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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Krankentrage zur Verwendung im Krankenhaus oder in
einer anderen Einrichtung der Gesundheitsvorsorge und insbesondere
auf eine Krankentrage zur Behandlung einschließlich einer mittels Gelenk befestigten
Patientenauflage mit einem beweglichen Abschnitt, der mit einem
Antriebsmechanismus bewegt werden kann. Im einzelnen bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf eine Krankentrage mit einem Antriebsmechanismus,
der sowohl eine mechanisierte automatische Antriebseinheit als auch
eine manuelle Antriebseinheit mit Handbedienung enthält, mit welchen
der bewegliche Abschnitt der Patientenauflage jeweils bedient wird.
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Krankentragen für den Transport eines Patienten
in einem Krankenhaus oder einer anderen Einrichtung der Gesundheitsvorsorge
von einem Ort zum anderen sind gut bekannt. Herkömmliche Krankentragen können eine
mittels Gelenk befestigte Patientenauflage mit Abschnitten einschließen, die zur
Veränderung
der Position des Patienten verstellt werden können. Siehe zum Beispiel U.S.
Patente Nr. 4.723.808 für
Hines und 4.629.242 für
Schrager, in welchen jeweils eine Patientenauflage mit einem beweglichen
Kopfbereich offengelegt wird.
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Viele Krankentragen mit beweglichen
Patientenauflagen schließen
von Hand bedienbare Baugruppen ein, die manuell betätigt werden
können,
um die Position der Abschnitte der Patientenauflage einzustellen.
Zum Beispiel wird sowohl im Hines-Patent '808 als auch im Schrager-Patent '242 eine Krankentrage
offengelegt, die eine mit einem beweglichen Abschnitt der Patientenauflage
verbundene Welle und eine Handkurbel zum Drehen der Welle hat, um die
Position des Abschnitts der beweglichen Patientenauflage einzustellen.
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Krankenhausbetten sind im allgemeinen
weniger mobil als Krankentragen und werden in der Regel nicht für den Transport
von Patienten zwischen verschiedenen Orten verwendet, sondern bleiben während der
Benutzung an einem Ort, wenn ein Patient auf dem Bett liegt. Krankenhausbetten
können mit
mittels Gelenk verbundenen Patientenauflagen versehen sein, die
Abschnitte haben, die eingestellt werden können, um den auf dem Bett liegenden
Patienten in eine Vielzahl von Positionen zu bringen. Siehe zum
Beispiel U.S. Patente Nr. 5.444.880 für Weismiller u. a.; 4.751.754
für Bailey
u. a.; 4.559.655 für
Peck; und 3.436.769 für
Burst; die alle an den Übertragungsempfänger der
vorliegenden Erfindung übertragen
wurden, und siehe auch U.S. Patente Nr. 5.423.097 für Brule
u. a. und 4.545.084 für
Peterson. In jedem dieser Referenzdokumente wird ein Krankenhausbett
offengelegt, das mit Gelenk verbundene Kopf-, Sitz-, Oberschenkel-
und Fußabschnitte
hat, von welche mindestens einer bewegt werden kann, um die Position
des Patienten einzustellen.
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Manche Krankenhausbetten mit mittels
Gelenk verbundenen Patientenauflagen haben manuelle, von Hand betätigte Vorrichtungen,
die bedient werden können,
um die Position der beweglichen Abschnitte einzustellen und manche
haben mechanisierte Vorrichtungen, die betätigt werden können, um die
Position der beweglichen Abschnitte einzustellen. Zum Beispiel legen
sowohl das Brule u. a.-Patent '097
als auch das Peterson-Patent '084
ein Krankenhausbett offen, das eine manuell zu drehende Kurbel hat,
um die beweglichen Abschnitte des Bettes zu bewegen. Siehe auch
das Weismiller u. a.-Patent '880, das
Bailey u. a.-Patent '754,
das Peck-Patent '655 und
das Burst-Patent '769,
die an den Übertragungsempfänger der
vorliegenden Erfindung übertragen wurden,
und siehe U.S. Patent Nr. 5.329.657 für Bartley u. a., die jeweils
ein Krankenhausbett beschreiben, das einen Elektromotor hat, der
betätigt
werden kann, um die beweglichen Abschnitte des Bettes anzuheben
und abzusenken.
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Krankenhausbetten mit mechanisierten
Vorrichtungen zum Einstellen der beweglichen Abschnitte können Patienten-Bedienungsknöpfe haben,
die der Patient erreichen kann, um die mechanisierten Vorrichtungen
zu betätigen
und die Positionen der Abschnitte in eine gewünschte Position zu bewegen. Darüber hinaus
können
diese Krankenhausbetten Endschalter aufweisen, um die Bewegungsbereiche von
bestimmten Abschnitten zu begrenzen, und Verriegelungsschalter,
die von einem Pfleger betätigt werden
können,
um die Patienten-Bedienungsknöpfe auszuschalten.
Siehe zum Beispiel U.S. Patent Nr. 4.044.286 für Adams u. a. und 3.913.153
für Adams u.
a., die beide an den Übertragungsempfänger der vorliegenden
Erfindung übertragen
wurden und die beide die Verwendung eines Endschalters zur Begrenzung
der Bewegung der bewglichen Abschnitte und einen Verriegelungsschalter
aufweisen, der in eine Position bewegt werden kann, um zu verhindern,
das ein Elektromotor durch die Bedienungsknöpfe des Patienten betätigt wird.
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Krankenhausbetten mit einem beweglichen Kopfabschnitt
können
einen manuell betätigten Schnellauslösehebel
haben, um den Kopfabschnitt schnell abzusenken, zum Beispiel bei
einem Herzstillstand des Patienten, damit der Patient eine kardiopulmonare
Reanimation (KPR) erhalten kann. Siehe zum Beispiel das Weissmiller
u. a.-Patent '880, das
Peck-Patent '655
und U.S. Patent Nr. 5.129.116 für
Borders u. a., die alle an den Übertragungsempfänger aus
der vorliegenden Erfindung übertragen wurden,
und siehe U.S. Patent Nr. 5.329.657 für Bartley u. a. Jedes dieser
Referenzdokumente legt einen Mechanismus offen, der betätigt werden
kann, um den Kopfabschnitt schnell in eine flache Position abzusenken.
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U.S. Patent Nr. 5095562 beschreibt
ein verstellbares Bett und eine austauschbare Antriebseinheit für dieses,
das einen Bettrahmen, eine Vielzahl von separat verstellbaren Bettabschnitten
enthält,
die drehbar am Rahmen befestigt sind, eine entsprechend Vielzahl
von Steuerwellen, wobei jede Welle einen der verstellbaren Bettabschnitte
steuert, eine manuelle Antriebseinheit, die aus einer Vielzahl von Handkurbeln
besteht, um die Vielzahl der Steuerwellen einzeln anzutreiben, eine
elektrisch betätigte
Antriebseinheit, die mindestens einen Elektromotor enthält, der
wirkend so angeordnet ist, dass er jede der Steuerwellen einzeln
antreibt, und Schnelltrenn-/Verbindungsvorrichtungen, um die manuelle
Antriebseinheit und die elektrische angetriebene Antriebseinheit
auszutauschen, wobei jeweils nur eine der Antriebseinheiten an Bett
befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung bietet
eine Patientenauflagevorrichtung, die aus einem Rahmen, einer am
Rahmen befestigten Patientenauflage besteht und längs im Abstand
zueinander angeordnete Abschnitte hat, wobei mindestens einer der
Abschnitte ein beweglicher Abschnitt ist, der zwecks Drehbewegung
in Bezug auf die anderen Auflagenabschnitte zwischen einer sich
allgemein senkrecht erstreckenden angehobenen Position über eine
dazwischen liegende Zwischenposition in eine abgesenkte Position drehbar
mit dem Rahmen verbunden ist, einem Antriebsmechanismus, der betätigt wird,
um den beweglichen Abschnitt in Bezug auf die anderen Abschnitte
der Auflage zu bewegen, wobei der Antriebsmechanismus aus einem
handbetätigten
Antrieb besteht, um den beweglichen Abschnitt zwischen der angehobenen
Position und der abgesenkten Position zu bewegen, einem mechanisierten
Antrieb, um den beweglichen Abschnitt aus der angehobenen Position
in die abgesenkte Position zu bewegen und den beweglichen Abschnitt
aus der abgesenkten Position in die angehobene Position zu bewegen,
und einem Regler zum Regeln des mechanisierten Antriebs, wobei der
Regler Signale gibt, um den mechanisierten Antrieb einzuschalten,
um den beweglichen Abschnitt aus der angehobenen Position in die
abgesenkte Position zu bewegen und den beweglichen Abschnitt aus
der abgesenkten Position anzuheben, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antriebsmechanismus den mechanisierten Antrieb enthält, wobei sowohl
der handbetätigte
Antrieb als auch der mechanisierte Antrieb simultan verbunden sind,
um den beweglichen Abschnitt zu bewegen, und dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler Bedienungsknöpfe enthält, die
ein mit dem mechanisierten Antrieb verbundenes Steuersystem betätigen, wobei
die Bedienungsknöpfe
einrasten können,
um dem Steuersystem zu signalisieren, den mechanisierten Antrieb
einzuschalten, um den beweglichen Abschnitt aus der angehobenen
Position in die abgesenkte Position zu bewegen, wobei die Bedienungsknöpfe einrasten können, um
dem Steuersystem zu signalisieren, den mechanisierten Antrieb einzuschalten,
um den beweglichen Abschnitt aus der abgesenkten Position nur in
die Zwischenposition zu bewegen, und wobei das Steuersystem mit
einer Sperrvorrichtung konfiguriert ist, damit der mechanisierte
Antrieb nicht eingeschaltet wird, um den beweglichen Abschnitt als Reaktion
auf der Einrasten der Bedienungsknöpfe aus der Zwischenposition
in die angehobene Position anzuheben.
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Die Vorrichtung, die eine Krankentrage
sein kann, hat einen Antriebsmechanismus, der sowohl einen mechanisierten
Antrieb als auch einen handbetätigten
Antrieb enthält,
die jeweils verwendet werden können,
um den gleichen beweglichen Abschnitt der Patientenauflage zu verstellen.
Der mechanisierte Antrieb kann verwendet werden, um den beweglichen
Abschnitt zu bewegen, wenn die Krankentrage allgemein stationär ist und
erhält
Strom von einer externen Stromquelle. Der handbetätigte Antrieb
ist manuell zu betätigen,
um den beweglichen Abschnitt sowohl dann zu bewegen, wenn die Krankentrage mit der
externen Stomquelle vernunden ist, als auch wenn die Krankentrage
von der externen Stromquelle getrennt ist.
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Eine bevorzugte Krankentrage enthält Pfleger-Bedienungsschalter,
die ein Pfleger erreichen kann, um den mechanisierten Antrieb zu
betätigen. Ferner
enthält
die Krankentrage Handkurbeln, die der Pfleger erreichen kann, um
den handbetätigten Antrieb
manuell zu betätigen.
Die Krankentrage enthält
auch einen KPR-Mechanismus mit einem KPR-Auslösegriff der bei seiner Betätigung gestattet, dass
der Kopfabschnitt einer Patientenauflage schnell in eine allgemein
waagerechte Position des Tischs abgesenkt werden kann.
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In bevorzugten Ausführungsformen
enthält die
Krankentrage einen Rahmen und eine Patientenauflage mit mittels
Gelenk drehbar am Rahmen befestigten Kopf-, Sitz-, Oberschenkel-
und Fußabschnitten.
Der Oberschenkelabschnitt ist mit dem Rahmen für eine Drehbewegung zwischen
einer angehobenen Position, in der die Knie des Patienten angehoben
werden, und einer abgesenkten Position verbunden. Ein Stellantrieb
für den
Oberschenkelbereich, der aus- und einfährt, ist mit dem Oberschenkelabschnitt
und dem Rahmen verbunden. Der Stellantrieb für den Oberschenkelbereich bewegt
den Oberschenkelabschnitt zwischen der angehobenen Position und
der abgesenkten Position.
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Der Kopfabschnitt ist drehbar mit
dem Rahmen verbunden und ist zwischen einer allgemein senkrecht
angehobenen Position über
eine dazwischen liegende Zwischenposition und einer allgemein waagerecht
abgesenkten Position stufenlos verstellbar. Ein Stellantrieb des
Kopfabschnitts, der aus- und
einfährt,
ist mit dem Kopfabschnitt und dem Rahmen verbunden. Der Stellantrieb
bewegt den Kopfabschnitt zwischen der angehobenen Position und der
abgesenkten Position. Die Bewegung des Kopfabschnitts in Bezug auf
den Oberschenkelabschnitt ist unter bestimmten Umständen jedoch
begrenzt, um das Ausmaß zu
begrenzen, in dem der Patient den Winkel schließen kann, der zwischen dem
Kopfabschnitt und dem Oberschenkelabschnitt gebildet wird. Darüber hinaus
ist ein KPR-Mechanismus
mit einem Auslösegriff
mit dem Stellantrieb des Kopfabschnitts verbunden, damit sich der
Kopfabschnitt bei Betätigung
des Stellantriebs schnell in die abgesenkte Position bewegt.
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Ein Motor für den Kopfabschnitt ist mit
dem Stellantrieb des Kopfabschnitts verbunden, um den Stellantrieb
des Kopfabschnitts anzutreiben und ein Motor für den Oberschenkelabschnitt
ist mit dem Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts verbunden, um
den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts anzutreiben. An einer
seitlichen Schutzschiene sind Patienten-Bedienungsknöpfe montiert
und mit jedem Motor verbunden, so dass die Patienten-Bedienungsknöpfe betätigt werden
können,
um die Motoren einzuschalten. Pfleger-Bedienungsschalter sind am
Rahmen der Krankentrage an deren Fußende vom Patienten entfernt,
aber für
den Pfleger, der den Patienten versorgt, erreichbar montiert und
mit mindestens einem der Motoren verbunden, so dass die Pfleger-Bedienungsschalter
betätigt
werden können, um
mindestens einen der Motoren einzuschalten. Darüber hinaus ist ein Paar Handkurbeln
am Rahmen der Krankentrage an deren Fußende befestigt. Eine Handkurbel
kann manuell gedreht werden, um den Stellantrieb des Kopfabschnitts
anzutreiben und den Kopfabschnitt zwischen der angehobenen und abgesenkten
Position zu bewegen und die andere Handkurbel kann manuell betätigt werden,
um den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts anzutreiben und den
Oberschenkelabschnitt zwischen der angehobenen und abgesenkten Position
zu bewegen.
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Die Patienten-Bedienungsknöpfe können betätigt werden,
um die Motoren für
den Antrieb der Stellantriebe zu betätigen und den Oberschenkelabschnitt
zwischen der angehobenen und abgesenkten Position zu bewegen, um
den Kopfabschnitt aus der angehobenen Position in die abgesenkte
Position zu bewegen und den Kopfabschnitt aus der abgesenkten Position
in die Zwischenposition zu bewegen. Die Patienten-Bedienungsknöpfe sind
jedoch so konfiguriert, dass die Patienten-Bedienungsknöpfe die
Motoren für
die Bewegung des Kopfabschnitts in die angehobene Position nicht über die
Zwischenposition hinaus bewegen. Somit ist das Ausmaß, in dem
die Patienten-Bedienungsknöpfe
verwendet werden können,
um den Motor für
den Kopfabschnitt in die angehobene Position zu bewegen und den
Winkel zwischen dem Kopfabschnitt und dem Oberschenkelabschnitt
zu schließen,
begrenzt.
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Mit den Pfleger-Bedienungsschaltern
wird der Motor für
den Kopfabschnitt betätigt,
um den Kopfabschnitt innerhalb des vollen Bewegungsbereichs des
Kopfabschnitts zwischen der angehobenen und abgesenkten Position
in gewünschte
Positionen zu bewegen. Darüber
hinaus werden die Stellantriebe des Kopfabschnitts und Oberschenkelabschnitts
auch mit den Handkurbeln betätigt,
um den Kopf- und Oberschenkelabschnitt innerhalb des vollen Bewegungsbereichs
des Kopf- und Oberschenkelabschnitts in die gewünschte Positionen zu bewegen.
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Somit bieten die Kopfabschnitt- und
Motor für den
Oberschenkelabschnitten einen mechanisierten Antrieb für die Stellantriebe
und verstellen die Position des Kopf- bzw. Oberschenkelabschnitts.
Darüber hinaus
bieten die Handkurbeln einen Handantrieb, um die Stellantriebe anzutreiben
und verstellen die Position der Kopf- und Oberschenkelabschnitte.
Der Pfleger kann sowohl den mechanisierten Antrieb als auch den
handbetätigten
Antrieb benutzen, um die Position des Kopf- und Oberschenkelabschnitts über den
vollen Bewegungsbereich des Kopf- und Oberschenkelabschnitts zu
verstellen. Der Patient kann nur den mechanisierten Antrieb benutzen,
um die Position der Kopf- und Oberschenkelabschnitte zu verstellen
und kann den Kopfabschnitt nur bis in die Zwischenposition anheben.
Der Patient kann jedoch den mechanisierten Antrieb benutzen, um
den Kopfabschnitt aus einer Position in die abgesenkte Position zu
bewegen, wenn die Krankentrage von einer externen Stromquelle Strom
erhält.
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Zusätzliche Gegenstände, Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden für die Fachleute beim Lesen
der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
offensichtlich, in welcher der zur Zeit als bester erachtete Modus
für die Ausführung der
Erfindung beispielhaft dargestellt wird.
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Die detaillierte Beschreibung bezieht
sich insbesondere auf die begleitenden Abbildungen, in welchen
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Krankentrage in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist, bei der Teile entfernt wurden, welche die Krankentrage
einschließlich
einer mittels Gelenk verbundenen Patientenauflage mit im Abstand voneinander
in Längsrichtung
vorhandenen Kopf-, Sitz-, Oberschenkel- und Fußabschnitten, an einer seitlichen
Schutzschiene montierten Bedienungsknöpfen für Patienten, an einem Rahmen
an einem Fußende
der Krankentrage montierten Pfleger-Bedienungsschalter, und am Rahmen
am Fußende
der Krankentrage montierten Handkurbeln für den Kopf- und Oberschenkelbereich;
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2 eine
diagrammförmige
Ansicht des Rahmens und der Patientenauflage aus 1 ist, die einen Winkel zwischen Rücken und
Oberschenkel zeigt, der durch den Winkel zwischen Kopfabschnitt
und einer Ebene definiert wird, die sich von einer Achse, in der
Kopf- und Sitzabschnitt verbunden sind, zu einer Achse, in der Oberschenkel-
und Fußabschnitt
verbunden sind, erstreckt;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Patienten-Bedienungsknöpfe der
Krankentrage aus 1 ist,
einschließlich
Knöpfe,
die auf einer allgemein senkrechten Oberfläche der seitlichen Schutzschiene
befestigt sind, und einschließlich
nach oben weisende Angaben, die auf einer allgemein waagerechten
Oberfläche
der Schutzschiene angebracht sind;
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4 eine
Endansicht des Rahmens der Krankentrage aus 1 ist, welche die Pfleger-Bedienungsschalter,
die Handkurbel des Kopfabschnitts, die im Uhrzeigersinn gedreht
wird, um den Kopfabschnitt anzuheben, und die Handkurbel des Oberschenkelabschnitts,
die im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Oberschenkelabschnitt
anzuheben, zeigt;
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5 eine
Explosionsansicht von Rahmen und Patientenauflage der Krankentrage
aus 1 ist, wobei Teile
entfernt sind, die einen mit dem Kopfabschnitt und dem Rahmen verbundenen
Stellantrieb des Kopfabschnitts, einen mit dem Oberschenkelabschnitt
und dem Rahmen verbundenen Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts
und die Handkurbeln von Kopf- und Oberschenkelabschnitt, die jeweils
mit den Stellantrieben des Kopf- bzw. Oberschenkelabschnitts verbunden
sind, zeigt;
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6 eine
Ansicht der Krankentrage aus 5 von
oben ist, welche die durch eine Kurbelwelle des Kopfabschnitts und
ein Getriebe mit dem Stellantrieb des Kopfabschnitts verbundene
Handkurbel des Kopfabschnitts, wobei der Stellantrieb des Kopfabschnitts
und die Kurbelwelle neben einer ersten Seite der Krankentrage dam
Rahmen befestigt sind, die durch eine Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts
und ein Getriebe mit dem Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts
verbundene Handkurbel des Oberschenkelabschnitts, wobei der Stellantrieb des
Oberschenkelabschnitts und die Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts
neben einer zweiten Seite der Krankentrage am Rahmen befestigt sind,
zeigt;
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7 eine
diagrammförmige
Ansicht der Patientenauflage der Krankentrage aus 6 und des Mechanismus zum Bewegen des
Kopfabschnitts ist und den Stellantrieb des Kopfabschnitts in eingefahrener
Position und den Kopfabschnitt in einer entsprechenden abgesenkten
Position zeigt;
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8 eine
Abbildung ähnlich 7 ist, die den Stellantrieb
des Kopfabschnitts in ausgefahrener Position und den Kopfabschnitt
zeigt, der infolge des Ausfahrens des Stellantriebs für den Kopfabschnitt
in einer angehobenen Position ist;
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9 eine
diagrammförmige
Ansicht der Patientenauflage der Krankentrage aus 6 und des Mechanismus zum Bewegen des
Oberschenkelabschnitts ist und den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts
in eingefahrener Position und den Oberschenkelabschnitt in einer
entsprechenden abgesenkten Position zeigt;
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10 eine
Abbildung ähnlich 9 ist, die den Stellantrieb
des Oberschenkelabschnitts in ausgefahrener Position und den Oberschenkelabschnitt
zeigt, der infolge des Ausfahrens des Stellantriebs für den Oberschenkelabschnitt
in einer angehobenen Position ist;
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11 eine
perspektivische Ansicht des Oberschenkelabschnitts und des Stellantriebs
des Oberschenkelabschnitts der Krankentrage aus 10 ist, wobei Teile entfernt wurden,
die einen Motor des Oberschenkelabschnitts zeigt, der mit dem Oberschenkelabschnitt
und dem Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts verbunden ist, wobei
der Motor so funktioniert, dass der Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts
ein- und ausgefahren wird, um den Oberschenkelabschnitt anzuheben
und abzusenken;
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12 eine
perspektivische Explosionsansicht des Oberschenkelabschnitts und
des Stellantriebs des Oberschenkelabschnitts aus 11 ist, welche die Handkurbel des Oberschenkelabschnitts und
die Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts axial nach hinten in
eine so weit wie möglich
hintere Position bewegt zeigt, so dass die Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts
von Hand gedreht werden kann, wobei die Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts
so geformt ist, dass sie einen Schlitz enthält, der einen Kupplungsstift
aufnimmt, damit durch die Drehung der Kurbelwelle des Oberschenkelabschnitts
ein Antriebsrohr des Stellantriebs des Oberschenkelabschnitts gedreht
wird, um den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts ein- und auszufahren und
den Oberschenkelabschnitt anzuheben und abzusenken;
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13 ein
seitlicher Aufriss des Stellantriebs des Oberschenkelabschnitts
aus 12 ist, wobei Teile
entfernt wurden, der ein Vorgelege, das eine Abtriebswelle des Motors
des Oberschenkelabschnitts mit dem Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts
verbindet, eine Hülse,
die den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts mit dem Rahmen verbindet,
und den Stellantrieb des Oberschenkelabschnitts, der mit der Kurbelwelle
des Oberschenkelabschnitts verbunden ist, zeigt;
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14 eine
perspektivische Ansicht des Stellantriebs des Kopfabschnitts aus 8 ist, wobei Teile entfernt
wurden, die eine Abtriebswelle eines Motors des Kopfabschnitts,
der mit dem Kopfabschnitt verbunden ist und ein Antriebsrohr dreht,
um den Stellantrieb zum Anheben und Absenken des Kopfabschnitts
ein- und auszufahren, ein Potentiometer zum Anzeigen der Winkelposition
des Kopfabschnitts in Bezug auf den Rahmen, und einen KPR-Auslösemechanismus
neben dem Getriebe zeigt, der mit dem Stellantrieb des Kopfabschnitts verbunden
ist, um zu ermöglichen,
dass der Kopfabschnitt bei einem Notfall schnell in die abgesenkte Position
fällt,
wenn der Pfleger den KPR-Auslösemechanismus
aktiviert;
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15 eine
perspektivische Explosionsansicht des Getriebes aus 14 und der Handkurbel des Kopfabschnitts
ist, wobei Teile entfernt wurden, welche die Handkurbel des Kopfabschnitts
und die Kurbelwelle des Kopfabschnitts axial nach hinten in eine
so weit wie möglich
hintere Position bewegt zeigt, so dass die Kurbelwelle des Kopfabschnitts von
Hand gedreht werden kann, um den Kopfabschnitt zu bewegen;
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16 ein
seitlicher Aufriss des Stellantriebs des Kopfabschnitts aus 15 ist, wobei Teile entfernt
wurden, der ein Vorgelege, das eine Abtriebswelle des Motors des
Kopfabschnitts mit dem Stellantrieb des Kopfabschnitts verbindet,
eine Hülse,
die den Stellantrieb des Kopfabschnitts mit dem Rahmen verbindet,
und den Stellantrieb des Kopfabschnitts, der mit dem KPR-Auslösemechanismus verbunden
ist, zeigt;
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17 eine
perspektivische Ansicht der Unterseite des KPR-Auslösemechanismus
aus 16 ist, die eine
Verriegelung in einer Verriegelungsposition zeigt, die eine Nase
festhält,
um das Drehen der Antriebsschraube zu verhindern;
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18 eine
Plansicht des KPR-Auslösemechanismus
aus 17 von unten ist,
welche die Verriegelung in der Verriegelungsposition, welche die Nase
festhält,
eine mit der Verriegelung verbundene Verbindung zeigt, und wobei
die Verbindung einen Zylinder hat, der in eine Seite eines Zahnrads
eingreift, das mit der Kurbelwelle des Kopfabschnitts verbunden
ist;
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19 eine
Ansicht ähnlich
wie 18 ist, welche die
in eine Auslöseposition
bewegte Verriegelung zeigt, die durch ein Paar im Abstand zueinander verlaufende
Bowdenzüge,
die mit den jeweiligen KPR-Auslösegriffen
verbunden sind, von der Nase getrennt ist;
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20 ist
eine Ansicht ähnlich 19, welche die Kurbelwelle
des Kopfabschnitts, die axial in eine so weit wie möglich hintere
Position nach hinten bewegt wurde, damit das mit der Kurbelwelle
des Kopfabschnitts verbundene Zahnrad in das mit der Antriebsschraube
verbundene Zahnrad eingreift und die von der Verbindung aus der
Verriegelungsposition in die Auslöseposition bewegte Verriegelung zeigt,
damit die Zahnräder
und Antriebsschraube durch das Drehen der Kurbelwelle des Kopfabschnitts
gedreht werden;
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21 eine
Explosionsansicht von Rahmen und Patientenauflage der Krankentrage
aus 1 ist, die jeden
an einer der beweglichen seitlichen Schutzschienen befestigten KPR-Auslösegriff zeigt,
wobei jeder KPR-Auslösegriff
durch einen Bowdenzug (als Durchsicht), und eine der mit Hilfe eines
Paars in Längsrichtung
im Abstand zueinander angeordneten Befestigungsarme, die ermöglichen, dass
Seitenschiene und KPR-Auslösegriff
in Bezug auf den Rahmen seitlich schwingen, am Rahmen befestigten
seitlichen Schienen zeigt;
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22 eine
Plansicht der Krankentrage aus 21 von
oben ist, die jede der seitlichen Schienen in einer ausgefahrenen
Position zeigt, wobei sich die Befestigungsarme unten von der Patientenauflage
aus allgemein quer nach außen
erstrecken;
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23 eine
Plansicht eines der KPR-Auslösegriffe
von unten ist, die eine Handauflage des an der seitlichen Schiene
befestigten KPR-Auslösegriffs,
einen drehbar auf der Handauflage befestigten und in einer Verriegelungsposition
befindlichen Betätigungsgriff
und einen flexiblen Innenzug des Bowdenzugs zeigt, der mit einem
Dorn des Betätigungsgriffs
verbunden ist;
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24 eine
Ansicht ähnlich
wie 23 ist, die zeigt,
wie der Pfleger den Betätigungsgriff
in eine Auslöseposition
dreht und damit bewirkt, dass die Nase der Griffplatte den Innenzug
des Bowdenzugs in Bezug auf eine Ummantelung des Bowdenzugs zieht,
um die Verriegelung des KPR-Auslösemechanismus
in die Auslöseposition
zu bewegen, damit sich der Kopfabschnitt schnell absenkt;
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25 ist
ein Aufriss des Endes des KPR-Auslösegriffs und der seitlichen
Schiene aus 24, wobei
Teile entfernt wurden, der eine obere Schiene der seitlichen Schiene
in einer abgesenkten Position und die seitliche Schiene und den
KPR-Auslösegriff
zeigt, der in einer Aufbewahrungsposition unter der Patientenauflage
verstaut wurde;
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26 ist
eine Ansicht ähnlich
wie 25, welche die in
die ausgefahrene Position bewegte seitliche Schiene und den KPR-Auslösegriff,
die in eine angehobene Position über
der Patientenauflage bewegte obere Schiene und die Befestigungsarme, welche
die seitliche Schiene in der ausgefahrenen Position tragen, zeigt;
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27 ist
ein Blockschaltbild eines elektrischen Systems der Krankentrage
aus 1, welche eine Steuerlogikkarte
zeigt, die Eingabesignale von Bedienungsknöpfen von Patienten von links
und rechts, ein Eingabesignal eines Pflegers von den Bedienungsknöpfen der
Pfleger und ein Positionseingabesignal von einem Positionssensor
des Kopfabschnitts erhält
und wobei die Steuerlogikkarte als Reaktion auf die Eingabesignale
des Patienten, das Eingabesignal des Pflegers und das Eingabesignal
für die
Position zuerst ein Ausgabesignal an den Motor des Kopfabschnitts
und ein zweites Ausgabesignal an den Motor des Oberschenkelabschnitts
erzeugt;
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28 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn sich der Schalter zum Anheben und Absenken des Kopfes durch
den Pfleger in Stellung zum Absenken des Kopfes befindet;
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29 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn der Schalter zum Absenken des Kopfes des Patienten betätigt wird;
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30 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn sich der Schalter zum Anheben und Absenken des Kopfes durch
den Pfleger in Stellung zum Anheben des Kopfes befindet;
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31 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn der Schalter zum Anheben des Kopfes des Patienten betätigt wird;
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32 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn der Schalter zum Absenken der Knie des Patienten betätigt wird;
und
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33 ein
Flussdiagramm zur Illustration der vom elektrischen System ausgeführten Schritte ist,
wenn der Schalter zum Anheben der Knie des Patienten betätigt wird.
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Eine Krankentrage 30 mit
einem Kopfende 32, einem Fußende 34,
einer längeren
ersten Seite 36 und einer längeren
zweiten Seite, wie in 1 dargestellt
ist. Wie in dieser Beschreibung verwendet, wird der Ausdruck "Kopfende 32" zur Bezeichnung
des Endes eines Gegenstands verwendet, auf den verwiesen wird und
der so positioniert ist, dass er am nächsten zum Kopfende 32 der
Krankentrage 30 liegt und der Ausdruck "Fußende 34" wird zur Bezeichnung
des Endes eines Gegenstands verwendet, auf den verwiesen wird und
der so positioniert ist, dass er am nächsten zum Fußende 34 der
Krankentrage 30 liegt. Ebenso wird der Ausdruck "erste Seite 36" zur Bezeichnung
eines Gegenstands verwendet, auf den verwiesen wird und der so positioniert
ist, dass er am nächsten
zur ersten Seite 36 der Krankentrage 30 liegt und der Ausdruck "zweite Seite 38" wird zur Bezeichnung
der Seite eines Gegenstands verwendet, auf den verwiesen wird und
der so positioniert ist, dass er am nächsten zur zweiten Seite 38
der Krankentrage 30 liegt. Obwohl die vorliegende Erfindung
in Bezug auf die Krankentrage 30 beschrieben wird, könnten die
Merkmale dieser Erfindung für
ein Bett, einen Tisch oder eine andere Patientenauflagevorrichtung
angewandt werden.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
Rahmen 40 und eine mittels Gelenk verbundene Patientenauflage 42,
die vom Rahmen 40 getragen wird, wie in 1 dargestellt ist. Die Auflage 42 schließt Kopf-, Sitz-,
Oberschenkel- und Fußabschnitte 44, 46, 48, 50 ein,
die längs
im Abstand zueinander vom Kopfende 32 bis zum Fußende 34 der
Krankentrage 30 angeordnet sind. Eine Matratze 52 liegt
auf der Auflage 42 auf und die Matratze 52 schließt eine
allgemein nach oben weisende Patientenauflagefläche 54 ein, auf der
ein Patient liegen kann.
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Der Rahmen 40 enthält Abständ zueinander angeordnete
quer verlaufende erste und zweite Querträger 49 und der Kopfabschnitt 46 enthält eine Halteplatte 47,
die am Querträger 49 befestigt
ist. Der Kopfabschnitt 44 enthält ein allgemein U-förmiges Rahmenelement 43 und
eine Halteplatte 45, die am Rahmenelement 43 befestigt
ist. Der Oberschenkelabschnitt 48 enthält ein Rahmenelement 51 und
eine Halteplatte 53, die am Rahmenelement 51 befestigt ist.
Der Fußabschnitt 50 enthält ein allgemein
U-förmiges
Element 55 und eine Halteplatte 57, die am Rahmenelement 55 befestigt
ist.
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Das Fußende 34 des Rahmenelements 43 ist
drehbar mit dem ersten Querträger 49 verbunden, so
dass der Kopfabschnitt 44 drehbar mit dem Sitzabschnitt 46 verbunden
ist, um eine Drehbewegung um eine quer verlaufende erste Drehachse 56 auszuführen, wie
in 6 dargestellt ist.
Das Kopfende 32 des Rahmenelements 51 ist drehbar
mit einem zweiten Querträger 49 verbunden,
so dass der Oberschenkelabschnitt 48 drehbar mit dem Sitzabschnitt 46 verbunden
ist, um eine Drehbewegung um eine quer verlaufende zweite Drehachse 58 auszuführen. Das
Kopfende 32 des Rahmenelements 55 des Fußabschnitts 50 ist
drehbar mit dem Fußende 34 des Rahmenelements 51 des
Oberschenkelabschnitts 58 verbunden, so dass der Fußabschnitt 50 mit
dem Oberschenkelabschnitt 48 verbunden ist, um eine Drehbewegung
um eine quer verlaufende dritte Drehachse 60 auszuführen.
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Der Kopfabschnitt 44 ist
um Achse 56 drehbar und zwischen einer angehobenen Position,
die sich nach oben und allgemein senkrecht vom Rahmen 40 erstreckt,
und einer abgesenkten Position, die im allgemeinen waagerecht am
Rahmen 40 anliegt, stufenlos verstellbar. Der Kopfabschnitt 44 hat eine
Zwischenposition zwischen der angehobenen und abgesenkten Position,
wie zum Beispiel in 7 dargestellt
ist (als Durchsicht). Der Oberschenkelabschnitt 48 ist
um Achse 58 zwischen einen angehobenen Position, die sich
vom Sitzabschnitt 46 im Winkel nach oben erstreckt, und
einer abgesenkten Position, die im allgemeinen waagerecht am Rahmen 40 anliegt,
drehbar. Somit sind Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 bewegliche
Abschnitte der Patientenauflage 42.
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Der Fußabschnitt 50 bewegt
sich automatisch, wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 bewegt.
Das Fußende 34 von
Fußabschnitt 50 ist
durch eine Haltevorrichtung 62, die mit einem im Abstand zueinander
angeordneten Flanschen 66 verbunden sind und sich vom Rahmen 40,
wie in 1 dargestellt,
nach oben erstrecken, mit dem Rahmen 40 verbunden. Ein
Pfleger kann den Fußabschnitt 50 manuell
in eine gewünschte
Position bewegen, wenn der Oberschenkelabschnitt 48 stationär ist und
kann die Haltevorrichtung 62 verwenden, um den Fußabschnitt 50 in
der gewünschten
Position zu halten.
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Die Haltevorrichtung 62 schließt eine
quer verlaufende Stange 64 ein, die mit Hilfe eines Paars von
Verbindungsgliedern 63, wie am besten in 5 dargestellt ist, drehbar mit dem Fußabschnitt 50 verbunden.
Die ersten und zweiten Flansche 66 sind mit dem Rahmen 40 verbunden
und jeder Flansch 66 ist so geformt, dass er verschiedene
sich nach oben erstreckende Haltzähne 70 enthält, die
einen gezahnten Schlitz 68 bilden. Jeder Zahn 70 enthält eine
nach oben stehende Rückhaltekante 69 und eine
Steigung 71. Nachdem der Fußabschnitt 50 manuell
in die gewünschte
Position bewegt wurde, dreht der Pfleger die Stange 64,
bis sie die Rückhaltekanten 69 des
gewählten
Zahns 70 berührt.
Die Rückhaltekanten 69 halten
die Stange 64, so dass die Stange 64 in Bezug
auf den Rahmen 40 stationär gehalten wird und als Strebe
dient, die den Fußabschnitt 50 in der
gewünschten
Position hält.
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Die Krankentrage 30 enthält Gleitrollen 72, die
am Rahmen 40 befestigt sind, wie in 1 dargestellt ist. Die Gleitrollen 72 rollen
auf einem Boden 73, damit der Pfleger die Krankentrage 30 auf
dem Boden 73 bewegen kann. Ferner enthält die Krankentrage 30 ein
Paar Schiebegriffe 74, die der Pfleger fassen kann, um
die Krankentrage 30 zu schieben. Die Kopf-, Oberschenkel-
und Fußabschnitte 44, 48, 50 können in
Bezug auf den Rahmen 40 bewegt werden, damit der Patient
auf der Krankentrage 30 in zurückgelehnter Position, auf dem
Rücken
liegender Position oder in einer dazwischen liegenden Position transportiert
werden kann. Die Krankentrage 30 enthält auch mehrere Fußpedale 76,
die sich von einem Schutzblech 77, das so angeordnet ist,
das es unter dem Rahmen 40 liegt, nach außen erstrecken.
Die Fußpedale 76 können verwendet
werden, um den Rahmen 40 zwischen einer Trendelenburglage
und einer umgekehrten Trendelenburglage zu kippen, um den Rahmen 40 in
Bezug auf den Boden 73 anzuheben und abzusenken und die
Gleitrollen 72 zu bremsen und zu verhindern, dass die Krankentrage 30 unbeabsichtigt
auf dem Boden 73 rollt.
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Die Krankentrage 30 schließt ein in 27 schematisch dargestelltes
Bedienungssystem 208 ein, das Patienten-Bedienungsknöpfe 78 enthält, die an
einer ersten Seitenschiene 80 neben der ersten Seite 36
der Krankentrage 30 und an einer zweiten Seitenschiene 82 neben
der zweiten Seite 38 der Krankentrage 30 befestigt sind,
wie in 1 dargestellt
ist. Der Patient kann die gewählten
Patienten-Bedienungsknöpfe 78 betätigen, während er
auf der Patientenauflage 54 liegt, um die Position des Oberschenkelabschnitts 48 einzustellen
und um die Position des Kopfabschnitts 44 einzustellen.
Der Kopfabschnitt 44 kann aufgrund der Betätigung des Patienten-Bedienungsknöpfe 78 aber
nicht in die angehobene Position angehoben werden, die über die Zwischenposition
hinausgeht.
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Die Patientenauflage 54 des
Kopfabschnitts 44 bildet zusammen mit einer Ebene, die
sich durch die erste Drehachse 56 und dritte Drehachse 58 erstreckt,
einen Winkel vom Rücken
zum Oberschenkel 84, wie in 2 dargestellt
ist. Das Bedienungssystem 208 ist so konfiguriert, dass
die Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
wenn der Winkel zwischen Rücken
und Oberschenkel 84 einen vorher festgelegten Mindestwinkel
erreicht, nicht benutzt werden können, um
die Kopf- und Oberschenkelabschnitte 44, 48 in eine
Position zu bewegen, in welcher der Winkel zwischen Rücken und
Oberschenkel 84 kleiner als der vorher festgelegte Mindestwinkel
ist. Somit können die
Patienten-Bedienungsknöpfe 78 benutzt
werden, um die Kopf- und Oberschenkelabschnitte 44, 48 nur innerhalb
eines begrenzten Bewegungsbereiches in eine gewünschte Position zu bewegen.
Der vorher festgelegte Mindestwinkel für die Krankentrage 30 beträgt etwa
90 Grad (90°),
was die freiwillige Norm 601-2-38 der Internationalen Elektrotechnischen Kommission
erfüllt.
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Die Krankentrage 30 enthält auch
Pfleger-Bedienungsschalter 86, die in der Mitte an einem quer
verlaufenden Rahmenelement 88 des Rahmens 40 am Fußende 34 der
Krankentrage 30 unter der Patientenauflage 42 befestigt
sind, wie in 1 und 4 dargestellt ist. Der Pfleger
hat Zugriff auf die Pfleger-Bedienungsschalter 86, auf
die der Patient im allgemeinen keinen Zugriff hat. Der Pfleger kann
die Pfleger-Bedienungsschalter 86 benutzen, um den Kopfabschnitt 44 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position zu bewegen und, wenn vom
Pfleger gewünscht,
kann der Kopfabschnitt 44 in eine Position bewegt werden,
deren Winkel zwischen Rücken
und Oberschenkel 84 kleiner ist als der vorher festgelegte
Mindestwinkel.
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Obwohl die Krankentrage 30 Patienten-Bedienungsknöpfe 78 und
Pfleger-Bedienungsschalter 86 enthält, liegt es nach den derzeitigen
Erkenntnissen im Rahmen der Erfindung, dass die Krankentrage 30 statt
dessen andere Arten von Steuerungen hat. Zum Beispiel könnten die
Knöpfe 78 und
Schalter 86 Knöpfe,
Schalter, Hebel, Drehknöpfe
oder Bedienungsvorrichtungen anderer Art sein, die von einem Patienten
oder Pfleger betätigt
werden können und
ein Eingabesignal liefern, das vom Bedienungssystem 208 als
Reaktion auf die Eingabe des Bedieners benutzt wird.
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Eine Kurbel 90 des Kopfabschnitts
ist am Rahmenelement 88 am Fußende 34 der
Krankentrage 30 neben der ersten Seite 36 der Krankentrage 30 drehbar
befestigt, wie in 1 dargestellt
ist. Eine Handkurbel 92 des Oberschenkelabschnitts ist
am Rahmenelement 88 am Fußende 34 der
Krankentrage 30 neben der zweiten Seite 38 der Krankentrage 30 drehbar
befestigt. Jede der Handkurbeln 90, 92 kann zwischen
einer in 5 dargestellten
Aufbewahrungsposition und einer in 4 und 6 dargestellten Benutzungsposition
bewegt werden. Der Pfleger hat Zugriff auf die Handkurbeln 90, 92 des Kopf-
und Fußabschnitts,
während
er am Fußende 34 der
Krankentrage 30 steht. Der Patient kann die Handkurbeln 90, 92 im
allgemeinen nicht erreichen.
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Wenn sich die Handkurbel 90 in
der Benutzungsposition befindet, kann der Pfleger die Handkurbel 90 manuell
drehen, um den Kopfabschnitt 44 zwischen der angehobenen
und abgesenkten Position zu bewegen. Darüber hinaus kann der Pfleger, wenn
sich die Handkurbel 92 in der Benutzungsposition befindet,
die Handkurbel 92 manuell drehen, um den Oberschenkelabschnitt 48 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position anzuheben und abzusenken.
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Die Krankentrage 30 enthält auch
erste und zweite KPR-Auslösegriffe 94,
wobei jeder Griff an einer Seite der Schutzschienen 80,82 unter
der Patientenauflage 42 befestigt ist, so dass der erste KPR-Auslösegriff 94 neben
der ersten Seite 36 der Krankentrage 30 befestigt ist,
wie in 1 dargestellt,
und der zweite KPR-Auslösegriff 94 neben
der zweiten Seite 38 der Krankentrage 30 befestigt ist. Jeder
KPR-Auslösegriff 94 ist
in einer Verriegelungsposition lösbar
vorgespannt, doch jeder Griff 94 kann dadurch betätigt werden,
dass der Griff 94 aus der Verriegelungsposition in einer
Auslöseposition
bewegt wird. Der Kopfabschnitt 44 senkt sich in die abgesenkte
Position ab und liegt allgemein waagerecht an einer quer verlaufenden
Strebe 95 des Rahmens 40 an, wenn einer der Griffe 94 in
die Auslöseposition bewegt
wird. Wenn einer der Griffe 94 aus der Verriegelungsposition
in die Auslöseposition
bewegt wird, senkt sich der Kopfabschnitt 44 schneller
in die abgesenkte ab, als wenn die Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
die Pfleger-Bedienungsschalter 86 oder die Handkurbel 90 des
Kopfabschnitts benutzt wird, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken.
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Wie bereits beschrieben, schließt die Krankentrage 30 ein
Bedienungssystem 208 ein, das Patienten-Bedienungsknöpfe 78 hat,
die ein Patient betätigen
kann, um die Position des Kopf- und Oberschenkelbereichs 44, 48 in
einem eingeschränkten Bewegungsbereich
zu verstellen. Die Patienten-Bedienungsknöpfe 78 schließen einen
Knopf zum Anheben des Kopfes 96, einen Knopf zum Absenken des
Kopfes 98, einen Knopf zum Anheben der Knie 100 und
einen Knopf zum Absenken der Knie 110 ein, die jeweils
auf einer allgemein senkrechten Oberfläche 112 der Schutzschiene 82 befestigt
sind, wie in 3 dargestellt,
und einen Knopf zum Anheben des Kopfes 96, einen Knopf
zum Absenken des Kopfes 98, einen Knopf zum Anheben der
Knie 100 und einen Knopf zum Absenken der Knie 110,
die jeweils auf einer allgemein senkrechten Oberfläche 112 der
ersten Schutzschiene 80 befestigt sind, wie in 1 dargestellt.
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Die Knöpfe 96, 98, 100, 110 sind
nach innen zur Matratze 52 ausgerichtet und ermöglichen
dem Patienten von der Matratze 52 aus, wie durch Pfeil 114 gezeigt,
leichten Zugriff auf die Knöpfe 96, 98, 100, 110.
Jeder Knopf 96, 98, 100, 110 enthält eine Bedienfläche 97, 99, 101 bzw. 111,
die vom Patienten oder dem Pfleger bedient wird, um die Knöpfe 96, 98, 100, 110 zu
betätigen.
Die Bedienflächen 97, 99, 101, 111 der
nebenliegenden Knöpfe 96, 98, 100, 110 sind im
allgemeinen koplanar und bilden zusammen eine fortlaufende einheitliche
Oberfläche 113,
wie zum Beispiel in 3 dargestellt
ist. Dadurch, dass die Oberflächen 97, 99, 101, 111 eine
fortlaufende einheitliche Oberfläche 113 bildet,
wird die Möglichkeit des
Pflegers, die Oberflächen 97, 99, 101, 111 zu
reinigen und erfolgreich zu sterilisieren, maximiert.
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Der Kopfabschnitt 44 dreht
sich um Achse 56 nach oben, wenn einer der Knöpfe 96 betätigt wird und
der Kopfabschnitt 44 dreht sich um die Achse 56 nach
unten, wenn einer der Knöpfe 98 betätigt wird. Ebenso
dreht sich der Oberschenkelabschnitt 48 um Achse 58 nach
oben, wenn einer der Knöpfe 100 betätigt wird
und der Oberschenkelabschnitt 48 dreht sich um Achse 58 nach
unten, wenn einer der Knöpfe 110 betätigt wird.
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Die Krankentrage 30 enthält auch
nach oben zeigende Angaben 116, die sich auf einer allgemein waagerechten
Fläche 118 oben
auf jeder Schutzschiene 80, 82 befinden. Ein Pfleger,
der an der ersten Seite 36 oder zweiten Seite 38 der Krankentrage 30 steht,
kann die Angaben 116 aus einer durch die Pfeile 120 angegebenen
Richtung sehen, wie in 3 dargestellt
ist (als Durchsicht) und kann, wie durch Pfeil 122 angegeben,
außen
von der Krankentrage 30 auf die Knöpfe 96, 98, 100, 110 zugreifen. Jeder
Knopf 96, 98, 100, 110 befindet
sich in einem Abstand 119 von der Oberfläche 118,
so dass der Pfleger die Knöpfe 96, 98, 100, 110 leicht
mit seinem Daumen erreichen kann, wenn der Pfleger außen an der
Krankentrage 30 steht und seine Hand auf der Oberfläche 118 aufliegt.
Somit sind die Knöpfe 96, 98, 100, 110 angemessen
angeordnet und die Angaben 116 zeigen dem Pfleger die Funktion
jedes Knopfs 96, 98, 100, 110 an
und ermöglichen
ihm, einen gewünschten
Knopf leicht auszuwählen
und zu betätigen,
ohne sich über
die erste oder zweite Seite der Schutzschienen 80, 82 zu
lehnen.
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Das Bedienungssystem 208 enthält auch Pfleger-Bedienungsschalter 86 am
Fußende 34 von Krankentrage 30,
wie in 4 dargestellt
ist. Die Schalter 86 schließen einen Schalter zum Anheben und
Absenken des Kopfes 124, einen Schalter zur Verriegelung
des Kopfabschnitts 126 und einen Schalter zur Verriegelung
des Oberschenkelabschnitts 128 ein. Der Schalter 124 ist
ein Schalter mit drei Positionen, der sich normalerweise in einer
mittleren neutralen Position befindet. Wenn der Pfleger den Schalter 124 in
eine Position zum Anheben des Kopfes bewegt, hebt sich der Kopfabschnitt 44 an und
wenn der Pfleger den Schalter 124 in eine Position zum
Absenken des Kopfes bewegt, senkt sich der Kopfabschnitt 44 ab.
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Der in 4 dargestellte
Schalter zur Verriegelung des Kopfabschnitts 126 ist ein
Schalter mit zwei Positionen, der zwischen einer Ein- und Aus-Position
geschaltet werden kann. Wenn der Verriegelungsschalter 126 in
der Position Ein steht, sind die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 verriegelt" oder "ausgeschaltet", so dass sich der
Kopfabschnitt 44 nicht bewegt, wenn die Knöpfe 96, 98 betätigt werden
oder der Schalter 124 entweder in die Position zum Anheben
des Kopfes oder zum Absenken des Kopfes bewegt wird. Wenn der Verriegelungsschalter 126 in Position
Aus steht, sind die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 "eingeschaltet", so dass sich der
Kopfabschnitt 44 bewegt, wenn die Knöpfe 96, 98 betätigt werden
oder der Schalter 124 entweder in die Position zum Anheben
des Kopfes oder zum Absenken des Kopfes bewegt wird. Ebenso ist
der Verriegelungsschalter für
den Oberschenkelabschnitt 128 ein Schalter mit zwei Positionen,
der zwischen einer Position Ein mit Verriegelung der Knöpfe 100, 110,
damit sich der Oberschenkelabschnitt 48 nicht bewegt, wenn
die Knöpfe 100, 110 betätigt werden,
und einer Position Aus geschaltet werden kann, wodurch die Knöpfe 100, 110 eingeschaltet
werden, damit sich der Oberschenkelabschnitt 48 bewegt,
wenn die Knöpfe 100, 110 betätigt werden.
Somit kann der Patient, wenn die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 ausgeschaltet sind, den Kopfabschnitt 44 nicht
bewegen und der Pfleger kann den Kopfabschnitt 44 durch
Benutzung von Schalter 124 nicht bewegen, und wenn die
Schalter 100, 110 ausgeschaltet sind, kann der Patient
den Oberschenkelabschnitt 48 nicht bewegen. Eine Leuchte 130 befindet
sich neben dem Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt 126 und
die Leuchte 130 leuchtet, wenn die Knöpfe 96, 98 eingeschaltet
sind. Eine Leuchte 132 befindet sich neben dem Verriegelungsschalter
für den
Oberschenkelabschnitt 128 und die Leuchte 132 leuchtet,
wenn die Knöpfe 100, 110 eingeschaltet
sind.
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Wie bereits beschrieben, kann der
Pfleger die Handkurbel 90 für den Kopfabschnitt und die Handkurbel 92 für den Oberschenkelabschnitt
manuell drehen und den Kopf- und Oberschenkelabschnitt 44 bzw. 48 zu
bewegen. Der Kopfabschnitt 44 hebt sich an, wenn der Pfleger
die Handkurbel des Kopfabschnitts 90 im vom Pfeil 134 (als
Durchsicht) angezeigten Uhrzeigersinn dreht und der Kopfabschnitt 44 senkt
sich ab, wenn der Pfleger die Handkurbel des Kopfabschnitts 90 gegen
den durch Pfeil 136, wie in 4 dargestellt,
angegebenen Uhrzeigersinn dreht. Der Oberschenkelabschnitt 48 hebt
sich an, wenn der Pfleger die Handkurbel des Oberschenkelabschnitts
92 im vom Pfeil 138 (als Durchsicht) angezeigten Uhrzeigersinn
dreht und der Oberschenkelabschnitt 48 senkt sich ab, wenn
der Pfleger die Handkurbel des Oberschenkelabschnitts gegen den durch
Pfeil 140 angegebenen Uhrzeigersinn dreht. Somit drehen
sich die Handkurbel 90 des Kopfabschnitts und die Handkurbel 92 des
Oberschenkelabschnitts in die gleiche Richtung, um den Kopfabschnitt
und Oberschenkelabschnitt 44, 48 anzuheben und
abzusenken.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
Antriebsmechanismus für
den Kopfabschnitt 142, der sich vom Kopfabschnitt 44 längs bis
zu einer Handkurbel für
den Kopfabschnitt 90 neben der ersten Seite 36 der Krankentrage 30 erstreckt,
wie in 5 und 6 dargestellt ist. Der Antriebsmechanismus 142 ist
mit dem Kopfabschnitt 44 und dem Rahmen 40 verbunden,
so dass der Kopfabschnitt 44 in Bezug auf den Rahmen 40 bewegt
wird, wenn der Antriebsmechanismus 142 betätigt wird.
Die Krankentrage 30 enthält auch einen Antriebsmechanismus
für den
Oberschenkelabschnitt 144, der sich vom Oberschenkelabschnitt 48 längs bis
zu einer Handkurbel des Oberschenkelabschnitts 92 neben
der zweiten Seite 38 der Krankentrage 30 erstreckt. Der
Antriebsmechanismus 144 ist mit dem Oberschenkelabschnitt 48 und
dem Rahmen 40 verbunden, so dass der Oberschenkelabschnitt 48 bewegt
wird, wenn der Antriebsmechanismus 144 betätigt wird.
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Der Antriebsmechanismus für den Kopfabschnitt 142 enthält einen
Motor für
den Kopfabschnitt 150, der mit dem Kopfabschnitt 44 verbunden
ist, und einen Stellantrieb für
den Kopfabschnitt 146, der mit dem Motor 150 und
mit der Handkurbel 90 verbunden ist, wie in 5-8 dargestellt ist. Der Stellantrieb 146 enthält ein Antriebsrohr
für den
Kopfabschnitt 164, das sich vom Motor 150 zum Fußende 34 der Krankentrage 30 erstreckt,
und ein Rohrgehäuse 166,
das am Rahmen 40 befestigt ist und mit dem Antriebsrohr 164 verbunden
ist. Der Antriebsmechanismus für
den Oberschenkelabschnitt 144 enthält einen Motor für den Oberschenkelabschnitt 152,
der mit dem Oberschenkelabschnitt 48 verbunden ist, und
einen Stellantrieb für
den Oberschenkelabschnitt 148, der mit dem Motor 152 und
mit der Handkurbel 92 verbunden ist, wie in 5, 6, 9 und 10 dargestellt ist. Der Stellantrieb 148 enthält eine
Rohrgehäuse 168,
das sich vom Motor 152 zum Fußende 34 der Krankentrage 30 erstreckt, und
ein Antriebsrohr für den
Oberschenkelabschnitt 170 am Rahmen 40 befestigt
ist und mit dem Rohrgehäuse 168 verbunden ist.
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Der Stellantrieb 146 der
Krankentrage 30 ist ein Stellantrieb Modellnummer 566265,
hergestellt von SKF Specialty Products Co. mit Sitz in Bethlehem,
PA. Der Stellantrieb 146 kann manuell gekurbelt und mechanisch
angetrieben werden, so dass das maximale Drehmoment am Stellantrieb 146 etwa einhundert
Inch-Pfund (100 in-lb, 0,0293 Nm) beträgt, um rund zweihundertfünfundzwanzig
Pfund (225 lbs, 102 kg) anzuheben, die in der Mitte des Kopfabschnitts 44 platziert
sind. Darüber
hinaus hat der Stellantrieb 146 einen Backdrive, aufgrund
dessen der Stellantrieb bei einer Kraft von maximal fünfzehn Pfund
(15 lbs, 6,8 kg) kollabiert. Es kann jedoch jeder lineare
Stellantrieb verwendet werden, der so hergestellt wird, dass er
die gleiche Leistung wie Stellantrieb 146 erreicht, ohne
den Rahmen der Erfindung nach derzeitigem Kenntnisstand zu sprengen.
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Der Stellantrieb 148 der
Krankentrage 30 ist ein Stellantrieb Modellnummer 566267,
auch hergestellt von SKF Specialty Products Co. mit Sitz in Bethlehem,
PA. Der Stellantrieb 148 kann manuell gekurbelt und mechanisch
angetrieben werden, so dass das maximale Drehmoment am Stellantrieb 148 etwa einhundert
Inch-Pfund (100 in-lb, 0,0293 Nm) beträgt, um rund einhundertfünfzig Pfund
(150 lbs, 68 kg) anzuheben, die in der Mitte des Oberschenkelabschnitts 48 platziert
sind. Es kann jedoch jeder lineare Stellantrieb verwendet werden,
der so hergestellt wird, dass er die gleiche Leistung wie Stellantrieb 148 erreicht,
ohne den Rahmen der Erfindung nach derzeitigem Kenntnisstand zu
sprengen. Darüber
hinaus ist der Motor 150 der Krankentrage 30 ein
Motor Modellnummer 1842420019, hergestellt von Reliance Electrics
aus Gallipolis, Ohio, und Motor 152 ist ein Modell Nummer
1842420017, hergestellt von Reliance Electric aus Gallipolis, Ohio.
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Wenn sich der Kopfabschnitt 44 in
der abgesenkten Position befindet, wird das Antriebsrohr 164 teleskopförmig in
das Rohrgehäuse 166 zurückgezogen,
so dass der Stellantrieb 146 eine zurückgezogene Konfiguration hat,
wie in 7 dargestellt
ist. Wenn der Antriebsmechanismus 142 betätigt wird, um
den Kopfabschnitt 44 aus der abgesenkten Position in die
angehobene Position zu bewegen, fährt das Antriebsrohr 164 teleskopförmig in
das Rohrgehäuse 166 zurück und zieht
den Kopfabschnitt 44 in die angehobene Position nach oben.
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 in der angehobenen Position
befindet, hat der Stellantrieb 146 eine in 8 dargestellte ausgefahrene Konfiguration.
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Wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 in der
abgesenkten Position befindet, fährt
das Antriebsrohr 170 teleskopförmig aus dem Rohrgehäuse 168 heraus,
so dass der Stellantrieb 148 eine herausgefahrene Konfiguration
hat, wie in 9 dargestellt
ist. Wenn der Antriebsmechanismus 144 betätigt wird,
um den Oberschenkelabschnitt 48 aus der abgesenkten Position
in die angehobene Position zu bewegen, fährt das Antriebsrohr 170 teleskopförmig in
das Rohrgehäuse 168 zurück und zieht
den Oberschenkelabschnitt 48 in die angehobene Position nach
oben. Wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 in der angehobenen
Position befindet, hat der Stellantrieb 148 eine in 10 dargestellte eingefahrene
Konfiguration.
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Wenn die Krankentrage 30 allgemein
stationär
ist, kann ein in 6 dargestellter
Elektrostecker 154 in eine herkömmliche Steckdose (nicht abgebildet)
gesteckt werden und die Krankentrage 30 mit Strom versorgen,
damit der Motor 150 laufen kann, um das Antriebsrohr 164 in
Bezug auf das Rohrgehäuse 166 zurückzuziehen
und auszufahren und damit den Kopfabschnitt 44 zu bewegen
und damit der Motor 152 laufen kann, um das Antriebsrohr 170 in
Bezug auf das Rohrgehäuse 168 ein-
und auszufahren und damit den Oberschenkelabschnitt 48 zu
bewegen. Die Knöpfe 96, 98 der
Patienten-Bedienungsknöpfe 78 und
Schalter 124 der Pfleger-Bedienungsschalter 86 sind
mit dem Motor des Kopfabschnitts 150 verbunden und wirken
mit dem restlichen Bedienungssystem 208 zusammen, um den Betrieb
des Motors 150 zu regeln. Ebenso sind die Knöpfe 100, 110 der
Patienten-Bedienungsknöpfe 78 mit
dem Motor des Oberschenkelabschnitts 152 verbunden und
wirken mit dem restlichen Bedienungssystem 208 zusammen,
um den Betrieb des Motors 152 zu regeln.
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Der Antriebsmechanismus 142 schließt ein Getriebe 174 und
eine Kurbelwelle 172 für
den Kopfabschnitt ein, welche die Handkurbel 90 mit dem
Getriebe 174 verbindet, wie in 5 und 6 dargestellt ist.
Der Stellantrieb 146 für
den Kopfabschnitt ist auch mit dem Getriebe 174 verbunden,
so dass der Pfleger, wenn die Krankentrage 30 von einer
Steckdose entfernt ist und die Zahnräder 238,
244 eingreifen,
die Handkurbel 90 und Kurbellwelle 172 manuell drehen
kann und den Stellantrieb 146 für den Kopfabschnitt manuell
betätigen
kann, um den Kopfabschnitt 44 zu bewegen. Ebenso schließt der Antriebsmechanismus 144 eine
Kurbelwelle 176 für
den Oberschenkelabschnitt ein, die sich von der Handkurbel 92 zum
Stellantrieb 148 für
den Oberschenkelabschnitt erstreckt. Der Pfleger kann die Handkurbel 92 und
Kurbelwelle 176 manuell drehen, um den Stellantrieb 148 für den Oberschenkelabschnitt
manuell zu betätigen
und den Oberschenkelabschnitt 48 zu bewegen.
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Somit besteht der Antriebsmechanismus
für den
Kopfabschnitt 142 aus dem Motor 150, der durch Betätigung der
Knöpfe 96, 98 eingeschaltet
werden kann, und dem Schalter 124, um einen mechanisierten
Antrieb zu bilden, der den Kopfabschnitt 44 automatisch
bewegt. Der Antriebsmechanismus für den Kopfabschnitt 142 enthält auch
die Kurbelwelle 172, die mit dem Getriebe 174 und
Stellantrieb 146, um einen von Hand betätigten Antrieb zu bilden, der
den Kopfabschnitt 44 bewegt. Ähnlich besteht der Antriebsmechanismus
für den
Oberschenkelabschnitt 144 aus dem Motor 152, der
durch Betätigung
der Knöpfe 100, 110 eingeschaltet
werden kann, um einen mechanisierten Antrieb zu bilden, der den
Oberschenkelabschnitt 48 automatisch bewegt. Der Antriebsmechanismus
für den
Oberschenkelabschnitt 144 enthält auch die Kurbelwelle 176,
die mit dem Stellantrieb 148, um einen von Hand betätigten Antrieb 162 zu
bilden, der den Oberschenkelabschnitt 48 bewegt.
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In der Technik für Krankenhausbetten ist gut bekannt,
dass elektrische Antriebsmotoren verschiedene Arten von Kraftübertragungselementen,
einschließlich
Verstellschraubenantriebe und verschiedene Arten von mechanischen
Verbindungen verwendet werden können,
um die relative Bewegung von Teilen von Krankenhausbetten und Tragen
zu bewirken. Folglich soll der Ausdruck "mechanisierter Antrieb" in der Spezifikation
und in den Ansprüchen alle
Arten von maschinenbetriebenen Antrieben abdecken, einschließlich mechanische,
elektromechanische, hydraulische und pneumatische Antriebsvorrichtungen,
die ein- und ausfahren können,
um bewegliche Abschnitte der Patientenauflage 42 anzuheben
und abzusenken, und einschließlich
Kombinationen von diesen wie zum Beispiel Hydraulikzylinder zusammen
mit elektromechanischen Pumpen, um die in den Hydraulikzylindern
ankommende Flüssigkeit
mit Druck zu beaufschlagen. Ebenso soll der Ausdruck "von Hand betätigter Antrieb" alle Arten von manuell
betätigten
Antriebsvorrichtungen abdecken, einschließlich manuelle Kurbelmechanismen
aller Art.
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Die Krankentrage 30 enthält eine
Verbindungsvorrichtung für
den Oberschenkelabschnitt 376, die den Stellantrieb 148 des
Antriebsmechanismus 144 mit dem Oberschenkelabschnitt 48 verbindet,
wie in 9–12 dargestellt ist. Die Verbindung 376
besteht aus einer gebogenen rohrförmigen Verbindung 378, die
so angeordnet ist, dass sie unter dem Oberschenkelabschnitt 48 und über dem
Stellantrieb 148 liegt. Die gebogene Verbindung 378 besteht
aus einem ersten Ende 380, das mit dem Kopfende 32 des
Stellantriebs 148 durch einen Drehzapfen 382 drehbar
verbunden ist. Ein Paar Befestigungsflansche 384 ist an
einem der Querträger 49 von
Rahmen 40 befestigt und erstreckt sich zum Fußende 34 der
Krankentrage 30. Ein Winkelstück 386 der gebogenen
Verbindung 378 ist durch einen Drehzapfen 388,
wie in 11 dargestellt,
mit den Flanschen 384 drehbar verbunden.
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Der Oberschenkelabschnitt 48 enthält einen sich
nach unten erstreckenden Flansch 390 und die Verbindung
376 besteht einer geschlitzten Verbindung 392 mit einem oberen Ende 394,
das durch einen Drehzapfen 396, wie in 11 und 12 dargestellt,
mit dem Flansch 390 drehbar verbunden ist. Ein unteres
Ende 398 der Verbindung 392 ist so geformt, das
es einen Schlitz 400 einschließt und ein zweites Ende 381 der
gebogenen Verbindung 378 durch einen Zapfen 410,
der von Schlitz 400 aufgenommen wird, um sich diesem zu
drehen und zu gleiten, mit der geschlitzten Verbindung 382 verbunden. Wenn
sich der Stellantrieb 148 zwischen der ausgefahrenen Konfiguration
aus 9 und der eingefahrenen
Konfiguration aus 10 bewegt,
dreht sich die Verbindung 376 um den Zapfen 388, was zu
einer Drehbewegung des Oberschenkelabschnitts 48 zwischen
der abgesenkten und angehobenen Position führt.
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Der Rahmen 40 enthält ein quer
verlaufenden Rahmenelement 200, das so angeordnet ist, dass
es unter dem Fußabschnitt 50 liegt,
wie in 1 und 5–13 dargestellt
ist. Ein Befestigungsbügel 412 ist
an dem Rahmenelement 200 befestigt und erstreckt sich von
diesem aus nach unten, wie in 5, 11 und 13 dargestellt
ist. Der Antriebsmechanismus 414, enthfält eine Hülse 414, die mit einem Paar
Drehbolzen 416 am Befestigungsbügel 412 befestigt
ist, damit sich die Hülse 414 um
eine quer verlaufende Drehachse 418 drehen kann. Ein Lager 419 verbindet
das Antriebsrohr 170, das sich in Bezug auf das Gehäuse 166 axial
bewegt, wenn der Stellantrieb 148 ein- und ausführt, zur
Hülse 414,
wie in 13 dargestellt
ist. Das Lager 419 ermöglicht
die Drehung des Antriebsrohrs 170 in Bezug auf die Hülse 414, verhindert
aber die axiale Bewegung von Rohr 170 in Bezug auf die
Hülse 414.
Somit ist der Antriebsmechanismus 144 durch die Verbindung 376 mit
dem Oberschenkelabschnitt 48 verbunden und der Antriebsmechanismus 144 ist
mit den Bolzen 416 und dem Befestigungsbügel 412 am
Rahmen 40 verbunden.
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Das Antriebsrohr 170 und
das rohrförmige Gehäuse 168 sind
Teleskopelemente und werden während
der axialen Bewegung von Rohr 170 in Bezug auf das Gehäuse 168,
wie beispielsweise in 9 und 10 dargestellt, allgemein
in Line ausgerichtet. Die axiale Bewegung des Rohrs 170 in
Bezug auf das Gehäuse 168 wirkt
jedoch auf die Verbindung 376, um den Drehzapfen 382,
der den Stellantrieb 148 mit der gebogenen Verbindung 378 verbindet,
in einem Bogen um den Drehzapfen 388 zu bewegen, so das
sich der Oberschenkelabschnitt 48 zwischen der angehobenen
und abgesenkten Position bewegt, wobei sich der Stellantrieb 148 in
Bezug auf den Rahmen 40 leicht um die Drehachse 418 neigt.
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Der Stellantrieb 148 besteht
aus einem Vorgelege 420, das mit einer Antriebswelle 426 von
Motor 152 verbunden ist, wie in 11–13 dargestellt ist. Das rohrförmige Gehäuse 168 ist
am Vorgelege 420 befestigt und erstreckt sich vom Vorgelege 420 zum
Fußende 34 der
Krankentrage 30. Darüber
hinaus wird das Rohr 170 von einem Innenbereich 422 des
Gehäuses 168 koaxial
aufgenommen. Eine Antriebswelle 424 ist mit dem Antriebsrohr 170 verbunden,
so dass die Drehung der Antriebswelle 424 in Bezug auf
den Rahmen 40 bewirkt, dass sich das Antriebsrohr 170 in
Bezug auf das Gehäuse 168 axial bewegt.
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Wenn der Stecker 154 Strom
aus einer Steckdose erhält,
befindet sich der Oberschenkelabschnitt 48 in einer Position
zwischen der angehobenen und abgesenkten Position und entweder der Pfleger
oder der Patient betätigt
den Knopf zum Anheben der Knie 100, während der Knopf 100 nicht durch
den Verriegelungsschalter 128 ausgeschaltet ist, dreht
sich die Abtriebswelle 426 von Motor 152 in einer
durch den Pfeil 436 angezeigten Richtung, wie in 11 dargestellt ist. Die
Drehung der Abtriebswelle 426 in Richtung 436 bewirkt über das
Vorgelege 420 die Drehung der Antriebswelle 424 und
des Antriebsrohrs 170 in Bezug auf das rohrförmige Gehäuse 168 in
einer durch Pfeil 430 (als Durchsicht) angegebenen Richtung.
Wenn sich die Antriebswelle 424 in Richtung 430 dreht,
fährt das
Antriebsrohr 170 in den Innenbereich 422 zurück.
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Die Bewegung des Antriebsrohrs 170,
das in den Innenbereich 422 von Gehäuse 168 zurückfährt, zieht
den Zapfen 382 in Richtung 432 und dreht die gebogene
Verbindung 378 um den Zapfen 388 in eine durch Pfeil 435 (als
Durchsicht) angezeigte Richtung und bewegt somit das zweite Ende 381 der Verbindung
378 nach oben, wie in 9–11 dargestellt ist. Die Aufwärtsbewegung
des zweiten Endes 381 von Verbindung 378 drückt die
geschlitzte Verbindung 392 nach oben und somit das Fußende 34 des
Oberschenkelabschnitts 48 nach oben, um den Oberschenkelabschnitt 48 um
die Drehachse 58 in einer durch Pfeil 434 (als
Durchsicht) angegebenen Richtung in die angehobene Position nach
oben zu drehen.
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Wenn der Stecker 154 Strom
aus einer Steckdose erhält,
befindet sich der Oberschenkelabschnitt 48 in einer Position
zwischen der angehobenen und abgesenkten Position und entweder der Pfleger
oder der Patient betätigt
den Knopf zum Absenken der Knie 110, während der Knopf 110 nicht durch
den Verriegelungsschalter 128 ausgeschaltet ist, dreht
sich die Antriebswelle 426 von Motor 152 in einer
durch den Pfeil 428 angezeigten Richtung, wie in 11 dargestellt ist. Die
Drehung der Antriebswelle 426 in Richtung 428 bewirkt über das
Vorgelege 420 die Drehung der Antriebswelle 424 in
Bezug auf das rohrförmige
Gehäuse 168 und
des Antriebsrohrs 170 in einer durch Pfeil 438 angegebenen
Richtung. Wenn sich die Antriebswelle 424 in Richtung 438 dreht,
fährt das
Antriebsrohr 170 aus dem Innenbereich 422 aus.
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Die Bewegung des Antriebsrohrs 170,
das aus dem Gehäuse 168 ausfährt, drückt den
Zapfen 382 in Richtung 440 und dreht die gebogene
Verbindung 378 um den Zapfen 388 in eine durch
Pfeil 443 angezeigte Richtung und bewegt somit das zweite Ende 381 der
Verbindung 378 nach unten, wie in 9–11 dargestellt ist. Die Abwärtsbewegung
des zweiten Endes 381 von Verbindung 378 zieht
die geschlitzte Verbindung 392 nach unten und somit das Fußende 34 des
Oberschenkelabschnitts 48 nach unten, um den Oberschenkelabschnitt 48 um
die Drehachse 58 in einer durch Pfeil 442 angegebenen Richtung
in die abgesenkte Position zu drehen. Somit kann der Knopf 100 betätigt werden,
um den Stellantrieb 148 zu betätigen, damit der mechanisierte
Antrieb den Oberschenkelabschnitt 48 automatisch anhebt
und Knopf 110 kann benutzt werden, um den Stellantrieb 148 zu
betätigen,
damit der mechanisierte Antrieb den Oberschenkelabschnitt 48 automatisch
absenkt, wenn der Stecker 154 Strom aus einer Steckdose
erhält
und die Knöpfe 100, 110 durch
den Verriegelungsschalter 128 nicht gesperrt sind.
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Der Antriebsmechanismus 144 enthält eine Verbindungswelle 447,
die an dem Antriebsrohr 170 befestigt ist, und eine Hülse mit
U-förmigem
Gelenk 444, die durch einen Drehzapfen 446 mit
der Verbindungswelle 447 verbunden ist, wie in 13 dargestellt ist. Der
Antriebsmechanismus 144 enthält auch eine Verbindungswelle 448,
die mit der Hülse
mit U-förmigem
Gelenk 444 verbunden ist. Die Welle 448 erstreckt
sich von der Hülse 444 zum
Fußende 34 der Krankentrage 30 und
ist mit der Kurbelwelle 176 verbunden, wie in 11 und 12 dargestellt ist. Die Kurbelwelle 176 ist
so geformt, dass sie einen Innenbereich 450 aufweist und
die Verbindungswelle 448 erstreckt sich in den Innenbereich 450.
Die Kurbelwelle 176 ist so geformt, das sie ein Paar längs verlaufende
Schlitze 452 aufweist und die Verbindungswelle 448 ist
so geformt, dass sie ein Paar Öffnungen 454 aufweist,
die mit den Schlitzen 452 ausgerichtet sind. Ein Kupplungszapfen 456 wird
von den Öffnungen 454 und
Schlitzen 452 aufgenommen, um die Kurbelwelle 176 mit
der Verbindungswelle 448 zu verbinden, wie in 11–13 dargestellt.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
Anschlagbügel 458,
der mit Hilfe von Befestigungen 460 am Rahmenelement 88 von
Rahmen 40 befestigt ist, wie in 12 dargestellt ist. Das Rahmenelement 88 ist so
geformt, dass es eine Öffnung 462 aufweist
und der Anschlagbügel 458 ist
so geformt, dass er eine Öffnung 464 aufweist,
die mit Öffnung 462 ausgerichtet
ist. Die Kurbelwelle 176 wird von den Öffnungen 462, 464 aufgenommen,
um eine Drehbewegung und Translationsbewegung in Bezug auf Bügel 458 und
Rahmenelement 88 auszuführen.
Eine rohrförmige
Hülse 466 mit
einem sich radial nach außen
erstreckenden Schubteil 468 ist an der Kurbelwelle 176 befestigt,
um sich damit zu drehen und zu translatieren. Die Hülse 466 wird
von der Öffnung 464 des
Anschlagbügels 458 aufgenommen,
wobei der Schubteil 468 so positioniert ist, das er zwischen
dem Rahmenelement 88 und dem Abschlagbügel 458 liegt.
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Eine Druckfeder 472 ist
an der Kurbelwelle 176 befestigt, wie in 12 dargestellt, und wird zwischen dem
Rahmenelement 88 und dem Druckteil 468 der Hülse 466 zusammengedrückt, damit Druckteil 468 und
Kurbelwelle 176 gegen das Kopfende 32 der Krankentrage 30 und
gegen den Bügel 458 nachgebend
vorgespannt ist. Wenn das Druckteil 468 der Hülse 466
am Bügel 458 anliegt,
befindet sich die Kurbelwelle 176 in einer Position so
weit wie möglich
vorne, wobei sich das Fußende 34 von
jedem Schlitz 452 neben dem Kupplungszapfen 456 befindet,
wie in 11 dargestellt
ist.
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Der Anschlagbügel 458 ist so geformt,
dass er eine Vielzahl von um die Öffnung angebrachte Öffnungen 474 aufweist,
welche die Öffnung 464 umgeben,
wie in 12 dargestellt
ist. Ein Haltestift 476 ist an dem Schubteil 468 von
Hülse 466 befestigt
und erstreckt sich von dieser zum Kopfende 32 der Krankentrage 30.
Wenn der Schubteil 468 am Anschlagbügel 458 anliegt, wird
der Stift 476 von einer der Öffnungen 474 aufgenommen,
um die Kurbelwelle 176 gegen Drehung zu verriegeln. Durch
das Verriegeln der Kurbelwelle 176 gegen Drehung wird auch
das Antriebsrohr 170 des Stellantriebs 148 gegen
Drehung verriegelt, weil das Antriebsrohr 170 durch die
Hülse mit
U-förmigem Gelenk 444,
welche Verbindungswelle 448 und Kupplungszapfen 456 verbindet,
mit der Kurbelwelle 176 verbunden ist.
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Wenn der Pfleger die Handkurbel 92 axial nach
hinten zieht, wie von Pfeil 478 in 12 angegeben, bewegt sich die Kurbelwelle 176 axial
in Richtung 478. Die Bewegung der Kurbelwelle
176 in
Richtung 478 bewegt den Schubteil 468 Anschlagbügel 458 weg
und zieht den Haltestift 476 aus einer der entsprechenden Öffnungen 474,
die den Haltestift 476 aufgenommen hatte. Die Bewegung
der Kurbelwelle 176 in Richtung 478 drückt auch
die Druckfeder 472 zwischen dem Schubteil 468 und
Rahmenelement 88 weiter zusammen. Wenn die Feder 472 voll gegen
das Rahmenelement 88 zusammengedrückt ist, wird die weitere Rückwärtsbewegung
des Schubteils 468 und somit der Handkurbel 92 begrenzt,
wobei Handkurbel 92 und Kurbelwelle 176 in einer
so weit wie möglich
hinteren Position sind und das Kopfende 32 jedes Schlitzes 452 neben
dem Kupplungszapfen 456 liegt, wie in 12 dargestellt ist.
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Nachdem der Pfleger die Handkurbel 92 in die
weitest mögliche
hintere Position bewegt und damit den Haltestift 476 aus
der entsprechenden Öffnung 474,
die den Haltestift 476 aufgenommen hatte, herausgezogen
hat, kann der Pfleger die Handkurbel 92 manuell in Richtung 138 drehen,
um die Kurbelwelle 176 in Richtung 138 zu drehen,
wie in 12 dargestellt
ist. Die Antriebswelle 424 wird von der Antriebswelle 426 von
Motor 152, der durch Reibung im Motor 152, wenn
der Motor 152 nicht betätigt
wird, gegen Drehung festgehalten. Somit führt das Drehen der Kurbelwelle 176 nicht
zur Drehung der Antriebswelle 424 oder zur Drehung des
nicht betätigten
Motors 152. Der Pfleger kann daher den Oberschenkelabschnitt 48 manuell
anheben, indem er die Handkurbel 92 in Richtung 478 in
die weitest mögliche
hintere Position zieht und die Handkurbel 92 dann in Richtung 138 zieht.
Ferner kann der Pfleger den Oberschenkelabschnitt 48 manuell
absenken, in dem er die Handkurbel 92 in Richtung 478 in
die am weitesten mögliche
hintere Position zieht und die Handkurbel 92 dann in Richtung 140 dreht.
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Wie bereits beschrieben, enthält der Stellantrieb
für den
Oberschenkelabschnitt 148 ein Vorgelege 420, das
am Motor 152 befestigt ist. Das Vorgelege 420 enthält eine
Schnecke 484, die an der Abtriebswelle 426 von
Motor 152 befestigt ist, wie in 13 (als Durchsicht) dargestellt ist.
Das Vorgelege 420 hat auch eine Antriebswelle 486 und
einen Schneckentrieb 488, der an der Antriebswelle 486 befestigt
ist, wie in 13 ebenfalls
(als Durchsicht) dargestellt ist. Die Lager (nicht abgebildet) nehmen die
Antriebswelle 486 im Vorgelege 420 auf. Die Lager
ermöglichen,
dass sich die Antriebswelle 486 dreht, verhindern aber
die axiale Bewegung der Antriebswelle 486 in Bezug auf
den Motor 152. Der Schneckentrieb 488 greift mit
der Schnecke 484 ein, so dass durch Drehung der Abtriebswelle 426 und der
Schnecke 484 durch den Motor 152 der Schneckentrieb 488 und
die Antriebswelle 486 gedreht werden. Die Antriebswelle 424 ist
mit der Antriebswelle 486 verbunden, so das sich die Antriebswelle 424 aufgrund
der Drehung der Abtriebswelle 426 von Motor 152 zusammen
mit der Antriebswelle 486 dreht.
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Wenn Knopf 110 betätigt wird,
um den Oberschenkelabschnitt 48 abzusenken, wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 in
der abgesenkten Position befindet, der Stellantrieb 148 aber
nicht voll ausgefahren ist, kann der Motor 152 die Antriebswelle 424 in
Richtung 440 drehen und die gebogene Verbindung 378 um
den Drehzapfen 388 drehen, so dass sich der Zapfen 410 in
einem Schlitz 400 nach unten bewegt, bis der Stellantrieb
des Oberschenkelabschnitts 148 sich in voll ausgefahrener
Konfiguration befindet. Somit gleicht der Schlitz 400 Toleranzabweichungen
aus und ermöglicht,
dass sich die Verbindung 378 bewegt, wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 in
der abgesenkten Position befindet.
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Der Stellantrieb 148 enthält einen
herkömmlichen
Rutschkupplungsmechanismus (nicht abgebildet) im Vorgelege 482.
Der Rutschkupplungsmechanismus kuppelt den Schneckentrieb 488 mit
der Antriebswelle 486, so dass sich Zahnrad 488 und
Welle 486 zusammen drehen, wenn der Motor 152 betätigt wird,
um den Oberschenkelabschnitt 48 zwischen der angehobenen
und abgesenkten Position zu bewegen. Wenn der Knopf 110 jedoch
betätigt
wird, wenn sich der Stellantrieb 148 in der voll ausgefahrenen
Konfiguration befindet, wird die Antriebswelle 424 gehindert,
sich zu drehen und die Rutschkupplung betätigt, damit sich das Zahnrad 488 in
Bezug auf die Welle 486 drehen kann. Wenn der Pfleger darüber hinaus
die Handkurbel 92 manuell in Richtung 140 dreht,
wenn sich der Stellantrieb 148 in der voll ausgefahrenen
Konfiguration befindet, wird die Rutschkupplung betätigt, damit
sich die Welle 486, die mit der Antriebswelle 424 verbunden
ist, in Bezug auf das Zahnrad 488 drehen kann, dass durch
den Motor 152 gehindert wird, sich zu drehen.
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Wenn Knopf 100 betätigt wird,
wenn sich der Stellantrieb 148 in der voll eingefahrenen
Konfiguration befindet, wirkt die Rutschkupplung, um zu ermöglichen,
dass Zahnrad 488 sich in Bezug auf die Welle 486 bewegt.
Darüber
hinaus wirkt die Rutschkupplung, wenn der Pfleger die Handkurbel 92 in Richtung 138 dreht,
wenn sich der Stellantrieb in der voll eingefahrenen Konfiguration
befindet, um zu ermöglichen,
dass sich die Welle 486, die mit der Antriebswelle 424 verbunden
ist, in Bezug auf das Zahnrad 488 dreht, das durch den
Motor 152 gehindert wird, sich zu drehen.
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Wie bereits beschrieben, enthält die Krankentrage 30 einen
Antriebsmechanismus für den
Kopfabschnitt 142, der mit der Handkurbel 90 manuell
und den Knöpfen 96, 98 und
Schalter 124 automatisch bewegt werden kann, um den Kopfabschnitt 44 zu
bewegen. Der Kopfabschnitt 44 enthält ein Paar im Abstand zueinander
quer verlaufende Rahmenelemente 156 unter der Halteplatte 55,
wie am besten in 5 dargestellt
ist. Ein Paar im Abstand zueinander angeordnete Befestigungsflansche 158 sind
an den Rahmenelementen 156 befestigt und erstrecken sich
von diesem aus allgemein nach unten. Jeder Befestigungsflansch 158 ist
so geformt, dass er eine Öffnung 160 enthält und das
Kopfende 32 des Stellantriebs 146 ist mit Befestigungsflanschen 158 durch
einen Drehzapfen 162, der von Öffnungen (nicht abgebildet)
im Stellantrieb 146 aufgenommen wird und von Öffnungen 160 aufgenommen wird,
wie in 7, 8 und 16 dargestellt, drehbar verbunden. Wenn
sich der Kopfabschnitt 44 zwischen der angehobenen und
abgesenkten Position bewegt, drehen sich die Befestigungsflanschen 158 um
den Drehzapfen 162 in Bezug auf den Stellantrieb 146.
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Ein Befestigungsbügel 210 ist am Rahmenelement 200 befestigt
und erstreckt sich von diesem aus nach unten, wie in 14 und 15 am besten dargestellt ist. Der Antriebsmechanismus 142 enthält eine
Hülse 212,
die am Befestigungsbügel 210 mit
einem Paar koaxialen Drehzapfen 216 befestigt ist, so dass
sich die Hülse
212 um eine quer verlaufende Drehachse 214, die von den
Bolzen 216 gebildet wird, drehen kann. Somit ist der Antriebsmechanismus 142 durch
den Drehzapfen 162 mit dem Kopfabschnitt 44 und
den Befestigungsflanschen 158 verbunden und durch die Bolzen 216 und
den Befestigungsbügel 210 mit
dem Rahmen 40 verbunden.
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Das Antriebsrohr 162 und
das rohrförmige Gehäuse 166 sind
Teleskopelement und werden während
der axialen Bewegung von Rohr 164 in Bezug auf das Gehäuse 166,
wie beispielsweise in 7 und 8 dargestellt, allgemein
in einer Reihe ausgerichtet. Das rohrförmige Gehäuse 166 ist mit der
Hülse 212 verbunden
und erstreckt sich von der Hülse
212 zum Kopfende 32 der Krankentrage 30, wie in 7, 8 und 16 dargestellt
ist. Wenn sich das Rohr 164 axial in Bezug auf das Gehäuse 166 bewegt,
bewegt das Rohr 164 den Drehzapfen 162, der den
Antriebsmechanismus 142 mit dem Kopfabschnitt 44 verbindet,
in einem Bogen um den Drehzapfen 56, so dass sich der Kopfabschnitt 44 zwischen
der angehobenen und der abgesenkten Position bewegt, wobei sich
der Stellantrieb 146 in Bezug auf den Rahmen 40 leicht
um die Drehachse 214 neigt.
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Wenn der Stecker 154 Strom
aus einer Steckdose erhält,
befindet sich der Kopfabschnitt 44 in einer Position zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position und der Pfleger betätigt den Knopf
124 zum Anheben des Kopfes, während
der Schalter 126 in Position Aus steht, dreht sich eine
Abtriebswelle 178 von Motor 150 in einer durch
den Pfeil 180 angezeigten Richtung, wie in 14 dargestellt ist. Die Drehung der Antriebswelle 178 in
Richtung 180 bewirkt über
das Vorgelege 482 die Drehung der Antriebswelle 164,
so dass die Antriebswelle 164 teleskopförmig aus dem Innenbereich von 184 herausfährt. Wenn
sich die Antriebswelle 164 in Richtung 196 dreht,
dreht sich der Kopfabschnitt 44 um Achse 56 nach
oben, wie von Pfeil 198 (als Durchsicht) in 14 angegeben.
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Wenn sich der Kopfabschnitt 44 zwischen der
Zwischenposition und der abgesenkten Position befindet und der Motor 150 Strom
erhält,
während Knopf 96 durch
den Verriegelungsschalter 126 nicht ausgeschaltet ist,
kann der Patient Knopf 96 betätigen oder der Pfleger kann
Knopf 96 betätigen
oder den Schalter 124 in die Position zum Anheben des Kopfes
drehen, um die Antriebswelle 178 von Motor 150 zu
drehen und somit das Antriebsrohr 164 in Richtung 196 zu
translatieren, um das Antriebsrohr 164 teleskopförmig aus
dem Innenbereich 184 herauszufahren und den Kopfabschnitt
44 um Achse 56 in Richtung 198 zu drehen. Somit
kann der Schalter 124 benutzt werden, um den Kopfabschnitt 44 in
die angehobene Position anzuheben und Knopf 96 kann benutzt
werden, um den Kopfabschnitt 44 in die Zwischenposition
anzuheben.
-
Wenn der Stecker Strom aus einer
Streckdose erhält,
befindet sich der Kopfabschnitt 44 in einer Position zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position und der Pfleger betätigt den
Knopf 124 zum Absenken des Kopfes, während der Schalter 126 in
Position Aus steht, dreht sich eine Abtriebswelle 178 von
Motor 150 in einer durch den Pfeil 192 (als Durchsicht)
angezeigten Richtung, wie in 14 dargestellt
ist. Die Drehung der Abtriebswelle 178 in Richtung 192 bewirkt über das
Vorgelege 482 die Drehung der Antriebswelle 164,
so dass die Antriebswelle 164 teleskopförmig in den Innenbereich von 184 einfährt. Wenn
sich die Antriebswelle 164 in Richtung 190 dreht,
dreht sich der Kopfabschnitt 44 um Achse 56 nach
unten, wie von Pfeil 186 in 14 angegeben.
-
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 zwischen der
angehobenen Position und der abgesenkten Position befindet und der
Motor 150 Strom erhält,
während
Knopf 98 durch den Verriegelungsschalter 126 nicht
ausgeschaltet ist, kann der Knopf 98 betätigt werden,
um die Abtriebswelle 178 von Motor 150 zu drehen,
um das Antriebsrohr 164 teleskopförmig in den Innenbereich 184 einzufahren
und den Kopfabschnitt 44 um Drehachse 56 in Richtung 186 zu
drehen. Somit kann der Schalter 124 benutzt werden, um
den Kopfabschnitt 44 in die abgesenkte Position abzusenken
und Knopf 98 kann benutzt werden, um den Kopfabschnitt 44 in
abgesenkte Position abzusenken.
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Das Getriebe 174 ist mit
Haltestange 240 an Haltebügel 210 befestigt,
wie in 14 und 15 dargestellt ist. Die Haltestange 240 ist
mit der Hülse 212 von
Antriebsmechanismus 142 und durch Drehbolzen 216 am
Haltebügel 210 befestigt,
so dass sich das Getriebe 174 um die Drehachse 214 dreht,
wenn sich die Hülse 212 während der
Bewegung von Kopfabschnitt 44 um Achse 214 dreht.
Die Haltestange 240 ist durch ein Paar Befestigungsschrauben 213, wie
in 14 und 15 dargestellt, auch mit
der Hülse 212 verbunden.
Der Befestigungsbügel 210 ist
so geformt, dass er ein Paar große Öffnungen 241 aufweist,
welche die Bolzen 213 aufnehmen. Die Öffnungen 241 sind
so groß,
dass sich die Bolzen 213 in Bezug auf den Bügel 210 nach
oben und unten bewegen können,
wenn sich die Hülse 212 um
die Drehachse 214 dreht, so dass die Bolzen 213 den Bügel 210 nicht
berühren.
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Das Getriebe 174 des Antriebsmechanismus für den Kopfabschnitt 142 enthält eine
Welle 236 und ein im Getriebe 174 auf der Welle 236 befestigtes Zahnrad 238,
wie in 14 und 15 dargestellt ist. Das Kopfende 32 der
Welle 236 ist mit einer Antriebswelle 188 des
Stellantriebs für
den Kopfabschnitt 146 verbunden. Das Getriebe 174 enthält auch
eine Welle 242 und ein auf der Welle 242 befestigtes
Zahnrad 244.
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Das Fußende 34 der Welle 242 ist
durch ein U-förmiges
Gelenk 246 mit der Kurbelwelle 242 verbunden,
wie in 15 dargestellt
ist. Das Getriebe 174 hat eine Vorderwand 248,
die so geformt ist, dass sich eine erste Vorderwandöffnung 250 enthält, und
eine Rückwand 252,
die so geformt ist, dass sie eine erste Rückwandöffnung 254 enthält, wie
in 14 und 15 dargestellt ist. Die Welle 242 wird
von den Öffnungen 250, 254 aufgenommen,
um eine Drehbewegung und Translationsbewegung in Bezug auf das Getriebe 174 auszuführen. Darüber hinaus ist
die Vorderwand 248 so geformt, dass sie eine zweite Vorderwandöffnung 256 enthält und die
Rückwand 252 ist
so geformt, dass sie eine zweite Rückwandöffnung 258 enthält. Die
Welle 236 wird von den Öffnungen 256, 258 aufgenommen,
um in Bezug auf das Getriebe 174 eine Drehbewegung auszuführen.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
Anschlagbügel 260,
der mit Hilfe von Befestigungen 261 am Rahmenelement 88 von
Rahmen 40 befestigt ist, wie in 15 dargestellt ist. Das Rahmenelement 88 ist so
geformt, dass es eine Öffnung 262 aufweist
und der Anschlagbügel 260 ist
so geformt, dass er eine Öffnung 264 aufweist,
die mit Öffnung 262 ausgerichtet
ist. Die Kurbelwelle 172 wird von den Öffnungen 262, 264 aufgenommen,
um eine Drehbewegung und Translationsbewegung in Bezug auf Bügel 260 und
Rahmenelement 88 auszuführen.
Eine rohrförmige
Hülse 266 mit
einem sich radial nach außen
erstreckenden Schubteil 268 ist an der Kurbelwelle 172 befestigt.
Die Hülse 266 wird
von der Öffnung 264 des
Anschlagbügels 260 aufgenommen,
wobei der Schubteil 268 so positioniert ist, das er zwischen
dem Rahmenelement 88 und dem Anschlagbügel 260 liegt, wie
in 15 dargestellt ist.
Eine vorbelastete Feder 272 ist auf der Kurbelwelle 172 befestigt
und wird in einem zusammengedrückten
Zustand gegen das Rahmenelement 88 und das Schubteil 268 der Hülse 266 gehalten.
Die Feder 272 drückt
die Hülse 266 gegen
den Anschlagbügel 260,
so dass sie diesen berührt.
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Wenn der Pfleger die Handkurbel 90 axial nach
hinten zieht, wie durch Pfeil 276 in 15 angegeben, bewegen sich Kurbelwelle 172,
U-förmiges Gelenk 246 und
Welle 242 von Getriebe 174 axial in Richtung 276.
Wenn der Pfleger die Handkurbel 90 in Richtung 276 zieht,
bewegt sich das Zahnrad 244 um eine Entfernung 274 auch
in Richtung 276, bis das Zahnrad 244 mit Zahnrad 238 eingreift,
wie in 15 dargestellt,
an welchem Punkt sich die Handkurbel 90 und Kurbelwelle 172 in
einer so weit wie möglich
hinteren Position befinden.
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Nachdem der Pfleger die Handkurbel 90 in die
so weit wie möglich
hintere Position bewegt, damit Zahnrad 244 mit Zahnrad 238 eingreift,
kann der Pfleger die Handkurbel 90 in Richtung 136 drehen, um
die Welle 242 und das Zahnrad 244 in Richtung 136 und
das Zahnrad 238 und die Welle 236 in einer durch
Pfeil 278 angegebene Richtung zu drehen, wie in 15 dargestellt ist. Der
Stellantrieb 146 ist mit der Welle 236 verbunden,
so dass die Drehung der Welle 236 in Richtung 278 bewirkt,
dass das Antriebsrohr 164 teleskopförmig in den Innenbereich 184 des
rohrförmigen
Gehäuses 166 zurückfährt. Durch
Bewegung des Antriebsrohrs 164 in Richtung 190 wird
der Kopfabschnitt 44 um Drehachse 56 in Richtung 186 nach
unten bewegt. Somit kann der Pfleger den Kopfabschnitt 44 durch
Ziehen der Handkurbel 90 in Richtung 276 in die
am weitest mögliche hintere
Position und dann Drehen der Handkurbel 90 in Richtung 136 manuell
absenken.
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Nachdem der Pfleger die Handkurbel 90 in die
so weit wie möglich
hintere Position bewegt, kann der Pfleger die Handkurbel 90 in
Richtung 134 drehen, um die Welle 242 und das
Zahnrad 244 in Richtung 134 und das Zahnrad 238 und
die Welle 236 in einer durch Pfeil 280 angegebene
Richtung zu drehen, wie in 15 (als
Durchsicht) dargestellt ist. Der Stellantrieb 146 ist mit
der Welle 236 verbunden, so dass die Drehung der Welle 236 in
Richtung 280 bewirkt, dass das Antriebsrohr 164 teleskopförmig aus
dem Innenbereich 184 des rohrförmigen Gehäuses 166 ausfährt. Durch
Bewegung des Antriebsrohrs 164 in Richtung 196 werden
die Flansche 158 zum Kopfende 32 der Krankentrage 30 nach
vorne bewegt und der Kopfabschnitt 44 durch Drehen um die
Drehachse 56 in Richtung 198 nach oben gedreht.
Somit kann der Pfleger den Kopfabschnitt 44 durch Ziehen
der Handkurbel 90 in Richtung 276 in die am weitest
mögliche
hintere Position und dann Drehen der Handkurbel 90 in Richtung 134 manuell anheben.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
KPR-Auslösemechanismus 282,
der durch KPR-Auslösegriffe 94 betätigt werden
kann, um den Kopfabschnitt 44 schnell in die angesenkte
Position zu bewegen. Der Mechanismus 282 enthält eine
Ringvorrichtung 284, die mit der Welle 236 von
Getriebe 174 verbunden ist, wie in 14–16 dargestellt ist. Wenn
der Pfleger die Handkurbel 90 in die weitest mögliche hintere
Position bewegt und die Handkurbel 90 manuell dreht und
damit bewirkt, dass sich die Zahnräder 244, 238 drehen,
dreht sich die Ringvorrichtung 284 zusammen mit der Welle 236 und
bewirkt, dass das Antriebsrohr 164 in Bezug auf das Gehäuse 166 teleskopförmig ein-
und ausfährt,
weil die Ringvorrichtung 284 die Welle 236 mit
dem Stellantrieb 146 verbindet.
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Die Ringvorrichtung 284 schließt einen
Ring 285 mit einem Paar diametral gegenüberliegend angeordneten Nasen 286,
die radial nach außen
zeigen, wie in 14–16 dargestellt ist. Jede
Nase 286 hat eine flache Eingriffkante 288 und
eine gebogene Nockenkante 290. Der KPR-Auslösemechanismus 282 enthält auch
eine Verriegelung 292, die an der Hülse 212 unterhalb
der Hülse 212 befestigt
ist, wie in 14–20 dargestellt ist. Die Verriegelung 292 hat
eine flache Eingreifkante 294 und eine gebogene Sperrkante 296.
Die Verriegelung 292 hat eine rückwärtige Verriegelungsposition,
die in 14, 17 und 18 dargestellt ist, in der die Kante 294 mit
einer der Kanten 288 der Nasen 286 eingreift,
um zu verhindern, dass sich der Ring 285 und die Welle 236 in
Bezug auf den Rahmen 40 drehen. Die Verriegelung 292 hat
auch eine Auslöseposition
nach vorne, die in 15, 19 und 20 dargestellt ist, in der die Kante 294 von
den Nasen 286 weg gezogen wird, um zu ermöglichen,
dass sich der Ring 285 und die Welle 236 in Bezug
auf den Rahmen 40 drehen.
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Der Stellantrieb für den Kopfabschnitt 146 enthält ein Vorgelege 334,
das am Motor 150 befestigt ist. Das Vorgelege 334 enthält eine
Schnecke 336, die an der Abtriebswelle 178 von
Motor 150 befestigt ist, wie in 16 (als Durchsicht) dargestellt ist.
Das Vorgelege 334 hat auch eine Antriebswelle 340 und
einen Schneckentrieb 338, der an der Antriebswelle 340 befestigt
ist, wie in 16 ebenfalls (als
Durchsicht) dargestellt ist. Die Lager (nicht abgebildet) nehmen
die Antriebswelle 340 im Vorgelgete 334 auf. Die
Lager ermöglichen,
dass sich die Antriebswelle 340 dreht, verhindern aber
die axiale Bewegung der Antriebswelle 340 in Bezug auf
den Motor 150. Der Schneckentrieb 338 greift mit
der Schnecke 336 ein, so dass durch Drehung der Antriebswelle 178 der
Schneckentrieb 338 und die Antriebswelle 340 gedreht
werden.
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Die Verriegelung 292 ist
so geformt, dass sie ein Paar Schlitze 352 enthält und ein
Bolzen 354 erstreckt sich durch jeden Schlitz 352,
wobei jeder Bolzen 354 an der Hülse 212 befestigt
ist, damit die Verriegelung 292 mit der Hülse 212 verbunden
ist, wie in 16–20 dargestellt ist, um eine
Gleitbewegung in Bezug auf die Hülse 212 auszuführen. Der
KPR-Auslösemechanismus 282 enthält eine
Feder 356 mit einem Kopfende 32, das an durch
einen Dorn 358 mit der Verriegelung 292 verbunden
ist, und ein Fußende 34,
das an einer auf Bolzen 354 unter der Verriegelung 292 montierten
Innenzugbefestigungsplatte 359 befestigt ist, so dass die
Feder 356 die Verriegelung 292 nachgebend in die
Verriegelungsposition drückt.
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Wenn versehentlich ein Gegenstand
zwischen dem U-förmigen
Rahmenelement 43 des Kopfabschnitts 44 und dem
Rahmen 40 eingeklemmt wird, während der Motor 150 betätigt wird,
um den Kopfabschnitt 44 um die Achse 56 in die
angesenkte Position zu bewegen, wird keine Schwerkraft mehr durch
den Stellantrieb 146 auf den Rahmen 40 übertragen,
sondern vom Kopfabschnitt 44 durch den Gegenstand auf den
Rahmen 40 übertragen.
Infolgedessen bewirkt der Stellantrieb 146, dass sich der Ring 285 in
Bezug auf die Verriegelung 292 dreht. Somit bewirkt die
fortgesetzte Betätigung
von Motor 150 zum Absenken des Kopfabschnitts 44,
dass sich der Motor 150 dreht, aber nicht bewirkt, dass
der Stellantrieb des Kopfabschnitts 146 den Kopfabschnitt 44 in
die abgesenkte Position zieht. Statt dessen bewirkt das Drehen des
Motors 150, während
der Kopfabschnitt 44 gehindert wird, sich nach unten zu drehen,
dass sich der Ring 285 der Ringvorrichtung 284 in
Richtung 182 dreht und löst die Kante 288 der Nase 286 von
der Kante 294 der Verriegelung 292. Während sich
der Ring 285 in Richtung 182 dreht, schleift das
Nockenende 190 jeder Nase 286 an der Kante 296 der
Verriegelung 292, um die Verriegelung 292 aus
der Verriegelungsposition in die Auslöseposition zu schieben. Wenn
sich die Nasen 286 aus dem Weg der Verriegelung 292 drehen,
drückt
die Feder 356 die Verriegelung 292 in die Verriegelungsposition
zurück.
Somit bewirken die Nasen 286 von Ring 285, dass
die Verriegelung 292 zwischen der Verriegelungsposition
und der Auslöseposition
festgehalten wird, wenn der Motor 150 betätigt wird,
um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, während der Kopfabschnitt 44 am
Absenken gehindert wird.
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Der Antriebsmechanismus 142 enthält eine Verbindungsvorrichtung 300,
die das Zahnrad 244 mit der Verriegelung 292 verbindet,
wie in 14 und 15 dargestellt ist. Wenn
der Pfleger die Handkurbel 90 in die am weitesten nach
hinten mögliche
Position bewegt, wird die Verbindung 300 betätigt und bewegt
die Verriegelung aus der in 14 dargestellten
Verriegelungsposition in die in 14 dargestellte
Auslöseposition,
so dass die Nasen 286 von der Verriegelung 292 entfernt
sind, wenn der Pfleger die Handkurbel 90 dreht. Die Verbindung 300 wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf 17–20 im Einzelnen besprochen.
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Das Getriebe 174 hat einen
Boden 298, welche die Vorderwand 248 und Rückwand 252 des
Getriebes 174 verbindet, wie in 14 und 15 dargestellt
ist. Die Verbindungsvorrichtung 300 enthält eine erste
Verbindung 310, die einen mittleren Teil hat, der durch einen Drehzapfen 312 drehbar
am Boden 298 befestigt ist. Ein Zylinder 314 ist
mit einem Achszapfen 518 an einem ersten Ende 316 der
Verbindung 310 befestigt, wie in 18–20 dargestellt ist. Die Verbindungsvorrichtung 300 hat
auch eine zweite Verbindung 318 mit einem ersten Ende 320,
das durch einen Drehzapfen 520 drehbar an einem zweiten
Ende 322 der Verbindung 310 befestigt ist. Die Vorderwand 248 des
Getriebes 174 ist so geformt, dass sie einen Schlitz 324 enthält und eine
Verbindung 318 erstreckt sich von der Verbindung 310 durch
den Schlitz 324 zum Kopfende 32 der Krankentrage 30.
Ein Dorn 516 erstreckt sich von der ersten Seite 36 der
Verriegelung 292 nach unten und ein zweites Ende 325 der
Verbindung 318 ist mit dem Dorn 516 verbunden, wie in 17–20 dargestellt ist.
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Wenn die Verriegelung 292 in
der Verriegelungsposition ist und Zahnrad 244 nicht mit
Zahnrad 238 eingreift, ist die Verbindung 300 in
einer nicht betätigten
Position, wie in 18 dargestellt
ist. Der Zylinder 314 wird durch die Feder 356,
welche die Verriegelung 292 in die Verriegelungsposition drückt, wenn
sich die Verbindung 300 in der nicht betätigten Position
befindet, nachgebend gegen eine Vorderseite 326 des Zahnrads 244 gedrückt.
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Der KPR-Auslösemechanismus 282 enthält einen
ersten KPR-Auslösegriff 94,
der so positioniert ist, dass er neben der ersten Seite 36 der Krankentrage 30 liegt,
und einen zweiten KPR-Auslösegriff 94,
der so positioniert ist, dass er neben der zweiten Seite 38 der
Krankentrage 30 liegt, wie in 1 und 21–26 dargestellt ist. Wenn
entweder der Griff 94 aus der Verriegelungsposition in
die Auslöseposition
bewegt wird, senkt sich, wie oben beschrieben, der Kopfabschnitt 44 schneller
in die abgesenkte Position, als wenn die Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
die Pfleger-Bedienungsschalter 86 oder die Handkurbel für den Kopfabschnitt 90 benutzt
werden, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken.
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Jeder KPR-Auslösegriff 94 ist an
einer Seite der Schutzschienen 80, 82 befestigt.
Die Krankentrage 30 enthält ein erstes Paar im Abstand
voneinander längs
angeordneter Befestigungsarme 650, die mit der seitlichen
Schutzschiene 80 drehbar verbunden sind und mit der ersten
Seite 36 des Rahmens 40 drehbar verbunden sind, und ein
zweites Paar im Abstand voneinander längs angeordneter Befestigungsarme 650,
die mit der seitlichen Schutzschiene 82 drehbar verbunden
sind und mit der zweiten Seite 38 des Rahmens 40 drehbar
verbunden sind, wie in 21, 22, 25 und 26 dargestellt
ist. Der Rahmen 40 enthält
ein Paar C-förmige
Träger 652 mit
voneinander senkrecht im Abstand angeordneten Platten 654 und
jede Platte 654 ist so geformt, dass sie eine Öffnung 656 enthält. Ein
erstes Ende 649 jedes Befestigungsarms 650 ist
so geformt, dass es eine Öffnung 658 enthält und ein
Paar Hülsen 659 wird
von der Öffnung 656 aufgenommen,
wie in 21 dargestellt
ist. Das Ende 649 jedes Befestigungsarms 650 ist
zwischen den Platten 654 angeordnet, so dass die Öffnungen 656 mit
der Öffnung 658 senkrecht
ausgerichtet sind. Ein Kupplungsstift 660 wird von den Öffnungen 656, 658 aufgenommen,
um jeden Befestigungsarm 650 drehbar mit dem Rahmen 40 zu
verbinden.
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Darüber hinaus enthält jede
Seite der Schutzschienen 80, 82 ein Paar C-förmige Träger 662 mit
voneinander senkrecht im Abstand angeordneten Platten 664 und
jede Platte 664 ist so geformt, dass sie eine Öffnung 666 enthält, wie
am besten in 26 dargestellt
ist. Ein zweites Ende 651 jedes Befestigungsarms 650 ist
so geformt, dass es eine Öffnung 668 enthält und ein
Paar Hülsen 669 werden von
der Öffnung
aufgenommen, wie in 21 dargestellt
ist. Das Ende 651 jedes Befestigungsarms 650 ist
zwischen den Platten 664 angeordnet, so dass die Öffnungen 666 mit
der Öffnung 668 senkrecht
ausgerichtet sind. Ein Kupplungsstift 670 wird von den Öffnungen 666, 668 aufgenommen,
um jeden Befestigungsarm 650 drehbar mit den betreffenden
seitlichen Schutzschienen 80, 82 zu verbinden.
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Der Rahmen 40 bildet zusammen
mit den Befestigungsarmen 650 und jeder seitlichen Schutzschiene 80, 82 Parallelogrammverbindungen,
die ermöglichen,
dass die seitlichen Schutzschienen 80, 82 in Bezug
auf den Rahmen 40 zwischen einer ausgefahrenen Position,
wie in 22 und 26 dargestellt, und einer
Aufbewahrungsposition, wie in 25 dargestellt,
seitlich schwingen können. Wenn
sich die seitlichen Schutzschienen 80, 82 in ausgefahrener
Position befinden, erstrecken sich die Befestigungsarme 650 quer
vom Rahmen 40 weg, wie am besten in 22 dargestellt, um die seitlichen Schutzschienen 80, 82 zueinander
im Abstand vom Rahmen 40 zu stützen. Jede seitliche Schutzschiene 80, 82 enthält eine
obere Schiene 672, die aus einer abgesenkten Position unter
der Patientenauflage 54 der Matratze 52, wie in 25 dargestellt, in eine
angehobene Position über
der Oberfläche 54 angehoben
werden können,
wie in 26 dargestellt,
um die versehentliche Bewegung des auf der Oberfläche 54 aufliegenden
Patienten über
die Seiten der Matratze 52 hinaus und von der Krankentrage 30 hinunter
zu verhindern, wenn sich die Schienen 80, 82 in
der ausgefahrenen Position befinden und die oberen Schienen 672 angehoben
sind.
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Wenn sich die oberen Schienen 672 in
der abgesenkten Position befinden, können die Schienen 80, 82 in
die Aufbewahrungsposition bewegt und unter der Patientenauflage 42 verstaut
werden, wie in 25 dargestellt
ist. Auch die KPR-Auslösegriffe 94 werden
unter der Patientenauflage 42 verstaut, wenn die Schienen 80, 82 in
der Aufbewahrungsposition sind, weil die Griffe 94 an den
Schienen 80, 82 befestigt sind. Die Griffe 94 kann
der Pfleger jedoch immer noch leicht erreichen, um sie zu betätigen, wenn
sich die Schienen 80, 82 in der Aufbewahrungsposition
befinden.
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Jeder KPR-Auslösegriff 94 enthält eine Handauflage 674,
die an einer der Schienen 80, 82 unterhalb der
Schienen 80, 82 befestigt wird, wie in 21 und 23–26 dargestellt ist. Jeder
KPR- Auslösegriff 94 enthält auch
einen Betätigungsgriff 676 durch
einen Drehzapfen 678 mit der Handauflage 674 verbunden
ist, um sich zwischen der Verriegelungsposition, wie in 23 dargestellt, und der Auslöseposition,
wie in 24 dargestellt,
zu drehen.
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Ein erster Bowdenzug 522 verbindet
die Verriegelung 292 mit dem Betätigungsgriff 676 des
ersten KPR-Auslösegriffs 94 und
ein zweiter Bowdenzug 524 verbindet die Verriegelung 292 mit
dem Betätigungsgriff 676 des
zweiten KPR-Auslösegriffs 94. Der
erste Bowdenzug 522 enthält einen flexiblen Innenzug 528,
der von einer Ummantelung 526 umgeben ist, und der zweite
Bowdenzug 524 enthält
einen flexiblen Innenzug 532, der von einer Ummantelung 530 umgeben
ist, wie in 17–20 dargestellt ist. Jeder
Betätigungsgriff 676 enthält einen
Dorn 680 und der Innenzug 528, 532 ist
mit dem Dorn 680 seines jeweiligen Betätigungsgriffs 676 verbunden,
so dass die Innenzüge 528, 532 in
den Ummantelungen 526, 530 gleiten, wenn der Betätigungsgriff 676 des entsprechenden
KPR-Auslösegriffs 94 zwischen
seiner Verriegelungsposition und Auslöseposition bewegt wird.
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Die Innenzugbefestigungsplatte 359 enthält gegenüber liegende
quer verlaufende Schellen 534, die um die Ummantelungen 526, 530 des
ersten und zweiten Bowdenzugs 522 bzw. 524 gecrimpt
sind. Der Innenzug 528 erstreckt sich aus der Ummantelung 530 heraus
und ist mit Dorn 516 unter der Verbindung 318 der
Verbindungsvorrichtung 300 verbunden, wie in 17–20 dargestellt
ist. Ebenso erstreckt sich Innenzug 532 aus der Ummantelung 530 heraus
und ist mit einem Dorn 536 verbunden, der sich von der
Verriegelung 292 nach unten erstreckt.
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Wenn der Pfleger den ersten KPR-Auslösegriff 676 aus
der Verriegelungsposition in die Auslöseposition bewegt, wird der
Innenzug 528 in Bezug auf die Ummantelung 526 und
die Innenzugbefestigungsplatte 359 in eine durch Pfeil 538 angegebene Richtung
gezogen, wie in 19 (als
Durchsicht) dargestellt ist. Ebenso wird der Innenzug 532,
wenn der Pfleger den zweiten KPR-Auslösegriff
aus der Verriegelungsposition in die Auslöseposition bewegt, in Bezug
auf die Ummantelung 530 und die Innenzugbefestigungsplatte 359 in
eine durch Pfeil 540 angegebene Richtung gezogen, wie in 19 ebenfalls dargestellt.
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Eine U-förmige Schiene 682,
die einen Kanal bildet, ist an den seitlichen Schutzschienen 80, 82 befestigt.
Bowdenzüge 522, 524 sind
von den Betätigungsgriffen 676 zum
Fußende 34 der
Krankentrage 30 durch den in den U-förmigen Schienen 682 gebildeten
Kanal gezogen. Die Bowdenzüge 522, 524 werden
um jeweilige Träger 650 geführt, die
sich am nächsten
zum Fußende 34 der
Krankentrage 30 befinden und dann zur Verriegelung 292 geführt, wie
in 21 und 22 (als Durchsicht) dargestellt,
so dass jeder Bowdenzug 522, 524 eine Art S-förmige Konfiguration
bildet. Die S-förmige
Konfiguration jedes Bowdenzugs 522, 524 bildet
Innenzüge 522, 524 mit ausreichend überschüssiger Länge des
Innenzugs 528 bzw. 532 und Ummantelungen 526, 530,
damit die Schienen 80, 82 zwischen der Aufbewahrungsposition
und der ausgefahrenen Position bewegt werden können, ohne dass die Innenzüge 522, 524 stramm
gezogen werden; dabei werden mechanische Probleme, wie vorzeitiges
Versagen der Bowdenzüge 522, 524 und
versehentliche Bewegung der Verriegelung 292 vermieden.
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Der Pfleger/die Pflegerin kann Ballen
und Daumen seiner oder ihrer Hand auf die Handauflage 674 legen
und den Betätigungsgriff 676 mit
seinen oder ihren Fingern drücken,
wie in 24 dargestellt,
um den Betätigungsgriff 676 um
den Drehbolzen 678 in die durch Pfeil 684 angegebene
Richtung, wie in 23 dargestellt,
aus der Verriegelungsposition in die Auslöseposition zu drehen. Durch
die Bewegung des Betätigungsgriffs 676 in
Richtung 684, wie zum Beispiel für Bowdenzug 524 in 23 und 24 dargestellt, wird der Innenzug 532 des
Bowdenzugs 524 in Bezug auf die Ummantelung 530 gezogen,
der die Verriegelung 292 aus der Verriegelungsposition
in die Auslöseposition
bewegt und ermöglicht,
dass sich der Kopfabschnitt 44 schnell in die abgesenkte
Position bewegt.
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Durch Bewegung eines der Innenzüge 528, 532 in
die jeweiligen Richtungen 538, 540 wird die Verriegelung 292 aus
der in 17 und 18 dargestellten Verriegelungsposition
in die in 19 und 20 dargestellte Auslöseposition
bewegt. Durch die Bewegung der Verriegelung 292 in die
Auslöseposition
aufgrund der Betätigung
eines KPR-Auslösegriffs 94 wird
auch die Verbindungsvorrichtung 300 aus der nicht betätigten Position
in eine betätigte
Position bewegt, wie in
-
19 dargestellt
ist. Durch Betatigung eines der Auslösegriffe 676 wird
der Griff 676 in die Auslöseposition bewegt, die Verbindung 318 zum Kopfende 32 der
Krankentrage 30 gezogen und die Verbindung 310 um
den Zapfen 312 gedreht und somit der Zylinder 314 so
bewegt, dass er die Vorderseite 326 des Zahnrads 244 nicht
mehr berührt.
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Wenn der Pfleger einen Auslösegriff 94 in
die Auslöseposition
bewegt, so dass sich die Verriegelung 292 in die in 19 dargestellte Auslöseposition
bewegt, greift die Verriegelung 292 nicht mehr in die Nasen 286 ein,
um zu verhindern, dass sich der Ring 185 in Richtung 278 dreht.
Wenn sich der Ring 285 dreht, drehen sich auch die Welle 236 und
das Zahnrad 238 des Getriebes 174, Zahnrad 244 und Welle 242 drehen
sich aber nicht, weil der Zahn 244 nicht mit dem Zahn 238 eingreift.
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Wenn sch die Welle 236 in
Richtung 278 dreht, translatiert das Antriebsrohr 164 zum
Fußende 34 der
Krankentrage 30 und der Kopfabschnitt 44 dreht
sich zur abgesenkten Position, bis der Kopfabschnitt 44 die
abgesenkte Position erreicht, wenn der Kopfabschnitt 44 an
der Strebe 95 des Rahmens 40 anliegt. Die Krankentrage 30 hat
einen Dämpfer (nicht
abgebildet), um die Geschwindigkeit zu begrenzen, mit welcher sich
der Kopfabschnitt 44 absenkt, wenn die KPR-Auslösegriffe
betätigt
werden. Der gewählte
Dämpfer
ermöglicht
jedoch ein schnelleres Absenken des Kopfabschnitts 44,
wenn die KPR-Auslösegriffe 94 betätigt werden,
als wenn der Motor 150 betätigt wird oder wenn die Handkrubel 90 manuell
gedreht wird, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken.
-
Wenn der Pfleger die Handkurbel 90 in
die weitest mögliche
hintere Position bewegt, wird das Zahnrad 244 zum Fußende 34 der
Krankentrage 30 gezogen und greift in das Zahnrad 238 ein,
wie in 20 dargestellt
ist. Darüber
hinaus liegt die Seite 326 von Zahnrad 244 am Zylinder 314 an
und drückt den
Zylinder 314 zum Fußende 34 der
Krankentrage 30. Durch die Bewegung des Zylinders 314 zum
Fußende 34 der
Krankentrage 30 wird die erste Verbindung 310 in
Bezug auf den Boden 298 des Getriebes 174 um den
Drehzapfen 312 gedreht und schiebt die zweite Verbindung 318 zum
Kopfende 32 der Krankentrage 30 und bewegt dadurch
die Verbindungsvorrichtung 300 in die betätigte Position.
Wie oben beschrieben, wird durch die Bewegung der Verbindungsvorrichtung 300 in
die betätigte
Position die Verriegelung 292 in die Auslöseposition
bewegt. Wenn sich die Fall 292 in der Auslöseposition
befindet, kann der Pfleger die Handkurbel 90 drehen, um den
Kopfabschnitt 44 zwischen der angehobenen und abgesenkten
Position zu bewegen.
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Wenn der Pfleger die Handkurbel 90 loslässt, drückt die
Feder 356 die Verriegelung 292 in die Verriegelungsposition,
die wiederum die Verbindungsvorrichtung 300 in die unbetätigte Position
bewegt. Die Bewegung der Verbindungsvorrichtung 300 in
die unbetätigte
Position bewirkt, dass der Zylinder 314, der durch die
Feder 356 gegen die Vorderseite 326 von Zahnrad 244 gedrückt wird,
dass sich Zahnrad 244, Welle 242, U-förmiges Gelenk 246,
Kurbelwelle 172 und Handkurbel 90 zum Kopfende 32 der Krankentrage 30 bewegen,
bis die Verriegelung 292 die Verriegelungsposition erreicht.
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Die Krankentrage 30 enthält einen
Positionssensor für
den Kopfabschnitt 218, der an der Querstrebe 49 befestigt
ist und mit dem Kopfabschnitt 44 verbunden ist, wie in 14 dargestellt ist, um die Position
des Kopfabschnitts festzustellen. Der Positionssensor 218 von
Krankentrage 30 ist ein Potentiometer 218 einschließlich eines
Stifts 222, der gedreht werden kann, um die Größe einer
Ausgangsspannung des Potentiometers 218 einzustellen. Ein
Knopf 224 ist am Stift 222 befestigt und ein Hebel 226 erstreckt
sich vom Knopf 224 und ist mit dem Kopfabschnitt 44 verbunden.
Das Potentiometer 218 ist am Rahmen 40 befestigt,
so dass sich Knopf 224 und Stift 222 um die erste
Drehachse 56 drehen können, wenn
sich der Kopfabschnitt 44 um Achse 56 dreht.
-
Das Potentiometer 218 hat
eine Ausgangsleitung 231, eine erste Stromzuführungsleitung 229 und
eine zweite Stromzuführungsleitung 230,
wie in 14 dargestellt
ist. Die Leitungen 229, 230, 231 sind
mit einer Steuerlogikkarte verbunden, die in 27 durch Block 234 bezeichnet
ist, die sich in einem elektronischen Steuerkasten 220 befindet,
der in 1, 5 und 6 dargestellt ist, und die Stromzuführungsleitung 230 ist
geerdet. Durch Bewegung des Kopfabschnitts 44 wird die
Größe der Spannung
zwischen der Ausgangsleitung 231 und der zweiten Stromzuführungsleitung 230,
die am geerdet ist, geregelt. Die Größe der Spannung zwischen Ausgangsleitung 231 und
Erde ist in Abhängigkeit
vom Winkel, in dem der Kopfabschnitt 44 über den
Rahmen 40 angehoben wird, um ein Feedbacksignal 232 zur
Logikkarte 234 des Steuerkasten 220, wie in 27 dargestellt, variabel.
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Die Knöpfe 96, 98, 100, 110 der
Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
die an der ersten seitlichen Schutzschiene 80 befestigt
sind, geben erste Eingangssignale 542 an die Steuerlogikkarte 234, wie
in 27 dargestellt ist.
Ebenso geben die Knöpfe 96, 98, 100, 110 der
Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
die an der zweiten seitlichen Schutzschiene 82 befestigt
sind, zweite Eingangssignale 544 an die Steuerlogikkarte 234.
Darüber
hinaus geben die Kontrollschalter für den Pfleger 86 Eingangssignale des
Pflegers 546 an die Steuerlogikkarte 234 ab.
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Die Steuerlogikkarte 234 enthält eine
logische Schaltung (nicht abgebildet), die als Reaktion auf das
Feedbacksignal 232 und die Eingangssignale 542, 544, 546 Ausgangssignale 554, 558 an
die Motoren 150, 152 abgibt. Unter entsprechenden
Umständen
wird der Motor 150, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf
die 28–33 beschrieben ist, als Reaktion
auf das Ausgangssignal 554 eingeschaltet und der Motor 152 wird
als Reaktion auf das Ausgangssignal 558 betätigt. Darüber hinaus
gibt die Karte 234 Ausgangssignale 555, 559 an
die Verriegelungsleuchte für
den Kopfabschnitt 130 bzw. die Verriegelungsleuchte für den Oberschenkelabschnitt 132,
so dass die Leuchte 130 eingeschaltet wird, wenn die Knöpfe 96, 98 als
Reaktion auf das Ausgangssignal 555 eingeschaltet werden
und die Leuchte 132 eingeschaltet wird, wenn die Knöpfe 100, 110 als
Reaktion auf das Ausgangssignal 559 eingeschaltet werden.
Somit hat die Krankentrage 30 ein elektronisches Bedienungssystem 208,
das Patienten-Bedienungsknöpfe 78,
Pfleger-Bedienungsschalter 86, Potentiometer 218,
Steuerlogikkarte 234, Verriegelungsleuchten 130, 132 und
Motoren 150, 152 der Stellantriebe 146 bzw. 148 enthält.
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Wenn der Kopfabschnitt 44 in
Bezug auf den Rahmen 40 über bestimmte, vorher festgelegte Grenzwerte
hinaus angehoben wird, wie im folgenden unter Bezugnahme auf 28–33 im
Einzelnen beschrieben wird, gibt das Potentiometer 218 ein
Eingangssignal 232 an die Steuerlogikkarte 234 und
die Steuerlogikkarte 234 wird als Reaktion auf das Eingangssignal 232 einen
oder mehrere der Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124"ausschalten" oder "sperren", so dass die Ausgangssignale 554, 558 nicht
bewirken, dass die Motoren 150 bzw. 152 als Reaktion
auf die Eingangssignale 542, 544, 546 betätigt werden,
und zwar ungeachtet dessen, ob Schalter 126 oder Schalter 128 in
die jeweilige Position Ein bewegt wurden. Darüber hinaus kann die Steuerlogikkarte 234,
wenn das Eingangssignal 232 vom Potentiometer 218 anzeigt,
dass der Kopfabschnitt 44 weniger als die vorher festgelegten
Grenzwerte angehoben wurde, als Reaktion auf Eingangssignal 232 einen
oder mehrere Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124"einschalten", so dass die Ausgangssignale 554, 558 bewirken
können,
dass die Motoren 150 bzw. 152 als Reaktion auf
die Eingangssignale 542, 544, 546 betätigt werden,
wenn die Schalter 126, 128 der Schalter für den Pfleger 86 nicht
einen oder mehrere der Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124 ausschalten, die sonst eingeschaltet würden.
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Die vorher festgelegten Grenzwerte
von Kopfabschnitt 44 der Krankentrage 30 schließen einen
Winkel "Grenzwert 1", einen Winkel "Grenzwert 2", einen Winkel "Grenzwert 3" und einen Winkel "Grenzwert 4" ein. Der Winkelgrenzwert 1 bedeutet, dass
sich der Kopfabschnitt 44 in der abgesenkten Position befindet
und beträgt
ca. ein Grad (1°).
Der Winkelgrenzwert 2 bedeutet, dass sich der Kopfabschnitt 44 in
der Zwischenposition befindet und beträgt ca. sechzig Grad (60°). Der Winkelgrenzwert 3 bedeutet,
dass der Kopfabschnitt 44 in einem Winkel von ca. dreiundsechzig
Grad (63°)
angehoben ist. Der Winkelgrenzwert 4 schließlich bedeutet,
dass der Kopfabschnitt 44 in einem Winkel von ca. achtundachtzig
Grad (88°)
angehoben ist.
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28 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Anheben/Absenken des Kopfes durch den Pfleger 124 von
den Bedienungsschaltern für den
Pfleger 86 in die Position zum Absenken des Kopfes bewegt
wird, wie bei Block 562 angegeben ist. Nachdem der Pfleger
den Schalter 124 in die Position zum Absenken des Kopfes
bewegt hat, empfängt
die Steuerlogikkarte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
stellt bei Block 563 fest, ob sich der Verriegelungsschalter
für den
Kopfabschnitt 126 in Position Ein befindet, in welchem
Fall die Knöpfe 96, 98 und Schalter 124 gesperrt
sind, um den Motor 150 einzuschalten und den Kopfabschnitt 44 zu
bewegen, oder ob er sich in Position Aus befindet, in welchem Fall die
Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht gesperrt werden. Wenn der Verriegelungsschalter 126 eingeschaltet
ist, wird der Motor 150 durch das Ausgangssignal 554 nicht
betätigt,
um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 571 angegeben
ist.
-
Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist, stellt die Karte 234 bei Block 564 fest,
ob der Knopf zum Anheben des Kopfes 96 betätigt wurde.
Wenn Knopf 96 betätigt
wird, während
sich der Schalter 124 in der Position zum Absenken des
Kopfes befindet und Schalter 126 ausgeschaltet ist, dann empfängt die
Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
das Ausgangssignal 554 schaltet den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 571 angegeben.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 565 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44,
wie vom Potentiometer 218 durch das Feedbacksignal 232 angezeigt,
größer als
Winkelgrenzwert 3 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als
Grenzwert 3 ist, dann schaltet die Karte 234 den
Knopf für
den Patienten zum Anheben der Knie 100 ein, wie bei Block 567 angegeben,
und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 100 betätigen, um
den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wobei vorausgesetzt wird,
dass der Schalter 128 nicht in der Position Ein steht und
die Knöpfe 100 sperrt.
Die Karte 234 wird den Knopf für das Anheben des Kopfes 96 auch
weiter sperren, wenn der Winkel des Kopfabschnitts nicht größer als
Grenzwert 3 ist, wie auch bei Block 567 angegeben
ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 3 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben des Kopfes 96 und die
Knöpfe
100 zum Anheben der Knie weiter sperren, wie bei Block 566 angegeben
ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 568 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44,
wie vom Potentiometer 218 durch das Feedbacksignal 232 angezeigt,
größer als
Winkelgrenzwert 2 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als
Grenzwert 2 ist, dann schaltet die Karte 234 den
Knopf für
den Patienten zum Anheben des Kopfes 96 ein, wie bei Block 570 angegeben,
und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 96 betätigen, um
den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wobei vorausgesetzt wird,
dass der Schalter 126 nicht in der Position Ein steht und
die Knöpfe 96 sperrt.
Die Karte 234 wird den Knopf für das Anheben der Knie 96 auch
weiter einschalten, wenn der Winkel des Kopfabschnitts nicht größer als Grenzwert 2 ist,
wie auch bei Block 570 angegeben ist. Wenn der Winkel des
Kopfabschnitts größer als Grenzwert 2 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe 96 zum Anheben des Kopfes 96 weiter
sperren, wie bei Block 569 angegeben ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 572 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44,
wie vom Potentiometer 218 durch das Feedbacksignal 232 angezeigt,
größer als
Winkelgrenzwert 1 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als
Grenzwert 1 ist, schaltet das Ausgangssignal 554 den
Motor 150 nicht ein, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken,
wie bei Block 571 angegeben, weil sich der Kopfabschnitt
bereits in der abgesenkten Position befindet. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
größer als
Grenzwert 1 ist, dann schaltet das Ausgangssignal 554 den
Motor 150 ein, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken,
wie bei Block 573 angegeben ist.
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Wenn sich der Kopfabschnitt 44 somit
in angehobener Position befindet und der Pfleger den Schalter 124 in
die Position zum Absenken des Kopfes bewegt, wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, senkt sich der
Kopfabschnitt vom Winkelgrenzwert 4, zuerst auf Winkelgrenzwert 3,
dann auf Winkelgrenzwert 2 und schließlich hält der Kopfabschnitt 44 am Winkelgrenzwert 1 an.
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 über dem Winkelgrenzwert 3 befindet,
sperrt die Karte 234 automatisch die Patienten-Bedienungsknöpfe 96, 100,
so dass der Patient den Kopfabschnitt 44 oder Oberschenkelabschnitt 48 nicht
anheben kann. Die Knöpfe 98, 110 sind
aber noch eingeschaltet, wenn sich der Kopfabschnitt 44 über dem Winkelgrenzwert 3 befindet,
so dass der Patient den Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 absenken
kann, so lange die Schalter 126, 128 die Knöpfe 98, 110 nicht
ausschalten.
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Wenn der Kopfabschntt 44 beim
Absenken den Winkelgrenzwert 3 erreicht, schaltet die Karte 234 automatisch
die Knöpfe
zum Anheben der Knie 100 ein, sperrt aber weiter die Knöpfe zum
Anheben des Kopfes 96, so dass der Patient den Oberschenkelabschnitt 48 anheben,
nicht aber den Kopfabschnitt 44 anheben kann. Wenn der
Kopfabschnitt 44 beim Absenken den Winkelgrenzwert 2 erreicht, schaltet
die Karte 234 automatisch die Knöpfe zum Anheben des Kopfes 96 ein,
so dass der Patient den Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 anheben
kann. Wenn der Kopfabschnitt 44 den Winkelgrenzwert 1 erreicht,
sperrt die Karte 234 automatisch die Knöpfe 98 und den Schalter 124,
so dass der Motor 150 nicht betrieben werden kann, um den Kopfabschnitt 44 über die
abgesenkte Position hinaus abzusenken.
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29 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Absenken des Kopfes für den Patienten 98 von
den Patienten-Bedienungsknöpfen 78 betätigt wird,
wie bei Block 574 angegeben ist. Nachdem der Patient den
Knopf 98 betätigt,
empfängt
die Steuerlogikkarte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
stellt bei Block 575 fest, ob sich der Verriegelungsschalter
für den
Kopfabschnitt 126 in Position Ein befindet, in welchem
Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 gesperrt sind, um den Motor 150 einzuschalten
und den Kopfabschnitt 44 zu bewegen, oder ob er sich in
Position Aus befindet, in welchem Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht gesperrt werden. Wenn der Verriegelungsschalter 126 eingeschaltet
ist, wird der Motor 150 durch das Ausgangssignal 554 nicht
betätigt,
um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 584 angegeben
ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist, stellt die Karte 234 bei Block 576 fest,
ob der Knopf zum Anheben des Kopfes 96 betätigt wurde
oder ob sich der Schalter 124 in der Position zum Anheben
des Kopfes befindet. Wenn Knopf 96 betätigt wird oder sich der Schalter 124 in
der Position zum Anheben des Kopfes befindet und Schalter 126 ausgeschaltet
ist, dann empfängt
die Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und das
Ausgangssignal 554 schaltet den Motor 150 nicht ein,
um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 584 angegeben.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist, Knopf 96 nicht betätigt
wurde und sich Schalter 124 nicht in der Position zum Anheben
des Kopfes befindet, stellt die Karte 234 bei Block 577 fest,
ob der Winkel des Kopfabschnitts 44, wie vom Potentiometer 218 durch
das Feedbacksignal 232 angezeigt, größer als Winkelgrenzwert 3 ist.
Wenn der Winkel des Kopfabschnitts nicht größer als Grenzwert 3 ist,
dann schaltet die Karte 234 den Knopf für den Patienten zum Anheben
der Knie 100 ein, wie bei Block 578 angegeben,
und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 100 betätigen, um
den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wobei vorausgesetzt
wird, dass der Schalter 128 nicht in der Position Ein steht
und die Knöpfe 100 sperrt.
Die Karte 234 wird den Knopf für das Anheben des Kopfes 96 auch
weiter sperren, wenn der Winkel des Kopfabschnitts nicht größer als
Grenzwert 3 ist, wie auch bei Block 578 angegeben
ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 3 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe 96 zum Anheben
des Kopfes 96 und die Knöpfe 100 zum Anheben der
Knie weiter sperren, wie bei Block 579 angegeben ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 580 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44,
wie vom Potentiometer 218 durch das Feedbacksignal 232 angezeigt,
größer als
Winkelgrenzwert 2 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als
Grenzwert 2 ist, dann schaltet die Karte 234 den
Knopf für
den Patienten zum Anheben des Kopfes 96 ein, wie bei Block 581 angegeben,
und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 96 betätigen, um
den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wobei vorausgesetzt wird,
dass der Schalter 126 nicht in der Position Ein steht und
die Knöpfe 96 sperrt.
Die Karte 234 wird den Knopf für das Anheben der Knie 96 auch
weiter einschalten, wenn der Winkel des Kopfabschnitts nicht größer als Grenzwert 2 ist,
wie auch bei Block 581 angegeben ist. Wenn der Winkel des
Kopfabschnitts größer als Grenzwert 2 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe 96 zum Anheben des Kopfes 96 weiter
sperren, wie bei Block 582 angegeben ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 96 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 583 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 1 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als Grenzwert 1 ist,
schaltet das Ausgangssignal 554 den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 584 angegeben,
weil sich der Kopfabschnitt bereits in der abgesenkten Position
befindet. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 1 ist,
dann schaltet das Ausgangssignal 554 den Motor 150 ein,
um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 586 angegeben ist.
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Wenn sich der Kopfabschnitt 44 somit
in angehobener Position befindet und der Patient den Knopf 98 betätigt, wenn
der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet ist und Knopf 96 nicht
betätigt
wurde und sich Schalter 124 nicht in Position zum Anheben
der Kopfes befindet, senkt sich der Kopfabschnitt vom Winkelgrenzwert 4,
zuerst auf Winkelgrenzwert 3, dann auf Winkelgrenzwert 2 und
schließlich
hält der
Kopfabschnitt 44 am Winkelgrenzwert 1 an. Die Knöpfe zum
Anheben des Kopfes 96 und Anheben der Knie werden von der
Karte 234 ein- und ausgeschaltet, wenn der Kopfabschnitt 44 den
Grenzwert 3 und Grenzwert 2 als Reaktion auf die
Bewegung von Schalter 124 in die Position zum Absenken
des Kopfes erreicht, wie oben unter Bezugnahme auf die Bewegung
des Kopfabschnitts 44 beschrieben ist. Darüber hinaus
schaltet die Karte 234 die Knöpfe 98 und den Schalter 124 automatisch
aus, wenn der Kopfabschnitt 44 den Winkelgrenzwert 1 erreicht,
so dass der Motor 150 nicht betrieben werden kann, um den Kopfabschnitt 44 über die
abgesenkte Position hinaus abzusenken, wie dies der oben in Bezug
auf die Bewegung des Kopfabschnitts 44 als Reaktion auf die
Bewegung des Schalters 124 in die Position zum Absenken
des Kopfes beschriebene Fall war.
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30 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Anheben/Absenken des Kopfes durch den Pfleger 124 von
den Bedienungsschaltern für den
Pfleger 86 in die Position zum Anheben des Kopfes bewegt
wird, wie bei Block 588 angegeben ist. Nachdem der Pfleger
den Schalter 124 in die Position zum Anheben des Kopfes
bewegt hat, empfängt
die Steuerlogikkarte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und stellt
bei Block 589 fest, ob sich der Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt 126 in
Position Ein befindet, in welchem Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 gesperrt sind, um den Motor 150 einzuschalten
und den Kopfabschnitt 44 zu bewegen, oder ob er sich in
Position Aus befindet, in welchem Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht gesperrt werden. Wenn der Verriegelungsschalter 126 eingeschaltet
ist, wird der Motor 150 durch das Ausgangssignal 554 nicht
betätigt,
um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 598 angegeben
ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist, stellt die Karte 234 bei Block 590 fest,
ob der Knopf zum Absenken des Kopfes 98 betätigt wurde.
Wenn Knopf 98 betätigt
wird, während
sich der Schalter 124 in der Position zum Anheben des Kopfes
befindet und Schalter 126 ausgeschaltet ist, dann empfängt die
Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
das Ausgangssignal 554 schaltet den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 abzusenken, wie bei Block 598 angegeben.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 591 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 2 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als Grenzwert 2 ist,
dann schaltet die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben des Kopfes 96 und
Knöpfe zum
Anheben der Knie 100 weiter ein, wie bei Block 593 angegeben
ist, und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 96, 100 betätigen, um den
Kopfabschnitt 44 bzw. den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben,
wobei vorausgesetzt wird, dass die Schalter 126, 128 nicht
in der Position Ein stehen und die Knöpfe 96, 100 sperren.
Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 2 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben des Kopfes 96 sperren,
aber die Knöpfe
100 zum Anheben der Knie weiter einschalten, wie bei Block 592 angegeben
ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 594 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 3 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als Grenzwert 3 ist,
dann schaltet die Karte 234 den Knopf zum Anheben der Knie 100 weiter
ein, wie bei Block 595 angegeben ist, und entweder der
Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe 100 betätigen, um den
Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wobei vorausgesetzt
wird, dass der Schalter 128 nicht in der Position Ein steht
und die Knöpfe 100 sperrt.
Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 3 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben des Kopfes 96 weiter
sperren, aber die Knöpfe 100
zum Anheben der Knie sperren, wie bei Block 596 angegeben
ist.
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Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 597 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 4 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
größer als Grenzwert 4 ist,
dann schaltet das Ausgangssignal 554 den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 598 angegeben
ist, weil sich der Kopfabschnitt bereits in der angehobenen Position
befindet. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 4 ist,
dann schaltet das Ausgangssignal 554 den Motor 150 ein,
um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 599 angegeben
ist.
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Wenn sich der Kopfabschnitt 44 somit
in abgesenkter Position befindet und der Pfleger den Schalter 124 in
die Position zum Anheben des Kopfes bewegt, wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, wird der Kopfabschnitt
vom Winkelgrenzwert 1, zuerst auf Winkelgrenzwert 2,
dann auf Winkelgrenzwert 3 angehoben und schließlich hält der Kopfabschnitt
am Winkelgrenzwert 4 an. Wenn sich der Kopfabschnitt 44 unter
dem Winkelgrenzwert 2 befindet, schaltet die Karte 234 automatisch
die Patienten-Bedienungsknöpfe 96, 100 ein,
damit der Patient den Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 anheben kann,
so lange die Schalter 126, 128 die Knöpfe 96, 100 nicht
ausschalten. Darüber
hinaus sind die Knöpfe 98, 110 eingeschaltet,
wenn sich der Kopfabschnitt 44 unter dem Winkelgrenzwert 3 befindet,
so dass der Patient den Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 absenken
kann.
-
Wenn der Kopfabschnitt 44 beim Anheben den
Winkelgrenzwert 2 erreicht, sperrt die Karte 234 die
Knöpfe
zum Anheben des Kopfes 96 automatisch, schaltet die Knöpfe zum
Anheben der Knie 100 aber weiter ein, damit den Patient
den Oberschenkelabschnitt 48 anheben, nicht aber den Kopfabschnitt 44 anheben
kann. Wenn der Kopfabschnitt 44 beim Anheben Winkelgrenzwert 3 erreicht,
sperrt die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben der Knie 100 automatisch,
so dass der Patient den Oberschenkelabschnitt 48 nicht
anheben kann und die Karte 234 sperrt die Knöpfe zum
Anheben des Kopfes 96 weiterhin. Wenn der Kopfabschnitt 44 den
Winkelgrenzwert 4 erreicht, sperrt die Karte 234 den
Schalter 124 automatisch, so dass der Motor 150 nicht
betrieben werden kann, um den Kopfabschnitt 44 über die
angehobene Position hinaus anzuheben.
-
31 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Anheben des Kopfes für den Patienten 96 von
den Patienten-Bedienungsknöpfen 78 betätigt wird,
wie bei Block 600 angegeben ist. Nachdem der Knopf zum
Anheben des Kopfes 96 betätigt wird, empfängt die
Steuerlogikkarte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
stellt bei Block 610 fest, ob sich der Verriegelungsschalter
für den
Kopfabschnitt 126 in Position Ein befindet, in welchem
Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 gesperrt sind, um den Motor 150 einzuschalten
und den Kopfabschnitt 44 zu bewegen, oder ob er sich in
Position Aus befindet, in welchem Fall die Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht gesperrt werden. Wenn der Verriegelungsschalter 126 eingeschaltet
ist, wird der Motor 150 durch das Ausgangssignal 554 nicht
betätigt,
um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 619 angegeben ist.
-
Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist, stellt die Karte 234 bei Block 612 fest,
ob der Knopf zum Absenken des Kopfes 98 betätigt wurde
oder ob sich der Schalter 124 in der Position zum Absenken
des Kopfes befindet. Wenn Knopf 98 betätigt wird oder sich der Schalter 124 in
der Position zum Absenken des Kopfes befindet, während Knopf 96 betätigt wird
und Schalter 126 ausgeschaltet ist, dann empfängt die
Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
das Ausgangssignal 554 schaltet den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 619 angegeben
ist.
-
Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 614 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 3 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
nicht größer als Grenzwert 3 ist,
dann schaltet die Karte 234 den Knopf für den Patienten zum Anheben
der Knie 100 weiter ein, wie bei Block 616 angegeben,
und entweder der Pfleger oder der Patient kann die Knöpfe zum Anheben
der Knie 100 betätigen,
um den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wobei vorausgesetzt wird,
dass der Schalter 128 nicht in der Position Ein steht und
die Knöpfe 100 sperrt.
Wenn der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert 3 ist,
dann wird die Karte 234 die Knöpfe zum Anheben der Knie 100 weiter
sperren, wie bei Block 615 angegeben ist und die Karte 234 wird
den Motor 150 nicht einschalten, um den Kopfabschnitt 44 anzuheben,
wie bei Block 619 angegeben ist.
-
Wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet
ist und Knopf 98 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 618 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 2 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
größer als Grenzwert 2 ist,
dann schaltet die Karte 234 den Motor 150 nicht
ein, um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 619 angegeben
ist, weil sich der Kopfabschnitt in der Zwischenposition befindet
und die Knöpfe
zum Anheben des Kopfabschnitts 44 über die Zwischenposition hinaus
nicht benutzt werden können,
wie bereits beschrieben wurde. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
größer als
Grenzwert 2 ist, wird die Karte 234 den Motor 150 einschalten,
um den Kopfabschnitt 44 anzuheben, wie bei Block 620 angegeben
ist.
-
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 somit
in abgesenkter Position befindet und der Pfleger oder der Patient
den Knopf 96 betätigt,
wenn der Verriegelungsschalter 126 ausgeschaltet ist und
Knopf 98 nicht betätigt
wurde wird der Kopfabschnitt vom Winkelgrenzwert 1 auf
Winkelgrenzwert 2 angehoben und der Kopfabschnitt 44 hält am Winkelgrenzwert 2 an.
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 unter dem Winkelgrenzwert 2 befindet,
schaltet die Karte 234 automatisch die Patienten-Bedienungsknöpfe 96, 100 ein,
damit der Patient den Kopfabschnitt 44 und Oberschenkelabschnitt 48 anheben
kann, so lange die Schalter 126, 128 die Knöpfe 96, 100 nicht
ausschalten, wie dies der oben unter Bezugnahme auf die Bewegung
des Kopfabschnitts 44 als Reaktion auf die Bewegung von
Schalter 124 in die Position zum Anheben des Kopfes beschriebene
Fall war. Darüber
hinaus sind die Knöpfe 100, 110 eingeschaltet,
wenn sich der Kopfabschnitt 44 am oder unter dem Winkelgrenzwert 2 befindet,
so dass der Patient den Oberschenkelabschnitt 48 anheben
oder absenken kann, während
sich der Kopfabschnitt 44 in der Zwischenposition befindet,
so lange sich Schalter 128 nicht in Position Ein befindet
und die Knöpfe 100, 110 sperrt.
-
32 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Absenken der Knie für den Patienten 110 von
den Patienten-Bedienungsknöpfen 78 betätigt wird,
wie bei Block 622 angegeben ist. Nachdem der Knopf 110 betätigt wird,
empfängt
die Karte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
stellt bei Block 624 fest, ob sich der Verriegelungsschalter
für den
Oberschenkelabschnitt 128 in Position Ein befindet, in welchem
Fall die Knöpfe 100, 110 gesperrt
sind, um den Motor 152 zu betätigen und den Oberschenkelabschnitt 48 zu
bewegen, oder in Position Aus befindet, in welchem Fall die Knöpfe 100, 110 nicht
gesperrt sind. Wenn der Schalter 128 eingeschaltet ist, dann
ist Knopf 110 gesperrt und die Karte 234 wird den
Motor 152 nicht einschalten, um den Oberschenkelabschnitt 48 abzusenken,
wie bei Block 628 angegeben ist. Wenn Schalter 128 ausgeschaltet
ist, dann stellt die Karte 234 bei Block 626 fest,
ob der Knopf zum Anheben der Knie 100 betätigt wird.
Wenn Knopf 100 betätigt
wird, während
Knopf 110 betätigt wird,
dann empfängt
die Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544 und
das Ausgangssignal 558 schaltet den Motor 152 nicht
ein, um den Oberschenkelabschnitt 48 abzusenken, wie bei Block 628 angegeben
ist.
-
Wenn Schalter 128 ausgeschaltet
ist und Knopf 100 nicht betätigt wird, schaltet das Ausgangssignal 558 den
Motor 152 ein, um den Oberschenkelabschnitt 48 abzusenken,
wie bei Block 630 angegeben ist. Wenn der Oberschenkelabschnitt 48 die
abgesenkte Position erreicht und Rahmenelement 51 Dorn 512 erreicht
hat, kann Knopf 110 immer noch betätigt werden, um Motor 152 einzuschalten,
doch wirkt der Rutschkupplungsmechanismus im Vorgelege 482,
wie bereits beschrieben wurde.
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33 ist
die Darstellung eines Flussdiagramms der vom elektrischen System 208 der Krankentrage 30 ausgeführten Schritte,
wenn der Schalter zum Anheben der Knie für den Patienten 100 von
den Patienten-Bedienungsknöpfen 78 betätigt wird,
wie bei Block 632 angegeben ist. Nachdem der Knopf 100 betätigt wird,
empfängt
die Karte 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
stellt bei Block 634 fest, ob sich der Verriegelungsschalter
für den
Oberschenkelabschnitt 128 in Position Ein oder Aus befindet.
Wenn der Schalter 128 eingeschaltet ist, dann ist Knopf 100 gesperrt
und die Karte 234 wird den Motor 152 nicht einschalten,
um den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wie bei Block 636 angegeben ist.
Wenn Schalter 128 ausgeschaltet ist, dann stellt die Karte 234 bei
Block 638 fest, ob der Knopf zum Absenken der Knie 110 betätigt wird.
Wenn Knopf 110 betätigt
wird, während
der Knopf 100 betätigt wird,
dann empfängt
die Karte 234 sich widersprechende Eingangssignale 542, 544 und
das Ausgangssignal 558 schaltet den Motor 152 nicht
ein, um den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wie bei Block 636 angegeben
ist.
-
Wenn der Verriegelungsschalter 128 ausgeschaltet
ist und Knopf 110 nicht betätigt wurde, stellt die Karte 234 bei
Block 640 fest, ob der Winkel des Kopfabschnitts 44 größer als
Winkelgrenzwert 3 ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts
größer als Grenzwert 3 ist,
dann schaltet die Karte 234 den Motor 152 zum Anheben des
Oberschenkelabschnitts 48 nicht ein, wie bei Block 636 angegeben
ist. Wenn der Winkel des Kopfabschnitts jedoch nicht größer als
Grenzwert 3 ist, dann schaltet die Karte 234 den Motor 152 ein,
um den Oberschenkelabschnitt 48 anzuheben, wie bei Block 642 angegeben
ist. Wenn der Kopfabschnitt zum Winkelgrenzwert 3 bewegt
wird, während
der Oberschenkelabschnitt 48 gleichzeitig angehoben wird,
schaltet die Karte 234 den Motor 152 zum Anheben des Oberschenkelabschnitts 48 aus,
sobald der Kopfabschnitt 44 den Winkelgrenzwert 3 erreicht.
-
Wenn der Oberschenkelabschnitt 48 die
angehobene Position erreicht, befindet sich der Oberschenkelabschnitt 48 in
einem Winkel von ca. fünfundzwanzig
Grad (25°).
Knopf 110 kann noch betätigt
werden, um den Motor 152 einzuschalten, wenn sich der Oberschenkelabschnitt 48 in
der angehobenen Position befindet, doch wirkt der Rutschkupplungsmechanismus
im Vorgelege 482, wie bereits beschrieben wurde. Die Steuerlogikkarte 234 ist
so ausgelegt, dass sie die Knöpfe 100, 110 ausschaltet, wenn
der Kopfabschnitt 44 den Winkelgrenzwert 3 erreicht,
so dass verhindert wird, dass der Patient den Kopfabschnitt 44 und
Oberschenkelabschnitt 48 in eine Position bringt, in welcher
der Winkel zwischen Rücken
und Oberschenkel 84 weniger als neunzig Grad (90°) beträgt.
-
Wie bereits beschrieben, können Schalter 124 und
Knopf 98 nicht benutzt werden, um den Motor 150 zu
betätigen
und den Kopfabschnitt 44 weiter abzusenken, wenn Potentiometer 218 anzeigt,
dass sich der Kopfabschnitt 44 am Winkelgrenzwert 1 befindet.
Wenn das Potentiometer 218 darüber hinaus anzeigt, dass sich
der Kopfabschnitt 44 am oder über dem
Winkelgrenzwert 4 befindet, können Schalter 124 und
Knopf 96 nicht benutzt werden, um den Motor 150 zu
betätigen
und den Kopfabschnitt 44 weiter anzuheben. Wenn sich der
Kopfabschnitt 44 aber am Winkelgrenzwert 1 befindet,
kann der Pfleger den Kopfabschnitt 44 mit der Handkurbel 90 etwas
unter die angesenkte Position absenken. Ebenso kann der Pfleger,
wenn sich der Kopfabschnitt 44 am Winkelgrenzwert 4 befindet,
den Kopfabschnitt 44 manuell etwas über die angehobene Position
hinaus anheben.
-
Stellantrieb 146 enthält einen
herkömmlichen
Rutschkupplungsmechanismus (nicht abgebildet) im Vorgelege 334.
Der Rutschkupplungsmechanismus verbindet den Schneckentrieb 338 mit
der Antriebswelle 340, so dass sich Zahnrad 338 und Welle 340 zusammen
drehen, wenn der Motor 150 betätigt wird, um Kopfabschnitt 44 zu
bewegen. Wenn sich der Kopfabschnitt 44 am Winkelgrenzwert 1 befindet
und der Pfleger die Handkurbel 90 in die weitest möglich hintere
Position bewegt und die Handkurbel 90 dann in Richtung 136 dreht,
dreht sich der Kopfabschnitt 44 etwas über den Winkelgrenzwert 1 hinaus
nach unten, bis der Kopfabschnitt 44 an der Strebe 95 von
Rahmen 40 anliegt, an welchem Punkt sich der Kopfabschnitt 44 etwas
unterhalb der abgesenkten Position befindet. Nachdem der Kopfabschnitt 44 an
der Strebe 95 anliegt, wirkt der Rutschkupplungsmechanismus,
wenn der Pfleger die Handkurbel 90 weiter in Richtung 136 dreht,
damit sich die Welle 340 in Bezug auf Zahnrad 338 drehen
kann, das durch die Abtriebswelle 178 von Motor 150 am
Drehen gehindert wird.
-
Wenn sich der Kopfabschnitt 44 am
Winkelgrenzwert 4 befindet und der Pfleger die Handkurbel 90 in
die weitest möglich
hintere Position bewegt und die Handkurbel 90 dann in Richtung 134 dreht,
dreht sich der Kopfabschnitt 44 etwas über den Winkelgrenzwert 4 hinaus
nach oben, bis der Stellantrieb 146 voll ausgefahren ist,
an welchem Punkt sich der Kopfabschnitt 44 etwas oberhalb
der angehobenen Position befindet. Wenn der Pfleger die Handkurbel 90 weiter
in Richtung 134 dreht, wird der Rutschkupplungsmechanismus
wirksam, damit sich die Welle 340 in Bezug auf Zahnrad 338 drehen
kann, das am Drehen gehindert wird weil die Abtriebswelle 178 durch
den nicht betätigten
Motor 150 am Drehen gehindert wird.
-
Die Krankentrage 30 soll
zum Transportieren von Patienten verwendet werden und die Versorgung des
Patienten vor dem Transport, während
des Transports und nach dem Transport ermöglichen. Die Krankentrage 30 kann
in allen Bereichen eines Krankenhauses verwendet werden, einschließlich Transport,
Aufwachstation und ambulante Operationen. Der Patient kann den elektrisch
betätigten
Kopf- und Oberschenkelabschnitt 44, 48 bewegen,
wobei die Gelenkverbindung somit den Komfort des Patienten vergrößert und
die Produktivität
des Pflegers steigert.
-
Die Krankentrage 30 enthält Pfleger-Bedienungsschalter 86 und
Handkurbeln 90, 92, die der Pfleger benutzen kann,
um die Stellantriebe 146, 148 zu betätigen und
den Kopfabschnitt 44 in eine senkrechte Position zu bringen,
wenn der Pfleger beispielsweise bestimmte Röntgenaufnahmen der Brust der
Patienten machen muss. Darüber
hinaus enthält die
Krankentrage 30 eine Steuerlogikkarte 234, die verhindert,
das die Patienten-Bedienungsknöpfe 78 von
einem Patienten benutzt werden, um den Kopf- und Oberschenkelabschnitt 44, 48 in
eine Position zu bewegen, in welcher der Winkel zwischen Rücken und
Oberschenkel 84 weniger als neunzig Grad (90°) beträgt. Der
Oberschenkelabschnitt 48 der Krankentrage 30 kann
angehoben werden, um dem Patienten Komfort zu bieten, die Beine
des Patienten zur besseren Durchblutung über das Herz des Patienten
anzuheben und zu verhindern, dass der Patient die Matratze 52 hinunterrutscht,
wenn der Kopfabschnitt 44 angehoben wird.
-
Darüber hinaus enthält die Krankentrage 30 einen
KPR-Auslösemechanismus 282,
der nach der Benutzung nicht zurückgestellt
werden muss. Der Kopfabschnitt 44 bewegt sich in die abgesenkte
Position, wenn die KPR-Auslösegriffe 94 betätigt werden
und der Kopfabschnitt 44 hält nach Loslassen der Griffe 94 an,
bevor er die abgesenkte Position erreicht. Um den KPR-Auslösemechanismus 282 zu betätigen, muss
der Pfleger einen der Griffe 94 fortgesetzt in der Auslöseposition
halten, bis sich der Kopfabschnitt 44 vollkommen in die
abgesenkte Position abgesenkt hat. Wenn der Pfleger einen der Griffe 94 in
die Auslöseposition
bewegt, wird die Verriegelung 292 in die Auslöseposition
bewegt und ermöglicht
dem Antriebsmechanismus 142, zurückzufahren und den Kopfabschnitt 44 nach
unten zu drehen.
-
Das Steuersystem 208 von
Krankentrage 30 ermöglicht
dem Patienten, den Kopfabschnitt 44 von Grenzwert 1 mit
etwa um ein Grad (1°)
angehobenem Kopfabschnitt zum Grenzwert 2 mit etwa um sechzig Grad
(60°) angehobenem
Kopfabschnitt zu bewegen. Wenn Grenzwert 3 mit einem etwa
um dreiundsechzig Grad (63°)
angehobenem Kopfabschnitt erreicht wird, werden die Knöpfe 100, 110 automatisch gesperrt
und verhindern somit, dass Motor 152 betätigt wird,
um den Oberschenkelabschnitt 48 zu bewegen, bis der Kopfabschnitt
unter die Höhe
von Grenzwert 3 bewegt wird. Wenn Grenzwert 4 mit
einem etwa um achtundachtzig Grad (88°) angehobenem Kopfabschnitt
erreicht wird, wird der Pfleger-Bedienungsschalter 124 automatisch
gesperrt und verhindert somit, dass Motor 150 betätigt wird,
um den Kopfabschnitt 44 weiter anzuheben.
-
Texte in den Abbildungen
-
27
- 218
- Kopfabschnitt
Positionssensor
- 78
- Patienten-Bedienungsknöpfe (links)
- 78
- Patienten-Bedienungsknöpfe (rechts)
- 86
- Pfleger-Schalter
- 234
- Steuerlogikkarte
- 150
- Kopfabschnitt
Motor
- 130
- Kopfabschnitt
Verriegelungsleuchte
- 132
- Oberschenkelabschnitt
Verriegelungsleuchte
- 152
- Oberschenkelabschnitt
Motor
-
28
- 562
- Schalter
zum Anheben/Absenken des Kopfes durch den Pfleger.
- 563
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt durch den
Pfleger?
- 564
- Ist
Knopf zum Anheben des Kopfes für
den Patienten betätigt?
567 Knöpfe
zum Anheben der Knie durch den Patienten einschalten und Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten ausschalten.
- 565
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
3?
- 566
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes und Anheben der Knie durch den Patienten weiter
ausschalten.
- 570
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten weiter einschalten und Knöpfe zum Anheben
der Knie durch den Patienten einschalten.
- 568
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
2?
- 569
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten weiter ausschalten.
- 573
- Motor
des Kopfabschnitts betätigen,
um Kopfabschnitt abzusenken.
- 572
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
1?
- 571
- Motor
des Kopfabschnitts nicht betätigen,
um Kopfabschnitt abzusenken.
-
29
- 574
- Schalter
zum Absenken des Kopfes durch den Patienten ist betätigt.
- 575
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt durch den
Pfleger?
- 576
- Ist
Knopf zum Anheben des Kopfes für
den Patienten betätigt
oder befindet sich der Schalter zum Anheben/Absenken des Kopfes
durch den Pfleger in der Position zum Anheben des Kopfes?
- 578
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten einschalten und Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten weiter ausschalten.
- 577
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
3?
- 579
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes und Anheben der Knie durch den Patienten weiter
ausschalten.
- 581
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten einschalten und Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten weiter einschalten.
- 580
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
2?
- 582
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten weiter ausschalten.
- 586
- Motor
des Kopfabschnitts betätigen,
um Kopfabschnitt abzusenken.
- 583
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
1?
- 584
- Motor
des Kopfabschnitts nicht betätigen,
um Kopfabschnitt abzusenken.
-
30
- 588
- Schalter
zum Anheben/Absenken des Kopfes durch den Pfleger.
- 589
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt durch den
Pfleger?
- 590
- Ist
Knopf zum Absenken des Kopfes für
den Patienten betätigt?
-
No nein
- 593
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten und Knöpfe zum Anheben des Kopfes
durch den Patienten weiter einschalten.
- 591
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
2?
- 592
- Knöpfe zum
Anheben des Kopfes ausschalten und Knöpfe zum Anheben der Knie durch den
Patienten weiter einschalten.
- 595
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten weiter einschalten.
- 594
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
3?
- 596
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten ausschalten und Knöpfe zum
Anheben des Kopfes durch den Patienten weiter ausschalten.
- 599
- Motor
des Kopfabschnitts betätigen,
um Kopfabschnitt anzuheben.
- 597
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
4?
- 598
- Motor
des Kopfabschnitts nicht betätigen,
um Kopfabschnitt anzuheben.
-
31
- 600
- Schalter
zum Anheben des Kopfes durch den Patienten ist betätigt.
- 610
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Kopfabschnitt durch den
Pfleger?
- 612
- Ist
Knopf zum Absenken des Kopfes für
den Patienten betätigt
oder befindet sich der Schalter zum Anheben/Absenken des Kopfes
durch den Pfleger in der Position zum Absenken des Kopfes?
- 616
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten weiter einschalten.
- 614
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
3?
- 615
- Knöpfe zum
Anheben der Knie durch den Patienten weiter ausschalten.
- 618
- Ist
der Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
2?
- 620
- Motor
des Kopfabschnitts betätigen,
um Kopfabschnitt anzuheben.
- 619
- Motor
des Kopfabschnitts nicht betätigen, um
Kopfabschnitt anzuheben.
-
32
- 622
- Schalter
zum Absenken der Knie durch den Patienten ist betätigt.
- 624
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Oberschenkelabschnitt
durch den Pfleger?
- 626
- Ist
Knopf zum Anheben der Knie für
den Patienten betätigt?
- 630
- Motor
des Oberschenkelabschnitts betätigen,
um Oberschenkelabschnitt abzusenken.
- 628
- Motor
des Oberschenkelabschnitts nicht betätigen, um Oberschenkelabschnitt
abzusenken.
-
33
- 632
- Schalter
zum Anheben der Knie durch den Patienten ist betätigt.
- 634
- Welche
Position hat der Verriegelungsschalter für den Oberschenkelabschnitt
durch den Pfleger?
- 638
- Ist
Knopf zum Absenken der Knie für
den Patienten betätigt?
- 640
- Ist
Winkel des Kopfabschnitts größer als Grenzwert
3?
- 642
- Motor
des Kopfabschnitts betätigen,
um Oberschenkelabschnitt anzuheben.
- 636
- Motor
des Oberschenkelabschnitts nicht betätigen, um Oberschenkelabschnitt
anzuheben.