DE69726394T2 - Zahnseideartikel - Google Patents

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Michael Thomas GRAY
William John DOLAN
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WL Gore and Associates Inc
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    • A61B2017/00831Material properties

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Zahnseide-Artikel zur Förderung der Mundhygiene.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist verständlich, daß die Verwendung von Zahnseide ein wichtiger Bestandteil des gesamten Mundpflegeprogramms ist. Das Behandeln der Zähne mit Zahnseide unterstützt die Vermeidung von Periodontalerkrankungen, beispielsweise Zahnfleischentzündungen. Die Benutzung von Zahnseide unterstützt das Beseitigen von Speiseresten und Plaque aus den Zwischenraum-Oberflächen der Zähne. An den Zahnoberflächen bildet sich dort Karies, wo sich Plaque ansammelt. Obschon die Verwendung einer Zahnbürste Plaque in verborgenen Bereichen der Zähne vermindert, bietet die Zahnbürste nur eine minimale Verringerung von Plaque innerhalb der Zwischenraumbereiche der Zähne. Zahnseide ist das einzig wirksame Mittel, eine Ansammlung von Plaque in den Zwischenräumen zu beenden und dadurch die Wahrscheinlichkeit zur Kariesentwicklung zu reduzieren.
  • Unglücklicherweise können Personen, die fixierte kieferorthopädische Einrichtungen tragen, in den Vereinigten Staaten üblicherweise als Zahnspange bezeichnet, sowie Personen, die Zahnbrücken, beispielsweise die sogenannte Maryland-Brücke, tragen, die Reinigungsfähigkeiten normaler Zahnseidemethoden nicht nutzen, ohne eine aufwendige Apparatur zu Hilfe zu nehmen. Insbesondere eignen sich übliche Zahnseidemethoden nicht für Benutzer solcher Einrichtungen und Geräte, weil diese verhindern, daß die Zahnseide frei in die Zwischenräume eintreten kann, wenn mit Hilfe der Zahnseide eine normale Auf- und Abbewegung ausgeführt wird.
  • In der Vergangenheit wurde eine Zahnseide-Einführvorrichtung oder -nadel dazu verwendet, Zahnseide zwischen die Zahnfleischgrenze und ein kieferorthopädisches Gerät oder eine Brücke einzubringen. Eine solche Zahnseide-Einführvorrichtung ist in dem US-Patent 4 011 658 dargestellt. Eine Unzulänglichkeit einer solchen Zahnseide-Einführvorrichtung besteht darin, daß es häufig sehr schwierig ist, die Vorrichtung einzusetzen, insbesondere für eine Person, der es an normaler Fingerfertigkeit mangelt. Ein Benutzer einer solchen Zahnseide-Einführvorrichtung muß vor dem Einführen in den Mund einen Einfädelvorgang ausführen, um mit der Zahnseide arbeiten zu können, ähnlich wie beim Einfädeln einer Nähnadel.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung einer Zahnseide-Einführvorrichtung ist die Gefahr, daß die Vorrichtung beim Gebrauch verschluckt wird, wenn die Einführvorrichtung sich von der Zahnseide trennt. Möglicherweise fehlt es Kindern an motorischer Übung, die getrennten Teile aus dem Mund zu entfernen, was natürlich gefährlich ist.
  • Es wurden Versuche unternommen, einen starren Zahnseide-Führungsteil mit einem flexiblen Abschnitt Zahnseide zu verbinden. Ein derartiger Artikel ist in dem US-Patent 4 832 063 offenbart. Allerdings versagt häufig die Bindung zwischen den beiden Einheiten während des Gebrauchs. Darüber hinaus kann ein vergrößerter Querschnitt des Übergangspunkts zwischen Führungsteil und Zahnseide zu Schmerz führen, wenn der Gegenstand durch den Raum zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch geführt wird.
  • Die US-A-3 744 499 offenbart einen Kunststoffüberzug, der auf Zahnseide aufgebracht ist, um einen Abschnitt der Zahnseide starr zu machen. Obschon dieses Verfahren in zufriedenstellender Weise bei Zahnseidematerialien eingesetzt werden kann, die aus Thermoplasten bestehen, beispielsweise Nylon oder Polyethylen, auch bei Naturfasern wie zum Beispiel Baumwolle, so eignet sich ein derartiges Verfahren nicht für Zahnseide, die zumindest teilweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. Wird ein solches Verfahren bei nicht modifizierten Monofilamenten aus Polytetrafluorethylen, expandiertem Polytetrafluorethylen oder expandiertem Polytetrafluorethylen voller Dichte, so formt der angeschmolzene Thermoplast Kügelchen auf der Oberfläche des Zahnseidematerials und bildet kein starres kontinuierliches Netz des Thermoplasts. Die Kügelchen-Bildung des Thermoplasts ist zurückzuführen auf die dem Material innewohnende geringe Oberflächenenergie und die starke Hydrophobie von Polytetrafluorethylen.
  • Die Verwendung von Polytetrafluorethylen als Zahnseidematerial wird in den US-Patenten 5 033 488 und 5 220 932 vorgeschlagen. Es wird anerkannt, daß Zahnseide aus Polytetrafluorethylen und Formen von expandiertem, porösem Polytetrafluorethylen Materialien wie Nylon und Naturfasern überlegen sind. Zahnseiden aus PTFE haben den Vorteil eines geringen Reibungskoeffizienten, der typisch für PTFE ist, so daß sich das Zahnseidematerial in einfacher Weise zwischen engen Stellen des Mundbereichs bewegen läßt, ohne daß besondere Kraft aufgewendet werden muß oder das Zahnfleisch beansprucht wird. Ungeachtet der besonderen Vorteile von Zahnseiden, die zumindest teilweise aus PTFE bestehen, werden bislang noch Sekundär-Zahnseideeinfädelgeräte von Personen benötigt, die kieferorthopädische Einrichtungen oder Zahnbrücken tragen, und die den Wunsch haben, PTFE-Zahnseide zu verwenden. Die EP 0 750 902 mit Prioritätsdatum vom 7.6.1995 stellt den nächstkommenden Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC dar. Die US 5 063 948 zeigt mehrere starre Abschnitte ohne diskretes starres Teil, wie es in der vorliegenden Anmeldung offenbart wird.
  • Die obigen Ausführungen veranschaulichen die bekannten Beschränkungen bei herkömmlichen Zahnseidematerialien. Folglich ist ersichtlich, daß es von Vorteil wäre, einen verbesserten Zahnseideartikel zur Verfügung zu haben, der darauf abzielt, eine oder mehrere der oben dargelegten Beschränkungen zu überwinden. Folglich wird eine geeignete Alternative angeboten, deren Merkmale im folgenden näher dargelegt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Fortschritt auf dem Gebiet von Zahnseide-Artikeln gemäß den beigefügten Ansprüchen dar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige Offenbarung sowie die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lassen sich besser verstehen, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden. Um die Erfindung darzustellen, ist in den Zeichnungen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die spezielle Ausgestaltung und Instrumentierung gemäß der Darstellung beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Zahnseide-Artikels gemäß der Erfindung mit einem halbstarren Abschnitt, der gebildet ist durch Wickeln und Bonden einer Faser um ein Versteifungsmaterial;
  • 2 eine isometrische Darstellung eines Zahnseide-Artikels gemäß der Erfindung mit einem halbstarren Abschnitt, gebildet durch Aufwickeln eines durch Hitze schrumpfbaren Schlauchs um eine Faser;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zahnseide-Artikels mit einem halbstarren Abschnitt, gebildet durch Wickeln eines bei Hitze schrumpfenden Bandes um eine Faser;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Zahnseideartikel mit einer 1200 Denier starken verseilten Faser gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zahnseide-Artikels mit einem halbstarren Abschnitt, gebildet durch Überziehen und Aushärten eines Polymermaterials auf verseilte Abschnitte des in 4 gezeigten Zahnseide-Artikels;
  • 6 eine isometrische Ansicht einer Testvorrichtung zum Ermitteln der Widerstandsfähigkeit gegenüber Knickbelastungen für verschiedene halbstarre Materialien;
  • 7 eine Seitenansicht eines Hebelarms der Testapparatur nach 6;
  • 8 eine isometrische Ansicht einer Zahnbrücke; und
  • 9 eine Ansicht einer fixierten kieferorthopädischen Einrichtung (Zahnspange).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr auf die Zeichnungen bezugnehmend, ist in den 1, 2, 3 und 5 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahnseide-Artikels allgemein mit 10 bezeichnet. Ein solcher Zahnseide-Artikel umfaßt eine Faser aus expandiertem porösem Polytetrafluorethylen (ePTFE), wobei die Faser mindestens einen halbstarren Abschnitt 12 und mindestens einen flexiblen Abschnitt 14 aufweist. Der Zahnseide-Artikel 10 läßt sich aufrollen oder in anderer Weise auf einer spulenähnlichen Vorrichtung bevorraten und kann auf einem Stützkern angebracht werden, so daß er sich in einfacher Weise mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Ständervorrichtung zusammenfügen läßt. Alternativ kann der Zahnseide-Artikel durch einen einzigen Gebrauchslängenabschnitt gebildet werden, der einen einzigen halbstarren Abschnitt 12 und einen einzigen flexiblen Abschnitt 14 aufweist. Ein solcher Zahnseide-Artikel kann in einer einzelnen sterilen Packung verpackt sein.
  • Der Begriff „expandiertes poröses Polytetrafluorethylen" (ePTFE) bedeutet hier eine Membran, die man nach unterschiedlichen bekannten Verfahren herstellen kann, beispielsweise durch Recken oder Ziehen, durch Papierfertigungsverfahren, durch Verfahren, bei denen Füllstoffe in das PTFE-Harz eingebracht werden und anschließend entfernt werden, so daß eine poröse Struktur verbleibt, oder mit Hilfe von Pulversinterverfahren. Vorzugsweise ist die poröse Polytetrafluorethylen-Membran eine Membran aus porösem, expandiertem Polytetrafluorethylen mit einer Mikrostruktur aus untereinander durch Fibrillen verbundenen Knötchen, wie dies in den US-Patenten 3 953 566; 4 187 390 und 4 110 392 beschrieben ist, die das bevorzugte Material und Verfahren zu ihrer Herstellung umfangreich beschreiben. Die Membran aus expandiertem porösem Polytetrafluorethylen läßt sich in Form von Filamenten herstellen, wobei diese Form bevorzugt wird.
  • Wie am besten in 8 gezeigt, enthält eine typische Zahnbrücke einen Brückenglied- oder falschen Zahn 16, der von natürlichen Zähnen 18 und 20 über Metallträger 22 ver ankert ist. Der halbstarre Abschnitt 12 des Zahnseide-Artikels 10 erleichtert das Einführen der Zahnseide zwischen die Zähne, vorzugsweise an der Zahnfleischrandlinie, um als Führung für den flexiblen Abschnitt 14 zu fungieren. Wie am besten in 9 dargestellt ist, erleichtert der halbstarre Abschnitt 12 außerdem das Einführen des Zahnseide-Artikels 10 in die Zahn-Zwischenräume, wenn die Person einen festen kieferorthopädischen Gegenstand trägt, beispielsweise eine Zahnspange 24.
  • Der Begriff „Zahnseide" soll hier fadenähnliches Material bezeichnen, welches die mündliche Prophylaxe erleichtern soll. Obschon die Erfindung in Verbindung mit einer Ausführungsform als Zahnseide-Artikel beschrieben wird, kommt auch in Betracht, daß der erfindungsgemäße Partikel eine hervorragende verbesserte Naht für unterschiedliche chirurgische Anwendungen bildet. Folglich ist die Ausführungsform als Nähfaden in der vorliegenden technischen Lehre enthalten.
  • Es sollte gesehen werden, daß eine bevorzugte Faser 11 zur Verwendung als Zahnseide-Artikel 10 eine Faser aus ePTFE ist. Allerdings soll die Lehre der vorliegenden Erfindung auch für andere Fasern gelten, beispielsweise solche aus Polyolefinen (zum Beispiel Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht), Polyamiden, Polyimiden, Polyurethanen, Elastomer-Materialien, Polymergemische oder Naturfasern, um Beispiele zu nennen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, ist der Zahnseide-Artikel 10 gebildet durch halbstarre Abschnitte 12, die einen internen Versteifer, ein Versteifungselement oder ein Erstarrungselement 13 aufweisen, welches klebend verbunden und umwickelt ist mit einer Faser aus expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE). Flexible Abschnitte 14 bestehen aus der ePTFE-Faser 11, die ebenfalls gewickelt oder auf sich selbst umgefaltet ist. Durch Einwickeln des Versteifers 13 in der ePT-FE-Faser wird eine nicht erwartete Verbesserung erreicht: der bekannte geringe Reibungskoeffizient des ePTFE-Materials verbessert das Gefühl oder das Gleiten des Versteifers durch die Zähne einer Person, während gleichzeitig zusätzliche Festigkeit und Unterstützung des Versteifers gegeben sind, um Knickkräften zu widerstehen, die durch Reibungskraft verursacht sind, die zustande kommt, wenn der Versteifer durch einen interproximalen Bereich geht. Wie man sieht, beinhaltet eine derartige Ausführungsform der Erfindung die vollständige Einkapselung eines Versteifungselements, um dadurch die ansonsten schlaffe Faser 11 aus expandiertem PTFE halb-starr zu machen. Außerdem ruft eine derartige Ausführungsform der Erfindung keine abrupte Änderung der Querschnittsfläche des Zahnseide-Artikels zwischen dem versteiften Abschnitt 12 und dem flexiblen Abschnitt 14 hervor, was den Komfort für einen Benutzer des Zahnseide-Artikels 10 garantiert. Durch vollständiges Einkapseln des Versteifungselements 13 verringert sich auch die Möglichkeit, daß sich das Versteifungselement von der ePTFE-Faser trennt. Das Einkapseln des Versteifungselements liefert auch zusätzliche Zugfestigkeit und Steifigkeit für den halbstarren Abschnitt 12.
  • Durch Verwendung einer großen Vielfalt von Versteifern wie zum Beispiel Polymeren, Metallen etc. und eines geeigneten Klebstoffs für die Verbindung der Versteifer mit der ePTFE-Faser 11 läßt sich eine umfangreiche Gestaltungsmöglichkeit für den Zahnseide-Artikel 10 erreichen. Die ePTFE-Faser läßt sich als Monofilament, als Laminat, verdrillt, gelitzt oder als gefülltes Produkt ausführen, um eine zusätzliche Gestaltungsfreiheit für den versteiften Abschnitt zu erreichen, außerdem um gewünschte Eigenschaften für die Zahnseide zu erzielen. Dem Zahnseide-Artikel 10 kann eine Färbung verliehen werden, um den halbstarren Abschnitt 12 der Zahnseide oder aber den flexiblen Abschnitt 14 oder beide Teile kenntlich zu machen. Ein bevorzugter Versteifer ist ein einzelnes flexibles Nylonfilament mit einer Länge von etwa 12 bis 125 mm, am meisten bevorzugt mit einer Länge von 50 bis 80 mm. Der Versteifer kann irgendeine passende Dimensionscharakteristik haben, beispielsweise – aber ohne Beschränkung – kann er einen runden, quadratischen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Bevorzugt wird allerdings ein runder Querschnitt. Der Versteifer kann verschiedene geeignete Durchmesser besitzen, vorzugsweise von 0,35 bis 0,55 mm. Der Klebstoff kann irgendeine geeignete Form haben, beispielsweise kann es sich um einen Transferklebstoff, um Cyanoacrylat, Epoxymaterial, Heißschmelz-Klebstoff, bei UV-Licht aushärtender Klebstoff oder Silicon handeln, am meisten bevorzugt wird ein Heißschmelz-Klebstoff oder ein bei UV-Licht aushärtender Klebstoff.
  • Die Steifigkeit des halbstarren Abschnitts 12 des Zahnseide-Artikels 10 ist dann ein kritischer Faktor, wenn ein Vorsatz oder ein Einfädelende des Artikels zu steif ist, so daß es schwierig und schmerzhaft wird, den halbstarren Abschnitt 12 durch den hinteren Bereich einer Okklusion zu manövrieren. Ein gewisses Maß an Flexibilität in dem halbstarren Bereich 12 ist aber erforderlich, damit der Benutzer einfach eine Spitze des halbstarren Abschnitts seines Mundes lenken kann, indem die Zunge eingesetzt wird, um dem Benutzer zu ermöglichen, den halbstarren Abschnitt mit den Fingern zu ergreifen und den nachlaufenden flexiblen Abschnitt 14 zu einer gewünschten Stelle zu ziehen, um dort eine Behandlung mit der Zahnseide auszuführen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in 2 gezeigt ist, kann der halbstarre Abschnitt 12 unter Einsatz eines bei Hitze schrumpfenden Schlauchs 15 gebildet werden. Beispielsweise stehen verschiedene Polymerschläuche zur Verfügung, die bei Erhitzung auf eine geeignete Temperatur relaxieren und auf sich selbst sowie auf jegliches innerhalb des Schlauchs befindliche Objekt zusammenschrumpfen. Es eignet sich jede Anzahl von hitzeschrumpfbaren Schläuchen, beispielsweise, aber ohne Beschränkung, Schläuche aus Polytetrafluorethylen, fluoriertem Ethylenpropylen (FEP), Polyethylen geringer Dichte, Polyvinylchlorid oder Polyester.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Versteifung eines Abschnitts der Faser 7 dadurch erreicht werden, daß auf die Faser 11 ein Flachstück oder ein Film 15A aus Schrumpfmaterial gewickelt wird, anschließend eine Erhitzung erfolgt, damit sich das Flachstück oder der Film verfestigen kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man von einem schraubenförmigen Bandwickelmuster Gebrauch macht, oder von einer gestreckten Überlappungswicklung, ähnlich wie die Umwicklung eines handelsüblichen Schnürsenkel-Endes. Ein Wickelwinkel Φ kann zwischen 0 und 85 Grad, vorzugsweise im Bereich von 0 bis 45 Grad liegen. Das Wickelmaterial kann aus einer Vielfalt von polymerischem und metallischem Band oder Bandmaterialien bestehen, vorzugsweise ist das Material aber PTFE und expandiertes PTFE aufgrund von dessen geringem Reibungskoeffizient. Wenn eine aggressivere Bindung erwünscht ist, kann das Wickelband aus FEP bestehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung läßt sich der halbstarre Abschnitt der Zahnseide 10 durch Einbau eines Mittelkerns aus Polymer- oder Metallmaterial in den Querschnitt einer ePTFE-Faser erreichen. Dieser Einbau läßt sich in einfacher Weise bei der Fertigung der ePTFE-Faser erreichen, ähnlich wie beim sogenannten Insert-Formen. Das eingearbeitete Filamentmaterial wird intermittierend an oder in der Nähe einer konvergierenden Extrusionsdüse eingebracht, und zwar vor demjenigen Bereich, bei dem das PTFE-Extrudat die Extrusionadüse verläßt. Das extrudierte PTFE-Material lagert sich um das eingebaute Material herum an. Das eingebaute Material schafft Zonen, in denen der Artikel wesentlich steifer ist als in anderen Bereichen des Artikels. Mit Hilfe von Wärme und Druck können die eingebauten Bereiche noch zusätzlich versteift werden und sind dann steifer als die Artikel vor dem Anwenden von Wärme und Druck. Eine Verbesserung dieser Ausführungsform wird dann erreicht, wenn das eingebaute Filamentmaterial aus Polymermaterial besteht, so daß das Material nicht in der oben angedeuteten Weise intermittierend eingeführt wird, sondern kontinuierlich in den Querschnitt des PTFE-Extrudats eingearbeitet wird. Wie im Stand der Technik der Fertigung von expandiertem, porösem PTFE bekannt ist, wird die Matrix-Zugfestigkeit von extrudiertem PTFE wesentlich gesteigert, wenn das Material expandiert wird, wie dies in dem US-Patent 3 953 566 beschrieben ist. Die wesentliche Zunahme der Matrix-Zugfestigkeit von expandiertem, porösem PTFE gegenüber nicht-expandiertem PTFE ist deshalb stark erwünscht, weil die gesamte Zugfestigkeit eines Zahnseide-Artikels oder eines Zahnseidegeräts ausreichen sollte, um einen normalen Gebrauch des Zahnseide-Artikels zu ermöglichen, wobei der Artikel oder das Gerät nicht in den Zähnen des Anwenders reißt aufgrund eines Mangels an Zugfestigkeit des Zahnseide-Artikels. Bei der Umwandlung des PTFE-Extrudats in eine Form von expandiertem, porösem PTFE und insbesondere bei einer Coextrusion von PTFE, bei der das PTFE gemeinsam mit einem Polymermaterial (zum Beispiel Nylon) im Inneren des Querschnitts der PTFE-Matrix mitextrudiert wird, läßt sich ein unerwartetes Ergebnis dann erzielen, wenn Abschnitte der kontinuierlichen Coextrusion an einer Umwandlung von nicht-expandiertem PTFE in expandiertes, poröses PTFE gehindert werden, während andere Bereiche der Coextrusion in Formen von expandiertem, porösem PTFE umgewandelt werden. Die nichtexpandierten Zonen bei der Coextrusion sind wesentlich steifer als die expandierten Zonen, da das in die PTFE-Matrix eingearbeitete Polymermaterial äußert dünn wird, wenn die expandierten Abschnitte gereckt werden. Der Versteifungseffekt des eingearbeiteten Polymer-Filamentmaterials wird auf diese Weise wesentlich minimiert, wenn das Polymermaterial in seiner Querschnittsfläche klein wird und daher seine in seiner Querschnittsfläche klein wird und daher seine geometrische Präsenz innerhalb einer ePTFE-Matrix verliert. Wie bekannt, nimmt, wenn PTFE einer uniaxialen Expansion unter gewissen Bedingungen für die Temperatur und bei einer gewissen Expansionsrate unterzogen wird, die Dichte des PTFEs mit zunehmender linearer Länge ab, was zu einem extrem starken Filament führt, welches unempfindlich für Zerfasern ist. Das Vorhandensein des eingearbeiteten Polymerfilaments wird ausschließlich in den halbstarren Abschnitten realisiert, in denen das Extrudat keiner Expansion unterzogen wurde. Zonen des Extrudats lassen sich in einfacher Weise von dem Expansionsvorgang dadurch ausschließen, daß das Coextrusionsmaterial zwischen zwei einen Walzenspalt bildenden Walzen expandiert wird. Bei Zonen, in denen die weniger steifen Abschnitte erwünscht sind, rotiert die zweite der beiden Walzen mit einer höheren Oberflächengeschwindigkeit als die erste, wodurch eine Spannung auf das Extrudat ausgeübt wird, welches zwischen den beiden Spalten zurückgehalten wird. Für Zonen, in denen der Abschnitt eine größere Steifigkeit als die expandierten Abschnitte erhalten soll, besitzt die zweite Walzenspaltanordnung die gleiche Oberflächengeschwindigkeit wie die erste Walzenspaltanordnung und erzeugt damit keine Spannung in dem Extrudat, so daß es zu keinem Reckvorgang führt. Die halbstarren Abschnitte lassen sich zusätzlich dadurch verbessern, daß man auf die steifen Abschnitte Wärme und Druck aufbringt, um dadurch das eingearbeitete Polymermaterial thermisch und mechanisch zu manipulieren und so für eine bessere Bindung zu sorgen und entweder den halbstarren Abschnitt in einer angestrebte geometrischen Konfiguration zu erhalten oder ihn in eine solche Konfiguration zu bringen. Derartige geometrische Konfigurationen für den halbstarren Abschnitt umfassen – ohne Beschränkung – eine Halbkurven-Linearform, eine gerade Schwertform und eine Verbund-Winkelform. Bevorzugt enthält der halbstarre Abschnitt mindestens eine gewisse Krümmung ähnlich einer Polsternadel, da die Krümmung es dem Benutzer ermöglicht, in einfacher Weise den halbstarren Abschnitt zu ergreifen, nachdem der Benutzer den Artikel durch seine Zähne geführt hat.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein halbstarrer Abschnitt 12 durch den Einbau eines Monomers in die Matrix aus expandiertem, porösem PTFE erreicht werden, gefolgt von einer Polymerisation des Monomers vor Ort innerhalb der ePTFE-Matrix, um dadurch die gefüllte Zone deutlich steifer zu machen als die ungefüll ten Zonen. Bei der Polymerisation oder Aushärtung besteht das Monomer aus einem Material, dessen Elastizitätsmodul größer ist als derjenige von expandiertem PTFE, so daß bei Verwendung in einem Komposit-Aufbau der beiden Materialien das polymerisierte eingearbeitete Material für eine deutliche Zunahme des Gesamt-Elastizitätsmoduls der Komposit-Struktur sorgt. Die Zunahme des Elastizitätsmoduls wird von dem Benutzer als Zunahme der Steifigkeit der Faser 11 wahrgenommen.
  • Das eingearbeitete Monomermaterial kann in einem Lösungsmittel gelöst werden. Die Viskosität des Gemisches aus Lösungsmittel und Monomer sollte sehr gering sein, so daß sich das Material einfach in die poröse Matrix des expandierten PTFEs einbringen läßt. Vorzugsweise besitzt das Lösungsmittel eine Gesamt-Öl-Rating-Zahl von zwei oder weniger, so daß es sich leicht in die ePTFE-Matrix einbringen läßt. Für Materialien mit höheren Öl-Rating-Zahlen ist es schwierig, diese Materialien in die ePTFE-Matrix einzubringen, bedingt durch die extrem geringe Oberflächenenergie von ePTFE. Oberflächenmodifikationen wie zum Beispiel eine Coronabehandlung oder eine Plasmabehandlung, können bei dem ePTFE angewendet werden, um die hydrophile Beschaffenheit des Materials zu steigern und das ePTFE so empfänglicher für eine Lösungsmittelfüllung zu machen.
  • Andere Verfahren zum Einbringen des Monomers in die ePTFE-Matrix können die Niederschlagung im Vakuum oder die Coextrusion sein. Das eingearbeitete Monomer läßt sich mit Hilfe unterschiedlicher Mechanismen polymerisieren, die auf das verwendete Monomer abgestimmt sind. Die Polymerisations-Einleitung kann durch UV, Wärme, Druck (das heißt einen Schergradienten) oder chemisch aktiviert werden. Typische aktivierte Stoffe beinhalten Duroplaste und Epoxypolymere, wobei Thermoplaste mit Hilfe eines Temperaturgradienten und Epoxymaterialien durch chemische Interaktion ausgehärtet werden.
  • Die hohe Temperaturstabilität der Basis-PTFE-Struktur bildet einen hervorragenden Träger für den Einbau eines Duroplasts während des Mischens von hohem PTFE-Pulver vor der Extrusion. Nachdem das Coextrusions-Extrudat in einer Form von expandiertem PTFE umgewandelt ist, läßt sich das Duroplast an gewünschten Stellen aushärten oder polymerisieren, um auf diese Weise halbstarre und nicht starre Abschnitte des Zahnseide-Artikels zu bilden. Dieses Verfahren des Mischens von aushärtbarem oder polymerisierbarem Monomer mit rohem PTFE-Pulver beseitigt den möglichen Nachteil in Verbindung mit der inhärenten starken hydrophoben Eigenschaft von PTFE. Wie oben bereits erwähnt, verhindert die starke hydrophobe Eigenschaft, daß sich viskose Lösungsmittel, insbesondere viskose Lösungsmittel mit hohen Oberflächenenergien einfach in die poröse expandierte PTFE-Matrix einbringen lassen oder von dieser absorbiert werden.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung können extrem feine Teilchen eines thermoplastischen Polymers in die Fibrillen-Knötchen-Struktur von ePTFE einbringen lassen, gefolgt von einer Aushärtung, um die Polymere zu schmelzen und zum Rückfluß zu veranlassen und dadurch ein kontinuierliches Netz innerhalb der Matrix des ePT-FE zu erhalten und die Faser an gewünschten Stellen zu versteifen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der halbstarre Abschnitt 12 gebildet werden durch das Anbringen einer Polymerbeschichtung oder einer Polymerdispersion an ausgewählten Stellen der Faser 11, gefolgt von einem Aushärten des Polymers in einen halbstarren Zustand. Beispielsweise können geeignete Polymer-Dispersionen – ohne Beschränkung – Polytetrafluorethylen (PTFE), fluoriertes Ethylenpropylen (FEP) und Polyvinylidenfluorid (PVDF) enthalten. Obschon das Anbringen dieser Polymere an der Faser allein einen gewissen Grad an Haftung erbringt, ist es wichtig, die Oberfläche der Faser zu modifizieren, um dadurch eine innigere Bindung zu fördern. Diese Oberflächenaufbereitung läßt sich erreichen durch eine Vielfalt von Methoden, darunter – ohne Beschränkung – mechanische, chemische oder elektrochemische Mittel wie zum Beispiel das Aufrauhen der Oberfläche mit Schleifpapier, die Behandlung mit einem Ätzmittel oder eine Oberflächen-Corona-Modifikationsbehandlung. Eine bevorzugte Methode besteht darin, eine vollständig verseifte Faser zu verwenden oder einen 12 bis 125 mm, vorzugsweise 50 bis 80 mm langen Abschnitt einer ePTFE-Faser etwa alle 0,5 m der Länge nach zu „verseilen". Das Verseilen besteht darin, daß die Faser 11 über ein sich drehendes Nagelrad laufen zu lassen, um ein „Seilgarn" zu bilden. Wie in 4 gezeigt ist, handelt es sich bei einem Seilgarn 20 um eine Gitterstruktur von langen, zufällig untereinander verbundenen Filamenten 22 aus ePTFE, die eine kon tinuierliche Faser 24 bilden. Wie in 5 gezeigt ist, wird das Seilgarn 20 anschließend an vorbestimmten Stellen mit einem Polymer überzogen, gefolgt von einem Aushärten während einer passenden Zeitspanne und bei geeigneter Temperatur für das jeweils verwendete Polymer, um einen halbstarren Abschnitt 12 zu bilden. Dabei besitzt das Polymer eine viel größere Oberfläche zur Bindung während der Polymerisation, und es verrastet gleichzeitig mechanisch mit den Seil-Filamenten zu einem kontinuierlichen Netz aus Polymer, um einen durchgängigen halbstarren Abschnitt zu bilden. Form und Textur des halbstarren Abschnitts 12 lassen sich manipulieren, indem man das Polymer enthaltende Ende durch einen Formhohlraum leitet, während sich das Material noch in einem halbviskosen Zustand befindet. Dabei lassen sich unterschiedliche endgültige Eigenschaften erreichen, die zum Leiten der Zahnseide durch die Zahnzwischenräume und die Zwischenräume zwischen Zähnen und Zahnfleisch geeignet und erwünscht sind. Auch läßt sich eine Farbgebung erreichen, indem man bestimmte Pigmente in das Polymer gibt, bevor ein Beschichtungs- oder Tauchprozeß erfolgt, um hierdurch den Benutzer dabei zu unterstützen, die halbstarren Abschnitte zu erkennen, die dazu dienen, diesen Artikel als Einfädeleinrichtung zu verwenden.
  • Um das Ergreifen des erfindungsgemäßen Zahnseide-Artikels zu erleichtern, kann der Artikel vollständig oder teilweise mit einer Wachsschicht überzogen werden. Das Wachs kann ein geeignetes Wachsmaterial sein, beispielsweise Carnuba, natürliches Bienenwachs, Candelillawachs, Petroleumwachs, synthetisches Petroleumwachs, oxidiertes Polyethylen oder mikrokristallines Material. Es hat sich gezeigt, daß ein Wachsüberzug mit 0,5 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% erreichbar ist, eine Beschichtung mit 2 bis 10% jedoch zu bevorzugen ist.
  • Der erfindungsgemäße Zahnseide-Artikel läßt sich mit Hilfe üblicher Schlagwalzen-Wachsmaschinen wachsen. Der Artikel läßt sich auch mit einer Reihe von Flüssigwachs-Sprühmethoden wachsen, wie sie zum Aufbringen von Wachsen auf Zitrusfrüchten oder anderen Produkten verwendet werden. Auch kann der Artikel in ein Bad aus geschmolzenem Wachs tauchbeschichtet werden. Zusätzlich zur verbesserten Greifbarkeit des Zahnseide-Artikels kann das Wachs dazu dienen, eine Auswahl von Materialien auf den Zahnseide-Artikel zu bedecken oder aufzunehmen, wobei diese Materialien dem Mund oder den Zähnen zugeführt werden sollen. Diese Stoffe können – ohne Beschränkung – aromatische Öle, Weißungsmittel, Abriebstoffe, antibakterielle Stoffe, Bleichmittel oder Medikamente enthalten wie beispielsweise Tetracyclin, Iod, Vitamine, etc.
  • Wie am besten aus 6 zu ersehen ist, wurde eine Testapparatur 40 entwickelt und gebaut, um die Steifigkeit des halbstarren Abschnitts 12 zu ermitteln. Die Testapparatur enthält eine künstliche Zahnkontaktstelle aus zwei parallelen, zu 6,35 mm beabstandeten Glas-Rührstäben 42 einer Länge von etwa 50 mm. Der untere Glasstab ist ortsfest und an einer Basis 44 fixiert, während der obere Glasstab an einem Hebelarm 47 derart gelagert ist, daß er von einem Element 46 ausbalanciert wird, wobei er sich um das Lager 48 frei drehen kann. Das Lager ist an einem Amboß 50 fixiert, der ortsfest ist und an der Basis 44 fixiert ist. Auf die Glaskontakte kann dadurch eine Last aufgebracht werden, daß in ein Lastfach 52 unterschiedliche Gewichte gelegt werden. Eine versteifte Faser oder eine Einfädeleinrichtung 12 wird rechtwinklig zu den Glaskontakten herangeführt und derart geleitet, daß eine Spitze des halbstarren Abschnitts eine Tangentenlinie zwischen den beiden Glasstäben trifft. Die Faser wird an einer Aufnahmeeinrichtung 54 gelagert, die entlang von zwei Führungsschienen 56 läuft, und sie wird an der Aufnahme durch eine Klammer 58 fixiert, 25 mm hinter der Spitze, so daß 25 mm des halbstarren Abschnitts freiliegen. Die Aufnahme wird dann von Hand bewegt, um die Faser horizontal in den Glaskontaktpunkt 42 zu leiten. Der halbstarre Abschnitt wird die Kontakte entweder anheben und sie durchdringen, oder er wird vor der aufgebrachten Last abknicken.
  • Bezugnehmend auf 7 ist das Lastaufnahmefach 52 mit seiner Mitte 50 mm weg von dem Schwenkpunkt des Lagers 48 in einem Abstand „a" gelagert. Der Glasstab-Kontaktpunkt ist 150 mm von dem Lager mit einem Abstand „b" entfernt. Zum Zweck des Berechnens der an den Glaskontaktpunkten aufgebrachten Last, bei der eine Faser geknickt wird anstatt die beiden Glasstäbe auseinander zu drängen, wird davon ausgegangen, daß die auf das Lastaufnahmefach 52 aufgebrachte Masse zentrisch in dem Fach angeordnet ist oberhalb der Mittellinie des Hebelarms 47. Dies ermöglicht die Berechnung in der Form FGC = FA(a)/b. Die dem Einknicken entgegenwirkende Widerstandskraft FGC läßt sich für unterschiedliche Fasern auf diese Weise quantifizieren. Es wurde ein Bereich von 3 bis 1200 Gramm als für den halbstarren Abschnitt geeignet ermittelt, gemessen von der Testvorrichtung, wobei ein bevorzugter Bereich von 10 bis 60 Gramm reicht.
  • Ohne hierdurch den Schutzumfang der Erfindung eingrenzen zu wollen, läßt sich die Vorrichtung sowie das Verfahren zur Herstellung gemäß der Erfindung besser anhand folgender Beispiele verstehen.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine 2200-Denier-Flachfaser aus ePTFE (erhalten von W. L. Gore & Associates, Inc., Elkton, MD, Teilenummer GY012T1-Tape) in 600 mm große Abschnitte geschnitten. Ein Monofilament-Nylon von einem Durchmesser von 0,016'' mit kreisförmigem Querschnitt wurde in 50 bis 80 mm lange Stücke geschnitten. Ein medizinisch taugliches Transferklebemittel ARCARE 7396 der Firma Adhesive Research, Inc., Glen Rock, RA diente zum Verbinden der beiden diskreten Materialien. Ein 50 bis 80 mm großer Abschnitt des Transferklebstoffs mit einer Breite, die größer war als die Breite der Faser, wurde auf die ePTFE-Faser aufgebracht. Der Transferklebstoff wurde dann auf die Breite der Faser zugeschnitten. Dann wurde das Schutzband von dem Klebstoffband entfernt, um einen Abschnitt von 50 bis 80 mm Länge des Klebstoffs auf dem ePTFE freizulegen. Dann wurde ein Stück des Nylon-Filaments mit einem Durchmesser von 0,016'' zentrisch auf die Länge der mit Klebstoff beschichteten ePTFE-Faser plaziert, danach wurde die flache ePTFE-Faser um das Monofilament nach An einer Zigarettenklebung geschlossen, um die Außenflächen des Nylons zu umwickeln und es vollständig einzuhüllen. Dies führte zu einem Artikel mit einem halbstarren Abschnitt einer Länge zwischen 50 und 80 mm, wobei der Rest des Artikels flexibel und im wesentlichen schlaff war. Ein Knicklast-Widerstand von 30 Gramm wurde mit der Knicklastbeständigkeits-Testapparatur der 6 und 7 ermittelt.
  • Beispiel 2
  • Mit Hilfe der Prozedur nach Beispiel 1 wurden weitere Zahnseide-Artikel hergestellt, mit der Ausnahme, daß Nylon-Monofilamente unterschiedlicher Querschnittsdurchmesser von 0,010''; 0,012''; 0,015''; 0,017'' und 0,021'' verwendet wurden. Die Widerstandskraft gegen Knickbelastung des halbstarren Abschnitts jeder dieser Artikel erhöhte sich mit zunehmendem Querschnitt des Versteifungselements.
  • Beispiel 3
  • Mit Hilfe der Prozedur nach Beispiel 1 wurde ein Zahnseide-Artikel hergestellt, nur daß bei diesem das Nylon-Monofilament einen dreieckigen Querschnitt besaß.
  • Beispiel 4
  • Es wurde bei Hitze schrumpfendes Polytetrafluorethylen-Schlauchmaterial der Firma Zeus Industrial Products, Inc., Raritan, NJ, bezeichnet mit TFE Teflon SUB-LITE-WALL® AWG, Größe Nr. 34 mit einem Innen-Durchmesser von 0,020'' im erweiterten Zustand in 50 bis 80 mm große Abschnitte geschnitten. Eine 1150-Denier-Flachfaser aus ePTFE (erhalten von W. L. Gore & Associates, Inc., Elkton, MD, Teilenummer GY012T1) wurde in einen 600 mm großen, Abschnitt zugeschnitten. Ein Ende der ePTFE-Faser wurde durch das bei Hitze schrumpfende Schlauchmaterial eingefädelt, wodurch ein Schlauchstück an einer Stelle etwa zwei Drittel abwärts der Faserlänge verblieb. Die beiden Faserenden wurden in eine zwei Halter aufweisende Aluminium-Einspannvorrichtung eingespannt, die die Faser bei geringer Spannung hielt, so daß sie nicht auf der Basis der Vorrichtung ruhte. Dann wurde die Metallhalterung 5 Minuten lang in einen auf 350 Grad erhitzten Ofen eingebracht, um das Schlauchmaterial zum Schrumpfen zu bringen, entsprechend den Anleitungen des Herstellers. Die Spannvorrichtung mit der Faser wurde aus dem Ofen entnommen und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Die auf sich selbst kollabierte durch Hitze schrumpfende Schlauchanordnung, die sich auf die ePTFE-Faser aufgequetscht hatte, wurde mechanisch an Ort und Stelle gehalten und bildete somit einen halbstarren Abschnitt. Die Faser wurde anschlie ßend durch die Stelle mit dem geschrumpften Schlauch geschnitten, um einen Zahnseide-Artikel mit einem halbstarren Abschnitt und einem flexiblen Abschnitt zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • Es wurde ein bei Hitze schrumpfendes Schlauchmaterial aus Polyethylen geringer Dichte der Firma Raychem Corp., Menlo Park, CA, mit der Bezeichnung MT2000 – 1 mm mit einem inneren erweiterten Durchmesser von 0,045'' in 50 bis 80 mm große Abschnitte geschnitten. Eine 1150-Denier-Flachfaser aus ePTFE (erhalten von W. L. Gore & Associates, Inc., Elkton, MD, Teilenummer GY012T1) wurde zu einem 600 mm großen Stück geschnitten. Ein Ende der ePTFE-Faser wurde durch den Schrumpfschlauch eingefädelt, so daß das Schlauchmaterial an einer Stelle etwa zwei Drittel von der Faserlänge verblieb. Die beiden Enden der Faser wurden an einen zwei Klammern aufweisenden Aluminiumhalter angebunden, der die Faser bei geringer Spannung hielt, so daß diese nicht auf der Basis der Halterung auflag. Die Metallhalterung wurde dann 1 Minute lang in einen auf 125 Grad aufgeheizten Ofen gebracht, damit das Schlauchmaterial schrumpfen konnte, entsprechend den Anleitungen des Herstellers. Die Halterung mit der Faser wurde dann aus dem Ofen entnommen und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Das auf sich selbst und auf die ePTFE-Faser aufgequetschte geschrumpfte Schlauchstück wurde mechanisch an Ort und Stelle gehalten, um einen halbstarren Abschnitt zu bilden. Dann wurde die Faser durch die Stelle mit dem geschrumpften Schlauch geschnitten, um einen Zahnseide-Artikel zu erhalten, der einen halbstarren Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt besaß.
  • Beispiel 6
  • Es wurde eine 1200-Denier-Faser aus ePTFE in verseiltem Zustand (erhalten von W. L. Gore & Associates, Inc., Elkton, MD, Teilenummer WY012T1-Tow) in ein 600 mm großes Teil geschnitten. Die verseifte Faser wurde an beiden Enden in einen zwei Klammern aufweisenden Aluminiumhalter eingespannt, der die Faser bei geringer Spannung hielt, so daß sie nicht auf der Basis der Halterung ruhte. Ein Abschnitt der Faser mit einer Länge zwischen 50 und 80 mm wurde mit einer Polyvinylidenfluorid-(PVDF-)Dispersion über zogen, beziehbar von Whitford Corporation, West Chester, PA unter der Handelsbezeichnung DYKOR® 202 Clear Topcoat. Der Auftrag wurde mit einem kleinen Pinsel oder einem Baumwolläppchen aufgetragen. Die überzogene Faser und der zwei Klammern aufweisende Halter wurden dann 5 Minuten lang in einen auf 265 Grad aufgeheizten Luftofen eingebracht, um das Polymer auszuhärten. Die Halterung und die Faser wurden dann aus dem Ofen entfernt und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Das ausgehärtete Polymer war physikalisch und mechanisch mit der verseilten Faser gemeinsam in dem spezifizierten Abschnitt verrastet und bildete einen halbstarren Abschnitt der Faser mit einer ovalen Form und einem Haupt-Außendurchmesser von 0,027'' und einem Neben-Außendurchmesser von 0,021''. Anschließend wurde die Faser aus der Halterung entnommen und in Längen geschnitten. Der übrige unbeschichtete Abschnitt der Faser wurde anschließend gewachst.
  • Beispiel 7
  • Die Prozedur gemäß Beispiel 6 diente zum Erzeugen eines Zahnseide-Artikels, mit der Ausnahme, daß etwas mehr von der Polymer-Dispersion vor dem Aushärten auf die verseilte Faser aufgetragen wurde, was zu einem halbstarren Abschnitt mit einem Haupt-Außendurchmesser von 0,025'' und einem Neben-Außendurchmesser von 0,023'' führte.
  • Beispiel 8
  • Mit Hilfe der Prozedur nach Beispiel 6 wurde ein Zahnseide-Artikel erzeugt, bei dem aber etwas mehr von der Polymer-Dispersion auf die verseilte Faser vor dem Aushärten aufgetragen wurde, wodurch sich ein halbstarrer Abschnitt mit einem Haupt-Außendurchmesser von 0,030'' und einem Neben-Außendurchmesser von 0,024'' ergab.
  • Beispiel 9
  • ePTFE-Fasern unterschiedlicher Längen von 1150- und 2200-Denier (bezogen von W. L. Gore & Associates, Inc., Elkton, MD, Teilenummer GY012T1 bzw. GY012T1-Tape) wurden intermittierend an diskreten Stellen mit einer Länge von etwa 50 bis 80 mm ent lang der Faser intermittierend verseilt. Die verseilten Abschnitte hatten einen Längsabstand von etwa 1 Meter. Anschließend wurden die Fasern in 600 mm große Abschnitte geschnitten, wobei jeder Abschnitt eine verseilte Stelle mit einer Länge von 50 bis 80 mm besaß. Diese Fasern wurden an beiden Enden in eine zwei Klammern aufweisende Aluminiumhalterung gespannt, die die Fasern unter leichter Spannung hielt, so daß sie nicht auf der Basis der Halterung auflagen. Die verseilten Abschnitte der Fasern wurden mit einer Dispersion aus Polyvinylidenfluorid (PVDF), bezogen von Whitford Corporation, West Chester, PA unter der Handelsbezeichnung DYKOR® 202 Clear Topcoat, überzogen. Der Überzug wurde mit einem kleinen Pinsel oder einem Baumwolläppchen aufgetragen. Die beschichteten Fasern auf der zwei Klammern aufweisenden Halterung wurden dann 5 Minuten lang in einen auf 265 Grad aufgeheizten Luftofen eingebracht, um das Polymer auszuhärten. Halterung und Faser wurden dann aus dem Ofen entnommen und auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Das ausgehärtete Polymermaterial war physikalisch und mechanisch mit dem verseilten Faserabschnitt gemeinsam verrastet und bildete einen halbstarren Abschnitt. Danach wurden die Fasern von der Halterung entfernt und in Längsrichtung zugeschnitten. Der verbliebene unbeschichtete Teil der Faser wurde anschließend gewachst.
  • Tabelle 1 zeigt den Widerstand gegenüber Knickbelastungen der verschiedenen Artikeln gemäß vorliegender technischer Lehre. Ein bevorzugter Bereich für den Widerstand gegen Knicken des erfindungsgemäßen Artikels wurde zu etwa 10 bis etwa 60 Gramm festgelegt.
  • TABELLE 1
    Figure 00200001

Claims (7)

  1. Hydrophobe Faser mit einer vorbestimmten Länge und definiert durch mindestens einen starren Abschnitt (12) und mindestens einen flexiblen Abschnitt (14), von denen der zumindest eine starre Abschnitt (12) definiert ist durch ein diskretes starres Element, und der mindestens eine flexible Abschnitt (14) das diskrete starre Element einkapselt.
  2. Hydrophobe Faser nach Anspruch 1, bei der der zumindest eine flexible Abschnitt (14) expandiertes poröses Polytetrafluorethylen (ePTFE) ist.
  3. Hydrophobe Faser nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine flexible Abschnitt (14) Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht ist.
  4. Hydrophobe Faser nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der zumindest eine flexible Abschnitt (14) eine gezogene Faser ist.
  5. Hydrophobe Faser nach einem vorhergehenden Anspruch, die in Form von Zahnseide ausgebildet ist.
  6. Hydrophobe Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ausgebildet als Nahtfaden.
  7. Hydrophobe Faser nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Querschnittsabmessung der hydrophoben Faser über die gesamte Länge der Faser gleich bleibt.
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