DE69733955T2 - Steuersystem für akustischen melder - Google Patents

Steuersystem für akustischen melder Download PDF

Info

Publication number
DE69733955T2
DE69733955T2 DE69733955T DE69733955T DE69733955T2 DE 69733955 T2 DE69733955 T2 DE 69733955T2 DE 69733955 T DE69733955 T DE 69733955T DE 69733955 T DE69733955 T DE 69733955T DE 69733955 T2 DE69733955 T2 DE 69733955T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
control system
sounder
driver
sound pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69733955T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69733955D1 (de
Inventor
Friedrich Walter STROHBECK
John Roderick PETTIT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE69733955D1 publication Critical patent/DE69733955D1/de
Publication of DE69733955T2 publication Critical patent/DE69733955T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Steuersystem für Alarmtongeber.
  • Zu den Sirenen, die in Alarmtonsystemen in Fahrzeugen verwendet werden, zählen piezoelektrische Tongeber oder Lautsprecher, die durch die Fahrzeugbatterie mit Strom versorgt werden. Für den Fall, daß die Fahrzeugstromversorgung versagt oder unterbrochen wird, wird eine Hilfsbatterie als Notstromversorgung bereitgestellt, um zu gewährleisten, daß die Sirene weiterhin betätigt werden kann. Zum Beispiel sind die meisten Fahrzeugalarmsysteme so ausgelegt, daß die Sirene betätigt wird, falls die Fahrzeugbatterie getrennt wird, wenn das Alarmsystem betriebsbereit ist.
  • Die Hilfsbatterie ist jedoch normalerweise nur in der Lage, die Sirene mit circa 6–9 V zu versorgen anstatt mit der Spannung von 12 V, die normalerweise von der Fahrzeugbatterie eingespeist wird. Dies führt zu einem starken Abfall der Leistung der Sirene und des von der Sirene erzeugten Schalldruckpegels. Ein weiteres Problem bei bestehenden Fahrzeugalarmtongebern ist, daß der erzeugte Schalldruckpegel über den Frequenzbereich, für den die Sirene aktiviert werden soll, beträchtlich variiert, und zwar in erster Linie wegen des Resonanzverhaltens von Tongebern. Es ist daher wünschenswert, eine Sirene bereitzustellen, die einen vorherbestimmten Schalldruckpegel erzeugt, und zwar ungeachtet der Spannungsversorgung, Signalfrequenz, Temperatur oder Bauteiltoleranzen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für Tongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungsignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor zum Empfang von mindestens einem Eingangssignal repräsentativ für einen von mehreren Steuerparametern für das Tongebersteuersystem und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des mindestens einen Eingangssignals enthält, sodaß der Alarmtongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt auch ein Steuersystem für Tongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungssignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor zum Empfang eines für den Spannungspegel des Tongebersteuersystems repräsentativen Spannungssignals und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des Spannungssignals enthält, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt des weiteren ein Steuersystem für Tongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungssignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor zum Empfang eines Temperatursignals, welches für die Temperatur innerhalb eines Gehäuses, in dem das System und der Tongeber untergebracht sind, repräsentativ ist, und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des Temperatursignals enthält, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt auch ein Sirenensteuersystem, das folgende Einheiten enthält:
    • • einen Transformator mit einer Sekundärspule, die über einen Tongeber und eine Primärspule verbunden ist;
    • • Schaltelemente, die mit der Primärspule verbunden sind, und bei Betätigung den Stromdurchfluß in der Primärspule verursachen; und
    • • Steuerelemente zur Steuerung der Betätigung der Schaltelemente, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  • Bevorzugte Realisierungen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen als Beispiel beschrieben, wobei in
  • 1 ein Diagramm des Schalldruckpegels über der Frequenz für eine piezoelektrische Sirene ist;
  • 2 einen Schaltplan einer ersten bevorzugten Realisierung eines Sirenensteuersystems zeigt;
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm eines PWM(Pulsbreitenmodulation)- Signals ist;
  • 4 einen Schaltplan einer zweiten bevorzugten Realisierung eines Sirenensteuersystems zeigt;
  • 5 einen Schaltplan einer dritten bevorzugten Realisierung eines Sirenensteuersystems zeigt;
  • 6 ein Diagramm des Schalldruckpegels über der Frequenz für ein Sirenensteuersystem ist; und
  • 7 ein Diagramm des Schalldruckpegels über der Netzspannung für ein Sirenensteuersystem ist.
  • Der von einer piezoelektrischen Sirene erzeugte Schalldruckpegel (oder Ausgangssignal) erreicht das Maximum bei einer Frequenz und fällt für andere Frequenzen stark ab, wie in 1 gezeigt. Die Kurven 2 und 4 der 1 zeigen den Schalldruckpegel, der erzeugt wird, wenn das Treiber- oder Betätigungssignal einen Frequenzbereich zwischen 1800 und 3600 Hertz durchläuft, um einen Heulton der Sirene zu erzeugen. Die erste Kurve 2 zeigt die erzeugten Pegel, wenn ein 12 V Gleichstrom von der Fahrzeugbatterie zur Verfügung steht; und die zweite Kurve 4 zeigt die Pegel, die erzeugt werden, wenn eine Hilfsbatterie des Fahrzeugalarmsystems zur Stromversorgung der Sirene verwendet wird.
  • Ein erstes Sirenensteuersystem 6, wie in 2 gezeigt, ist für die Sirene eines Fahrzeugalarmsystems vorgesehen. Die Sirene enthält einen piezoelektrischen Tongeber oder Lautsprecher 8 und das Steuersystem 6. Das Steuersystem 6 enthält einen Transformator 10, einen Mikroprozessor 12, einen Feldeffekttransistor (FET) 14 und zwei Gitterableitwiderstände 16 und 18. Der piezoelektrische Tongeber 8 dient als Kondensator und ist der Sekundärspule 20 des Transformators 10 parallelgeschaltet. Die Primärspule 22 des Transformators 10 ist zwischen einer Spannungszuführungsleitung 24 und dem Drain des Transistors 14 geschaltet. Die Spannung V der Leitung 24 ist normalerweise die Spannung der Fahrzeugbatterie, circa 12 V Gleichstrom, oder die Spannung der Hilfsbatterie des Alarmsystems, normalerweise 6 V, falls die Stromversorgung seitens der Fahrzeugbatterie unterbrochen ist oder ausfällt. Das Gate des Transistors 14 ist mit dem Ausgangsanschluß 26 des Mikroprozessors 12 über den ersten Gitterableitwiderstand 16 verbunden. Die Source des Transistors 14 ist geerdet mit dem zweiten Gitterableitwiderstand 18, der auch als Strombegrenzer dient.
  • Wenn der Transistor 14 unter Spannung gesetzt wird, um die Source mit dem Drain zu verbinden, wird Strom durch die Primärspule 22 gezogen, um dadurch einen Sekundärstrom in der Sekundärspule 20 zu erzeugen, wodurch der Tongeber 8 aufgeladen wird, damit er einen Ton abgibt.
  • Sobald der Tongeber 8 ausreichend geladen ist, kann der Schalter 14 inaktiviert werden, damit Strom durch den Tongeber 8 gezogen wird, wenn sich dieser entlädt.
  • Je höher die Speisespannung, desto höher die Aufladung des Tongebers 8. Der Strom in der Sekundärspule 20, und die Betätigung des Tongebers 8, wird durch ein Pulsbreitenmodulations-(PWM)Signal 30, wie in 3 gezeigt, gesteuert, welches an dem Ausgang 26 des Mikroprozessors 12 erzeugt wird. Der Schalldruckpegel oder die Energie, die von dem Tongeber 8 erzeugt werden, sind von der elektrischen Energie- oder Stromversorgung des Tongebers 8 abhängig, welche von der Zeit und der Frequenz, für welche der Transistor 14 aktiviert oder angeschaltet wird, abhängig ist. Der Transistor ist für die gesamte Breite W eines Pulses des PWM-Signals 30 angeschaltet. Eine Erhöhung oder Verminderung der Pulsbreite W erhöht oder vermindert entsprechend den von dem Tongeber 8 erzeugten Schalldruckpegel. Die Frequenz des von dem Tongeber 8 erzeugten Tones wird durch die Frequenz f des PWM(Pulsbreitenmodulations)-Signals 28, welches in direkter Beziehung mit der Periode T zwischen den Pulsen steht, bestimmt. Die Sirene wird daher durch allmähliche Verminderung der Periode T des PWM-Signals 28 über eine Reihe von Frequenzen zwischen 1800 und 3600 Hertz des PWM Signals 28 geführt. Die Pulsbreite W wird in Abhängigkeit von dem am Eingang 28 des Mikroprozessors 12 erfaßten Spannungpegels V der Leitung 24 erhöht oder vermindert. Die Pulsbreite W und die Periode T des PWM-Signals 30 wird zu jedem gegebenen Zeitpunkt durch Werte bestimmt, die im Speicher des Mikroprozessors 12 gespeichert sind. Der Mikroprozessor 12 errechnet die Perioden T für die erforderlichen Frequenzdurchläufe und die Pulsbreiten W anhand von in Nachschlagetabellen im Speicher des Mikropozessors 12 gespeicherten Daten, wobei die Frequenz f als Zeiger für den Zugriff benutzt wird. Der Pegel der Speisespannung V dient auch als Zeiger zu Daten, die zur Bestimmung der Ausgangspulsbreiten benutzt werden. Wie nachstehend beschrieben, können auch andere Steuerparameter, wie z.B. Temperatur, als Zeiger benutzt werden. Die zur Bestimmung des Ausgangs-PWM-Signals benutzten Werte werden gewählt und gespeichert, um zu gewährleisten, daß ein vorgegebener Schalldruckpegel über das gesamte Frequenzband des Frequenzdurchlaufs erzielt wird, ungeachtet des Speisespannungspegels V. So kann zum Beispiel der Schalldruckpegel für den gewünschten Frequenzdurchlauf auf 116 dba eingestellt werden. Die Schalldruckpegel und die Frequenzen, die benutzt werden können, sind natürlich unterschiedlich und sind von den Bestimmungen des jeweiligen Landes und dem Typ des verwendeten piezoelektrischen Tongebers 8 abhängig. Daher werden die zur Erzeugung der Pulsbreiten W und der Perioden T, d.h. des Grundarbeitszyklus, benutzten Daten unter Berücksichtigung der jeweils herrschenden Parameter ausgewählt und gespeichert. Der Eingangsanschluß 28 verbindet V mit einem Analog-Digital-Umsetzer des Mikroprozessors, welcher das umgewandelte Signal als Zeiger zu dem kalibrierbaren EEPROM (EEPROM = electrically erasable programmable programmable read-only memory = elektrisch löschbarer programmierbarer Festspeicher)- Speicher des Prozessors benutzt. Der Pegel der Versorgung V wird benutzt, um den Pulsbreiten-Korrekturfaktor Cv, aus einer Nachschlagetabelle auszuwählen, welcher benutzt wird, um die Breite W am Ausgangsanschluß 26 einzustellen. Die Ausgangspulsbreite (OPW) am Ausgangsanschluß 26 ist dann
    Cv × W.
  • Falls ein Temperaturfühler 37 auf einer Platine des Systems 6 angebracht wird, wird ein elektrisches Signal, das von dem Fühler 37 erzeugt wird, zu dem Mikroprozessor 12 über eine Leitung 36 zurückgeführt. Der von diesem Signal dargestellte Temperaturwert t wird dann zusammen mit der Frequenz f und der Speisespannung V als Zeiger für die Nachschlagetabellen verwendet, um das Ausgangs-PWM-Signal zu erhalten. Die Temperatur t bezieht sich auf die Umgebungstemperatur innerhalb eines versiegelten Gehäuses der Sirene, welches das System 6 und den Tongeber 8 einschließt. Die Temperatur t wird für den Zugriff auf eine Temperaturkorrektur-Nachschlagetabelle benutzt, um den Temperaturkorrekturfaktor Ct zu ermitteln. Die Pulsbreite am Ausgangsanschluß 26 wird dann von dem Mikroprozessor wie folgt errechnet: OPW = Cv × Ct × W (1)
  • Der Mikroprozessor 12 errechnet, wie oben beschrieben, die Pulsbreiten W und die Perioden T für einen Grundpuls, um eine vorherbestimmte Grundcharakteristik des Schalldruckpegels zu erzeugen. Die Pulsbreiten W und Perioden T werden mit Hilfe der Frequenz f errechnet. Die Frequenz f kann auch für den Zugriff auf eine Frequenzkorrektur-Nachschlagetabelle zur Ermittlung eines Frequenzkorrekturfaktors Cf dienen. Die Pulsbreite am Ausgangsanschluß 26 kann dann wie folgt eingestellt werden OPW = Cv × Ct × Cf × W (2)
  • Das Steuersystem 6 bietet effiziente und genaue Steuerung des piezoelektrischen Tongebers 8 mittels Rückführung von Informationen bezüglich der von dem Tongeber 8 erzeugten Schallenergie. Aufgrund des Schallenergie-Feedbacks kann der Tongeber 8 mit maximaler Effizienz betrieben werden, wobei die Toleranzen des Transformators 10 und des Tongebers 8 berücksichtigt werden sowie auch ein Temperaturdrift der Bauteile. Feedback bezüglich der Schallenergie ist entweder durch Überwachung des Stroms der Primärspule 22, des Stroms der Sekundärspule 20 oder der Spannung über der Sekundärspule 20 erzielbar.
  • Ein für den Primärstrom der Spule 22 repräsentatives Signal wird von der Source des Transistors 14 genommen und in einen Analogeingang 32 des Prozessors 12 über eine Diode 34, wie in 2 gezeigt, eingegeben. Die Diode 34 hat eine Kathode, die mit dem Eingang 32 verbunden ist, und eine Anode, die mit der Source des Transistors 14 verbunden ist. Ein geerdeter Kondensator 38 ist über den Eingang 32 verbunden. Die oberen und unteren Stromgrenzen sind in dem Mikroprozessor 12 gespeichert, um einen akzeptablen Primärstrom-Betriebsbereich für den piezoelektrischen Tongeber 8 zu definieren, und der Mikroprozessor 12 modifiziert die Pulsbreite W an dem Ausgang 26, um zu gewährleisten, daß der an dem Eingang 32 gemessene Strom innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt. Die Pulsbreite W wird inkrementiert oder dekrementiert bis der gemessene Strom innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt. Der Pegel des Feedback-Signals kann verwendet werden, um einen Wert X zum Einstellen der Pulsbreite am Ausgangsanschluß 26 zu vorherbestimmten Intervallen zu erzeugen. Zum Beispiel kann die Ausgangs-Pulsbreite alle Y ms um X% herabgesetzt oder erhöht werden. Zu dem Zeitpunkt könnte die Ausgangs-Pulsbreite wie folgt ermittelt werden OPW = OPW = Cv × Ct × Cf (1 + x/100) × W (3)
  • In einem zweiten Steuersystem 40 wird der Sekundärstrom alternativ dem Eingang 32 durch Verbindung der Anode der Diode 34 mit einer Anschlußstelle zwischen der Sekundärspule 20 und einem Widerstand 42 zugeführt, der zwischen der Spule 20 und dem Tongeber 8 angebracht ist, wie in 4 gezeigt. Ein drittes Steuersystem 44, wie in 5 gezeigt, veranschaulicht eine weitere Alternative, wo eine Spannung, welche für die Spannung über der Sekundärspule und dem Tongeber 8 repräsentativ ist, zwischen zwei Widerständen 46 und 48, die über den Tongeber 8 geschaltet sind, abgenommen und der Anode der Diode 34 zugeführt werden kann. Die Widerstände 46 und 48 dienen als Spannungsteiler über der Sekundärspule 20. Für das dritte Steuersystem 44 bezieht sich der in dem Mikroprozessor 12 definierte Betriebsbereich auf die Spannung über dem zweiten Widerstand 48. Daher ist die Erfassung von Strom und Spannung und anschließendes Feedback zum Eingang 32 mit einer nur geringen Anzahl von zusätzlichen passiven Bauteilen möglich.
  • Die Sirenensteuersysteme 6, 40 und 44 können die Schalldruckpegel (SPL)-Charakteristik des Tongebers 8 in dem Maße steuern, daß eine erwünschte oder vorgegebene SPL-Charakteristik ungeachtet des Speisespannungspegels produziert werden kann. Die Kurven in 6 und 7 veranschaulichen drei SPL-Charakteristiken: in 6 auf die Frequenz bezogen und in 7 auf die Speisespannung bezogen. Die natürliche Eigenschaft des Tongebers 8 ist durch die dünne Linie dargestellt, und 6 zeigt, wie die natürliche Charakteristik einen Resonanzpunkt 50 enthält und auf beiden Seiten des Punktes 50 abfällt. 7 zeigt, wie der Schalldruckpegel (SPL) linear mit der Speisespannung ansteigt bis ein charakteristischer Zerstörungspunkt 52 des Tongebers erreicht wird. Um die Zerstörung des Tongebers bei hohen Speisespannungen zu verhindern und einen konstanten Schalldruckpegel ungeachtet der Speisesepannung bereitzustellen, wird der SPL-Frequenzgang so eingestellt, daß er über einen vorgegebenen Frequenzbereich konstant ist, indem die natürliche Charakteristik so angeglichen wird, daß sie eine gewünschte vorgegebene Charakteristik, wie fettgedruckt in den 6 und 7 dargestellt, erzeugt. Eine alternativ flachere Frequenzkennlinie, wie in der gestrichelten Line in 6 dargestellt, mag wünschenswert sein, um zu verhindern, daß der SPL bei hohen Speisespannungen abfällt, wie in der gestrichelten Linie in 7 dargestellt.
  • Die Steuersysteme 6, 40 und 44 produzieren eine konstante Schalldruckpegelausgabe über einen Frequenzbereich und nutzen dabei den piezoelektrischen Sprecher voll aus. Die konstante Schalldruckpegelausgabe wird auch unabhängig von der Speisespannung erzielt, und es können örtliche Anforderungen und Einschränkungen berücksichtigt werden.
  • Die Steuersysteme 6, 40 und 44 sind Regelsysteme mit Rückführung, welche optimale Verwendung des piezoelektrischen Tongebers 8 und der verfügbaren Speisespannung ermöglichen, wobei sie gleichzeitig kompensieren für Bauteiltoleranzen, und Temperaturtoleranzen, was besonders vorteilhaft ist, wenn der Tongeber 8 mit einer Notstromversorgung, wie z.B. einer Hilfsbatterie, betrieben wird. Ein konstant hoher Schalldruckpegel kann von dem Tongeber 8 auch bei Betrieb nahe dem Zerstörungspunkt des piezoelektrischen Tongebers 8 erzeugt werden, wobei der Betriebsbereich des Sirenensystems erweitert wird.
  • Die Steuersysteme 6, 40 und 44 sind besonders geeignet für piezoelektrische Tongeber 8, können jedoch auch vorteilhaft bei anderen Tongebern, wie z.B. Lautsprechern eingesetzt werden.

Claims (23)

  1. Ein Steuersystem für Alarmtongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungsignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor zum Empfang von mindestens einem Eingangssignal repräsentativ für einen von mehreren Steuerparametern für das Tongebersteuersystem und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des mindestens einen Eingangssignals enthält, sodaß der Alarmtongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  2. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Steuerparameter den Speisespannungspegel für das Tongebersteuersystem und die Temperatur innerhalb des System- und Tongebergehäuses einschließen.
  3. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 2, bei dem die Steuerparameter zusätzlich die Ladung oder Energie des Tongebers einschließen.
  4. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Steuerparameter zusätzlich die Frequenz des Treibersignals einschließen.
  5. Ein Steuersystem für Alarmtongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungssignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor zum Empfang eines für den Spannungspegel des Tongebersteuersystems repräsentativen Spannungssignals und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des Spannungssignals enthält, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  6. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 5, bei dem das Treibersignal zusätzlich von der Temperatur innerhalb eines Gehäuses, in dem das System und der Tongeber untergebracht sind, abhängig ist.
  7. Ein Steuersystem für Alarmtongeber, welches eine Umformerschaltung zum Umformen eines Treibersignals in ein Betätigungssignal eines Tongebers und eine Treiberschaltung zum Erzeugen des Treibersignals einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung einen Mikroprozessor enthält, zum Empfang eines Temperatursignals, welches für die Temperatur innerhalb eines Gehäuses, in dem das System und der Tongeber untergebracht sind, repräsentativ ist, und zum Einstellen des Treibersignals unter Zugrundelegung des Temperatursignals, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  8. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 7, bei dem das Treibersignal zusätzlich von dem Speisespannungspegel des Tongebersteuersystems abhängig ist.
  9. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8, bei dem zusätzlich eine Rückführschaltung eingeschlossen ist, welche dem Mikroprozessor ein für die Ladung oder Energie des Tongebers repräsentatives Feedback-Signal zuführt, und bei dem das Treibersignal zusätzlich von dem Pegel des Feedback-Signals abhängig ist.
  10. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 9, bei dem der Mikroprozessor das Treibersignal einstellt, wenn der Pegel des Feedback-Signals außerhalb eines vorherbestimmten Bereichs liegt.
  11. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Mikroprozessor in Reaktion auf das Feedback-Signal das Treibersignal einstellt, um den Schalldruckpegel zu maximieren, ohne den Tongeber zu beschädigen.
  12. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach jedem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Schalldruckpegel-Charakteristik einen Schalldruckpegel hat, welcher für einen Bereich der Charakteristik im wesentlichen konstant ist.
  13. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach jedem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Treibersignal ein von dem Mikroprozessor erzeugtes PWM-(Pulsbreitenmodulations)Signal ist, und bei dem das PWM-Signal eingestellt wird, indem eine Pulsbreite des PWM-Signals eingestellt wird.
  14. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 13, wenn dieser von einem beliebigen der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8 abhängig ist, und bei dem die Pulsbreite zusätzlich von der Frequenz des PWM-Signals abhängig ist.
  15. Ein Steuersystem für Alarmtongeber nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Pulsbreite von mindestens einem gespeicherten Korrekturfaktor eingestellt wird, auf welchen von mindestens einer Nachschlagetabelle Zugriff erhalten wurde.
  16. Ein Sirenensteuersystem, welches folgende einschließt: einen Transformator mit einer Sekundärspule, die über einen Tongeber und eine Primärspule verbunden ist; Schaltelemente, die mit der Primärspule verbunden sind, und bei Betätigung den Stromdurchfluß in der Primärspule verursachen; und Steuerelemente zur Steuerung der Betätigung der Schaltelemente, sodaß der Tongeber eine vorherbestimmte Schalldruckpegel-Charakteristik aufweist.
  17. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 16, bei dem die Schalldruckpegel-Charakteristik einen Schalldruckpegel hat, welcher für einen Bereich der Charakteristik im wesentlichen konstant ist.
  18. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 17, bei dem die Steuerelemente ein PWM-Signal zur Betätigung der Schaltelemente erzeugen, wobei das PWM-Signal eine Pulsbreite hat, die unter Zugrundelegung des Speisespannungspegels für die Primärspule bestimmt wird.
  19. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 18, bei dem die Pulsbreite zusätzlich von der Temperatur innerhalb eines Gehäuses des Systems und des Tongebers abhängig ist.
  20. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 18 oder 19, bei dem zusätzlich Feedback-Elemente zur Bereitstellung eines für die Aufladung oder Energie des Tongebers repräsentativen Feedback-Signals an die Steuerelemente eingeschlossen sind, und bei dem die Pulsbreite des PWM-Signals zusätzlich von dem Pegel des Feedback-Signals abhängig ist.
  21. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 20, bei dem die Steuerelemente entsprechend ausgelegt sind, die Pulsbreite einzustellen, wenn das Feedback-Signal außerhalb eines vorherbestimmten Bereiches liegt.
  22. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 21, bei dem die Steuerelemente entsprechend ausgelegt sind, die Schaltelemente als Reaktion auf das Feedback-Signal zu betätigen, um den Schalldruckpegel zu maximieren, ohne den Tongeber zu beschädigen.
  23. Ein Sirenensteuersystem nach Anspruch 6, bei dem die Pulsbreite zusätzlich von der Frequenz des PWM-Signals abhängig ist.
DE69733955T 1996-09-11 1997-09-11 Steuersystem für akustischen melder Expired - Lifetime DE69733955T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPO224597 1996-09-11
AUPO2245A AUPO224596A0 (en) 1996-09-11 1996-09-11 A siren control system
PCT/AU1997/000598 WO1998011666A1 (en) 1996-09-11 1997-09-11 A sounder control system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69733955D1 DE69733955D1 (de) 2005-09-15
DE69733955T2 true DE69733955T2 (de) 2006-06-01

Family

ID=3796558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69733955T Expired - Lifetime DE69733955T2 (de) 1996-09-11 1997-09-11 Steuersystem für akustischen melder

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6650232B1 (de)
EP (1) EP0925644B1 (de)
AU (1) AUPO224596A0 (de)
DE (1) DE69733955T2 (de)
ES (1) ES2244005T3 (de)
WO (1) WO1998011666A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2312543A1 (de) 2009-10-14 2011-04-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Summers eines Haushaltsgeräts und Haushaltsgerät mit einem Summer

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2325074A (en) * 1997-05-08 1998-11-11 Rafiki Protection Limited Fire alarm system
AU718281B2 (en) * 1998-03-25 2000-04-13 Robert Bosch Gmbh A drive circuit for a sounder
AU6472800A (en) * 1999-08-10 2001-03-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Volume adjuster for sound generating device
DE60114758T2 (de) * 2000-12-27 2006-07-20 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Steuerkreis für einen Vibrator
AU2003204675B2 (en) * 2002-06-14 2004-06-10 Garrick, Lindsay Gilbert Alain Mr Monitored alarm circuit with reduced quiescent drain
JP4094421B2 (ja) * 2002-12-26 2008-06-04 テイ・エス テック株式会社 アームレストの高さ調節装置
DE10325446B3 (de) * 2003-06-05 2005-03-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Detektieren eines Fehlers bei einem Piezoaktor und Ansteuerschaltung für einen Piezoaktor, sowie Piezoaktorsystem
DE10340367B4 (de) * 2003-09-02 2007-11-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Schalldruckpegels eines Schallgebers
US20050113947A1 (en) * 2003-11-20 2005-05-26 Edwards Systems Technology, Inc. Programmable system panel apparatus and method
US7505600B2 (en) * 2004-04-01 2009-03-17 Floyd Bell, Inc. Processor control of an audio transducer
ATE352083T1 (de) * 2004-10-27 2007-02-15 Delphi Tech Inc Warnsirene für fahrzeug
US20060139152A1 (en) * 2004-12-09 2006-06-29 Honeywell International, Inc. Multi-frequency fire alarm sounder
WO2006120732A1 (ja) 2005-05-10 2006-11-16 Hochiki Corporation 警報出力器
JP4602231B2 (ja) * 2005-11-08 2010-12-22 株式会社オートネットワーク技術研究所 発音制御装置
US7848527B2 (en) 2006-02-27 2010-12-07 Apple Inc. Dynamic power management in a portable media delivery system
US20070257789A1 (en) * 2006-03-02 2007-11-08 Preco Electronics, Inc. Adjusting Alarm Drive Pulse for Changes in Temperature and Supply Voltage Via Microcontroller
CN103500574B (zh) * 2012-08-16 2017-06-27 万喻 一种智能电子喇叭及其实现方法
CN104427437A (zh) * 2013-08-22 2015-03-18 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 音频调整电路及具有上述音频调整电路的电子设备
DE102014216048A1 (de) * 2014-08-13 2016-02-18 Continental Automotive Gmbh Anordnung mit einer Hupe und Verfahren zum Betreiben einer Hupe
EP3382691B1 (de) * 2017-03-30 2021-05-26 Mitsuba Corporation Hornvorrichtung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117262A (en) * 1977-09-16 1978-09-26 International Telephone And Telegraph Corp. Sound communication system
US4180809A (en) * 1978-06-16 1979-12-25 Abex Corporation Electronic siren
JPS60251724A (ja) 1984-05-29 1985-12-12 Pioneer Electronic Corp 番組識別受信機
US5009281A (en) * 1988-03-10 1991-04-23 Yamaha Corporation Acoustic apparatus
US5046101A (en) * 1989-11-14 1991-09-03 Lovejoy Controls Corp. Audio dosage control system
US5293149A (en) 1991-04-12 1994-03-08 Sparton Corporation Vehicle horn with electronic solid state energizing circuit
LU87948A1 (fr) 1991-06-12 1993-01-15 Wurth Paul Sa Dispositif de refroidissement d'une goulotte de distribution d'une installation de chargement d'un four a cuve
KR930007376B1 (ko) 1991-07-19 1993-08-09 삼성전자 주식회사 음향레벨 자동 조절장치
US5266921A (en) * 1992-01-30 1993-11-30 Sparton Corporation Method and apparatus for adjusting vehicle horns
DE4206394C2 (de) 1992-02-29 1994-06-09 Grundig Emv RDS-Rundfunkempfänger mit Einrichtung zur Lautstärkeanpassung im EON-Empfangsbetrieb
US5278537A (en) * 1992-07-27 1994-01-11 Winner International Corporation Electronic alarm for avoiding collision with animals in a non-destructive manner
US5572443A (en) 1993-05-11 1996-11-05 Yamaha Corporation Acoustic characteristic correction device
US5410592A (en) * 1993-06-04 1995-04-25 Harris Corporation Class `D` audio speaker amplifier circuit with state variable feedback control
AUPM282493A0 (en) * 1993-12-06 1994-01-06 Robert Bosch (Australia) Proprietary Ltd. A siren unit
US5461367A (en) 1994-05-16 1995-10-24 Apex Power Systems, Inc. Electric panel fire alarm
DE4422308C2 (de) 1994-06-17 2000-01-13 Zoellner Gmbh Automatisches Rottenwarngerät
US5651070A (en) * 1995-04-12 1997-07-22 Blunt; Thomas O. Warning device programmable to be sensitive to preselected sound frequencies
US5745587A (en) * 1995-06-07 1998-04-28 Bausch & Lomb Incorporated Hearing aid amplifier circuitry
US5878283A (en) * 1996-09-05 1999-03-02 Eastman Kodak Company Single-use camera with motion sensor
US5745040A (en) * 1996-10-23 1998-04-28 Loughridge; Lisa M. Outdoor alerting device for smoke alarms
US6097289A (en) * 1997-12-01 2000-08-01 Forward Safety Systems Inc. Intelligent speaker controller for a fire alarm system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2312543A1 (de) 2009-10-14 2011-04-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Summers eines Haushaltsgeräts und Haushaltsgerät mit einem Summer
DE102009045662A1 (de) 2009-10-14 2011-04-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Summers eines Haushaltsgeräts und Haushaltsgerät mit einem Summer

Also Published As

Publication number Publication date
ES2244005T3 (es) 2005-12-01
EP0925644B1 (de) 2005-08-10
US6650232B1 (en) 2003-11-18
WO1998011666A1 (en) 1998-03-19
AUPO224596A0 (en) 1996-10-03
EP0925644A1 (de) 1999-06-30
DE69733955D1 (de) 2005-09-15
EP0925644A4 (de) 2001-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69733955T2 (de) Steuersystem für akustischen melder
DE4009819C2 (de) HF-Chirurgiegerät
DE10214190B4 (de) Stromversorgung mit mehreren parallel geschalteten Schaltnetzteilen
DE3111776C2 (de) Stereoverstärkeranlage
EP0380033B1 (de) Schaltungsanordnung für ein freischwingendes Sperrwandler-Schaltnetzteil
DE2821683A1 (de) Schaltersystem
EP0096778B1 (de) Mikrofon
DE2906946A1 (de) Automatische modulationssteuervorrichtung
DE60217235T2 (de) Mitlaufender Versorgungsspannungseinrichtung für Mehrkanalverstärker
DE102009038843A1 (de) Entladungslampe-Beleuchtungsvorrichtung, Scheinwerfervorrichtung und ein diese aufweisendes Kraftfahrzeug
WO2008086985A1 (de) Vereinfachte primärseitige ansteuerschaltung für den schalter in einem schaltnetzteil
EP0978221A1 (de) Schaltungsanordnung zum dimmbaren betrieb einer leuchtstofflampe
EP1414590B1 (de) Signalhorn mit adaptiv abstimmbarer betriebsgrösse
EP1031182B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines pulsbreitenmodulierten stellsignals für einen gleichstromaktuator
EP0467085A1 (de) Treiberschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor
DE2715133B2 (de) Modulationsverstärker
DE3126277A1 (de) "drehzahlsteuerschaltung"
EP0679047A2 (de) Steuerschaltungsanordnung für eine Leistungsschaltungsanordnung zum gepulsten Betrieb einer Entladungslampe
DE69732094T2 (de) Transformatorgekoppelter schaltsender für elektronisches warenüberwachungssystem
EP1064629B1 (de) Eine treiberschaltung für einen alarmtongeber
DE19638129C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung von Sendeendstufen
WO2015132332A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung eines elektrischen stroms
DE102020111349B4 (de) Leistungsaufnahmereduktion einer Relaisschaltung für Elektrofahrzeuge bei hohen Betriebsspannungen
DE3235502C2 (de) Kondensatorladeeinrichtung
DE19817891A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines pulsbreitenmodulierten Stellsignals für einen Gleichstrom-Aktuator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition