DE69734735T2 - Struktur für einen Kanalwähler und zugehöriger Kabelmodem-Tuner - Google Patents

Struktur für einen Kanalwähler und zugehöriger Kabelmodem-Tuner Download PDF

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Haruo Sennan-shi Koizumi
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen sogenannten "Tuner" bzw. eine Eingangsstufe eines Radiofrequenz-(RF-)Empfängerteils, das in ein Fernsehübertragungsgerät/-empfänger oder dergleichen integriert ist, insbesondere eine Tunerstruktur mit einer reduzierten Dicke und einen Kabelmodemtuner, der diese Struktur aufweist.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • In 18 ist eine beispielhafte herkömmliche Tunerstruktur gezeigt, von der ein Abschirmdeckel abgenommen ist. Wie es in der 18 gezeigt ist, ist eine Leiterplatte 50, die durch Montieren von zahlreichen Schaltungskomponenten (die jeveiligen Schaltungskomponenten sind nicht gezeigt) einschließlich Widerständen, Kondensatoren, Spulen und Transistoren auf einer Leiterplatte gebildet ist, innerhalb eines Chassiswinkels 51 (oder den Seiten eines Chassis, das bezüglich der Leiterplatte 50 vertikal angeordnet ist) aufgenommen, der die Struktur einer gefalteten Metallplatte aufweist. Im Allgemeinen ist ferner eine Abschirmplatte zum Isolieren der integrierten Schaltungen als ein integraler Teil des Chassiswinkels 51 ausgebildet. Ein durch eine Antenne oder dergleichen empfangenes Signal wird durch ein Anschlussteil 52 eingegeben, das an einer Seite des Chassiswinkels 51 angebracht ist. Zusätzlich sind auch Anschlussklemmen vorgesehen, um eine Leistung zuzuführen, Kontrollsignale durchzuschalten und Ausgangssignale für die integrierten Schaltungen auszulesen. Als die Anschlussklemmen werden Kondensator-integrierte Anschlussklemmen eines speziellen Typs verwendet, die "Durchführungskondensatoren (oder Durchführungsanschlussklemmen)" 53 genannt werden.
  • Ein Tuner weist im Allgemeinen eine Oszillatorschaltung auf. Im Ergebnis treten Radiowellen aus dem Tuner durch seine Leistungszufuhr-Anschlussklemmen und dergleichen heraus, was eine unnötige Strahlung verursacht. Zusätzlich wird beim Empfangen eines Rauschens durch die Anschlussklemmen des Tuners das Rauschen nachteilig in den Ausgang des Tuners eingemischt, so dass dessen Aus gangssignal verschlechtert wird. Im Hinblick auf diese Probleme sind die Durchführungsanschlussklemmen (oder Durchführungskondensatoren) 53 vorgesehen.
  • Der Chassiswinkel 51 deckt zusammen mit dem Abschirmdeckel das Gehäuse des Tuners ab und gewährleistet ein zufriedenstellendes Erdpotential mit einer geringen Impedanz in einem RF-Bereich. Der Durchführungskondensator 53 weist einen Querschnitt auf, wie es in 19 dargestellt ist. Bei dem Durchführungskondensator 53 erstreckt sich ein Anschlussklemmenstab 53A durch ein Dielektrikum 54, und eine Innenelektrode 55 innerhalb des Dielektrikums 54 ist mit dem Anschlussklemmenstab 53A über eine um den Anschlussklemmenstab 53A herum ausgebildete Lötschicht 56 zufriedenstellend bzw. gut elektrisch leitfähig verbunden. Ferner ist eine Außenelektrode 57 des Dielektrikums 54 mit dem Chassiswinkel 51 über eine Lötverbindung 58 gut elektrisch leitfähig verbunden.
  • Die 20A und 20B zeigen jeweils ein Verfahren zum Bestimmen der Auswirkungen einer Erdung bei Verwendung eines Durchführungskondensators 53 und bei Verwendung eines Chipkondensators 49, der als eine separate Komponente gebildet ist. Wie es in den 20A und 20B gezeigt ist, wird die Messung durch Verbinden einer RF-Signalquelle 202 (mit einer Signalquellenimpedanz von 50 Ω) mit einem Pegelmesser 204 (mit einer Belastungsimpedanz von 50 Ω), Einsetzen eines zu testenden Kondensators zwischen eine Signalleitung und Masse, und Wobbeln einer Frequenz von 0 GHz bis 3 GHz durchgeführt. Der Kondensator ist mit einem Paar Koaxialkabeln 48 mit einer Impedanz von 50 Ω verbunden, die jeweils mit der RF-Signalquelle 202 und dem Pegelmesser 204 verbunden sind.
  • Die 21A und 21B zeigen jeweils die Messergebnisse bei Verwendung des Durchführungskondensators 53 und bei Verwendung des Chipkondensators 49. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, werden bei Verwendung des Durchführungskondensators 53 zufriedenstellendere Dämpfungseigenschaften im Frequenzbereich von ungefähr 0,5 GHz oder höher realisiert. Der Grund liegt wahrscheinlich an Folgendem: Da die Außenelektrode 57 des Durchführungskondensators 53 direkt mit dem Chassiswinkel 51 des Tuners verbunden ist, wird dazwischen keine Parasitärinduktivität erzeugt, so dass sich eine zufriedenstellende Erdung einstellt.
  • Andererseits können in dem Fall, wo ein als eine separate Komponente gebildeter Kondensator (z. B. der Chipkondensator 49) zwischen einer Anschlussklemme und einer Erdung anstelle des Durchführungskondensators 53 vorgesehen ist, die gleichen Effekte wie die bei Vewendung des Durchführungskondensators 53 ohne Weiteres in einem Tieffrequenzbereich erreicht werden. Da jedoch als Ummantelung unausweichlich ein Kupfermuster vorhanden sein muss, wenn die Elektrode des Chipkondensators 49 mit einer Anschlussklemme oder mit einer Erdung verbunden wird und der Kondensator 49 selbst ein Metallelektrodenmuster aufweist, wirken sich diese Muster als Parasitärinduktivitäten aus. Im Ergebnis lassen sich erwartete Dämpfungseigenschaften in einem Hochfrequenzbereich (z. B. 0,5 GHz oder höher) nicht erzielen, wo der Einfluss dieser Parasitärinduktivitäten nicht vernachlässigbar ist.
  • Der Tuner kann entweder in einer in den 22A und 22B gezeigten vertikalen Anbringung oder in einer in den 23A und 23B gezeigten horizontalen Anbringung auf ein Hauptsubstrat 64 montiert sein. Die 22A ist eine Draufsicht einer Seite, an der eine Eingangsanschlussklemme oder das Anschlussteil 52 angebracht worden ist, wohingegen die 22B eine Draufsicht der Seite ist, die zu in der 22A gezeigten Seite orthogonal ist. Ferner ist die 23A eine Draufsicht der Seite, an der eine Eingangsklemme oder das Anschlussteil 52 angebracht worden ist, wohingegen die 23B eine Draufsicht der Seite ist, die zu der in der 23A gezeigten Seite orthogonal ist. Die in den 23A und 23B gezeigte Anbringung wird verwendet, falls der Raum in der Richtung vertikal zum Substrat 64, auf dem der Tuner montiert ist, eingeschränkt ist. Beispielsweise kommt diese Anbringung beim Montieren eines Tuners auf einer langgestreckten Platte bzw. einer Erweiterungskarte eines Personalcomputers zum Einsatz.
  • 26 zeigt einen beispielhaften inneren Aufbau einer herkömmlichen Tunerstruktur, die auf ein Substrat 64 in der in den 23A und 23B gezeigten horizontalen Anbringung zu montieren ist. Chipkomponenten 60 und Steckkomponenten 61, wie z. B. Spulen, sind auf einer Leiterplatte 50 montiert. Ein Durchführungskondensator 53 ist an einem vertikal zur Leiterplatte 50 angeordneten Chassiswinkel 51 angebracht. Ein Fuß 53a des Durchführungskondensators 53 ist in einem rechten Winkel gefaltet, wodurch der Durchführungskondensator 53 mit dem Hauptsubstrat 64 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Die Außenseiten des Tuners sind mit Abschirmdeckeln abgedeckt, wobei der Tuner mit dem Hauptsubstrat 64 über einen Fuß 51a des Chassiswinkels 51 elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  • Als Nächstes wird ein repräsentatives Verdrahtungsverfahren zum Montieren eines Tuners kurz beschrieben.
    • 1) Als Erstes werden die Chipkomponenten 60 und die Steckkomponenten 61, wie z. B. Spulen, die innerhalb des Tuners provisorisch an der Leiterplatte 50 angeheftet sind, durch ein Flusslötverfahren verbunden, bei dem eine Kupferschichtmusterfläche der Leiterplatte 50 in einen mit flüssigem Lot gefüllten Lottank getaucht wird.
    • 2) Zweitens wird der überstehende Leitungsabschnitt einer Kontaktleitung jeder Steckkomponente 61, wie z. B. Spulen, abgetrennt.
    • 3) Schließlich wird die Leiterplatte 50 in den Chassiswinkel 51 eingesetzt, an dem der Durchführungskondensator 53 und das Eingangsanschlussteil 52 angebracht worden sind. Anschließend wird die Leiterplatte 50 mit dem Chassiswinkel 51 verbunden, wobei die Anschlussklemmen des Durchführungskondensators 53 mit der Anschlussklemme des Eingangsanschlussteils 52 durch ein Flusslötverfahren, ähnlich zu dem wie unter 1) beschrieben, verbunden werden.
  • Eine herkömmliche Struktur weist jedoch die folgenden Probleme auf:
    Da beispielsweise bei der in den 23A und 23B gezeigten Tunerstruktur zur horizontalen Befestigung die Durchführungskondensatoren 53 von einer Seite des Chassiswinkels 51 vorstehen, müssen ihre Beine 53a, die als Anschlussklemmen zu verwenden sind, gefaltet werden. Beim Einsatz einer derartigen Tunerstruktur lassen sich die folgenden Nachteile nicht vermeiden.
    • 1) Die Fläche des Hauptsubstrats 64, die erforderlich ist, um darauf den Tuner anzubringen, ist vergrößert, da die Anschlussklemmen 53a von dem Chassiswinkel 51 vorstehen.
    • 2) Die von dem Chassiswinkel 51 vorstehenden Anschlussklemmen 53a sind so lang, dass die Positionen der Anschlussklemmen 53a aufgrund des Kontakts der Anschlussklemmen 53a mit einem Gegenstand während der Herstellung des Tuners, während des Transports des Tuners oder während des Montierens des Tuners auf dem Hauptsubstrat 64 möglicherweise voneinander abweichen. Sind die Positionen der Anschlussklemmen 53a einmal voneinander abweichend, wird ein Montieren des Tuners auf dem Hauptsubstrat 64 sehr schwierig. Um eine derartige Abweichung zu vermeiden, ist ein Element zum Halten der Anschlussklemmen 53a erforderlich, wodurch die Kosten teilweise erhöht werden.
    • 3) Wenn die Durchführungskondensatoren 53 von einer Seite des Chassiswinkels 51 vorstehen, muß ein zusätzlicher horizontaler Raum dafür vorgesehen sein. Da dieser Raum zu dem Raum addiert ist, der für eine Klinkeneinrichtung zum Eingriff des Abschirmdeckels 65 mit dem Chassiswinkel 51 vorgesehen ist, lässt sich der Tuner nicht flach ausgestalten.
  • Selbst für den Fall, dass sich die Probleme bezüglich der Anschlussklemmen lösen lassen, verhindert, wenn für einen Tuner ein koaxiales Anschlussteil zum Einleiten eines Eingangssignals in den Tuner verwendet wird, die Größe des koaxialen Anschlussteils eine Verringerung der Dicke des Tuners. Die Größe eines Anschlussteils ist standardisiert, was für allgemeine Benutzer von Vorteil ist. Somit lässt sich aufgrund der Einschränkung bezüglich der Größe des Anschlussteils kein Tuner mit einer reduzierten Dicke realisieren. Anders ausgedrückt, kann ein Anschlussteil eines speziellen Typs mit einer reduzierten Größe nicht zur Verringerung der Dicke eines Tuners eingesetzt werden.
  • In Japan, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern wird ein Eingangsanschlussteil verwendet, das als "F-Anschlussteil (oder F-Kontaktabgriff)" bezeichnet wird, wie es in 24 gezeigt ist. In der 24 ist die Größe des F-Anschlussteils 240 wie folgt definiert: Der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 66 ist mit 9,4 mm definiert, und der Außendurchmesser der Fläche 68, die mit der Seite des Chassiswinkels 51 in Kontakt zu bringen ist, ist mit 11,0 mm definiert. Somit ist es schwierig, eine Tunerstruktur mit einer Dicke kleiner als der Außendurchmesser der Fläche 68 von 11,0 mm zu erzielen, die mit der Seite des Chassiswinkels 51 in Kontakt zu bringen ist.
  • 25 ist eine Draufsicht einer Tunerstruktur, an der ein herkömmliches F-Anschlussteil 240 angebracht ist. In der 25 bezeichnen die Bezugszeichen 65 einen oberen und einen unteren Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Durchführungskondensator; und das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Chassiswinkel. Wenn die Dicken des Chassiswinkels 51 und des Tuners jeweils mit C und D bezeichnet sind, wird die folgende Beziehung erfüllt, wie es in der 25 gezeigt ist:
    (Außendurchmesser der Fläche 68 des F-Anschlussteils 240, die mit der Seite des Chassiswinkels 51 in Kontakt zu bringen ist: 11,0 mm) < (Dicke C des Chassiswinkels 51) < (Dicke D des Tuners).
  • Beispielsweise sind für die Dicke C und D die folgenden bestimmten Werte gewählt:
    C = ungefähr 12,3 mm bis ungefähr 12,9 mm
    D = ungefähr 14,0 mm bis ungefähr 17,9 mm.
  • Die Dicke C des Chassiswinkels 51 ist größer als der Außendurchmesser des Eingangsanschlussteils 240, um eine starke bzw. dauerhafte Befestigung des Eingangsanschlussteils 240 zu gewährleisten. Da ein relativ dickes Koaxialkabel im Allgemeinen mit dem Eingangsanschlussteil 240 verbunden ist, führt ein Anschlussteil 240 mit einer geringen mechanischen Festigkeit wahrscheinlich dazu, den Chassiswinkel 51 zu verformen. Weiterhin muss ein Ziehen (zum Überhöhen der Abschirmdeckel 65 und dergleichen) durchgeführt werden, um eine ausreichende Festigkeit der Abschirmdeckel 65 selbst zu gewährleisten und um innere Abschirmplatten (Trennplatten) des Chassiswinkels 51 mit den Abschirmdeckeln 65 über Klinkeneinrichtungen zu verbinden. Somit muß die Dicke der Tunerstruktur infolge des Ziehens vergrößert sein und eher größer als die des Eingangsanschlussteils 240 werden.
  • Bei einer herkömmlichen Tunerstruktur und bei einem Kabelmodemtuner, der diese Struktur aufweist, sind folgende Aspekte problematisch:
  • 1) Verkleinern einer Tunerstruktur
  • Da ein Kabelmodem als eine Peripheriekomponente eines Personalcomputers eingesetzt wird, ist es erforderlich, ein derartiges Modem zu verkleinern. Da es jedoch schwierig ist, die Dicke eines Tuners zu verringern, müsste die Form eines Tuners modifiziert werden.
  • 2) Verbesserung der Festigkeit eines Chassis einer Tunerstruktur
  • Ein F-Kontaktabgriff wird als Eingangsanschlussklemme eines Kabelmodems verwendet. Wenn ein Koaxialkabel mit dem F-Kontaktabgriff verbunden ist, wirkt auf den F-Kontaktabgriff eine Last von 20 kg oder mehr, so dass das Chassis, an dem die Tunereingangsanschlussklemme befestigt ist, eine ausreichend große Festig keit aufweisen muss, um eine derart große Last zu tragen.
  • 3) Verbessern der Abschirmwirkung eines Kabelmodemtuners
  • Ein Kabelmodemtuner sollte mit einer Kabelleitung als ein Kabelfernsehgerät (ein CATV-Gerät) verbunden sein, so dass andere Geräte (wie z. B. ein Aufsatzumsetzer) nicht durch eine Streustörung beeinflusst werden. Somit sollte im Vergleich zu einem herkömmlichen TV-Tuner der Störpegel an dessen Eingangsanschlussklemme verbessert sein.
  • Obwohl ein Kabelmodemtuner, in den eine Sende-Empfangs-Schaltung integriert ist, Daten bidirektional übertragen und empfangen kann, hat ein herkömmlicher TV-Tuner darüber hinaus keine Funktion, ein Rücksignal zu mischen, und somit muss dafür zusätzlich eine Sende-Empfangs-Schaltung vorgesehen sein. Wenn eine derartige Schaltung hinzugefügt ist, muss deren Filter abgeschirmt sein.
  • Da ferner ein Kabelmodemtuner eine Peripheriekomponente eines Personalcomputers ist, ist der Tuner in den meisten Fällen in der Nähe des Personalcomputers angeordnet. Da das Kabelmodem häufig einem digitalen Rauschen ausgesetzt ist, das von dem Personalcomputer erzeugt wird, müssen mehrere Maßnahmen gegen eintreffende Störsignale getroffen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist eine Tunerstruktur mit Folgendem geschaffen: einer Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten mit Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; einem Chassiswinkel mit einem Paar kürzerer Chassisseiten, einem Paar längerer Chassisseiten und einer zentralen Chassiswinkelebene; einem Abschirmdeckel; und einem Eingangsverbinder; wobei dann, wenn ein Außendurchmesser einer Fläche des Eingangsverbinders, die mit einer des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels zu verbinden ist, und eine Dicke des Chassiswinkels mit A bzw. B bezeichnet werden, die Beziehung A > B erfüllt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist die eine des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels, an der der Eingangsverbinder montiert wird, mit vorstehenden und eingezogenen Abschnitten und nach außen gezogenen Abschnitten um einen Außenumfang eines Lochs zum Einsetzen des Eingangsverbinders versehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist jede Seite des Paars längerer Chassisseiten des Chassiswinkels mit vorstehenden und eingezogenen Abschnitten und extrudierten Klauenabschnitten versehen, um dadurch einen Mechanismus zum Festhalten der Leiterplatte zu bilden.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform verfügt die Tunerstruktur ferner über einen Mechanismus zum Montieren der Durchführungskondensatoren an der Leiterplatte von der Innenseite des Chassiswinkels her.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform ist für den Abschirmdeckel ein eingekerbter Abschnitt vorhanden, um mit einem der nach außen gezogenen Abschnitte der kürzeren Chassisseite des Chassiswinkels, an der der Eingangsverbinder montiert ist, in Kontakt zu treten.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform sind das Paar kürzerer Chassisseiten, das Paar längerer Chassisseiten und die zentrale Chassiswinkelebene des Chassiswinkels durch Bearbeiten einer einzelnen, metallischen, flachen Platte ausgebildet.
  • Gemäß noch einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Kabelmodemtuner geschaffen. Der Kabelmodemtuner verfügt über eine Tunerstruktur mit: einer Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten mit Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; einem Chassiswinkel mit einem Paar kürzerer Chassisseiten, einem Paar längerer Chassisseiten und einer zentralen Chassiswinkelebene; einem Abschirmdeckel; und einem Eingangsverbinder; wobei ein Außendurchmesser A einer Fläche des Eingangsverbinders, die mit einer Seite des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels in Kontakt zu bringen ist, größer als eine Dicke B des Chassiswinkels ist; Hochfrequenzverstärker-Tunereingangsschaltungen entsprechend jeweils verschiedenen Frequenzbändern; Hochfrequenzverstärkern; Hochfrequenzverstärker-Tunerausgangsschaltungen; Frequenzwandlerschaltungen; Ortsoszillatorschaltungen; einer Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung; einer SAW-Filterschaltung; einer Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung als Nachstufe-Verstärkerschaltung; und PLL-Selektorschaltungen.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht somit die Vorteile, dass (1) eine Tunerstruktur bereitgestellt ist, die eine verringerte Dicke aufweist und auf einem Hauptsubstrat eine kleine Fläche beansprucht, wenn die Tunerstruktur darauf montiert ist, und dass (2) ein Kabelmodemtuner bereitgestellt ist, der diese Struktur aufweist.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Tunerstruktur unter Verwendung eines Durchführungskondensators gemäß einer erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Seite einer Tunerstruktur unter Verwendung eines Durchführungskondensators gemäß einer erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform, an welcher Seite ein Eingangsanschlussteil montiert ist;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemßen dritten Ausführungsform, bei der der Durchführungskondensator an einer mechanisch verarbeiteten und nach innen konkaven Metallplatte angebracht ist;
  • 4A und 4B Darstellungen einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform: Die 4A ist eine Perspektivansicht einer Metallbodenplatte 12, auf der die Durchführungskondensatoren 4 angebracht sind; und die 4B ist eine schematische Querschnittsansicht der Tunerstruktur, in der die Metallbodenplatte 12 aufgenommen ist;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform, bei der die Metallbodenplatte 12 in Kontakt mit dem Chassiswinkel 8 gebracht ist;
  • 6A und 6B Darstellungen einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform: Die 6A ist eine Perspektivansicht einer kastenförmigen Metallbodenplatte 14, an der die Durchführungskondensatoren 4 angebracht sind; und die 6B ist eine schematische Querschnittsansicht der Tunerstruktur, in der die kastenförmige Metallbodenplatte 14 aufgenommen ist;
  • 7 eine perspektivische Explosivdarstellung eines Chassiswinkels, der für eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen siebten Ausführungsform verwendet wird, und der im Hinblick auf die Größenbeschränkung gestaltet ist, die auf dem Chassiswinkel durch ein koaxiales Anschlussteil oder durch das Eingangsanschlussteil gegeben ist;
  • 8A und 8B Darstellungen einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen achten Ausführungsform: Die 8A ist eine Perspektivansicht einer Metallplatte 20, um dorthindurch das Eingangsanschlussteil zu montieren, für welche Platte ein Loch 21, um dazwischen das Eingangsanschlussteil zu montieren, Löcher 22, um die Platte 20 mit dem Chassiswinkel 18 in Eingriff zu bringen, und eine Mehrzahl von Lot-absorbierenden Löchern (kleine Löcher) 23 vorgesehen sind; und die 8B ist eine schematische Perspektivansicht der Tunerstruktur, an der die Metallplatte 20 angebracht ist;
  • 9A und 9B Darstellungen einer Tunerstruktur unter Verwendung eines Stiftsockels gemäß einer erfindungsgemäßen neunten Ausführungsform: Die 9A ist eine Perspektivansicht des Stiftsockels 25; und die 9B ist eine schematische Querschnittsansicht der Tunerstruktur unter Verwendung des Stiftsockels 25;
  • 10A bis 10C die Außenansicht einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform, an der ein F-Anschlussteil und ein Abschirmdeckel angebracht sind: Die 10A ist eine Draufsicht auf die Tunerstruktur; die 10B ist eine Seitenansicht einer Längsseite davon; und die Fig. C ist eine Seitenansicht einer kürzeren Seite davon;
  • 11A bis 11D einen zusammengesetzten Chassiswinkel der Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform: Die 11A ist eine Seitenansicht einer kürzeren Chassisseite 111; die 11B ist eine Draufsicht auf den gefalteten Chassiswinkel oder eine mittige Chassiswinkelfläche 115; die 11C ist eine Seitenansicht einer längeren Chassisseite 113; und die 11D ist eine Seitenansicht einer kürzeren Chassisseite 112;
  • 12 eine Draufsicht auf einen ungefalteten Chassiswinkel der Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform;
  • 13A bis 13C Darstellungen, wie eine Leiterplatte in der Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform aufgenommen ist: Die 13A ist eine Draufsicht gesehen von der längeren Chassisseite 113; die 13B ist davon eine Querschnittsansicht; und die 13C ist davon eine Draufsicht;
  • 14A bis 14C eine Darstellung einer Struktur zum Montieren eines F-Anschlussteils auf die Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform, und wie ein Verstemmen durchgeführt wird: Die 14A ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Struktur zum Befestigen des F-Anschlussteils zeigt; die 14B ist eine vertikale Querschnittsansicht, die das Verstemmen des F-Anschlussteils darstellt; und die 14C ist eine vergrößerte Teilansicht von 14B;
  • 15 eine seitliche Querschnittsansicht einer Struktur zum Montieren eines Durchführungskondensators auf die Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform;
  • 16A und 16B Seitenansicht von verschiedenen Formen von Trennplatten, die während des Montierens der Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform auf der mittigen Chassiswinkelfläche 115 vorzusehen sind: Die 16A zeigt Seitenansichten lediglich der Formen der Trennplatten; und die 16B zeigt Seitenansichten der Positions-Beziehungen zwischen der Leiterplatte und den Trennplatten in den verschiedenen Formen;
  • 17A und 17B einen beispielhaften Kabelmodemtuner gemäß einer erfindungsgemäßen elften Ausführungsform, bei welchem Tuner die Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform verwendet wird: Die 17A ist ein Blockdiagramm von elektrischen Schaltungskomponenten, die in dem Kabelmodemtuner ausgebildet sind; und die 17B ist eine Draufsicht auf die Anordnung der in der 17A gezeigten jeweiligen elektrischen Schaltungskomponenten in der Tunerstruktur;
  • 18 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Tunerstruktur;
  • 19 ein schematischer Querschnitt eines Durchführungskondensators;
  • 20A und 20B jeweilige schematische Darstellungen, die ein Verfahren zum Feststellen der Auswirkung einer Erdung bei Verwendung des Durchführungskondensators und bei Verwendung des Chipkondensators als eine separate Komponente darstellen;
  • 21A und 21B jeweilige Kurven, die die Messergebnisse zeigen, welche die die Auswirkung einer Erdung bei Verwendung des Durchführungskondensators und bei Verwendung des Chipkondensators als eine separate Komponente darstellen;
  • 22A und 22B Darstellungen, wie ein Tuner auf ein Hauptsubstrat montiert ist: Die 22A ist eine Draufsicht auf eine Seite einer vertikal auf das Hauptsubstrat zu befestigenden Tunerstruktur, an welcher Seite eine Eingangsanschlussklemme angebracht ist; und die 22B ist eine Draufsicht auf die Seite orthogonal zu der in der 22A gezeigten Seite;
  • 23A und 23B Darstellungen, wie ein Tuner auf ein Hauptsubstrat montiert ist: Die 23A ist eine Draufsicht auf eine Seite einer horizontal auf das Hauptsubstrat zu befestigenden Tunerstruktur, an welcher Seite eine Eingangsanschlussklemme angebracht ist; und die 23B ist eine Draufsicht, die die Seite orthogonal zu der in der 23A gezeigten Seite zeigt;
  • 24 ist eine Perspektivansicht eines F-Anschlussteils;
  • 25 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Tunerstruktur, bei der das F-Anschlussteil verwendet wird; und
  • 26 eine schematische Querschnittsansicht einer herkömmlichen Tunerstruktur.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels erläuternder Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen inneren Aufbau einer Tunerstruktur unter Verwendung eines Durchführungskondensators gemäß einer erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform zeigt. Chipkomponenten 2 und Steckkomponenten 3, wie z. B. Spulen, sind auf einer Leiterplatte 1 befestigt. Ein Durchführungskondensator 4 ist vertikal durch die Leiterplatte 1 hindurch montiert bzw. befestigt und ist durch eine parallel zu der Leiterplatte 1 angeordnete Metallplatte 5 hindurch montiert, um sich durch die Leiterplatte 1 und die Metallplatte 5 zu erstrecken, um bis zu einem Hauptsubstrat 6 zu reichen. Ferner ist das Gehäuse 7 des Tuners elektrisch und mechanisch mit dem Hauptsubstrat 6 über Füße 8a eines Chassiswinkels 8 verbunden. Ein oberer und ein unterer Abschirmdeckel 9 sind jeweils an den Außenflächen des Tuners befestigt. Da ein Durchführungskondensator 4 verwendet wird, lässt sich ein Tuner realisieren, der zufriedenstellende RF-Eigenschaften und eine verringerte Dicke aufweist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • In 2 ist eine Draufsicht auf eine Seite einer Tunerstruktur mit einem F-Anschlussteil gezeigt, an welcher Seite ein Eingangsanschlussteil montiert ist. In der 2 bezeichnen das Bezugszeichen 10 das Eingangs-(F-)Anschlussteil; das Bezugszeichen 9 Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 4 einen Durchführungskondensator; das Bezugszeichen 8 einen Chassiswinkel; und das Bezugszeichen 8a Füße des Chassiswinkels 8. Bei Bezeichnung der Dicken des Chassiswinkels 8 und des Tuners jeweils durch C und D ist das folgende Verhältnis erfüllt, wie es in der 2 gezeigt ist:
    (Dicke C des Chassiswinkels 8) < (Dicke D des Tuners).
  • Beispielsweise sind die Dicken C und D auf die folgenden bestimmten Werte festgesetzt:
    C = ungefähr 8,9 mm bis ungefähr 9,5 mm
    D ≤ ungefähr 11,5 mm.
  • Somit ist die Dicke C des Chassiswinkels 8 kleiner als der Durchmesser einer Fläche des F-Anschlussteils 10 (11,0 mm), die mit dem Chassiswinkel 8 in Kontakt zu bringen ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen inneren Aufbau einer Tunerstruktur mit einem Durchführungskondensator gemäß einer erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform zeigt. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der in der 1 gezeigten ersten Ausführungsform darin, dass eine Metallplatte 11 durch ein (mechanisches) Verarbeiten der Metallplatte 5 gebildet ist, durch die hindurch der Durchführungskondensator 4 so montiert ist, dass die Metallplatte 11 nach innen (d. h., in Richtung der Fläche der Leiterplatte 1, die der Metallplatte 11 gegenüberliegt) konkav wird. Wie es in der 3 gezeigt ist, sind Chipkomponenten 2 und Steckkomponenten 3, wie z. B. Spulen, auf einer Leiterplatte 1 montiert. Ein Durchführungskondensator 4 ist vertikal durch die Leiterplatte 1 hindurch montiert und ist durch die bezüglich der Leiterplatte 1 parallel und nach innen konkav angeordnete Metallplatte 11 hindurch so montiert, dass er sich durch die Leiterplatte 1 und die Metallplatte 11 hindurch erstreckt, um bis zu einem Hauptsubstrat 6 zu reichen. Ferner ist das Gehäuse 7 des Tuners elektrisch und mechanisch über Füße 8a eines Chassiswinkels 8 mit dem Hauptsubstrat 6 verbunden. Ein oberer und ein unterer Abschirmdeckel 9 sind an den Außenflächen des Tuners befestigt. Aufgrund der Verwendung eines Durchführungskondensators 4 lässt sich ein Tuner mit zufriedenstellenden RF-Eigenschaften und einer weiter reduzierten Dicke realisieren.
  • Die Metallplatte 11 ist insbesondere so hergestellt, dass sie um ungefähr 1 mm bis ungefähr 2 mm nach innen konkav ist, wodurch die mechanische Festigkeit der Platte 11 verbessert und der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Abschirmdeckel 9 bzw. die Dicke des Tuners weiter verringert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • 4A und 4B zeigen eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform. Obschon der Durchführungskondensator 4 auf der Metallplatte 11 befestigt ist, die mechanisch so verarbeitet ist, dass sie gemäß der in der 3 gezeigten dritten Ausführungsform nach innen konkav ist, ist gemäß dieser vierten Ausführungsform eine Metallbodenplatte 12 getrennt vorgesehen. Die 4A ist eine Perspektivansicht einer derartigen Metallbodenplatte 12, an der die Durchführungskondensatoren 4 befestigt sind. Die Metallbodenplatte 12 ist über Füße 12a der Metallbodenplatte 12 elektrisch und mechanisch mit der Leiterplatte 1 verbunden. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet Stecklöcher, in die die Durchführungskondensatoren 4 gesteckt und montiert sind. Die Metallbodenplatte 12 ist über die Drähte der Leiterplatte 1 mit dem Chassiswinkel 8 elektrisch verbunden.
  • Die 4B ist eine schematische Querschnittsansicht der Tunerstruktur, in der die Metallbodenplatte 12 aufgenommen ist. Wie es in der 4B gezeigt ist, sind Chipkomponenten 2 und Steckkomponenten 3, wie z. B. Spulen, auf der Leiterplatte 1 montiert. Der Durchführungskondensator 4 ist vertikal durch die Leiterplatte 1 hindurch montiert und die Metallbodenplatte 12 ist parallel zur Leiterplatte 1 angeordnet. Der Durchführungskondensator 4 ist in das Einsteckloch 13 der Metallbodenplatte 12 eingesteckt, wobei ein Ende des Durchführungskondensators 4 bis zum Hauptsubstrat 6 reicht, so dass dieser mit dem Hauptsubstrat 6 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Ferner ist das Gehäuse 7 des Tuners mit dem Hauptsubstrat 6 über Füße 8a eines Chassiswinkels 8 elektrisch und mechanisch verbunden. Ein oberer und ein unterer Abschirmdeckel 9 sind an den Außenflächen des Tuners befestigt. Aufgrund der Verwendung eines Durchführungskondensators 4 lässt sich ein Tuner mit zufriedenstellenden RF-Eigenschaften und einer weiter reduzierten Dicke realisieren. Da bei dieser Ausführungsform die Erde der Schaltungen (auf der Leiterplatte 1) direkt mit den Durchführungskondensatoren 4 verbunden ist, kann eine zu bildende Parasitärinduktivität verringert werden, so dass die Dämpfung verbessert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • 5 zeigt eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform, die eine Variante der in den 4A und 4B gezeigten Ausführungsform ist. Gemäß dieser fünften Ausführungsform ist die Metallbodenplatte 12 mit der Leiterplatte 1 elektrisch und mechanisch verbunden und mit dem Chassiswinkel 8 in Kontakt. Eine derartige Struktur verbessert nicht nur die mechanische Festigkeit der Platte 12, sondern stellt auch ein zufriedenstellenderes Erdpotential und eine geringe Impedanz in einem RF-Bereich auf einfacherer Weise sicher. In der 5 bezeichnen das Bezugszeichen 1 eine Leiterplatte; das Bezugszeichen 2 Chipkomponenten; das Bezugszeichen 3 Steckkomponenten, wie z. B. Spulen; das Bezugszeichen 4 einen Durchführungskondensator; das Bezugszeichen 6 ein Hauptsubstrat; das Bezugszeichen 8 einen Chassiswinkel; und die Bezugszeichen 9 einen oberen und einen unteren Abschirmdeckel. Die Metallbodenplatte 12, auf der der Durchführungskondensator 4 montiert ist, ist parallel zur Leiterplatte 1 angeordnet. Aufgrund der Verwendung eines Durchführungskondensators 4 lässt sich ein Tuner mit zufriedenstellenden bzw. guten RF-Eigenschaften und einer weiter reduzierten Dicke realisieren. Da bei dieser Ausführungsform die Metallbodenplatte 12 in Kontakt mit dem Chassiswinkel 8 ist, hat die Erdung des Hauptsubstrats 6 über die Füße 8a des Chassiswinkels 8 einen guten Kontakt mit der Erdung der Leiterplatte 1, so dass die Parasitärinduktivität reduziert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • 6A und 6B zeigen eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform. Obwohl der Durchführungskondensator 4 auf einer getrennt vorgesehenen Metallbodenplatte 12 gemäß der in den 4A und 4B gezeigten vierten Ausführungsform befestigt ist, ist die Metallbodenplatte 12 bei dieser sechsten Ausführungsform in einer Kastenform ausgebildet (nachfolgend wird eine derartige Metallbodenplatte als kastenförmige Metallbodenplatte 14 bezeichnet). Die 6A ist eine Perspektivansicht einer derartigen kastenförmigen Metallbodenplatte 14, auf der die Durchführungskondensatoren 4 montiert bzw. befestigt sind. Die Metallbodenplatte 14 ist mit der Leiterplatte 1 über Füße 14a 5 der kastenförmigen Metallbodenplatte 14 elektrisch und mechanisch verbunden. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet Stecklöcher, in die die Durchführungskondensatoren gesteckt und montiert sind. Die kastenförmige Metallbodenplatte 14 ist mit dem Chassiswinkel 8 über die Drähte der Leiterplatte 1 elektrisch verbunden.
  • Die 6B ist eine schematische Querschnittsansicht der Tunerstruktur, in die die kastenförmige Metallbodenplatte 14 eingebracht ist. Wie es in der 6B gezeigt ist, sind Chipkomponenten 2 und Steckkomponenten 3, wie z. B. Spulen, auf der Leiterplatte 1 montiert. Der Durchführungskondensator 4 ist vertikal durch die Leiterplatte 1 hindurch montiert und die kastenförmige Metallbodenplatte 14 ist parallel zur Leiterplatte 1 angeordnet. Der Durchführungskondensator 4 ist in ein entsprechendes Steckloch 13 der kastenförmigen Metallbodenplatte 14 gesteckt, wobei ein Ende des Durchführungskondensators 4 bis zum Hauptsubstrat 6 reicht, so dass dieser mit dem Hauptsubstrat 6 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Ferner ist das Gehäuse 7 des Tuners mit dem Hauptsubstrat 6 über Füße 8a eines Chassiswinkels 8 elektrisch und mechanisch verbunden. Obere und untere Abschirmdeckel 9 sind an den Außenflächen des Tuners befestigt. Da die Metallbodenplatte 14 eine Kastenform aufweist, können zahlreiche Komponenten innerhalb der kastenförmigen Metallbodenplatte 14 angeordnet sein. Somit kann die kastenförmige Metallbodenplatte 14 auch als ein Abschirmgehäuse dienen. Zusätzlich, wie es in der 6B gezeigt ist, ist für den oberen Abschirmdeckel 9 eine Klinkeneinrichtung 28 vorgesehen, so dass die Klinkeneinrichtung 28 mittels des Federdrucks des Abschirmdeckels 9 in starken Kontakt mit der kastenförmigen Metallbodenplatte 14 kommt. Im Ergebnis lässt sich die Erdung der Metallbodenplatte 14 verbessern. Aufgrund der Verwendung eines Durchführungskondensators 4 lässt sich ein Tuner mit zufriedenstellenden RF-Eigenschaften und einer weiter reduzierten Dicke realisieren. Bei dieser Ausführungsform können die Komponenten innerhalb des Abschirmgehäuses oder der kastenförmigen Metallbodenplatte 14 abgeschirmt sein. Selbst wenn darin ein Oszillator vorgesehen ist, treten somit seine Strahlungswellen nicht aus dem Tuner nach außen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • 7 zeigt eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen siebten Ausführungsform, die unter Berücksichtigung der Einschränkungen gestaltet ist, die durch die Größe eines Koaxialanschlussteils gegeben sind. Genauer gesagt, ist bei dieser siebten Ausführungsform eine Seite 15, an der ein Eingangsanschlussteil befestigt ist, von einem Chassiswinkel 18 abgenommen (oder getrennt ausgebildet), um die Dicke des Chassiswinkels zu verringern und dadurch die Gesamtdicke des Tuners zu reduzieren. Dies bedeutet, dass die Tunerstruktur der siebten Ausführungsform eine Struktur aufweist, bei der der Chassiswinkel dadurch erhalten wird, dass eine Metallplatte 15, an der das Eingangsanschlussteil befestigt ist, mit den anderen Teilen des Chassiswinkels 18 zusammengesetzt wird. Zusätzlich weist die Metallplatte 15, an der das Eingangsanschlussteil befestigt ist, einen Abschnitt mit einer vergrößerten Breite auf.
  • Jedoch lässt sich die mechanische Festigkeit des zusammengesetzten Chassiswinkels nicht ausreichend gewährleisten, wenn das Eingangsanschlussteil einmal an der Metallplatte 15 angebracht ist. Die oberen und unteren Endabschnitt der Metallplatte 15, um daran das Eingangsanschlussteil zu montieren, sind mit gefalteten Abschnitten versehen, die durch ein Ziehen gebildet sind. Wenn die Metallplatte 15, um daran das Eingangsanschlussteil zu befestigen, in dieser Weise getrennt von dem Chassiswinkel 18 vorgesehen ist, lassen sich folgende Vorteile erzielen: Das Material und die Dicke des Chassiswinkels lassen sich beliebig auswählen; ein beliebiges Ziehen kann mit einer gewünschten Faltabmessung durchgeführt werden; das Eingangsanschlussteil kann an einer beliebigen Position auf der Metallplatte 15 befestigt sein; die Flexibilität beim Design ist größer; und eine optimale Metallplatte kann als die Metallplatte 15 verwendet werden, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren. Bei dieser Ausführungsform ist die Metallplatte 15, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren, aus einer verzinkten Stahlplatte mit einer Dicke von ungefähr 0,6 mm hergestellt.
  • Wie es in der 7 gezeigt ist, ist eine aus Metall verarbeitete Platte oder die Metallplatte 15 vorgesehen, um darauf das Eingangsanschlussteil zu befestigen. Die Metallplatte 15 weist ein Loch 16, durch das hindurch das Eingangsanschlussteil montiert ist, und Löcher 17 auf, durch die die Metallplatte 15 in Eingriff mit dem Chassiswinkel 18 und daran montiert ist. Die Metallplatte 15 ist mit dem Chassiswinkel 18 über die Löcher 17 zusammengesetzt, wodurch ein Chassisgehäuse gebildet wird. In der 7 bezeichnen die Bezugszeichen 19 Trennplatten zum Verbessern der Abschirmwirkung. Bei zusammengesetztem Chassisgehäuse nimmt sein Erscheinungsbild das Aussehen des in der 2 gezeigten Gehäuses an.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • 8A und 8B zeigen eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen achten Ausführungsform, die eine Abwandlung der in der 7 gezeigten Ausführungsform ist. Wie es in der 8A gezeigt ist, ist eine Metallplatte 20, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren, nicht nur mit einem Loch 21, durch das hindurch das Eingangsanschlussteil montiert ist, und Löchern 22, durch die die Platte 20 mit dem Chassiswinkel 18 in Eingriff gebracht ist, sondern auch mit vielen kleinen Löchern 23 versehen, um dadurch ein Lot zu absorbieren (nachfolgend werden diese Löcher als "Lot-absorbierende Löcher" bezeichnet). Die Lot-absorbierenden Löcher 23 sind häufig an der Seite der Metallplatte 20 vorgesehen, die in ein Lot zu tauchen ist. Ein Chassisgehäuse ist dadurch gebildet, indem die Metallplatte 20 mit dem Chassiswinkel 18 zusammengesetzt ist. In der 8B bezeichnet das Bezugszeichen 19 Trennplatten zum Verbessern der Abschirmwirkung. Durch Vorsehen der vielen kleinen Löcher 23 an einer der gezogenen Seiten der Metallplatte 20, die in ein Lot zu tauchen ist, kann verhindert werden, dass die Außenabmessung der Metallplatte 20 ungeeignet ist, da das Lot sich nicht auf der Metallplatte 20 sammelt, sondern durch die Löcher 23 absorbiert wird.
  • Die 8B ist eine Perspektivansicht des Chassisgehäuses, an dem das Eingangsanschlussteil montiert ist. In Japan, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern wird ein sogenanntes "F-Typ"-Eingangsanschlussteil verwendet, das im Weiteren als F-Eingangsanschlussteil bezeichnet wird. Das F-Eingangsanschlussteil weist an seinem Außenumfang einen Gewindeabschnitt auf. Der Gewindeabschnitt ist mit dem Chassis eines Empfängers, in den ein Tuner integriert ist, üblicherweise über eine Mutter verschraubt und befestigt. In der 8B ist ein Chassisgehäuse gebildet, indem die Metallplatte 20 mit dem Chassiswinkel 18 zusammengesetzt ist. In der 8B bezeichnen die Bezugszeichen 19 Trennplatten zum Verbessern der Abschirmwirkung und das Bezugszeichen 24 ein Eingangsanschlussteil (z. B. ein F-Eingangsanschlussteil).
  • Wie es in der 8B gezeigt ist, weist die Metallplatte 20, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren, viele gefaltete Abschnitte auf. Beim Zusammensetzen eines Tuners wird die Metallplatte 20 einem Flusslotverfahrensschritt unterzogen. Im Allgemeinen sammelt sich das Lot während dieses Verfahrensschritts wahrscheinlich an den gefalteten Abschnitten an und haftet daran. Im Ergebnis ist die Dicke des Tuners aufgrund des anhaftenden Lots vergrößert, wobei die Abmessungsgenauigkeit des Tunergehäuses oft nicht eingehalten werden kann. Da jedoch die zahlreichen Lot-absorbierenden Löcher 23 für die gefalteten Abschnitte der Metallplatte 20, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren, vorgesehen sind, wird das Lot durch diese Löcher hindurch absorbiert, wobei die Abmessungsgenauigkeit des Tunergehäuses eingehalten werden kann.
  • Darüber hinaus muss die Breite des Abschnitts der Metallplatte 20, um darauf das Eingangsanschlussteil zu montieren, geringfügig größer sein als die Mutter, die zum Festschrauben des Eingangsanschlussteils 24 verwendet wird. Dies liegt daran, dass das Moment groß ist, das beim Festschrauben des Eingangsanschlussteils 24 mit der Mutter oder beim Festschrauben des Eingangsanschlussteils 24 mit einem Antennenkabel-Anschlussteil entsteht. Somit wird sich der Chassiswinkel wahrscheinlich verformen, falls die Breite des Chassiswinkels des Tuners verkleinert und die Randabmessung des Chassiswinkels, mit Ausnahme für die Grölte des Eingangsanschlussteils, klein ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 9
  • 9A und 9B zeigen eine Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen neunten Ausführungsform, wonach eine Implementierung dargestellt ist, um einen Tuner mit einer reduzierten Dicke zu realisieren, in dem anstelle eines Durchführungskondensators eine als "Stiftsockel" bezeichnete herkömmlich verwendete Anschlussklemme vorgesehen ist, die keine Funktion eines Kondensators aufweist. Die 9A ist eine Perspektivansicht eines Stiftsockels 25, bei dem Sockelstifte 26 durch ein aus einem Harz hergestelltes Halteelement 27 mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen gehalten sind. Die 9B ist eine schematische Querschnittsansicht einer Tunerstruktur, bei der der Stiftsockel 25 zum Einsatz kommt.
  • Bei der in der 9B gezeigten Tunerstruktur der erfindungsgemäßen neunten Ausführungsform sind Chipkomponenten 2, ein Chipkondensator 2a und Steckkomponenten 3, wie z. B. Spulen, auf einer Leiterplatte 1 befestigt. Der Stiftsockel 25 ist vertikal bezüglich der Leiterplatte 1 angeordnet und erstreckt sich durch die parallel zur Leiterplatte 1 angeordnete Metallplatte 5 hindurch, um direkt auf dem Hauptsubstrat 6 montiert bzw. befestigt zu sein. Ferner ist der Tuner mit dem Hauptsubstrat 6 über die Fülle 8a des Chassiswinkels 8 elektrisch und mechanisch verbunden. Die Bezugszeichen 9 bezeichnen Abschirmdeckel.
  • Mit der neunten Ausführungsform, bei der der Stiftsockel 25 zum Einsatz kommt, lassen sich die herkömmlichen mechanischen Nachteile ausschließen. Selbst wenn ein Kondensator zwischen einer Anschlussklemme und einer Erdung verbunden ist, ist jedoch die elektrische Leistungsfähigkeit des Stiftsockels 25 bezüglich der Radiofrequenz-Eigenschaften geringer als die eines Durchführungskondensators. Genauer gesagt, tritt ein RF-Signal mit größerer Wahrscheinlichkeit aus der Anschlussklemme aus, wobei der Stiftsockel 25 die äußere Störung schlechter als ein Durchführungskondensator verhindern kann. Somit wird ein derartiger Stiftsockel 25 bei einem Tuner verwendet, der bei einer bestimmten Frequenz einsetzbar ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 10
  • 12 ist eine Draufsicht auf einen ungefalteten Chassiswinkel einer Tunerstruktur gemäß einer erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform. Wie es in der 12 gezeigt ist, umfasst eine einzelne Metallplatte 110 für ein Chassisgehäuse fünf Gebiete bzw. Flächen: Zwei kürzere Chassisseiten 111 und 112; zwei längere Chassisseiten 113 und 114; und eine mittige Chassiswinkelfläche 115. In der 121 sind durch die Schraffur Flächen dargestellt, die durch eine Pressbearbeitung zu stanzen sind. Eine erfindungsgemäße rechteckige parallelflache Tunerstruktur wird aus der einzelnen Metallplatte 110 für ein Chassisgehäuse gebildet, indem eine einzelne flache Metallplatte (mit einer Dicke von ungefähr 0,6 mm) zahlreichen Verarbeitungsschritten, wie z. B. Pressen, Ziehen, Auswurfziehen und Biegen, unterzogen wird.
  • Nachfolgend wird die kürzere Chassisseite 111 beschrieben. Die kürzere Chassisseite 111 ist eine Seite, an der ein Eingangsanschlussteil montiert bzw. befestigt ist. In der 12 bezeichnen das Bezugszeichen 116 ein Loch, in das das Eingangsanschlussteil (ein F-Anschlussteil oder ein F-Kontaktabgriff) eingesetzt ist, und die Bezugszeichen 117 und 118 ausgedrückte und gezogene Abschnitte, die so verarbeitet sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach unten vorstehen (d. h. vertikal und in die Papierebene hinein). Falls diese Abschnitte 117 und 118 so ausgedrückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach oben vorstehen (d. h. vertikal und aus der Papierebene heraus), kommen die Abschnitte 117 und 118 bei einem Befestigen des F-Anschlussteils durch Einfassen des Kranzes des Anschlussteils anschließend mit einer Befestigungsvorrichtung in Kontakt, so dass das Befestigen nicht zufriedenstellend ausgeführt werden kann. Um dies zu vermeiden, sind die Ab schnitte 117 und 118 so hergestellt, dass sie von der kürzeren Chassisseite 111 nach unten vorstehen. Ferner sind diese ausgedrückten und gezogenen Abschnitte 117 und 118 kreisförmig um das Loch 116, um darin das Eingangsanschlussteil einzusetzen, herum ausgebildet, wodurch dessen mechanische Festigkeit erhöht ist. Ferner ist der kreisförmige ausgedrückte und gezogene Abschnitt 117 in einer π-Form ausgebildet, von der zwei Hörner vorstehen, wodurch dessen mechanische Festigkeit weiter erhöht ist. Obwohl die ausgedrückten und gezogenen Abschnitte 118 in einer kurzen Kreisform ausgebildet sind, weil der Platz dafür eingeschränkt ist, können diese Abschnitte 118 ebenfalls in einer der Form des Abschnitts 117 ähnlichen π-Form ausgebildet sein.
  • Ein Paar Abschnitte 119, die oberhalb und unterhalb des Außenumfangs des Lochs 116, um darin das F-Anschlussteil einzusetzen, vorgesehen sind, sind nach außen gezogene Abschnitte, die so gebogen sind, um vertikal und in die Papierebene hinein vorzustehen, und die an ihren Schulterabschnitten einem Ziehen zu unterziehen sind. Wie später erläutert werden wird, ist die mechanische Festigkeit des Chassiswinkels durch Vorsehen der nach außen gezogenen Abschnitte 119 und der ausgedrückten und gezogenen Abschnitte 117 und 118 erhöht.
  • Ein Paar ausgestanzte Abschnitte 120 und ein ausgestoßener Klinkenabschnitt 121, die rechts von dem Loch 116, um darin das F-Anschlussteil einzusetzen, vorgesehen sind, dienen zusammen mit einem Paar ausgestoßener und gezogener Abschnitte 122, die auf beiden Seiten des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 121 vorgesehen sind, zum Halten einer Leiterplatte. Ein nabelförmiger vorstehender Abschnitt 123 (ungefähr 0,8 mm im Durchmesser), der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 121 vorgesehen ist, dient dazu, den Fluss eines Lots zu unterdrücken. Eine gestanzte Linie 124, die an der oberen Seite des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 121 vorgesehen ist, ist eine Linie, die durch ein Werkzeug mit einem Spalt von ungefähr Null gestanzt ist.
  • Ferner sind ein Paar gestanzte Abschnitte 125 und 126 an den linken und rechten Endabschnitten der kürzeren Chassisseite 111 so vorgesehen, um mit einem Paar in Eingriff bringbarer vorstehender Abschnitte 127 und 128 jeweils der längeren Chassisseiten 113 und 114 während des Zusammensetzens der Tunerstruktur jeweils in Eingriff zu sein und durch ein Verdrehen eine rechteckige parallelflache Tunerstruktur zu bilden. Ferner weist die andere kürze Chassisseite 112 auf: Zwei ausgestoßene Klinkenabschnitte 129; zwei ausgestoßene und gezogene Abschnitte 130; und zwei Paar gestanzter Abschnitte 131 und 132. Alle diese Abschnitte dienen in gleicher Weise als die Gegenstücke zur kürzeren Chassisseite 111.
  • Im Folgenden wird die längere Chassisseite 114 beschrieben. Die längere Chassisseite 114 wird nicht nur zu einem Teil des Abschirmgehäuses, sondern hält auch die Leiterplatte, weil die längere Chassisseite 114 mit ausgestoßenen Klinkenabschnitten und mit ausgestoßenen und gezogenen Abschnitten zum Halten der Leiterplatte versehen ist. Wie es in der 12 gezeigt ist, dienen gestanzte Abschnitte 133, ein ausgestoßener Klinkenabschnitt 134 und ein Paar ausgestoßener und gezogener Abschnitte 135, die an beiden Seiten des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen sind, zum Halten der Leiterplatte. Ein nabelförmiger vorstehender Abschnitt 136 (ungefähr 0,8 mm im Durchmesser), der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen ist, dient dazu, den Fluss eines Lots zu unterdrücken. Eine gestanzte Linie 137 an der oberen Seite des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 ist eine Linie, die durch ein Werkzeug mit einem Spalt von ungefähr Null gestanzt ist. Die Funktion der längeren Chassisseite 114 zum Halten der Leiterplatte wird später ausführlich unter Bezugnahme auf die 13A bis 13C beschrieben.
  • Als Nächstes wird die mittige Chassiswinkelfläche 115 beschrieben. Die mittige Chassiswinkelfläche 115 weist auf: Neun Löcher, um darin Durchführungskondensatoren einzusetzen; drei Trennplatten, die parallel zu den kürzeren Chassisseiten 111 und 112 angeordnet sind; und eine Trennplatte, die vertikal zu den kürzeren Chassisseiten 111 und 112 angeordnet ist. Diese Abschnitte werden ausführlich unter Bezugnahme auf die 11A und 11D, 15, 16A und 16B sowie 17A und 17B erläutert.
  • 10A bis 10C und 11A bis 11D zeigen eine erfindungsgemäße rechteckige parallelflache Tunerstruktur, die ausgebildet ist, indem die in der 12 gezeigte einzelne Metallplatte 110 für ein Chassisgehäuse einem Pressen, Ziehen, Ausstoßziehen, Biegen und dergleichen unterzogen wird. Die 11A bis 11D zeigen den Chassiswinkel der erfindungsgemäßen Tunerstruktur: Die 11A ist eine Seitenansicht der kürzeren Chassisseite 111; die 11B ist eine Draufsicht auf den gefalteten Chassiswinkel; die 11C ist eine Seitenansicht der längeren Chassisseite 113; und die 11D ist eine Seitenansicht der kürzeren Chassis seite 112. In den 11A bis 11D ist ein F-Eingangsanschlussteil (oder ein F-Kontaktabgriff) noch nicht an dem Chassiswinkel befestigt. Ferner zeigen die 10A bis 10C eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Tunerstruktur, bei der das F-Anschlussteil und Abschirmdeckel bereits angebracht sind: Die 10A ist eine Draufsicht auf die Tunerstruktur; die 10B ist eine Seitenansicht einer längeren Seite davon; und die 10C ist eine Seitenansicht einer kürzeren Seite davon.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind, da eine einzelne Metallplatte 110 für ein Chassisgehäuse in die fünf Gebiete bzw. Flächen unterteilt ist, nämlich die zwei kürzeren Chassisseiten 111 und 112, die zwei längeren Chassisseiten 113 und 114 und die mittige Chassiswinkelfläche 115, wie es in der 12 gezeigt ist, die jeweiligen Seiten 111 bis 114 mit der mittigen Chassiswinkelfläche 115 mechanisch gekoppelt. Im Ergebnis lässt sich eine Tunerstruktur mit einer hohen Produktivität und einer hohen mechanischen Präzision erzielen.
  • Wie es in der 11A gezeigt ist, die die kürzere Chassisseite 111 darstellt, bezeichnen das Bezugszeichen 116 ein Loch, in das das Eingangsanschlussteil (ein F-Anschlussteil oder ein F-Kontaktabgriff) eingesetzt ist, und die Bezugszeichen 117 und 118 ausgedrückte und gezogene Abschnitte, die so ausgedrückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach unten vorstehen (d. h. vertikal zu und in die Papierebene hinein). Das Bezugszeichen 119 bezeichnet ein Paar nach außen gezogener Abschnitte, die oberhalb und unterhalb des Außenumfangs des Lochs 116, um darin das F-Anschlussteil einzusetzen, vorgesehen sind, und die so gebogen sind, um vertikal zu und in die Papierebene hinein vorzustehen, und deren Schulterabschnitte 119a einem Ziehen unterzogen wurde. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet gestanzte Abschnitte; das Bezugszeichen 121 bezeichnet einen ausgestoßenen Klinkenabschnitt; und das Bezugszeichen 122 bezeichnet ausgestoßene und gezogene Abschnitte, die so ausgedrückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach unten vorstehen (d. h. vertikal zu und in die Papierebene hinein). Das Bezugszeichen 123 bezeichnet einen nabelförmigen vorstehenden Abschnitt, der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 121 vorgesehen ist; das Bezugszeichen 124 bezeichnet eine gestanzte Linie, die durch ein Werkzeug mit einem Spalt von ungefähr Null gestanzt ist; und die Bezugszeichen 125 und 126 bezeichnen gestanzte Abschnitte, die mit den in Eingriff bringbaren vorstehenden Abschnitten 127 und 128 von jeweils den längeren Chassisseiten 113 und 114 jeweils in Eingriff sind, um durch ein Verdrehen eine rechteckige parallelflache Tunerstruktur auszubilden. Die Bezugszeichen 138 und 139 bezeichnen vorspringende Abschnitte, um jeweils in obere und untere Abschirmdeckel einzuklinken und diese zu befestigen, und die so ausgedrückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach oben vorstehen (d. h. vertikal zu und aus der Papierebene hinaus).
  • Die 11B ist eine Draufsicht auf die mittige Chassiswinkelfläche 115 des montierten Chassiswinkels. Die äußeren vier Seiten der Tunerstruktur gemäß der zehnten Ausführungsform sind durch die zwei kürzeren Chassisseiten 111 und 112 und die zwei längeren Chassisseiten 113 und 114 gebildet. Drei Trennplatten 140, 141 und 142, die parallel zu den kürzeren Chassisseiten 111 und 112 angeordnet sind, eine einzelne Trennplatte 143, die vertikal zu den Seiten 111 und 112 angeordnet ist, ein Brückenabschnitt 144 mit einer Abschirmwirkung und neun Löcher, um darin die Durchführungskondensatoren einzustecken, sind ebenfalls vorgesehen. Das Bezugszeichen 119 bezeichnet nach außen gezogene Abschnitte, die oberhalb und unterhalb des Außenumfangs des Lochs 116, um darin das F-Anschlussteil einzustecken, vorgesehen sind, und deren Schulterabschnitte 119a einem Ziehen unterzogen wurden. Die Abschnitte 127 und 128 an der kürzeren Chassisseite 111 sind die vorstehenden Abschnitte, um durch ein Verdrehen eine rechteckige parallelflache Tunerstruktur auszubilden (die Abschnitte 127 und 128 an der anderen kürzeren Chassisseite 112 haben die gleiche Funktion).
  • In der 11C, die die längere Chassisseite 114 zeigt, bezeichnen das Bezugszeichen 133 gestanzte Abschnitte; das Bezugszeichen 134 ausgestoßene Klinkenabschnitte; und das Bezugszeichen 135 ausgestoßene und gezogene Abschnitte, die so ausgestoßen und gezogen sind, dass sie von der Ebene der längeren Chassisseite 114 nach unten vorstehen (d. h. vertikal zu und in die Papierebene hinein). Das Bezugszeichen 136 bezeichnet einen nabelförmigen vorstehenden Abschnitt, der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen ist; das Bezugszeichen 137 bezeichnet eine gestanzte Linie, die durch ein Werkzeug mit einem Spalt von ungefähr Null gestanzt ist; und das Bezugszeichen 128 bezeichnet in Eingriff bringbare vorstehende Abschnitte, um durch ein Verdrehen eine rechteckige parallelflache Tunerstruktur auszubilden. Die Bezugszeichen 146 und 147 bezeichnen vorspringende Abschnitte zum jeweiligen Einklinken und Befestigen der oberen und unteren Abschirmdeckel, welche Abschnitte so ausge drückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der längeren Chassisseite 114 und nach oben vorstehen (d. h. vertikal zu und aus der Papierebene hinaus).
  • Die kürzere Chassisseite 112, die in der Seitenansicht von 11D gezeigt ist, ist im Wesentlichen gleich der kürzeren Chassisseite 111, die in der Seitenansicht von 11A gezeigt ist, mit Ausnahme des Abschnitts, an dem das Eingangsanschlussteil befestigt ist. In der 11D übernehmen zwei ausgestoßene Klinkenabschnitte 129, zwei ausgestoßene und gezogene Abschnitte 130 und zwei Paar gestanzte Abschnitte 131 und 132 die gleiche Funktion wie ihre Gegenstücke der kürzeren Chassisseite 111. Die Bezugszeichen 148 und 149 bezeichnen vorspringende Abschnitte zum jeweiligen Einklinken und Befestigen der oberen und unteren Abschirmdeckel, welche Abschnitte so ausgedrückt und gezogen sind, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 112 nach oben vorstehen (d. h. vertikal zu und aus der Papierebene hinaus).
  • Die 10A bis 10C zeigen eine Außenansicht der Tunerstruktur gemäß der erfindungsgemäßen zehnten Ausführungsform, an der das F-Anschlussteil und Abschirmdeckel angebracht sind: Die 10A ist eine Draufsicht auf die Tunerstruktur; die 10B ist eine Seitenansicht einer längeren Seite davon; und die 10C ist eine Seitenansicht einer kürzeren Seite davon.
  • In der Draufsicht der 10A bezeichnet das Bezugszeichen 119 nach außen gezogene Abschnitte, die oberhalb und unterhalb des Außenumfangs des Lochs 116, um darin das F-Anschlussteil einzusetzen, vorgesehen sind; das Bezugszeichen 150 bezeichnet ein F-Anschlussteil (oder einen F-Kontaktabgriff); das Bezugszeichen 151 bezeichnet einen oberen Abschirmdeckel; und das Bezugszeichen 152 bezeichnet einen eingekerbten Abschnitt des Abschirmdeckels 151. Wie es in der 10A gezeigt ist, ist der eingekerbte Abschnitt 152 in einer solchen Form ausgebildet, dass er mit dem nach außen gezogenen Abschnitt 119 in Kontakt ist, wodurch sich eine Tunerstruktur realisieren lässt, die eine äußere Form mit einer reduzierten Dicke kleiner als die Höhe der kürzeren Chassisseite einschließlich der vorspringenden nach außen gezogenen Abschnitte 119 aufweist. Die mechanische Festigkeit der Tunerstruktur ist durch die nach außen gezogenen Abschnitte 119 und die ausgedrückten und gezogenen Abschnitte 117 und 118 erhöht, wohingegen die Dicke der Tunerstruktur durch Verwendung des eingekerbten Abschnitts 152 für den Abschirmdeckel 151 verringert ist. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Tunerstruktur erfolgreich die sich widersprechen den Erfordernisse erfüllt. Der Abschirmdeckel 151 ist an dem Chassiswinkel über die vorspringenden Abschnitte oder die einklinkenden Strukturen 138, 139, 146, 147, 148 und 149 der kürzeren Chassisseiten 111 und 112 als auch der längeren Chassisseiten 113 und 114 befestigt, wie es vorstehend unter Bezugnahme auf die 11A bis 11D beschrieben wurde.
  • Ferner bezeichnet in der Seitenansicht der in der 10B gezeigten längeren Seite das Bezugszeichen 119 nach außen gezogene Abschnitte; das Bezugszeichen 150 bezeichnet ein F-Anschlussteil (oder einen F-Kontaktabgriff); das Bezugszeichen 151 bezeichnet einen oberen Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 152 bezeichnet einen eingekerbten Abschnitt des Abschirmdeckels 151; das Bezugszeichen 153 bezeichnet einen unteren Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 154 bezeichnet einen eingekerbten Abschnitt des Abschirmdeckels 153; das Bezugszeichen 155 bezeichnet Füße zum Montieren der Tunerstruktur; und das Bezugszeichen 156 bezeichnet die Anschlussstifte der Durchführungskondensatoren. Obwohl es in der 10B nicht gezeigt ist, ist die Form des eingekerbten Abschnitts 154 des unteren Abschirmdeckels 153 die gleiche wie die des eingekerbten Abschnitts 152 des oberen Abschirmdeckels 151, wie es vorstehend unter Bezugnahme auf die 10A beschrieben wurde. Der eingekerbte Abschnitt 154 des unteren Abschirmdeckels 153 ist in einer solchen Form ausgebildet, dass er mit dem nach außen gezogenen Abschnitt 119 in Kontakt steht, wodurch sich eine Tunerstruktur realisieren lässt, die eine äußere Form mit einer reduzierten Dicke aufweist, die kleiner als die Höhe der kürzeren Chassisseite einschließlich der vorspringenden nach außen gezogenen Abschnitte 119 ist.
  • Ferner bezeichnen in der Seitenansicht der in der 10C gezeigten kürzeren Seite die Bezugszeichen 117 und 118 ausgedrückte und gezogene Abschnitte; das Bezugszeichen 119 nach außen gezogene Abschnitte; das Bezugszeichen 150 ein F-Anschlussteil (oder einen F-Kontaktabgriff); die Bezugszeichen 127 und 128 in Eingriff bringbare vorspringende Abschnitte, die verdreht sind; das Bezugszeichen 151 einen oberen Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 153 einen unteren Abschirmdeckel; das Bezugszeichen 155 Füße zum Montieren der Tunerstruktur: und das Bezugszeichen 156 die Anschlussstifte der Durchführungskondensatoren. Die ausgestoßenen und gezogenen Abschnitte 117 und 118 sind so ausgedrückt und gezogen, dass sie von der Ebene der kürzeren Chassisseite 111 nach unten vorspringen (d. h. vertikal zu und in die Papierebene hinein). Ferner sind diese ausgedrückten und gezogenen Abschnitte 117 und 118 im Wesentlichen als Kreisbögen parallel zum Umfang des kreisförmigen Luchs 116 zum Einsetzen des F-Anschlussteils ausgebildet, wodurch deren mechanische Festigkeit vergrößert ist. Darüber hinaus ist der kreisförmige ausgedrückte und gezogene Abschnitt 117 in einer π-Form ausgebildet, von der zwei Hörner abstehen, wodurch dessen mechanische Festigkeit weiter erhöht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tunerstruktur für ein Kabelmodem nimmt in der 10C, unter der Annahme, dass der Durchmesser der Fläche des F-Anschlussteils (Eingangsanschlussteil oder F-Kontaktabgriff), die mit dem Chassiswinkel in Kontakt zu bringen ist, mit A und die Dicke des Chassiswinkels mit B bezeichnet ist, A ungefähr den Wert von 11,0 mm (standardisierter Wert) und B ungefähr den Wert von 9,2 mm an (d. h. A > B). Im Allgemeinen liegt die Dicke D eines Chassiswinkels im Bereich von ungefähr 8,8 mm bis ungefähr 9,6 mm. In diesem Fall beträgt die Dicke einer einzelnen flachen Metallplatte zum Ausbilden der Tunerstruktur ungefähr 0,6 mm. Ferner beträgt der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts eines F-Anschlussteils ungefähr 9,3 mm. Erfindungsgemäß kann die Dicke des Chassiswinkels der Tunerstruktur so klein sein wie ungefähr 9,2 mm, was kleiner als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts des F-Anschlussteils ist.
  • Im Ergebnis wird eine beispielhafte erfindungsgemäße Tunerstruktur für ein Kabelmodem zu einer Tunerstruktur zur horizontalen Befestigung, mit einer äußeren Abmessung von ungefähr 11,5 mm in der Höhe zu ungefähr 70,2 mm in der Länge zu ungefähr 32,2 mm in der Breite, mit Ausnahme des vorspringenden Abschnitts des F-Anschlussteils (ungefähr 14,5 mm). Die Höhe der Tunerstruktur beträgt ungefähr 11,5 mm, was aufgrund solcher Faktoren wie z. B. die Dicke der metallischen flachen Platte und die Ausbauchung der Abschirmdeckel um ungefähr 0,5 mm größer als der Durchmesser von ungefähr 11,0 mm der Fläche des F-Anschlussteils ist, das mit dem Chassiswinkel in Kontakt zu bringen ist.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie die Leiterplatte auf der Tunerstruktur montiert bzw. befestigt ist. Die 13A bis 13C veranschaulichen, wie die Leiterplatte auf der längeren Chassisseite 114 oder 113 montiert ist. Die 13A ist eine Draufsicht gesehen von der längeren Chassisseite 113; die 13B ist davon eine Querschnittsansicht; und die 13C ist davon eine Draufsicht.
  • In der 13A ist die Leiterplatte gestrichelt dargestellt, auf der zahlreiche elek tronische Schaltungskomponenten, wie z. B. Chipkondensatoren, Chipwiderstände, Halbleiterbauelemente, Dioden, Halbleiterspeicher (ICs), Spulen und Durchführungskondensatoren montiert sind. Die gestanzten Abschnitte 133, der ausgestoßene Klinkenabschnitt 134 und das Paar ausgestoßener und gezogener Abschnitte 135, die an beiden Seiten des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen sind, dienen zum Halten der Leiterplatte 157. Der nabelförmige vorspringende Abschnitt 136, der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen ist, dient dazu, den Fluss eines Lots zu unterdrücken. Die gestanzte Linie 137 an der oberen Seite des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 ist eine Linie, die durch ein Werkzeug mit einem Spalt von ungefähr Null gestanzt ist. Ein Brückenabschnitt 158 über der gestanzten Linie 137 der längeren Chassisseite 114 dient dazu, die mechanische Festigkeit der Tunerstruktur zu erhöhen. Das Bezugszeichen 146 bezeichnet vorspringende Abschnitte zum Einklinken und Befestigen des oberen Abschirmdeckels 151. Die gestanzten Abschnitte 133 weisen eine Breite von ungefähr 1 mm auf und dienen dazu, dem ausgestoßenen Klinkenabschnitt 134 (mit einer Breite von ungefähr 2 mm) eine gewisse Elastizität zu verleihen, wodurch die Leiterplatte 157 flexibel gehalten wird.
  • In der 13B dienen der ausgestoßene Klinkenabschnitt 134 und der nabelförmige vorspringende Abschnitt 136 (ungefähr 0,8 mm im Durchmesser), der bei der Mitte des ausgestoßenen Klinkenabschnitts 134 vorgesehen ist, dazu, viele Lotkegel des zurückgeflossenen Lots 159 von der Oberfläche der Leiterplatte 157 zu entfernen. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet eine längere Chassisseite; das Bezugszeichen 135 bezeichnet einen ausgestoßenen und gezogenen Abschnitt; das Bezugszeichen 137 bezeichnet eine gestanzte Linie; und das Bezugszeichen 158 bezeichnet einen Brückenabschnitt. Die Leiterplatte 157 ist nicht mit der längeren Chassisseite 114 in Kontakt, ist jedoch über einen festgelegten Spalt 160 gehalten. Der Spalt dient als ein Puffer, um zu vermeiden, dass eine Erschütterung oder eine Verformung aufgrund thermischer oder mechanischer Faktoren direkt auf die Leiterplatte 157 wirken.
  • In der 13C bezeichnet das Bezugszeichen 114 eine längere Chassisseite; das Bezugszeichen 134 bezeichnet einen ausgestoßenen Klinkenabschnitt; das Bezugszeichen 157 bezeichnet eine Leiterplatte; und das Bezugszeichen 160 bezeichnet einen Spalt zwischen der längeren Chassisseite 114 und der Leiterplatte 157.
  • Die 14A bis 14C zeigen eine Struktur zum Befestigen und Verstemmen eines F-Anschlussteils: Die 14A ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Struktur zum Befestigen eines F-Anschlussteils zeigt; die 14B ist eine vertikale Querschnittsansicht, die das Verstemmen des F-Anschlussteils veranschaulicht, und die 14C ist eine vergrößerte Teilansicht von 14B.
  • Die 14A ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Struktur zum Befestigen eines F-Anschlussteils darstellt. In der 14A bezeichnen das Bezugszeichen 111 eine kürzere Chassisseite; das Bezugszeichen 119 nach außen gezogene Abschnitte; das Bezugszeichen 150 ein F-Anschlussteil; das Bezugszeichen 157 eine Leiterplatte; das Bezugszeichen 161 einen mittigen Stift des F-Anschlussteils 150; das Bezugszeichen 162 einen dielektrischen Isolator, der den mittigen Stift 161 des F-Anschlussteils 150 umgibt. Ein elektrisches Signal wird durch den mit der Leiterplatte 157 verbundenen mittigen Stift 161 eingegeben/ausgegeben.
  • Die 14B ist eine vertikale Querschnittsansicht, die das Verstemmen des F-Anschlussteils wie von der Rückseite des F-Anschlussteils 150 gesehen, veranschaulicht. In der 14B bezeichnet das Bezugszeichen 119 nach außen gezogene Abschnitte; das Bezugszeichen 157 eine Leiterplatte; das Bezugszeichen 161 einen mittigen Stift des F-Anschlussteils 150; das Bezugszeichen 162 einen dielektrischen Isolator, der den mittigen Stift 161 des F-Anschlussteils 150 umgibt; das Bezugszeichen 163 einen Verstemm-Kranz für das F-Anschlussteil 150 (oder das Gehäuse des F-Anschlussteils 150); das Bezugszeichen 164 verstemmte Abschnitte; und das Bezugszeichen 165 einen geteilten Abschnitt zwischen zwei verstemmten Abschnitten 164.
  • Die 14C ist eine vergrößerte Teilansicht von 14B. In der 14C bezeichnen das Bezugszeichen 157 eine Leiterplatte; das Bezugszeichen 161 einen mittigen Stift des F-Anschlussteils 150; das Bezugszeichen 162 einen dielektrischen Isolator, der den mittigen Stift 161 des F-Anschlussteils 150 umgibt; das Bezugszeichen 163 einen Verstemm-Kranz für das F-Anschlussteil 150; das Bezugszeichen 164 verstemmte Abschnitte; und das Bezugszeichen 165 einen geteilten Abschnitt zwischen zwei verstemmten Abschnitten. Der Verstemm-Kranz 163 ist im Allgemeinen mit Nickel plattiert und weist somit eine schlechte Benetzbarkeit mit Lot auf. Da jedoch das Ausgangsmaterial oder Bronze auf der Fläche der verstemmten Abschnitte 164 exponiert ist, lässt sich die Fläche gut mit Lot benetzen. Wenn die Baugruppe in ein Lot getaucht wird, dient der geteilte Abschnitt 165 zwischen den verstemmten Abschnitten 164 als eine Öffnung zum Absorbieren von Lot und als ein Kanal zum Zuführen einer ausreichenden Menge von absorbiertem Lot an die verstemmten Abschnitte 164. Gemäß einem herkömmlichen Verstemmverfahren werden die vier Ecken eines Verstemm-Kranzes verstemmt. Erfindungsgemäß werden jedoch die Abschnitte 164 entlang des Umfangs des Verstemm-Kranzes 163 verstemmt. Da sich der geteilte Abschnitt 165 auch vorteilhaft auswirkt, kann die Drehfestigkeit der verstemmten Abschnitte 164 gegenüber einem herkömmlichen Verfahren um das Dreifache oder mehr (ungefähr 30 kg cm) verbessert werden.
  • Die 15 ist eine seitliche Querschnittsansicht, um eine Struktur zum Befestigen eines Durchführungskondensators zu veranschaulichen, bei der der Durchführungskondensator 158 in ein Loch 145 zum Einsetzen eines Durchführungskondensators eingesetzt ist. Das Loch 145 ist durch die mittige Chassiswinkelfläche 115 hindurch vorgesehen. In der 15 bezeichnen das Bezugszeichen 157 eine Leiterplatte; das Bezugszeichen 166 einen Kondensator; das Bezugszeichen 167 eine Chipkomponente; das Bezugszeichen 168 eine Spulenkomponente; das Bezugszeichen 153 einen unteren Abschirmdeckel; und das Bezugszeichen 156 einen Anschlussstift des Durchführungskondensators 158. Wie es in der 15 gezeigt ist, ist diese Struktur so ausgebildet, dass der Durchführungskondensator 158 von innen an dem Chassiswinkel (oder an der mittigen Chassiswinkelfläche 115) montiert bzw. befestigt ist. Obwohl bei einem herkömmlichen Verfahren ein Durchführungskondensator von außen an einem Chassiswinkel befestigt ist; ist erfindungsgemäß der Durchführungskondensator von innen an dem Chassiswinkel befestigt. Durch Ausnutzung dieser Befestigungsstruktur gelangt beim Rückfluss eines Lots der Fluss des Lots, einer Lötpaste oder dergleichen nicht nach außen, wodurch vermieden wird, dass ein Abschirmdeckel nicht in einen zufriedenstellenden Kontakt mit einem Chassiswinkel kommt. Die Leiterplatte 157, auf der zahlreiche Komponenten und Drähte befestigt sind, ist in den Chassiswinkel eingesetzt und wird anschließend mit den ausgestoßenen nabelförmigen Abschnitten 134 (in der 15 nicht gezeigt) in Eingriff gebracht, um eine Baugruppe auszubilden. Hieran anschließend wird ein zweiter Lottauchvorgang durchgeführt, wodurch eine Tunerstruktur vervollständigt wird. Falls der Durchführungskondensator 158 aus der entgegengesetzten Richtung befestigt wird, d. h. von außerhalb des Chassiswinkels, breitet sich anschließend der Lotfluss auf der Kontaktfläche 114a zwischen dem Kranz 158a des Durchführungskondensators 158 und dem Chassiswinkel aus. Im Ergebnis erreicht in einigen Fällen das Lot nicht ausrei chend die Grenzfläche der Kontaktfläche 114a zwischen dem Kranz 158a des Durchführungskondensators 158 und dem Chassiswinkel.
  • 16A und 16B sind Seitenansichten, die verschiedene Formen der Trennplatten darstellen, die während der Montage der Tunerstruktur auf der mittigen Chassiswinkelfläche 115 anzuordnen sind, wie unter Bezugnahme auf die Draufsicht der 11B beschrieben: In der 16A sind Seitenansichten dargestellt, die nur die Formen der Trennplatten zeigen; und in der 16B sind Seitenansichten dargestellt, die das Positionsverhältnis zwischen der Leiterplatte 157 und den Trennplatten der verschiedenen Formen zeigen. In der 16A bezeichnen die Bezugszeichen 140, 141 und 142 Trennplatten in verschiedenen Formen. Eine Trennplatte ist in Übereinstimmung mit der erforderlichen elektrischen Abschirmung und der elektrischen Verdrahtung ist eine Trennplatte in einer geeigneten Form ausgewählt.
  • Gemäß der zehnten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die 10A bis 16B beschrieben ist, sind die fünf Gebiete bzw. Flächen, nämlich die zwei kürzeren Chassisseiten 111 und 112, die zwei längeren Chassisseiten 113 und 114 und die mittige Chassiswinkelfläche 115 aus einer einzigen Metallplatte 110 für ein Chassisgehäuse ausgebildet, wie es in der 12 gezeigt ist. Jedoch müssen diese Flächen nicht notwendigerweise aus einer einzelnen Metallplatte für ein Chassisgehäuse ausgebildet sein. Beispielsweise ist es ohne Weiteres möglich, drei Platten jeweils als das Paar kürzerer Chassisseiten 111 und 112, das Paar längerer Chassisseiten 113 und 114 und die mittige Chassiswinkelfläche 115 zu verwenden, um eine Tunerstruktur auszubilden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 11
  • Nachstehend wird eine erfindungsgemäße elfte Ausführungsform beschrieben. Die elfte Ausführungsform bezieht sich auf eine Implementierung der Tunerstruktur gemäß der zehnten Ausführungsform als ein Kabelmodemtuner.
  • 17A und 17B zeigen einen beispielhaften Kabelmodemtuner gemäß der erfindungsgemäßen elften Ausführungsform: Die 17A ist ein Blockdiagramm, das in dem Kabelmodemtuner ausgebildete elektrische Schaltungskomponenten zeigt; und die 17B ist eine Draufsicht auf die Anordnung der in der 17A gezeigten jeweiligen elektrischen Schaltungskomponente in einer Tunerstruktur.
  • In der elektrischen Schaltung gemäß dem Blockdiagramm von 17A wird ein Kabelfernseh-(CATV-)Eingangssignal an einer Eingangsanschlussklemme (oder ein F-Anschlussteil) 170 empfangen, durch einen Hochpassfilter (HPF) oder einen ZF-Filter 171 zum Löschen eines Rücksignals von 5 bis 46 MHz geleitet, und anschließend an Eingangssignal-Koppelschaltungen 172, 173 und 174 angelegt. Der Kabelmodemtuner weist Empfängerschaltungsbereiche auf, die jeweils drei unterteilten Bändern eines OHF-Bands (B3-Band) zum Empfangen eines Signals von 470 bis 860 MHz, eines VHF-Breitbands (B2-Band) zum Empfangen eines Signals von 170 bis 470 MHz und eines VHF-Unterbands (B1-Band) zum Empfangen eines Signals von 54 bis 170 MHz entsprechen. Die Eingangssignal-Koppelschaltungen 172, 173 und 174 werden jeweils für das B1-Band, das B2-Band und das B3-Band verwendet. Das CATV-Signal wird entsprechend dieser drei Bänder in Signalkomponenten unterteilt, die jeweils durch Radiofrequenzverstärker-Eingangstunerschaltungen 175, 176 und 177 auf bestimmte Signale abgestimmt werden. Die abgestimmten Signale werden jeweils durch Radiofrequenzverstärker 178, 179 und 180 verstärkt. Die verstärkten Ausgangssignale werden jeweils durch Radiofrequenzverstärker-Ausgangstunerschaltungen 181, 182 und 183 abgestimmt, und anschließend jeweils durch lokale Oszillatorschaltungen (lokale Parallel-Oszillatorschaltungen) 185, 187 und 189 und Mischschaltungen 184, 186 und 188 in (ZF-)Signale umgewandelt. Anschließend werden die ZF-Signale an eine ZF-Verstärkerschaltung 190 angelegt, durch eine Oberflächenwellenfilter-Schaltung 191 und eine ZF-Filterschaltung 192 geleitet und anschließend an eine Ausgangsanschlussklemme 193 ausgegeben. Das Bezugszeichen 194 bezeichnet eine Anschlussklemme zur automatischen Verstärkungsregelung bzw. eine Regelanschlussklemme.
  • Ferner wird ein über eine Datenanschlussklemme 195 eingegebenes Datensignal durch eine Rückschaltung 196 geleitet, um an der CATV-Signal-Eingangsanschlussklemme 170 anzuliegen.
  • In der Draufsicht der 17B, die die Anordnung der in der 17A gezeigten jeweiligen elektrischen Schaltungskomponenten in einer Tunerstruktur zeigt, dient das Eingangsanschlussteil 150 als die CATV-Signal-Eingangsanschlussklemme 170, der Hochpassfilter 171 und die Rückschaltung 196 sind zwischen der Trennplatte 140 und der kürzeren Chassisseite 111 vorgesehen, und einer der Durchführungskondensatoren ist der Datenanschlussklemme 195 zugewiesen.
  • Die Eingangssignal-Koppelschaltungen 172, 173 und 174 und die Radiofrequenzverstärker-Eingangstuner-Schaltungen 175, 176 und 177 sind zwischen den Trennplatten 140 und 141 vorgesehen, und ein anderer Durchführungskondensator ist der Regelanschlussklemme 194 zugewiesen.
  • Die Radiofrequenz-Verstärker 178, 179 und 180 sind zwischen der Trennplatte 141 und der Brücke 144 vorgesehen, und die Radiofrequenzverstärker-Ausgangstuner-Schaltungen 181, 182 und 183 sind zwischen der Brücke 144 und der Trennplatte 142 vorgesehen. Ein anderer Durchführungskondensator ist einer Stromversorgungs-Anschlussklemme 197 zugewiesen.
  • Die Mischschaltungen 184, 186 und 188 und die lokalen Oszillatorschaltungen 185, 187 und 189 sind in dem Gebiet vorgesehen, das durch die Trennplatten 142 und 143, die kürzere Chassisseite 112 und die längere Chassisseite 113 umrandet ist.
  • Die ZF-Verstärkerschaltung 190, die Oberflächenwellenfilterschaltung 191 und die ZF-Filterschaltung 192 sind in dem Gebiet vorgesehen, das durch die Trennplatten 142 und 143, die kürzere Chassisseite 112 und die längere Chassisseite 114 umrandet ist. Ein anderer Durchführungskondensator ist der Ausgangsklemme 193 zugewiesen. Durch Vorsehen geeigneter Trennplatten 140, 141, 142 und 143, wie es unter Bezugnahme auf die 16A und 16B beschrieben ist, und durch Entwerfen und Anordnen der jeweiligen Schaltungskomponenten, wie es in der 17B gezeigt ist, und durch Verwenden der erfindungsgemäßen Tunerstruktur können verschiedene elektrische Eigenschaften im Hinblick auf einen Störpegel an der Eingangsanschlussklemme, das Hinzufügen einer Sende-Empfangs-Schaltung und die Maßnahmen gegen ein eintreffendes Störsignal verbessert werden. Diese Effekte werden nachstehend ausführlich beschrieben.
  • 1) Störpegel an der Eingangsanschlussklemme
  • Im Vergleich zu einem herkömmlichen Beispiel kann erfindungsgemäß der Störpegel an der Eingangsanschlussklemme 170 um 10 bis 20 dB verbessert werden. Diese Wirkung wird durch bestimmte Störpegelwerte von –35 dBmV oder weniger in dem VHF-Band und –30 dBmV oder weniger in dem UHF-Band bestätigt.
  • 2) Hinzufügen einer Sende-Empfangs-Schaltung
  • Da ein Signal von +50 dBmV bis +60 dBmV an der Datenanschlussklemme 195 anliegt, tritt innerhalb des Kabelmodemtuners an den Radiofrequenzverstärkungs-Eingangstuner-Schaltungen 175 bis 177 wahrscheinlich eine Induktionskopplung auf. Jedoch ist erfindungsgemäß eine Abschirmplatte oder die Trennplatte 140 (vgl. 16A und 17B) zwischen der Datenanschlussklemme 195 und den Radiofrequenzverstärkungs-Eingangstuner-Schaltungen 175 bis 177 angeordnet, um dieses Problem zu lösen.
  • 3) Eintreffendes Rauschen (Maßnahmen gegen eintreffende Störsignale)
  • Da die Durchführungskondensatoren als die Stromversorgung-Anschlussklemme 197, die Datenanschlussklemme 195, die Regel(Phasenregelkreis)anschlussklemme 194 und die Ausgangsklemme 193 verwendet werden, kann erfindungsgemäß ein an den jeweiligen Anschlussklemmen eintreffendes verschiedenes Radiofrequenzrauschen, wie z. B. ein Kurzwellen-Stromversorgungsrauschen und ein digitales Rauschen, reduziert werden.
  • 4) Verbesserung der Abschirmwirkung eines Kabelmodemtuners
  • Ein Kabelmodemtuner ist mit einer Kabelleitung als ein Kabelfernseh(CATV-)Gerät verbunden. Für diesen Fall muß verhindert werden, dass andere Geräte (wie z. B. ein Aufsatzumsetzer) durch die Störung des Tuners gestört bzw. beeinflusst werden. Somit muss im Vergleich zu einem herkömmlichen TV-Tuner der Störpegel an der Eingangsanschlussklemme des Kabelmodemtuners verbessert werden. Wie vorstehend beschrieben, kann bei der erfindungsgemäßen Tunerstruktur eine derartige unerwünschte Störung zufriedenstellend verhindert werden.
  • Obwohl ein Kabelmodemtuner, in den eine Sende-Empfangs-Schaltung integriert ist, Daten bidirektional übertragen und empfangen kann, hat ein herkömmlicher TV-Tuner keine Funktion zum Mischen eines Signals, und somit muss dafür zusätzlich eine Sende-Empfangs-Schaltung vorgesehen sein. Bei Hinzufügung einer derartigen Schaltung muss ihr Filter abgeschirmt sein. Da die erfindungsgemäße Tunerstruktur jedoch eine Abschirmwirkung aufweist, wie es vorstehend beschrieben wurde, muss dafür lediglich zusätzlich eine Sende-Empfangs-Schaltung vorgesehen sein.
  • Da ein Kabelmodemtuner eine Peripheriekomponente eines Personalcomputers ist, ist ferner der Tuner in den meisten Fällen in der Nähe des Personalcomputers angeordnet. Da das Kabelmodem häufig einem digitalen Rauschen ausgesetzt ist, das durch den Personalcomputer erzeugt wird, sind mehrere Maßnahmen gegen die eintreffenden Störsignale erforderlich. Bei der erfindungsgemäßen Tunerstruktur sind ausreichende Maßnahmen gegen ein eintreffendes Störsignal wie vorstehend beschrieben getroffen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Tunerstruktur aufweist: eine Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten, wie z. B. Transistoren und Widerstände montiert sind; einen Chassiswinkel; und einen Abschirmdeckel. Bei der Tunerstruktur ist ein Durchführungskondensator zum Zuführen/Abführen einer Leistung, eines Steuersignals und dergleichen an einer parallel zu der Leiterplatte angeordneten Metallplatte angebracht. Im Ergebnis ist die Gesamthöhe der Tunerstruktur verringert. Zusätzlich kann das Gebiet, dass durch die Tunerstruktur auf der Fläche des Hauptsubstrats eingenommen wird, verringert werden, da der Fuß des Durchführungskondensators zwischen den Füßen des Chassiswinkels angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ein Durchführungskondensator, der herkömmlich aufgrund der verringerten Dicke der Tunerstruktur nur unter Schwierigkeiten in die Tunerstruktur eingebracht wurde, nun in die Tunerstruktur eingebracht sein. Da der Durchführungskondensator ein Rauschen exzellent eliminieren kann, lässt sich die Tunerstruktur zusammen mit einer Erweiterungskarte eines Personalcomputers oder dergleichen einsetzen, welches Rauschen in einer Umgebung mit einem extremen Hochpegel-Rauschen existiert.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist die Metallplatte, auf der der Durchführungskondensator montiert ist, einer mechanischen Verarbeitung unterzogen worden, wodurch die Gesamthöhe der Turerstruktur verringert und deren mechanische Festigkeit erhöht ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist der Durchführungskondensator auf einer Metallbodenplatte montiert, die getrennt von dem Chassiswinkel vorgesehen ist, so dass die Positionen und die Anzahl der Füße der Metallbodenplatte, die in die Leiterplatte zu stecken sind, beliebig festgesetzt sein kann. Zusätzlich lässt sich die Erdung des Durchführungskondensators und der Leiterplatte im Vergleich zu einer herkömmlichen Tunerstruktur verbessern.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur weist die Metallbodenplatte eine Kastenform auf, wodurch die Abschirmwirkungen verbessert sind. Wenn z. B. eine Oszillatorspule in die kastenförmige Metallbodenplatte eingeführt ist, werden andere auf der Leiterplattte montierte Schaltungen (z. B. RF-Verstärkerschaltungen) durch die durch die Oszillatorspule erzeugten Strahlungswellen nicht beeinflusst bzw. gestört.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur wird der Chassiswinkel ausgebildet, indem eine Metallplatte, an der ein Eingangsanschlussteil montiert ist, mit einer anderen gefalteten Metallplatte zusammengesetzt wird. Im Ergebnis kann das Material und die Dicke des Chassiswinkels beliebig gewählt sein, ein beliebiges Ziehen kann mit einer gewünschten Faltabmessung durchgeführt werden, das Eingangsanschlussteil kann an einer beliebigen Position der Metallplatte befestigt sein, die Flexibilität bei der Gestaltung lässt sich verbessern und eine optimale Metallplatte kann als die Metallplatte verwendet werden, um daran das Eingangsanschlussteil zu befestigen. Folglich lässt sich eine Tunerstruktur mit einer verringerten Dicke bei verringerten Kosten erzielen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur weist die Metallplatte, an der das Eingangsanschlussteil montiert ist, einen Abschnitt mit einer vergrößerten Breite auf, so dass eine Metallplatte, die eine Breite aufweist, die kleiner als der Durchmesser des Eingangsanschlussteils auf der Fläche ist, die mit der Seite des Chassiswinkels (mit Ausnahme des Abschnitts mit einer vergrößerten Breite) in Kontakt zu bringen ist, verwendet werden. kann, um daran das Eingangsanschlussteil zu montieren. Folglich lässt, sich eine Tunerstruktur mit einer verringerten Dicke bei geringeren Kosten erzielen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur weist die Metallplatte, an der das Eingangsanschlussteil befestigt ist, eine Mehr zahl von kleinen Löchern auf. Folglich ist die Präzision der Außenabmessung des Chassiswinkels nicht herabgesetzt, da sich kein Lot auf der Metallplatte ansammelt, wenn der Chassiswinkel in das Lot getaucht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur weist auf: eine Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten, wie z. B. Transistoren und Widerstände befestigt sind; einen Chassiswinkel; und einen Abschirmdeckel. Bei dieser Tunerstruktur ist ein Stiftsockel an einer parallel zu der Leiterplatte angeordneten Metallplatte angebracht, um eine Leistung, ein Steuersignal und dergleichen zuzuführen/abzuführen. Im Ergebnis kann die Gesamthöhe der Tunerstruktur kleiner sein. Zusätzlich kann das Gebiet, das durch die Tunerstruktur auf der Fläche des Hauptsubstrats eingenommen wird, verringert sein, da die Füße des Stiftsockels zwischen den Füßen des Chassiswinkels angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur weist auf: eine Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten wie z. B. Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; einen Chassiswinkel, der ein Paar kürzerer Chassisseiten, ein Paar längerer Chassisseiten und eine mittige Chassiswinkelfläche aufweist; einen Abschirmdeckel; und ein Eingangsanschlussteil. Diese Tunerstruktur zeichnet sich dadurch aus, dass, wenn ein Außendurchmesser einer Fläche des Eingangsanschlussteils, die mit einem Paar ausgewählt aus dem Paar kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels in Kontakt zu bringen ist, und eine Dicke des Chassiswinkels jeweils durch A und B bezeichnet sind, die Beziehung A > B erfüllt ist. Somit lässt sich eine Tunerstruktur erzielen, bei der die Dicke des Chassiswinkels kleiner als der Außendurchmesser des F-Anschlussteils ist, das mit der kürzeren Chassisseite des Chassiswinkels in Kontakt zu bringen ist, und bei der der Chassiswinkel eine große Festigkeit (ungefähr 20 kg·cm oder mehr) aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist ein Paar ausgewählt aus dem Paar kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels, an dem das Eingangsanschlussteil montiert ist, mit ausgedrückten und gezogenen Abschnitten und nach außen gezogenen Abschnitten versehen, die um einen Außenumfang eines Lochs, um darin das Eingangsanschlussteil einzusetzen, herum angeordnet sind. Im Ergebnis lässt sich eine Tunerstruktur zur horizontalen Befestigung mit einer Außenabmessung von ungefähr 11,5 mm (Höhe) × ungefähr 70,2 mm (Länge) × ungefähr 32,2 mm (Breite) erzielen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist jedes Paar längerer Chassisseiten des Chassiswinkels mit ausgedrückten und gezogenen Abschnitten und mit ausgestoßenen Klinkenabschnitten versehen, wodurch eine Struktur zum Halten der Leiterplatte ausgebildet ist. Bei dieser Struktur ist die Leiterplatte nicht direkt in Kontakt mit der längeren Chassisseite, sondern über einen bestimmten Spalt dazwischen gehalten. Somit kann eine Tunerstruktur erzielt werden, bei der es möglich ist zu verhindern, dass ein Stoß oder ein Verzug bedingt durch thermische oder mechanische Faktoren direkt auf die Leiterplatte wirkt.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist ferner eine Struktur zum Befestigen der Durchführungskondensatoren auf der Leiterplatte auf einer Innenseite des Chassiswinkels vorgesehen. Im Ergebnis kommt es bei einem Rückfluss des Lots nicht zu einem Herausfließen des Lots, einer Lotpaste oder dergleichen, wodurch verhindert wird, dass ein Abschirmdeckel keinen zufriedenstellenden Kontakt mit einen Chassiswinkel hat.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur ist ein eingekerbter Abschnitt für den Abschirmdeckel vorgesehen, um mit einem der nach außen gezogenen Abschnitte der kürzeren Chassisseite des Chassiswinkels, an dem das Eingangsanschlussteil montiert ist, in Kontakt zu kommen. Im Ergebnis lässt sich eine kleinere Tunerstruktur mit einer verringerten Dicke erzielen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tunerstruktur sind das Paar kürzerer Chassisseiten, das Paar längerer Chassisseiten und die mittige Chassiswinkelfläche durch Verarbeiten einer einzelnen flachen Metallplatte ausgebildet. Im Ergebnis lässt sich eine Tunerstruktur erzielen, bei der die jeweiligen Seiten mechanisch mit der mittigen Fläche des Chassiswinkels gekoppelt sind und die eine hohe Produktivität und eine hohe mechanische Präzision aufweisen.
  • Darüber hinaus lässt sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tunerstruktur eine kleinere Tunerstruktur erzielen, die eine Außenabmessung von ungefähr 11,5 mm (Höhe) × ungefähr 70,2 mm (Länge) × ungefähr 32,2 mm (Breite) aufweist, wobei ihre Dreh- bzw. Biegefestigkeit auf 20 kg·cm bis 30 kg·cm oder mehr gesteigert werden kann und eine Torsionsfestigkeit von 10 kg oder mehr realisiert wird.
  • Gemäß einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Kabelmodemtuner vorgesehen, der die erfindungsgemäße Tunerstruktur aufweist. Der erfindungsgemäße Kabelmodemtuner weist eine Tunerstruktur auf, mit: einer Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten, wie z. B. Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; einem Chassiswinkel mit einem Paar kürzerer Chassisseiten, einem Paar längerer Chassisseiten und einer mittigen Chassiswinkelfläche; einem Abschirmdeckel; und einem Eingangsanschlussteil, wobei ein Außendurchmesser A einer Fläche des Eingangsanschlussteils, die mit einem Paar ausgewählt aus dem Paar kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels in Kontakt zu bringen ist, größer als eine Dicke B des Chassiswinkels ist. Der erfindungsgemäße Kabelmodemtuner weist weiter auf: Radiofrequenz-Verstärker-Eingangstuner-Schaltungen, jeweils entsprechend verschiedenen Frequenzbändern; Radiofrequenz-Verstärker; Radiofrequenz-Verstärker-Ausgangstuner-Schaltungen; Frequenzumsetzer-Schaltungen; lokale Oszillatorschaltungen; eine Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung; eine Oberflächenwellenfilter-Schaltung; eine Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung als eine nachgeordnete Verstärkerschaltung; und Phasenregelkreis-(PLL-)Auswahlschaltungen. Die elektrischen Eigenschaften des Kabelmodemtuners können im Hinblick auf einen Störpegel an der Eingangsanschlussklemme, das Hinzufügen einer Sende-Empfangs-Schaltung und die Maßnahme gegen ein eintreffendes Störsignal ausreichend verbessert werden.
  • Zahlreiche andere Abwandlungen sind für den Fachmann offensichtlich und können von diesem ohne Weiteres ausgeführt werden, ohne dabei vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass der Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche auf die vorstehende Beschreibung eingeschränkt ist, sondern dass die Ansprüche vielmehr breit au hgfszulegen sind.

Claims (7)

  1. Tunerstruktur mit: – einer Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten mit Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; – einem Chassiswinkel mit einem Paar kürzerer Chassisseiten, einem Paar längerer Chassisseiten und einer zentralen Chassiswinkelebene; – einem Abschirmdeckel; und – einem Eingangsverbinder; – wobei dann, wenn ein Außendurchmesser einer Fläche des Eingangsverbinders, die mit einer des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels zu verbinden ist, und eine Dicke des Chassiswinkels mit A bzw. B bezeichnet werden, die Beziehung A > B erfüllt ist.
  2. Tunerstruktur nach Anspruch 1, bei der die eine des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels, an der der Eingangsverbinder montiert wird, mit vorstehenden und eingezogenen Abschnitten und nach außen gezogenen Abschnitten um einen Außenumfang eines Lochs zum Einsetzen des Eingangsverbinders versehen ist.
  3. Tunerstruktur nach Anspruch 1, bei der jede Seite des Paars längerer Chassisseiten des Chassiswinkels mit vorstehenden und eingezogenen Abschnitten und extrudierten Klauenabschnitten versehen ist, um dadurch einen Mechanismus zum Festhalten der Leiterplatte zu bilden.
  4. Tunerstruktur nach Anspruch 1, ferner mit einem Mechanismus zum Montieren der Durchführungskondensatoren an der Leiterplatte von der Innenseite des Chassiswinkels her.
  5. Tunerstruktur nach Anspruch 1, bei der für den Abschirmdeckel ein eingekerbter Abschnitt vorhanden ist, um mit einem der nach außen gezogenen Abschnitte der kürzeren Chassisseite des Chassiswinkels, an der der Eingangsverbinder montiert ist, in Kontakt zu treten.
  6. Tunerstruktur nach Anspruch 1, bei der das Paar kürzerer Chassisseiten, das Paar längerer Chassisseiten und die zentrale Chassiswinkelebene des Chassiswinkels durch Bearbeiten einer einzelnen, metallischen, flachen Platte ausgebildet sind.
  7. Kabelmodemtuner mit: – einer Leiterplatte, auf der elektronische Schaltungskomponenten mit Transistoren, Widerstände und Durchführungskondensatoren montiert sind; einem Chassiswinkel mit einem Paar kürzerer Chassisseiten, einem Paar längerer Chassisseiten und einer zentralen Chassiswinkelebene; einem Abschirmdeckel; und einem Eingangsverbinder; wobei ein Außendurchmesser A einer Fläche des Eingangsverbinders, die mit einer Seite des Paars kürzerer Chassisseiten des Chassiswinkels in Kontakt zu bringen ist, größer als eine Dicke B des Chassiswinkels ist; – Hochfrequenzverstärker-Tunereingangsschaltungen entsprechend jeweils verschiedenen Frequenzbändern; – Hochfrequenzverstärkern; – Hochfrequenzverstärker-Tunerausgangsschaltungen; – Frequenzwandlerschaltungen; – Ortsoszillatorschaltungen; – einer Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung; – einer SAW-Filterschaltung; – einer Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung als Nachstufe-Verstärkerschaltung; und – PLL-Selektorschaltungen.
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