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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Liege für die Verwendung
in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung, und insbesondere
für eine
Behandlungsliege, welche eine gelenkige Patientenunterstützung einschließt, die
einen beweglichen Teil aufweist, welcher durch einen Antriebsmechanismus
bewegt werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf eine Liege, welche einen Antriebsmechanismus aufweist, der sowohl
eine automatischen mechanisierten Antriebsgruppe als auch eine von
Hand bediente Antriebsgruppe, welche beide tätig sind, um den beweglich
Teil der Patientenunterstützung
zu bewegen. Liegen für
die Beförderung
eines Patienten in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung
von einem Standort zu einem anderen sind bekannt. Konventionelle
Liegen können
eine gelenkige Patientenunterstützungsauflage
einschließen,
welche Abschnitte aufweist, die eingestellt werden können, um
die Position des Patienten einzustellen. Siehe beispielsweise U.S.-Patente
4,723,808 von Hines und 4,629,242 von Schrager, welche jeweils eine
Patientenunterstützungsauflage
offenbaren, die ein bewegliches Kopfteil aufweisen.
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Viele
Liegen, die bewegliche Patientenunterstützungsauflagen aufweisen, schließen von
Hand bediente Baugruppen ein, welche von Hand bedient werden können, um
die Lage der Patientenunterstützungsabschnitte
einzustellen. Beispielsweise offenbart sowohl das Hines '808 Patent als auch
das Schrager '242
Patent jeweils eine Liege, die eine mit einem beweglichen Patientenunterstützungsabschnitt
verbundene Welle und eine Handkurbel zum Drehen der Welle aufweisen,
um die Lage des beweglichen Patientenunterstützungsabschnitts einzustellen.
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Krankenhausbetten
sind im Allgemeinen weniger mobil als Liegen und werden typischerweise
nicht für
den Transport von Patienten zwischen verschiedenen Standorten verwendet,
sondern verbleiben eher an einem einzigen Standort, während des
Gebrauchs, wenn ein Patient auf dem Bett liegt. Krankenhausbetten können auch
mit gelenkigen Patientenunterstützungen
vorgesehen werden, die Abschnitte aufweisen, die eingestellt werden
können,
um den auf dem Bett liegenden Patienten in einer Vielzahl von Positionen
zu platzieren. Siehe beispielsweise U.S.-Patente 5 444 880 von Weismiller
u. a.; 4 751 754 von Bailey u. a.; 4 559 655 von Peck; und 3 436
769 von Burst; alle diese Patente wurden dem Anmelder der vorliegenden
Erfindung erteilt, und siehe ebenfalls U.S.-Patente 5 423 097 von
Brule u. a. und 4 545 084 von Peterson. Jeder dieser Verweise offenbart
ein Krankenhausbett mit gelenkigen Kopf-, Gesäß-, Oberschenkel- und Fußabschnitten, von
denen zumindest einer bewegt werden kann, um die Lage des Patienten
einzustellen.
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Manche
gelenkige Krankenhausbetten mit Patientunterstützungsteilen weisen von Hand
bediente Baugruppen auf, welche bedient werden können, um die Lage der beweglichen
Abschnitte einzustellen und manche weisen mechanisierte Baugruppen
auf, die betätigt
werden können,
um die Lage der beweglichen Abschnitte einzustellen. Beispielsweise
offenbaren jeweils das '097
Patent von Brule u. a. sowie das '084 Patent von Peterson ein Krankenhausbett,
welches eine von Hand betätigte
Kurbel zum Anheben und Absenken der beweglichen Abschnitte des Bettes
aufweist. Verwiesen wird auch auf das '880 Patent von Weismiller u. a., das '754 Patent von Bailey
u. a., das '655
Patent von Peck sowie das '769
Patent von Burst, welche dem Anmelder der vorliegenden Erfindung
erteilt worden sind, und verwiesen wird auf das U.S.-Patent 5 329
657 von Bartley u. a., welche jeweils ein Krankenhausbett offenbaren,
das einen elektrischen Motor aufweist, der zum Anheben und Absenken
der beweglichen Abschnitte des Bettes betätigt werden kann.
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Krankenhausbetten
mit mechanisierten Baugruppen zum Einstellen beweglicher Abschnitte
können Patientenbedienungsknöpfe aufweisen,
welche für
den Patienten zugänglich
sind, um die mechanisierten Baugruppen für die Einstellung der Lage
der Abschnitte in einer gewünschten
Lage zu betätigen.
Des Weiteren können
Krankenhausbetten Endlagenschalter einschließen, um die Bewegungsbereiche
der zugewiesenen beweglichen Abschnitte zu begrenzen sowie Verriegelungsschalter,
welche von einer Pflegekraft aktiviert werden können, um die Patientenbedienungsknöpfe zu deaktivieren.
Verwiesen wird beispielsweise auf U.S.-Patente 4 044 286 von Adams
u. a. sowie 3 913 153 von Adams u. a., welche beide dem Anmelder
der vorliegenden Erfindung erteilt worden sind, und welche beide
die Verwendung eines Endlagenschalters zum Begrenzen des Bewegungsbereiches
der beweglichen Abschnitte sowie eines Verriegelungsschalters, der
in einen Stand bewegt werden kann, in dem verhindert wird, dass
ein elektrischer Motor durch die Patientenbedienungsknöpfen betätigt wird,
offenbaren.
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Krankenhausbeten
mit einem beweglichen Kopfteil können
einen von Hand bedienten Schnellfreigabe-Hebel einschließen um das
Kopfteil schnell abzusenken, beispielsweise wenn ein Patient einen
Herzstillstand erleidet, sodass dem Patienten eine Herz-Lungen-Wiederbelebung
(cardiopulmonary resuscitation, CPR) bekommen kann. Verwiesen wird
beispielsweise auf das '880
Patent von Weismiller u. a., das '655 Patent von Peck sowie auf das U.S.-Patent
5 129 116 von Borders u. a., welche alle dem Anmelder der vorliegenden
Erfindung erteilt worden sind, sowie auf U.S.-Patent 5 329 657 von
Bartley u. a.. All diese Patente, auf die hier verwiesen wird, offenbaren
einen Mechanismus, der betätigt
werden kann, um das Kopfteil schnell in eine Flachlage abzusenken.
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U.S.-Patent
5 095 562 offenbart ein einstellbares Bett sowie eine austauschbare
Antriebseinheit dafür, welche
einen Bettrahmen, eine Vielzahl separat einstellbarer Bettabschnitte,
welche schwenkbar an dem Rahmen gesichert sind, eine entsprechende
Vielzahl Steuerungswellen, wobei jede Welle die einstellbaren Bettabschnitte
steuert, eine handbetriebene Antriebseinheit, welche eine Vielzahl
Handkurbel zum individuellen Antreiben jeder einzelnen der Vielzahl
Steuerungswellen umfasst, eine elektrische Antriebseinheit, welche
zumindest einen elektrischen Motor umfasst, der funktionsfähig angeordnet
ist, um jede der Steuerungswellen individuell anzutreiben, sowie
Schnelltrenn- und koppelmittel zum Wechseln zwischen Handantrieb
und Elektroantriebseinheit einschließen, wobei jeweils lediglich
eine dieser Einheiten gleichzeitig mit dem Bett verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Patientenunterstützungsapparat
vor, welcher einen Rahmen, der in Längsrichtung verlaufende erste
und in Querrichtung abgesetzte zweite Seiten aufweist, eine Patientenunterstützungsauflage,
welche an dem Rahmen befestigt ist und in Längsrichtung abgesetzte Abschnitte
aufweist, wobei zumindest einer der Abschnitte ein beweglicher Abschnitt
ist, welcher derart mit dem Rahmen verbunden ist, dass eine Schwenkbewegung
zwischen einer angehobenen Lage und einer abgesenkten Lage möglich ist,
sowie eine Matratze umfasst, die auf der Auflage aufliegt und eine
Patientenunterstützungsfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat eine Seitenschutzvorrichtung
einschließt,
welche an einer der Seiten des Rahmens befestigt ist, und welche
eine obere Schiene aufweist, die so angeordnet werden kann, dass
sie oberhalb der Patientenunterstützungsfläche liegt, sowie einen CPR-Freigabehebel
(für Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen),
der einen mit dem beweglichen Abschnitt verbundenen Freigabemechanismus
betätigt,
wobei der CPR-Freigabehebel zwischen einem Verriegelungsstand, in
dem der Freigabemechanismus verhindert, dass der bewegliche Abschnitt
zu der in Bezug auf den Rahmen abgesenkten Position bewegt, und
einem Freigabestand bewegt werden kann, in welchem der Freigabemechanismus
es dem beweglichen Abschnitt ermöglicht,
zu der abgesenkten Lage zu bewegen, wobei der CPR-Freigabehebel so
angeordnet ist, dass er unterhalb der Seitenschutzvorrichtung liegt.
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Der
Apparat, der die Form einer Liege annehmen kann, schließt vorzugsweise
einen Antriebsmechanismus ein, der, wenn er betätigt wird, den beweglichen
Abschnitt in Bezug auf die anderen Auflagenabschnitten bewegt. Die
Antriebsvorrichtung ist mit dem Rahmen verbunden und mit dem beweglichen
Abschnitt verbunden. Die Antriebsvorrichtung schließt einen
van Hand bedienten Antrieb zum Bewegen des beweglichen Abschnitts
zwischen der angehobenen Lage und der abgesenkten Lage und einen
mechanisierten Antrieb zum Bewegen des beweglichen Abschnitts zwischen
der angehobenen Lage und der abgesenkten Lage ein. Bedienungsknöpfe sind
mit dem mechanisierten Antrieb verbunden und die Bedienungsknöpfe sind
verrastbar, um den mechanisierten Antrieb zu aktivieren, den beweglichen
Abschnitt von der angehobenen Lage zu der abgesenkten Lage abzusenken
und den beweglichen Abschnitt von der abgesenkten Lage lediglich
zu der Zwischenlage anzuheben. Die Bedienungsknöpfe sind so konfiguriert, dass
der mechanisierte Antrieb den beweglichen Abschnitt nicht so aktiviert,
dass dieser auf Grund der Einrastung der Bedienungsknöpfe von
der Zwischenlage in die angehobene Lage bewegt.
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In
bevorzugten Ausführungen
schließt
die Liege einen Rahmen sowie eine Patientenunterstützungsauflage
ein, welche gelenkige Kopf-, Gesäß-, Oberschenkel-
und Fußteile
aufweist, die mit dem Rahmen verbunden sind. Das Oberschenkelteil
ist derart mit dem Rahmen verbunden, dass eine Schwenkbewegung zwischen
einer angehobenen Lage, in der die Knie des Patienten angehoben
sind, und einer abgesenkten Lage möglich ist. Ein Stellglied für das Oberschenkelteil,
welches ausgefahren und eingezogen werden kann, ist mit dem Oberschenkelteil
und mit den Rahmen verbunden. Das Stellglied für das Oberschenkelteil bewegt
das Oberschenkelteil zwischen der angehobenen und abgesenkten Lage.
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Das
Kopfteil ist derart mit dem Rahmen verbunden, dass eine Schwenkbewegung
möglich
ist und dass es stufenlos, mit dazwischen liegenden Zwischenpositionen,
zwischen einer im Allgemeinen senkrechten angehobenen Lage und einer
im Allgemeinen waagerechten abgesenkten Lage positioniert werden
kann. Ein Stellglied für
das Kopfteil, welches eingezogen und ausgefahren wird, ist mit dem
Kopfteil und mit den Rahmen verbunden. Das Stellglied für das Kopfteil
bewegt das Kopfteil zwischen der angehobenen und abgesenkten Lage.
Die Bewegung des Kopfteils in Bezug auf das Oberschenkelteil wird
jedoch unter gewissen Umständen begrenzt,
um das Ausmaß,
in dem der Patient den Winkel schließen kann, einzugrenzen.
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Ein
Motor für
das Kopfteil ist mit den Stellglied für das Kopfteil verbunden, um
das Stellglied für
das Kopfteil anzutreiben und ein Motor für das Oberschenkelteil ist
mit dem Stellglied für
das Oberschenkelteil verbunden, um das Stellglied für das Oberschenkelteil
anzutreiben. Patientenbedienungsknöpfe sind an der Seitenschutzvorrichtung
befestigt und mit jedem Motor verbunden, sodass die Patientenbedienungsknöpfe gedrückt werden
können,
um die Motoren zu aktivieren. Pflegekraftbedienungsschalter sind
am Fußende
an dem Rahmen der Liege befestigt, vom Patienten entfernt aber für die Pflegekraft,
die den Patienten betreut, zugänglich
und sind mit zumindest einem der Motoren verbunden, sodass die Pflegekraftbedienungsschalter
betätigt werden
können,
um zumindest einen der Motoren zu aktivieren. Des Weiteren ist am
Fußende
der Liege ein Paar Handkurbel am Rahmen der Liege befestigt. Eine
Handkurbel kann von Hand gedreht werden, um das Stellglied für das Kopfteil
anzutreiben, um das Kopfteil zwischen der angehobenen und abgesenkten
Lage zu bewegen, und die andere Handkurbel kann von Hand gedreht
werden, um das Stellglied für
das Oberschenkelteil zwischen den angehobenen und abgesenkten Lagen
zu bewegen.
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Die
Patientenbedienungsknöpfe
können
gedrückt
werden, um die Motoren zu bedienen, um die Stellglieder anzutreiben
und das Oberschenkelteil zwischen der angehobenen und abgesenkten
Lage zu bewegen, das Kopfteil von der angehobenen zu der abgesenkten
Lage zu bewegen und das Kopfteil von der abgesenkten in die Zwischenlagen
zu bewegen. Die Patientenbedienungsknöpfe sind jedoch so konfiguriert,
dass die Patientenbedienungsknöpfe
die Motoren nicht bedienen, um das Kopfteil über den Zwischenstand hinaus
in die angehobene Lage zu bewegen. Somit ist das Ausmaß, in dem
die Patientenbedienungsknöpfe
verwendet werden können,
um den Motor für
das Kopfteil zu aktivieren, um das Kopfteil in die angehobene Lage
zu bewegen und dabei den Winkel zwischen dem Kopfteil und dem Oberschenkelteil
zu schließen,
begrenzt.
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Die
Pflegekraftbedienungsschalter bedienen den Motor für das Kopfteil,
um das Kopfteil in gewünschte
Lagen innerhalb des ganzen Bewegungsbereiches des Kopfteils zwischen
der angehobenen und der abgesenkten Lage zu bewegen. Außerdem bedienen
die Handkurbel ebenfalls die Stellglieder des Kopf- und des Oberschenkelteils,
um das Kopf- und das Oberschenkelteil in gewünschte Lagen innerhalb des
ganzen Bewegungsbereiches des Kopf- und des Oberschenkelteils bewegen.
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Somit
sehen die Motoren des Kopf- und des Oberschenkelteils einen mechanisierten
Antrieb vor, um die Stellglieder anzutreiben und die Lage des Kopf-
bzw. des Oberschenkelteils einzustellen. Des Weiteren sehen die
Handkurbel einen von Hand bedienten Antrieb vor, um die Stellglieder
anzutreiben und die Lage des Kopf- und des Oberschenkelteils einzustellen.
Die Pflegekraft kann sowohl den mechanisierten Antrieb als auch
den von Hand bedienten Antrieb verwenden, um die Lage des Kopf-
und des Oberschenkelteils im gesamten Bewegungsbereich des Kopf-
und des Oberschenkelteils einzustellen. Der Patient kann nur den
mechanisierten Antrieb verwenden, um die Lage des Kopf- und des
Oberschenkelteils einzustellen und kann das Kopfteil lediglich bis
zu dem Zwischenstand anheben. Der Patient kann jedoch den mechanisierten
Antrieb verwenden, um das Kopfteil aus irgendeiner Lage nach unten
in die abgesenkte Lage benutzen, wenn die Liege von einer externen
Stromversorgung mit Strom versorgt wird.
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Zusätzliche
Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann
bei Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung,
die derzeit für
die beste Ausführungsart
der Erfindung gehalten wird, ersichtlich werden.
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Die
detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die begleitenden
Abbildungen; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Liege nach der vorliegenden Erfindung,
wobei Teile weggebrochen sind, welche die Liege zeigt, die eine
gelenkige Patientenunterstützungsauflage
einschließt,
welche in Längsrichtung
abgesetzte Kopf-, Gesäß-, Oberschenkel-
und Fußabschnitte,
an einer Seitenschutzvorrichtung befestigte Patientenbedienungsknöpfe, an
einem Fußende
der Liege an einem Rahmen befestigte Pflegekraftbedienungsschalter
sowie an dem Fußende
der Liege an dem Rahmen befestigte Handkurbel für das Kopf- und das Oberschenkelteil
aufweist;
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2 eine
schematische Ansicht des Rahmens und der Patientenunterstützungsauflage
von 1, in welcher ein Winkel zwischen Rücken und
Oberschenkel gezeigt wird, der als der Winkel zwischen dem Kopfteil
und eine Planfläche
definiert wird, welche sich von einer Achse erstreckt, wobei das
Kopf- und das Gesäßteil in
einer Achse vereinigt sind, wobei das Oberschenkelteil und das Fußteil zusammengefügt sind;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Patientenbedienungsknöpfe der
Liege von 1, welche auf einer im Allgemeinen
senkrechten Fläche
der Seitenschutzvorrichtung befestigte Knöpfe einschließen, und welche
nach oben weisende, auf einer im Allgemeinen waagerechten Fläche der
Seitenschutzvorrichtung befestigte Anzeigen einschließen;
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4 eine
Stirnansicht des Rahmens der Liege von 1, welche
die Pflegekraftbedienungsschalter zeigt, wobei die Handkurbel für das Kopfteil
im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Kopfteil anzuheben, und wobei
die Handkurbel für
das Oberschenkelteil im Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Oberschenkelteil
anzuheben;
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5 eine
Explosionsansicht des Rahmens und der Patientenunterstützungsauflage
der Liege von 1, wobei Anteile weggebrochen
sind, welche ein Stellglied für
das Kopfteil, welches mit dem Kopfteil verbunden und mit dem Rahmen
verbunden ist, ein Stellglied für
das Oberschenkelteil, welches mit dem Oberschenkelteil verbunden
und mit dem Rahmen verbunden ist, und die Handkurbel für das Kopfteil
und das Oberschenkelteil zeigt, welche mit den entsprechenden Stellgliedern
für das
Kopf- und das Oberschenkelteil verbunden sind;
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6 eine
flache Draufsicht der Liege von 5, welche
die Handkurbel für
das Kopfteil zeigt, die durch eine Kurbelwelle für das Kopfteil und ein Getriebe
mit dem Stellglied für
das Kopfteil verbunden ist, wobei das Stellglied und die Kurbelwelle
für das
Kopfteil neben einer ersten Seite der Liege an dem Rahmen befestigt sind,
wobei die Handkurbel für
das Oberschenkelteil durch eine Kurbelwelle für das Oberschenkelteil mit
dem Stellglied für
das Oberschenkelteil verbunden ist, und wobei das Stellglied für das Oberschenkelteil
und die Kurbelwelle für
das Oberschenkelteil neben einer zweiten Seite der Liege an dem
Rahmen befestigt sind;
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7 eine
schematische Ansicht der Patientenunterstützungsauflage der Liege von 6 sowie
des Mechanismus für
das Bewegen des Kopfteiles, wobei das Stellglied für das Kopfteil
eingezogen und das Kopfteil in einer entsprechenden abgesenkten
Lage gezeigt wird;
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8 eine
Ansicht ähnlich
der von 7, wobei das Stellglied für das Kopfteil
ausgefahren und das Kopfteil zu einer der Verlängerung des Stellgliedes für das Kopfteil
entsprechenden angehobenen Lage bewegt gezeigt wird;
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9 eine
schematische Ansicht der Patientenunterstützungsauflage der Liege von 6 sowie
des Mechanismus für
das Bewegen des Oberschenkelteils, wobei das Stellglied für das Oberschenkelteil
ausgefahren und das Oberschenkelteil in einer entsprechenden abgesenkten
Lage gezeigt wird;
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10 eine
Ansicht ähnlich
der von 9, wobei das Stellglied für das Oberschenkelteil
eingezogen und das Oberschenkelteil zu einer dem Rückzug des
Stellgliedes für
das Oberschenkelteil entsprechenden angehobenen Lage bewegt gezeigt
wird;
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11 eine
perspektivische Ansicht der Stellglieder der Liege von 10 für das Kopf- und für das Oberschenkelteil,
wobei Teile weggebrochen sind, wobei ein mit dem Oberschenkelteil
verbundener und mit dem Stellglied für das Oberschenkelteil verbundener
Motor für
das Oberschenkelteil gezeigt wird, wobei der Motor tätig ist,
um das Stellglied für
das Oberschenkelteil einzuziehen und auszufahren, um das Oberschenkelteil
anzuheben und abzusenken;
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12 eine
perspektivische Explosionsansicht des Oberschenkelteils und des
Stellgliedes für
das Oberschenkelteil der Liege von 11, in
der die Handkurbel für
das Oberschenkelteil und die Kurbelwelle für das Oberschenkelteil axial
nach hinten zu einer ganz hinteren Lage bewegt gezeigt wird, sodass
die Kurbelwelle für
das Oberschenkelteil von Hand gedreht werden kann, wobei die Kurbelwelle
für das
Oberschenkelteil derart ausgeformt ist, dass sie einen Schlitz für die Aufnahme
eines Kupplungsstiftes einschließt, sodass Drehen der Kurbelwelle
für das
Oberschenkelteil ein Antriebsrohr des Stellgliedes für das Oberschenkelteil
dreht, um das Stellglied für
das Oberschenkelteil auszufahren und einzuziehen, und das Oberschenkelteil
anzuheben und abzusenken;
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13 eine
seitliche Draufsicht des Stellgliedes für das Oberschenkelteil von 12,
wobei Teile weggebrochen sind, wobei ein Vorgelege gezeigt wird,
das eine Ausgangswelle des Motors für das Oberschenkelteil mit
dem Stellglied für
das Oberschenkelteil verbindet, wobei eine Hülse das Stellglied für das Oberschenkelteil
mit dem Rahmen verbindet und wobei das Stellglied für das Oberschenkelteil
mit der Kurbelwelle fürs
Oberschenkelteil verbunden ist;
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14 eine
perspektivische Ansicht des Stellgliedes für das Kopfteil der Liege von 8,
wobei Teile weggebrochen sind, in der eine Ausgangswelle des Motors
für das
Kopfteil gezeigt wird, der mit dem Kopfteil verbunden ist und ein
Antriebsrohr dreht, um das Stellglied auszufahren und einzuziehen,
um das Kopfteil anzuheben und abzusenken, wobei ein Potentiometer
die Winkellage des Kopfteiles in Bezug auf den Rahmen anzeigt und
ein CPR-Freigabemechanismus neben dem Getriebe und mit dem Stellglied
für das
Kopfteil verbunden, um es zu ermöglichen,
dass das Kopfteil in einer Notfallsituation schnell zu der abgesenkte
Lage abfallen kann, wenn die Pflegekraft den CPR-Freigabemechanismus
betätigt;
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15 eine
perspektivische Ansicht des Getriebes von 14 und
der Handkurbel für
das Kopfteil, wobei Teile weggebrochen sind, in der die Handkurbel
für das
Kopfteil gezeigt wird und wobei die Handkurbel für das Kopfteil axial nach hinten
zu einer ganz hinteren Lage bewegt gezeigt wird, sodass die Handkurbel
für das
Kopfteil von Hand gedreht werden kann, um das Kopfteil zu bewegen;
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16 eine
seitliche Draufsicht des Stellgliedes für das Kopfteil von 15,
wobei Teile weggebrochen sind, wobei ein Vorgelege gezeigt wird,
das die Ausgangswelle des Motors für das Kopfteil mit dem Stellglied
für das
Kopfteil verbindet, wobei eine Hülse
das Stellglied für
das Kopfteil mit dem Rahmen verbindet und wobei das Stellglied für das Kopfteil
mit dem CPR-Freigabemechanismus
verbunden ist;
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17 eine
perspektivische Ansicht der Unterseite des CPR-Freigabemechanismus
von 16, in der eine Lasche in einer Verriegelungslage
gezeigt wird, die mit einer Nase in Eingriff ist, um das Drehen
der Antriebsschnecke zu verhindern;
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18 eine
flache Untenansicht des CPR-Freigabemechanismus von 17,
in der die Lasche in der Verriegelungsposition ist, wobei sie mit
einer Nase verbunden ist, wobei ein Verbindungselement mit der Lasche
verbunden ist, und wobei die Verbindung eine Rolle aufweist, die
mit einer Stirnwand eines Zahnrades in Eingriff ist, welches mit
der Kurbelwelle für
das Kopfteil verbunden ist;
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19 eine
Ansicht ähnlich
der von 18, in der die Lasche gezeigt
wird, wie sie zu einer Freigabeposition bewegt ist, durch ein von
zwei getrennt gehaltenen Bowdenzügen
nicht in Eingriff mit der Nase, welche Kabel mit den entsprechenden
CPR-Freigabehebeln verbunden sind;
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20 eine
Ansicht ähnlich
der von 19, in der die Kurbelwelle für das Kopfteil
axial zu der hintersten Position bewegt ist, sodass das mit der
Kurbelwelle für
das Kopfteil verbundene Getriebe mit dem mit der Antriebsschnecke
verbundene Getriebe in Eingriff ist und wobei die Lasche von dem
Verbindungselement aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition
bewegt wird, sodass Drehen der Kurbelwelle für das Kopfteil die Zahnräder und
die Antriebsschnecke zum Drehen bringt;
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21 eine
Explosionsansicht des Rahmens und der Patientenunterstützungsauflage
der Liege von 1, in der jeder CPR-Freigabehebel
an einer der beweglichen Seitenschutzvorrichtungen befestigt ist,
wobei jeder CPR-Freigabehebel durch ein Bowdenzugseil (in Phantomlinien
dargestellt) mit dem CPR-Freigabemechanismus verbunden ist, und
eine der Seitenschutzvorrichtungen durch ein Paar in Längsrichtung
separat gehaltene Befestigungsarme am Rahmen befestigt ist, durch
welche die Seitenschutzvorrichtung und der CPR-Freigabehebel in
Bezug auf den Rahmen seitlich schwenken können;
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22 eine
flache Draufsicht der Liege von 21, in
der jede der Seitenschutzvorrichtungen in einer ausgestreckten Position
gezeigt wird, wobei die Befestigungsarme sich im Allgemeinen quer
nach außen
unterhalb der Patientenunterstützungsauflage
erstrecken können;
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23 eine
flache Untenansicht eines der CPR-Freigabehebel, in der eine an
der Seitenschiene befestigte Handauflage des CPR-Freigabehebels,
ein schwenkbar an der Handauflage befestigter Betätigungshebel
in einer Verriegelungsposition sowie eine biegsames Zugseil des
Bowdenzuges, das mit einer Laschenteil des Aktivierungshebels verbunden
ist, gezeigt werden;
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24 eine
Ansicht ähnlich
der von 23, in der gezeigt wird, wie
die Pflegekraft den Betätigungshebel
zu einer Freigabeposition schwenkt, wodurch der Laschenanhang der
Hebelplatte das Zugseil des Bowdenzuges im Verhältnis zu einer Umhüllung des
Bowdenzuges zieht, um den Laschenanhang des CPR-Freigabehebels zu
der Freigabeposition zu bewegen, sodass das Kopfteil schnell nach
unten geht;
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25 eine
Stirn-Draufsicht des CPR-Freigabehebels und der Seitenschiene von 24,
wobei Teile weggebrochen sind, in der eine obere Schiene der Seitenschutzvorrichtung
in einer abgesenkten Position, und die Seitenschiene und der CPR-Freigabehebel
zu einer eingerasteten Ruheposition unterhalb der Patientenauflage
gezeigt werden;
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26 eine
Ansicht ähnlich
der von 25, in der die Seitenschiene
und der CPR-Freigabehebel
zu der ausgestreckten Position bewegt, die obere Schiene in einer
oberhalb der Patientenunterstützungsauflage angehobenen
Position und die Befestigungsarme gezeigt werden, die die Seitenschiene
in der ausgestreckten Position unterstützen;
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27 ein
Blockdiagramm eines elektrischen Systems der Liege von 1,
in der eine Steuerungshauptplatine gezeigt wird, welche Patienteneingangssignale
von den linken und rechten Patientenbedienungsknöpfen, ein Pflegekraft-Eingangssignal
von den Pflegekraftbedienungsschaltern, sowie ein Positionseingangssignal
von einem Sensor für
die Kopfteilposition empfängt,
und wobei die Steuerungshauptplatine als Reaktion auf die Patienteneingangssignale,
das Pflegekrafteingangssignal und das Positionseingangssignal eine
erstes Ausgangssignal an den Motor für das Kopfteil und ein zweites
Ausgangssignal an den Motor für das
Oberschenkelteil vorsieht;
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28 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Kopf-Heben-Senken-Schalter für
die Pflegekraft in einer Kopf-Senken-Position ist;
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29 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Kopf-Senken-Knopf für
Patienten gedrückt
wird;
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30 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Kopf-Heben-Senken-Schalter für
die Pflegekraft in einer Kopf-Heben-Position ist;
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31 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Kopf-Heben-Knopf für
Patienten gedrückt
wird;
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32 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Knie-Senken-Knopf für
Patienten gedrückt
wird; und
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33 ein
Ablaufschema, in dem die Schritte aufgezeigt werden, die das elektrische
System ausführt, wenn
der Knie-Heben-Knopf für
Patienten gedrückt
wird;
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Eine
Liege 30 weist ein Kopfende 32, ein Fußende 34,
eine längliche
erste Seite 36 sowie eine längliche zweite Seite 38 auf,
wie in 1 abgebildet. Wie in der vorliegenden Beschreibung
verwendet, wird der begriff "Kopfende 32" benutzt werden,
um eine Ende irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen,
welches so positioniert ist, dass es Kopfende 32 von Liege 30 am
nächsten
liegt, und der Begriff "Fußende 34" benutzt werden,
um eine Ende irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen, welches
so positioniert ist, dass es Fußende 34 von
Liege 30 am nächsten
liegt. Ähnlich
wird der Begriff "erste Seite 36" benutzt werden,
um die Seite irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird, zu bezeichnen,
welches so positioniert ist, dass es der ersten Seite 36 von
Liege 30 am nächsten
liegt und wird der Begriff "zweite
Seite 38" benutzt
werden, um die Seite irgendeines Objektes, auf das verwiesen wird,
zu bezeichnen, welches so positioniert ist, dass es der zweiten
Seite 38 von Liege 30 am nächsten liegt. Obwohl die vorliegende
Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf Liege 30 beschrieben
wird, könnten
die Merkmale der vorliegenden Erfindung auf ein Bett, einen Tisch
oder jegliche sonstige Patientenunterstützungsvorrichtung angewandt
werden.
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Liege 30 schließt einen
Rahmen 40 und eine gelenkige Patientenunterstützungsauflage 42 ein,
welche von Rahmen 40 getragen wird, wie in 1 abgebildet.
Auflage 42 schließt
Kopf-, Gesäß-, Oberschenkel-
und Fußteile 44, 46, 48, 50 ein,
welche in Längsrichtung
von Kopfteil 32 bis Fußteil 34 von
Liege 30 getrennt sind. Eine Matratze 52 wird
von Auflage 42 unterstützt,
und Matratze 52 schließt
eine im Allgemeinen nach oben weisenden Patientenunterstützungsfläche 54 ein,
auf welcher ein Patient liegen kann.
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Rahmen 40 schließt sich
quer erstreckende getrennte erste und zweite Querglieder 49 ein,
und Gesäßteil 46 schließt ein an
Quergliedern 49 befestigtes Unterstützungspaneel 47 ein.
Kopfteil 44 schließt
ein im Allgemeinen U-förmiges
Rahmenglied 43 sowie ein an Rahmenglied 43 befestigtes
Unterstützungspaneel 45 ein.
Kopfteil 48 schließt
ein Rahmenglied 51 sowie ein an Rahmenglied 51 befestigtes
Unterstützungspaneel 53 ein.
Fußteil 50 schließt ein im
Allgemeinen U-förmiges
Rahmenglied 55 sowie ein an Rahmenglied 55 befestigtes
Unterstützungspaneel 57 ein.
Fußende 34 von
Rahmenglied 43 ist schwenkbar mit erstem Querglied 49 verbunden,
sodass Kopfteil 44 schwenkbar mit Gesäßteil 46 verbunden
ist, um eine Schwenkbewegung um eine quer verlaufenden Schwenkachse 56 zu
ermöglichen,
wie in 6 abgebildet. Kopfende 32 von Rahmenglied 51 ist
schwenkbar mit zweitem Querglied 49 verbunden, sodass Kopfteil 48 schwenkbar
mit Gesäßteil 46 verbunden
ist, um eine Schwenkbewegung um eine quer verlaufende Schwenkachse 58 zu
ermöglichen.
Kopfende 32 von Rahmenglied 55 von Fußteil 50 ist
schwenkbar mit Fußende 34 von
Rahmenglied 51 von Oberschenkelteil 58 verbunden,
sodass Fußteil 50 mit
Oberschenkelteil 48 verbunden ist, um eine Schwenkbewegung
um eine quer verlaufende dritte Schwenkachse 60 zu ermöglichen.
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Kopfteil 44 ist
um Achse 56 schwenkbar und ist stufenlos zwischen einer
angehobenen Position, die sich nach oben und im Allgemeinen senkrecht
von Rahmen 40 aus und einer abgesenkten Position, die im Allgemeinen
waagerecht gegen Rahmen 40 liegt, einstellbar. Kopfteil 44 weist
eine Zwischenposition zwischen den angehobenen und abgesenkten Positionen
auf, wie beispielsweise in 7 (gestrichelt
dargestellt) abgebildet. Oberschenkelteil 48 ist um Achse 58 zwischen
einer angehobenen Position, die nach oben von Gesäßteil 46 aus
abgewinkelt wird, und einer abgesenkten Position, die im Allgemeinen
waagerecht gegen Rahmen 40 liegt, schwenkbar. Somit sind
Kopfteil 44 und Oberschenkelteil 48 bewegliche
Abschnitte der Patientenunterstützungsauflage 42.
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Fußteil 50 bewegt
sich selbsttätig,
wenn sich Oberschenkelteil 48 bewegt. Fußende 34 von
Fußteil 50 ist
durch eine Haltebaugruppe 62 mit Rahmen 40 verbunden,
welche Haltebaugruppe mit einem Paar abgesetzten Flanschen 66,
welche sich von Rahmen 40 aus nach oben erstrecken, verbunden,
wie in 1 gezeigt. Eine Pflegekraft kann Fußteil 50 von
Hand in eine gewünschte
Position bewegen, wenn Oberschenkelteil 48 stillsteht,
und sie kann die Haltebaugruppe 62 verwenden, um Fußteil 50 in
der gewünschten
Position zu halten.
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Haltebaugruppe 62 schließt eine
sich quer erstreckende Stange 64 ein, welche durch ein
Paar Verbindungsstücke 63 schwenkbar
mit Fußteil 50 verbunden
ist, wie am besten in 5 gezeigt. Erste und zweite Flanschen 66 sind
mit Rahmen 40 verbunden und jeder Flansch 66 ist
so ausgeformt, dass er mehrere sich nach oben erstreckende Rückhaltezähne 70 einschließt, welche
einen Zackenschlitz 68 definieren. Jeder Zahn 70 schließt eine
aufstehende Rückhaltekante 69 sowie
eine Schräge 71 ein.
Nach manuellem Bewegen von Fußteil 50 in
eine gewünschte
Position schwenkt die Pflegekraft Stange 64 in Berührung mit
Rückhaltekanten 69 der
ausgewählten
Zähne 70.
Rückhaltekanten 69 halten
Stange 64 zurück,
sodass Stange 64 in Bezug auf Rahmen 40 an der
Stelle gehalten wird und wirkt wie eine Strebe, die Fußteil 50 in
der gewünschten
Position unterstützt.
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Liege 30 schließt an Rahmen 40 befestigte
Räder 72 ein,
wie in 1 abgebildet.
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Räder 72 sind
in Eingriff mit einem Boden 73, sodass die Pflegekraft
Liege 30 über
Flur 73 bewegen kann. Des Weiteren schließt Liege 30 Schiebegriffe 74 ein,
welche die Pflegekraft ergreifen kann, um Liege 30 zu schieben.
Kop-, Oberschenkel- und Fußteile 44, 48, 50 können in
Bezug auf Rahmen 40 bewegt werden, sodass der Patient unter
Benutzung von Liege 30 in zurückgelehnter Lage, in Bauchlage
oder jedweder dazwischen liegender Lage befördert werden kann. Liege 30 schließt ebenfalls
eine Vielzahl Pedale 76 ein, welche sich von unterhalb
einer Abdeckung 77 nach außen erstrecken, welche Abdeckung
so angeordnet ist, dass sie unterhalb Rahmen 40 liegt.
Pedale 76 können
verwendet werden, um Rahmen 40 zwischen einer Trendelenburgschen
Lagerung und einer umgekehrten Trendelenburgschen Lagerung zu neigen,
um Rahmen 40 in Bezug auf Boden 73 anzuheben und
anzusenken und um Räder 72 zu
bremsen, um zu verhindern, dass Liege 30 unbeabsichtigt über den
Flur 73 rollt.
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Liege 30 schließt schematisch
in 27 abgebildetes Steuerungssystem 208 ein,
welches an einer ersten Seitenschutzvorrichtung 80 neben
erster Seite 36 von Liege 36 und an einer zweiten
Seitenschutzvorrichtung 82 neben zweiter Seite 38 von
Liege 30 befestigte Patientenbedienungsknöpfe 78 aufweist,
wie in 1 gezeigt. Der Patient kann ausgewählte Patientenbedienungsknöpfe 78 drücken, während er
auf der Patientenunterstützungsfläche 54 liegt, um
die Lage von Oberschenkelteil 48 zu steuern und um die
Lage von Kopfteil 44 zu steuern. Jedoch kann Kopfteil 44 nicht
in Reaktion auf das Drücken
von Patientenbedienungsknöpfen 78 zu
der angehobenen Lage angehoben werden, die oberhalb der Zwischenlage
ist.
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Patientenunterstützungsfläche 54 von
Kopfteil 44 wirkt mit einer Plane a zusammen, die sich
durch erste Schwenkachse 56 und dritte Schwenkachse 58 erstreckt,
um einen Winkel 84 zwischen Rücken und Oberschenkel zu definieren,
wie in 2 gezeigt. Steuerungssystem 208 ist so
konfiguriert, dass, sobald der Winkel 84 zwischen Rücken und
Oberschenkel einen vorbestimmten Mindestwinkel erreicht, Patientenbedienungsknöpfe 78 nicht
verwendet werden können,
um Kopf- und Oberschenkelteile 44, 48 in
eine Lage zu bewegen, in der der Winkel 84 zwischen Rücken und
Oberschenkel kleiner ist als der vorbestimmte Mindestwinkel. Somit
können
Patientenbedienungsknöpfe 78 benutzt
werden, um Kopf- und Oberschenkelteile 44, 48 nur in
einem begrenzten Bewegungsbereich in eine gewünschte Lage zu bewegen. Der
vorbestimmte Mindestwinkel für
Liege 30 ist ungefähr
neunzig Grad (90°),
welches Forderungen der freiwilligen Norm 601-2-38 des Internationalen
Elektrotechnischen Ausschusses (International Electrotechnical Commission)
erfüllt.
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Liege 30 schließt ebenfalls
Pflegekraftbedienungsschalter 86 ein, welche zentral am
Fußende 34 von Liege 30 an
einem quer verlaufenden Rahmenglied 88 von Rahmen 40 unter
Patientenunterstützungsauflage 42 befestigt
sind, wie in 1 und 4 gezeigt.
Die Pflegekraft kann die Pflegekraftbedienungsschalter 86, welche
im Allgemeinen für
den Patienten nicht erreichbar sind, erreichen. Die Pflegekraft
kann die Pflegekraftbedienungsschalter 86 verwenden, um
Kopfteil 44 zwischen den angehobenen und abgesenkten Lagen
zu bewegen und, falls von der Pflegekraft erwünscht, Kopfteil 44 kann
zu einem Winkel 84 zwischen Rücken und Oberschenkel bewegt
werden, der kleiner ist als der vorbestimmte Mindestwinkel.
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Obwohl
Liege 30 Patientenbedienungsknöpfe 78 und Pflegekraftbedienungsschalter 86 einschließt, liegt
es innerhalb des Umfanges der vorliegend betrachteten Erfindung,
dass sie stattdessen sonstige Arten von Bedienungselementen aufweist.
Beispielsweise könnten
Knöpfe 78 und
Schalter 86 Knöpfe,
Schalter, Hebel oder Taster oder jegliche sonstige Art von Bedienungselementen
sein, die imstande sind, eine Benutzereingabe von einem Patienten
oder einer Pflegekraft zu empfangen und ein von Steuerungssystem 208 als
Reaktion auf die Benutzereingabe verwendetes Eingangssignal vorzusehen.
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Eine
Handkurbel 90 für
das Kopfteil ist bei Fußende 34 von
Liege 30 neben erster Seite 36 von Liege 30 an
Rahmenglied 88 befestigt, wie in 1 gezeigt.
Eine Handkurbel 92 für
das Oberschenkelteil ist bei Fußende 34 von
Liege 30 neben zweiter Seite 38 von Liege 30 an
Rahmenglied 88 befestigt. Jede der Handkurbeln 90, 92 kann
zwischen einer in 5 gezeigten Ruheposition und
einer in 4 und 6 gezeigten
Anwendungsposition bewegt werden. Die Pflegekraft hat Zugang zu
den Handkurbeln 90, 92 für das Kopfteil und das Oberschenkelteil,
während
sie am Fußende 34 von
Liege 30 steht. Handkurbeln 90, 92 sind
dem Patienten im Allgemeinen nicht zugänglich.
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Ist
Handkurbel 90 in der Anwendungsposition, kann die Pflegekraft
Kurbel 90 von Hand drehen, um Kopfteil 44 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position anzuheben bzw. abzusenken.
Ist Handkurbel 92 in der Anwendungsposition, kann die Pflegekraft
außerdem
Kurbel 92 von Hand drehen, um Oberschenkelteil 48 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position anzuheben bzw. abzusenken.
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Liege 30 schließt ebenfalls
erste und zweite CPR-Freigabehebel 94 ein, wobei jeder
Hebel 94 an einer der Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 unter
Patientenunterstützungsauflage 42 befestigt
ist, sodass erster CPR-Freigabehebel 94 neben erster Seite 36 von
Liege 30 befestigt ist, wie in 1 gezeigt,
und zweiter CPR-Freigabehebel 94 neben zweiter Seite 38 von
Liege 30 befestigt ist. Jeder CPR-Freigabehebel 94 ist nachgebend
zu einer Verriegelungsposition vorgespannt, aber nur ein Hebel 94 kann
durch Bewegen des Hebels 94 aus der Verriegelungsposition
zu einer Freigabeposition betätigt
werden. Kopfteil 44 wird als Reaktion auf Bewegung eines
der Hebel 94 in die Freigabeposition in die abgesenkte
Lage abgesenkt, welche im Allgemeinen waagerecht gegen eine quer
verlaufende Strebe 95 von Rahmen 40 liegt. Wenn
einer der Hebel 94 aus der Verriegelungsposition in die
Freigabeposition bewegt wird, wird Kopfteil 44 schneller
zu der abgesenkten Position abgesenkt, als wenn Patientenbedienungsknöpfe 78,
Pflegekraftbedienungsschalter 86 oder Handkurbel 90 für das Kopfteil
benutzt werden, um Kopfteil 44 abzusenken.
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Wie
vorstehend beschrieben schließt
Liege 30 Steuerungssystem 208 ein, welches Patientenbedienungsknöpfe 78 aufweist,
welche ein Patient drücken
kann, um die Lage des Kopfteils 44 und des Oberschenkelteil 48 in
einem begrenzten Bewegungsbereich zu bewegen. Patientenbedienungsknöpfe 78 schließen einen
Kopf-Heben-Knopf 96, einen Kopf-Senken-Knopf 98, einen Knie-Heben-Knopf 100 und
einen Knie-Senken-Knopf 110 ein, die jeweils auf einer
in Allgemeinen senkrechten Oberfläche 112 von zweiter
Seitenschutzvorrichtung 82 befestigt sind, wie in 3 abgebildet,
sowie einen Kopf-Heben-Knopf 96, einen Kopf-Senken-Knopf 98,
einen Knie-Heben-Knopf 100 und einen Knie-Senken-Knopf 110 ein,
die jeweils auf einer in Allgemeinen senkrechten Oberfläche 112 von
zweiter Seitenschutzvorrichtung 80 befestigt sind, wie
in 1 gezeigt.
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Knöpfe 96, 98, 100, 110 sind
nach innen Matratze 52 hin ausgerichtet und erlauben so
dem Patienten von Matratze 52 aus leichten Zugang zu den
Knöpfen 96, 98, 100, 110,
wie durch Pfeil 114 dargestellt. Jeder Knopf 96, 98, 100,110 schließt eine
Grifffläche 97, 99, 101 bzw. 111,
die von dem Patienten oder der Pflegekraft ergriffen wird, um Knöpfe 96, 98, 100, 110 zu
betätigen.
Griffflächen 97, 99, 101, 111 der
neben liegenden Knöpfe 96, 98, 100, 110 sind
im Allgemeinen koplanar und wirken miteinander zusammen, um eine
durchgehende einheitliche Oberfläche 113 zu
bilden, wie beispielsweise in 3 gezeigt.
Dadurch dass die Oberflächen 97, 99, 101, 111 als
durchgehende einheitliche Fläche 113 definiert
werden, wird die Möglichkeit
für die Pflegekraft,
die Oberflächen 97, 99, 101, 111 zu
reinigen und erfolgreich zu sterilisieren, maximiert.
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Kopfteil 44 schwenkt
um Achse 56 nach oben, wenn einer der Knöpfe 96 gedrückt wird
und Kopfteil 44 schwenkt um Achse 56 nach oben,
wenn einer der Knöpfe 98 gedrückt wird. Ähnlich schwenkte
Oberschenkelteil 48 um Achse 58 nach oben, wenn
einer der Knöpfe 100 gedrückt wird
und schwenkt Oberschenkelteil 48 um Achse 58 nach
oben, wenn einer der Knöpfe 110 gedrückt wird.
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Liege 30 schließt ebenfalls
nach oben liegende Anzeigefelder 116 ein, welche auf einer
im Allgemeinen waagerechten Oberfläche 118 oben auf jeder
Seitenschutzvorrichtung 80, 82 angeordnet sind.
Eine bei erster Seite 36 oder zweiter Seite 38 von
Liege 30 stehende Pflegekraft kann Anzeigefelder 116 aus
einer durch Pfeile 120 angezeigten Richtung betrachten,
wie in 3 (gestrichelt dargestellt), gezeigt und hat von außerhalb
der Liege 30 Zugang zu Knöpfen 96, 98, 100, 110,
wie durch Pfeil 122 angezeigt. Jeder Knopf 96, 98, 100, 110 ist
von der oberen Oberfläche 118 um
einen Abstand 119 abgesetzt, sodass Knöpfe 96, 98, 100, 110 unter
Verwendung des Daumens der Pflegekraft leicht erreichbar sind, wenn
die Pflegekraft außerhalb
der Liege 30 steht und ihre Hand auf der oberen Oberfläche 118 ruht.
Somit sind Knöpfe 96, 98, 100, 110 bequem platziert
und zeigen die Anzeigefelder 116 der Pflegekraft die Funktion
jedes der Knöpfe 96, 98, 100, 110 an und
erlauben es dadurch der Pflegekraft, einen gewünschten Knopf bequem auszuwählen und
zu drücken, ohne über erste
oder zweite Seitenschutzvorrichtung 80, 82 lehnen
zu müssen.
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Steuerungssystem 208 schließt ebenfalls
Pflegekraftbedienungsschalter 86 am Fußende 34 von Liege 30 ein,
wie in 4 gezeigt. Schalter 86 schließen einen
Schalter 124 für
Kopf-Hebens-Senken,
einen Verriegelungsschalter 126 für das Kopfteil sowie einen
Verriegelungsschalter 128 für das Oberschenkelteil ein. Schalter 124 ist
ein Schalter mit drei Schalterstellungen, der im Normalfall im mittleren
neutralen Stand steht. Bewegt die Pflegekraft Schalter 124 zu
der Kopf-Heben-Position, wird Kopfteil 44 angehoben, und
wenn die Pflegekraft den Schalter 124 zu der Kopf-Senken-Position bewegt,
wird das Kopfteil 44 abgesenkt.
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Verriegelungsschalter 126 für das Kopfteil,
der in 4 gezeigt wird, ist ein Schalter mit zwei Schalterstellungen,
der zwischen einer AN- und einer AUS-Stellung geschaltet werden
kann. Wenn Verriegelungsschalter 126 in der Anstellung
steht, sind Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 "gesperrt" oder "verriegelt", sodass Kopfteil 44 sich
nicht bewegt, wenn Knöpfe 96, 98 gedrückt werden,
oder wenn Schalter 124 zu entweder der Kopf-Heben- oder
zu der Kopf-Senken-Stellung bewegt wird. Wenn Verriegelungsschalter 126 in
der AUS-Stellung steht, sind Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 "freigegeben", sodass Kopfteil 44 sich
nicht bewegt, wenn Knöpfe 96, 98 gedrückt werden,
oder wenn Schalter 124 zu entweder der Kopf-Heben- oder
zu der Kopf-Senken-Stellung bewegt wird. Ähnlich ist Verriegelungsschalter 128 für das Oberschenkelteil
ein Schalter mit zwei Schalterstellungen, welcher zwischen einer
AN-Stellung, in welcher Knöpfe 100, 110 gesperrt
werden, sodass Oberschenkelteil 48 nicht bewegt wird, wenn
Knöpfe 100, 110 gedrückt werden,
und einer AN-Stellung, in der Knöpfe 100, 110 freigegeben
werden, sodass sich Oberschenkelteil 48 bewegt, wenn Knöpfe 100, 110 gedrückt werden,
umgeschaltet werden kann. Somit kann der Patient Kopfteil 44 nicht
bewegen, wenn Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 gesperrt werden, und kann die Pflegekraft
Kopfabschnitt 44 durch Verwendung des Schalters 124 nicht
bewegen und wenn Knöpfe 100, 110 gesperrt
sind, kann der Patient Oberschenkelteil 48 nicht bewegen.
Eine Leuchte 130 ist neben dem Verriegelungsschalter 126 für das Kopfteil
angeordnet und Leuchte 130 leuchtet auf, wenn Knöpfe 96, 98 freigegeben
werden. Eine Leuchte 132 ist neben dem Verriegelungsschalter 128 für das Oberschenkelteil
angeordnet und Leuchte 132 leuchtet auf, wenn Knöpfe 100, 110 freigegeben
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben kann die Pflegekraft Handkurbel 90 für das Kopfteil
und Handkurbel 92 für
das Oberschenkelteil von Hand drehen, um die Kopf- und Oberschenkelteile 44 bzw. 48 zu
bewegen. Kopfteil 44 wird angehoben, wenn die Pflegekraft
Handkurbel 90 für
das Kopfteil in dem durch Pfeil 134 (gestrichelt dargestellt)
gezeigten Uhrzeigersinn dreht, und Kopfteil 44 wird abgesenkt,
wenn die Pflegekraft Handkurbel 90 für das Kopfteil in dem durch
Pfeil 136 gezeigten Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in 4 abgebildet.
Oberschenkelteil 48 wird angehoben, wenn die Pflegekraft
Handkurbel 92 für
den Oberschenkelteil in dem durch Pfeil 138 (gestrichelt
dargestellt) gezeigten Uhrzeigersinn dreht, und Oberschenkelteil 48 wird
abgesenkt, wenn die Pflegekraft die Handkurbel für das Kopfteil in dem durch
Pfeil 140 gezeigten Gegenuhrzeigersinn dreht, wie in 4 abgebildet.
Somit drehen Handkurbel 90 für das Kopfteil und Handkurbel 92 für das Oberschenkelteil
in derselben Richtung, um das Kopf- bzw. das Oberschenkelteil, 44 bzw. 48,
anzuheben oder abzusenken.
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Liege 30 schließt einen
Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil ein, der sich
in Längsrichtung
von Kopfteil 44 zu Handkurbel 90 für das Kopfteil
neben erster Seite 36 von Liege 30 erstreckt,
wie in 5 und 6 gezeigt. Antriebsmechanismus 142 ist
mit Kopfteil 44 und Rahmen 40 verbunden, sodass
Betätigung des
Antriebsmechanismus 142 Kopfteil 44 in Bezug auf
Rahmen 40 bewegt. Liege 30 schließt ebenfalls
einen Antriebsmechanismus 144 für das Oberschenkelteil ein,
der sich in Längsrichtung
von dem Oberschenkelteil 48 zu der Handkurbel 92 für das Oberschenkelteil
neben zweiter Seite 38 von Liege 30 erstreckt.
Antriebsmechanismus 144 ist mit Oberschenkelteil 48 und
Rahmen 40 verbunden, sodass Betätigung des Antriebsmechanismus 144 Oberschenkelteil 48 bewegt.
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Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil
schließt
einen Motor 150 für
das Kopfteil ein, der mit Kopfteil 44 verbunden ist, sowie
ein Stellglied 146 für
das Kopfteil, das mit Motor 150 verbunden und mit Handkurbel 90 verbunden
ist, wie 5 bis 8 gezeigt.
Stellglied 146 schließt
ein Antriebsrohr 164 für
das Kopfteil ein, das sich von Motor 150 zu Fußende 34 von
Liege 30 erstreckt sowie ein röhrenförmiges Gehäuse 166, das auf Rahmen 40 befestigt
und mit Antriebsrohr 164 verbunden ist. Antriebsmechanismus 144 für das Oberschenkelteil
schließt
einen Motor 152 für
das Oberschenkelteil ein, der mit Kopfteil 48 verbunden
ist, sowie ein Stellglied 148 für das Oberschenkelteil, das
mit Motor 152 verbunden und mit Handkurbel 92 verbunden
ist, wie 5, 6, 9 und 10 gezeigt.
Stellglied 148 schließt
ein röhrenförmiges Gehäuse 168 ein,
das sich von Motor 152 zu Fußende 34 von Liege 30 erstreckt
sowie ein Antriebsrohr 170 für das Oberschenkelteil, das auf
Rahmen 40 befestigt und mit röhrenförmigem Gehäuse 168 verbunden
ist.
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Stellglied 146 von
Liege 30 ist ein Stellglied mit der Typenbezeichnung 566265
von SKF Specialty Products Co. mit Sitz in Bethlehem, PA. Stellglied 146 kann
von Hand gekurbelt und mechanisch angetrieben werden, sodass das
maximale Drehmoment auf Stellglied 146 ungefähr einhundert
Zollpfund (100 in-lbs, 0.0293 N-m) ist, um ungefähr zweihundertfünfundzwanzig
Pfund (225 lbs, 102 kg), die auf der Mitte von Kopfteil 44 platziert
sind, anzuheben. Außerdem
weist Stellglied 146 eine Rückantrieb-Eigenschaft auf,
die es dem Stellglied erlaubt, durch eine Kraft, die fünfzehn Pfund
(15 lbs, 6.8 kg) nicht überschreitet,
zu kollabieren. Es kann jedoch ein beliebiges Stellglied verwendet
werden, das so hergestellt werden kann, um in einer Art und Weise ähnlich Stellglied 146 zu
fungieren, ohne den Umfang der vorliegend betrachteten Erfindung
zu überschreiten.
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Stellglied 148 von
Liege 30 ist ein Stellglied mit der Typenbezeichnung 566267
ebenfalls von SKF Specialty Products Co. mit Sitz in Bethlehem,
PA. Stellglied 148 kann von Hand gekurbelt und mechanisch
angetrieben werden, sodass das maximale Drehmoment auf Stellglied 148 ungefähr einhundert
Zollpfund (100 in-lbs, 0.0293 N-m) ist, um ungefähr einhundertfünfzig Pfund
(150 lbs, 68 kg), die auf der Mitte von Oberschenkelteil 48 platziert
sind, anzuheben. Es kann jedoch ein beliebiges Stellglied verwendet
werden, das so hergestellt werden kann, um in einer Art und Weise ähnlich Stellglied 148 zu
fungieren, ohne den Umfang der vorliegend betrachteten Erfindung
zu überschreiten.
Des Weiteren ist Motor 150 von Liege 30 ein Motor
mit Typenbezeichnung 1842420019, hergestellt von Reliance Electric
in Gallipolis, Ohio, und ist Motor 152 ein Motor mit der
Typenbezeichnung 1842420017, hergestellt von Reliance Electric in
Gallipolis, Ohio.
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Wenn
Kopfteil 44 in der abgesenkten Lage ist, ist Antriebsrohr 164 teleskopisch
in das röhrenförmige Gehäuse 166 eingezogen,
sodass Stellglied 146 in einer eingezogenen Konfiguration
ist, die in 7 gezeigt wird. Wird Antriebsmechanismus 142 betätigt, um
Kopfteil 44 von der abgesenkten Lage zu der angehobenen Lage
zu bewegen, fährt
Antriebsrohr 164 teleskopisch aus dem röhrenförmigen Gehäuse 166 aus und drückt dabei
Kopfteil 44 nach oben zu der angehobenen Lage. Ist Kopfteil 44 in
der angehobenen Position, ist Stellglied 146 in einer ausgefahrenen
Konfiguration, die in 8 gezeigt wird.
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Wenn
Oberschenkelteil 48 in der abgesenkten Lage ist, fährt Antriebsrohr 170 aus
dem röhrenförmigen Gehäuse 168 aus,
sodass Stellglied 148 in einer ausgefahrenen Konfiguration
ist, die in 9 gezeigt wird. Wird Antriebsmechanismus 144 betätigt, um
Oberschenkelteil 48 von der abgesenkten Lage zu der angehobenen
Lage zu bewegen, zieht sich Antriebsrohr 170 teleskopisch
in das röhrenförmige Gehäuse 168 und zieht
dabei Oberschenkelteil 48 nach oben zu der angehobenen
Lage. Ist Oberschenkelteil 48 in der angehobenen Position,
ist Stellglied 148 in einer eingezogenen Konfiguration,
die in 10 gezeigt wird.
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Wenn
Liege 30 im Allgemeinen ortsfest ist, kann ein Netzstecker 154,
dargestellt in 6, in eine konventionelle Steckdose
(nicht dargestellt) gesteckt werden, die der Liege 30 Strom
zuführt,
sodass Motor 150 betrieben werden kann, um Antriebsrohr 164 in
Bezug auf röhrenförmiges Gehäuse 166 einzuziehen
und auszufahren und somit Kopfteil 44 zu bewegen, und sodass
Motor 152 betrieben werden kann, um Antriebsrohr 170 in
Bezug auf röhrenförmiges Gehäuse 168 einzuziehen
und auszufahren und somit Oberschenkelteil 48 zu bewegen.
Knöpfe 96, 98 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 sowie
Schalter 124 von Pflegekraftbedienungsschalter 86 sind
mit dem Motor 150 für
das Kopfteil verbunden und wirken mit dem Rest des Steuerungssystem 208 zusammen,
um den Betrieb des Motors 150 zu steuern. Ähnlich sind
Knöpfe 100, 110 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 mit
dem Motor 152 für
das Oberschenkelteil verbunden und wirken mit dem Rest des Steuerungssystems 208 zusammen,
um den Betrieb des Motors 152 zu steuern.
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Antriebsmechanismus 142 schließt ein Getriebe 174 sowie
eine Handkurbel für
das Kopfteil 172 ein, wobei die Handkurbel 90 mit
Getriebe 174 verbunden ist, wie in 5 und 6 gezeigt.
Stellglied 146 für das
Kopfteil ist ebenfalls mit Getriebe 174 verbunden, sodass,
wenn Liege 30 von einer Steckdose entfernt ist und Zahnräder 238, 244 in
Eingriff sind, die Pflegekraft Handkurbel 90 und Handkurbel 172 von
Hand drehen und Stellglied 146 für das Kopfteil von Hand betätigen kann,
um Kopfteil 44 zu bewegen. Ähnlich schließt Antriebsmechanismus 144 eine
Handkurbel für
Oberschenkelteil 176 ein, die sich von Handkurbel 92 zu
dem Stellglied für
das Oberschenkelteil 148 erstreckt. Die Pflegekraft kann
Handkurbel 92 und Kurbelwelle 176 von Hand drehen,
um Stellglied 148 für
das Oberschenkelteil von Hand zu betätigen und Oberschenkelteil 48 zu bewegen.
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Somit
schließt
Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil Motor 150 ein,
der durch Drücken
von Knöpfen 96, 98 und
Schalter 124 aktiviert werden kann, um einen mechanisierten
Antrieb zum selbsttätigen
Bewegen von Kopfteil 44 vorzusehen. Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil
schließt
ebenfalls Kurbelwelle 172 ein, die mit Getriebe 174 und
Stellglied 146 zusammenwirkt, um einen handbedienten Antrieb
zum manuellen Bewegen von Kopfteil 44 vorzusehen. Somit
schließt
Antriebsmechanismus 144 für das Oberschenkelteil Motor 152 ein,
der durch Drücken
von Knöpfen 100, 110 aktiviert
werden kann, um einen mechanisierten Antrieb zum selbsttätigen Bewegen
von Oberschenkelteil 48 vorzusehen. Antriebsmechanismus 144 für das Oberschenkelteil
schließt
ebenfalls Kurbelwelle 176 ein, die mit Stellglied 148 zusammenwirkt,
um einen handbedienten Antrieb 162 zum manuellen Bewegen
von Oberschenkelteil 48 vorzusehen.
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Es
ist in der Technik für
Krankenhausbetten wohl bekannt, dass elektrische Antriebsmotoren
mit verschiedenen Arten von Übertragungselementen
einschließlich
Antriebsspindelantriebe und verschiedener mechanischer Verbindungsstücke verwendet
werden können,
um relative Bewegung von Anteilen von Krankenhausbetten und Liegen
zu bewerkstelligen. Demgemäß ist mit
dem Begriff "mechanisierter
Antrieb" in der
Beschreibung und in den Ansprüchen
beabsichtigt, sämtliche
Arten elektrisch angetriebener Antriebe einschließlich mechanischer,
elektromechanischer, hydraulischer und pneumatischer Antriebe abzudecken,
welche ausgefahren und zurückgezogen
werden können,
um bewegliche Teile von Patientenunterstützungsauflage 42 anzuheben
oder abzusenken sowie einschließlich
Kombinationen derselben wie hydraulische Zylinder in Kombination
mit elektromechanischen Pumpen für
unter Druck stehendes Fluid, das aus hydraulischen Zylindern empfangen
werden. Ähnlich
wird mit dem Begriff "handbedienter
Antrieb" beabsichtigt,
sämtliche
Arten handbetriebener Antriebe einschließlich Kurbelwellenmechanismen
jeglicher Arten abzudecken.
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Liege 30 schließt ein Verbindungsstück 376 für das Oberschenkelteil
ein, das Stellglied 148 von Antriebsmechanismus 144 mit
dem Oberschenkelteil 48 verbindet, wie in 9 bis 12 gezeigt.
Verbindungsstück 376 schließt ein gebogenes
rohrförmiges
Verbindungsstück 378 ein,
welches so angeordnet ist, dass es unterhalb Oberschenkelteiles 48 und
oberhalb Stellgliedes 148 liegt. Gebogenes Verbindungsstück 378 schließt ein erstes
Ende 380 ein, welches um Drehzapfen 382 schwenkbar
mit Kopfende 32 von Stellglied 148 verbunden ist.
Ein Paar Befestigungsflansche 384 ist auf einem der Querglieder 49 von
Rahmen 40 befestigt und erstrecken sich zum Fußende 34 von
Liege 30. Ein ellbogenförmiger
Anteil 386 von gebogenem Verbindungsstück 378 ist um einen
Drehzapfen 388 schwenkbar mit Flanschen 384 verbunden,
wie in 11 gezeigt.
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Oberschenkelteil 48 schließt einen
sich nach unten erstreckenden Flansch 390 ein und Verbindungsstück 376 schließt ein Verbindungsstück mit Schlitz 392 ein,
welches ein oberes Ende 394 aufweist, welches um einen
Drehzapfen 396 schwenkbar mit Flansch 390 verbunden
ist, wie in 11 und 12 gezeigt.
Ein unteres Ende 398 von Verbindungsstück 392 ist so ausgeformt,
dass es einen Schlitz 400 einschließt und ein zweites Ende 381 von
gebogenem Verbindungsstück 378 ist
mit dem Verbindungsstück
mit Schlitz 382 durch einen Zapfen 410 verbunden,
der von Schlitz 400 aufgenommen wird, um darin zu drehen
und zu bewegen. Wenn Stellglied 148 zwischen der ausgefahrenen
Konfiguration von 9 und der zurückgezogenen
Konfiguration von 10 bewegt, schwenkt Verbindung 376 um
Zapfen 388 mit dem Ergebnis einer Schwenkbewegung des Oberschenkelteils 48 zwischen
der abgesenkten und der angehobenen Position.
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Rahmen 40 ein
sich quer erstreckendes Rahmenglied 200 ein, welches so
angeordnet ist, dass es unterhalb Fußteil 50 liegt, wie
in 1 und 5 bis 13 gezeigt.
Ein Befestigungsträger 412 ist
an Rahmenglied 200 befestigt und erstreckt sich von dort
nach unten, wie in 5, 11 und 13 gezeigt.
Antriebsmechanismus 144 schließt eine Hülse 414 ein, die durch
ein Paar Schwenkbolzen 416 an Befestigungsträger 412 befestigt
ist, sodass Hülse 414 um
eine quer verlaufende Schwenkachse 418 schwenken kann.
Ein Lager 419 verbindet Antriebsrohr 170, welches
in Bezug auf Gehäuse 166,
wenn Stellglied 148 aus- und einfährt, axial bewegt, mit Hülse 414,
wie in 13 gezeigt. Lager 419 ermöglicht Drehen
von Antriebrohr 170 in Bezug auf Hülse 414, verhindert
aber axiale Bewegung von Rohr 170 in Bezug auf Hülse 414.
Somit ist Antriebsmechanismus 144 durch Verbindungsstück 376 mit
Oberschenkelteil 48 verbunden und ist Antriebsmechanismus 144 durch
Bolzen 416 und Befestigungsträger 412 mit Rahmen 40 verbunden.
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Antriebsrohr 170 und
röhrenförmiges Gehäuse 168 sind
zusammenziehbare Glieder und werden während axialer Bewegung von
Rohr 170 in Bezug auf Gehäuse 168 in einer im
Allgemeinen linearen Ausrichtung gehalten, wie beispielsweise in 9 und 10 gezeigt.
Axiale Bewegung von Rohr 170 in Bezug auf Gehäuse 168 wirkt
auf Verbindung 376 jedoch derart, dass Schwenkzapfen 382,
der Stellglied 148 mit gebogenem Verbindungsstück 378 verbindet,
in einem Bogen um Schwenkzapfen 388 bewegt, sodass Oberschenkelteil 48 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Lage bewegt, Stellglied 148 neigt
leicht in Bezug auf Rahmen 40 um Schwenkachse 418.
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Stellglied 148 schließt ein Vorgelege 420 ein,
welches mit einer Ausgangswelle 426 von Motor 152 verbunden
ist, wie in 11 bis 13 gezeigt.
Röhrenförmiges Gehäuse 168 ist
an Vorgelege 420 befestigt und erstreckt sich von Vorgelege 420 zu
Fußende 34 von
Liege 30. Des Weiteren ist Antriebsrohr 170 koaxial
innerhalb eines inneren Bereiches 422 von Gehäuse 168 aufgenommen.
Eine Antriebswelle 424 ist mit Antriebsrohr 170 verbunden,
sodass Drehen der Antriebswelle 424 in Bezug auf Rahmen 40 dafür sorgt,
dass Antriebsrohr 170 axial in Bezug auf Gehäuse 168 bewegt
wird. Wenn Netzstecker 154 Strom aus einer Steckdose bekommt,
Oberschenkelteil 48 an irgendeiner Position zwischen der
angehobenen und abgesenkten Position ist und sei es die Pflegekraft,
sei es der Patient auf Knie-Hoch-Knopf 100 drückt, während Knopf 100 nicht
durch Verriegelungsschalter 128 deaktiviert ist, dreht
Ausgangswelle 426 von Motor 152 in einer durch
Pfeil 436 angezeigten Richtung, wie in 11 gezeigt.
Drehen von Ausgangswelle 426 in Richtung 436 bewirkt
durch Vorgelege 420, dass Antriebswelle 424 und
Antriebsrohr 170 in Bezug auf röhrenförmiges Gehäuse 168 in einer durch
Pfeil 430 (gestrichelt dargestellt) angezeigten Richtung
dreht. Wenn Antriebswelle 424 in Richtung 430 dreht,
wird Antriebsrohr 170 in den inneren Bereich 422 eingezogen.
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Bewegung
des Antriebsrohres 170, wobei es sich in inneren Bereich 422 von
Gehäuse 168 zurückzieht,
zieht Zapfen 382 in Richtung 432 und schwenkt
gebogenes Verbindungsstück 378 um
Schwenkzapfen 388 in einer durch Pfeil 435 (gestrichelt
dargestellt) angezeigten Richtung, sodass zweites Ende 381 von
Verbindungsstück 378 nach
oben bewegt, wie in 9 bis 11 gezeigt.
Aufwärtsbewegung
von zweitem Ende 381 von Verbindungsstück 378 drückt Verbindungsstück 392 mit
Schlitz nach oben, und drückt
sodann Fußende 34 von
Oberschenkelteil 48 nach oben, um Oberschenkelteil 48 um
Schwenkachse 58 in einer durch Pfeil 434 (gestrichelt
dargestellt) angezeigten Aufwärtsrichtung
zu der angehobenen Lage schwenken zu lassen.
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Wenn
Netzstecker 154 Strom aus einer Steckdose bekommt, Oberschenkelteil 48 an
irgendeiner Position zwischen der angehobenen und abgesenkten Position
ist und sei es die Pflegekraft, sei es der Patient auf Knie-Senken-Knopf 110 drückt, während Knopf 110 nicht
durch Verriegelungsschalter 128 deaktiviert ist, dreht
Ausgangswelle 426 von Motor 152 in einer durch
Pfeil 428 angezeigten Richtung, wie in 11 gezeigt. Drehen
von Ausgangswelle 426 in Richtung 428 bewirkt
durch Vorgelege 420, dass Antriebswelle 424 in
Bezug auf sowohl röhrenförmiges Gehäuse 168 als
auch Antriebsrohr 170 in einer durch Pfeil 438 angezeigten Richtung
dreht. Wenn Antriebswelle 424 in Richtung 438 dreht,
wird Antriebsrohr 170 aus dem inneren Bereich 422 ausgefahren.
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Bewegung
des Antriebsrohres 170, wobei es sich aus innerem Bereich 422 von
Gehäuse 168 erstreckt,
zieht Zapfen 382 in Richtung 440 und schwenkt
gebogenes Verbindungsstück 378 um
Schwenkzapfen 388 in einer durch Pfeil 443 angezeigten
Richtung, sodass zweites Ende 381 von Verbindungsstück 378 nach unten
bewegt, wie in 9 bis 11 gezeigt.
Aufwärtsbewegung
von zweitem Ende 381 von Verbindungsstück 378 zieht Verbindungsstück 392 mit
Schlitz nach unten, und zieht sodann Fußende 34 von Oberschenkelteil 48 nach
unten, um Oberschenkelteil 48 um Schwenkachse 58 in
einer durch Pfeil 442 angezeigten Abwärtsrichtung zu der abgesenkten
Lage schwenken zu lassen. So kann Knopf 100 gedrückt werden,
um Stellglied 148 zu betätigen, sodass der mechanisierte
Antrieb Oberschenkelteil 48 selbsttätig anhebt, und Knopf 110 kann
verwendet werden, um Stellglied 148 zu betätigen, sodass
der mechanisierte Antrieb Oberschenkelteil 48 selbsttätig absenkt,
wenn Netzstecker 154 Strom aus einer Steckdose erhält und Knöpfe 100, 110 nicht
durch Verriegelungsschalter 128 gesperrt sind.
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Antriebsmechanismus 144 schließt eine
an Antriebsrohr 170 befestigte Verbindungswelle 447 sowie eine
U-förmige
Hülse 444 ein,
die durch einen Schwenkzapfen 446 mit Verbindungswelle 447 verbunden
ist, wie in 13 gezeigt. Antriebsmechanismus 144 schließt ebenfalls
eine Verbindungswelle 448 ein, die mit U-förmiger Hülse 444 verbunden
ist. Welle 448 erstreckt sich von Hülse 444 zu Fußende 34 von
Liege 30 und ist mit Kurbelwelle 176 verbunden,
wie in 11 und 12 gezeigt.
Kurbelwelle 176 ist so ausgeformt, dass sie einen inneren
Bereich 450 einschließt
und Verbindungswelle 448 erstreckt sich in inneren Bereich 450.
Kurbelwelle 176 ist so ausgeformt, dass sie ein Paar sich
in Längsrichtung
erstreckende Schlitze 452 einschließt und Verbindungswelle 448 ist
so ausgeformt, dass sie ein Paar Öffnungen 454 einschließt, die
mit Schlitzen 452 fluchten. Ein Verbindungszapfen 456 wird
von Öffnungen 454 und
Schlitzen 452 aufgenommen, um Kurbelwelle 176 mit
Verbindungswelle 448 zu verbinden, wie in 11 bis 13 gezeigt.
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Liege 30 schließt eine
Anschlagplatte 458 ein, die durch Befestigungselemente 460 an
Rahmenglied 88 von Rahmen 40 befestigt ist, wie
in 12 gezeigt. Rahmenglied 88 ist so ausgeformt,
dass es eine Öffnung 462 einschließt, und
Anschlagplatte 458 ist so ausgeformt, dass sie eine Öffnung 464 einschließt, die
mit Öffnung 462 fluchtet.
Kurbelwelle 176 wird von Öffnungen 462, 464 aufgenommen,
um Dreh- und Translationsbewegung in Bezug auf Platte 458 und
Rahmenglied 88 zu ermöglichen.
Eine röhrenförmige Buchse 466 mit
einem sich radial nach außen
erstreckenden Druckteil 468 ist an Kurbelwelle 176 befestigt,
um damit zu drehen und Bewegung zu übertragen. Buchse 466 wird
durch Öffnung 464 von
Anschlagplatte 458 aufgenommen, wobei Druckteil 468 so
angeordnet ist, dass er zwischen Rahmenglied 88 und Anschlagplatte 458 liegt.
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Eine
Druckfeder 472 ist an Kurbelwelle 176 befestigt,
wie in 12 gezeigt, und wird zwischen
Rahmenglied 88 und Druckteil 468 von Buchse 466 unter
Druck gehalten, sodass Druckteil 468 und Kurbelwelle 176 nachgebend
zu Kopfende 32 von Liege 30 und gegen Halterung 458 vorgespannt
werden. Wenn Druckteil 468 von Buchse 466 mit
Halterung 458 in Eingriff ist, ist Kurbelwelle 176 in
einer ganz vorderer Position, wobei Fußende 34 von Schlitz 452 neben
Verbindungszapfen 456 ist, wie in 11 gezeigt.
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Anschlagplatte 458 ist
so ausgeformt, dass sie eine Vielzahl im Umlauf getrennte Öffnungen 474,
welche die Öffnung 464 umgeben,
einschließt,
wie in 12 gezeigt. Ein Sicherungsstift 476 ist
an Druckteil 468 von Buchse 466 befestigt und
erstreckt von dort zu Kopfende 32 von Liege 30.
Wenn Druckteil 468 in Eingriff mit Anschlagplatte 458 ist,
wird Stift 476 von einer der Öffnungen 474 aufgenommen,
um Kurbelwelle 176 gegen Drehung zu sichern. Das Sichern
von Kurbelwelle 176 gegen Drehung sichert ebenfalls Antriebsrohr 170 von
Stellglied 148 gegen Drehen, weil Antriebsrohr 170 durch
U-förmige
Hülse 444,
Verbindungswelle 448 und Verbindungszapfen 448 mit
Kurbelwelle 176 verbunden ist.
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Wenn
die Pflegekraft Handkurbel 92 axial nach hinten zieht,
wie durch Pfeil 478 in 12 angezeigt, bewegt
sich Kurbelwelle 176 axial in Richtung 478. Bewegung
von Kurbelwelle 176 in Richtung 478 bewegt Druckteil 468 weg
von Anschlagplatte 58, wodurch Sicherungsstift 476 aus
der entsprechenden der Öffnungen 474 zurückzieht,
in welchen Sicherungsstift 476 aufgenommen war. Bewegung
der Kurbelwelle 176 in Richtung 478 druckt ebenfalls
Feder 472 weiter zwischen Druckteil 468 und Rahmenglied 88.
Wenn Feder 472 vollständig
gegen Rahmenglied 88 gedrückt ist, wodurch weitere rückwärtige Bewegung
von Druckteil 468 und somit von Handkurbel 92 begrenzt
wird, sind Handkurbel 92 und Kurbelwelle 176 in
der ganz hinteren Position, wobei Kopfende 32 von jedem
Schlitz 452 neben Verbindungszapfen 456 ist, wie
in 12 gezeigt.
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Nachdem
die Pflegekraft Handkurbel 92 zu der hintersten Position
bewegt hat, wodurch Sicherungsstift 476 aus der entsprechenden
der Öffnungen 474,
in der Sicherungsstift aufgenommen worden war, herausgezogen wird,
kann die Pflegekraft Handkurbel 92 von Hand in Richtung 138 drehen,
um Kurbelwelle 176 in Richtung 138 zu drehen,
wie in 12 gezeigt. Antriebswelle 424 wird
durch Ausgangswelle 426 von Motor 152 gegen Drehung
gesperrt, welche letztere durch die Reibung innerhalb Motors 152 gegen
Drehung gesperrt wird, wenn Motor 152 nicht aktiviert ist.
Somit führt
Drehen der Kurbelwelle 176 nicht zu der Drehung von Antriebswelle 424 oder
zu der Bewegung von deaktiviertem Motor 152. Die Pflegekraft
kann aber Oberschenkelteil 48 von Hand anheben, indem sie
Handkurbel 92 von Hand in Richtung 478 in die
hinterste Position zieht und sodann Handkurbel 92 in Richtung 138 dreht.
Die Pflegekraft kann des Weiteren Oberschenkelteil 48 von
Hand absenken, indem sie Handkurbel 92 in Richtung 478 in
die hinterste Position zieht und sodann Handkurbel 92 in
Richtung 140 dreht.
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Wie
vorstehend beschrieben schließt
Stellglied 148 für
das Oberschenkelteil Vorgelege 420 ein, welches an Motor 152 befestigt
ist. Vorgelege 420 schließt eine Schnecke 484 ein,
welche an Ausgangswelle 426 von Motor 152 befestigt
ist, wie in 13 (gestrichelt dargestellt)
gezeigt. Vorgelege 420 schließt ebenfalls eine Antriebswelle 486 sowie
ein auf Antriebswelle 486 aufgesetztes Schneckengetriebe
ein, wie ebenfalls in 13 (gestrichelt dargestellt)
gezeigt. Lager (nicht dargestellt) unterstützt Antriebswelle 486 innerhalb
Vorgelege 420. Die Lager ermöglichen Antriebswelle 486 das
Drehen, schützen
Antriebswelle 486 aber gegen axiale Bewegung in Bezug auf
Motor 152. Schneckengetriebe 488 greift in Schnecke 484,
sodass Drehen von Ausgangswelle 426 und Schnecke 484 durch
Motor 1S2 Schneckengetriebe 488 und Antriebswelle 486 zum Drehen
bringt. Antriebswelle 424 ist mit Antriebswelle 486 verbunden,
sodass Antriebswelle 424 als Reaktion auf Drehen von Ausgangswelle 426 von
Motor 152 zusammen mit Antriebswelle 486 dreht.
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Wird
Knopf 110 gedrückt,
um Oberschenkelteil 48 abzusenken, wenn Oberschenkelteil 48 in
der abgesenkten Position ist, Stellglied 148 aber nicht
ganz ausgefahren ist, kann Motor 152 Antriebswelle 424 in Richtung 440 drehen,
wobei gebogenes Verbindungsstück 378 um
Schwenkzapfen 388 dreht, sodass sich Zapfen 410 nach
unten in Schlitz 400 bewegt, bis Stellglied 148 für das Oberschenkelteil
in einer vollständig ausgefahrenen
Konfiguration ist. Somit gleicht Schlitz 400 Toleranzabweichungen
aus und ermöglicht
es Verbindungsstück 378 zu
bewegen, wenn Oberschenkelteil 48 in der abgesenkten Position
ist.
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Stellglied 148 schließt einen
konventionellen Rutschkupplungsmechanismus (nicht dargestellt) innerhalb
Vorgelege 482 ein. Der Rutschkupplungsmechanismus verbindet
Schneckengetriebe 488 mit Antriebswelle 486, sodass
Getriebe 488 und Welle 486 zusammen drehen, wenn
Motor 152 aktiviert wird, um Oberschenkelteil 48 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position zu bewegen. Wird jedoch
Knopf 110 gedrückt,
wenn Stellglied 148 in der vollständig ausgefahrenen Konfiguration
ist, wird verhindert, dass Antriebswelle 424 dreht und
wird die Rutschkupplung dafür
sorgen, dass Getriebe 488 in Bezug auf Welle 486 drehen kann.
Außerdem
wird die Rutschkupplung, wenn die Pflegekraft Handkurbel 92 in
Richtung 140 dreht, wenn Stellglied 148 in der
vollständig
ausgefahrenen Konfiguration ist, dafür sorgen, dass Welle 486,
die mit Antriebswelle 424 verbunden ist, in Bezug auf Getriebe 488,
welches durch Motor 152 gegen Drehung gesperrt ist, drehen
kann.
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Wird
Knopf 100 gedrückt,
wenn Stellglied 148 in der vollständig eingefahrenen Konfiguration
ist, wird die Rutschkupplung dafür
sorgen, dass Getriebe 488 in Bezug auf Welle 486 drehen
kann. Außerdem
wird die Rutschkupplung, wenn die Pflegekraft Handkurbel 92 in
Richtung 138 dreht, wenn Stellglied 148 in der
vollständig
eingefahrenen Konfiguration ist, dafür sorgen, dass Welle 486,
die mit Antriebswelle 424 verbunden ist, in Bezug auf Getriebe 488,
welches durch Motor 152 gegen Drehung gesperrt ist, drehen
kann.
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Wie
vorstehend beschrieben schließt
Liege 30 Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil
ein, welches von Hand durch Handkurbel 90 und selbsttätig durch
Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 betätigt
werden kann, um Kopfteil 44 zu bewegen. Kopfteil 44 schließt ein Paar
getrennt gehaltene, quer verlaufende Rahmenglieder 156 unterhalb
Unterstützungspaneel 55 ein,
wie am besten in 5 gezeigt. Ein Paar getrennt
gehaltene Befestigungsflansche 158 sind an Rahmengleider 156 befestigt
und erstrecken sich von dort im Allgemeinen nach unten. Jeder Befestigungsflansch 158 ist
so ausgeformt, dass er eine Öffnung 160 einschließt, und
Kopfende 32 von Stellglied 146 ist durch einen
Schwenkzapfen 162, der von in Stellglied 146 ausgeformten Öffnungen
(nicht dargestellt) aufgenommen und von Öffnungen 160 aufgenommen
werden, mit Befestigungsflanschen 158 verbunden, wie in 7, 8 und 16 gezeigt.
Wenn Kopfteil 44 zwischen der angehobenen und abgesenkten
Position bewegt, schwenken Befestigungsflansche 158 um
Schwenkzapfen 162 in Bezug auf Stellglied 146.
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Ein
Befestigungsträger 210 ist
an Rahmenglied 200 befestigt und erstreckt sich von dort
nach unten, wie am besten in 14 und 15 gezeigt.
Antriebsmechanismus 142 schließt eine Hülse 212 ein, die durch ein
Paar koaxialer Schwenkbolzen 216 an Befestigungsträger 210 befestigt
ist, sodass Hülse 212 um
eine durch Bolzen 216 definierte, quer verlaufende Schwenkachse 214 schwenken
kann. Somit ist Antriebsmechanismus 142 durch Schwenkzapfen 162 und
Befestigungsflansche 158 mit Kopfteil 44 und durch
Bolzen 216 und Befestigungsträger 210 mit Rahmen 40 verbunden.
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Antriebsrohr 164 und
röhrenförmiges Gehäuse 166 sind
zusammenschiebbare Glieder und werden während axialer Bewegung von
Rohr 164 in Bezug auf Gehäuse 166 in einer im
Allgemeinen linearen Ausrichtung gehalten, wie beispielsweise in 7 und 8 gezeigt.
Röhrenförmiges Gehäuse 166 ist
an Hülse 212 befestigt
und erstreckt sich von Hülse 212 zu
Kopfende 32 von Liege 30 wie in 7, 8 und 16 gezeigt.
Wenn Rohr 164 axial in Bezug auf Gehäuse 166 bewegt, bewegt
Rohr 164 Schwenkzapfen 162, der Antriebsmechanismus 142 mit
Kopfteil 44 verbindet, in einem Bogen um Schwenkachse 56,
sodass, wenn Kopfteil 44 zwischen der angehobenen und abgesenkten
Position bewegt, Stellglied 146 leicht um Schwenkachse 214 in
Bezug auf Rahmen 40 neigt.
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Wenn
Netzstecker 154 Strom aus einer Steckdose bekommt, Oberschenkelteil 44 an
irgendeiner Position zwischen der angehobenen und abgesenkten Position
ist und die Pflegekraft Schalter 124 in die Kopf-Heben-Position
drückt
während
Knopf 126 im AUS-Stand steht, dreht eine Ausgangswelle 178 von
Motor 150 in einer durch Pfeil 180 angezeigten
Richtung, wie in 14 gezeigt. Drehen von Ausgangswelle 178 in Richtung 180 wirkt
durch Vorgelege 482 derart, dass Antriebsrohr 164 teleskopisch
aus innerem Bereich 184 ausgefahren wird. Bewegung von
Antriebsrohr 164 in Richtung 196 schwenkt Kopfteil 44 um
Schwenkachse 56 in eine durch Pfeil 198 (nicht
dargestellt) angezeigte Aufwärtsrichtung,
wie in 14 gezeigt.
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Wenn
Kopfteil 44 zwischen der Zwischenlage und der abgesenkten
Lage ist und Motor 150 erhält Strom, während Knopf 96 nicht
durch Verriegelungsschalter 126 deaktiviert ist, kann der
Patient Knopf 96 oder kann die Pflegekraft Knopf 96 drücken oder
Schalter 124 zu der Position Kopf-Heben bewegen, um Ausgangswelle 178 von
Motor 150 zu drehen, und dadurch Antriebsrohr 164 in
Richtung 196 übersetzen,
um Antriebsrohr 164 teleskopisch aus innerem Bereich 184 auszufahren
und Kopfteil 44 um Schwenkachse 56 in Richtung 198 schwenken.
Somit kann Schalter 124 verwendet werden, um Kopfteil 44 zu
der angehobenen Lage anzuheben und kann Schalter 96 verwendet
werden, um Kopfteil 44 zu der Zwischenlage anzuheben.
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Wenn
Netzstecker 154 Strom aus einer Steckdose bekommt, Oberschenkelteil 44 zwischen
der angehobenen und abgesenkten Position ist und die Pflegekraft
Schalter 124 in die Kopf-Senken-Position bewegt während Knopf 126 im
AUS-Stand steht, dreht Ausgangswelle 178 von Motor 150 in
einer durch Pfeil 192 angezeigten Richtung, wie in 14 gezeigt.
Drehen von Ausgangswelle 178 in Richtung 192 wirkt
durch Vorgelege 482 derart, dass Antriebsrohr 164 teleskopisch
aus innerem Bereich 184 ausgefahren wird. Bewegung von
Antriebsrohr 164 in Richtung 190 schwenkt Kopfteil 44 um
Schwenkachse 56 in eine durch Pfeil 186 angezeigte
Abwartsrichtung, wie in 14 gezeigt.
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Ist
Kopfteil 44 zwischen der angehobenen und abgesenkten Lage
und empfängt
Motor 150 Elektrizität, während Knopf 98 nicht
durch Verriegelungsknopf 126 deaktiviert ist, kann Knopf 98 gedrückt werden,
um Ausgangswelle 178 von Motor 150 teleskopisch
in inneren Bereich 184 und Kopfteil 44 um Schwenkachse 56 in Richtung 186 zu
schwenken. Somit kann Schalter 124 verwendet werden, um
Kopfteil 44 zu der abgesenkten Lage abzusenken und kann
Schalter 98 verwendet werden, um Kopfteil 44 zu
der abgesenkten Lage abzusenken.
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Getriebe 174 ist
durch einen Unterstützungsarm 240 an
Halterung 210 befestigt, wie in 14 und 15 gezeigt.
Unterstützungsstange 240 ist
mit Hülse 212 von
Antriebsmechanismus 142 und mit Halterung 210 durch
Schwenkzapfen 216 verbunden, sodass Getriebe 174 um
Schwenkachse 214 schwenkt, wenn Hülse 212 um Achse 214 schwenkt,
während
einer Bewegung von Kopfteil 44. Unterstützungsarm 240 ist
durch ein Paar Befestigungsbolzen 213 ebenfalls mit Hülse 212 verbunden,
wie in 14 und 15 gezeigt.
Befestigungsträger 210 ist
so ausgeformt, dass er ein Paar große Öffnungen 241 einschließt, welche
Bolzen 213 aufnehmen. Öffnungen 241 sind
so bemessen, dass Bolzen 213 in Bezug auf Träger 210 nach
oben und nach unten bewegen kann, wenn Hülse 12 um Schwenkachse 214 schwenkt,
sodass Bolzen 213 Träger 210 nicht berühren.
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Getriebe 174 von
Antriebsmechanismus 142 für das Kopfteil schließt eine
Welle 236 sowie ein innerhalb Getriebes 174 an
Welle 236 befestigtes Getriebe 238 ein, wie in 14 und 15.
Kopfende 32 von Welle 236 ist mit einer Antriebswelle 188 von
Stellglied 146 für
das Kopfteil verbunden. Getriebe 174 schließt ebenfalls
eine Welle 242 sowie ein an Welle 242 befestigtes
Zahnrad 244 ein.
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Fußende 34 von
Welle 242 durch ein U-förmiges
Element 246 ist mit Kurbelwelle 172 verbunden,
wie in 15 gezeigt. Getriebe 174 schließt eine
vordere Wand 248 ein, die so ausgeformt ist, dass sie eine
erste Öffnung 250 in
der vorderen Wand einschließt,
und die Rückwand 252 ist
so ausgeformt, dass sie eine erste Öffnung 254 in der
Rückwand
einschließt,
wie in 14 und 15 gezeigt.
Welle 242 wird von Öffnungen 250, 254 aufgenommen,
um Dreh- und Translationsbewegung
in Bezug auf Getriebe 174 zu ermöglichen. Des Weiteren ist vordere
Wand 248 so ausgeformt, dass sie eine zweite Öffnung 256 in
der vorderen Wand einschließt,
und Rückwand 252 ist
so ausgeformt, dass sie eine zweite Öffnung 258 in der
Rückwand
einschließt. Welle 236 wird
von Öffnungen 256, 258 aufgenommen,
um Drehbewegung in Bezug auf Getriebe 174 zu ermöglichen.
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Liege 30 schließt eine
Anschlagplatte 260 ein, die durch Befestigungselemente 261 an
Rahmenglied 88 von Rahmen 40 befestigt ist, wie
in 15 gezeigt. Rahmenglied 88 ist so ausgeformt,
dass es eine Öffnung 262 einschließt, und
Anschlagplatte 260 ist so ausgeformt, dass sie eine Öffnung 264 einschließt, die
mit Öffnung 262 fluchtet.
Kurbelwelle 172 wird von Öffnungen 262, 264 aufgenommen,
um Dreh- und Translationsbewegung in Bezug auf Platte 260 und
Rahmenglied 88 zu ermöglichen.
Eine röhrenförmige Buchse 266 mit
einem sich radial nach außen
erstreckenden Druckteil 268 ist an Kurbelwelle 172 befestigt.
Buchse 266 wird durch Öffnung 264 von
Anschlagplatte 260 aufgenommen, wobei Druckteil 268 so
angeordnet ist, dass er zwischen Rahmenglied 88 und Anschlagplatte 260 liegt,
wie in 5 gezeigt. Eine Vorspannfeder 272 ist
an Kurbelwelle 172 befestigt und wird in Vorspannung gegen
Rahmenglied 88 und Druckteil 268 von Buchse 266 gehalten.
Feder 272 spannt Buchse 266 vor in Berührung mit
Anschlagplatte 260.
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Wenn
die Pflegekraft Handkurbel 90 axial nach hinten zieht,
wie durch Pfeil 276 in 15 angezeigt, bewegen
sich Kurbelwelle 172, U-Profil 246 und Welle 242 von
Getriebe 174 axial in Richtung 276. Zieht die Pflegekraft
Handkurbel 90 in Richtung 276, bewegt Getriebe 244 um
eine Entfernung 274 ebenfalls in Richtung 276,
bis Zahnrad 244 mit Zahnrad 238 in Eingriff ist,
wie in 15 gezeigt, an welchem Punkt
Handkurbel 90 und Kurbelwelle 172 in der hintersten
Position sind.
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Hat
die Pflegekraft Handkurbel 90 in die hinterste Position
gezogen, sodass Zahnrad 244 mit Zahnrad 238 in
Eingriff ist, kann die Pflegekraft Handkurbel 90 in Richtung 136 drehen,
um Welle 242 und Zahnrad 244 in Richtung 136 zu
drehen, wodurch Zahnrad 238 und Welle 236 in eine
durch Pfeil 278 angezeigte Richtung gedreht wird, wie in 15 gezeigt.
Stellglied 146 ist mit Welle 236 verbunden, sodass
Drehen von Welle 236 in Richtung 278 bewirkt,
dass Antriebsrohr 164 teleskopisch in inneren Bereich 184 von
röhrenförmigem Gehäuse 166 zurückgezogen
wird. Bewegen von Antriebsrohr 164 in Richtung 190 schwenkt
Kopfteil 44 um Schwenkachse 56 nach unten in Richtung 186.
Somit kann die Pflegekraft Kopfteil 44 von Hand absenken, indem
sie Handkurbel 90 in Richtung 276 in die hinterste
Position zieht und sodann Handkurbel 90 in Richtung 136 dreht.
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Hat
die Pflegekraft Handkurbel 90 in die hinterste Position
gezogen, kann die Pflegekraft Handkurbel 90 in Richtung 134 drehen,
um Welle 242 und Zahnrad 244 in Richtung 134 zu
drehen, wodurch Zahnrad 238 und Welle 236 in eine
durch Pfeil 280 angezeigte Richtung gedreht wird, wie in 15 gezeigt
(gestrichelt dargestellte). Stellglied 146 ist mit Welle 236 verbunden,
sodass Drehen von Welle 236 in Richtung 280 bewirkt, dass
Antriebsrohr 164 teleskopisch aus innerem Bereich 184 von
röhrenförmigem Gehäuse 166 ausgefahren wird.
Bewegen von Antriebsrohr 164 in Richtung 196 drückt Flanschen 158 nach
vorne zu Kopfende 32 von Liege 30 und dabei schwenkt
Kopfteil 44 um Schwenkachse 56 in Richtung 198 nach
oben. Somit kann die Pflegekraft Kopfteil 44 von Hand anheben,
indem sie Handkurbel 90 in Richtung 276 in die
hinterste Position zieht und sodann Handkurbel 90 in Richtung 134 dreht.
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Liege 30 schließt einen
CPR-Freigabemechanismus 282 ein, der durch CPR-Freigabehebel 94 bedient
werden kann, um Kopfteil 44 schnell in eine abgesenkte
Lage abzusenken. Mechanismus 282 schließt eine Kragenbaugruppe 284 ein,
welche mit Welle 236 von Getriebe 174 verbunden
ist, wie in 14 bis 16 gezeigt.
Wenn die Pflegekraft Handkurbel 90 in die hinterste Position
bewegt und Handkurbel 90 von Hand dreht, wodurch Zahnräder 244, 238 gedreht
werden, dreht Kragenbaugruppe 284 mit Welle 236 mit,
wodurch Antriebsrohr 164 teleskopisch in Bezug auf Gehäuse 166 ausgefahren
und eingezogen wird, weil Kragenbaugruppe 284 Welle 236 mit
Stellglied 146 verbindet.
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Kragenbaugruppe 284 schließt einen
Ring 285 ein, der ein Paar diametral gegenüber liegende
Nasen 286 aufweist, welche radial nach außen vorspringen,
wie 14 bis 16 gezeigt.
Jede Nase 286 weist eine flache Verriegelungskante 288 sowie
eine gekrümmte
Nockenkante 290 auf. CPR-Freigabemechanismus 282 schließt ebenfalls
eine Lasche 292 ein, welche unterhalb Hülse 212 an Hülse 212 befestigt
ist, wie in 14 bis 20 gezeigt.
Lasche 292 schließt
eine flache Verriegelungskante 294 und eine gekrümmte gezahnte Kante 296 auf.
Lasche 292 weist eine rückwärtige Verriegelungsposition
auf, wie in 14, 17 und 18 gezeigt,
wobei Kante 294 mit einer der Kanten 288 von Nasen 286 in
Eingriff ist, um zu verhindern, dass Ringe 285 und Welle 236 in
Bezug auf Rahmen 40 drehen. Lasche 292 weist ebenfalls
eine nach vorne freigebende Position auf, wie in 15, 19 und 20 gezeigt,
wobei Kante 294 von Nasen 286 weggezogen werden, um
Drehen von Ring 285 und Welle 236 in Bezug auf
Rahmen 40 zu ermöglichen.
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Stellglied 146 für das Kopfteil
schein ein Vorgelege 334 ein, das an Motor 150 befestigt
ist. Vorgelege 334 schließt eine Schnecke 336 ein,
welche an Ausgangswelle 178 von Motor 150 befestigt
ist, wie in 16 (gestrichelt dargestellt)
gezeigt. Vorgelege 334 schließt ebenfalls eine Antriebswelle 340 sowie
ein auf Antriebswelle 340 befestigtes Schneckengetriebe
ein, wie ebenfalls in 16 (gestrichelt dargestellt)
gezeigt. Lager (nicht dargestellt) unterstützt Antriebswelle 340 innerhalb
Vorgelege 334. Die Lager ermöglichen Antriebswelle 340 das
Drehen, schützen
Antriebswelle 340 aber gegen axiale Bewegung in Bezug auf
Motor 150. Schneckengetriebe 338 ist in Eingriff
mit Schnecke 336, sodass Drehen von Ausgangswelle 178 Schneckengetriebe 338 und
Antriebswelle 340 dreht.
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Lasche 292 ist
so ausgeformt, dass sie ein Paar Schlitze 352 einschließt, und
ein Bolzen 354 erstreckt sich durch jeden Schlitz 352,
wobei jeder Bolzen 354 mit Hülse 212 verbunden
ist, sodass Lasche 292 mit Hülse 212 verbunden
ist, wie in 16 bis 20 gezeigt,
sodass eine Schiebebewegung in Bezug auf Hülse 212 möglich ist.
CPR-Freigabemechanismus 282 schließt eine Feder 356 ein,
welche ein Kopfende 32 aufweist, das durch einen Ständer 358 mit
Lasche 292 verbunden ist, sowie ein Fußende 34, das mit
einer unter Lasche 292 an Bolzen 354 befestigten
Zugseilplatte 359 verbunden ist, sodass Feder 356 Lasche 292 nachgebend
zu der Verriegelungsposition vorspannt.
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Wenn
ein Objekt unbeabsichtigt zwischen U-förmigem Rahmenglied 43 von
Kopfteil 44 und Rahmen 40 eingefangen wird und
wenn Motor 150 aktiviert ist, Kopfteil 44 um Achse 56 zu
der abgesenkten Lage zu schwenken, wird Schwerkraft nicht weiter
durch Stellglied 146 an Rahmen 40 übertragen,
sondern wird vielmehr von Kopfteil 44 durch das Objekt
an Rahmen 40 übertragen.
Im Ergebnis bewirkt Stellglied 146, dass Ring 285 in
Bezug auf Lasche 292 dreht. So bewirkt fortgesetzte Aktivierung
des Motors 150, um Kopfteil 44 abzusenken, dass
Motor 150 dreht, sie bewirkt aber nicht, dass Stellglied 146 für das Kopfteil
das Kopfteil 44 zu der abgesenkten Lage zieht. Stattdessen
bewirkt, während
Kopfteil 44 vom Abwärtsschwenken
abgehalten wird, das Drehen von Motor 150 ein Drehen von
Ring 285 von Kragenbaugruppe 284 in Richtung 182 und trennt
Kante 288 von Nase 286 weg von Kante 294 von
Lasche 292. Während
Ring 285 in Richtung 182 dreht, schleift Nockenkante 290 jeder
Nase 286 an Kante 296 von Lasche 292,
um Lasche 292 von der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition
zu schieben. Wenn Nasen 86 weg von Lasche 292 drehen,
zwingt Feder 356 Lasche 292 zurück in die
Verriegelungsposition. Somit bewirken Nasen 286 von Ring 285,
dass Lasche 292 zwischen der Verriegelungsposition und
der Freigabeposition einrastet, wenn Motor 150 aktiviert
wird, um Kopfteil 44 abzusenken, während Kopfteil 44 daran
gehindert wird.
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Antriebsmechanismus 142 schließt eine
Verbindung 300 ein, die Zahnrad 244 an Lasche 292 verbindet,
wie in 14 und 15 gezeigt.
Bewegt die Pflegekraft Handkurbel 90 zu der hintersten
Position, wird Verbindungsstück 300 betätigt und
bewegt Lasche 292 von der in 14 gezeigten
Verriegelungsposition zu der in 14 gezeigten
Freigabeposition, sodass Nasen 286 von Lasche 292 entfernt
sind, wenn die Pflegekraft Handkurbel 90 dreht. Verbindungsstück 300 wird
nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf 17 bis 20 beschrieben.
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Getriebe 174 schließt eine
untere Wand 298 ein, welche vordere Wand 248 und
Rückwand 252 von Getriebe 174 verbindet,
wie in 14 und 15 gezeigt.
Verbindungsstück 300 schließt ein erstes
Verbindungsglied 310 ein, das einen mittleren Anteil hat,
der durch einen Schwenkzapfen 312 schwenkbar mit unterer
Wand 298 verbunden ist. Eine Rolle 314 ist durch
einen Achszapfen 518 mit dem ersten Ende 316 von
Verbindungsglied 310 verbunden, wie in 18 bis 20 gezeigt.
Verbindungsstück 300 schließt ebenfalls
ein zweites Verbindungsglied 318 ein, welches ein erstes
Ende 320 aufweist, das durch einen Schwenkzapfen 520 schwenkbar
mit einem zweiten Ende 322 von Verbindungsglied 310 verbunden
ist. Vordere Wand 248 von Getriebe 174 ist so
ausgeformt, dass sie einen Schlitz 324 einschließt, und
Verbindungsglied 318 erstreckt sich von Verbindungsglied 310 durch
Schlitz 324 zu Kopfende 32 von Liege 30.
Eine Stütze 516 erstreckt
sich nach unten von erster Seite 36 von Lasche 292,
und ein zweites Ende 325 von Verbindungsglied 318 ist
mit Stütze 516 verbunden,
wie in 17 bis 20 gezeigt.
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Ist
Lasche 292 in der Verriegelungsposition und ist Zahnrad 244 nicht
in Eingriff mit Zahnrad 238, ist Verbindungsstück 300 in
einer nicht betätigen
Position, wie in 18 gezeigt. Rolle 314 ist
nachgebend vorgespannt gegen eine Flanke 326 von Zahnrad 244 durch
Feder 356, die Lasche 292 in die Verriegelungsposition
vorspannt, wenn Verbindungsstück 300 in
der nicht betätigten
Position ist.
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CPR-Freigabemechanismus 282 schließt einen
ersten CPR-Freigabehebel 94 ein, der so angeordnet ist,
dass er neben erster Seite 36 von Liege 30 liegt,
und ein zweiter CPR-Freigabehebel 94 ist
so angeordnet ist, dass er neben zweiter Seite 38 von Liege 30 liegt,
wie in 1 und 21 bis 26 gezeigt.
Wir vorstehend beschrieben wenn einer der Hebel 94 aus
der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird, wird
Kopfteil 44 schneller zu der abgesenkten Position abgesenkt,
als wenn Patientenbedienungsknöpfe 78, Pflegekraftbedienungsschalter 86 oder
Handkurbel 90 für
das Kopfteil benutzt werden, um Kopfteil 44 abzusenken.
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Jeder
CPR-Freigabehebel 94 ist an einer der Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 befestigt.
Liege 30 schließt
ein erstes Paar in Längsrichtung
abgesetzte Befestigungsarme 650 ein, die schwenkbar mit
Seitenschutzvorrichtung 80 verbunden und schwenkbar mit
erster Seite 36 von Rahmen 40 verbunden sind,
sowie ein zweites Paar in Längsrichtung
abgesetzte Befestigungsarme 650, die schwenkbar mit Seitenschutzvorrichtung 82 verbunden
und schwenkbar mit zweiter Seite 38 von Rahmen 40 verbunden
sind, wie in 21, 22, 25 und 26 gezeigt.
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Rahmen 40 schließt ein Paar
C-förmiger
Halterungen 652 ein, die senkrecht abgesetzte Platten 654 aufweisen,
und jede Platte 654 ist so ausgeformt, dass sie eine Öffnung 656 aufweist.
Ein erstes Ende 649 jedes Befestigungsarmes 650 ist
so ausgeformt, dass es eine Öffnung 658 einschließt, und
ein Paar Buchsen 659 werden in Öffnung 658 aufgenommen,
wie in 21 gezeigt. Ende 649 jedes
Befestigungsarmes 650 ist zwischen Platten 654 angeordnet,
sodass Öffnungen 656 senkrecht
mit Öffnungen 658 fluchten.
Ein Verbindungszapfen 660 wird von Öffnungen 656, 658 aufgenommen,
um jeden Befestigungsarm 650 schwenkbar mit Rahmen 40 zu
verbinden.
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Außerdem schließt jede
der Schutzvorrichtungen 80, 82 ein Paar C-förmige Halterungen 662 ein,
die senkrecht abgesetzte Platten 664 aufweisen, und jede
Platte 664 ist so ausgeformt, dass sie eine Öffnung 666 aufweist,
wie am besten in 26 gezeigt. Ein zweites Ende 651 jedes
Befestigungsarmes 650 ist so ausgeformt, dass es eine Öffnung 668 einschließt, und
ein Paar Buchsen 669 werden in Öffnung 668 aufgenommen, wie
in 21 gezeigt. Ende 651 jedes Befestigungsarmes 650 ist
zwischen Platten 664 angeordnet, sodass Öffnungen 666 senkrecht
mit Öffnungen 668 fluchten.
Ein Verbindungszapfen 670 wird von Öffnungen 666, 668 aufgenommen,
um jeden Befestigungsarm 650 schwenkbar mit entsprechenden
Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 zu verbinden.
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Rahmen 40 wirkt
mit Befestigungsarmen 650 und jeder Seitenschutzvorrichtung 80, 82 zusammen, um
Parallelogrammverbindungen zu bilden, die Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 seitlich
in Bezug auf Rahmen 40 zwischen einer ausgefahrenen Position,
wie in 22 und 26 gezeigt,
und einer eingefahrenen Position, wie in 25 gezeigt,
schwenken zu lassen. Wenn Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 in
ihrer jeweiligen ausgefahrenen Position sind, erstrecken sich Befestigungsarme 650 in
Querrichtung weg von Rahmen 40, wie am besten in 22 gezeigt
wird, um Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 abgesetzt
von Rahmen 40 zu unterstützen. Jede der Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 schließt eine
obere Schiene 672 ein, welche von einer unter Patientenunterstützungsfläche 54 von
Matratze 52 abgesenkten Position, wie in 25 gezeigt,
zu einer oberhalb Fläche 54 angehobenen
Position, wie in 26 gezeigt, bewegt werden, um
unbeabsichtigtes Bewegen des auf Fläche 54 gebetteten
Patienten über
die Seiten der Matratze 52 hinaus und weg von Liege 30 zu
verhindern, wenn Schutzvorrichtungen 80, 82 in
der ausgestreckten Position und obere Schienen 672 angehoben
sind.
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Wenn
obere Schienen 672 in der abgesenkten Position sind, können Schutzvorrichtungen 80, 82 zu der
Aufbewahrposition bewegt und unterhalb der Patientenunterstützungsauflage 42,
wie in 25 gezeigt, aufbewahrt werden.
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CPR-Freigabehebel 94 wird
ebenfalls unterhalb Auflage 42 aufbewahrt, wenn Schienen 80, 82 in
der Aufbewahrposition sind, weil Hebel 94 an Schienen 80, 82 befestigt
sind. Hebel 94 sind jedoch leicht zwecks Betätigung durch
die Pflegekraft zugänglich,
wenn Seitenschutzvorrichtungen 80, 82 in der Aufbewahrposition sind.
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Jeder
CPR-Freigabehebel 94 schließt eine Handauflage 674 ein,
die an einer der Schienen 80, 82 unterhalb Schienen 80, 82,
befestigt ist, wie in 21 und 23 bis 26 gezeigt.
Jeder CPR-Freigabehebel 94 schließt ebenfalls einen Betätigungshebel 676 ein,
welcher zwecks schwenkbarer Bewegung zwischen der in 23 gezeigten
Verriegelungsposition und der in 24 gezeigten
Freigabeposition durch einen Schwenkbolzen 678 mit Handauflage 674 verbunden
ist.
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Ein
erster Bowdenzug 522 verbindet Lasche 292 mit
Betätigungshebel 676 von
erstem CPR-Freigabehebel 94 und
ein zweiter Bowdenzug 524 verbindet Lasche 292 mit
Betätigungshebel 676 von
zweitem CPR-Freigabehebel 94. Erster Bowdenzug 522 schließt ein biegsames
Zugseil 528 ein, das in einer Umhüllung 526 eingeschlossen
ist, und zweiter Bowdenzug 524 schließt ein biegsames Zugseil 532,
ein, das in einer Umhüllung 530 eingeschlossen
ist, wir in 17 bis 20 gezeigt.
Jeder Betätigungshebel 676 schließt eine Lasche 680 ein
und Zugseil 528, 532 ist mit Lasche 680 seines
entsprechenden Betätigungshebels 676 verbunden,
sodass Zugseile 528, 532 innerhalb Umhüllungen 526, 530 schieben,
wenn Betätigungshebel 676 des entsprechenden
CPR-Freigabehebels 94 zwischen
seinen Verriegelungs- und Freigabepositionen bewegt.
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Zugseilplatte 359 schließt gegenüber liegenden
querverlaufende Laschen 534 ein, die rundum Unhüllungen 526, 530 von
ersten und zweiten Bowdenseilzügen 522 bzw. 524 gefalzt
sind. Seilzug 528 erstreckt sich von Umhüllung 530 und
verbindet mit Ständer 516 unter
Verbindungsstück 318 von
Verbindungselement 300, wie in 17 bis 20. Ähnlich erstreckt
sich Zugseil 532 von Unhüllung 530 und verbindet
mit einem Ständer 536,
der sich nach unten von Lasche 292 erstreckt.
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Bewegt
die Pflegekraft ersten CPR-Freigabehebel 676 von der Verriegelungsposition
zu der Freigabeposition, wird Zugseil 528 in Bezug auf
Umhüllung 526 und
Zugseilplatte 359 in eine durch Pfeil 538 angezeigte
Richtung bewegt, wie in 19 gezeigt
(gestrichelt dargestellt). Ähnlich
wird, wenn die Pflegekraft zweiten CPR-Freigabehebel von der Verriegelungsposition
zu der Freigabeposition bewegt, Zugseil 532 in Bezug auf
Umhüllung 530 und
Zugseilplatte 359 in eine durch Pfeil 540 angezeigte
Richtung bewegt, wie in 19 gezeigt.
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Eine
U-förmige
Schiene 682, die einen Kanal definiert, ist an Seitenschutzvorrichtung 80, 82 befestigt. Bowdenzüge 522, 524 werden
von Betätigungshebeln 676 durch
den in U-förmigen
Schienen 682 geformten Kanal zu Fußende 34 von Liege 30 geleitet.
Bowdenzüge 522, 524 verlaufen
um jeweilige Halterungen 650, welche Fußende 34 von Liege 30 am
nächsten
sind und werden sodann zu Lasche 292 geführt, wie
in 21 und 22 (gestrichelt
dargestellt) gezeigt, geführt,
sodass jeder der Bowdenzüge 522, 524 etwas Ähnliches wie
eine S-förmige
Konfiguration bildet. Die S-förmige
Konfiguration jedes der Bowdenzüge 522, 524 sieht Zugseile 522, 524 mit
ausreichender Überlänge der
Züge 528 bzw. 532 und
Umhüllung 526 bzw. 530 vor,
um eine Bewegung von Schienen 80, 82 zwischen
der Aufbewahr- und der ausgefahrenen Position zu ermöglichen,
ohne dass Zugseile 522, 524 stramm zu ziehen,
wodurch Problemen wie vorzeitigen Mängeln an den Bowdenzügen 522, 524 sowie
dem unbeabsichtigten Bewegen von Lasche 292 vorgebeugt
wird.
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Die
Pflegekraft kann den Handballen und Daumen ihrer Hand auf Handauflage 674 platzieren
und ihre Finger verwenden, um Betätigungshebel 676 zu
drücken,
wie in 24 gezeigt, um Betätigungshebel 676 um Schwenkbolzen 678 in
die durch Pfeil 684 angezeigte, in 23 dargestellte
Richtung von der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition zu
schwenken. Bewegen des Betätigungshebels 676 in
Richtung 684, wie beispielsweise für Bowdenzug 524 in 23 und 24 gezeigt,
zieht Seilzug 532 von Bowdenzug 524 in Bezug auf
Umhüllung 530,
welches Lasche 292 von der Verriegelungsposition zu der
Freigabeposition bewegt, wodurch Kopfteil 44 schnell zu
der abgesenkten Position bewegt werden kann.
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Bewegen
eines der Seilzüge 528 oder 532 jeweils
in Richtungen 538 bzw. 540 bewegt Lasche 292 von der
in 17 und 18 dargestellten
Verriegelungsposition zu der in 19 und 20 dargestellten
Freigabeposition. Bewegen von Lasche 292 zu der Freigabeposition
durch Betätigen
eines der CPR-Freigabehebel 94 bewegt ebenfalls Verbindungsstück 300 von
der unbetätigten
Position zu einer betätigten
Position, wie in 19 gezeigt. Betätigen einer
der Freigabehebel 676, wobei Hebel 676 zu der
Freigabeposition bewegt wird, zieht Verbindungselement 318 zu
Kopfende 32 von Liege 30 und schwenkt Verbindungselement 310 um Zapfen 312,
wodurch Rolle 314 aus der Berührung mit Flanke 326 van
Zahnrad 244 bewegt wird.
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Bewegt
die Pflegekraft einen der Freigabehebel 94 zu der Freigabeposition,
sodass Lasche 292 zu der Freigabeposition bewegt, wie in 19 gezeigt,
ist Lasche 292 nicht länger
in Eingriff mit Nase 286, um zu verhindern, dass Ring 185 in
Richtung 278 dreht. Wenn Ring 285 dreht, drehen
ebenfalls Welle 236 und Zahnrad 238 von Getriebe 174,
jedoch drehen Zahnrad 244 und Welle 242 nicht,
weil Zahnrad 244 nicht in Eingriff mit Zahnrad 238 ist.
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Wo
Welle 236 in Richtung 278 dreht, überträgt Antriebsrohr 164 zu
Fußende 34 von
Liege 30 und schwenkt Kopfteil 44 zu der abgesenkten
Position hin, bis Kopfteil 44 die abgesenkte Position erreicht,
wenn Kopfteil 44 mit Strebe 95 von Rahmen 40 in
Eingriff ist. Liege 30 schließt einen Stoßdämpfer (nicht
dargestellt) ein, um die Geschwindigkeit, mit der Kopfteil 44 absenkt,
wenn CPR-Freigabehebel betätigt
werden, zu begrenzen. Jedoch ermöglicht
der ausgewählte
Stoßdämpfer Kopfteil 44 mit
einer höheren
Geschwindigkeit herunterzufahren, wenn CPR-Freigabehebel 94 betätigt werden,
als wenn Motor 150 betätigt
wird oder wenn Handkurbel 90 von Hand gedreht wird, um
Kopfteil 44 abzusenken.
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Wenn
die Pflegekraft Handkurbel 90 in die hinterste Position
bewegt, wird Zahnrad 244 zu Fußende 34 von Liege 30 und
in Eingriff mit Zahnrad 238 gezogen, wie in 20 gezeigt.
Außerdem
ist Flanke 326 von Zahnrad 244 in Eingriff mit
Rolle 314 und rückt
Rolle 314 gegen Fußende 34 von
Liege 30. Bewegung von Rolle 314 zu Fußende 34 von
Liege 30 schwenkt erstes Verbindungsglied 310 um
Schwenkzapfen 312 in Bezug auf untere Wand 298 von
Getriebe 174 und drückt
zweites Verbindungsglied 318 gegen Kopfende 32 von Liege 30 und
bewegt dadurch Verbindungselement 300 zu der betätigten Position.
Wie vorstehend beschrieben bewegt Bewegung von Verbindungselement 300 zu
der betätigten
Position Lasche 292 zu der Freigabeposition. Sobald Lasche 292 in
der Freigabeposition ist, kann die Pflegekraft Handkurbel 90 drehen,
um Kopfteil 44 zwischen der angehobenen und der abgesenkten
Position zu bewegen.
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Wenn
die Pflegekraft Handkurbel 90 loslässt, zwingt Feder 356 Lasche 292 in
die Verriegelungsposition, in der wiederum Verbindungselement 300 in
die nicht betätigte
Position bewegt. Bewegung von Verbindungselement 300 in
die nicht betätigte
Position bewirkt, dass Rolle 314, welche durch Feder 356 gegen
Flanke 326 von Zahnrad 244 vorgespannt ist, um
Zahnrad 244, Welle 242, U-förmige Verbindung 246,
Kurbelwelle 172 sowie Handkurbel 90 zu Kopfende 32 von
Liege 30 zu bewegen, bis Lasche 292 die Verrigelungsposition erreicht.
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Liege 30 schließt einen
Sensor 218 für
die Position des Kopfteiles vor, der an Querglied 49 und
mit Kopfteil 44 verbunden ist, wie in 14 gezeigt,
um die Lage des Kopfteiles 44 zu abzufühlen. Positionssensor 218 von
Liege 30 ist ein Potentiometer 218, der einen
Stab 222 einschließt,
der gedreht werden kann, um die Größe einer Ausgangsspannung von
Potentiometer 218 einzustellen. Ein Knopf 224 ist
an Stab 222 befestigt, und ein Hebel 226 erstreckt
sich von Knopf 224 und ist mit Kopfteil 44 verbunden.
Potentiometer 218 ist an Rahmen 40 befestigt,
sodass Knopf 224 und Stab 222 um erste Schwenkachse 56 drehen,
wenn Kopfteil 44 um Schwenkachse 56 dreht.
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Potentiometer 218 schließt eine
Ausgangsleitung 231, eine erste Stromleitung 229 sowie
eine zweite Stromleitung 230 ein, wie in 14 gezeigt.
Leitungen 229, 230, 231 sind mit einer
Steuerungsplatine verbunden, welcher von Block 234 in 27 definiert
wird, der innerhalb eines elektronischen in 1, 5 und 6 dargestellten
Steuerungskastens 220 enthalten ist, und Stromleitung 230 ist
mit Erde verbunden. Bewegung von Kopfteil 44 stellt die
Größe der Spannung
zwischen Ausgangsleitung 231 und zweiter Stromleitung 230 ein,
welche an Masse gelegt ist. Die Größe der Spannung zwischen Ausgangsleitung 231 und
Massepotenzial variiert je nach Winkel, in dem Kopfteil 44 oberhalb
Rahmens 40 angehoben wird, um ein Rücklaufsignal 232 an
Steuerungsplatine 234 von Steuerungskasten 220 vorzusehen,
wie in 27 gezeigt.
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Knöpfe 96, 98, 100, 110 von
Patientenbedienungsknöpfen 78,
die an erster Seitenschutzvorrichtung 80 befestigt sind,
sehen erste Eingangssignale 542 zu Steuerungsplatine 234 vor,
wie in 27 gezeigt. Ähnlich sehen Knöpfe 96, 98, 100, 110 von
an zweiter Seitenschutzvorrichtung 82 befestigten Patientenbedienungsknöpfen 78 Eingangssignale 544 an
Steuerungsplatine 234 vor. Des Weiteren sehen Pflegekraftbedienungsschalter 86 Pflegekrafteingangssignale 546 an
Steuerungsplatine 234 vor.
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Steuerungsplatine 234 enthält eine
Hauptplatine (nicht dargestellt), welche Ausgangssignale 554, 558 an
Motore 150, 152 in Reaktion auf Rücklaufsignale 232 und
Eingangssignale 542, 544, 546 vor. Unter
angemessenen Umständen,
welche nachfolgend unter Bezugnahme auf 28 bis 33 beschrieben
werden, wird Motor 150 in Reaktion auf Ausgangssignal 554 aktivieren
und wird Motor 152 in Reaktion auf Ausgangssignal 558 aktivieren.
Außerdem
sieht Platine 234 Ausgangssignale 555, 559 an
Verriegelungsleuchte 130 für das Kopfende bzw. Verriegelungsleuchte 132 für das Oberschenkelteil
vor, sodass Leuchte 130 eingeschaltet werden wird, wenn
Knöpfe 96, 98 in
Reaktion auf Ausgangssignal 555 freigegeben werden und
Leuchte 132 wird eingeschaltet, wenn Knöpfe 100, 110 in
Reaktion auf Ausgangssignal 559 freigegeben werden. Somit weist
Liege 30 ein elektronische Steuerungssystem 208 auf,
welches Patientenbedienungsknöpfe 78,
Pflegekraftbedienungsschalter 86, Potentiometer 218,
Hauptplatine 234, Verriegelungsleuchten 130, 132 and
Motoren 150, 152 von Stellgliedern 146 bzw. 148 aufweist.
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Wenn
Kopfteil 44 in Bezug auf Rahmen 40 über bestimmte
festgelegte Grenzen hinaus angehoben wird, wie in Einzelheiten unter
Bezugnahme auf 28 bis 33 beschrieben,
sieht Potentiometer 218 Eingangssignal 232 an
Platine 234 vor, und in Reaktion auf Eingangssignal 232 wird
Hauptplatine 234 effektiv einen oder mehrere Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124 "sperren" oder "verriegeln", sodass Ausgangssignale 554, 558 nicht
bewirken, dass Motore 150 bzw. 152 in Reaktion
auf Eingangssignale 542, 544, 546 aktiviert
werden, ungeachtet dessen, ob Schalter 126 oder Schalter 128 zu
den entsprechenden AN-Positionen bewegt worden sind. Außerdem,
wenn Eingangssignale 232 von Potentiometer 218 anzeigen,
dass Anhebung von Kopfteil 44 geringer als die vorgegebenen
Grenzen ist, kann Hauptplatine 234, in Reaktion auf Eingangssignale 232,
einen oder mehrere der Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124 "freigeben", sodass Ausgangssignale 554, 558 bewirken
können,
dass Motore 150 bzw. 152 in Reaktion auf Eingangssignale 542, 544, 546 aktiviert
werden, wenn Schalter 126, 128 von Pflegekraftbedienungsschaltern 86 einen
oder mehrere der Knöpfe 96, 98, 100, 110 und
Schalter 124 nicht sperren, die sonst freigegeben worden
wären.
-
Die
vorbestimmten Grenzen von Kopfteil 44 von Liege 30 schließen einen
Winkel "Grenze 1", einen Winkel "Grenze 2", einen Winkel "Grenze 3", und einen Winkel "Grenze 4" ein. Der Winkel
Grenze 1 bezeichnet, dass Kopfteil 44 in der abgesenkten
Lage ist und beträgt
ungefähr
ein Grad (1°).
Der Winkel Grenze 2 bezeichnet den Wert, wenn Kopfteil 44 in
der Zwischenlage ist und beträgt
ungefähr
sechzig Grad (60°).
Der Winkel Grenze 3 bezeichnet den Wert, wenn Kopfteil 44 zu
einem Winkel von ungefähr
dreiundsechzig Grad (63°)
angehoben ist. Schließlich
bezeichnet der Winkel Grenze 4 den Wert, wenn Kopfteil 44 in
der angehoben Lage ist und beträgt
ungefähr
achtundachtzig Grad (88°).
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28 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die das elektrische System 208 von
Liege 30 durchläuft,
wenn der Pflegekraft-Kopf-Heben-Senken-Schalter 124 von
Pflegekraftbedienungsschaltern 86 zu der Kopf-Senken-Position
bewegt wird, wie bei Block 562 angezeigt. Wenn die Pflegekraft
Schalter 124 zu der Kopf-Senken-Position bewegt, empfängt Steuerungsplatine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 563, ob Kopfteilverriegelungsschalter 126 in
der AN-Position steht, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und Schalter 124 gesperrt
werden, um Motor 150 zu aktivieren, Kopfteil 44 zu
bewegen, oder in der AUS-Position, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht verriegelt werden. Ist Verriegelungsschalter 126 an,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 zu senken, wie bei Block 571 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus, bestimmt Platine 234 bei
Block 564, ob Kopf-Heben-Knopf 96 gedrückt wird.
Wird Knopf 96 gedrückt,
während
Schalter 124 in der Kopf-Senken-Position ist und Knopf 126 an ist,
so empfängt
Platine 234 widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 abzusenken, wie bei Block 571 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 565 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44, wie durch Potentiometer 218 durch
Rückmeldungssignal 232 angezeigt, größer als
der Winkel Grenze 3 ist. Ist der Winkel des Kopfteils nicht
größer als
Grenze 3, wird Platine 234 den für Patientenbedienung
bestimmten Knie-Heben-Knopf 100 freigeben,
wie bei Block 567 angezeigt, und kann entweder die Pflegekraft
oder der Patient Knöpfe 100 drücken, um
Oberschenkelteil 48 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 128 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 100 gesperrt werden.
Platine 234 wird ebenfalls weiterhin Kopf-Heben-Knopf 96 sperren,
wenn der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 3 ist,
wie bei Block 567 angezeigt. Ist der Winkel des Kopfteils
größer als
Grenze 3, wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 und
Knie-Heben-Knöpfe 100,
wie bei Block 566 angezeigt, weiterhin sperren.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 568 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44, wie durch Potentiometer 218 durch
Rückmeldungssignal 232 angezeigt, größer als
der Winkel Grenze 2 ist. Ist der Winkel des Kopfteils nicht
größer als
Grenze 2, wird Platine 234 die für Patientenbedienung
bestimmten Kopf-Heben-Knöpfe 96 freigeben,
wie bei Block 570 angezeigt, und kann entweder die Pflegekraft
oder der Patient Knöpfe 96 drücken, um
Kopfteil 44 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 126 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 96 gesperrt werden.
Platine 234 wird ebenfalls weiterhin Knie-Heben-Knöpfe 96 sperren,
wenn der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 2 ist,
wie bei Block 570 angezeigt. Ist der Winkel des Kopfteils
größer als
Grenze 2, wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96,
wie bei Block 569 angezeigt, weiterhin sperren.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 572 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44, wie durch Potentiometer 218 durch
Rückmeldungssignal 232 angezeigt, größer als
der Winkel Grenze 1 ist. Ist der Winkel des Kopfteils nicht
größer als
Grenze 1, wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht
aktivieren, Kopfteil 44 abzusenken, wie bei Block 571 angezeigt,
weil Kopfteil bereits in der abgesenkten Position sein wird. Ist
der Winkel des Kopfteils größer als
Grenze 1, wird Ausgangssignal 554 Motor 150 aktivieren,
wie bei Block 573 angezeigt, Kopfteil 44 abzusenken.
-
Somit
wird Kopfteil 44, wenn Kopfteil 44 in der angehobenen
Position ist und die Pflegekraft Schalter 124 zu der Kopf-Senken-Position 124 bewegt,
wenn Verriegelungsschalter 126 aus ist und Knopf 96 nicht
gedrückt
ist, von dem Winkel Grenze 4 aus absenken, zuerst durch
den Winkel Grenze 3, dann durch den Winkel Grenze 2,
und schließlich
wird Kopfteil 44 bei dem Winkel Grenze 1 anhalten.
Während
Kopfteil 44 oberhalb des Winkels Grenze 3 ist,
sperrt Platine 234 Patientenknöpfe 96, 100 selbsttätig, sodass
der Patient Kopfteil 44 oder Oberschenkelteil 48 nicht
anheben kann. Knöpfe 98, 110 sind
jedoch immer noch freigegeben, wenn Kopfteil 44 oberhalb
des Winkels Grenze 3 ist, sodass der Patient Kopfteil 44 und
Oberschenkelteil 48 absenken kann, solange Knöpfe 98, 110 nicht
von Schaltern 126, 128 gesperrt werden.
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Wenn
Kopfteil 44 den Winkel Grenze 3 während des
Absenkens erreicht, gibt Platine 234 Knie-Heben-Knöpfe 100 selbsttätig frei,
sperrt aber weiterhin Kopf-Heben-Knöpfe 96, sodass der
Patient Oberschenkelteil 48 anheben kann, Kopfteil 44 aber
nicht anheben kann. Erreicht Kopfteil 44 während des
Absenkens den Winkel Grenze 2, gibt Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 selbsttätig frei,
sodass der Patient Kopfteil 44 und Oberschenkelteil 48 anheben
kann. Wenn Kopfteil 44 den Winkel Grenze 1 erreicht,
sperrt Platine 234 Knöpfe 98 und
Schalter 124 selbsttätig,
sodass Motor 150 nicht betrieben werden kann, um Kopfteil 44 weiter als
bis zu der abgesenkten Lage abzusenken.
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29 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die von elektrischem System 208 von
Liege 30 durchschritten werden, wenn für Patienten bestimmter Kopf-Senken-Knopf 98 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 gedrückt wird,
wie bei Block 574 angezeigt. Wenn der Patient Schalter 98 zu
der Kopf-Senken-Position bewegt, empfängt Steuerungsplatine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 575, ob Kopfteilverriegelungsschalter 126 in
der Position AN steht, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 gesperrt werden, um Motor 150 zu
aktivieren, um Kopfteil 44 zu bewegen, oder in der AUS-Position,
in welchem Fall Knöpfe 96, 98, 98 und Schalter 124 nicht
verriegelt werden. Ist Verriegelungsschalter 126 an, wird
Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 zu senken, wie bei Block 584 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus, bestimmt Platine 234 bei
Block 576, ob Kopf-Heben-Knopf 96 gedrückt wird
oder ob Schalter 124 in der Kopf-Heben-Position ist. Wird
Knopf 96 gedrückt,
während
Schalter 124 in der Kopf-Heben-Position ist und Knopf 126 an
ist, so empfängt
Platine 234 widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 abzusenken, wie bei Block 584 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
und ist Knopf 124 nicht in der Kopf-Heben-Position, wird
Platine 234 bei Block 577 bestimmen, ob der Winkel
von Kopfteil 44, wie durch Potentiometer 218 durch
Rückmeldungssignal 232 angezeigt,
größer als
der Winkel Grenze 3 ist. Ist der Winkel des Kopfteils nicht
größer als
Grenze 3, wird Platine 234 den für Patientenbedienung
bestimmten Knie-Heben-Knopf 100 freigeben, wie bei Block 578 angezeigt,
und kann entweder die Pflegekraft oder der Patient Knöpfe 100 drücken, um
Oberschenkelteil 48 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 128 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 100 gesperrt werden.
Platine 234 wird ebenfalls weiterhin Kopf-Heben-Knopf 96 sperren,
wenn der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 3 ist,
wie bei Block 578 angezeigt. Ist der Winkel des Kopfteils größer als
Grenze 3, wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 und
Knie-Heben-Knöpfe 100,
wie bei Block 579 angezeigt, weiterhin sperren.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 580 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44, wie durch Potentiometer 218 durch
Rückmeldungssignal 232 angezeigt, größer als
der Winkel Grenze 2 ist. Ist der Winkel des Kopfteils nicht
größer als
Grenze 2, wird Platine 234 die für Patientenbedienung
bestimmten Kopf-Heben-Knöpfe 96 freigeben,
wie bei Block 581 angezeigt, und kann entweder die Pflegekraft
oder der Patient Knöpfe 96 drücken, um
Kopfteil 44 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 126 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 96 gesperrt werden.
Platine 234 wird ebenfalls weiterhin Knie-Heben-Knöpfe 96 sperren,
wenn der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 2 ist,
wie bei Block 581 angezeigt. Ist der Winkel des Kopfteils
größer als
Grenze 2, wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96,
wie bei Block 582 angezeigt, weiterhin sperren.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 96 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 583 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 1 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 1,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren, Kopfteil 44 abzusenken,
wie bei Block 584 angezeigt, weil Kopfteil bereits in der
abgesenkten Position sein wird. Ist der Winkel des Kopfteils größer als Grenze 1,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 aktivieren,
wie bei Block 586 angezeigt, Kopfteil 44 abzusenken.
-
Somit
wird Kopfteil 44, wenn Kopfteil 44 in der angehobenen
Position ist und der Patient Knopf 98, wenn Verriegelungsschalter 126 aus,
und Knopf 96 nicht gedrückt
ist und Schalter 124 nicht in der Kopf-Heben-Position ist,
von dem Winkel Grenze 4 aus absenken, zuerst durch den
Winkel Grenze 3, dann durch den Winkel Grenze 2,
und schließlich
wird Kopfteil 44 bei dem Winkel Grenze 1 anhalten.
Kopf-Heben-Knöpfe 96 und
Knie-Heben-Knöpfe
werden von Platine 234 freigegeben und gesperrt, wenn Kopfteil 44 die
Grenze 3 und Grenze 2 erreicht, wie vorstehend
unter Bezugnahme auf die Bewegung von Kopfteil 44 in Reaktion
auf Bewegung des Schalters 124 zu der Kopf-Senken-Position
beschrieben. Außerdem
sperrt Platine 234, wenn Kopfteil 44 die Grenze 1 erreicht,
selbsttätig
Knöpfe 98 und
Schalter 124, sodass Motor 150 nicht betrieben werden
kann, um Kopfteil 44 weiter als die abgesenkte Position
nach unten abzusenken, wie der Fall vorstehend unter Bezugnahme
auf Bewegen von Kopfteil 44 in Reaktion auf Bewegung des
Schalters 124 zu der Kopf-Senken-Position beschrieben wurde.
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30 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die das elektrische System 208 von
Liege 30 durchläuft,
wenn der Pflegekraft-Kopf-Heben-Senken-Schalter 124 von
Pflegekraftbedienungsschaltern 86 zu der Kopf-Heben-Position
bewegt wird, wie bei Block 588 angezeigt. Wenn die Pflegekraft
Schalter 124 zu der Kopf-Heben-Position bewegt, empfängt Steuerungsplatine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 589, ob Kopfteilverriegelungsschalter 126 in
der AN-Position steht, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und Schalter 124 verriegelt
werden, Motor 150 zu aktivieren, um Kopfteil 44 zu
bewegen, oder in der AUS-Position, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht verriegelt werden. Ist Verriegelungsschalter 126 an,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 598 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus, bestimmt Platine 234 bei
Block 590, ob Kopf-Senken-Knopf 98 gedrückt wird.
Wird Knopf 98 gedrückt,
während
Schalter 124 in der Kopf-Heben-Position ist und Knopf 126 an ist,
so empfängt
Platine 234 widersprechende Eingangssignale 542, 544, 546 und
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 abzusenken, wie bei Block 598 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 98 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 591 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 2 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 2,
wird Platine 234 die Kopf-Heben-Knöpfe 96 und Knie-Heben-Knöpfe 100,
freigeben, wie bei Block 593 angezeigt, und kann entweder
die Pflegekraft oder der Patient Knöpfe 96, 100 drücken, um
Kopfteil 44 bzw. Oberschenkelteil 48 anzuheben,
vorausgesetzt, dass entsprechende Schalter 126, 128 nicht
in der AN-Position sind, in der Knöpfe 96, 100 gesperrt
werden. Ist der Winkel des Kopfteils größer als Grenze 2,
wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 weiterhin sperren,
Knie-Heben-Knöpfe 100 jedoch
weiterhin freigeben, wie bei Block 592 angezeigt.
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Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 98 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 594 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 3 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 3,
wird Platine 234 den für
Patientenbedienung bestimmten Knie-Heben-Knopf 100 weiterhin freigeben,
wie bei Block 595 angezeigt, und kann entweder die Pflegekraft
oder der Patient Knöpfe 100 drücken, um
Oberschenkelteil 48 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 128 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 100 gesperrt werden.
Ist der Winkel des Kopfteils größer als
Grenze 3, wird Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 weiterhin
sperren und Knie-Heben-Knöpfe 100 sperren,
wie bei Block 596 angezeigt.
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Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 98 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 597 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 4 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils größer als Grenze 4,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 598 angezeigt,
weil Kopfteil bereits in der angehoben Position sein wird. Ist der
Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 4,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 599 angezeigt.
-
Somit
wird Kopfteil 44, wenn Kopfteil 44 in der abgesenkten
Position ist und die Pflegekraft Schalter 124 zu der Kopf-Heben-Position 124 bewegt,
wenn Verriegelungsschalter 126 aus ist und Knopf 98 nicht
gedrückt
ist, von dem Winkel Grenze 1 aus anheben, zuerst durch
den Winkel Grenze 2, dann durch den Winkel Grenze 3,
und schließlich
wird Kopfteil 44 bei dem Winkel Grenze 4 anhalten.
Während
Kopfteil 44 unterhalb Winkel Grenze 2 ist, gibt
Platine 234 Patientenknöpfe 96, 100 selbsttätig frei,
sodass der Patient Kopfteil 44 und Oberschenkelteil 48 anheben
kann, solang Schalter 126, 128 nicht Knöpfe 96, 100 sperren.
Des Weiteren sind Knöpfe 98, 110 freigegeben,
während
Kopfteil 44 unterhalb des Winkels Grenze 3 ist,
sodass der Patient Kopfteil 44 und Oberschenkelteil 48 absenken
kann.
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Wenn
Kopfteil 44 den Winkel Grenze 2 während des
Anhebens erreicht, sperrt Platine 234 Kopf-Heben-Knöpfe 96 selbsttätig, gibt
aber weiterhin Knie-Heben-Knöpfe 100 frei,
sodass der Patient Oberschenkelteil 48 anheben, Kopfteil 44 aber
nicht anheben kann. Wenn Kopfteil 44 den Winkel Grenze 3 während des Anhebens
erreicht, sperrt Platine 234 Knie-Heben-Knöpfe 100 selbsttätig, sodass
der Patient Oberschenkelteil 48 nicht anheben, und Platine 234 sperrt
weiterhin Kopf-Heben-Knöpfe 96.
Wenn Kopfteil 44 den Winkel Grenze 4 erreicht,
sperrt Platine 234 Schalter 124 selbsttätig, sodass
Motor 150 nicht betrieben werden kann, um Kopfteil 44 weiter
als bis zu der angehoben Lage anzuheben.
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31 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die von elektrischem System 208 von
Liege 30 durchschritten werden, wenn für Patienten bestimmter Kopf-Heben-Knopf 96 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 gedrückt wird,
wie bei Block 600 angezeigt. Wenn Kopf-Heben-Knopf 96 gedrückt wird,
empfängt
Steuerungsplatine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 610, ob Kopfteilverriegelungsschalter 126 in der
Position AN steht, in welchem Fall Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 verriegelt werden, um Motor 150 zu aktivieren,
um Kopfteil 44 zu bewegen, oder in der AUS-Position, in
welchem Fall Knöpfe 96, 98 und
Schalter 124 nicht verriegelt werden. Ist Verriegelungsschalter 126 an,
wird Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 619 angezeigt.
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Ist
Verriegelungsschalter 126 aus, bestimmt Platine 234 bei
Block 612, ob Kopf-Senken-Knopf 98 gedrückt wird
oder ob Schalter 124 in der Kopf-Senken-Position ist. Wird
Knopf 98 gedrückt
oder ist Schalter 124 in der Kopf-Senken-Position, während Knopf 96 gedrückt wird
und Schalter 126 aus ist, so empfängt Platine 234 widersprechende
Eingangssignale 542, 544, 546 und wird
Ausgangssignal 554 Motor 150 nicht aktivieren, Kopfteil 44 abzusenken,
wie bei Block 619 angezeigt.
-
Ist
Verriegelungsschalter 126 aus und Knopf 98 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 614 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 3 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils nicht größer als Grenze 3,
wird Platine 234 den für
Patientenbedienung bestimmten Knie-Heben-Knopf 100 weiterhin freigeben,
wie bei Block 616 angezeigt, und kann entweder die Pflegekraft
oder der Patient Knöpfe 100 drücken, um
Oberschenkelteil 48 anzuheben, vorausgesetzt, dass Schalter 128 nicht
in der AN-Position ist, in der Knöpfe 100 gesperrt werden.
Ist der Winkel des Kopfteiles größer als
Grenze 3, so wird Platine 234 Knie-Heben-Knöpfe 100 weiterhin
sperren, wie bei Block 615 angezeigt, und Platine 234 wird
Motor 150 nicht aktivieren, um Kopfteil 44 anzuheben,
wie bei Block 619 angezeigt.
-
Ist
Veriegelungsschalter 126 aus und Knopf 98 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 618 bestimmen, ob der
Winkel von Kopfteil 44 größer als der Winkel Grenze 2 ist.
Ist der Winkel des Kopfteils größer als Grenze 2,
so wird Platine 234 Motor 150 nicht aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 619 angezeigt, weil
Kopfteil in der Zwischenposition sein wird und Kopf-Heben-Knöpfe nicht
verwendet werden können,
um Kopfteil 44 weiter als die Zwischenposition anzuheben,
wie vorstehend beschrieben. Ist der Winkel des Kopfteils nicht größer als
Grenze 2, wird Ausgangssignal 234 Motor 150 aktivieren,
Kopfteil 44 anzuheben, wie bei Block 620 angezeigt.
-
Somit
wird, wenn Kopfteil 44 in der abgesenkten Lage ist und
die Pflegekraft oder der Patient Knopf 96 drückt, wenn
Verriegelungsschalter 126 aus ist und Knopf 98 nicht
gedrückt
wird, Kopfteil von dem Winkel Grenze 1 aus zu dem Winkel
Grenze 2 angehoben und wird Kopfteil 44 beim Winkel
Grenze 2 anhalten. Während
Kopfteil 44 unterhalb des Winkels Grenze 2 ist,
gibt Platine 234 Patientenknöpfe 96, 100 selbsttätig frei, sodass
der Patient Kopfteil 44 und Oberschenkelteil 48 anheben
kann, solange Schalter 126, 128 nicht Knöpfe 96, 100 sperren,
wie in dem vorstehend unter Bezugnahme auf Bewegung des Kopfteiles 44 in
Reaktion auf Bewegung von Schalter 124 zu der Kopf-Heben-Position
beschrieben wurde. Außerdem
bleiben Knöpfe 100, 110 freigegeben,
während
Kopfteil 44 bei oder unterhalb des Winkels Grenze 2 ist,
sodass der Patient Oberschenkelteil 48 anheben und absenken
kann, während
Kopfteil 44 in der Zwischenposition ist, solange Schalter 128 nicht
in der Position AN ist, in der Knöpfe 100, 110 gesperrt
werden.
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32 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die von elektrischem System 208 von
Liege 30 durchschritten werden, wenn für Patienten bestimmter Knie-Senken-Knopf 110 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 gedrückt wird,
wie bei Block 622 angezeigt. Wenn Knopf 110 gedrückt wird,
empfängt
Steuerungsplatine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 624, ob Oberschenkelteilverriegelungsschalter 128 in
der Position AN steht, in welchem Fall Knöpfe 100, 110 gesperrt
werden, um Motor 152 zu aktivieren, um Kopfteil 48 zu
bewegen, oder in der AUS-Position,
in welchem Fall Knöpfe 100, 98 und
Schalter 124 nicht verriegelt werden. Ist Schalter 128 an,
ist Knopf 110 gesperrt und wird Platine 234 Motor 152 nicht
aktivieren, Oberschenkelteil 48 abzusenken, wie bei Block 628 angezeigt.
Ist Verriegelungsschalter 128 aus, bestimmt Platine 234 bei
Block 626, ob Knie-Heben-Knopf 100 gedrückt wird.
Wird Knopf 100 gedrückt,
während
Knopf 110 gedrückt wird,
empfängt
Platine 234 widersprechende Eingangssignale 542, 544 und
wird Ausgangssignal 558 Motor 152 nicht aktivieren,
Oberschenkelteil 48 abzusenken, wie bei Block 628 angezeigt.
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Ist
Schalter 128 aus, ist Knopf 100 nicht gesperrt,
wird Ausgangssignal 558 Motor 152 aktivieren, Oberschenkelteil 48 abzusenken,
wie bei Block 630 angezeigt. Wenn Oberschenkelteil 48 die
abgesenkte Position erreicht, wobei Rahmengleid 51 in Eingriff
mit Ständer 512 ist,
kann Knopf 110 immer noch gedrückt werden, um Motor 152 zu
aktivieren, wird aber der Rutschkupplungsmechanismus innerhalb Vorgelege 482 tätig, wie
vorstehend beschrieben.
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33 stellt
ein Ablaufschema der Schritte dar, die von elektrischem System 208 von
Liege 30 durchschritten werden, wenn für Patienten bestimmter Knie-Heben-Knopf 100 von
Patientenbedienungsknöpfen 78 gedrückt wird,
wie bei Block 632 angezeigt. nachdem Knopf 100 gedrückt wird,
empfängt
Platine 234 Signale 232, 542, 544, 546 und
bestimmt bei Block 634, ob Verriegelungsschalter 128 für Oberschenkelteil
an oder aus ist. Ist Schalter 128 an, wird Knopf 100 gesperrt
und wird Platine 234 Motor 152 nicht aktivieren,
Oberschenkelteil 48 anzuheben, wie bei Block 636 angezeigt.
Ist Verriegelungsschalter 128 aus, bestimmt Platine 234 bei Block 638,
ob Knie-Senken-Knopf 110 gedrückt wird. Wird Knopf 110 gedrückt, während Knopf 100 gedrückt wird,
empfängt
Platine 234 widersprechende Eingangssignale 542, 544 und
wird Ausgangssignal 558 Motor 152 nicht aktivieren,
Oberschenkelteil 48 anzuheben, wie bei Block 636 angezeigt.
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Ist
Verriegelungsschalter 128 aus und wird Knopf 110 nicht
gedrückt,
wird Platine 234 bei Block 640 bestimmen, ob der
Kopfteilwinkel größer als
der Winkel Grenze 3 ist. Ist der Winkel des Kopfteils größer als Grenze 3,
wird Platine 234 Motor 152 nicht aktivieren, Oberschenkelteil 48 anzuheben,
wie bei Block 636 angezeigt. Ist der Winkel des Kopfteils
jedoch nicht größer als
Grenze 3, wird Platine 234 Motor 152 aktivieren, Oberschenkelteil 48 anzuheben,
wie bei Block 642 angezeigt. Wird Kopfteil zum Winkel Grenze 3 bewegt, während Oberschenkelteil 48 gleichzeitig
angehoben wird, wird Platine 234 aufhören, Motor 152 zu
aktivieren, Oberschenkelteil 48 anzuheben, sobald Kopfteil 44 den
Winkel Grenze 3 erreicht.
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Wenn
Oberschenkelteil 48 die angehobene Lage erreicht, ist Oberschenkelteil 48 in
einem Winkel von ungefähr
fünfundzwanzig
Grad (25°).
Knopf 110 kann immer noch gedrückt werden, um Motor 152 zu
aktivieren, wenn Oberschenkelteil 48 in der angehobenen
Lage ist, aber der Rutschkupplungsmechanismus innerhalb Vorgelege 482 tätig, wie
vorstehend beschrieben. Steuerungsplatine 234 ist so konstruiert,
dass sie Knöpfe 100, 110 deaktiviert,
wenn Kopfteil 44 den Winkel Grenze 3 erreicht,
sodass der Patient daran gehindert wird, Kopfteil 44 und
Oberschenkelteil 48 in einer Lage zu platzieren, wo der
Winkel 84 zwischen Rücken
und Oberschenkel geringer als neunzig Grad (90°) ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, können,
wenn Potentiometer 218 anzeigt, dass Kopfteil 44 am
Winkel Grenze 1 ist, Schalter 214 und Knopf 98 nicht
benutzt werden, Motor 150 zu aktivieren, um Kopfteil 44 irgendetwas
weiter abzusenken. Des Weiteren, können, wenn Potentiometer 218 anzeigt,
dass Kopfteil 44 in oder oberhalb Winkel Grenze 4 ist,
Schalter 124 und Knopf 96 nicht benutzt werden,
Motor 150 zu aktivieren, um Kopfteil 44 irgendetwas
weiter anzuheben. Wenn jedoch Kopfteil 44 im Winkel Grenze 1 ist,
kann die Pflegekraft Kopfteil 44 unter Verwendung von Handkurbel 90 ein
wenig unterhalb der abgesenkten Lage von Hand absenken. Ähnlich kann
die Pflegekraft, wenn Kopfteil 44 im Winkel Grenze 4 ist,
Kopfteil 44 von Hand ein wenig oberhalb der angehobenen
Lage anheben.
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Stellglied 146 schließt einen
konventionellen Rutschkupplungsmechanismus (nicht dargestellt) innerhalb
Vorgelege 334 ein. Der Rutschkupplungsmechanismus verbindet
Schneckengetriebe 338 mit Antriebswelle 340, sodass
Getriebe 338 und Welle 340 zusammen drehen, wenn
Motor 150 aktiviert wird, um Kopfteil 44 zu bewegen.
Wenn Kopfteil 44 im Winkel Grenze 1 ist und die
Pflegekraft Handkurbel 90 von Hand in die hinterste Position
bewegt und Handkurbel 90 dann in Richtung 136 dreht,
wird Kopfteil 44 ein wenig vorbei an Winkel Grenze 1 nach
unten bewegen, bis Kopfteil 44 mit Strebe 95 von
Rahmen 40 in Eingriff ist, an welchem Punkt Kopfteil 44 leicht
unterhalb der abgesenkten Position sein wird. Nachdem Kopfteil 44 mit
Strebe 95 in Eingriff ist, wenn die Pflegekraft Handkurbel 90 weiterhin
in Richtung 136 dreht, wird der Rutschkupplungsmechanismus
tätig,
Welle 340 das Drehen in Bezug auf Zahnrad 338 zu
ermöglichen,
welches durch Ausgangswelle 178 von Motor 150 gegen
Drehen gesperrt ist.
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Wenn
Kopfteil 44 im Winkel Grenze 4 ist und die Pflegekraft
Handkurbel 90 in die hinterste Position bewegt und sodann
Handkurbel 90 in Richtung 134 dreht, wird Kopfteil 44 ein
wenig vorbei an Winkel Grenze 4 nach oben bewegen, bis
Stellglied 146 vollständig
ausgefahren ist, an welchem Punkt Kopfteil 44 leicht oberhalb
der abgesenkten Position sein wird. Dreht die Pflegekraft weiterhin
in Richtung 134 an Handkurbel 90, wird Rutschkupplungsmechanismus
tätig, Welle 340 in
Bezug auf Zahnrad 338 drehen zu lassen, welches gegen Drehung
gesperrt ist, weil Ausgangswelle 178 durch deaktivierten
Motor 150 gegen Drehung gesperrt ist.
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Liege 30 ist
beabsichtigt verwendet zu werden, um Patienten zu transportieren
und um Patienten vor, während
und nach dem Transport Pflege angedeihen zu lassen. Liege 30 kann
in allen Bereichen eines Krankenhauses einschließlich Transports, postoperativer
Pflege und ambulanter Chirurgie angewandt werden. Der Patient kann
elektrisch bediente Gelenkmerkmale von Kopfteil und Oberschenkelteil 44, 48 steuern,
wodurch Patientenkomfort verbessert und Produktivität der Pflegekraft
erhöht
werden.
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Liege 30 schließt Pflegekraftbedienungsschalter 86 und
Handkurbel 90, 92 ein, welche die Pflegekraft anwenden
kann, um Stellglieder 146, 148 zu betätigen, um
Kopfteil 44 in einer senkrechten Rückenlage zu positionieren,
beispielsweise, wenn die Pflegekraft gewisse Röntgenaufnahmen der Brust des
Patienten machen muss. Des Weiteren schließt Liege 30 Steuerungsplatine 234 ein,
die den Patienten daran hindert, für Patienten bestimmte Bedienungsknöpfe 78 zu
bedienen, um Kopf- und Oberschenkelteile 44, 48 in
eine Lage zu bewegen, wobei der Winkel zwischen Rücken und
Oberschenkel 84 kleiner als neunzig Grad (90°) ist. Oberschenkelteil 48 von
Liege 30 kann angehoben werden, um dem Patienten Komfort
zu bereiten, um die Beine des Patienten in eine Lage höher als
das Herz zu heben, um die Blutzirkulation zu verbessern, und zu
verhindern, dass der Patient von Matratze 52 rutscht, wenn
Kopfteil 44 angehoben ist.
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Des
Weiteren schließt
Liege 30 CPR-Freigabemechanismus 282 ein, das
nach Anwendung nicht zurückgesetzt
werden muss. Kopfteil 44 wird zu der abgesenkten Lage bewegt,
wenn CPR-Freigabehebel 94 betätigt werden,
und Kopfteil 44 stoppt bei Loslassen von Hebeln 94,
bevor es die abgesenkte Lage erreicht. Somit muss die Pflegekraft,
um CPR-Freigabemechanismus 282 zu bedienen, einen der Hebel 94 fortwährend in der
Freistellposition festhalten, bis Kopfteil 44 vollständig in
die abgesenkte Lage abgesenkt ist. Wenn die Pflegekraft einen der
Hebel 94 in die Freistellposition bewegt, wird Lasche 292 zu
der Freigabeposition bewegt, wodurch Antriebsmechanismus 142 zurückzufahren
und Kopfteil 44 nach unten schwenken kann. Steuerungssystem 208 von
Liege 30 ermöglicht
dem Patienten, Kopfteil 44 gelenkig von Grenze 1 bei
ungefähr
einem Grad (1°)
Anhebung des Kopfteiles zu Grenze 2 bei ungefähr sechzig
Grad (60°)
Anhebung des Kopfteils zu bewegen. Wenn Grenze 3, bei ungefähr dreiundsechzig
Grad (63°)
Anhebung des Kopfteils, erreicht wird, werden Knöpfe 100 und 110 selbsttätig gesperrt,
wodurch verhindert wird, dass Motor 152 aktiviert wird,
um Oberschenkelteil 48 zu bewegen, bis Kopfteil zu einer
Anhebung unter Grenze 3 bewegt wird. Wenn Grenze 4,
bei ungefähr
achtundachtzig Grad (88°)
Anhebung des Kopfteils, erreicht wird, wird Pflegekraftbedienungsschalter 124 selbsttätig gesperrt,
wodurch verhindert wird, dass Motor 150 aktiviert wird,
um Kopfteil 44 weiter anzuheben.
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Figuren – Abbildungen
Fig.
27
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