DE69533088T2 - Tragbares alarmsystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Alarmsysteme, und spezieller ein tragbares Alarmsystem für die Verwendung in einem bewohnten Haus, einem Boot, einer Kabine, einem Büro und praktisch jedem beliebigen anderen Gebäude.
- Alarmsysteme verschiedenster Arten existieren seit vielen Jahren. Alarmsysteme sind jetzt für Automobile ebenso wie für Gebäudestrukturen, wie Häuser, Geschäfte etc. verfügbar. In heute bekannten Heim-Alarmsystemen sind die Alarmsysteme für gewöhnlich fest innerhalb eines Hauses bzw. Heims verdrahtet, und die Verdrahtung endet für gewöhnlich an einem Bedienpult, das irgendwo innerhalb des Heims platziert ist. Einer der Hauptnachteile eines solchen Systems ist die Tatsache, dass es dauerhaft in dem Heim installiert ist und dem ursprünglichen Käufer des Alarmsystems nichts bietet, wenn er oder sie aus dem Heim auszieht. Weiterhin ist die Installation eines solchen Alarmsystems arbeitsintensiv, und erfordert daher bedeutende Ausgaben, die für die Installation zu zahlen sind. Die vorliegende Erfindung leistet alles, was ein Heim-Alarmsystem leistet und mehr. Die vorliegende Erfindung ist tragbar, äußerlich kabellos, und ist fähig, einen Anruf ohne Bedarf an dem festverdrahteten Telefonsystem, das in einem Heim oder Büro vorhanden ist, zu tätigen.
- Die vorliegende Erfindung weist eine tragbare Alarmvorrichtung auf, in der drahtlose Technologie enthalten ist, zusammen mit Mobilfunkdiensttechnologie zum Beispiel, um eine einzigartige und effektive Abschreckung gegen illegales Eindringen bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung ist fähig, einen Alarm mit hohen Dezibel-Werten ertönen zu lassen, und eine Sicherheitsüberwachungsstation über Mobilfunk- oder andere drahtlose telefonische Übertragungstechnologie zu kontaktieren. Die vorliegende Erfindung ist ausgerüstet, um Türen und Fenstereingänge zu überwachen, und kann eine Bewegung innerhalb eines Raums mit einem optionalen Bewegungsmelder wahrnehmen. Die vorliegende Erfindung ist das einzige bekannte Alarmsystem das (a) tragbar ist, (b) drahtlose Verbindungen mit Fenstern und Türen bietet, und (c) in dem optional Mobilfunk- oder andere drahtlose Telefontechnologie enthalten ist.
- Heimalarmsysteme sind oft mit der hauseigenen Telefonverdrahtung verbunden, um automatisch einen Anruf zu einer Überwachungsstation zu tätigen, die sich in einiger Entfernung von dem Haus befindet, um diejenigen in der Überwachungsstation zu warnen, dass ein möglicherweise illegales Eindringen in das Haus stattgefunden hat. In der Theorie ermöglicht dies denjenigen in der Überwachungsstation, entweder einen Sicherheitsbeamten zu dem Haus zu schicken oder einen Anruf zur Polizei zu tätigen, damit ein Polizeibeamter das Haus inspiziert, an dem der Alarm ausgelöst wurde. Ein Nachteil dieser Art von System ist es, dass ausgeklügelte Einbrecher sich solcher Systeme bewußt sind und die Telefonleitungen kappen werden, bevor sie in das Haus eindringen, wodurch die Sicherheitsüberwachungsstation nutzlos gemacht wird, weil das System nicht funktionieren wird, um einen automatischen Anruf zu der Sicherheitsüberwachungsstation zu tätigen, wenn das illegale Eindringen stattfindet.
- Der heutige Markt für Sicherheitsalarmsysteme bietet keine Alternativen für die Millionen Bürger, die in Mietwohnungen wohnen (wo sie wahrscheinlich keine bedeutenden Geldsummen ausgeben werden, um ein dauerhaft festverdrahtetes Alarmsystem zu installieren, wenn sie in der Mietwohnung nicht für länger als eine relativ kurze Zeit wohnen werden), ein Hotelzimmer, angemieteten Büroraum, Kurzzeit-Lagerhäuser, und eine Vielzahl anderer Umgebungen, in denen eine Person nicht für eine längere Zeitdauer zu bleiben beabsichtigt, und daher nicht wünscht, bedeutende Ausgaben in ein dauerhaftes Alarmsysten für diese Umgebung zu investieren. Gerade in diesen Umgebungen ist die Verbrechensrate oft am höchsten. Der Mangel einer Auswahl von Alarmen, die für diesen Markt verfügbar sind, neigt für gewöhnlich zu einem Mangel an Ausgeklügeltheit und Verlässlichkeit, um effektiv vor einem illegalen Eindringen abzuschrecken. Es existiert ein Bedarf an einem Alarmsystem, das tragbar ist, das denselben Grad oder einen besseren an Schutz bietet als ein dauerhaftes, festverdrahtetes Alarmsystem, eines das vergleichsweise preisgünstig ist, und das nicht auf die installierten Telefonleitungen eines Gebäudes angewiesen ist.
- Aus der US-A-5 117 223 ist ein tragbares Alarmsystem für Baustellen und dergleichen bekannt. Es besteht aus einer Kabine von der, wenn es in Betrieb ist, ein Pfosten (stanchion), der eine Alarmeinheit trägt, gehalten wird. Die Kabine enthält einen Alarmsteuerkasten und ein Tastenfeld, das an der vorderen Oberfläche einer Tür der Kabine befestigt ist, um den Alarm zu steuern. Das Alarmsystem kann ebenso einen Mobilfunk-Signaltransmitter enthalten, um den Anruf über den Zustand eines Alarms zu einer Mobilfunk-Antwortstation zu übertragen und dann weiter zu einer Alarmüberwachungsstation. Wenn es nicht in Betrieb ist, werden der Pfosten und die Alarmeinheit in der Kabine gelagert.
- CA-A-2 036 560, das die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart ein geschlossenes Alarmsystem, das ein Mobilfunktelefon aufweist. Das Alarmsystem weist ein geschlossenes Gehäuse auf, das beispielweise zwei Fächer besitzt, in welchen jeweils eine Alarmsteuerschaltung und ein mit einem Telefonhörer versehenes Transceiversystem platziert sind. Die Alarmsteuerschaltung wird über ein Tastenfeld programmiert, und ein oder mehrere drahtlose entfernte Detektoren übertragen Alarmsignale auf einen Alarmempfänger, der mit der Alarmsteuerschaltung verbunden ist. Die Alarmsteuerschaltung schaltet sofort in einen Alarmzustand um, nachdem Alarmsignale empfangen wurden und während des Alarmzustands werden Auslösesignale einer Sirene bereitgestellt und eine Wählschaltung wird aktiviert, um mit einem Fernsteuerempfänger zu kommunizieren, um einen entfernten Alarm bereitzustellen.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Alarmvorrnichtung zur Verfügung zu stellen, die die Umgebung des Standortes der Alarmvorrichtung besser überwacht.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung überwacht die Alarmvorrichtung das entfernte Gebiet eines zu überwachenden Gebäudes, d. h. Türen und Fenster eines Hauses einerseits, und weist andererseits einen eingebauten Bewegungsmelder auf, um die unmittelbare Umgebung des Standortes der Alarmvorrichtung zu überwachen. Ein Alarm wird erfasst, wenn entweder der Bewegungsmelder oder der mit dem Gebiet des Gebäudes verbundene Signalempfänger aktiviert wird. Wenn erst ein Alarm aufgetreten ist, werden die Tonsirene und das eingebaute Blinklicht eingeschaltet.
- Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung detaillierter beschrieben werden.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Ansicht, bei der von oben auf die Vorrichtung aus1 heruntergesehen wird; -
3 ist eine diagrammatische Ansicht der Inhalte der in1 gezeigten Vorrichtung; -
4 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Alarmsystems der vorliegenden Erfindung; -
5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Alarmsystems der vorliegenden Erfindung; und -
6 ist eine teilweise diagrammatische Ansicht einer Logiksteuerplatine für die Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Indem nun auf die Zeichnung Bezug genommen wird, wird in
1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung innerhalb eines tragbaren Gehäuses10 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse bevorzugterweise von einer Größe und Form, die an eine Stereoanlage oder einen Compact Disc-Spieler erinnert. Ein Handgriff12 kann an dem Gehäuse angebracht sein, um es ohne weiteres tragbar zu machen. Die Erscheinung, als sei es ein Compact Disc-Spieler oder Kassettenspieler, ist ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, da so ein illegaler Eindringling, der durch ein Fenster eines Hauses sieht, die Alarmvorrichtung irrtümlicherweise für einen Compact Disc-Spieler oder andere Stereoausrüstung halten könnte, und daher nicht dazu neigen würde, zu vermuten, dass das Gerät ein Alarmsystem ist. Da illegale Eindringlinge oft versuchen, ein Alarmsysten zu zerstören, so dass es nicht gegen sie eingesetzt werden kann, kann ein getarnter Alarm unbemerkt bleiben, zumindest anfänglich. - Das Gehäuse kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Ein bevorzugtes Material für das Gehäuse ist ein splittersicheres Polyurethan, das Versuchen, es zu zerstören, indem es geworfen, getreten oder darauf herumgesprungen wird, widerstehen würde. Ein illegaler Eindringling könnte versuchen, die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unbrauchbar zu machen, wenn der Tonalarm ertönt. Mit einem Gehäuse aus einem Material, das Einschlägen widersteht, kann der Alarm fortfahren, zu ertönen und möglicherweise bewirken, dass der illegale Eindringling Anstrengungen, um sie unbrauchbar zu machen, aufgibt. Wenn die Komponenten sicher innerhalb des Gehäuses befestigt sind, würde ein illegaler Eindringling Schwierigkeiten haben, durch das Gehäuse zu brechen, um den Alarm abzustellen. Komponenten innerhalb des Gehäuses können in einer aufgehängten und/oder gedämpften Art und Weise befestigt werden, um es zu ermöglichen, Erschütterungen und Einschlägen auf das Gehäuse zu widerstehen.
- Indem nun auf die
1 und2 Bezug genommen wird, werden nun die Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist bevorzugterweise mit einer Tonsirene14 ausgerüstet, die bündig mit einer Oberfläche des Gehäuses eingebaut ist, um so zu erscheinen, als sei sie ein Lautsprecher in einer Stereoanlage oder einem Radiogerät. Tonalarmsirenen sind von einer Anzahl von Quellen erhältlich, so wie Realistic. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Sirene mit 130 dB angegeben. Ebenso ist ein bündig eingebauter Bewegungsmelder16 bevorzugterweise innerhalb des Gehäuses befestigt, der in einem Bereich der Vorrichtung platziert werden kann, die normalerweise so erscheinen würde, als sei sie eine Wahlanzeige für Radiofrequenzen. Bewegungsmelder können von einer Vielzahl von Herstellern erworben werden, so wie Napco. Eine bevorzugte Reichweite für den Bewegungsmelder wäre ausreichend, um den Bereich eines großen Raums, bevorzugterweise bis zu einer Reichweite von 70 Fuß (=??m) von dem Standort des Bewegungsmelders, angemessen abzudecken. Eine Antenne ist bevorzugterweise an der vorliegenden Erfindung angebracht, um bei einer Mobiltelefonverbindung zu helfen, die hiernach detaillierter beschrieben werden wird. Die Vorrichtung kann ebenso bevorzugterweise mit einer Batteriereserveeinheit18 ausgerüstet sein, im Fall, dass Elektrizität nicht ohne weiteres an einem Standort verfügbar ist, an dem die Vorrichtung verwendet werden soll. Eine elektrische Verbindung kann für die Fälle bereitgestellt werden, in denen die Vorrichtung mit einer gewöhnlichen elektrischen Haus- oder Bürosteckdose verbunden wird. - Ein Schnittstellenpult, so wie ein Tastenfeld
20 , kann in einer Position innerhalb des Gehäuses befestigt werden, das normalerweise wie ein Stereoanlagen-Steuerfeld erscheinen kann. Die Schnittstellensteuerungen ermöglichen der vorliegenden Erfindung, im Wesentlichen auf die gleiche Weise zu funktionieren wie ein festverdrahtetes, permanentes Bedienpult eines Heimalarmsystems. Das Schnittstellenpult der vorliegenden Erfindung würde bevorzugterweise ermöglichen, die Tonsirene zu deaktivieren, die Telefonnummer einer Sicherheitsüberwachungsstation in das Alarmsystem zu programmieren, und einen Benutzercode einzugeben, der es dem Besitzer der Vorrichtung ermöglichen würde, die Vorrichtung während einer vorbestimmten Zeit sofort nach dem Eintritt in das Haus des Besitzers zu deaktivieren. Das Schnittstellenpult kann ebenso verwendet werden, um ein lautloses Notsignal zu senden, indem bestimmte Codenummern auf dem Pult gedrückt werden. Das Pult kann auch Panikknöpfe enthalten, die einen Alarm sofort ertönen lassen, wenn sie gedrückt werden. - Indem nun auf
3 Bezug genommen wird, enthält das Gehäuse weiterhin eine Überwachungsmikroprozessorplatine22 , die von verschiedenen Herstellern bezogen werden kann, so wie Napco. Bevorzugterweise ist ein Mobilfunktransceiver24 mit der Überwachungsmikroprozessorplatine verbunden. Mobilfunktransceiver können von einer Anzahl von Herstellern erworben werden, so wie Motorola. Die Überwachungsmikroprozessorplatine und der Mobilfunktransceiver sind elektrisch mit dem Steuerschnittstellenpult verbunden. Ebenso ist ein Empfänger für drahtlose Übermittlungssignale von Sicherheitskontakten, die an-Türen und Fenstern des überwachten Gebäudes befestigt sind, mit der Überwachungsmikroprozessorplatine verbunden. Drahtlose Sender- und Empfänger sind von verschiedenen Herstellern verfügbar, so wie Linear. Das Gehäuse der vorliegenden Erfindung kann auch ein bündig eingebautes Blinklicht26 enthalten, das bevorzugterweise gemeinsam mit der Tonalarmsirene aktiviert werden würde. Kleine Videokameras27 sind jetzt kommerziell erhältlich, die innerhalb des Gehäuses der vorliegenden Erfindung befestigt werden können. Diese Kameras sind in der Lage, eine Reihe von Bildern des Raums, in dem die vorliegenden Erfindung platziert ist, an ein Sicherheitsüberwachungsbüro zu senden, über die Telefonverbindung. - Indem nun auf
4 Bezug genommen wird, wird eine Implementierung der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der das Alarmgehäuse mit einem gewöhnlichen Telefonverbindungskabel ausgerüstet ist, das mit gewöhnlichen Telefonanschlussdosen verbunden werden kann, die heutzutage in Gebäuden üblich sind. In dieser Ausführungsform sind drahtlose Sicherheitskontaktschalter28 ,30 an Türen und Fenstern eines Hauses platziert. Wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird, während der Alarm eingeschaltet ist, wird der Alarm aktiviert. Die Unterbrechung der Schalterverbindung an den Sicherheitskontakten, beim Punkt des Eindringens, bewirkt, dass ein Signal an dem drahtlosen Empfänger empfangen wird, der innerhalb des Gehäuses der Alarmvorrichtung der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Wenn das Signal einmal innerhalb des Gehäuses empfangen worden ist, wird es bewirken, dass die Tonsirene ertönt und das Blinklicht eingeschaltet wird. Weiterhin wird die Überwachungsmikroprozessorplatine bewirken, dass ein Signal durch die Telefonleitung gesendet wird, so dass ein Anruf zu einer Sicherheitsüberwachungsstation getätigt wird. - Indem nun auf
5 Bezug genommen wird, wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der die Telefonverbindung nicht mittels einer gewöhnlichen Telefonanschlussdose, die innerhalb eines Hauses befestigt ist, sondern mittels eines Mobilfunktransceivers unter Verwendung von Mikrowellentechnologie geschieht. Abgesehen von der Mobilfunktelefonverbindung würde die in5 gezeigte Ausführungsform analog der in4 gezeigten Ausführungsform funktionieren. Andere Anrufübertragungsmittel können in der vorliegende Erfindung enthalten sein. Zum Beispiel kann eine 800 MHz Verbindung anstatt eines Mobilfunktransceivers verwendet werden. - Der Tonalarm der vorliegenden Erfindung wird bevorzugterweise von einer 120 Volt AC-Verbindung, die durch einen Transformator auf 12 Volt DC reduziert wird, mit Strom versorgt. Von dem Transformator ist bevorzugterweise eine Verbindung zu einer Bleisäurebatterie hergestellt, um die Batterie geladen zu lassen im Falle, dass die Elektrizität zu der Vorrichtung abgeschnitten wird und die Batterie benötigt wird, um alle Funktionen der Vorrichtung aufrechtzuerhalten.
- Der Alarm der vorliegenden Erfindung kann voreingestellt werden, um eine vorbestimmte Verzögerungszeit zuzulassen, in der der Alarm abgeschaltet werden kann, wenn einmal ein Eindringen aufgetreten ist. Diese vorbestimmte Verzögerungszeit kann durch den Besitzer der Vorrichtung eingestellt werden, ist bevorzugterweise aber nicht länger als 30 Sekunden.
- Der Alarm kann mittels des Tastenfelds programmiert werden, um mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Hauses zu zusammenzuwirken. Zum Beispiel kann Bereich
1 die Vordertür eines Hauses sein, durch die die meisten Personen eintreten. Die Bereiche2 ,3 und4 können Bereiche sein, die normalerweise nicht betreten werden, so wie Fenster. Der Alarm kann voreingestellt werden, um im Bereich1 eine Verzögerung zu haben, zum Beispiel 30 Sekunden, und keine Verzögerung in den Bereichen2 ,3 und4 . Wenn in Bereichen, die keine Verzögerung haben, ein Eindringen erfolgt, würde der Alarm sofort ertönen. Die vorliegende Erfindung kann programmiert werden, eine Sicherheitsüberwachungsstation über den Bereich zu informieren, die von einem Eindringling betreten wurde. Wenn das Alarmsystem der vorliegenden Erfindung nicht mit einer Sicherheitsüberwachungsstation verbunden ist, kann es programmiert werden, um zum Beispiel automatisch 110 zu wählen. - Wenn Mobilfunktechnologie in der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist eine Schnittstelleneinheit in den Empfänger des Mobilfunktransceivers eingebaut, um ein Anklopfen (tip and ring) zu formulieren, das für gewöhnlich mit einem Wählton bei herkömmlichen Telefonsystemen verbunden ist. Das Anklopfen wird durch den Mobilfunktransceiver initüert, und ein Anruf geht zu einer Mobilfunkstation hinaus. Von der Mobilfunkstation wird ein Signal an ein Mobiltelefonkunden-Büro (MTSO) gesendet. Von dem MTSO wird der Anruf typischerweise zu der Festnetz-Telefongesellschaft weitergeleitet und von da zu seinem endgültigen Bestimmungsort (d. h. die Sicherheitsüberwachungsstation oder das 110 Büro).
- Das Gehäuse der vorliegenden Erfindung kann mit einem ersten farbigen Licht
40 ausgerüstet sein, um anzuzeigen, dass das System korrekt funktioniert und dass alle Bereiche in einer gesicherten Stellung sind. Wenn der Alarm einmal eingestellt ist, um sich auf ein Eindringen hin zu aktivieren, kann ein zweites farbiges Licht42 bereitgestellt werden, um die Bereitschaft anzuzeigen. - In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden eine Napco Einheit Modell MA1000E, die zwei Hauptplatinen mit gedruckten Schaltungen besitzt, ein Napco RP 1054E Tastenfeld, eine Stromversorgung, und eine Hauptlogikkontrolleinheit, so wie in
6 gezeigt, verwendet, um die vorliegende Erfindung zusammenzustellen. Die Logikkontrolleinheit hat verschiedene Verbindungsschlitze. Schlitz Nummer7 ist eine positive Verbindung und Schlitz Nummer8 ist eine negative Verbindung. Die Schlitze9 und10 tragen Informationen von dem Tastenfeld. Die Stromversorgung ist mit den Schlitzen2 und3 der Logikkontrolleinheit verbunden. - Die Verbindung von Bereich
1 kann die Standortüberwachung der Vordertür auf der Logikkontrolleinheit sein. Eine Linearempfänger- und Transmittereinheit, hergestellt von Isonic (Modell WR200-28) wurde für dieses Merkmal verwendet. Schlitz Nummer 6 der Logikkontrolleinheit versorgt die Empfängereinheit mit +12 Volt, während Schlitz Nummer 11 die Einheit mit –12 Volt versorgt. Die Empfängereinheit ist ebenso mit einem Schlitz Nummer 14 verbunden, welcher die gemeinsame Leitung ist. Schlitz Nummer15 in dieser Ausführungform ist für die Verbindung von Bereich1 reserviert. Der Transmitter kann mittels einer 12 Volt Alkalibatterie versorgt werden. Ein Bewegungsmelder kann mit Bereich2 der Logikkontrolleinheit verbunden sein. An den Punkten E1 und E2 ist eine Ladung von 12 Volt DC 500 mA bereitgestellt, um die Batterie in gutem Zustand zu erhalten und es dem Hilfsstrom zu erlauben, im Falle eines Stromausfalls benutzt zu werden. Der Strom, der an die Einheit geliefert wird, kann verändert werden durch die Verwendung einer veränderten Ladeplatine von einem Mobiltelefon. Eine Motorola Intellacharger Schaltungsplatine kann verwendet werden, um die Batterie zu laden. Ein Einstellpotentiometer innerhalb des Laders erlaubt Einstellungen bis zu 12.5 Volt, und erlaubt es dem Lader weiterhin, auf ein Niveau für die Erhaltungsladung herunterzugehen, wenn die Batterie erst einmal die volle Ladung erreicht hat.
Claims (11)
- Alarmvorrichtung, aufweisend: – ein Gehäuse (
10 ); – ein Schnittstellen-Bedienpult, dass innerhalb des Gehäuses (10 ) gesichert und durch eine Öffnung in dem Gehäuse zugänglich ist; – eine Mikroprozessorplatine (22 ), die innerhalb des Gehäuses eingebaut ist, wobei die Platine (22 ) mit dem Schnittstellen-Bedienpult in Kommunikationsverbindung steht; – ein Signalempfänger (24 ), der innerhalb des Gehäuses (10 ) eingebaut ist, wobei der Signalempfänger (24 ) mit der Mikroprozessorplatine (22 ) in Kommunikationsverbindung steht, wobei der Signalempfänger (24 ) in der Lage ist, Signale aus mindestens einem Gebiet innerhalb eines Gebäudes zu empfangen, das überwacht wird; – eine Kommunikations-Schaltung, um einen Anruf zu einem Ort ausserhalb des Gebäudes einzuleiten, die innerhalb des Gehäuses (10 ) gesichert und die unabhängig von irgendwelchen festverdrahteten Telefonleitungen ist, die mit dem Gebäude verbunden sind; und – eine Tonsirene (14 ), die mit der Mikroprozessorplatine (22 ) verbunden ist; gekennzeichnet durch – ein eingebautes Blinklicht (26 ), das in dem Gehäuse (10 ) gesichert und elektrisch mit der Mikroprozessorplatine (22 ) verbunden ist; und durch – einen eingebauten Bewegungsmelder (16 ), der in dem Gehäuse (10 ) gesichert und der elektrisch mit der Mikroprozessorplatine (22 ) verbunden ist, und der angepasst ist, um die Umgebung des Standortes der Alarmvorrichtung zu überwachen; wobei die Tonsirene (14 ) und das Blinklicht (26 ) angepasst sind, um aktiviert zu werden, wenn in dem Gebiet des Gebäudes eine Störung aufgetreten oder der Bewegungsmelder (16 ) aktiviert worden ist. - Alarmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittstellen- Bedienpult ein programmierbares Tastenfeld (
20 ) enthält. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar drahtloser Sicherheitskontaktschalter (
28 ,30 ) enthält, die an einer Öffnung zu einer Gebäudestruktur angeordnet sind. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wiederaufladbare Batterie (
18 ) umfasst, die mit der Mikroprozessorplatine (22 ) verbunden ist, wobei die Batterie in der Lage ist, jeder Funktion der Alarmvorrichtung Strom zur Verfügung zu stellen. - Alarmvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Antenne umfasst, die mit dem Empfänger (
24 ) verbunden ist, um die Reichweite des Empfängers zu erhöhen, um Signale von dem Paar von Sicherheitskontaktschaltern zu empfangen. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Videokamera (
27 ) umfasst, die innerhalb des Gehäuses (10 ) angebracht ist. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) einen Griff (12 ) aufweist, um es einer Person zu ermöglichen, das Gehäuse zu tragen. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Verzögerungszeit eingestellt werden kann, innerhalb derer der Alarm durch Bedienung des Schnittstellen-Bedienpults abgeschaltet werden kann, wenn ein Alarm aufgetreten ist.
- Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstellen-Einheit bereitgestellt wird, welche elektrisch mit der Mikroprozessorplatine (
22 ) und der Kommunikationsschaltung verbunden ist, und welche angepasst ist, um einen Anklopf-Anruf (tip and ring call) mittels eines Mobilfunk-Sende- Empfängers einzuleiten, welcher in der Kommunikationsschaltung gelegen und enthalten ist. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonsirene (
14 ) und das Blinklicht (26 ) gleichzeitig aktiviert werden. - Alarmvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Bewegungsmelder (
16 ) bündig mit einer Oberfläche des Gehäuses (10 ) angebracht ist.
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