DE69725062T2 - Führungsdraht mit doppelkonischer Verjüngung - Google Patents

Führungsdraht mit doppelkonischer Verjüngung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Führungsdrähte werden benutzt, um das Einführen diagnostischer oder therapeutischer Katheter in Durchgänge im Körper, wie Arterien oder Gefäße, zu unterstützen. Um den Katheter zur richtigen Stelle zu führen, wird der Führungsdraht beim Patienten eingeführt und durch das Gefäßsystem vorgeschoben, wobei der Vorschub des Führungsdrahtes an einem Röntgenbildschirm beobachtet wird. Bei einigen Eingriffen muß der Führungsdraht durch extrem gewundene Gefäße vorgeschoben werden, um den zu behandelnden oder den zu diagnostizierenden Bereich zu erreichen. Demzufolge ist es wichtig, daß die distale Spitze des Führungsdrahtes flexibel ist, um das Vorschieben und das Navigieren des Führungsdrahtes entlang seiner gewundenen Bahn zu erleichtern. In entsprechender Weise wird eine flexible Spitze auch benötigt, um eine Verletzung der Innenwände der Gefäße und Arterien, mit denen die Spitze beim Vorschieben in Berührung kommt, zu vermeiden. Es war daher Gegenstand vieler erfinderischer Aktivitäten, Führungsdrähte und Führungsdrahtspitzen zu entwickeln, welche extrem flexibel und steuerbar sind, so daß der Führungsdraht bei den verschiedenen Verzweigungen und Durchgängen der Gefäße und Arterien leicht gehandhabt werden kann.
  • Nicht alle Kathetereingriffe machen es erforderlich, daß der Führungsdraht und der Katheter durch extrem gewundene Bahnen vorgeschoben werden. In mehr routinemäßigen Fällen muß der Arzt den Katheter nur zu Behandlungs- oder Diagnosebereichen in primären oder anderweitig besser zugänglichen Bahnen der Gefäßsystems führen. Daher ist es in den mehr routinemäßigen Fällen nicht notwendig den Führungsdraht durch eine gewundene Bahn zu navigieren. In solchen Fällen kann der Vorschub extrem flexibler Führungsdrähte und Führungsdrahtspitzen den Fortschritt des Arztes beim Vorschub tatsächlich sogar behindern, weil der Führungsdraht dann dazu neigt, seitlichen Verzweigungen und unerwünschten Durchgängen zu folgen. Dies erhöht den erforderlichen Arbeitsaufwand des Arztes und verlängert unnötig die Dauer des ansonsten routinemäßigen Eingriffes.
  • Es besteht daher ein Bedarf an Führungsdrähten zur Anwendung bei Kathetereingriffen, bei denen es wenig wahrscheinlich ist, unerwünschte seitliche Verzweigungen zu finden und es zugleich mehr wahrscheinlich ist, allgemein in der Vorwärtsrichtung voranzukommen. Ungeachtet dessen ist die Flexibilität immer noch bei jedem Kathetereingriff wichtig, sowohl um Verletzungen der Arterienwände zu vermeiden als auch um die Steuerbarkeit beizubehalten. Dementsprechend besteht ein Bedürfnis nach der Schaffung eines leicht herstellbaren Führungsdrahtes, welcher die erwünschte Eigenschaft hat, unnötige Umwege zu vermeiden, ohne die für einen Führungsdraht notwendige Flexibilität und Steuerbarkeit zu opfern.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Führungsdraht mit einem Kerndraht bereit, welcher an seiner distalen Spitze einen Kegel-Verbundteil aufweist. Der Kegel-Verbundteil ergibt eine abrupte Änderung der Steifigkeit von einem extrem flexiblen distalen Spitzenteil zu einem steiferen, aber noch immer flexiblen proximalen Teil des Führungsdrahtes. Infolge der abrupten Änderung der Steifigkeit neigt der Führungsdraht dazu, allgemein in gerader Richtung voranzukommen anstelle dem extrem flexiblen Spitzenteil in seitliche Verzweigungen zu folgen, was vom Arzt ein zumindest teilweises Zurückziehen des Führungsdrahtes und einen erneuten Versuch erfordert.
  • Der Kegel-Verbundteil weist einen ersten, relativ steilen Kegel-Abschnitt und einen zweiten, allmählicheren Kegel-Abschnitt auf. Der erste Kegel-Abschnitt des Kegel-Verbundteiles ergibt eine abrupte Steifigkeitsänderung und leitet eine deutlichere Spannungskonzentration auf einer relativ kurzen Strecke des Kerndrahtes ein. Die abrupte Zunahme der Steifigkeit gekoppelt mit der Spannungskonzentration in diesen engen Bereich des Kerndrahtes ergibt eine verbesserte Steuerung des distalen Teiles des Führungsdrahtes, was es erleichtert, zu verhindern, daß die flexible Spitze Seitengängen folgt. Der zweite allmählichere Kegel-Abschnitt des Kegel-Verbundteiles erleichtert den Steifigkeitsübergang und verteilt die Spannungskonzentration proximal vom ersten Kegel, um die Gefahr des Knickens oder Brechens am Spannungspunkt in Verbindung mit dem ersten Kegel zu reduzieren.
  • Vorteilhafterweise ergibt der abrupte Steifigkeitsübergang gefolgt von einem allmählicheren Übergang des erfindungsgemäßen Kegel-Verbundteiles eine ausreichende Steuerbarkeit, um den Führungsdraht im allgemeinen von einem unbeabsichtigten Abwandern in seitliche Verzeigungen abzuhalten. während er zugleich ausreichend flexibel ist, um Verletzungen der Gefäße bzw. Arterienwände zu minimieren. Dies ermöglicht es dem Arzt, bei einem mehr routinemäßigen Eingriff, bei welchem ein Stent oder ein Ballon nur in einem Hauptdurchgang zu positionieren ist, einen erfindungsgemäßen Führungsdraht auszuwählen und den Eingriff mit wenig Arbeits- und Zeitaufwand durchzuführen. Weiterhin läßt sich der Kegel-Verbundteil leicht nach bekannten Verfahren zum Schleifen von Kerndrähten herstellen, weil der Kegel-Verbundteil lediglich ein neuer Aspekt des Kerndrahtprofils ist. Es ist kein Zusammenbau verschiedener Materialien, wie Verstärkungsrohre, Hart- oder Weichlötung erforderlich.
  • Es ist daher ein Aspekt der Erfindung, einen langgestreckten flexiblen Führungsdraht zu schaffen, welcher einen Kerndraht umfaßt. Dieser Kerndraht umfaßt einen distalen Teil einschließlich einer distalen Spitze und einen Kegel-Verbundteil proximal von der distalen Spitze. Dieser Kegel-Verbundteil umfaßt einen ersten Kegel-Abschnitt von einem ersten Durchmesser des Kerndrahtes zu einem zweiten Durchmesser des Kerndrahtes, der größer ist als der erste Durchmesser sowie einen zweiten Kegel-Abschnitt vom zweiten Durchmesser des Kerndrahtes zu einem dritten Durchmesser, der größer ist als der zweite Durchmesser. Der Kegel-Verbundteil ist vom ersten Durchmesser bis zum dritten Durchmesser stetig abgeschrägt und der erste Kegel-Abschnitt schließt einen Winkel zur zentralen Längsachse des Führungsdrahtes ein, welcher größer ist als der Winkel, den der zweite Kegel-Abschnitt zur zentralen Längsachse einschließt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt der erste Kegel-Abschnitt einen Winkel zur zentralen Längsachse ein, welcher im Bereich von etwa 30° bis etwa 50° liegt, und der zweite Kegel-Abschnitt schließt einen Winkel zur zentralen Längsachse ein, welcher im Bereich von etwa 10° bis etwa 20° liegt. Besonders bevorzugt wird es, wenn der erste Kegel-Abschnitt eine Länge von etwa 5,1 mm (0,20 Zoll) bis etwa 12,7 mm (0,50 Zoll) und der zweite Kegel-Abschnitt eine Länge von etwa 19 mm (0,75 Zoll) bis etwa 44,5 mm (1,75 Zoll) hat.
  • Viele zusätzliche Merkmale, Vorteile sowie das vollständige Verständnis der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen hervorgehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine segmentierte Seitenansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten flexiblen Führungsdrahtes.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kegel-Verbundteiles eines erfindungsgemäßen flexiblen Führungsdrahtes.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein erfindungsgemäßer Führungsdraht einschließlich eines langgestreckten Kerndrahtes 10, welcher vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, dargestellt. Der Kerndraht 10 ist derart aufgebaut, daß er einen ersten proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser aufweist, der sich über den größten Teil der Länge des Kerndrahtes 10 erstreckt. Ausgehend vom proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser weist der Kerndraht einen in 1 mit DP bezeichneten Abschnitt auf, der sich bis zur äußersten distalen Spitze 14 erstreckt. Entlang des distalen Abschnittes DP nimmt der Durchmesser des Kerndrahtes 10 zwischen dem proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser und der distalen Spitze 14 ab. Von der distalen Spitze 14 aus rückwärt gehend zum proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser weist der bevorzugte Kerndraht einen Abschnitt aus einem extrem flexiblen, allgemein flachen Band 18 auf. Der Band-Abschnitt 18 geht in einen Verbund-Band-Abschnitt 30 über, welcher einen ersten Verbund-Band-Abschnitt 32 und einen zweiten Verbund-Band-Abschnitt 34 aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform geht der Verbund-Band-Abschnitt 30 in einen zweiten proximalen Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser über. Der zweite proximale Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser geht dann in einen dritten Kegel-Abschnitt 22 über, dessen anwachsender Durchmesser im ersten proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser endet.
  • Typische Führungsdrähte haben Längen im Bereich von etwa 178 cm bis 305 cm (70 Zoll bis 120 Zoll), wobei der proximale Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser der meisten Führungsdrähte einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 0,25 mm bis 1 mm (0,010 Zoll bis 0,038 Zoll) haben wird. Selbstverständlich können die Abmessungen des proximalen Abschnittes 12 in Abhängigkeit von dem von der Industrie verwendeten Materialien und von den Eingriffen, bei denen er eingesetzt werden soll, variieren, was dem Fachmannn klar sein dürfte. Vorzugsweise wird der erste proximale Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser außen mit einer Gleitschicht überzogen (nicht dargestellt), wie beispielsweise Polytetrafluoroethylen (PTFE) oder dergleichen, um die Reibung zu vermindern und die Bewegung in einem Katheterhohlraum in der Fachwelt bekannter Weise zu erleichtern.
  • Der wichtigste Aspekt der Erfindung besteht in dem Kegel-Verbundteil 30 des Kerndrahtes. Der erste Kegel-Abschnitt 32 des Kegel-Verbundteiles 30 bewirkt eine schmale Spannungskonzentration im Kerndraht und einen abrupten Wechsel der Steifigkeit vom flexiblen Band 18 her. Die Spannungskonzentration erhöht abrupt die zum Biegen erforderliche Kraft am kurzen Band-Abschnitt 32. Im Ergebnis dessen wirkt die Spannungskonzentration im Abschnitt 32 der Tendenz, sich zu biegen und der Spitze zu folgen, entgegen, wenn der flexible Band-Abschnitt 18 sich beim Vorschub des Führungsdrahtes in eine seitliche Verzweigung hinein zu biegen beginnt. Wenn eine zusätzliche Vorwärtskraft auf den Führungsdraht aufgebracht wird, zieht sich die flexible Spitze aus der seitlichen Vereigung heraus bzw. schnappt aus dieser heraus und bewegt sich weiter in Vorwärtsrichtung.
  • Die Spannungskonzentration im ersten Kegel-Abschnitt 32 kann zur Folge haben, daß der Führungsdraht am Übergang von der flexiblen Spitze zum Kegel-Verbundteil ausknickt oder bricht. Daher geht der erste Kegel-Abschnitt 32 direkt in den mäßiger ansteigenden zweiten Kegel-Abschnitt 34 über. Der zweite Kegel-Abschnitt 34 glättet den Steifigkeitsübergang und verteilt die Spannungen in proximaler Richtung entlang des Kerndrahtes 10, wenn dieser gebogen wird. Um dies sicherzustellen ist der erste Kegel-Abschnitt 32 kurz und geht in den längeren allmählicheren zweiten Kegel-Abschnitt 34 über, wodurch die Biegespannungen ausreichend verteilt werden, um ein Knicken oder Brechen des Kerndrahtes es am ersten Kegel-Abschnitt 32 zu verhindern.
  • Vorzugsweise erhöht der erste Kegel-Abschnitt 32 die Steifigkeit des Kerndrahtes um etwa 35% bis etwa 55%, wobei in diesem Bereich des Kegel-Verbundteiles eine Erhöhung der Steifigkeit um etwa 50% besonders bevorzugt wird. Dies ergibt eine große plötzliche Steifigkeitsänderung von der flexiblen Band-Spitze her, welche verhindert, daß der Kerndraht dazu neigt, der flexiblen Spitze in nicht beabsichtigter Weise in Seitengänge und dergleichen zu folgen. Durch den allmählichen Übergang und die Verteilung der Spannungen entlang des zweiten Kegel-Abschnittes 34 werden die Gesamt-Flexibilität und Steuerbarkeit des Führungsdrahtes sowie seine Struktur-Integrität nicht nachteilig beeinflußt.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist der erste Kegel-Abschnitt 32 des Kegel-Verbundteiles 30 ein abrupter Kegel, welcher den Übergang von einem ersten Durchmesser D1 des Kerndrahtes auf einen zweiten Durchmesser D2 desselben bildet. In einem typischen Fall kann der erste Durchmesser D1 in einem Bereich von etwa 0,064 mm bis 0,089 mm (0,0025 Zoll bis 0,0035 Zoll) liegen. Der zweite Durchmesser D2 wird eine Größenordnung von etwa 0,127 mm (0,005 Zoll) haben, aber in Abhängigkeit von der Länge des ersten Kegel-Abschnittes 32 variieren. Der zweite Kegel-Abschnitt 34 des Kegel- Verbundteiles 30 verläuft allmählicher und erstreckt sich vom zweiten Durchmesser D2 des Kerndrahtes zu einem dritten Durchmesser D3 desselben, welcher typischerweise im Bereich von etwa 0,178 mm bis 0,229 mm (0,0070 Zoll bis 0,0090 Zoll) liegen wird. Wichtig ist, daß der erste Kegel-Abschnitt 32 kürzer ist als der zweite Kegel-Abschnitt 34. Vorzugsweise wird der erste Kegel-Abschnitt eine Länge im Bereich von etwa 5,1 mm bis 12,7 mm (0,200 Zoll bis 0,500 Zoll) haben und der zweite Kegel-Abschnitt 34 im Bereich von 19 mm bis 44,5 mm (0,75 Zoll bis 1,75 Zoll). Darüber hinaus schließt der erste Kegel-Abschnitt 32 einen Winkel A1 in Bezug auf die zentrale Längsachse des Kerndrahtes von etwa 30° bis etwa 50°, vorzugsweise von 50°, ein. Der zweite Kegel-Abschnitt 34 schließt vorzugsweise einen Winkel A2 in Bezug auf die zentrale Längsachse des Kerndrahtes von 10° bis etwa 20°, besonders bevorzugt von 20°, ein.
  • Wie schon bemerkt, liegt der Kegel-Verbundteil 30 zwischen dem flexiblen Spitzenteil 18 und einem zweiten proximalen Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser. Der zweite proximale Abschnitt gleichmäßigen Durchmessers macht in distaler Richtung im allgemeinen etwa 80% bis 90% (30,5 cm bis 38 cm) des Führungsdrahtes einschließlich des distalen Abschnittes DP aus. Der Abschnitt 20 des Kerndrahtes, der einen gleichmäßigen Durchmesser D2 hat, dient als Haltebereich bzw. Plattform für zum Katheter gehörende Handhabungseinrichtungen. In der Praxis wird der zweite Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser hinter einer Verletzung, Einengung, Verschlußstelle oder dergleichen positioniert sein. Anschließend wird der Katheter über den Führungsdraht bewegt, so daß ein Stent, ein Ballon oder ein Stent mit einem Ballon oder dergleichen auf dem Abschnitt 20 positioniert werden. Wenn der Stent entfaltet oder der Ballon aufgeblasen wird, dient der Abschnitt 20 dann als Stütze für den Eingriff. Dementsprechend können die Abmessungen in Verbindung mit dem zweiten proximalen Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser in Abhängigkeit von der Art des Eingriffes und des Katheters, der zusammen mit dem Führungsdraht verwendet wird, variieren. Darüber hinaus ist festzustellen, daß der zweite Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser bei den meisten Führungsdrähten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vorhanden sein wird, ist es ist zu bedenken, daß der erfindungsgemäße Kegel-Verbundteil bei jedem Führungsdraht von Nutzen ist, bei welchem eine Steuerung in Verbindung mit dem Kegel-Verbundteil gewünscht wird.
  • Ebenso wie der erste Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser, kann auch der zweite Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser mit einem Gleitmaterial, wie beispielsweise PTFE, beschichtet sein. Weiterhin ist es oft von Vorteil, den Abschnitt 20, beispielsweise durch Galvanisieren, mit einem Röntgen-Kontrastmaterial, wie Silber, Gold, Platin, Tantal oder dergleichen (nicht dargestellt) zu beschichten. Dies dient dazu, den Arzt bei der Lo kalisierung des Abschnittes 20, beispielsweise hinter einer Einengung, zu unterstützen, so daß er dann den Ballon oder Stent am richtigen Platz entlang des Führungsdrahtes positionieren kann. Wie es in 1 zu erkennen ist, geht der zweite proximale Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser über einen dritten Kegel-Abschnitt 22 in den ersten proximalen Abschnitt 12 mit gleichmäßigem Durchmesser über, der ebenfalls mit PTFE und/oder einem Röntgenkontrastmaterial beschichtet ist. Typischerweise hast der dritte Kegel-Abschnitt eine Länge in der Größenordnung von etwa 3,05 cm (1,2 Zoll).
  • Der Band-Abschnitt 18 ist ein Abschnitt des Kerndrahtes mit konstantem Durchmesser und einer Länge etwa 1,56 cm (0,60 Zoll) bis etwa 2,5 cm (1,0 Zoll), welcher plattgedrückt worden ist, um seine Flexibilität und Steuerbarkeit zu erhöhen. Vor dem Plattdrücken hatte der Kerndraht im Abschnitt 18 einen typischen Durchmesser von 0,064 mm bis 0.089 mm (0.0025 Zoll bis 0,0035 Zoll). Der Band-Abschnitt 18 beginnt etwa 5,1 mm (0,20 Zoll) in distaler Richtung vom ersten Kegel-Abschnitt 32 des Kegel-Verbundteiles 30 entfernt und endet etwa 5,1 mm bis 10,2 mm (0,20 Zoll bis 0,40 Zoll) in proximaler Richtung von der äußersten distalen Spitze 14 des Kerndrahtes entfernt. Der letztgenannte Abschnitt des Kerndrahtes ergibt eine Struktur, auf welcher die Wendel 40 mit dem Kerndraht 10 verschweißt wird. In manchen Fällen wird der Arzt eine ein wenig steifere Spitze bevorzugen. In diesem Falle wird der Band-Abschnitt 18 nicht plattgedrückt und der Kerndraht erstreckt sich bis zu seiner distalen Spitze 14 mit einem konstanten Durchmesser in der Größenordnung von 0,064 mm bis 0.089 mm (0.0025 Zoll bis 0,0035 Zoll) oder Durchmesser nimmt bis zum äußersten distalen Ende über 0,064 mm bis 0.089 mm (0.0025 Zoll bis 0,0035 Zoll) zu, um eine schweißbare Struktur zu schaffen.
  • Der Kerndraht ist zwischen der distalen Spitze 14 und dem zweiten proximalen Abschnitt 20 mit gleichmäßigem Durchmesser von einer flexiblen Feder oder Wendel 40 umgeben. Die Wendel 40 ist am distalen Ende 14 des Kerndrahtes durch eine Schweißstelle 24 oder durch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie Löten, Kleben oder dergleichen, befestigt. Vorzugsweise ergibt die Schweiß- oder Lötstelle eine glatte halkugelförmige Perle, welche die Innenwand von Blutgefäßen, Arterien oder dergleichen, welche mit der Spitze des Führungsdrahtes in Berührung kommen, nicht verletzt. Das proximale Ende 42 der Wendel 40 ist am Kerndraht 10 mittels Weichlöten, Hartlöten, Kleben oder dergleichen befestigt und zwar vorzugsweise im Mittelabschnitt des zweiten Kegel-Abschnittes 34 des Kegel-Verbundteiles 30. Der Zweck der Wendel 40 besteht in der Vergrößerung der Flexibilität des distalen Spitzenabschnittes des Führungsdrahtes sowie in der Schaffung einer Röntgenkontrastwirkung. Wie dargestellt, weist die Wendel 40 einen ersten Abschnitt 44 auf, welcher an ihrem äußersten distalen Ende 12,5 mm bis 25,4 mm (0,5 Zoll bis 1,0 Zoll) um faßt, wo die Wendel dicht gewickelt ist mit Abständen in der Größenordnung von 0,025 mm bis 0,05 mm (0,001 Zoll bis 0,002 Zoll) sowie einen zweiten Abschnitt 46, der grob gerechnet 5,1 mm (0,20 Zoll) des proximalen Endes der Wendel 40 umfaßt mit Abständen von etwa 0,127 mm bis 0,25 mm (0,005 Zoll bis 0,010 Zoll), um die Befestigung am Kerndraht 10 zu erleichtern. Die Gesamtlänge der Wendel 40 beträgt etwa 17,8 mm bis 30,5 mm (0,7 Zoll bis etwa 1,2 Zoll). Es sind jedoch in der Fachwelt zahlreiche Wendelanordnungen zur Verwendung in Verbindung mit einem Kerndraht bekannt, der einen erfindungsgemäßen Kegel-Verbundteil aufweist. Beispiele verschiedener Wendelanordnungen sind auch solche, die in den US-Patente Nr. 5.259.393 und Nr. 5.174.302 beschrieben sind.
  • Die hier beschriebenen Führungsdrähte können unter Anwendung bekannter Verfahren der Kerndrahtschleifens in einfacher Weise hergestellt werden, wie es der Fachwelt geläufig ist. Die hier angegebenen Abmessungen gibt ein Fachmann lediglich als erfindungsgemäßes Kerndrahtprofil in einen Computer ein und der Kerndraht wird in den gewünschten Abmessungen geschliffen.
  • Im Lichte der vorhergehenden detaillierten Beschreibung erscheinen dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Varianten möglich. Daher kann die Erfindung innerhalb des Schutzumfanges der angefügten Ansprüche auch in anderer Weise realisiert werden, als es speziell dargestellt und beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Langgestreckter Führungsdraht umfassend einen Kerndraht (10) mit einem distalen Teil einschließlich einer distalen Spitze (14), wobei dieser distale Teil proximal von der distalen Spitze einen Kegel-Verbundteil aufweist, welcher seinerseits einen ersten Kegel-Abschnitt (32) von einem ersten Durchmesser des Kerndrahtes zu einem zweiten Durchmesser des Kerndrahtes, der größer ist als der erste Durchmesser, aufweist, wobei sich der zweite Durchmesser in der Nähe des ersten Durchmessers befindet sowie einen zweiten Kegelabschnitt (34) vom zweiten Durchmesser des Kerndrahtes zu einem dritten Durchmesser desselben aufweist, der größer ist als der zweite Durchmesser, wobei weiterhin der Kegel-Verbundteil vom ersten Durchmesser bis zum dritten Durchmesser stetig abgeschrägt ist und der erste Kegel-Abschnitt (32) einen Winkel zur zentralen Längsachse des Führungsdrahtes einschließt, welcher größer ist als der Winkel, den der zweite Kegel-Abschnitt (34) zu dieser zentralen Längsachse einschließt.
  2. Führungsdraht nach Anspruch 1, bei welchem der erste Kegel-Abschnitt (32) einen Winkel zur zentralen Längsachse einschließt, welcher im Bereich von etwa 30° bis etwa 50° liegt, und der zweite Kegel-Abschnitt (34) einen Winkel zur zentralen Längsachse einschließt, welcher im Bereich von etwa 10° bis etwa 20° liegt.
  3. Führungsdraht nach Anspruch 1, bei welchem der erste Kegel-Abschnitt (32) kürzer ist als der zweite Kegel-Abschnitt (34).
  4. Führungsdraht nach Anspruch 1, bei welchem der erste Kegel-Abschnitt (32) eine Länge von etwa 5,1 mm (0,20 Zoll) bis etwa 12,7 mm (0,50 Zoll) und der zweite Kegel-Abschnitt eine Länge von etwa 19 mm (0,75 Zoll) bis etwa 44,5 mm (1,75 Zoll) hat.
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