DE69632392T2 - Embolisationssystem - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Embolisierungssystem zum Blockieren des Durchflusses durch einen ausgewählten Abschnitt eines Lumens. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Einführen von Okklusionspartikeln in das Lumen eines Blutgefäßes.
  • Derzeit werden Embolisierungstechniken zur Behandlung einer Vielzahl von Gefäßerkrankungen und Nichtgefäßerkrankungen verwendet. Zu solchen Erkrankungen gehören arteriovenöse Malformationen (AVMs), Aneurysmen, arteriovenöse Fisteln und Tumore. Derzeit werden drei grundlegende Arten von Embolisierungssystemen verwendet. Diese Systeme umfassen embolische Flüssigkeiten, feste oder feststoffartige Mittel sowie Partikel.
  • Zu embolischen Flüssigkeiten gehören Kleber (Polymerisierungsmittel), Alkohole und Fällungsmittel. Typische Beispiele für embolische Flüssigkeiten sind n-Butylcyanacrylat (n-BCA), Ethylalkohol und ein Fällungsmittel, das von Ethicon, Deutschland, unter der Handelsbezeichnung Ethibloc vermarktet wird. Die Wirkung von als embolische Flüssigkeiten verwendeten Klebern beruht auf einer Polymerisierung und Härtung des Gefäßes, wodurch das Gefäß, in das sie eingeführt werden, blockiert oder verschlossen wird. Der Alkohol oder die Alkoholderivate verursachen Gewebeschäden des Gefäßes mit sich daraus ergebender Thrombusbildung für einen Verschluss. Fällungsmittel umfassen typischerweise ein Fällungsmittel, das in Infusionslösung gelöst, in einer Blutumgebung jedoch unlöslich ist. Wenn die Infusionslösung in das Gefäß eingeleitet wird, fällt das Fällungsmittel aus und verursacht den Verschluss.
  • Embolische Flüssigkeiten sind derzeit mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Ein Nachteil ist die fehlende Strahlungsundurchlässigkeit der Flüssigkeiten. Dies erschwert die Überwachung der Gabe embolischer Flüssigkeiten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Freigabe von embolischen Flüssigkeiten in das zu verschließende Gefäß schwer zu steuern ist. Die Flüssigkeiten müssen oberhalb des Ortes freigegeben werden, an dem ein späterer Verschluss erwünscht ist. Der Blutfluss transportiert die embolisierende Flüssigkeit durch das Lumen des Gefäßes und die Freigabe einer passenden Menge verschließender Flüssigkeit in das Gefäß, die gewährleistet, dass ein Verschluss an dem gewünschten Ort im Gefäß auftritt, ist schwierig zu steuern.
  • Feste Mittel umfassen herkömmlicherweise, wenn sie in einem Embolisierungssystem Anwendung finden, Okklusionsartikel, die inhärent diskreter sind als embolische Flüssigkeiten. Derartige Artikel wurden typischerweise aus Nahtmaterial oder Wicklungen ausgebildet, die in das Gefäß eingeführt wurden. Das Nahtmaterial (häufig Seide) nimmt, wenn es freigegeben ist, innerhalb des Gefäßes eine gewundene Form an, um Thrombusbildung und Verschluss zu verursachen. Ein Verschlusssystem mit Nahtmaterial ist in dem US-Patent 4,994,069 von Ritchart et al., erteilt am 19. Februar 1991, besprochen. Wicklungen, oder Wicklungsanordnungen, als feste Verschlussmittel sind in dem US-Patent 5,234,437 von Sepetka, erteilt am 10. August 1993, beschrieben. Die Wicklungen verschließen den gewünschten Ort im Gefäß, indem sie ein physikalisches Hindernis des Blutflusses darstellen. Dies fördert die Thrombusbildung an dem gewünschten Ort, was schließlich das Gefäß verschließt.
  • Feste Mittel sind jedoch ebenfalls mit einer Anzahl Nachteile behaftet. Zum einen sind feste Mittel herkömmlicherweise von einer Thrombusbildung abhängig, um einen vollständigen Verschluss zu erreichen. Wenn jedoch während einer Operation Antikoagulationsmittel in den Blutkreislauf eingeleitet werden, kann das Antikoagulationsmittel im Wesentlichen die Thrombusbildung verhindern und dadurch die Verschlusswirkung des festen Mittels auf ein Minimum beschränken. Außerdem können die natürlichen Blutgerinnsel auflösenden Faktoren des Körpers eine Rekanalisierung hervorrufen. Weiterhin handelt es sich bei dem festen Mittel in Form einer Wicklung entweder um eine Einsetzwicklung oder eine ablösbare Wicklung. Einsetzwicklungen werden mittels Injektion oder durch Durchschieben durch einen Basiskatheter in das Gefäß eingeführt. Sobald sie in das Gefäß eingeführt sind, können sie nicht wieder herausgeholt werden und eine genaue Abgabe ist schwer zu steuern. Ist die Wicklung ablösbar, muss ihre Größe genau angepasst sein, um dem Lumen des Gefäßes am gewünschten Verschlussort zu entsprechen. Die Größe des Gefäßlumens ist jedoch schwer vorauszusagen. Aus diesem Grund ist es nicht unüblich, dass der behandelnde Arzt das feste Mittel (ablösbare Wicklung) zum Verschlussort bewegt und erst dann herausfindet, dass die Abmessungen der ablösbaren Wicklung für den Verschlussort im Gefäß ungeeignet sind. Dies verlangt vom Arzt, dass dieser im Wesentlichen das gesamte Spiralsystem entfernt und das System wieder mit einer ablösbaren Wicklung anderer Größe einsetzt. Es ist u. U. notwendig, dieses Verfahren mehrmals zu wiederholen, ehe ein festes Mittel passender Größe endlich in das Lumen eingesetzt ist. Beim Entfernen einer ablösbaren Wicklung ungeeigneter Größe kommt es nicht selten vor, dass die Wicklung mit dem Basiskatheter in Berührung kommt und sich entwirrt oder abwickelt. Ein solches System ist zeitaufwändig und ineffizient.
  • Ein drittes herkömmliches Embolisierungssystem verwendet so genannte Embolisierungspartikel oder Verschlusspartikel. Embolisierungspartikel sind typischerweise kleiner als feste Verschlussmittel und in Lösung suspendiert. Die Lösung wird durch einen Katheter in das zu verschließende Lumen injiziert. Typische Embolisierungspartikel sind aus Polyvinylalkohol (PVA) hergestellt. Die Polyvinylalkoholpartikel sind aus einem gemahlenen Materialblock ausgebildet und werden durch eine Anzahl Siebe geführt, um die Partikel in verschiedene Größenklassen zu trennen. Die Partikel werden in Lösung suspendiert und durch einen Abgabekatheter in das Gefäß injiziert.
  • Herkömmliche Embolisierungspartikel sind jedoch auch mit einer Anzahl Nachteile behaftet. So können die Partikel in herkömmlichen Systemen nicht einfach zurückerhalten werden, sobald sie in das Gefäß injiziert sind. Außerdem ist die genaue Steuerung, wie viel des Injektats abgegeben wird, schwierig. Weiterhin sind typische PVA-Partikel suspendiert und damit bei ihrer Passage durch den Katheter üblicherweise nicht gut ausgerichtet. So können sie sich verkeilen und den Abgabekatheter im wesentlichen blockieren. Dies verlangt, dass der behandelnde Arzt entweder das gesamte System, einschließlich des Abgabekatheters, entfernt oder es durch ein anderes System ersetzt oder zusätzlich Zeit aufwenden muss, um die Blockierung im Abgabekatheter zu entfernen. Ein weiteres großes Problem in Verbindung mit der Injektion von PVA-Partikeln zum Verschließen eines Gefäßes wird als Rückfluss bezeichnet. Im Wesentlichen wird der distale Durchfluss am Verschlussort bei der Injektion von PVA in das Gefäß und dem beginnenden Verschluss des Gefäßes geringer. Somit ist im Verschlussort weniger Injektat erforderlich. Wenn zu viel Lösung injiziert wird und der distale Durchfluss dieses zusätzliche Injektat nicht abtransportieren kann, wird der Durchfluss proximal und kann das Lumen eines normalen Gefäßes an einem proximalen Ort verschließen. Dieses Problem entsteht im Wesentlichen aufgrund der schwierigen Steuerung der in das Gefäß injizierten Menge PVA-Partikel.
  • D-A-233303 betrifft ein Embolisierungssystem umfassend einen Katheter mit einem Lumen und einem länglichen Teil; und ein Okklusionspartikel mit einem Aufnahmedurchgang darin zur Aufnahme des länglichen Teils steuert die Bewegung des Okklusionspartikels. Das längliche Teil dringt jedoch zu keinem Zeitpunkt in das Okklusionspartikel ein. In der Ausführungsform des Okklusionspartikels als 'taillierte Doppelhelix' ["taillierte Doppelhelix", siehe 1], kann auch ein Führungsdraht ["Führungsdraht"] führend durch die in diesem Fall hohle Taille der Doppelhelix passieren, und das Führen und Absetzen des Okklusionspartikels, das in seiner ausgezogenen Konfiguration innerhalb des Katheters enthalten ist, wird mithilfe eines Schubelements ["Schubelement"] erreicht, das die 'Doppelhelix' aus dem Katheter und vom Führungsdraht herunterschiebt".
  • FR-A-2641692 betrifft ein Embolisierungssystem mit einem Schubelement und einem länglichen Teil. Das Schubelement bewegt sich jedoch nicht im Verhältnis zum länglichen Teil.
  • US-A-5292332 betrifft ein Verfahren zum Schließen eines Lochs in einer Gefäßwand durch Einsetzen eines Pfropfens in die Wand des Gefäßes. Das Lumen des Gefäßes wird durch das Einsetzen des Pfropfens nicht verschlossen. US-A-5292332 lehrt nicht die Verwendung eines beliebigen Verfahrens zur intravaskulären Verwendung oder zum Verschluss des Lumens eines Gefäßes und legt dies auch nicht nahe.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßes Embolisierungssystem ist in Anspruch 1 definiert und Verbesserungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1, 1A und 1B stellen ein übliches Problem bekannter Embolisierungssysteme dar.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Embolisierungssystems.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Embolisierungssystems gemäß 2, wobei die Abgabe eines Okklusionspartikels in ein Gefäß dargestellt ist.
  • 4 ist eine vergrößerte und detaillierte Querschnittsansicht des Embolisierungssystems gemäß 2 und 3.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1, 1A und 1B stellen ein übliches Problem von Embolisierungssystemen vom Typ Polyvinylalkohol (PVA)-Injektion dar. 1 zeigt einen Abgabekatheter 10 in einem Gefäß 11 mit einem distalen Ende 13. Der Katheter 10 hält eine PVA-Lösung, oder ein Injektat, die eine Mehrzahl PVA-Partikel 12 enthält. Obwohl die PVA-Partikel 12 in der Regel keine perfekte Kugelform aufweisen, sind sie in 1 aus Gründen der Vereinfachung als Kugeln dargestellt. Während der Anwendung wird der Abgabekatheter 10 normalerweise derart durch das Gefäß 11 bewegt, dass das distale Ende 13 proximal zu einem gewünschten Verschlussort 14 ist. Wenn das distale Ende 13 des Abgabekatheters 10 den Verschlussort 14 erreicht hat, wird die Lösung mit den PVA-Partikeln 12 in den Abgabekatheter 10 injiziert und an den Verschlussort 14 abgegeben. Es ist schwierig, die genaue Menge (sowohl hinsichtlich der Größe der Partikel als auch der erforderlichen Anzahl Partikel) des Injektats vorherzusagen, das zum Verschließen des Gefäßes 11 am Ort 13 erforderlich ist. Die genaue Steuerung der Menge des am Ort 14 abgegebenen Injektats ist ebenfalls schwierig. Dies führt zu einer großen Vielfalt von Problemen, die größtenteils im Abschnitt Hintergrund der Erfindung der vorliegenden Beschreibung genannt wurden.
  • Außerdem kann der Verschluss vom PVA-Typ eines der Probleme aufweisen, die üblicherweise mit diskreten oder festen Verschlusseinrichtungen verbunden sind. Wenn die PVA-Partikel 12 an den Ort 14 abgegeben werden, kann der Verschluss durch eine Thrombusbildung verursacht werden. Während der Operation kann jedoch eine Antikoagulationstherapie verabreicht werden. Diese Therapie kann die Thrombusbildung im Wesentlichen verhindern. Somit muss der behandelnde Arzt mehr Lösung mit PVA-Partikeln 12 injizieren. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Steuerung der Abgabe einer genauen Menge (Größe und Anzahl der Partikel) der Lösung, verschlimmert die Notwendigkeit der Abgabe zusätzlicher Lösung das Problem eines potenziellen Rückflusses in das Gefäß 11. Außerdem verfügt der Körper über natürliche Gerinnsel auflösende Faktoren, die auf den Thrombus einzuwirken beginnen. Dies kann dazu führen, dass sich der Thrombus am Ort 14 im Laufe der Zeit auflöst.
  • Auf dem Weg zum Ort 14 muss der Katheter 10 normalerweise mehrmals gebogen werden. 1A, ein Querschnitt entlang der Linie 1A-1A in 1, zeigt den herkömmlichen kreisförmigen Querschnitt des Katheters 10. 1B ist andererseits ein Querschnitt entlang der Linie 1B-1B in 1 an einem Punkt, an dem der Katheter 10 gebogen wird, um den Ort 14 zu erreichen. Der Querschnitt an diesem gebogenen Abschnitt des Katheters 10 ist oval ausgebildet. Da die Partikel 12 einfach in Lösung gemischt sind und durch den Katheter 10 injiziert werden, sind sie in der Regel nicht entlang einer Längsachse des Katheters 10 ausgerichtet. Wenn die Partikel den ovalen Querschnitt des Katheters 10 erreichen, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Partikel ineinander und in die Wand des Katheters 10 verkeilen und den Durchfluss der Lösung durch den Katheter blockieren. Der erfordert, dass der Arzt entweder irgendeine Vorrichtung in den Katheter 10 einführt, um die Blockierung zu entfernen, oder es erfordert, dass der Arzt den Katheter 10 vollständig entfernt und einen anderen Abgabekatheter in das Gefäß 11 einführt. Dies ist zeitaufwändig, beschwerlich und ineffizient.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Embolisierungssystems 18. Das Embolisierungssystem 18 umfasst einen Abgabekatheter 20, einen Draht 22, Okklusionspartikel 24 und ein Schubelement 26. Das Embolisierungs system 18 ist in das Lumen eines Gefäßes 28 eingeführt dargestellt.
  • Im Rahmen der Verwendung wird der Abgabekatheter 20 normalerweise in das Gefäß 28 eingeführt und sein distales Ende 30 so bewegt, dass es einen Verschlussort im Gefäß 28 erreicht. Die Partikel 24 haben jeweils Draht aufnehmenden Durchgang 32 darin. Die Partikel 24 sind auf einem Draht 22 angebracht, indem der Draht 22 durch den Draht aufnehmenden Durchgang 32 der Partikel 24 eingeführt wird. Wenn der Draht 22 mit einer ausreichenden Menge Partikel 24 besetzt ist, wird das Schubelement 26 ebenfalls auf dem Draht 22 angebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schubelement 26 ein Katheter oder ein anderer Schlauch mit einem Lumen 34 zur Aufnahme des Drahts 22. Das Schubelement 26 hat einen distalen Endabschnitt 36, der in die Partikel 24 eingreift, während das Schubelement 26 entlang des Drahts 22 vorgeschoben wird. Der Draht 22, die Partikel 24 und das Schubelement 26 werden alle im Abgabekatheter 20 zum distalen Ende 30 des Abgabekatheters 20 proximal zum zu verschließenden Ort vorgeschoben.
  • Der Draht 22 weist an seinem distalen Ende einen gekrümmten Abschnitt 38 auf. Der in 2 dargestellte gekrümmte Abschnitt 38 ist normalerweise ein J-förmiger oder haken-förmiger Abschnitt. Der gekrümmte Abschnitt 38 dient zum Zurückhalten der Partikel 24 auf dem Draht 22, bis der behandelnde Arzt die Freigabe eines Partikels 24 vom Draht 22 wünscht.
  • 3 stellt die Anwendung des Embolisierungssystems 18 dar, wenn der behandelnde Arzt die Freigabe eines Partikels 24 in das Gefäß 28 wünscht. Wenn das distale Ende 30 des Abgabekatheters 20 so angeordnet ist, dass es einen gewünschten Verschlussort im Gefäß 28 erreichen kann, schiebt der behandelnde Arzt das Schubelement 26 entlang dem Draht 22 vor, bis die Partikel 24 an dem gekrümmten Abschnitt 38 am distalen Ende des Drahts 22 fassen. Der behandelnde Arzt setzt dann das Vorschieben des Schubelements 26 am Draht 22 fort, wobei das distalste Partikel 24 an dem gekrümmten Abschnitt 38 des Drahts 22 anliegt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Draht 22 aus einem federnden Formgedächtnismaterial, wie einem superelastischen Metall, ausgebildet. Der Draht 22 kann auch ein anderes geeignetes längliches Teil sein, wie ein Kunststoffmaterial (Teflon) oder ein anderes federndes synthetisches oder natürliches Material. Somit verursacht das distalste Partikel 24, während der behandelnde Arzt das Schubelement 26 weiter vorschiebt, ein Geradebiegen des gekrümmten Abschnitts 38 des Drahts 22 aus dem gekrümmten Abschnitt, der in 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, entlang eines Wegs, der im Allgemeinen durch den Pfeil 40 dargestellt ist, in eine gerade Position, die in 3 dargestellt ist. Wenn der Draht 22 in der geraden Position ist, setzt der behandelnde Arzt das Vorschieben des Schubelements 26 fort, bis die gewünschte Anzahl Partikel 24 vom Draht 22 in das Gefäß 28 freigegeben sind. Wenn der behandelnde Arzt die gewünschte Menge Partikel 24 in das Gefäß freigegeben hat, zieht der behandelnde Arzt das Schubelement 26 entlang dem Draht 22 zurück. Damit kann der gekrümmte Abschnitt 38 des Drahts 22 wieder seine ursprüngliche Position (in 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt) annehmen. Sobald der gekrümmte Abschnitt 38 des Drahts 22 seine ursprüngliche gekrümmte Position eingenommen hat, dient er wieder zum Zurückhalten weiterer Partikel 24 auf dem Draht 22.
  • Die Partikel 24 sind vorzugsweise strahlungsundurchlässige Partikel, wie aus Platin, die mittels Fluoroskopie sichtbar sind. Damit wird dem Arzt ein hohes Maß an Steuerung bei der Freigabe einer gewünschten Anzahl Partikel 24 in das Gefäß 28 ermöglicht. Wenn die gewünschte Anzahl Partikel 24 freigegeben ist, kann der behandelnde Arzt die Freigabe weiterer Partikel 24 einfach durch Zurückziehen des Schubelements 26 entlang dem Draht 22 verhindern. Außerdem kann der behandelnde Arzt mit der vorliegenden Erfindung alle Partikel 24 zurückgewinnen, die im Abgabekatheter 24 weiterhin auf dem Draht 22 sind. Das Zurückgewinnen solcher Partikel ist mit bekannten Embolisierungssystemen, bei denen eine Injektatlösung verwendet wird, ausgesprochen schwierig.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Embolisierungssystems 18. 4 zeigt eine Anzahl bevorzugter Abmessungen für Teile des Embolisierungssystems 18. Der Innendurchmesser des Partikels 24 ist mit dem Bezugszeichen A bezeichnet. Der Außendurchmesser des Partikels 24 ist mit dem Bezugszeichen B bezeichnet. Die Länge des Partikels 24 ist mit dem Bezugszeichen C bezeichnet. Der Innendurchmesser des Schubelements 26 ist mit dem Bezugszeichen D bezeichnet. Der Außendurchmesser des Schubelements 26 ist mit dem Bezugszeichen E bezeichnet. Der Innendurchmesser des Abgabekatheters 20 ist mit dem Bezugszeichen F bezeichnet und der Außendurchmesser des Abgabekatheters 20 ist mit dem Bezugszeichen G bezeichnet.
  • Der Innendurchmesser A des Partikels 24 ist vorzugsweise gerade eben größer als der Außendurchmesser des Drahts 22. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist ein Okklusionspartikel 24 derart definiert, das sein Außendurchmesser B kleiner ist als der Innendurchmesser F des Abgabekatheters 20, sein Innendurchmesser A größer ist als der Außendurchmesser des Drahts 22 und seine Länge C kürzer ist als ungefähr 1 cm. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser B des Partikels 24 vorzugsweise kleiner als 0,75 mm. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt der Außendurchmesser B des Partikels 24 zwischen 0,2 mm und 0,75 mm. In der bevorzugten Ausführungsform ist außerdem die Länge C des Partikels 24 kürzer als ungefähr 1,2 mm. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt die Länge C des Partikels 24 zwischen 0,7 mm und 1,2 mm.
  • Der Innendurchmesser D des Schubelements 26 ist größer als der Außendurchmesser des Drahts 22, muss aber kleiner sein als der Außendurchmesser B des Partikels 24. Der Außendurchmesser E des Schubelements 26 muss kleiner sein als der Innendurchmesser F des Abgabekatheters 20. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Abgabekatheter 20 einen Außendurchmesser G von 0,7 mm und einen Innendurchmesser F von 0,53 mm. Außerdem hat das Schubelement 26 einen Außendurchmesser E von 0,33 mm und einen Innendurchmesser D von 0,15 mm. Es handelt sich hierbei um bevorzugte Ausführungsformen, wobei der Rest des Systems 18 entsprechend dimensioniert werden muss, es können aber auch andere geeignete Abmessungen verwendet werden. Der Innendurchmesser A des Partikels 24 ist weiterhin vorzugsweise kleiner als 3 mm.
  • Es sei bemerkt, dass jedes geeignete Verfahren zum Anbringen der Partikel 24 auf dem Draht 22 verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein einzelnes unitäres Stück auf dem Draht 22 angebracht und in diskrete Partikel 24 geschnitten oder getrennt werden. Außerdem können die diskreten Partikel 24 zuerst ausgebildet und dann einzeln oder in Gruppen auf dem Draht 22 angebracht werden.
  • Es sei bemerkt, dass Platin zwar das bevorzugte Material für die Partikel 24 darstellt, aber auch andere Materialien verwendet werden können. Beispielsweise kann das vorliegende Embolisierungssystem 18 in Verbindung mit chemotherapeutischen Arzneimitteln verwendet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, das Partikel 24 aus radioisotopem Material auszubilden, das die Wirksamkeit der Chemotherapie verstärkt und das die Wirksamkeit der Tumorembolisierung verstärkt. Das Material für das Partikel 24 kann auch eine polymere Substanz sein. Weiterhin wird die Dichte des zur Ausbildung des Partikels 24 verwendeten Materials in einigen Fällen von der zu verwendeten Technik bestimmt. Die Partikel können beispielsweise aus einem Material mit einer Dichte hergestellt sein, die größer oder kleiner als die von Blut ist, abhängig von den Anforderungen für das jeweilige zu embolisierende Gefäßnetz.
  • Die vorliegende Erfindung löst bestimmte Probleme, die mit Verschlüssen aufgrund von Thrombusbildung in Zusammenhang stehen. Wenn die Thrombusbildung Teil der Verschlusswirkung der Partikel 24 ist und eine Antikoagulationstherapie verwendet wird, kann der behandelnde Arzt einfach zusätzliche Partikel 24 freigeben, um den gewünschten Verschluss zu erreichen. Dies kann sorgfältig überwacht und gesteuert werden, sodass im Wesentlichen kein Rückfluss entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine wirksame Technik und Vorrichtung zum Ausrichten der Partikel 24 im Allgemeinen entlang einer Längsachse des Abgabekatheters 20 bereit. Die Partikel 24 können erst dann vom Draht 22 freigegeben werden, wenn sie am distalen Ende des Drahts 22 freigegeben werden und dann auch nur, wenn der behandelnde Arzt das Schubelement 26 ausreichend weit vorschiebt, um die Partikel 24 freizugeben. Dadurch wird im Wesentlichen verhindert, dass die Partikel 24 an einer unerwünschten Stelle im Abgabekatheter 20 abgegeben werden. Somit wird der Abgabekatheter 20 nicht durch ineinander in dem Lumen der Wand des Katheters 20 verkeilte Partikel 24 blockiert.
  • Es sei bemerkt, dass der J-förmige oder hakenförmige distale Endabschnitt 38 des Drahts 22 dem behandelnden Arzt die Freigabe der Partikel 24 ermöglicht, aber auch innere Verletzungen zu verhindern hilft. Da der gekrümmte Abschnitt 38 relativ groß und gleichmäßig gekrümmt ist, verletzt er nicht die Innenoberfläche des Gefäßes.
  • Außerdem senkt die gesteuerte Freigabe der Partikel 24, die mit der vorliegenden Erfindung erreicht wird, im Wesentlichen das Auftreten von Rückfluss. Da der behandelnde Arzt imstande ist, die genaue Menge der freigegebenen Partikel 24 zu überwachen, kann diese Menge gesteuert und angepasst werden, wenn der distale Durchfluss aufgrund des partiellen Verschlusses des Gefäßes reduziert ist. Dadurch werden Probleme in Zusammenhang mit Rückfluss im Wesentlichen vermieden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass Veränderungen in der Gestaltung und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Embolisierungssystem (18) enthaltend einen Katheter (20) mit einem Lumen und umfassend: ein längliches Teil, das in das Lumen des Katheters einsetzbar ist; ein nicht gewendeltes Okklusionspartikel (24) mit einem Aufnahmedurchgang (32) darin zur Aufnahme des länglichen Teils, damit das längliche Teil die Bewegung des Okklusionspartikels steuert und ein Schubelement (26), das in Relation zum länglichen Teil innerhalb des Lumens des Katheters verschiebbar ist, um in das Okklusionspartikel (24) einzugreifen und das Okklusionspartikel im Verhältnis zum länglichen Teil zu bewegen.
  2. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 1, wobei das Schubelement (26) umfasst: ein zweites längliches Teil mit einem Aufnahmedurchgang, so dass das Schubelement entlang des länglichen Teils verschiebbar ist, wobei das längliche Teil innerhalb des Aufnahmedurchgangs in Relation zum Schubelement bewegt wird.
  3. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 2, wobei das längliche Teil einen Draht (22) umfasst und wobei das Schubelement (26) umfasst: einen Schlauch mit einem Lumen (34), wobei das Lumen groß genug dimensioniert ist, um den Draht verschiebbar aufzunehmen, und kleiner als eine Außenabmessung des Okklusionspartikels.
  4. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 3, wobei das Schubelement (26) einen distalen Endabschnitt (36) zum Eingreifen in das Okklusionspartikel und zum Schieben des Okklusionspartikels (24) entlang des Drahts (12) aufweist, so dass sich das Okklusionspartikel in Relation zum Draht verschiebt, wobei der Draht durch den den Draht aufnehmenden Durchgang (22) im Okklusionspartikel verläuft.
  5. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 4, wobei das Lumen (34) eine vom Okklusionspartikel (24) definierte Öffnung umfasst, die groß genug ist, um den Draht verschiebbar aufzunehmen.
  6. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 1, wobei das Okklusionspartikel (24) aus radioopakem Material ausgebildet ist.
  7. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 1, wobei das längliche Teil umfasst: einen Mitnehmerendabschnitt zum gesteuerten Festhalten des Okklusionspartikels (24) am länglichen Teil.
  8. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 7, wobei das längliche Teil einen Draht (22) umfasst und wobei der Mitnehmerendabschnitt umfasst: einen gekrümmten Abschnitt (38) des Drahtes, der sich im Allgemeinen am distalen Ende des Drahtes befindet.
  9. Embolisierungssystem (18) nach Anspruch 8, wobei der Draht (12) umfasst: ein flexibles Formgedächtnismaterial, wobei der gekrümmte Abschnitt (38) flexibel genug ist, um das Okklusionspartikel (24) freizugeben und wieder die gekrümmte Form anzunehmen.
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