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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Zelluläres-Telefon-Schnittstellenbildungssysteme
und -prozesse. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikationsschnittstelle
zwischen einem zellulären
Telefon, das aus einer Vielfalt derartiger Telefone ausgewählt ist,
zu einer gemeinsamen Basiseinheit.
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Hintergrund
der Erfindung
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Zelluläre Telefonsysteme
haben eine weitverbreitete Akzeptanz als eine effiziente Einrichtung
von mobilen Sprach- und
Datenkommunikationen gewonnen. Während
frühe Mobileinheiten
groß und
komplex waren, hat eine Miniaturisierung Handhalteeinheiten mit
vollen funktionalen Fähigkeiten
möglich
gemacht, die dem Benutzer eine Freiheit erlauben, um die Telefoneinheit
ohne eine Verbindung zu dem Fahrzeug zu verwenden. Leider hat diese
Miniaturisierung Handhalteeinheiten weniger praktisch für eine Fahrzeugverwendung
gemacht. Zum Beispiel erfordern ein Batterieladen, entfernte Antennenverbindungen,
Sprach- und Datenkommunikationen und am wichtigsten das, was als
eine "Hände-Frei"-Operation bekannt
ist, eine physische Verbindung zwischen der Telefoneinheit und Teilen
oder Geräten,
die in dem Fahrzeug gefunden werden.
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Um
dieses Problem zu lösen,
haben Zelluläres-Telefon-Hersteller Autoausrüstungen
verfügbar
gemacht, um die erforderlichen Merkmale bereitzustellen. Diese Ausrüstungen
umfassen eine physische Hardware, um das Telefon in dem Fahrzeug
zu halten, einschließlich
einer Anbringung zum Einrichten einer elektrischen Verbindung mit
dem Telefon und verschiedenen Typen von entfernten Lautsprechern,
Mikrophonen und Antennenverbindungen. Diese Ausrüstungen umfassen auch komplexe
Elektronikmodule um ein Batterieladen, eine Audioverstärkung und
eine digitale Kommunikationsschnittstelle zu der Telefoneinheit
bereitzustellen.
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Es
gibt eine große
Anzahl von Modellen von bestehenden zellulären Telefonen und jede physische Verbindung
und elektrische Schnittstelle ist für ein spezifisches Modell eines
Herstellers eindeutig. Es gibt viele Beispiele von gegenwärtig verwendeten
physischen Verbindungen. Folglich stellen Autoausrüstungen
keine Form einer allgemeinen Verbindung bereit und sind weder physisch
noch elektrisch austauschbar. Wegen der großen Vielfalt und relativ niedervolumigen
Herstellung dieser Ausrüstungen
sind Benutzer ferner gezwungen, Preise zu bezahlen, die mit der
viel komplexeren Telefoneinheit selbst vergleichbar sind, um diese
Ausrüstungen
zu erhalten.
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Diese
Situation hat eine Härte
bei Zelluläres-Telefon-Benutzern bewirkt
und den Marktplatz für
eine neue Ausrüstung
beeinflußt.
Wagenparkbenutzer z. B. können
keine allgemeine Autoausrüstungsverbindung für die Vielfalt
von Telefonen bereitstellen, die dieselben eventuell erwerben. Benutzer
sind gezwungen, die Investition derselben in die Autoausrüstung aufzugeben,
wenn neue Modelle von Telefonen gekauft werden. Diese Begrenzungen
haben verhindert, daß Branchen
wie Autovermietungsagenturen Benutzer mit einer Einrichtung versehen,
um die Autotelefone derselben in gemieteten Fahrzeugen zu verwenden.
Ferner haben die hohen Kosten dieser Autoausrüstungen bewirkt, daß viele
Benutzer Handhalteeinhalten während
eines Fahrens betreiben, ein unsicherer Zustand, der einer sich
erhöhenden
Regierungsbesorgnis und -regulierung unterzogen ist.
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Die
US-A-5127041 beschreibt
ein Modem- und Schnittstellenbildungs-System, das eine Verbindung eines
einzigen zellulärfähigen Modems
mit einer Vielfalt von zellulären
Sen de/Empfangs-Geräten
oder mit einer ortsfesten Telefonbuchse ermöglicht.
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Die
US-A-5189358 beschreibt
einen In-Fahrzeug-Adapter für
ein tragbares Telefon, der ein tragbares Telefon befestigt, so daß das tragbare
Telefon niemals außer
Eingriff gelangt, außer
eine Kraft, die größer als ein
bestimmter Pegel ist, wird an dasselbe angelegt. Ebenfalls offenbart
ist ein tragbares Telefonladegerät
einer Struktur, die ähnlich
zu derselben des In-Fahrzeug-Adapters ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine universelle physische
und elektrische Verbindung mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Arten von zellulären
Handhaltetelefoneinheiten zu schaffen. Ein weiterer Zweck der Erfindung
ist es, eine Einrichtung zu schaffen, um eine Schnittstelle mit
einer großen Anzahl
von Handhalte- und tragbaren Telefonen zu bilden, um kostengünstige elektrische
Adapter zu erreichen, die nützlich
bei vielen Ausführungen
und Modellen von Telefonen sind.
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Diese
Aufgaben werden mittels einer Vorrichtung gemäß den hieran angehängten Ansprüchen 1 bis
7 und mittels eines Verfahrens gemäß den hieran angehängten Ansprüchen 8 bis
10 gelöst.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung stellt vorzugsweise eine Kommunikationsschnittstelle
zwischen zumindest einem einer Mehrzahl von zellulären Telefonen
und einer gemeinsamen Basiseinheit zum Bereitstellen einer Anzahl
von Funktionen bereit, die zellulären Telefonen zugeordnet sind.
Dieses Ausführungsbeispiel
umfaßt
vorzugsweise zumindest ein erstes Taschengerät, das ein Verbindergehäuse zum Einrichten
einer physischen und einer elektrischen Verbindung mit einem zellulären Telefon
und einer elektrischen Verbindung mit einem zellulären Telefon
aufweist und ferner eine elektrische Schnittstelle zum Einrichten
einer elektrischen Verbindung mit einer gemeinsamen Basiseinheit
aufweist. Es sind flexible elektrische Leiter zum Einrichten einer
Verbindung zwischen dem Verbindergehäuse und der elektrischen Schnittstelle
bereitgestellt. Ein gemeinsamer Verbinder ist mit der elektrischen
Schnittstelle verbunden und stellt eine physische und elektrische
Standardkonfiguration für
die Schnittstelle bereit. Eine Kommunikationsanordnung, wie beispielsweise
ein elektrisch leitfähiges
Kabel, verbindet die gemeinsame Basiseinheit und den gemeinsamen Verbinder,
um einen Kommunikationsweg zwischen denselben einzurichten.
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Das
erste Taschengerät
umfaßt
ferner vorzugsweise eine Identifizierereinheit zum Liefern von Informationen,
die auf die Identität
des zellulären
Telefons bezogen sind, mit dem das erste Taschengerät verbunden
ist. Die Identifizierereinheit umfaßt vorzugsweise einen nicht-flüchtigen
ROM oder ein anderes Speichergerät
zum Speichern von Informationen und ein Kommunikationstor zum Kommunizieren
von Identifizierungsinformationen zu der gemeinsamen Basiseinheit.
Basierend auf den Identifizierungsinformationen kann die gemeinsame
Basiseinheit eine Mehrzahl von Betriebsparametern zu einer Verwendung
mit dem zellulären
Telefon einrichten, das mit dem ersten Taschengerät verbunden
ist.
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Fachleute
auf dem Gebiet erkennen das Vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale,
Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung aus der folgenden
detaillierteren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele,
wie dieselben in den zugehörigen
Zeichnungen dargestellt sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt ein heutiges zelluläres Telefon
und das Verbindungstor desselben;
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2A bis 2F zeigen Beispiele einer Vielfalt von
physischen Zelluläres-Handhaltetelefon-Eingang/Ausgang-Schnittstellen;
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3 ist eine Tabellierung
der elektrischen Funktionen, die einem typischen Eingang/Ausgang-Verbinder für ein heutiges
zelluläres
Telefon zugeordnet sind;
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4 ist ein exemplarisches
Ausführungsbeispiel
eines Adapterkabels;
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5 ist ein Blockdiagramm
einer typischen Zelluläres-Handhaltetelefon-Einheit;
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6A bis 6D stellen ein Verfahren zum Ausführen eines
codierten Adapterkabelverbinders dar;
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7 ist ein Diagramm eines
Ausführungsbeispiels
zum Identifizieren des Adapterschnittstellenverbinders;
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8 ist ein teilweise schematisches
Diagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
zum Identifizieren des Adapterkabels durch eine Auswählbarer-Widerstand-Einrichtung;
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9 ist eine Tabellierung
einer exemplarischen Verbindungszuweisungsdisziplin;
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10 zeigt eine Konfiguration
einer Kabelverbinderbefestigung, die zu einer Anbringung an einer
Ta fel, einem Armaturenbrett, einer Trennwand oder dergleichen geeignet
ist;
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11 ist eine andere Konfiguration
einer Kabelverbinderbefestigung, die für eine Anbringung vom Tafeltyp
geeignet ist;
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12 ist eine Anordnung für eine Kabelverbinderbefestigung
als ein Ersatz für
einen Fahrzeugzigarettenanzünder;
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13 ist eine Darstellung
eines weiblichen Verbinders zum Anpassen des Kabels von 4 als eine Erweiterung;
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14 ist eine auseinandergezogene
Ansicht eines allgemeinen Verbindungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist eine auseinandergezogene
Anordnungsansicht einer Basiseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel von 14;
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16 ist eine auseinandergezogene
Anordnungsansicht eines Taschenadaptergeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel von 14;
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17 ist eine perspektivische
Ansicht des Taschenadaptergeräts,
die den Verbinder zum Verbinden des zellulären Telefons und des Taschengeräts darstellt;
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18 ist eine perspektivische
Ansicht der Basiseinheit und der Rückseite eines Taschengeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung, die die physische Verbindung zwischen dem Taschengerät und der
Basiseinheit darstellt;
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19A–19C stellen
die Weise eines Verbindens des Taschengeräts mit der Basiseinheit dar;
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20A–20B stellen
die Weise dar, durch die das Taschengerät von der Basiseinheit gelöst wird;
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21 ist eine perspektivische
Ansicht, die ein zelluläres
Telefon, das mit dem Taschengerät
verbunden ist, und das Taschengerät darstellt, das an der Basiseinheit
angebracht ist;
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22 ist eine Darstellung
einer stationären
Basiseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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23 ist eine Darstellung
der Verbindung zwischen einem Taschengerät gemäß der vorliegenden Erfindung
und einer stationären
Basiseinheit;
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24 ist eine Vorderansicht
eines Ausführungsbeispiels
der Halteklammer gemäß der vorliegenden Erfindung;
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25 ist eine Aufrißansicht
der Halteklammer, genommen entlang einer Linie 25-25 von 24;
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26 ist eine Aufrißansicht,
die die Verbindung zwischen der Halteklammer, die in 24 dargestellt ist, und
dem Taschenadapter der vorliegenden Erfindung darstellt;
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27 ist eine perspektivische
Ansicht einer wandbefestigbaren Batterieladeeinheit zu einer Verwendung
beim Laden von Telefonbatterien für jede unterschiedliche Ausführung eines
Telefons; und
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28 ist eine perspektivische
Ansicht einer Batterieladeeinheit zu einer Plazierung auf einem
Tisch oder einer anderen Oberfläche
zu einer Verwendung beim Laden von Telefonbatterien für jede unterschiedliche
Ausführung
eines Telefons;
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29 ist eine auseinandergezogene
Anordnungsansicht eines Taschenadapters gemäß der vorliegenden Erfindung,
der speziell angepaßt
ist, um eine Verbindung mit einem Motorola Flip Phone herzustellen;
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30 ist eine perspektivische
Ansicht eines verschiebbaren Verbindergehäuses gemäß dem Ausführungsbeispiel von 29;
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31 ist eine Querschnittsansicht
des in 29 dargestellten
Taschenadapters, genommen entlang einem Querschnitt Z-Z.
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Detaillierte
Beschreibung
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Die
vorliegende Erfindung ist unten mit einer Betonung auf Automobilanwendungen
und -umgebungen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
einen speziellen Typ einer Fahrzeuganwendung beschränkt, sondern
ist zu einer Verwendung bei einem jeglichen Typ einer Umgebung geeignet,
einschließlich
aller Typen von Fahrzeugen, sowie in Gebäuden und überall, wo tragbare Kommunikationseinheiten
betrieben werden können.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unten mit Bezug auf ein tragbares zelluläres Handhaltetelefon
beschrieben ist, ist ferner klar, daß die vorliegende Erfindung
mit einem jeglichen Ein-Weg- oder Zwei-Weg-Funk verwendet werden
kann, der entworfen ist, um an einem jeglichen Typ eines drahtlosen
Funknetzwerks zu arbeiten. Derartige Netzwerke können analoge Zelluläres-Mobiltelefon-Netzwerke
(Advanced Mobile Phone Service, oder AMPS), Dualmodus-Analog/Digital-Zelluläres-Mobiltelefon-Netzwerke,
rein digitale Zellulä res-Mobiltelefon-Netzwerke
oder einen jeglichen eines Bereichs von anderen Typen von Netzwerken
umfassen, die zelluläre
und andere Technologien verwenden. Andere zellulär-ähnliche Dienste können persönliche Kommunikationsdienste
(PCs = Personal Communications Services) und satellitenbasierte
mobile Funknetzwerke umfassen, wie beispielsweise dieselben, die
vor der FCC als Niedrige-Erdumlaufbahn-
(LEO = Low-Earth-Orbit) Systeme vorgeschlagen wurden. Andere Typen
eines Funksystems, die diese Erfindungen betreffen, umfassen, aber
sind nicht begrenzt auf, geosynchrone Satellitensysteme, wie beispielsweise
dasselbe, das durch die America Mobile Satellite Corporation und
Telestat Canada geplant ist, sowie herkömmliche terrestrische Mobilfunksysteme,
spezialisierte Mobilfunk(SMR = Specialized Mobile Radio) Systeme,
die zu einer Digitaldatenübertragung
angepaßt
sind, verbesserte SMR-Systeme
und trägerbereitgestellte
Mobildienste, wie beispielsweise Funkrufdienste, das ARDIS-Netzwerk
von IBM/Motorola, RAM-Mobile Data und ein jeglicher anderer kommerzieller
Funkdienst.
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Zelluläre Handhaltetelefone,
wie beispielsweise eine in 1 dargestellte
Einheit 10, verwenden eine breite Vielfalt von physischen
Schnittstellen. Es gibt eine große Anzahl von Modellen von
bestehenden zellulären
Telefonen und jede physische Verbindung und elektrische Schnittstelle
ist für
ein spezifisches Modell eines Herstellers eindeutig.
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Ein
zelluläres
Telefon 10 umfaßt
ein typisches Array von Merkmalen für derartige Geräte. Ein
Tastenfeld 12 ermöglicht
ein Wählen
und andere Datenverarbeitungs-/Erzeugungs-Funktionen. Ein Ohrhörer 14 ist an einem
Ende positioniert, während
ein Mikrofon/Lautsprecher 15 an dem anderen Ende positioniert
ist. Eine Flüssigkristallanzeige
(LCD = Liquid Crystal Display) 16 liefert eine kompakte
Darstellung von begrenzten Informationen zu dem Benutzer, während ein
Schalter 18 für
eine Ein/Aus-Steuerung ist. Eine Antenne 19 kommuniziert
mit der Basiseinheit für
das Telefon 10, wenn dasselbe aus der Halteeinrichtung
desselben entfernt ist. Ein Batteriepack 20 ist an dem
unteren Abschnitt des Telefons 10 angebracht und erfordert
ein periodisches Wiederaufladen, wenn die Einheit 10 in
der Basiseinheit (nicht gezeigt) plaziert ist. Derselbe wird zu
einer Abnehmung durch einen Handknopf 21 gelöst.
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Verbindungen
mit der Basiseinheit werden durch einen Stöpsel 22 an einem Ende
der Einheit 10 eingerichtet. Der spezielle Verbinder von 1 ist eine männliche
Verbindung mit einer mittleren Erweiterung 24, die Arrays
von elektrischen Kontakten an der oberen und der unteren Oberfläche derselben
aufweist. Zusätzlich
ist ein Element vom HF-Koaxialtyp 25 als ein Abschnitt
des Stöpsels 22 enthalten.
Es ist zu bemerken, daß nicht
jedes zelluläre
Telefon einen HF-Verbinder aufweist, auch wenn bei dem als Element 25 gezeigten
Beispiel einer enthalten ist. Bei einer herkömmlichen Verwendung ist die
Einheit 10 in der Basiseinheit gespeichert, um den Stöpsel 22 mit
einem komplementären
Verbinder in der Basiseinheit zu koppeln.
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2A bis 2F zeigen eine Reihe von Beispielen von
gegenwärtig
verwendeten physischen Verbindungen für zelluläre Telefone. Das heißt, 2A bis 2F präsentieren
typische Beispiele von zylindrischen, rechteckigen, Federkontakt- und Anschlußfläche-Typ-Verbindungen,
die bei gemeinsamen Zelluläres-Telefon-Einheiten
bzw. Mobiltelefoneinheiten verwendet werden, gewöhnlicherweise in der Basisplatte
derselben. Daraus ist es ersichtlich, daß der breite Bereich von Konfigurationen
und physischen Größen eine
gemeinsame Verbindung mit einer Basiseinheit oder dergleichen verbietet.
Es wird erwartet, daß zelluläre Telefone
sogar kleinere Verbinder verwenden, wenn die Einheiten in der Zukunft
weiter miniaturisiert werden.
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Elektrische
Schnittstellen mit den verschiedenen Telefoneinheiten präsentieren
immer noch mehr Probleme. Zum Bei spiel gibt es eine breite Vielfalt
von Batterietypen und Spannungen, die bei den wiederaufladbaren
Batteriepacks verwendet werden, die in die Telefoneinheiten eingegliedert
sind. Ferner existieren die elektrischen Telefonsignale in einer
breiten Vielfalt von Spannungspegeln und Signalcodierungsschemata.
Ein typisches Beispiel der Funktionen, die den Stiften eines herkömmlichen
Telefon-Eingang/Ausgang-Verbinders 22 zugewiesen
sind, der Verbinderkontakte oder Stifte 31–40 enthält, ist
in 3 gezeigt. Es ist
zu bemerken, daß der
Verbinder 22 von 3 die
spezifischen Stiftfunktionszuweisungen für den in 1 gezeigten Verbinder 22 darstellen
könnte
oder nicht. Während
es eine bestimmte Größe einer
Gemeinsamkeit von vielen zellulären
Telefonen zugeordneten Funktionen gibt, variiert die spezielle Funktion,
die einem gegebenen Stift zugewiesen ist, oft, wie es die Anzahl
von Funktionen, die Anzahl von Stiften und die physischen Konfigurationen derselben
tun.
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Der
Verbinder 22 ist mit einem Koaxialverbinder 25 gezeigt,
um eine direkte Verbindung mit dem HF-Ausgang zu liefern. Der Stift 31 wird
zu einem Batterieladen von dem entfernten Adapter verwendet, während der
Stift 32 verwendet wird, um das Vorhandensein des entfernten
Adapters zu erfassen, und der Stift 33 wird zu einer digitalen
Kommunikation zu dem entfernten Adapter verwendet. Der Stift 34 wird
verwendet, um dem entfernten Adapter zu signalisieren, daß eine Telefonleistung
ein ist. Der Stift 35 weist das Niedrigpegel-Audioausgangssignal
auf, um einen entfernten Lautsprecherverstärker zu treiben. Die Stifte 36 und 39 stellen
interne Masseverbindungen bereit. Der Stift 37 liefert
das CPU-Taktsignal,
der Stift 38 ist das Tor für eine lokale zu einer CPU-Kommunikation
und der Stift 40 wird verwendet, um das Signal von dem
entfernten Mikrofon zu empfangen.
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Die
interne Architektur einer typischen Telefoneinheit ist in Blockdiagrammform
in 5 gezeigt, wo weitere
Details der Verbindungen mit den internen Blockfunktionen des Telefons
mit dem oben beschriebene Eingang/Ausgang- Verbinder 22 präsentiert
sind. Die peripheren Elemente von 5 entsprechen
den Gegenstücken
derselben von 1. Es
ist zu bemerken, daß der
Lautsprecher 15A von dem Mikrophon 15B getrennt ist,
aber beide bei diesem Ende der Einheit 10 gehäust sind.
Dies ist so, um eine Erzeugung des Klingeltons direkt in das Ohr
des Benutzers zu verhindern. Eine Funkplatine 42 enthält die Hochfrequenzsignalhandhabungskomponente,
während
ein Computer, der eine herkömmliche
CPU mit den Eingang/Ausgang-Schnittstellen derselben umfaßt, in einer
Platine 44 enthalten ist. Die CPU der Platine 44 handhabt
alle Hostfunktionen, die den gezeigten Komponenten zugeordnet sind.
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Es
ist möglich,
ein kundenspezifisches Adapterkabel zu erzeugen, das intern konfiguriert
ist, um Verbindungen zwischen den verschiedenen Verbindungsdisziplinen
entlang den Leitungen derselben, die in 2 gezeigt sind, zu transponieren. Zum
Beispiel ist es möglich,
ein Adapterkabel mit einer universellen Schnittstelle als einem
gemeinsamen Verbinder an einem Ende zu erzeugen, aber wobei dieses
Kabel mit einem geeigneten Verbinder an dem anderen Ende versehen
ist, um an einem speziellen Verbinder angebracht zu werden, der
zu einer anderen Kontaktzuweisungsdisziplin konfiguriert ist. Die
vorliegende Erfindung betrachtet die Erzeugung einer Mehrzahl von
Taschenadaptergeräten,
wobei jedes Taschenadaptergerät
angepaßt
ist, um eine physische und elektrische Verbindung zwischen einem
speziellen Modell eines zellulären
Telefons und einer gemeinsamen Basiseinheit einzurichten. Um dieses
Ziel zu erreichen, werden zwei größere Probleme gelöst. Erstens
wird ein geeigneter Verbinder entworfen, so daß eine jegliche Telefoneinheit
ungeachtet einer elektrischen Schnittstelle aufgenommen werden kann.
Zweitens ist eine Weise eines Identifizierens bereitgestellt, um
exakt zu bestimmen, welche Telefoneinheit mit dem Adapterkabel verbunden
ist, so daß die
elektronische Schnittstelle sich ordnungsgemäß an dieses Telefon anpassen
kann.
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Ein
geeigneter Verbinder muß mehrere
miteinander in Konflikt stehende Erfordernisse erfüllen. Ein
annehmbares Verbindersystem muß kostengünstig sein,
eine Vielfalt von Befestigungsanordnungen ermöglichen und Charakteristika
aufweisen, die für
die beabsichtigte Betriebsumgebung desselben geeignet sind, wie
beispielsweise zu einer Verwendung nicht nur in Automobilen sondern
auch in Fahrzeugen, Booten, Traktoren, Wohnhäusern, usw. Oft fordert die
Betriebsumgebung ein Abschirmen des Kabels und des Verbinders als
ein Schutz gegen eine gegenseitige Beeinflussung mit einer anderen
Ausrüstung,
die interferenzsignalempfindlich ist, sowie um das Telefonsystem
von Interferenzsignalen zu schützen.
Ein derartiges Verbinder- und Adapterkabelsystem ist in 4 gezeigt und unten beschrieben.
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Ein
universeller Verbinder 45 oder Stöpsel ist gemäß einer
vorbestimmten Zuweisung von Stiftfunktionen angeordnet. An dem entgegengesetzten
Ende eines Kabels 46 ist ein Verbinder oder Stöpsel 48 konfiguriert,
um an ein spezielles zelluläres
Telefon angebracht zu werden, wie beispielsweise eines derselben,
die in 2A–2F dargestellt sind. Das
heißt,
der Verbinder 48 ist für
jeden unterschiedlich konfigurierten Verbinder an einem zellulären Telefon
unterschiedlich. Die Leiter innerhalb des Kabels 46 sind
innerhalb der Stöpsel 45 und 48 verbunden,
so daß die
Stiftfunktionen in Übereinstimmung
gebracht sind. Wie es desgleichen unten detaillierter beschrieben
ist, kann bei einem Beispiel der Verbinder 45 eine Anordnung
zum Liefern eines Signals zu dem Verwendungsgerät, einem Host oder einer Basiseinheit
umfassen, die an dem Stöpsel 45 angebracht
ist, wobei das Signal codiert ist, um die Art eines zellulären Telefons
zu identifizieren, das in den Verbinder 48 an dem anderen
Ende des Kabels 46 eingesteckt ist.
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Ein
Beispiel eines geeigneten Verbinders zum Bereitstellen einer Standardschnittstellenverbindung, wie
beispielsweise für
das Kabel von 4, ist
in 9 dargestellt. Dieser
Verbinder ist vorzugsweise Tafel-befestigt und besteht aus einer
Schutzhaube 90, die einen rechteckigen mittleren Block 100 aus
isolierendem Material mit parallelen Zeilen von Kontakten schützt. Jede
Zeile weist vorzugsweise acht goldplattierte im wesentlichen flache
Kontakte 91–98 und 101–108 auf.
Diese Kontakte sind etwas konvex gebildet, um Miniaturblattfedern
zu erzeugen, die einen Druck mit den Kontakten des zusammenpassenden
Verbinders liefern. Somit ist die Schnittstelle zu den zusammenpassenden
Verbindern derart, daß dieselben
mittels der Selbstwischhandlung während einer Einbringung selbstreinigend
sind. Dies ist bei Automobilanwendungen eine besonders wichtige
Betrachtung.
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Es
ist zu bemerken, daß die
Haube 90, falls erwünscht,
eine Abschirmung gegen äußere Signale,
die sich mit den Kabelsignalen gegenseitig beeinflussen, oder umgekehrt
gegen Signale in dem Kabel 46 vor einem gegenseitigen Beeinflussen
mit anderen Ausrüstungen
bereitstellen könnte.
Dies ist durch ein elektrisches Verbinden der Haube 90 mit
einer HF-Abschirmung
vom Hülsentyp,
die den Hauptkörper
des Kabels 46 umschließt,
und eine ähnliche
Abschirmhaube bei dem Verbinder 48 des gegenüberliegenden
Endes möglich.
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Die
Kontaktstifte 91–98 und 101–108 sind
entlang jeder Seite des Blocks 100 mit dem röhrenförmigen koaxialen
Hochfrequenz- (HF-) Verbinder 99 aufgereiht, der in einer
beabstandeten Beziehung zu einem Ende hin positioniert ist. Ein
typischer derartiger Verbinder 99 weist 0,10 Zoll Durchmesser
auf, mit einem niedrigen Stehwellenverhältnis bei Frequenzen von 800
bis 900 MHz, geeignet für
eine Anbringung an ein Koaxialkabel. Verbindungen mit den Kontakten
sind herkömmlich,
wie beispielsweise durch ein Löten,
Anpressen oder dergleichen. Der mittlere Block 100 und
der HF-Verbinder 99 sind in einer rechteckigen Schale 90 ausgenommen, um
einen Schutz vor einer physischen Beschädigung bereitzustellen. Der
zusammenpassende Verbinder weist die gleichen Charakteristika auf,
wobei das Gehäuse
entworfen ist, um eine Schutzkabelbelastungsaussparung und einen
Verriegelungsmechanismus bereitzustellen, um eine sichere Ineingriffnahme
bereitzustellen, aber eine einfache Entfernung zu ermöglichen.
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Angenommen,
der Verbinder 45 von 4 ist
gemäß 9 angeordnet, während der
Verbinder 48 an dem entgegengesetzten Ende des Kabels 46 gemäß der Disziplin
von 3 konfiguriert ist,
würden
die Leiter durch das Kabel 46 die Stifte bei jedem Stöpsel verbinden,
die vergleichbare Funktionen aufweisen. Ein Koaxialkabel würde somit
den HF-Stöpsel 25 mit
dem HF-Stöpsel 99 koppeln.
Leiter würden
auch einen Batteriestift 31 mit einem Ladegerät-Stift 101,
beide Stifte 36 und 39 mit einem Massestift 91,
einen Taktstift 37 mit einem Stift 96, einen Stift 35 mit
einem Stift 92 und einen Stift 40 mit einem Stift 94 verbinden.
Ferner ist ein Stift 34 mit einem Stift 103 verbunden,
während
ein Stift 32 mit einem Stift 102 verbunden ist.
Schließlich
ist ein Stift 33 mit einem Stift 97 gekoppelt,
während
ein Stift 38 zu einem Stift 95 geht, wie es ein
Stift 35 tut.
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Falls
eine der Massen bei den Stiften 36 und 39 von 3 eine Signal-Masse und
keine Chassis-Masse ist, könnte
dieser spezielle Stift eine Verbindung zu einem Stift 104 herstellen.
Bei dem durch 9 eingerichteten
Standard werden Stifte 105–108, die als P1–P4 identifiziert
sind, für
Gerätidentifizierungszwecke
verwendet, wie es detailliert in 6, 7 und 8 beschrieben ist. Es ist zu bemerken,
daß der
Verbinder von 9 einen
Batterietemperatursensoreingangsanschluß 98 aufweist. Dies
ist so, um zelluläre
Telefone aufzunehmen, die einen derartigen Sensorausgang umfassen,
selbst wenn der Verbinder von 3 diese
Funktion nicht umfaßt.
Wenn das Steuergerät,
das an dem Stöpsel 90 angebracht
ist, die Modelltypidentifizierung von den Anschlüssen 105–108 erfaßt, würde dasselbe
bemerken, daß das
hier betroffene Telefonmodell kein Batterietemperatur-Erfassungssignal
aufweist, und würde
den Stift 98 ignorieren. Andernfalls stellt die Steuerung die
Verbindun gen und die Unterstützungsfunktionsweise
derselben für
die Anschlüsse 91–98 und 101–104 ein, um
vollständig
mit dem Telefon zusammenzuwirken, das über geeignete Verbinder mit
dem anderen Ende des Kabels von dem Verbinder 90 verbunden
ist.
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10 zeigt einen Verbinder 120,
eine Einschnapp-Trennwandbefestigungsversion,
der mit dem Adapterkabel zusammenpaßt. Von der Vorderseite der
Tafel in einem rechteckigen Ausschnitt installiert, bildet eine
Trimmblende 121 eine vordere Tafelbefestigungsoberfläche. Wie
es allgemein Praxis ist, ermöglichen
geformte Klammern, wie beispielsweise 122, eine einfache
Einbringung, aber dehnen sich aus und verriegeln gegen die hintere
Oberfläche
der Tafel, wobei der Verbinderkörper
gehalten ist, während
ein Bereich einer Tafeldicke aufgenommen ist. Diese und die folgende
Version sind für
eine Original-Ausrüstung-Automobil-Installation nützlich.
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Eine
Anordnung 125 von 11 ist
etwas ähnlich
zu 10, aber ist entweder
für eine
vordere oder hintere Einbringung eines Verbinders 126 entworfen.
Zum Beispiel umfaßt
eine Blendenanordnung 128 Schnappbefestigungshalteklammern,
wie beispielsweise 129, um eine Anordnung 128 in
einer Tafelöffnung
zu halten, ähnlich
den Klammern von 10,
wie es oben beschrieben ist. Die Anordnung 128 wirkt als
ein Empfänger
für einen
Verbinderkörper 126,
der bei diesem Beispiel Einschnappzungen, wie beispielsweise 130,
an der oberen und der unteren Oberfläche aufweist, die jeweilige
Schlitze, wie beispielsweise Schlitze 131 und 132,
in der Blendenanordnung 128 in Eingriff nehmen. Eine hintere
Befestigung ist in einigen Fällen
erwünscht, bei
denen das Kabel permanent an z. B. einem Elektronikmodul befestigt
ist. Viele Variationen von diesem und dem vorhergehenden Befestigungsverfahren
sind möglich,
um eine einfachere Installation und niedrigere Produktkosten bereitzustellen.
Zum Beispiel ist es möglich,
die Blende mit der Armaturenbrettsimszierleiste zu integrieren,
wobei Elemente des Befestigungsverfahrens eliminiert oder modifiziert
sind.
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12 stellt einen Verbinder 110 dar,
der mit dem Adapterkabel zusammenpaßt. Diese Version liegt in
einem Gehäuse 112,
das auf eine Weise entworfen ist, die mit der allgemeinen Automobilzigarettenanzünderanordnung
identisch ist, die näherungsweise
7/8 Zoll Durchmesser aufweist. Dieselbe kann eine Einrichtung umfassen,
um dieselbe an der Tafel zu sichern, wie beispielsweise Haltevorsprünge 115 und
eine Positionierrille 116, besonders falls dieselbe entfernbar
ist. Eine Installation ist durch ein Ersetzen der existierenden Anzünderanordnung
erzielt, ohne ein Erfordern einer permanenten Modifizierung an dem
Fahrzeug. Falls erforderlich, kann die ursprüngliche Anzünderanordnung zu einer zukünftigen
Zeit wieder installiert werden, um die Fahrzeuge wieder zu dem ursprünglichen
Zustand derselben herzustellen. Diese Version ist bei einer Nachmarkt-Installationsausrüstung nützlich.
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13 ist ein zusammenpassendes
Kabelende zu dem Adapterkabel, das verwendet wird, wenn es erwünscht ist,
ein Verlängerungskabel
bereitzustellen oder eine Vielfalt von Befestigungsverfahren zu
ermöglichen,
die direkt an den Verbinder oder Kabelkörper angebracht werden können. Das
heißt,
ein Verbinder 75 ist an einem Kabel 76 angebracht,
das dem Kabel 46 von 4 entspricht.
Der Verbinder an dem anderen Ende des Kabels 76, obwohl
in 13 nicht gezeigt,
ist der gleiche wie der Verbinder 45 von 4. Empfangende weibliche Verbinderelemente 77 und 78 sind
somit kompatibel zu einer Anbringung an einen männlichen Verbinder, der gleich
aufgebaut ist wie der Stöpsel 45.
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Ein
Beispiel zum Bestimmen der Ausführung
und des Modells des Telefons verwendet einen Kabeladapter, um sich
selbst dem Elektronikmodul oder der Hostanordnung 150 zu
identifizieren. Dies ist in der Konfiguration von 6A–6D dadurch erzielt, daß eine Anzahl
von Stiften bei dem Pro zessor oder gemeinsamen Ende des Kabelverbinders
zu einer Verwendung als ein Programmiergerät reserviert ist. Eine elektrisch
leitfähige
Struktur 50, die eine Mehrzahl von physisch und elektrisch
verbundenen Stiften 55–51 enthält, ist
in den Verbinderkörper 58 eingebracht
und durch denselben gehalten, wie es in 6B zu sehen ist. Eine Kurzverbindungsverbindung 56 erstreckt
sich über
einem Steg oder einer Schulter 57 über dem Verbinderkörper 58, wenn
der Verbinder 50 in dieselbe eingebracht ist. Diese Verbindungen
sind vorzugsweise in einem binären Muster
abgeschnitten, um die Identifizierungsdaten für den Prozessor 154 zu
erzeugen, so daß derselbe
den Typ des zellulären
Telefons bestimmen kann, das an dem anderen Ende des Kabels angebracht
ist.
-
Falls
zum Beispiel eine Verbindung 54 abgeschnitten ist, wie
es als ein Zwischenraum 59 in 6C gezeigt ist, ist die resultierende
Schaltung zu einem Stift 54 geöffnet. Eine Erfassung eines
elektrischen Stroms der Stifte 51–55 in 6D spiegelt somit den Offene-Schaltung-Status
des Stifts 54 wieder. Der Verbinderkörper 58 umfaßt eine
herkömmliche
gut bekannte Einrichtung (nicht gezeigt) zum Halten des Endes des
abgeschnittenen Kontakts in Position, um zu verhindern, daß dasselbe
herausfällt
oder zurück
in den Verbinderkörper
gleitet, wenn die Verbinder gekoppelt sind.
-
Falls
der Stift 55 als ein gemeinsamer Bus betrachtet wird und
mit einem gemeinsamen Schaltungsempfänger 60 verbunden
ist, wie es in 7 gezeigt
ist, dann kann eine Decodierlogikschaltungsanordnung 66 eine
Spannung bei dem zusammenpassenden Verbinder 60 mittels
eines Widerstandsnetzwerks 70 einrichten, das mit der Digitallogikversorgungsspannung 72 verbunden
ist. Bei diesem Beispiel wird angenommen, der Stift 51 stellt
das höchstwertige
Bit dar und der Stift 54 stellt der Reihe nach das niedrigstwertige
Bit dar. Somit ist bei dem zusammenpassenden Verbinder 60 durch
die Decodierlogik 66 das digitale Muster 0001 erfaßbar. Die
Konfi guration des Verbinders 50 ermöglicht dadurch eine Erfassung
von insgesamt 16 unterschiedlichen Identifizierungscodes oder 32,
falls eine Systemmasse (91 oder 104) verwendet
wird. Die Verwendung von zusätzlichen
Verbinderstiften kann die Anzahl von verfügbaren eindeutigen Codes wesentlich
erhöhen.
Falls erwünscht,
ist es möglich,
die digitalen oder analogen Identifizierungscodes bei dem zellulären Telefon
oder dem Verbinder desselben zu erzeugen. Dies erfordert jedoch
eine Schaltungskomplexität
und zusätzliche
Leiter durch das Kabel, was durch die Eingliederung der Codeerzeugung
in dem universellen Verbinder vermieden ist, wie es hierin beschrieben
ist.
-
Bei
einer typischen Systemkonfiguration ist ein Computer Teil der Hostanordnung,
obwohl festverdrahtete Steuereinheiten oder andere Kombinationen
von elektronischen Elementen annehmbar sind. Die Steuereinheit oder
der Computer speichert eine Reihe von Blöcken von Daten in einem Speicher
oder einem anderen Datenspeicherungsgerät, wobei jeder Block die Befehle
enthält,
die zu einem Steuern der Universeller-Verbinder-Schnittstellenbildungsschaltungen
notwendig sind, um durch den universellen Verbinder in einem speziellen
Typ eines zellulären
Telefons wirksam zu sein. Die Blöcke
von Daten sind gemäß dem Identifizierungscode, der
dem Computer an dem universellen Verbinder präsentiert wird, jeweils aus
dem Datenspeicherungsgerät wiedergewinnbar.
Das Steuergerät
verwendet die wiedergewonnenen Daten, um einen kompatiblen Satz
von Schaltern, Spannungspegeln, Signalwegen, etc. bei der Hostsystem-Universeller-Verbinder-Schnittstelle
einzurichten, um mit der Art eines zellulären Telefons zu arbeiten, die
durch die Identifizierungsdaten spezifiziert ist. Gleichfalls ist
das System gesteuert, um danach normale Operationen mit dem angebrachten
zellulären Telefon
einzurichten. Das System ist bereit, um zu funktionieren, wann immer
ein zelluläres
Telefon mit einem Ende eines Kabels verbunden ist, wobei das andere
Ende an dem Hostsystem-Universeller-Verbinder-Eingangstor angebracht
ist.
-
Bei
einem typischen Betrieb tastet das Decodiergerät in der Hostanordnung die
Stiftverbindungen des universellen Verbinders 50 ab, die
als die Quelle von Codesignalen zu einer Identifizierung des Typs
eines Verbinders und/oder eines Telefons spezifiziert sind, der/das
an dem anderen Ende des Kabels vorhanden ist. Der Prozessor macht
dies durch ein Decodieren der Binäridentifizierungszahl von diesen
Stiften. Der Prozessor identifiziert in der Tat den Typ eines Telefons über eine
Tabellennachschlageoperation. Wenn der zelluläre Telefontyp bestimmt wurde,
richtet der Prozessor als nächstes
die notwendigen Schnittstellenspannungen, Signalprotokolle und Verbindungen
ein, um es zu ermöglichen,
daß die
Basiseinheit mit dem Telefon auf eine geeignete Weise kommuniziert,
die kompatibel zu dem Typ eines angebrachten Telefons ist.
-
Noch
ein anderes Beispiel zum Liefern einer Codierung ist in 8 gezeigt. Bei diesem Beispiel
liefert ein Analog-zu-Digital-
(A/D-) Wandler 80 eine Referenzspannung (Vref) zu einer
Leitung 81, die an den Zusammenpassender-Verbinder-Stiften 82 und 83 anliegt.
Die Spannung erzeugt einen Strom durch die Schaltung, die aus einem
Widerstand 84 (Rprog) und einem Widerstand 85 (Rfixed)
besteht, in einer Halbbrückenkonfiguration,
wobei eine Spannung bei einem Stift 87 geliefert wird,
der mit dem Signaleingang des A/D-Wandlers 80 verbunden
ist. Ein 6-Bit-A/D-Wandler kann 64 mögliche Binärcodes zu einer Logik 86 liefern. Der
Wert für
jeden Rprog-Widerstand 84 wird berechnet aus der Gleichung:
Vout×Rfixed/(Vref–Vout).
Ein Beispiel dieser Berechnung ist in der beigefügten Tabelle I gezeigt, wobei
Rprog eine Liste von Widerstandsprogrammierwerten ist, die eine
der 64 möglichen
Eingangsspannungen zu dem D/A-Wandler 80 eindeutig bestimmen,
die in gesonderten Binärausgangscodes
resultieren. Rfixed ist der Halbbrückenkalibrierwiderstand 85 und
Vref liegt an einer Leitung 81 an. In Tabelle I beträgt Vref
5,0 Volt, Rfix beträgt
100k Ohm, "Hex" ist eine Hexadezimaladresse
und die Rprog-Ausdrücke,
wie beispielsweise ""1,43E+03", bedeuten einen
Widerstandswert in Ohm, berechnet durch 1,43 mal 10 zu der dritten
Potenz (oder 1000).
-
Noch
eine andere Version der vorhergehend erörterten Vorrichtung und der
Verfahren ist, eine Mehrzahl von Programmierwiderständen zu
verwenden, wobei ein Ende gemeinsam mit Vref und einer gleichen
Anzahl von A/D-Wandlern verbunden ist. Dies kann eine große Erweiterung
bei der Anzahl von Identifizierungsbits liefern oder die Verwendung
von weniger teuren A/D-Wandlern ermöglichen, die weniger Umwandlungsbits
aufweisen.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, dargestellt in 14–31, umfaßt eine gemeinsame Basiseinheit
zu einer Befestigung in einem Automobil. Die Basiseinheit kann wählbar mit
einer Mehrzahl von Taschenadaptern oder -geräten verbunden werden, um erwünschte Kommunikationen
zwischen dem zellulären
Telefon und der gemeinsamen Basiseinheit zu erreichen. Dieses Ausführungsbeispiel
ermöglicht
es, daß Zelluläres-Telefon-Benutzer
verschiedene Modelle von zellulären
Telefonen mit der gemeinsamen Basiseinheit unter Verwendung des
speziellen ausgewählten
Taschenadapters verbinden, der eine Kommunikationsschnittstelle
zwischen dem zellulären
Telefon und der gemeinsamen Basiseinheit ordnungsgemäß bereitstellt.
-
14 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht dieses Ausführungsbeispiels und stellt ein
zelluläres
Telefon 200, einen Taschenadapter 202 zum Empfangen
eines speziellen Modells eines zellulären Telefons, eine gemeinsame
Basiseinheit 204 und ein Kabel 206 zum Bereitstellen
einer physischen und elektrischen Verbindung zwischen der gemeinsamen
Basiseinheit 204 und dem Taschenadapter 202 dar.
Das zelluläre
Telefon 200 umfaßt
einen Verbinder 208 zum Einrichten einer physischen und
elektrischen Verbindung mit einer externen Basiseinheit und einen
HF-Verbinder 210 zum Einrichten einer Verbindung mit einer externen
Antenne.
-
Die
Basiseinheit 204 kann permanent in dem Passagierabteil
des Automobils mittels einer Halterung 212 befestigt sein,
wie es in 18 dargestellt
ist. Es ist jedoch klar, daß eine
gemeinsame Basiseinheit 204 gemäß der vorliegenden Erfindung
anderweitig in dem Automobil enthalten sein kann, einschließlich mittels einer
fabrikinstallierten Basiseinheit, die ein integrierter Teil des
elektrischen Systems des Automobils sein kann.
-
Die
gemeinsame Basiseinheit 204 des offenbarten Ausführungsbeispiels
kann mit einem jeglichen verfügbaren
zellulären
Telefon wirksam sein. Wie es in 15 dargestellt
ist, umfaßt
die Basiseinheit 204 ein Gehäuse 214, das einen
oberen Abschnitt 216 aufweist, der mit einem unteren Abschnitt 218 verbindbar
ist. Eine Halteklammer 220 zum Sichern des Taschenadapters 202 an
dem Gehäuse 214 der
Basiseinheit 204 ist an dem oberen Abschnitt 216 des
Gehäuses 214 befestigt.
Eine Schaltungsplatine 222 ist an dem unteren Abschnitt 218 des
Gehäuses
befestigt und ist zwischen dem oberen Abschnitt 216 und
dem unteren Abschnitt 218 angeordnet, wenn die Basiseinheit 204 zusammengefügt ist.
-
Die
Schaltungsplatine 222 umfaßt einen Mikroprozessor 224 zum
Verwalten der Kommunikationsschnittstelle zwischen dem zellulären Telefon 200 und
der gemeinsamen Basiseinheit 204. Die Schaltungsplatine 222 umfaßt ferner
eine Anzahl von Verbindern zu einer Verwendung mit Peripheriegeräten, einschließlich einer
RJ-11-Buchse 226, einer Entferntes-Mikrophon-Buchse 228 und einer
Hörsprechgarnitur-Buchse 230. Ein
Lautsprecher 232 ist mit der Schaltungsplatine für eine Hände-Frei-Operation
des zellulären
Telefons verbunden. Das Lautsprechervolumen kann unter Verwendung
eines Volumensteuerknopfs 234 eingestellt werden, der ebenfalls
an der Schaltungsplatine 222 befestigt ist. Die Basiseinheit 204 umfaßt ferner
einen ausgenommenen Hohlraum 236 zum Halten eines Verbinders 256,
wenn die Basiseinheit nicht mit einem Telefon verbunden ist.
-
Ein
elektrisches Kabel 206 zum Bereitstellen einer Verbindung
zwischen der Basiseinheit 204 und dem Taschenadapter 202 weist
ein erstes Ende 252 auf, das sicher mit der Basiseinheit 204 verbunden
ist. Unter jetziger Bezugnahme auf 16 ist
zu ersehen, daß das
zweite Ende 254 des Kabels 206 den Basiseinheit-Verbinder 256 umfaßt, der
mit einer elektrischen Schnittstelle 322 des Taschenadapters 202 zusammenpaßt. Der
Basiseinheit-Verbinder 256 ist durch eine Schale, die einen
oberen Abschnitt 258 und einen unteren Abschnitt 260 aufweist,
vor einer Beschädigung
geschützt.
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Unter
Bezugnahme auf 16 ist
ferner zu ersehen, daß der
Taschenadapter 202 eine obere Schale 280 umfaßt, die
eine ausgenommene Oberfläche 282 und
Seitenwände 284 zum
Empfangen des zellulären Telefons 200 aufweist.
Bei dem offenbarten Ausführungsbeispiel
ist die ausgenommene Oberfläche 282 geformt,
um der Rückwand
des speziellen Modells eines zellulären Telefons zu entsprechen,
für das
die Tasche entworfen wurde. Die obere Schale 280 umfaßt ferner
eine Telefonhalteverriegelung 286, um ein Sichern des zellulären Telefons 200 in
Position innerhalb des Taschenadapters 202 zu ermöglichen.
Der Taschenadapter 202 umfaßt ferner eine untere Schale 290,
die mit der oberen Schale 280 verbindbar ist, um einen
Hohlraum zwischen denselben zu definieren.
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Unter
Bezugnahme auf 18 ist
zu ersehen, daß eine
Verriegelungsanordnung 292 zum Sichern des Taschenadapters 202 an
der Halteklammer 220 der Basiseinheit 204 an der
Rückseite
des Taschenadapters 202 angeordnet ist. Ein Betrieb der
Verriegelungsanordnung 292 und der Halteklammer 220 bei
einem Sichern des Taschenadapters 202 an der gemeinsamen
Basis 204 ist in 19A–19C dargestellt. Unter Bezugnahme
auf 19A umfaßt die Verriegelungsanordnung 292 eine
ausgenommene Rille oder einen Kanal 294 zum Empfangen der
Halteklammer 220. Die Halteklammer 220, die aus
einem Kunststoff oder einem anderen derartigen elastischen Material
gebildet ist, umfaßt
ein Federbauglied 221, das nach außen von einer Achse A-A vorgespannt
ist, die longitudinal durch die Mitte der Halteklammer 220 gezeichnet
ist. Wie es in 19B dargestellt
ist, wenn die Halteklammer 220 in die ausgenommene Rille 294 in
die Richtung eingebracht ist, die durch einen Pfeil 500 angegeben
ist, ist das Federbauglied 221 durch ein Rastenbauglied 296,
das an der Verriegelungsanordnung 292 positioniert ist,
gegen die Vorspannung desselben zu der Achse A-A hin gezwungen. Wenn
die Halteklammer 220 vollständig in die ausgenommene Rille 294 eingebracht
ist, wie es in 19C angegeben
ist, passiert das Federbauglied 221 das Rastenbauglied 296 und
darf zu der natürlich
vorgespannten Stellung desselben zurückschnappen, wodurch die Halteklammer 220 innerhalb
der Verriegelungsanordnung 292 befestigt wird und der Taschenadapter 202 an
der Basiseinheit 204 gesichert wird.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Halteklammer 220 ist detaillierter in 24 – 26 gezeigt. Wie es in 24 und 25 dargestellt ist, ist ein vertikaler
Flansch 600 ein Teil des Federbauglieds 221 und
erstreckt sich von dem Federbauglied-Hauptkörper. Ein horizontaler Flansch 602 erstreckt
sich lateral von dem vertikalen Flansch 600. 26 ist eine Querschnittsansicht,
die die Verbindung zwischen der Halteklammer 220 und der
Verriegelungsanordnung 292 darstellt, wenn die Halteklammer 220 innerhalb
der Verriegelungsanordnung 292 gesichert ist. Wie es dargestellt
ist, wirkt der horizontale Flansch 602 mit einer Lippe 604 zusammen,
um eine Aufwärtsablenkung
des Federbauglieds 221 zu unterbinden, und der vertikale
Flansch 600 wirkt mit einer Lippe 606 zusammen,
um eine laterale Ablenkung des Federbauglieds 221 in eine
Richtung weg von der Achse A-A zu unterbinden. Die Zusammenwirkung
zwischen dem horizontalen Flansch 602 und der Lippe 606 und dem
vertikalen Flansch 600 und der Lippe 606 ermöglicht ferner
ein Sichern der Halteklammer 220 innerhalb der Verriegelungsanordnung 292.
-
Die
Verriegelungsanordnung 292 umfaßt ferner einen Lösemechanismus 298 zum
Lösen des
Taschenadapters 202 von der Basiseinheit 204.
Ein Betrieb des Lösemechanismus 298 ist
in 20A–20B dargestellt. Der Lösemechanismus 298 ist
mit der Verriegelungsanordnung 292 verschiebbar in Eingriff
gebracht und positioniert, derart, daß der Lösemechanismus 298 mit
dem Federbauglied 221 ausgerichtet ist, wenn die Halteklammer 220 innerhalb
der Verriegelungsanordnung 292 befestigt ist. Um den Taschenadapter 202 von der
Basiseinheit 204 zu lösen,
wird der Lösemechanismus 298 in
die Richtung, die durch einen Pfeil 502 angegeben ist,
gezwungen und der Lösemechanismus 298 zwingt
das Federbauglied 221 zu der Achse A-A hin. Wenn das Federbauglied 221 das
Rastenbauglied 296 freigegeben hat, kann die Halteklammer
aus der ausgenommenen Rille 294 geschoben werden, wobei
der Taschenadapter 202 von der Basiseinheit 204 entfernt wird.
-
Unter
erneuter Bezugnahme auf 16 und 17 ist eine Schnittstellenbildungshardware
oder eine Verbindungsanordnung 318 in dem Hohlraum zwischen
der oberen Schale 280 und der unteren Schale 290 des Taschenadapters 202 angeordnet.
Die Verbindungsanordnung 318 wird verwendet, um das zelluläre Telefon 200 elektrisch
mit der elektrischen Schnittstelle 322 zu verbinden. Die
Verbindungsanordnung 318 umfaßt ein Verbindergehäuse 320,
eine Verbinderbefestigung 321 und einen flexiblen Kabelleiter 323.
Das Verbindergehäuse 320 weist
eine Anzahl von Verbinderkontakten 325 (17) auf, die eine Vielfalt von Verbindern
sein können,
einschließlich
z. B. Federkontakten und feste Verbindern. Der Kabelleiter 323 ist
an einem ersten Ende zwischen dem Verbindergehäuse 320 und der Verbinderbefestigung 321 angeordnet.
Der Kabelleiter 323 umfaßt eine Anzahl von Leitern
zum Bereitstellen einer elektrischen Kommunikation mit dem Verbinder 208 (14) des zellulären Telefons.
Die elektrischen Anschlußleitungen
des Kabelleiters 323 sind mit der elektrischen Schnittstelle 322 verbunden,
die eine vorbestimmte Stiftkonfiguration zu einer Kommunikation
mit dem Basiseinheit-Verbinder 256 des Kabels 206 aufweist.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
umfaßt
die elektrische Schnittstelle
322 sechzehn Stiftzuweisungen, die
wie folgt bezeichnet sind:
Stift | Draht-Bezeichnung |
1 | Telefonleistungsversorgung |
2 | Batterieladung |
3 | DC/Digital
gemeinsam |
4 | I/O
1 Seriell-Daten von Telefon/Steueroption |
5 | I/O
2 Seriell-Daten von Telefon/Steueroption |
6 | I/O
3 Steueroption |
7 | I/O
4 Steueroption |
8 | ROM-Daten |
9 | ROM-Takt |
10 | Audio-Signal
von Telefon (RX) |
11 | Audio-Signal
von Telefon (TX) |
12 | Audio
gemeinsam |
13 | reserviert |
14 | reserviert |
15 | reserviert |
16 | reserviert |
-
Leitende
Drähte 4–7 werden
für verschiedene
Zwecke abhängig
von dem speziellen zellulären
Telefon 200 verwendet.
-
Drähte
13–
16 sind
für zukünftige digitale
Verwendungen reserviert, aber können
auch als Mehrzweckverbindungen zugewiesen werden. Das Folgende identifiziert
einige typische Zuweisungen, die von den Drähten
4–
7 gemacht
werden könnten:
-
Die
Verbindungsanordnung 318 umfaßt ferner einen Koppler 324 zum
Verbinden mit dem Antennenverbinder an dem zellulären Telefon.
Falls das zelluläre
Telefon einen externen HF-Verbinder,
wie beispielsweise einen Verbinder 210 an dem zellulären Telefon 200,
aufweist, dann kann der Koppler 324 über den Verbinder 326 (17) direkt mit der Zelluläres-Telefon-Antenne verbunden
werden. Falls jedoch das zelluläre Telefon
keinen externen HF-Verbinder aufweist, kann der Koppler 324 auch
wirken, um eine Leistung oder Energie von der Zelluläres-Telefon-Antenne
zu einem Senden oder Weiterleiten derselben zu einer externen Antenne
zu absorbieren. Der Koppler 324 ist ferner mit vorbestimmten
Stiften an der elektrischen Schnittstelle 322 verbunden,
um eine elektrische Verbindung mit einer externen Antenne zu einer
Verwendung bei dem zellulären
Telefon 200 bereitzustellen.
-
Wie
es ferner in 16 zu sehen
ist, ist ein Speicherungsgerät,
wie beispielsweise ein nicht-flüchtiger ROM-Chip 330,
vorgesehen, um Informationen, die auf das spezielle Modell des zellulären Telefons 200 bezogen
sind, zu einer Verwendung mit dem Taschengerät 202 zu speichern,
einschließlich
Betriebsparametern, wie beispielsweise die elektrischen Charakteristika
und Kommunikationsprotokolle, die dem zellulären Telefon 200 zugeordnet
sind. Der ROM-Chip 330 kann
zum Beispiel Informationen bezüglich
der Spannung speichern, die erforderlich ist, um das zelluläre Telefon
zu betreiben oder um die Batterien desselben zu laden. Der ROM-Chip 330 kann
ferner Informationen bezüglich
der Merkmale des zellulären
Telefons umfassen, wie bei spielsweise ob das Telefon ein Seriell-Kommunikationstor
aufweist. Wenn der Taschenadapter 202 mit der Basiseinheit 204 verbunden
ist, können
die Informationen auf dem ROM-Chip 330 zu
dem Mikroprozessor 224 in der Basiseinheit 204 heruntergeladen
werden, um zu ermöglichen,
daß die
Basiseinheit 204 Betriebsparameter einrichtet, die denen
entsprechen, die durch das zelluläre Telefon 200 benötigt werden.
Wie es in 16 schematisch
dargestellt ist, ist der ROM-Chip 330 zwischen der elektrischen
Schnittstelle 322 und dem Verbindergehäuse 320 und innerhalb
des Taschengeräts 202 positioniert.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist
der ROM-Chip 330 innerhalb des Kabels positioniert, das
das spezielle zelluläre
Telefon und die Basiseinheit verbindet. Dieses Ausführungsbeispiel
ist nützlich,
wo kein Taschengerät
erforderlich ist, wie beispielsweise wenn alle interessierenden
zellulären
Telefone oder Funkgeräte,
die die gleichen konfigurierten Pinzuweisungen aufweisen, so daß kein universeller
Verbinder für
jedes dieser Telefone erforderlich ist. In diesem Fall werden die
Informationen des ROM-Chips 330 vorteilhaft zum Beispiel
bei einem Liefern der korrekten Batterieladespannung zu dem speziellen
zellulären
Telefon verwendet, das mit dem Kabel verbunden ist.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
einer Verbindungsanordnung 450, gemäß der vorliegenden Erfindung
und in 29–31 dargestellt, ist speziell
für eine
Verbindung mit einem zellulären
Telefon 420 angepaßt,
das von Motorola erhältlich
ist. Wie es in 29 dargestellt
ist, ist die Verbindungsanordnung 450 zwischen einer oberen Schale 432 und
einer unteren Schale 434 des Taschenadapters 430 angeordnet.
Der Taschenadapter 430 umfaßt eine Hardware zu einem physischen
Sichern des zellulären
Telefons innerhalb des Adapters, wie es vorhergehend beschrieben
ist. Folglich fokussiert die folgende Beschreibung auf die elektrische
Verbindung zwischen dem Telefon und der Basiseinheit 204.
-
Die
Verbindungsanordnung 450 umfaßt eine elektrische Schnittstelle 452 zum
Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen dem Taschenadapter 430 und
einer gemeinsamen Basiseinheit 204. Ein flexibler Kabelleiter 454 ist
mit der elektrischen Schnittstelle 452 an einem ersten
Ende verbunden und ein Abschnitt des flexiblen Kabels 454 weist
eine Mehrzahl von Telefonverbinderkontakten 456 an einem
zweiten Ende zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen
dem Telefon 420 und der elektrischen Schnittstelle 452 auf.
Entlang der Länge
des flexiblen Kabels ist eine Speicher-IC oder ein ROM-Chip 453 angeordnet,
der mit dem Chip 330 von 16 vergleichbar
ist. Ein anderer Abschnitt des flexiblen Kabels 454 umfaßt Batteriekontakte 458 zum
Einrichten einer elektrischen Verbindung mit der Batterie des Telefons 420,
um die Batterie zu laden, und einen Antennenkoppler 460,
der Leistung von der Antenne des zellulären Telefons absorbieren und dieselbe
zu einer weiteren Sendung zu einer externen Antenne zu der elektrischen
Schnittstelle 452 senden kann.
-
Die
Verbindungsanordnung 450 umfaßt ferner ein verschiebbares
Verbindergehäuse 462,
das in 30 in einer perspektivischen
Ansicht dargestellt ist und eine Basis 464 aufweist, die
ein erstes und ein zweites laterales Trägerbauglied 466, 466' umfaßt. Eine
Daumenvorsprungstafel 468, die eine gerändelte Oberfläche 470 aufweist,
ist durch gegenüberliegende
Tafeln 472, 472' und 474, 474' getragen, die
sich im wesentlichen senkrecht von der Basis 464 erstrecken.
Ein erster und ein zweiter Belastungsentlastungspfosten 478, 478' sind integriert
mit den Tafeln 474 und 474' geformt, um die strukturelle Integrität des verschiebbaren Verbindergehäuses 462 zu
verbessern. Ein Abdeckungsbauglied 476 erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht von der Tafel 472. Das verschiebbare
Verbindergehäuse 462 umfaßt ferner
einen männlichen
Adapter 490, der konfiguriert ist, um mit dem elektrischen
Verbinder 422 des Telefons 420 zusammenzupassen,
und ferner eine Mehrzahl von Haltekanälen 492 zum Empfangen
der Telefonverbinderkontakte 456 des flexiblen Kabels 454 aufweist.
-
Wie
es in 29 dargestellt
ist, umfaßt
die obere Oberfläche
der Basis 464 eine Mehrzahl von Verbinderpfosten 480,
die eine Verbindung mit gegenüberliegenden
Löchern 484 an
einer Verbinderbefestigung 482 herstellen, um die Verbinderbefestigung 482 an
dem Verbindergehäuse 462 zu
sichern. Ein Abschnitt des ersten und des zweiten Belastungsentlastungspfostens 478, 478' erstreckt sich
auch durch die Basis 464, um männliche Verbinder bereitzustellen,
die mit gegenüberliegenden
weiblichen Verbindern 486, 486' an der Verbinderbefestigung 482 zusammenpassen.
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Die
Verbindungsanordnung 450 und der Taschenadapter 430 werden
durch zuerst ein Sichern der Telefonverbinderkontakte 456 innerhalb
der Haltekanäle 492 zusammengefügt. Klinken 455, 455' in dem flexiblen
Kabel 454 stellen eine Verbindung mit jeweiligen Trägerpfosten 478, 478' her, um das
flexible Kabel 454 an der Basis 464 in Position
zu halten. Als nächstes
wird die Verbinderbefestigung 482 an der Basis 464 des verschiebbaren
Verbindergehäuses 462 gesichert,
um den flexiblen Kabelverbinder 454 mit Bezug auf das verschiebbare
Verbindergehäuse 462 in
Position zu befestigen. Das offenbarte Ausführungsbeispiel verwendet eine
Wärmehärtungsprozedur,
um die Verbinderbefestigung 482 an dem verschiebbaren Verbindergehäuse 462 zu
sichern, jedoch ist es klar, daß der
Abschlußblock 482 durch
andere Halterungen angebracht werden könnte, einschließlich Klemmen,
Bolzen oder Schrauben. Ein Sichern des flexiblen Kabels 454 an
dem verschiebbaren Verbindergehäuse
auf diese Weise reduziert die Möglichkeit,
daß ein
Telefonverbinderkontakt 456 sich während einer Verwendung von
dem Kabel 454 löst.
-
Das
verschiebbare Verbindergehäuse 462 wird
dann innerhalb der unteren Schale 434 positioniert, wobei
der Daumenvorsprung 468 durch ein Loch 442 in
der unteren Schale 440 des Taschenadapters 430 vorspringt
und wobei die Trägerbauglieder 466, 466' innerhalb der
Kanäle 444 bzw. 444' angeordnet sind.
Die Batteriekontaktfederklammern 458 und eine Antennenschleife 460 sind
an der unteren Schale 440 des Taschenadapters 430 positioniert
und der Taschenadapter wird durch ein "Zusammenschnappen" der oberen Schale 432 und
der unteren Schale 434 zusammengefügt.
-
31 ist eine Querschnittsansicht
des zusammengefügten
Taschenadapters 430, genommen entlang Linien 31-31 von 29. Ein Abschnitt des flexiblen
Kabels 454 ist entlang der Oberfläche der unteren Schale 434 angeordnet,
um eine elektrische Verbindung mit Batteriekontakten 458 einzurichten
und um eine Antennenverbindungsleitung 460 bereitzustellen.
Der Abschnitt des flexiblen Kabels 454, das eine Mehrzahl von
Telefonverbinderkontakten 456 aufweist, ist mit einem männlichen
Adapter 490 verbunden. Eine elektrische Schnittstelle 452 ist
an einem Ende des Taschenadapters 430 angeordnet, um eine
Verbindung mit einem Basiseinheit-Verbinder 256 des Kabels 206 zu
ermöglichen,
um eine Kommunikationsschnittstelle mit einer gemeinsamen Basiseinheit 204 einzurichten.
-
In
einer Verwendung ist das zelluläre
Telefon 420 physisch innerhalb des Taschenadapters 430 angeordnet.
Die elektrische Verbindung ist durch ein Verwenden des Daumenvorsprungs 468 eingerichtet,
um das Verbindergehäuse 462 in
die durch einen Pfeil 410 angegebene Richtung zu verschieben,
was den männlichen Adapter 490 in
Kontakt mit dem elektrischen Verbinder 422 des Telefons 420 bewegt.
Der Taschenadapter 430 kann dann mit einer universellen
Basiseinheit zu einer Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung
verbunden werden, wie es oben offenbart ist. Um das zelluläre Telefon 420 von
dem Taschenadapter 430 zu entfernen, zieht der Benutzer
den männlichen
Adapter 490 von dem elektrischen Verbinder 422 des
Telefons durch ein Verwenden des Daumenvorsprungs 460 zurück, um das
Verbindergehäuse 462 in
eine dem Pfeil 410 entgegengesetzte Richtung zu verschieben.
Das Telefon 420 kann dann physisch von dem Taschenadapter 430 entfernt
werden.
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In
einer Verwendung kann die Basiseinheit 204 in dem Passagierabteil
eines Automobils oder eines anderen derartigen Fahrzeugs befestigt
sein und kann mit einer Leistungsquelle entweder direkt oder durch einen
Adapter, der mit dem Zigarettenanzünder verbunden ist, verbunden
sein. Der Benutzer verbindet zuerst ein zelluläres Telefon mit dem Taschenadapter 202,
der zu einer Verwendung mit dem Telefon entworfen ist. Der Taschenadapter
wird dann mit der Basiseinheit 204 unter Verwendung der
Schnur 206 verbunden. Zu einer Hände-Frei-Operation kann der
Taschenadapter 202 unter Verwendung der Halteklammer 220 und
der Verriegelungsanordnung 292 an der Basiseinheit 204 gesichert
werden, wie es oben beschrieben ist. Wenn die Leistung zu der Basiseinheit 204 eingeschaltet
ist, werden die Informationen in dem ROM-Chip 330 des Taschenadapters
zu dem Mikroprozessor 224 in der Basiseinheit 204 heruntergeladen.
Basierend auf diesen Informationen richtet die Basiseinheit 204 Betriebsparameter
ein, die den Erfordernissen des Telefons 200 entsprechen.
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Um
die gemeinsame Basiseinheit 204 schnittstellenmäßig mit
einem zweiten unterschiedlichen Modell eines zellulären Telefons
zu verbinden, muß der
Benutzer lediglich einen Taschenadapter zu einer Verwendung mit
dem zweiten zellulären
Telefon auswählen.
Wenn dieser Adapter mit der Basiseinheit 204 verbunden ist
und die Leistung eingeschaltet ist, werden die Betriebsparameter
und Kommunikationsprotokolle für
das zweite Telefon von dem Taschenadapter des zweiten Telefons zu
dem Mikroprozessor heruntergeladen. Basierend auf diesen Informationen
stellt der Mikroprozessor 224 die Betriebsparameter und
Kommunikationsprotokolle zu einem Betrieb des zweiten zellulären Telefons
mit der Basiseinheit 204 ein.
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Ein
Speichern der Betriebsparameter und Kommunikationsprotokolle des
zellulären
Telefons auf dem ROM-Chip des Taschenadapters stellt eine relativ
kostengünstige
Einrichtung zum Beitragen zu der Modularität und Erweiterbarkeit der offenbarten
Erfindung bereit. Ein jeglicher Taschenadapter gemäß der vorliegenden Erfindung
kann mit einer jeglichen Basiseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
verbunden werden. Da ferner die Informationen in einem Speicher
gespeichert sind, der von der Basiseinheit entfernt ist, kann das
System erweitert werden, um zusätzliche
Modelle von Telefonen zu umfassen, ohne den Bedarf, zusätzliche
Protokolle in die Basiseinheit neu zu programmieren. Diese Vorteile
machen die vorliegende Erfindung besonders nützlich für Automobilfuhrparkverwalter,
Speditionen, Taxiunternehmen oder andere Situationen, bei denen große Anzahlen
von Personen unterschiedliche zelluläre Bedürfnisse aufweisen.
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22–23 präsentieren
ein Ausführungsbeispiel
einer Basiseinheit 400, die speziell zu einer stationären Verwendung
angepaßt
ist, wie beispielsweise auf einem Tisch. Die Basiseinheit 400 umfaßt einen
Verbinder 402, der konfiguriert ist, um mit einem Auslaß 322 eines
Taschenadapters 202 gemäß der vorliegenden Erfindung
zusammenzupassen. Die Basiseinheit 400 umfaßt ferner
ein Trägerbauglied 410,
das eine Halteklammer 412 aufweist, die positioniert ist,
um eine Verbindung mit der Verriegelungsanordnung 292 des
Taschenadapters 202 herzustellen, wenn der Taschenadapter 202 mit
der Basiseinheit 400 verbunden ist. Das Trägerbauglied 410 ermöglicht ein
Sichern des Taschenadapters 202 an der Basiseinheit 400.
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Wenn
dieselben verbunden sind, konfiguriert ein Mikroprozessor in der
Basiseinheit 400 das System zu einem Betrieb mit dem ausgewählten zellulären Telefon
durch ein Herunterladen der Betriebsparameter von dem ROM-Chip 330 in
dem Taschenadapter 202. Wie bei dem mobilen System kann
die Basiseinheit 400 mit unterschiedlichen zellulären Telefonen einfach
durch ein Ersetzen des zellulären
Telefons und des entsprechenden Taschenadapters wirksam sein.
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Die
stationäre
Basiseinheit 400 führt
im wesentlichen die gleichen Funktionen durch, die durch die oben
erörterte
mobile Basiseinheit 204 durchgeführt werden. Zum Beispiel kann
die Basiseinheit 400 einen Lautsprecher 420, um
eine Hände-Frei-Operation
des zellulären
Telefons 200 zu ermöglichen,
eine RJ-11-Buchse 422, eine Entferntes-Mikrofon-Buchse 424,
eine Hörsprechgarnitur-Buchse 426 und
ein Datenkommunikationstor 428 umfassen. Die stationäre Basiseinheit 400 kann
ferner zusätzliche
Kommunikationsfunktionen aufweisen, wie beispielsweise einen Anrufbeantworter,
die in die Basiseinheit eingebaut sind. Ein Fachmann auf dem Gebiet
erkennt, daß es
offensichtlich wäre,
eine jegliche Anzahl derartiger Kommunikationsfunktionen zu der
Basiseinheit des offenbarten Ausführungsbeispiels hinzuzufügen.
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27 und 28 stellen Ausführungsbeispiele von Batterieladegeräteinheiten
zu einer Verwendung mit Taschengeräten gemäß der vorliegenden Erfindung
dar. Das Batterieladegerät 650 von 27 ist speziell angepaßt, um direkt
in einen Wechselsignalauslaß eingesteckt
zu werden, wie derselbe in einem jeglichen Zuhause oder Büro zu finden
wäre. Das
Batterieladegerät 650 umfaßt ein Kabel 652,
das einen Verbinder 654 aufweist, der mit der elektrischen
Schnittstelle 322 des Taschenadapters 202 zusammenpaßt. Das
Batterieladegerät 650 umfaßt ferner
eine Halteklammer 656 zu einer Verbindung mit der Verriegelungsanordnung 292 des
Taschenadapters 202, um den Taschenadapter 202 an
dem Batterieladegerät 650 zu
sichern. Die Halteklammer 656 arbeitet im wesentlichen
auf die gleiche Weise wie die oben erörterte Halteklammer.
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Wenn
der Taschenadapter 202 elektrisch mit dem Batterieladegerät 650 durch
ein Kabel 654 verbunden ist, lädt ein Mikroprozessor in dem
Batterieladegerät 650 Informationen von
dem ROM-Chip 330 herunter und richtet geeignete elektrische
Parameter zu einem Laden des zellulären Telefons 200 gemäß den Informationen
ein, die von dem ROM-Chip 330 auf die gleiche Weise empfangen
werden, wie es oben erörtert
ist. Auf diese Weise kann das Batterieladegerät 650 verwendet werden,
um ein jegliches zelluläres
Telefon zu laden, für
das es einen entsprechenden Taschenadapter gibt.
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28 ist eine Darstellung
eines Batterieladegeräts 700,
das angepaßt
ist, um auf eine Arbeitsoberfläche
plaziert zu werden, wie beispielsweise einen Tisch, einen Ladentisch
oder dergleichen. Das Batterieladegerät von 28 umfaßt eine elektrische Schnur 702 zum
Einstecken des Ladegeräts
in einen Auslaß.
Ein Verbinder 704, der mit der elektrischen Schnittstelle 322 des
Taschenadapters 202 zusammenpaßt, ist mit einer Apertur 706 an
der oberen Oberfläche
des Batterieladegeräts 700 positioniert.
Ein Trägerblock 708,
der speziell angepaßt
ist, um mit einer Oberfläche
des Taschenadapters 202 zusammenzupassen, kann an dem Batterieladegerät 700 unter
Verwendung einer herkömmlichen
Einrichtung positioniert sein, wie beispielsweise durch ein Einschnappen
des Blocks in vorgeformte Löcher
in dem Batterieladegerät 700,
um den Taschenadapter 202 tragen zu helfen.
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In
Verwendung ist der Taschenadapter 202 mit dem Batterieladegerät 700 durch
ein Verbinden eines Verbinders 704 und der elektrischen
Schnittstelle 322 verbunden. Ein Mikroprozessor in dem
Batterieladegerät 700 lädt Informationen
von dem ROM-Chip 330 herunter und richtet die geeigneten
elektrischen Parameter ein, um das zelluläre Telefon 200 zu
laden, wie es oben erörtert
ist.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
ist das Batterieladegerät
physisch innerhalb des Kabels selbst positioniert, das das zelluläre Telefon
oder Funkgerät
und eine Basiseinheit verbindet. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders
vorteilhaft, wenn kein Taschengerät 202 erforderlich
ist, wie beispielsweise, wenn ein universeller Verbinder nicht notwendig
ist, weil alle interessierenden zellulären Telefone oder Funkgeräte einen
gemeinsamen Verbinder aufweisen.
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Es
ist klar, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf eine zelluläre Übertragung von Sprachdaten
begrenzt ist, sondern auch die Übertragung
von anderen Daten über
Zelluläres-Telefon-Netzwerke
umschließt. Zum
Beispiel können
Computermodems, Faksimilemaschinen, Scanner, Strichcodeleser oder
andere digitale Informationsprozessoren mit der Basiseinheit verbunden
werden, um die Übertragung
von digitalen Daten über
die zelluläre
Verbindung zu liefern. Zusätzlich
kann der Taschenadapter der vorliegenden Erfindung ferner einen
Infrarot- (IR-) Empfänger
zu einer Verwendung mit Telefonen umfassen, die einen IR-Transmitter
aufweisen. Der IR-Empfänger
ist in der Lage, das IR-Signal von dem Telefon ordnungsgemäß zu handhaben,
einschließlich
der Intelligenz, die ein Teil des IR-Signals ist.
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Während die
exemplarischen bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung hierin insbesondere beschrieben sind,
erkennen Fachleute auf dem Gebiet verschiedene andere Veränderungen, Modifizierungen,
Hinzufügungen
und Anwendungen als dieselben, die hierin spezifisch erwähnt sind. Anhang
Tabelle
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