steuerung/Regelung der Befehlsverarbeitungseinheit 34 wird auf der Grundlage eines in dem Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Register 36 gespeicherten programmierten Wertes bestimmt. Ein externer Anwender oder ein internes Gerät des Datenverarbeitungssystems 20 können das Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Register 36 derart programmieren, dass die Befehlsverarbeitungseinheit 34 auf eine vorgewählte Weise arbeitet. Nach dem Empfang der Mehrzahl externer Steuerungs-/Regelungs-Signale wird das gesteuerte/geregelte Gerät 50 eine durch die Befehlsverarbeitungseinheit 34 und die Funktionsbits des Informationswertes identifizierte Funktion ausführen. Nachdem die Mehrzahl externer Steuerungs-/Regelungs-Signale dem gesteuerten/geregelten Gerät 50 zur Verfügung gestellt sind, erzeugt die Befehlsverarbeitungseinheit 34 des Weiteren das Unterbrechungssignal, um der CPU 28 anzuzeigen, dass das Datenverarbeitungssystem 20 unter Verwendung fernübertragener Steuerungs-/Regelungs-Informationen eine Steuerungs-/Regelungs-Funktion ausgeführt hat. Diese Betriebsart ist in 2-1 zusammengefasst.
  • In einer zweiten Betriebsart kann auf die in einer übertragenen Pagingnachricht integrierten Daten zugegriffen werden, um anzuzeigen, ob die Pagingübertragung ein Befehl oder eine Nachricht ist. Die Befehlsverarbeitungseinheit 34 stellt der CPU 28 das Unterbrechungssignal zur Verfügung, wenn die integrierten Daten erfasst werden. Anschließend werden die als Folge der Pagingübertragung empfangenen Informationen dem Steuerungs-/Regelungs-Register 26 zur Verfügung gestellt. Falls die vorgewählten Bits der übertragenen Daten einem in dem Steuerungs-/Regelungs-Register 26 gespeicherten Wert entsprechen, stellt das Steuerungs-/Regelungs-Register 26 das Sicherheitscodeschlüssel-Signal bereit. Zu beachten ist, dass der in dem Steuerungs-/Regelungs-Register 26 gespeicherte Wert in dieser vor der Ausführung einer Pagingbefehlsoperation gespeichert wird. Des Weiteren setzt die CPU 28 das Steuerungs-/Regelungs-Signal durch, um anzuzeigen, dass eine Pagingoperation, entweder eine Befehls- oder eine Nachrichten-Operation, durchgeführt werden sollte.
  • Wenn das Steuerungs-/Regelungs-Signal durchgesetzt ist, verknüpft der Sicherheitscodierer 32 einen über das Sicherheitscodeschlüssel-Signal übertragenen Schlüsselwert mit einem Bereich der in dem Pagingbitstrom-Signal empfangenen und durch das Pagingdatensignal übertragenen Informationen. Ein verknüpfter Wert wird über das codierte Signal auf den Decoder 38 übertragen. Anschließend decodiert der Decoder 38 das codierte Signal, um festzustellen, ob der verknüpfte Wert anzeigt, dass die Pagingübertragung eine Befehlsoperation oder eine Nachrichtenoperation spezifizierte. Falls der verknüpfte Wert anzeigt, dass die Pagingübertragung die Nachrichtenoperation spezifizierte, wird das Nachrichten-Steuerungs-/Regelungs-Signal an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 40 durchgesetzt. Anschließend wertet die Nachrichtenverarbeitungseinheit 40 die Pagingdaten aus und stellt die Daten in einem Format bereit, auf das durch einen externen Anwender zugegriffen werden kann.
  • Falls jedoch der verknüpfte Wert anzeigt, dass die Pagingübertragung die Befehlsoperation spezifizierte, wird das Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal an das Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Register 36 geschrieben. Dann aktiviert das Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Register 36 die Befehlsverarbeitungseinheit 34 für die Auswertung des Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signals, um die zum Steuern/Regeln des Betriebs des gesteuerten/geregelten Gerätes 50 verwendete Mehrzahl externer Steuerungs-/Regelungs-Signale zu erzeugen. Die zweite Betriebsart ist in 2-2 zusammengefasst.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden, um einen Fernzugriff auf Thermostate, Automobile, Fernsehgeräte und annähernd alle Haushaltsgeräte zu ermöglichen, die für die Steuerung/Regelung elektronische Schaltungen verwenden. Beispielsweise wird die vorliegende Erfindung es einer an einer entfernten Arbeitsstelle arbeitenden Person ermöglichen, ein Thermostat bei ihr zu Hause zu pagen und einen ersten Befehl zum Einschalten der Heizung oder der Klimaanlage und einen zweiten Befehl, der die Temperatur spezifiziert, einzuwählen. Dieselbe Person kann die vorliegende Erfindung ferner dazu verwenden, aus der Ferne ihren Videorecorder einzuschalten und zu programmieren oder ein versehentlich eingeschaltet gelassenes Bügeleisen auszuschalten. Die vorliegende Erfindung kann ferner dazu verwendet werden, es einer Person zu ermöglichen, aus der Ferne eine Heizung in ihrem Automobil einzuschalten, so dass sie vor der Heimfahrt anwärmt, oder aus der Ferne den Motor eines gestohlenen Automobils stillzulegen. Des Weiteren können Gebiete, die riskant sind, die entlegen oder unterentwickelt sind, unter Verwendung der in der vorliegenden Patentanmeldung offenbarten Erfindung leicht zugänglich gemacht werden. Tatsächlich sind die Anwendungsmöglichkeiten für eine derartige Erfindung so vielfältig wie die Arten von Produkten, die elektronisch gesteuert/geregelt werden. In einer Gesellschaft von ständig zunehmender Mobilität und Komplexität wird ein derartiges Gerät eine sofortige Verbindung zu einer Wohnstätte oder einem Automobil und irgendwelchen elektronischen Geräten in diesen zur Verfügung stellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einzigartiges Verfahren zur Verwendung drahtloser Pagingtechnologie für den Zugriff auf elektronische Geräte an entfernten Standorten zur Verfügung. Diese vorliegende Erfindung nutzt vorhandene Paging-Infrastrukturen und -Protokolle, um neue Operationen mit einem minimalen Umfang an zusätzlicher Schaltanordnung auszuführen. Außerdem wird die hierin beschriebene Implementierung der Erfindung lediglich als Beispiel abgegeben. Es können jedoch viele weitere Implementierungen für die Ausführung der hierin beschriebenen Funktion existieren. Zum Beispiel können letztendlich mehr Funktionsbits zum Identifizieren unterschiedlicher Typen von Befehlen verwendet werden. Außerdem kann der Decoder 38 unter Verwendung von Hardware oder Software implementiert werden.
  • Während hierin die Prinzipien der Erfindung beschrieben worden sind, ist von den Fachleuten in der Technik zu beachten, dass diese Beschreibung lediglich als Beispiel und nicht als Beschränkung des Rahmens der Erfindung vor legt wird. Dementsprechend ist beabsichtigt, mittels der beigefügten Ansprüche alle Modifikationen der Erfindung abzudecken, die in den wahren Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (5)

  1. Datenverarbeitungssystem (10), das umfasst: einen Empfänger (12) zum Empfangen einer Funkrufeingabe in einem ersten Format, wobei der Empfänger die Funkrufeingabe in ein zweites Format umsetzt; einen zum Empfangen der Funkrufeingabe in einem zweiten Format an den Empfänger gekoppelter Funkrufdecoder (14), wobei der Funkrufdecoder die Funkrufeingabe in dem zweiten Format decodiert; um ein Funkruf-Bitstromsignal bereitzustellen; und einen Datenprozessor (20), der umfasst: eine Schnittstelle (22) zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms; eine zentrale Verarbeitungseinheit (28) zum Liefern eines Steuerungs-/Regelungs-Signals in Abhängigkeit von dem Funkruf-Bitstrom, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (28) zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle (22) gekoppelt ist; wobei das Datenverarbeitungssystem (10) durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle gekoppeltes Steuerungs-/Regelungs-Register (26), wobei das Steuerungs-/Regelungs-Register in Abhängig keit von einem ersten Bereich des Funkruf-Bitstroms einen Sicherheitscodeschlüssel bereitstellt; einen Speicher (30) zum Speichern eines zweiten Bereichs des Funkruf-Bitstroms, wobei der Speicher zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle gekoppelt ist; einen Sicherheitscodierer (32), der zum Empfangen des Sicherheitscodeschlüssels an das Steuerungs-/Regelungs-Register, zum Empfangen eines zentralen Steuerungs-/Regelungs-Signals an die zentrale Verarbeitungseinheit und zum Empfangen des zweiten Bereichs des Funkruf-Bitstroms an den Speicher gekoppelt ist, wobei der Sicherheitscodierer zum Codieren des zweiten Bereichs des Funkruf-Bitstroms und des Sicherheitscodeschlüssels vorgesehen ist, um ein codiertes Signal zu erzeugen; einen Decoder (38) zum Decodieren des codierten Signals, um selektiv ein Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal bereitzustellen, und eine Befehlsverarbeitungseinheit (34), die zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle gekoppelt ist und zum Empfangen des Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signals an den Decoder gekoppelt ist, wobei die Befehlsverarbeitungseinheit (34) zum selektiven Erzeugen einer Mehrzahl externer Befehlssignale in Abhängigkeit von dem Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal vorgesehen ist, wobei die Mehrzahl externer Befehlssignale eine externe Steuerung/Regelung der Funktionalität eines externen Geräts bereitstellt.
  2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei die Funkrufeingabe in dem ersten Format einen in dem Funkruf-Bitstrom integrierten Steuerungs-/Regelungs-Wert enthält.
  3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, wobei der Sicherheitscodierer (32) geeignet ist, das Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal in Abhängigkeit von dem in dem Funkruf-Bitstrom integrierten Steuerungs-/Regelungs-Wert selektiv zu erzeugen.
  4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitscodierer (32) geeignet ist, das codierte Signal durch Verknüpfen des Sicherheitscodeschlüssels mit dem zweiten Bereich des Funkruf-Bitstroms selektiv zu erzeugen.
  5. Verfahren zur Bereitstellung einer Fernsteuerung/-regelung unter Verwendung eines Funkrufgeräts, mit den Schritten: Bereitstellen eines Empfängers (12) zum Empfangen einer Funkrufeingabe in einem ersten Format, wobei der Empfänger die Funkrufeingabe in ein zweites Format umsetzt; Koppeln eines Funkrufdecoders (14) an den Empfänger zum Empfangen der Funkrufeingabe in dem zweiten Format, wobei der Funkrufdecoder die Funkrufeingabe in dem zweiten Format decodiert, um ein Funkruf-Bitstromsignal bereitzustellen; Bereitstellen einer Schnittstelle (22) zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms; Bereitstellen einer zentralen Verarbeitungseinheit (28), um in Abhängigkeit von dem Funkruf-Bitstrom ein Steuerungs-/Regelungs-Signal bereitzustellen, wobei die zentra le Verarbeitungseinheit (28) zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle (22) gekoppelt ist; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Koppeln eines Steuerungs-/Regelungs-Registers (26) an die Schnittstelle zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms, wobei das Steuerungs-/Regelungs-Register in Abhängigkeit von einem ersten Bereich des Funkruf-Bitstroms einen Sicherheitscodeschlüssel bereitstellt; Bereitstellen eines Speichers (30) zum Speichern eines zweiten Bereichs des Funkruf-Bitstroms, wobei der Speicher zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms an die Schnittstelle gekoppelt ist; Koppeln eines Sicherheitscodierers (32) an das Steuerungs-/Regelungs-Register zum Empfangen des Sicherheitscodeschlüssels, an die zentrale Verarbeitungseinheit zum Empfangen eines zentralen Steuerungs-/Regelungs-Signals und an den Speicher zum Empfangen des zweiten Bereichs des Funkruf-Bitstroms, wobei der Sicherheitscodierer den zweiten Bereich des Funkruf-Bitstroms und den Sicherheitscodeschlüssel codiert, um ein codiertes Signal zu erzeugen; Bereitstellen eines Decoders (38) zum Decodieren des codierten Signals, um selektiv ein Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal bereitzustellen; und Koppeln einer Befehlsverarbeitungseinheit (34) an die Schnittstelle zum Empfangen des Funkruf-Bitstroms, die an den Decoder gekoppelt ist, zum Empfangen des Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signals, wobei die Befehlsverarbeitungseinheit in Abhängigkeit von dem Befehls-Steuerungs-/Regelungs-Signal selektiv eine Mehrzahl externer Befehlssignale erzeugt, wobei die Mehrzahl externer Befehlssignale eine externe Steuerung/Regelung der Funktionalität eines externen Geräts bereitstellt.
DE69532435T 1994-12-05 1995-11-30 Funkrufgerät zur drahtlosen Steuerung und Verfahren dafür Expired - Lifetime DE69532435T2 (de)

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