DE69534587T2 - Abtaster von Verbindungsmöglichkeiten - Google Patents

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DE69534587T2
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    • H04Q1/136Patch panels for monitoring, interconnecting or testing circuits, e.g. patch bay, patch field or jack field; Patching modules characterized by patch cord details having patch field management or physical layer management arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Überwachen von Telekommunikationssystemen
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Telefonnetzwerke weisen eine Vielzahl von Verbindungsknoten auf, die auf zahlreichen Ebenen erscheinen, die an verschiedenen Stellen vorhanden sind. 1 stellt ein typisches herkömmliches Telefonnetzwerk dar.
  • Das Netzwerk von 1 weist 10.000 Telefonleitungen auf. Eine regionale Telefonzentrale 10 ist mit einem Hauptverteiler (MDF, main distribution frame) 11 verbunden, der zum Beispiel 10.000 Eingangsverbindungen 12 aufweist, hier als „Ebene A" bezeichnet, und 20.000 Ausgangsverbindungen 13, die eine zweite Ebene definieren, hier „Ebene B" genannt.
  • Der Ausgang des Hauptverteilers ist über eine Mehrzahl von mehrpaarigen Kabeln 14 mit einer Mehrzahl von Querverbindungseinrichtungen (CC, cross-connection) 20 verbunden, typische Anzahl 50, deren jede zum Beispiel 400 Eingangspaare 21 aufweist, die eine dritte Ebene definieren, die hier „Ebene C" genannt wird. Die Querverbindungseinrichtungen weisen eine Vielzahl von Ausgangspaaren 22 auf, typische Anzahl 600, die eine vierte Ebene definieren, hier „Ebene D" genannt.
  • Jede Querverbindungseinrichtung bedient eine Mehrzahl von Verteilerkästen 30. Es sind typischerweise zehn Verteilerkästen für jede Querverbindungseinrichtung vorgesehen, wobei jeder Verteilerkasten typischerweise sechzig Eingangspaare 32 aufweist, die eine fünfte Ebene definieren, hier „Ebene E" genannt. Die Teilnehmerseite, auch als Ausgangsseite bekannt, des Verteilerkastens weist typischerweise 120 Ausgangspaare 34 auf, die eine sechste Ebene definieren, die hier „Ebene F" genannt ist.
  • Das Telefonnetzwerk von 1 definiert eine Vielzahl von Knoten auf verschiedenen Ebenen, wie oben beschrieben. Die Knoten beinhalten:
    • a Knoten der Ebene A, die an den Eingangspaaren 12 des Hauptverteilers (MDF) 11 liegen. Jeder Knoten der Ebene A umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem eine Telefonleitung von einer Zentrale 10 mit der Eingangsseite des MDF 11 verbunden ist.
    • b Knoten der Ebene B, die an den Ausgangspaaren 13 des MDF 11 liegen. Jeder Knoten der Ebene B umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem die Ausgangsseite des MDF 11 mit einem MDF-Ende eines einzelnen Paars in einem mehrpaarigen Kabel 14 anschließt. Das mehrpaarige Kabel 14 umfasst typischerweise 2000 Kabelpaare, die einen MDF mit einer Mehrzahl von Querverbindungseinrichtungen verbinden, die über einen Bereich verteilt sind, der vom MDF bedient wird. Deshalb weist jedes Kabelpaar ein MDF-Ende und ein Querverbindungseinrichtungsende auf.
    • c Knoten der Ebene C, die an den Eingangspaaren 21 der Querverbindungseinrichtungen (CC) 20 liegen. Jeder Knoten der Ebene C umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem das Querverbindungseinrichtungsende eines einzelnen Kabelpaars im mehrpaarigen Kabel 14 mit einem einzelnen Eingangspaar 21 einer Querverbindungseinrichtung 20 verbunden ist.
    • d Knoten der Ebene D, die an den Ausgangspaaren 22 der Querverbindungseinrichtungen 20 liegen. Jeder Knoten der Ebene D umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem ein Ausgangspaar 22 einer einzelnen Querverbindungseinrichtung 20 mit einem einzelnen Kabelpaar in einem mehrpaarigen Kabel 24 verbunden ist. Jedes mehrpaarige Ka bel 24 umfasst typischerweise 100–200 Kabelpaare, die ein einzelnes Querverbindungseinrichtungausgangspaar mit einem einzelnen Eingangspaar eines Verteilerkastens 30 verbindet. Deshalb weist jedes Kabelpaar im mehrpaarigen Kabel 24 ein Querverbindungseinrichtungsende und ein Verteilerkastenende auf.
    • e Knoten der Ebene E, die an den Eingangspaaren 32 der Verteilerkästen (DB, distribution box) 30 liegen. Jeder Knoten der Ebene E umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem das Verteilerkastenende eines einzelnen Kabelpaars im mehrpaarigen Kabel 24 mit einem einzelnen Eingangspaar 32 eines einzelnen Verteilerkastens 30 verbunden ist.
    • f Knoten der Ebene F, die an den Ausgangspaaren 34 der Verteilerkästen 30 liegen. Jeder Knoten der Ebene F umfasst einen physikalischen Anschlusspunkt, an dem ein einzelnes Ausgangspaar 34 eines einzelnen Verteilerkastens 30 mit einem Kabelpaar verbunden ist, das Teil eines Abnahmekabels 35 ist, das einer einzelnen Teilnehmerleitung entspricht.
  • Nun mit Bezug zu 2, die eine bildliche Darstellung eines einzelnen Querverbindungsrahmens aus dem Stand der Technik ist. Ein „Querverbindungsrahmen" ist ein allgemeiner Ausdruck, der sich auf CC oder MDF oder DB bezieht. Allgemein ausgedrückt bezieht sich der Ausdruck „Querverbindungsrahmen" auf die physikalische Stelle, an der mit einem aufwärtsgerichteten Querverbindungsrahmen oder einer Zentrale höherer Ordnung gekoppelte Eingangspaare selektiv mit Ausgangspaaren verbunden sind, die mit einem abwärtsgerichteten Querverbindungsrahmen oder einer Teilnehmerleitung niedrigerer Ordnung gekoppelt sind.
  • Jeder Querverbindungsrahmen ist bevorzugt verbunden mit:
    • a mindestens einem Kabel 100, das eine erste Vielzahl von hereinkommenden Kabelpaaren aufweist, die den Querverbindungsrahmen mit ei nem Querverbindungsrahmen oder einer Zentrale höherer Ordnung verbinden; und
    • b mindestens einem Kabel 105, das eine zweite Vielzahl von hinausgehenden Kabelpaaren aufweist, die den Querverbindungsrahmen mit einer Mehrzahl von Querverbindungsrahmen oder Teilnehmerleitungen niedrigerer Ordnung verbinden.
  • Jeder Querverbindungsrahmen beinhaltet bevorzugt:
    • a eine Eingangsverbindungsblockanordnung 110 mit einer ersten Vielzahl von Eingangsblöcken 120, deren Anzahl typischerweise der maximal erwarteten Anzahl von hereinkommenden Kabelpaaren im Kabel 100 entspricht und entsprechend permanent damit verbunden ist;
    • b eine Ausgangsverbindungsblockanordnung 130 mit einer zweiten Vielzahl von Ausgangsblöcken 140, deren Anzahl typischerweise die Anzahl der Eingangsblöcke 120 übersteigt. Die Anzahl der Ausgangsblöcke 140 entspricht typischerweise der maximal erwarteten Anzahl von herausgehenden Kabelpaaren im Kabel 105 und sind entsprechend permanent damit verbunden; und
    • e eine Mehrzahl von Überbrückungskabelpaaren 160, deren jedes selektiv ein Paar Kontakte in einem einzelnen Eingangsblock 120 mit einem Paar Kontakte in einem einzelnen Ausgangsblock 140 verbindet. Jedes der Überbrückungskabelpaare 160 verbindet daher ein Eingangskabelpaar, das Teil des Kabels 100 ist, mit einem Ausgangskabelpaar, das Teil des Kabels 105 ist.
  • 3 stellt Teile eines herkömmlichen Eingangsblocks 120 und eines herkömmlichen Ausgangsblocks 140 dar, die durch ein Überbrückungskabel miteinander verbunden sind. Der Eingangsblock 120 und der Ausgangsblock 140 weisen jeweils typischerweise eine Mehrzahl von Paaren herkömmlichen Kontaktsätze auf, wie 10 Paare von Isolierverschiebekontaktsätzen.
  • Der Einfachheit halber ist nur ein Kontaktsatz 320 im Eingangsblock 120 gezeigt und ein Kontaktsatz 321 ist im Ausgangsblock 140 gezeigt. Jeder der Kontaktsätze 320 und 312 weist eine Mehrzahl von herkömmlichen miteinander verbundenen Kontakten 330 bzw. 331 auf, wie 2, 3 oder 4 miteinander verbundene Kontakte. In 3 sind zum Beispiel zwei miteinander verbundene Kontakte 330 pro Kontaktsatz im Eingangsblock 120 gezeigt und drei miteinander verbundene Kontakte 331 pro Kontaktsatz im Ausgangsblock 140.
  • In 3 ist ein Draht 342, der Teil des Kabels 100 bildet, mit einem Kontakt 330 des Satzes 320 verbunden. Der andere Kontakt 330 des Satzes 320 ist mit einem Ende eines Drahts 344 verbunden, der Teil des Überbrückungskabels 160 ist, dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Kontakt 331 des Satzes 321 im Ausgangsblock 140 verbunden ist. Ein weiterer Kontakt 331 im Satz 321 ist mit einem Ende eines Drahts 346 verbunden, der Teil des Kabels 105 bildet.
  • Zum „Anschließen" eines Teilnehmers sehen Techniker typischerweise drei Überbrückungskabelpaare 347, 348 und 349 vor. Wie in 1 gezeigt ist, verbindet des erste Überbrückungskabelpaar 347 einen einzelnen A-Knoten mit einem einzelnen B-Knoten, in einem MDF, der zur Bedienung des Teilnehmers zugeordnet ist. Das zweite Überbrückungskabelpaar 348 verbindet einen einzelnen C-Knoten mit einem einzelnen D-Knoten, in einer Querverbindungseinrichtung, die zur Bedienung des Teilnehmers zugeordnet ist. Das dritte Überbrückungskabelpaar 349 verbindet einen einzelnen E-Knoten mit einem Teilnehmer-F-Knoten im Verteilerkasten, der zur Bedienung des Teilnehmers zugeordnet ist.
  • Die Anzahl der Knoten pro oben spezifizierter Ebene kann von einem Netzwerk zum anderen schwanken. Sie weisen jedoch alle eine flexible Netzwerkstruktur auf, die unvorhersehbaren und ungleichmäßi gen Bedarf an Telefonleitungen ermöglicht. Im obigen Beispiel weist eine B:A-Verbindung einen Flexibilitätsfaktor von 20.000/10.000 = 2 auf. Die B:C-Verbindung ist festgelegt. Die D:C-Verbindung weist einen Flexibilitätsfaktor von 600/400 = 1,5 auf. Die F:E-Verbindung ist festgelegt. Die E:F-Verbindung weist einen Flexibilitätsfaktor von 120/60 = 2 auf.
  • Deshalb sind in einem typischen Telefonnetzwerk drei Arten von flexiblen Verbindungen vorhanden, die hier A:B-, C:D- und E:F-Verbindungen genannt werden.
  • Zur Wartung eines Telefonnetzwerks werden Aufzeichnungen flexibler Verbindungen aufbewahrt, die für die A:B-Verbindungen angeben, welcher A-Knoten mit welchem B-Knoten verbunden ist, und gleichermaßen für die C:D- und E:F-Verbindungen. Diese Aufzeichnungen sind oft ungenau, weil Techniker manchmal die Ebenen nicht wie angewiesen verbinden, während die Aufzeichnungen auf den gegebenen Verbindungsanweisungen beruhen. Ebenso kann es bei Reparaturen notwendig sein, dass der Techniker die Anschlüsse verändert und kann es versäumen, diese Veränderungen aufzuzeichnen.
  • Für jede Teilnehmerleitung behält die Telefongesellschaft üblicherweise einen Verlegeplan, der die folgende Leitweginformation beinhaltet:
    • a Telefonleitungsnummer;
    • b physikalische Lage der der Telefonleitung zugeordneten Knoten auf jeder der Ebenen A–F.
  • Die gespeicherte Information zum Identifizieren der physikalischen Lage eines Knotens umfasst typischerweise:
    • i Eine Querverbindungsidentifizierung, die die Identität des Querverbindungsrahmens ist, in dem der Knoten gelegen ist; und
    • ii Eine Paarnummer im Querverbindungsrahmen.
  • Die veröffentlichte europäische Patentanmeldung Nr. 93304514 8-2211 (Veröffentlichungsnummer 0575100) des Anmelders/Inhabers beschreibt ein LAN-Verbindungsscannersystem, das zum Überwachen der Verbindungen eines lokalen Netzwerks (LAN, local area network) funktioniert.
  • Die veröffentlichte französische Anmeldung Nr. 2680067 (Nationale Registrierung Nr. 9109809) beschreibt eine optische Vorrichtung zum Überwachen des Verbindungszustands eines stark verzweigten Systems, das für die Telekommunikation Anwendung findet.
  • Micro Computer Systems, Inc. 3708 Alliance Drive, Greensboro, NC 27407-2030 vermarktet ein Testgerät, das als Remote Test Unit (Modelle 105A, 107A/F) bekannt ist, das den Verbindungszustand von aktiven Telefonleitungen prüft.
  • Die veröffentlichte UK-Patentanmeldung GB 2236398A (Anmeldung Nr. 8922025 5) beschreibt eine selbstaufzeichnende Schalttafel, die die Verbindungen zwischen Eingangs- und Ausgangsports einer Schalttafel dokumentiert. Das Betriebsverfahren beinhaltet Versehen jedes Eingangsports mit einem Eingangsabfrageterminal und jedes Ausgangsports mit einem Ausgangsabfrageterminal und Verbinden eines Eingangsabfrageterminals mit einem Ausgangsabfrageterminal, wenn die entsprechenden Eingangs- und Ausgangsports verbunden sind. Ein Abfragesignal wird abwechselnd zu jedem Eingangsterminal gesendet und das Ausgangsterminal, an dem das Abfragesignal empfangen wird, wird erfasst und dem Eingangsterminal zugeordnet, von dem das Abfragesignal ausging.
  • Ein ähnliches System ist in US-A-4 953 194 beschrieben.
  • Verschiedene Arten von Schuhanordnungen oder Verbindungsblöcke sind zur Verwendung in Telekommunikationsquerverbindungsblöcken für Überspannungsschutz und Leitungsprüfung bekannt. Eine breite Vielfalt dieser Vorrichtungen ist im Handel erhältlich von Krone in Deutschland.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sucht verbessertes Gerät zum Überwachen der Verlegung einer Verkabelungsanlage für Telekommunikation, Energie, Nachrichten und andere Anwendungen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich und erkennbar, in denen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines herkömmlichen Telefonnetzwerks aus dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine vereinfachte bildliche Darstellung eines herkömmlichen Querverbindungsrahmens aus dem Stand der Technik ist;
  • 3 eine Darstellung eines Paars einzelner Kontaktsätze ist, die durch ein herkömmliches Überbrückungskabel oder Einsatzdraht gemäß dem Stand der Technik verbunden sind;
  • 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Telefonnetzwerks ist, dessen Verbindungen automatisch überwacht werden, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine vereinfachte Darstellung einer physikalischen Verbindung zwischen einem Scanner (Abtasteinrichtung) und seinem zugehörigen Anschlussblock im Gerät von 4 ist;
  • 6 ein vereinfachtes funktionales Blockdiagramm eines Scanners ist, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und funktioniert, und im Gerät von 4 nützlich ist;
  • 7 ein vereinfachtes Diagramm von Energie- und Kommunikationsverknüpfungen einer zentralen Steuereinheit ist, die in der regionalen Telefonzentrale von 4 sitzt;
  • 8A, 8B und 8C Darstellungen von drei Verbindungsstrukturen sind, die im Gerät von 4 nützlich sind; und
  • 9 eine teilweise Schnittansicht einer bildlichen Darstellung eines Verbindungsblocks ist, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und funktioniert.
  • Hier beigefügt sind die folgenden Anhänge, die beim Verständnis und der Einschätzung einer hier gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung helfen:
    Anhang A ist eine ausführliche Beschreibung des Scanners von 6 mit einer Scanneranwendungssoftwarespezifikation und Netzlisten für die Hardwarekomponenten;
    Anhang B ist eine ausführliche Beschreibung der Anwendungssoftware der Steuerstation 50, die Teil des Geräts von 7 ist;
    Anhang C ist eine Liste einer Energie- und Kommunikationsanlage, die Teil des Geräts von 7 ist; und
    Anhang D ist eine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Einrichtmethode, in der jeder Scannermessdraht im Computerspeicher der Steuerstation einem einzelnen Block zugeordnet ist, den er dann überwacht.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, die ein Telefonnetzwerk darstellt, dessen Verbindungen automatisch überwacht werden, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Gerät von 4 funktioniert so, dass es Leitwege in einem Telekommunikationssystem ähnlich dem Telefonnetzwerk aus dem Stand der Technik von 1 überwacht. Aus Bequemlichkeit werden die Bezugszeichen von 1 verwendet, um herkömmliche Komponenten des Telefonnetzwerks zu bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Mehrzahl von Scannern (Abtasteinrichtungen) 40 auf, deren jeder so funktioniert, dass er eine Vielzahl von Knoten auf einer oder mehreren Ebenen überwacht und den Verbindungszustand jedes Knotens an eine Steuerstation 50 über eine Energie- und Kommunikationsanlage 60 berichtet. Die Steuerstation 50 funktioniert so, dass sie die Verbindungsinformation von allen Scannern 40 akkumuliert und periodisch oder auf Anfrage eine Leitwegtabelle erzeugt, die den Verbindungsstatus aller Knoten im System angibt. Ein bevorzugtes Verbindungsschema zwischen der Steuerstation 50, Anlage 60 und Scannern 40 auf allen Ebenen des Systems wird unten ausführlich mit Bezug zu 7 beschrieben.
  • Die Steuerstation 50 funktioniert bevorzugt so, dass der Betrieb der Scanner 40 synchronisiert wird. Typischerweise befehligt die Steuerstation 50 alle Scanner in einer speziellen Ebene (A, B, C, D, E, oder F wie in den 4 und 7 gezeigt), so dass sie in einen Tx-Modus (Transmissionsmodus) eintreten. Alle Scanner auf allen übrigen Ebenen erhalten Befehl, in einen Rx-Modus (Empfangsmodus) zu gehen. Dies gewährleistet, dass für jede Mehrebenenverknüpfung, d. h. eine Verknüpfung, die sich über mehr als zwei Ebenen erstreckt, der Scanner auf einer der Ebenen überträgt und die Scanner aller anderen Ebenen empfangen.
  • Jeder Rx-Modusscanner sucht nach einem Synchronisationssignal, indem er alle seine Knoten in dem Zeitintervall abtastet, in dem jeder Tx-Modusscanner ein Synchronisationssignal über einen einzelnen Knoten überträgt. Bei Erfassen eines Synchronisationssignals erwartet der Scanner im Rx-Modus Empfang der Identifizierungsinformation vom Übertragungsscanner der selben Verknüpfung und speichert diese Information, die anschließend an die Steuerstation 50 berichtet wird. Scanner 40 funktionieren bevorzugt auch so, dass sie Alarmanzeigen ausgeben, die sich auf Ereignisse in MDF 11, CC-Einrichtungen 20 und Verteilerkästen 30 oder ihre Umgebung beziehen.
  • 5 ist eine vereinfachte Darstellung eines bevorzugten Verfahrens zum physikalischen Verbinden eines Scanners mit einem entsprechenden Anschlussblock. Der Einfachheit halber werden die Bezugszeichen aus dem Stand der Technik von 3 eingesetzt, um die herkömmlichen Komponenten des Telefonnetzwerks zu bezeichnen.
  • Mindestens ein Scanner 40, der unten mit Bezug zu 6 in seiner Funktion beschrieben wird, ist pro Querverbindungsrahmen, den er überwachen soll, vorgesehen. Der Scanner 40 kann wie folgt angeschlossen sein:
    • a Verbinden, wie in 5 gezeigt, für jeden Kontaktsatz 320 jedes Eingangsblocks 120, der überwacht wird, eines Endes eines Eingangsabtastdrahts 350 mit dem Kontakt 330, der zum Verbinden des Eingangsdrahts 342 verwendet wird, mit dem Kontaktsatz und Verbinden des anderen Endes des Eingangsabtastdrahts 350 mit einem Eingang des Scanners 40. Alternativ kann der Eingangsabtastdraht 350 mit einem dritten Kontakt 330 (nicht gezeigt) verbunden werden, d. h. einem Kontakt, der nicht zum Verbinden mit einem Eingangsdraht verwendet wird und der nicht für einen Überbrückungskabeldraht verwendet wird; und
    • b Verbinden für jeden Kontaktsatz 321 jedes Ausgangsblocks 140, der überwacht wird, eines Endes eines Ausgangsabtastdrahts 360 mit dem Kontakt 331, der zum Verbinden des Kontaktsatzes mit dem Ausgangsdraht 346 verwendet wird und Verbinden des anderen Endes des Ausgangsabtastdrahts 360 mit einem weiteren Eingang des Scanners 40. Diese Verbindung ist in 5 gezeigt.
  • Alternativ kann, wie in 5 gezeigt, der Ausgangsabtastdraht 360 mit einem dritten Kontakt 331 verbunden werden, d. h. einem Kontakt, der nicht zum Verbinden des Ausgangsdrahts verwendet wird und nicht für ein Überbrückungskabel verwendet wird.
  • Es ist erkennbar, dass alternativ der Scanner eingesetzt werden kann, um nur Eingangsblöcke zu überwachen, statt Eingangsblöcke und Ausgangsblöcke. In diesem Fall werden die Eingangsabtastdrähte 350 und die Ausgangsabtastdrähte 360 mit Eingangsblöcken verbunden. Gleichermaßen werden, wenn nur Ausgangsblöcke überwacht werden, die Eingangs- und Ausgangsabtastdrähte 350 bzw. 360 mit Ausgangsblöcken verbunden.
  • Nun wird auf die 8A8C Bezug genommen, die alternative Verbindungstechniken darstellen, die zum physikalischen Verbinden eines Scanners mit einem entsprechenden Anschlussblock geeignet sind.
  • 8A stellt Verbindung eines metallischen Schuhelements 362 dar, das mit einem Eingangs- oder Ausgangsabtastdraht 364 verbunden wird, mit einem Kontakt 366, der speziell konfiguriert ist, so dass er zur Konfiguration des Schuhs 362 passt. Die Schuhe 362 und Kontakte 366 dieses Typs sind im Stand der Technik bekannt. Es wird angemerkt, dass Schuhe 362 gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Kontakten 366 in Kontakt sein können.
  • 8B stellt Verbindung eines gedruckten Leiterplattenelements 372, das mit einem Eingangs- oder Ausgangsabtastdraht 374 verbunden ist, mit einem Doppelunterbrecherkontakt 376 dar, der speziell so konfiguriert ist, dass er zur Konfiguration des Leiterplattenelements 372 passt. Die Leiterplattenelemente 372 und Kontakte 376 dieses Typs sind im Stand der Technik bekannt. Leiterplattenelemente 372 können gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Kontakten 376 in Kontakt sein.
  • 8C stellt eine gedruckte Leiterplattenanordnung 382 neuer Konstruktion dar, die mehrere Eingangs- oder Ausgangsabtastdrähte 384 mit mehreren herkömmlichen Kontakten 386 über Kontakte 387 verbindet. Herkömmliche Kontakte 386 müssen nicht speziell konfiguriert werden, damit sie zur Konfiguration der Anordnung 382 passen. Alternativ können Kontakte des Typs eingesetzt werden, der durch die Bezugszeichen 366 (8A) oder 376 (8B) angegeben sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das gedruckte Leiterplattenelement 382 auch sichtbare Indikatoren aufweisen, wie LEDs 388, um spezielle Knoten zu identifizieren, die Behandlung durch einen Techniker zum Anschließen, Abstellen oder zur Wartung erfordern.
  • Außerdem kann die gedruckte Leiterplattenanordnung 382 Überwachungsterminals 389 aufweisen, die mit Kontakten 387 gekoppelt sind, um zu ermöglichen, das Überwachungsgerät daran angeschlossen wird, um bestimmte Knoten zu überwachen, ohne dass Lösen der Anordnung 382 aus dem Kontakt mit den Kontakten 386 erforderlich ist.
  • Nun wird zu 9 Bezug genommen, die einen neuen Verbindungsblock 352 darstellt, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und funktioniert. Der Ver bindungsblock 352 umfasst ein Gehäuse 353, das eine gedruckte Leiterplatte 354 umgibt, auf die eine Gruppe von herkömmlichen Kontakten 355 angebracht ist. Die gedruckte Leiterplatte 354 verbindet jeden der herkömmlichen Kontakte 355 mit einem entsprechenden Kontakt in einem Standardanschluss DB-25 356, der einfach und lösbar mit einem Scanner 40 verbunden werden kann.
  • Nochmals zurück zu 5 wird angemerkt, dass sobald der Scanner 40 in einem Querverbindungsrahmen installiert ist, ein Einrichtfahren eingesetzt werden kann, um eine Informationstabelle auszubilden, die jeden Scannereingang oder -ausgang einem entsprechenden einzelnen Querverbindungsrahmenverbindungspunkt, mit dem er verbunden ist, zuordnet.
  • Bevorzugt wird diese Informationstabelle von einem tragbaren Computer 370 akkumuliert, der hier als Einrichtcomputer bezeichnet ist, und anschließend zur Steuerstation 50 überführt. Ein bevorzugtes Einrichtverfahren ist wie folgt:
    • a Einrichtcomputer 370 wird über seinen RS232 Port mit einer RS232 Schnittstelle 520 (6) des Scanners 40 verbunden.
    • b Einrichtkasten 380 wird mit einem mehrpaarigen Einrichtadapter 390 verbunden und mit dem Einrichtcomputer 370. Der mehrpaarige Einrichtadapter 390 kann vom Typ sein wie er in einer der 8A8C dargestellt ist und so funktionieren, dass er lösbar den Einrichtkasten 380 und den Computer 390 mit einer Vielzahl von Kontakten 330 und 331 in entsprechenden Blöcken 120 und 140 verbindet.
    • c Die Software des Einrichtcomputers 370, die ausführlich in Anhang D beschrieben ist, fordert den Benutzer auf, den mehrpaarigen Einrichtadapter 390 mit einem speziellen Block im Querverbindungsrahmen zu verbinden. Die Bedienungsperson wird gebeten, die Querverbindungs rahmenidentifizierung und die Kapazität des Querverbindungsrahmens einzugeben.
    • d. Der Einrichtcomputer 370 weist den Einrichtkasten an, ein bestimmtes Tx-Signal über die Kontakte 330 und 331 sequentiell zu übertragen, die den Paaren entsprechen, die nun den Einrichtprozess erfahren. Gleichzeitig wird der Scanner 40 angewiesen, in den Rx-Modus einzutreten, um die vom Einrichtkasten gesendeten Tx-Signale zu empfangen und zu speichern. Sobald der Einrichtkasten das Übertragen über alle Paare, die Einrichtung erfahren, beendet hat, weist der Einrichtcomputer den Scanner an, die Identität der Ports zu senden, bei denen Einrichtkastensignale empfangen wurden. Diese Identitäten werden akkumuliert und schließlich zur Steuerstation 50 übertragen.
    • e Die Software des Einrichtcomputers 370 fordert dann den Benutzer auf, die Schritte c und folgende für jeden der übrigen Blöcke im Querverbindungsrahmen durchzuführen, bis der Verbindungsstatus jedes der Blöcke akkumuliert ist.
  • Es ist erkennbar, dass die Scanner 40 in vorhandene Netzwerke nachgerüstet werden können. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Scanner in jedem Querverbindungsrahmen permanent installiert. Alternativ können einige der Querverbindungsrahmen nicht mit einem permanenten Scanner versehen werden. Stattdessen kann ein einzelner tragbarer Scanner oder eine kleine Zahl von tragbaren Scannern eingesetzt werden, um sequentiell einige oder alle der Querverbindungseinrichtungen und Verteilerkästen zu überwachen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung transportiert ein Techniker einen tragbaren Scanner von einem Querverbindungsrahmen zum anderen. An jedem Rahmen kann der tragbare Scanner vorübergehend mit dem Rahmen in einer Weise verbunden werden, ähnlich der Weise, in der der Einrichtcomputer angeschlossen ist (5). Alternativ kann die Verbindung das Gerät aus einer der 8A8D einsetzen.
  • Zwei Betriebsweisen unter Verwendung eines tragbaren Scanner sind vorgesehen:
    In einer Betriebsart, hier „Netzwerktestmodus" genannt, kommuniziert der tragbare Scanner sobald er installiert ist, mit der Steuerstation 50 gemäß einem bestimmten Protokoll, fordert, dass alle anderen Scanner auf anderen Ebenen in den Rx-Modus überführt werden und erhält Erlaubnis zum Übertragen eines Signals an die anderen Scanner. Der Betrieb des Scanners in diesem Modus ist identisch zum Betrieb eines permanenten Scanners wie es oben beschrieben ist. In einer anderen Betriebsart, hier „lokaler Testmodus" genannt, braucht der tragbare Scanner sobald er installiert ist, nicht mit der Steuerstation 50 zu kommunizieren, sondern kommuniziert indessen mit verschiedenen Ebenen im einzelnen Querverbindungsrahmen, an den er angeschlossen ist. Der tragbare Scanner kann die lokalen Testergebnisse für eventuelles Herunterladen speichern.
  • 6 ist ein vereinfachtes funktionales Blockdiagramm eines Scanners, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und funktioniert. Der Scanner von 6 weist zwei Schalttransceiver 400 und 410 auf, deren jeder entweder als Sender als als Empfänger funktioniert, wie er von einer Mikrosteuerung 420 über einen Daten-/Steuerbus 430 Befehle erhält. Diese Architektur ermöglicht dem Scanner, zwei Ebenen in einem einzelnen Querverbindungsrahmen zu überwachen, selbst wenn eine der beiden Ebenen sendet und die andere der beiden Ebenen empfängt.
  • Der Transceiver 400 umfasst eine Vielzahl von Anschlüssen 440, mit denen Eingangsdrähte 350 oder Ausgangsdrähte 360 (5) verbunden sind. Alle mit den Anschlüssen 440 verbundenen Drähte sind vom selben Typ, d. h. entweder alle Eingangsdrähte oder alle Ausgangsdrähte.
  • Die Anschlüsse 440 sind über geeignete Schutzschaltungen 444 mit einer Schaltung 450 gekoppelt, deren Betrieb durch eine Mikrosteuerung 420 über einen Bus 430 gesteuert wird. Die Schaltung 450 funktioniert so, dass sie selektiv irgendein Paar von Drähten 350 oder 360, je nach Lage das Falls, mit einem Aktivitätssensor 460 und über ein Modem 470 mit einem UART, asynchroner Empfangs-/Sendeschaltung 472 verbindet. Die Schaltungen 460, 470 und 472 sind auch über den Bus 430 mit der Mikrosteuerung 420 gekoppelt.
  • Ein Transceiver 410 umfasst eine Mehrzahl von Anschlüssen 480, an die Eingangsdrähte 350 oder Ausgangsdrähte 360 (5) angeschlossen sind. Alle mit den Anschlüssen 480 verbundenen Drähte sind vom selben Typ, d. h. entweder alle Eingangsdrähte oder alle Ausgangsdrähte.
  • Die Anschlüsse 480 sind über geeignete Schutzschaltungen 484 mit einer Schaltung 486 gekoppelt, deren Betrieb durch die Mikrosteuerung 420 über Bus 320 gesteuert ist. Die Schaltung 486 funktioniert so, dass sie wählbar jegliches Paar Drähte 350 oder 360, je nach Lage das Falls, mit einem Aktivitätssensor 488 und über einen Schalter 490 und ein Modem 492 mit einem UART, asynchroner Empfangs-/Sendeschaltung 494 verbindet. Die Schaltungen 488, 490, 492 und 494 sind auch mit der Mikrosteuerung 420 über den Bus 430 gekoppelt.
  • Jeder Transceiver 400 oder 410 führt die folgenden beiden Vorgänge aus:
    • a Empfangsvorgang – Der Transceiver scannt alle damit verbunden Leitungen durch Aktivieren der Schaltung 450 oder 486, die jede Leitung wiederum mit dem Aktivitätssensor 460 oder 488 verbindet. Wenn der Aktivitätssensor 460 oder 488 ein Signal auf der Leitung erfasst, wird dies an die Mikrosteuerung 420 berichtet, die das Modem 470 oder 492 aktiviert, um zu bestimmen, ob das Signal ein gültiges Tx-Signai ist. Wenn dies der Fall ist, findet kein weiteres Schalten statt, bis der Inhalt des gültigen Tx-Signals über das Modem 470 oder 492 und UART 472 oder 494 zur Mikrosteuerung 420 übertragen ist.
    • b Sendevorgang – Die Mikrosteuerung 420 befiehlt der Schaltung 450 oder 486, jedes Paar Drähte 350 oder 360 sequentiell mit dem Aktivitätssensor 460 oder 488 zu verbinden. Wenn der Aktivitätssensor 460 oder 488 ein Signal auf der Leitung erfasst, wird dies der Mikrosteuerung 420 berichtet, die bemerkt, dass diese Leitung benutzt wird und veranlasst die Schaltung, zur nächsten Leitung weiter zu gehen. Wenn keine Aktivität zu einer bestimmten Leitung berichtet wird, veranlasst die Mikrosteuerung 420 das Modem 470 oder 492, zunächst ein Tx-Synchronisierungssignal gefolgt von einem Tx-Signal zu senden.
  • Übertragung und Empfang können in einem Frequenzband ausgeführt werden, das nicht für andere Kommunikation verwendet wird (band-extern), um den Scannern zu ermöglichen, dass sie parallel zur Übertragung anderer Information, wie Sprach- oder Faxinformation, über die Leitungen arbeiten. Alternativ können Übertragung und Empfang im selben Frequenzband ausgeführt werden wie andere Kommunikation (band-intern), vorausgesetzt, dass eine Leitungsaktivitätsschaltung gewährleistet, dass eine einzelne Leitung nicht verwendet wird, bevor über diese Leitung übertragen wird.
  • Das Tx-Signal beinhaltet bevorzugt:
    • a Eine Angabe der Ebene (A, B, C, D, E oder F in 4) des Scanners;
    • b Eine ID des übertragenden Scanners;
    • c Eine ID des aktuell übertragenden Drahtpaars unter den vom Scanner überwachten Paaren.
  • Nun nochmals mit Bezug zu den 4, 6 und 7, die eine Energie- und Kommunikationsanlage 60 darstellen, wird angemerkt, dass ein einzelnes Drahtpaar, das mit der Anlage 60 verbunden ist, mit jedem Scanner 40 über ein Drahtpaar entweder des Kabels 14 oder des Kabels 24 gekoppelt ist. Das Drahtpaar ist über eine Splitterschaltung 496 verbunden, die eine Hochspannung über das Drahtpaar empfängt und sie zu einer Energiezufuhr führt (nicht gezeigt), die sie zur Verwendung in der Scannerschaltung in geeignete Spannungen transformiert.
  • Die Splitterschaltung 496 gibt auch Kommunikationssignale für das Modem 492 über Schalter 490. Der Schalter 490, gesteuert von der Mikrosteuerung 420, funktioniert so, dass sie bestimmt, ob das Modem 492 Kommunikation empfängt oder Kommunikation an die Energie- und Kommunikationsanlage 60 von 4 und 7 sendet, oder alternativ ob das Modem 492 über die Drähte 350 oder 360 und Schaltung 486 empfängt oder sendet. Jeder Scanner 40 kann wahlweise auch Geräte zur Anzeige von Fehlern im Netzwerk und Messen verschiedener elektrischer Parameter darin aufweisen. Solche Geräte können mit der Schaltung 450 oder 486 parallel mit dem Aktivitätssensor 460 oder 488 verbunden sein.
  • Jeder Scanner 40 weist bevorzugt auch eine RS232-Schnittstellenschaltung 520 auf, die Kommunikation mit einem Laptop oder ähnlichen Computer ermöglicht, der zum Einrichten eingesetzt wird, wie es hier ausführlich mit Bezug zu Anhang C beschrieben ist, zum Testen oder Herunterladen.
  • Wahlweise kann jeder Scanner 40 eine Alarmmessschaltung 530 aufweisen, die die Steuerstation 50 alarmiert, wenn im Bereich des Querverbindungsrahmens Vorfälle auftreten, die den Betriebszustand beeinflussen. Bevorzugt funktioniert die Alarmmessschaltung 530 zum:
    • a Alarmieren, wenn die CC-Einrichtung oder Verteilerkastentür geöffnet wird; und/oder
    • b Alarmieren, wenn ungeeignete Temperatur, Rauch oder Brand in der CC-Einrichtung oder im Verteilerkasten festgestellt werden.
  • Anhang A ist eine ausführliche Beschreibung eines Scanners 40, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und funktioniert.
  • 7 ist ein Diagramm der Energie- und Kommunikationsverknüpfungen der Scanner 40 mit der Anlage 60 und der Steuerstation 50 von 4. Wie oben beschrieben liegt die Steuerstation 50 typischerweise in der regionalen Telefonzentrale 10 (4), die so funktioniert, dass sie von jedem Scanner den Verbindungsstatus aller davon überwachten Knoten empfängt und eine Leitwegtabelle erzeugt, die den Verbindungsstatus aller Knoten im Netzwerk darstellt.
  • Typischerweise lädt die Steuerstation 50 alle Information von allen Scannern periodisch herunter, etwa einmal am Tag, und erzeugt eine integrierte Verbindungsdatenbasis. Die Steuerstation 50 kann zum Beispiel einen Vergleich der Leitwege von heute mit den Leitwegen von gestern erzeugen. Bevorzugt betreibt die Steuerstation 50 kontinuierlich eine Abtastfunktionalität in der Anlage 60, ähnlich der oben mit Bezug zur Rx-Funktion des Scanners 40 beschriebenen. Diese Funktionalität ermöglicht der Steuerstation, Alarme und andere Meldungen aus verschiedenen Scannern 40 direkt zu empfangen.
  • Anhang B ist eine ausführliche Beschreibung der Steuerstation 50 von 7.
  • Die Steuerstation 50 funktioniert bevorzugt so, dass sie freie Drahtpaare in jeder CC-Einrichtung identifiziert, belegte CC-Einrichtun gen identifiziert und fehlerhafte Kabel und Unterbrechungen in CC-Einrichtungen identifiziert, wie es ausführlich in Anhang B beschrieben ist.
  • Die Steuerstation 50 erfordert wenig Wartungszeit und ist leicht zu installieren. Nach einmaliger Installation wird Leitwegeinformation automatisch erzeugt.
  • Ein bevorzugtes Einrichtverfahren, in dem eine Tabelle im Speicher erzeugt wird, der physikalische Verbindungen des Scanners und tatsächliche Blockbezeichnungen oder -zahlen verknüpft, wird beschrieben. In Anhang C ist erkennbar, dass die Softwarekomponenten der vorliegenden Erfindung, wenn gewünscht, in ROM (Read-Only-Memory) implementiert sein können. Die Softwarekomponenten können allgemein in Hardware implementiert werden, wenn gewünscht, unter Verwendung herkömmlicher Techniken.
  • Es ist erkennbar, dass die in den Anhängen beschriebene besondere Ausführungsform nur dazu vorgesehen ist, eine äußerst detaillierte Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu geben und nicht als Einschränkung vorgesehen ist. Es ist erkennbar, dass verschiedene Merkmale der Erfindung, die zum Zwecke der Klarheit, im Zusammenhang mit separaten Ausführungsformen beschrieben sind, auch in Kombination in einer einzigen Ausführungsform vorgesehen sein können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale der Erfindung, die aus Gründen der Kürze im Zusammenhang einer einzigen Ausführungsform beschrieben sind, auch separat oder in irgendeiner geeigneten Unterkombination vorgesehen sein.
  • Es ist für Fachleute erkennbar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das beschränkt ist, was oben speziell gezeigt und beschrieben wurde. Stattdessen ist der Rahmen der vorliegenden Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. System zum Überwachen der Verbindungen eines Kommunikationsnetzwerks, wobei das Netzwerk eine Vielzahl von Knoten aufweist, die auf eine Vielzahl von Ebenen (A–F) verteilt sind, wobei das System folgendes aufweist: a) eine Steuerstation (50); b) eine Vielzahl von Abtasteinrichtungen (40), von welchen jede arbeitet, um eine Vielzahl von Knoten auf einer oder mehreren der Ebenen zu überwachen und um über den Zustand einer Verbindungsmöglichkeit von jedem Knoten mit der Steuerstation (50) zu berichten, wobei jede der Abtasteinrichtungen (40) zwei Umschalt-Transceiver (400, 410) enthält, und eine Vielzahl von Anschlüssen (440, 480) zur Verbindung mit einer Vielzahl von Eingangs- oder Ausgangsdrähten (350, 360), eine Umschaltschaltung (450, 486) und einen Aktivitätssensor (460, 488) enthält; c) eine Mikrosteuerung (420); und d) für jeden Transceiver (400, 410) einen Datensteuerbus (430), der seine Umschaltsteuerung (450, 486) und seinen Aktivitätssensor (460, 488) mit der Mikrosteuerung (420) verbindet; wobei die Umschaltsteuerung (480, 486) arbeitet, um irgendein Paar der Eingangs- oder Ausgangsdrähte (350, 360) selektiv mit dem Aktivitätssensor (460, 488) zu verbinden.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei jede der Abtasteinrichtungen (40) arbeitet, um die Vielzahl von Knoten zu überwachen, indem sie auf ein durch die Steuerstation (50) ausgegebenes und weitergeleitetes Befehlssignal reagiert, wobei das Reagieren ein Erzeugen eines Testsignals, das die Abtasteinrichtungs-Adresse und die Adresse eines Abschlusskontakts trägt, zu welchem die Abtasteinrichtung beab sichtigt, das Testsignal weiterzuleiten, und ein Weiterleiten des Testsignals zum Abschlusskontakt enthält.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerstation (50) arbeitet, um die Informationen über Verbindungsmöglichkeiten von allen Abtasteinrichtungen zu akkumulieren bzw. zu sammeln und um periodisch oder auf eine Anforderung hin eine Führungstabelle zu erzeugen, die den Zustand einer Verbindungsmöglichkeit von allen Knoten anzeigt.
  4. Überwachungssystem nach Anspruch 3, wobei die Steuerstation (50) arbeitet, um einen Betrieb der Abtasteinrichtungen (40) zu synchronisieren.
  5. Überwachungssystem nach Anspruch 4, wobei die Synchronisation des Betriebs der Abtasteinrichtungen ein Veranlassen enthält, dass die Abtasteinrichtungen (40) auf einer bestimmten Ebene (A–F) in den Sendemode eintreten und dass alle Abtasteinrichtungen (40) auf allen übrigen Ebenen in den Empfangsmode gehen.
  6. Überwachungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin eine Leiterplatten-PCB-Anordnung (382) aufweist, um mit mehreren herkömmlichen Kontakten (386) eines Abschlussblocks in Eingriff gebracht zu werden, zum Verbinden von mehreren Eingangs- oder Ausgangs-Abtastdrähten (384) mit den mehreren herkömmlichen Kontakten (386), wobei die PCB (354) eine Vielzahl von Kontakten (387) enthält, wobei die Kontakte mit entsprechenden Abtastdrähten (384) verbunden und in Eingriff mit einem entsprechenden Abschlussblock (352) von herkömmlichen Kontakten (386) gebracht werden.
  7. Verbindungs-Überwachungssystem nach Anspruch 6, wobei die PCB (382) weiterhin visuelle Indikatoren (388) aufweist, um bestimmte Knoten zu identifizieren, die für eine Verbindung, eine Trennung oder eine Wartung die Aufmerksamkeit durch einen Techniker erfordern.
  8. Überwachungssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei die PCB (382) weiterhin Überwachungsanschlüsse (389) aufweist, die mit den Kontakten (387) gekoppelt sind, um zu ermöglichen, dass eine Überwachungseinrichtung daran angebracht wird, um gegebene Knoten zu überwachen, ohne das Entfernen der PCB-Anordnung (382) vom Abschlussblock zu erfordern.
  9. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Abschlussblöcke Verbindungsblöcke (352) sind, wobei jeder Verbindungsblock folgendes aufweist: ein Gehäuse (353), das eine zweite Leiterplatte PCB (354) umgibt, auf welcher eine Anordnung von herkömmlichen Kontakten (355) montiert ist, wobei die PCB eine Einrichtung zum Verbinden von jedem der herkömmlichen Kontakte (355) mit einem entsprechenden Kontakt innerhalb eines Standard-DB-25-Anschlussstücks (356) enthält, welches schnell und entfernbar mit Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen einer Abtasteinrichtung (40) verbunden werden kann.
  10. Überwachungsverfahren zum Erfassen des Zustands einer Verbindungsmöglichkeit eines Kommunikationsnetzwerks, welches Netzwerk eine Vielzahl von Knoten aufweist, die auf eine Vielzahl von Ebenen (A–F) verteilt sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Vorsehen einer Vielzahl von Abtasteinrichtungen (40), wobei jede der Abtasteinrichtungen zwei Umschalt-Transceiver (400, 410) enthält, wobei jeder der Transceiver (400, 410) selektiv einen Sendemode und einen Empfangsmode hat, wobei jeder der Transceiver eine Vielzahl von Anschlüssen (440, 480), eine Umschaltschaltung (450, 486) und einen Aktivitätssensor (460, 488) aufweist, und weiterhin Vorsehen einer Steuerstation (50), einer Mikrosteuerung (420) und, für jeden Transceiver, eines Datensteuerbusses (430), der an seine Umschaltschaltung (450, 486) anschließt und seinen Aktivitätssensor (460, 488) mit der Mikrosteuerung (420) verbindet; und b) Auswählen von mit dem Aktivitätssensor (460, 488) zu verbindenden Eingangs- und Ausgangsdrähten (350, 360) durch die Umschaltschaltungspaare.
  11. Überwachungsverfahren nach Anspruch 10, das weiterhin folgendes aufweist: c) gleichzeitiges Befehlen von zwei oder mehreren der Abtasteinrichtungen durch die Steuerstation, über einen oder mehrere Knoten einer Übertragung, die zu einer ausgewählten Ebene gehört und entlang dem Kommunikationsnetzwerk erfolgt, zu einem oder mehreren Knoten, die zur ausgewählten Ebene oder zu anderen Ebenen gehören, zu bewirken, wobei die Übertragung Testsignale enthält, die einen Code tragen, der die Abtasteinrichtung, einen Knoten und einen individuellen Abschlusskontakt identifiziert; d) Veranlassen, dass die anderen Abtasteinrichtungen die Testsignale empfangen und der Steuerstation die Abtasteinrichtung, die das Testsignal identifizierte, und den Abschlusskontakt, bei welchem das Testsignal identifiziert wurde, berichten; e) Akkumulieren der Information über Verbindungsmöglichkeiten von allen Abtasteinrichtungen in der Steuerstation, und f) periodisch oder auf einen Befehl hin Erzeugen einer Führungstabelle, die den Zustand von Verbindungsmöglichkeiten von allen Knoten im Kommunikationssystem anzeigt.
  12. Überwachungsverfahren nach Anspruch 10 oder 11, das weiterhin ein Ausgeben und Weiterleiten eines Befehlssignals durch die Steuerstation und ein Reagieren durch entsprechende Abtasteinrichtungen auf das Befehlssignal aufweist, wobei das Reagieren eine Erzeugung eines Testsignals, das die Abtasteinrichtungs-Adresse und die Adresse eines Abschlusskontakts trägt, zu welchem die Abtasteinrichtung beabsichtigt, das Testsignal weiterzuleiten, und ein Weiterleiten des Testsignals zum Abschlusskontakt enthält.
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