DE69736051T2 - Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal - Google Patents

Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal Download PDF

Info

Publication number
DE69736051T2
DE69736051T2 DE69736051T DE69736051T DE69736051T2 DE 69736051 T2 DE69736051 T2 DE 69736051T2 DE 69736051 T DE69736051 T DE 69736051T DE 69736051 T DE69736051 T DE 69736051T DE 69736051 T2 DE69736051 T2 DE 69736051T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acoustic transducer
electromechanical
unit
magnetic circuit
electrical signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69736051T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69736051D1 (de
Inventor
Shuji Uda-gun Nara Pref. Saiki
Sawako Kobe-City Usuki
Mitsukazu Osaka City Kuze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69736051D1 publication Critical patent/DE69736051D1/de
Publication of DE69736051T2 publication Critical patent/DE69736051T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/02Loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/047Vibrating means for incoming calls
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2400/00Loudspeakers
    • H04R2400/03Transducers capable of generating both sound as well as tactile vibration, e.g. as used in cellular phones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2400/00Loudspeakers
    • H04R2400/07Suspension between moving magnetic core and housing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromechanischen, und akustischen Wandler für eine tragbare Terminaleinheit, welche durch ein alternierendes elektrisches Signal sowohl eine Schwingung als auch einen Schall erzeugen kann, und eine tragbare Terminaleinheit, in die der Wandler eingebaut ist. Die tragbare Terminaleinheit ist beispielsweise eine tragbare Telefoneinheit, ein Funkrufempfänger oder ein Computer mit einem Sender und einem Empfänger. Die tragbare Terminaleinheit wird vom Benutzer getragen oder in der Nähe des Benutzers platziert und führt eine Kommunikation mit einer anderen entfernten Einheit durch.
  • Herkömmlicherweise sind in einer tragbaren Terminaleinheit, wie etwa einer tragbaren Telefoneinheit ein Schallerzeuger kleiner Abmessung zum Erzeugen eines Klingeltons und ein Mikromotor zum Erzeugen eine Schwingung, an welchem ein relativ zu einer Drehachse kippendes Gewicht angebracht ist, unabhängig voneinander als Mittel zum Informieren des Benutzers über einen eingehenden Anruf vorgesehen.
  • Um die Abmessung und das Gewicht der tragbaren Terminaleinheit zu reduzieren, zu dem Zweck, die Anzahl der Einheiten zu reduzieren, wurde gemäß dem Stand der Technik ein elektromechanischer und akustischer Wandler, welcher sowohl einen Schall als auch eine Schwingung in einer einzigen Einheit erzeugt, erfunden und in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H5-85192 offenbart.
  • Gemäß dem Stand der Technik wirkt dann, wenn ein alternierendes elektrisches Signal in eine Schwingspule des elektromechanischen und akustischen Wandlers eingegeben wird, eine Kraft zwischen der Schwingspule und einer Magnetkreiseinheit. Da das elektrische Signal, welches in die Schwingspule eingegeben wird, ein elektrisches Signal eines Wechselstroms ist, variiert die Größe der Kraft mit der Frequenz des Wechselstroms. Infolgedessen wird ein von einer Aufhängung gehaltener Magnet durch die auf die Magnetkreiseinheit wirkende Kraft in Schwingung versetzt. Diese Schwingung wird über die Aufhängung auf ein Gehäuse übertragen. Als Ergebnis dessen schwingt dieses Gehäuse.
  • Die Stärke der Schwingung des mechanischen Schwingungssystems ist proportional zu der Summe der Massen des Magneten und der Aufhängung des mechanischen Schwingungssystems. Da die Masse der Aufhängung klein ist, hängt die Stärke der Schwingung im wesentlichen von der Masse des Magneten ab. Da jedoch die Masse des Magneten nicht ausreichend ist, wird eine ausreichende Schwingungsstärke durch das mechanische Schwingungssystem auch dann nicht erreicht, wenn die Frequenz des elektrischen Signals, welches in die Schwingspule eingegeben wird, mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems übereinstimmt. Wenn der elektromechanische und akustische Wandler in der tragbaren Telefoneinheit mit einer Masse bis zu 150 g ausgestattet ist, ist es deshalb schwierig, den Benutzer mit einer ausreichend starken Schwingung über den eingehenden Anruf zu informieren.
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler, wie er in dem Oberbegriff des Anspruches 1 definiert ist, ist aus der US-A-5 528 697 bekannt.
  • Der diesbezügliche Anspruch 10 der US-A-5 528 697 offenbart einen elektromechanischen und akustischen Wandler, umfassend eine Membran, eine Magnetkreiseinheit, welche einen Magnetflusspfad mit einem darin befindlichen Magnetspalt bildet, die eine Bewegungseinheit darstellt und so angeordnet ist, dass sie der Membran zugewandt ist, Aufhängungsmittel zum Halten der Bewegungseinheit und ein Halteelement zum Halten der Membran und der Aufhängungsmittel.
  • Mit Bezug auf das Gewicht, welches in Anspruch 1 und 10 definiert ist, offenbart die US-A-5 528 697 das Vorhandensein einer Masse, die Teile der Magnetkreiseinheit umfasst.
  • Die US-A 4 675 907 offenbart einen elektromechanischen und akustischen Schwingungswandler, welcher ein separates Gewicht umfasst, das an dem Magnetkreis des Wandlers entweder mit oder ohne Zwischenschaltung eines elastischen Elementes angebracht werden soll, wenn beispielsweise eine Linearschwingungsreaktion zu allen Zeiten gefordert wird.
  • Die US-A-5 524 061 offenbart obere und untere Aufhängungen zum Halten der Bewegungseinheit eines Magnetkreises eines elektromechanischen und akustischen Wandlers.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektromechanischen und akustischen Wandler kleiner Abmessung zu realisieren, welcher sowohl eine große Schwingungskraft als auch einen hohen Schallpegel erzeugen kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt durch die Merkmale des Anspruches 1 und gemäß einem zweiten Aspekt durch die Merkmale des Anspruches 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher eine starke Schwingung erzeugen kann. Bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler ist das mechanische Schwingungssystem mit der Bewegungseinheit und der Aufhängung gebildet, und die Größe der Schwingungskraft des mechanischen Schwingungssystems ist proportional zu dem Produkt aus der Masse und der Beschleunigung des mechanischen Schwingungssystems. Da das Gewicht an der Magnetkreiseinheit integral mit oder als separates Teil angebracht ist, erhöht sich bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler die Masse des mechanischen Schwingungssystems. Infolgedessen kann der elektromechanische und akustische Wandler eine starke Schwingung erzeugen. Da die elektrodynamische Einheit und die elektromagnetische Einheit jeweils die Membran in Schwingung versetzt, indem sie die Bewegungseinheit einschließlich der Magnetkreiseinheit und des Gewichtes in Schwingung versetzt, kann der elektromechanische und akustische Wandler Schall erzeugen.
  • Um die Masse des mechanischen Schwingungssystems zu erhöhen, wird vorzugsweise das Gewicht an der Magnetkreiseinheit als separates Teil angebracht, welches aus einem Material herge stellt ist, das ein spezifisches Gewicht aufweist, welches höher als zumindest das von Eisen ist.
  • Um die Masse des mechanischen Schwingungssystems zu erhöhen und zu verhindern, dass der von dem Magneten erzeugte Magnetfluss magnetisch gesättigt ist, ist im Fall der elektrodynamischen Einheit vorzugsweise vorgesehen, dass das mit dem Gewicht integrierte Joch einen Magnetfluss-Durchlassabschnitt hat, der so ausgebildet ist, dass der von dem Magneten erzeugte Magnetfluss nicht magnetisch gesättigt ist und der Magnetpfad im wesentlichen so ausgebildet wird, und einen Gewichtsabschnitt zum Erhöhen der Masse der Magnetkreiseinheit. Im Falle der elektromagnetischen Einheit ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Platte einen Magnetfluss-Durchlassabschnitt hat, der so ausgebildet ist, dass der von dem Magneten erzeugte Magnetfluss nicht magnetisch gesättigt ist und der Magnetpfad im wesentlichen so ausgebildet wird, und einen Gewichtsabschnitt zum Erhöhen der Masse der Magnetkreiseinheit.
  • Die Magnetkreiseinheit in dem Falle, dass sie mit dem Gewicht im Eingriff und integriert ist, oder das Gewicht in dem Falle, dass es als ein separates Teil im Eingriff mit und angebracht an der Magnetkreiseinheit ist, kann rechteckig sein. In diesem Fall kann die Masse des mechanischen Schwingungssystems erhöht werden, ohne dass die Abmessungen des elektromechanischen und akustischen Wandlers erhöht werden.
  • Um im Falle der elektrodynamischen Einheit zu verhindern, dass die Schwingspule und die Magnetkreiseinheit in Kontakt miteinander kommen und infolgedessen die Schwingspule zerbricht, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Breite des Magnetspaltes der Magnetkreiseinheit größer als die maximale Amplitude der Schwingspule oder der Bewegungseinheit ist.
  • Damit die Bewegungseinheit stabil schwingt, ist vorzugsweise vorgesehen, die Bewegungseinheit dadurch zu halten, dass man die Aufhängungen in zwei Positionen an der Membranseite der Bewegungseinheit und an der bezüglich der Membran distalen Seite der Bewegungseinheit hält.
  • Gemäß dem Anspruch 10 ist ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher eine Schwingung erzeugen kann. Bei dem oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler bilden die Magnetkreiseinheit und die Aufhängungen das mechanische Schwingungssystem, und die Größe der Schwingungskraft des mechanischen Schwingungssystems ist proportional zu dem Produkt aus der Masse und der Beschleunigung des mechanischen Schwingungssystems. Da bei dem oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler das Gewicht mit der Magnetkreiseinheit integriert ist, erhöht sich die Masse des mechanischen Schwingungssystems. Infolgedessen kann der elektromechanische und akustische Wandler eine starke Schwingung erzeugen. Da die Schwingspule mit der Membran verbunden ist, kann der elektromechanische und akustische Wandler einen Schall erzeugen. Indem man die Aufhängung in zwei Positionen an der Membranseite der Magnetkreiseinheit und an der bezüglich der Membran distalen Seite der Magnetkreiseinheit anordnet, schwingt die Magnetkreiseinheit stabil.
  • Indem man die Aufhängung mit einer Bogenform so konstruiert, dass sie an der Peripherie der Magnetkreiseinheit gelegen ist, kann die Länge der Aufhängung erhöht werden, und deshalb wird eine Linearität der Verstellcharakteristika der Aufhängung si chergestellt, und die Aufhängung wird ausreichend innerhalb der Grenzen der Elastizität eingesetzt. Demzufolge wird die Lebensdauer des elektromechanischen und akustischen Wandlers verbessert.
  • Als Aufhängung kann eine solche verwendet werden, die die Form einer dünnen Platte hat, deren Breite des Mittelabschnittes kleiner als diejenige der Endabschnitte ist. Ein erstes Beispiel der Aufhängung hat die Form einer dünnen Platte, bei der die Breite im wesentlichen kontinuierlich von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin abnimmt. Ein anderes Beispiel ist dasjenige, welches die Form einer dünnen Platte hat, wobei die Breite linear und kontinuierlich von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin abnimmt. Ein noch anderes Beispiel ist dasjenige, welches eine gleichmäßige Breite im Mittelabschnitt hat, die kleiner als die Breite der Endabschnitte ist. Solche Aufhängungen können eine Verteilung von Spannungen aufweisen, die sich bei einer herkömmlichen Aufhängung mit einer gleichmäßigen Breite in den Befestigungsabschnitten an den beiden Enden konzentrieren, und wobei die Linearität der Verstellcharakteristika ausreichend gewährleistet ist.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Magnetkreiseinheit eine Form hat, die im wesentlichen mit der Verformung durch eine Schwingung der Aufhängung bei der maximal zulässigen Amplitude, der Magnetkreiseinheit übereinstimmt.
  • Durch Konstruieren des Magnetspaltes der Magnetkreiseinheit in der Weise, dass man die Distanz zwischen der Peripherie der Magnetkreiseinheit und der Trennwand oder dem Halteelement so einstellt, dass sie kleiner als die Distanz zwischen der Schwingspule und der Magnetkreiseinheit ist, wird verhindert, dass die Schwingspule und die Membran infolge einer Kollision zwischen dem Magnetkreis und der Schwingspule zerbrochen werden, wenn der elektromechanische und akustische Wandler aus Versehen fallengelassen wird.
  • Eine elektromechanische und akustische Wandlereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler, einen elektrischen Signalerzeuger (Erzeuger eines elektrischen Signals) zum Ausgeben wenigstens zweier elektrischer Signale mit unterschiedlichen Frequenzen oder Frequenzbereichen an den elektromechanischen und akustischen Wandler, und einen Schalter zum Schalten des elektrischen Signals des elektrischen Signalerzeugers. Der elektrische Signalerzeuger erzeugt ein elektrisches Signal zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung sowie ein elektrisches Signal zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch Schall. Alternativ dazu erzeugt der elektrische Signalerzeuger ein elektrisches Signal zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung, ein elektrisches Signal zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch Schall und ein elektrisches Signal zum Wiedergeben einer empfangenen Sprachinformation. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Frequenz des elektrischen Signals zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung im wesentlichen gleich 130 Hz ist, die Frequenz des elektrischen Signals zum Informieren über einen eingehenden Anruf durch Schall gleich 1 kHz oder höher ist, und die Frequenz des elektrischen Signals zum Wiedergeben einer empfangenen Sprachinformation im wesentlichen gleich 200 Hz oder höher ist.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Frequenz des von dem elektrischen Signalerzeuger erzeugten elektrischen Signals o der der Mittelfrequenz des Frequenzbandes mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers übereinstimmt. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Frequenz des von dem elektrischen Signalerzeuger erzeugten elektrischen Signals oder der Mittelfrequenz des Frequenzbandes mit der Resonanzfrequenz der Schwingung der Membran übereinstimmt.
  • Eine elektromechanische und akustische Wandlereinheit gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst den oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler, einen Detektor zum Detektieren einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers und einen elektrischen Signalerzeuger zum Ausgeben eines elektrischen Signals mit der von dem Detektor detektierten Resonanzfrequenz an den elektromechanischen und akustischen Wandler. Beispielsweise detektiert der Detektor eine Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers.
  • Eine elektromechanische und akustische Wandlereinheit gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst den oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler, einen elektrischen Signalerzeuger zum Ausgeben eines elektrischen Signals einschließlich einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers, einen Detektor zum Detektieren eines Signals bei einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers, und einen Verstärker zum Verstärken eines Eingabesignals von dem Detektor und zum Ausgeben des verstärkten Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler.
  • Eine elektromechanische und akustische Wandlereinheit gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst den oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler, einen Detektor zum Detektieren eines Signals bei einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers, und einen Verstärker zum Verstärken eines Rauschens bzw. Geräusches und eines Eingabesignals von dem Detektor und zum Ausgeben des verstärkten Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler.
  • Indem man den elektromechanischen und akustischen Wandler so konstruiert, kann ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert werden, welcher sowohl eine Schwingung als auch einen Schall stabil erzeugen kann, auch wenn die Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers infolge einer Änderung der Umgebung, wo der elektromechanische und akustische Wandler platziert ist, sich ändert.
  • In die tragbare Terminaleinheit, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet, ist die oben genannte elektromechanische und akustische Wandlereinheit montiert, und die elektromechanische und akustische Wandlereinheit ist an dem Außengehäuse oder der Schaltungskarte der tragbaren Terminaleinheit angebracht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch, dass sie die einzige elektromechanische und akustische Wandlereinheit umfasst, eine tragbare Terminaleinheit realisiert, die sowohl eine Schwingung als auch einen Schall (Rufton, Sprache, akustischer Schall usw.) erzeugen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Draufsicht eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 1;
  • 3 ist eine Draufsicht eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 3;
  • 5 ist eine Draufsicht eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer dritten Ausgestaltung;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie VI-VI' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 5, angefügt an den Körper einer tragbaren Terminaleinheit;
  • 7 ist eine Hilfsansicht zum Erläutern der Abmessungsverhältnisse zwischen einem Magneten und einem Joch;
  • 8 ist eine Draufsicht eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer vierten Ausgestaltung;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IX-IX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 8;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 8;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine Aufhängung gemäß einer fünften Ausgestaltung;
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XII-XII' der Aufhängung der 11;
  • 13 ist eine Draufsicht einer anderen Aufhängung;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer sechsten Ausgestaltung;
  • 15 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 14, ohne eine Schallwand;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XVI-XVI' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 15, wobei die Schallwand hinzugefügt ist;
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnittes eines elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß einer siebten Ausgestaltung;
  • 18 ist eine Draufsicht auf den elektromechanischen und akustischen Wandler der 17;
  • 19 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XIX-XIX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 18;
  • 20 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XIX-XIX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 18 zum Zeitpunkt einer exzessiven Eingabe, wenn die Aufhängung und die Magnetkreiseinheit in Kontakt miteinander kommen;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer achten Ausgestaltung eingegeben wird;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Telefongerätes, in das ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer neunten Ausgestaltung montiert ist;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer zehnten Ausgestaltung eingegeben wird;
  • 24 ist eine Hilfsansicht zum Erläutern eines Detektors der 23;
  • 25 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer elften Ausgestaltung eingegeben wird;
  • 26 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer zwölften Ausgestaltung eingegeben wird;
  • 27 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer dreizehnten Ausgestaltung eingebeben wird;
  • 28 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer vierzehnten Ausgestaltung eingebeben wird; und
  • 29 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß einer fünfzehnten Ausgestaltung eingebeben wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer ersten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 1.
  • Der elektromechanische und akustische Wandler ist wie folgt konstruiert.
  • Eine Membran 1 ist an einem ringförmigen Halteelement 2 aus einem Plastikmaterial an der Peripherie desselben befestigt. Die Membran 1 ist eine dünne Folie aus Titan oder Polycarbonat und hat eine Dicke von annähernd 10 μm bis 50 μm. Es ist vorzugsweise vorgesehen, ein glasfaserverstärktes Plastikmaterial mit einer ausgezeichneten Stoßfestigkeitseigenschaft als Halteelement 2 zu verwenden.
  • Ein Joch 3 ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, wie etwa Weicheisen, und es hat einen kurzen zylindrischen Umfangsabschnitt sowie einen Bodenabschnitt. Ein Magnet 4 ist aus einem Permanentmagneten hergestellt, d.h. etwa aus Ferrit oder Neodym, und er hat eine Scheibenform und ist an dem Bodenabschnitt des Joches 3 mit einem Kleber befestigt. Eine Platte 5 ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, und sie hat eine Scheibenform und ist an der zu der Membran 1 hinweisenden Fläche des Magneten 4 befestigt. Das Joch 3, der Magnet 4 und die Platte 5 bilden eine Magnetkreiseinheit 9. Ein Gewicht 6 ist so befestigt, dass es die Bodenfläche und die Umfangsfläche des Joches 3 umgreift. Das Ge wicht 6 und die Magnetkreiseinheit 9 bilden eine Bewegungseinheit 10, die relativ zu dem Halteelement 2 schwingt. Die Innenfläche des Joches 3 und die Umfangsfläche der Platte 5 bilden einen Magnetspalt 11. Eine zylindrische Schwingspule 8 ist in den Magnetspalt 11 eingesetzt, und ihr eines Ende ist an der Membran 1 befestigt.
  • Eine Aufhängung 7 hat drei bogenförmige Arme 7c, 7d und 7e, die zu Bogenformen mit einem gemeinsamen Mittelpunkt der Kreiskurven mit dem Außenumfang des Halteelementes 2 geformt sind. Ein Ende 7a der Aufhängung 7 ist an dem Gewicht 6 befestigt, und das andere Ende 7b derselben ist an dem Halteelement 2 befestigt. Die Aufhängung 7 und die Bewegungseinheit 10 bilden ein mechanisches Schwingungssystem. Die Anzahl der Arme der Aufhängung 7 kann zwei oder größer sein. Um jedoch zu verhindern, dass die Bewegungseinheit 10 kippt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Anzahl der Arme der Aufhängung 7 gleich drei oder auch mehr als die Arme 7a, 7b und 7c ist, die in der Figur gezeigt sind.
  • Mit Bezug auf den so aufgebauten elektromechanischen und akustischen Wandler wird ein Betrieb desselben beschrieben.
  • Ein elektrisches Signal, beispielsweise ein Wechselstrom, wird in die Schwingspule 8 eingegeben. Durch den der Schwingspule 8 zufließenden Wechselstrom wird eine Antriebskraft zwischen der Schwingspule 8 und der Magnetkreiseinheit 9 erzeugt. Die Größe der zwischen der Schwingspule 8 und der Magnetkreiseinheit 9 erzeugten Kraft variiert abhängig von dem Wechselstrom. Infolgedessen wirkt die in ihrer Größe in Abhängigkeit von dem Wechselstrom variierende Kraft auf die Bewegungseinheit 10 einschließlich der von der Aufhängung 7 gehaltenen Magnet kreiseinheit 9, so dass die Bewegungseinheit 10 schwingt. Die Schwingung der Bewegungseinheit 10 wird über die Aufhängung 7 auf das Halteelement 2 übertragen, so dass das Halteelement 2 schwingt. Auf diese Weise erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler eine Schwingung.
  • Eine in ihrer Größe entsprechend dem Wechselstrom variierende Kraft wirkt auf die Schwingspule 8. Durch diese Kraft wird die Membran 1 an der die Schwingspule 8 befestigt ist in Schwingung versetzt. Die Membran 1 erzeugt einen Schall, wenn sie durch ein Signal des hörbaren Frequenzbereiches in Schwingung versetzt wird. Auf diese Weise erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler einen Schall.
  • Wenn die Frequenz des elektrischen Signals, welches in die Schwingspule 8 eingegeben wird, mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems übereinstimmt, welches durch die Bewegungseinheit 10 und die Aufhängung 7 des elektromechanischen und akustischen Wandlers gebildet wird, dann schwingt das mechanische Schwingungssystem am stärksten und die Schwingung von dem elektromechanischen und akustischen Wandler wird am stärksten. Die oben genannte Resonanzfrequenz wird auf 200 Hz oder darunter eingestellt.
  • Die Größe der Schwingung des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers ist proportional zu dem Produkt der Masse und der Beschleunigung der Bewegungseinheit 10 des mechanischen Schwingungssystems. Bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß der ersten Ausgestaltung wird die Bewegungseinheit 10 dadurch gebildet, dass das Gewicht 6 an der Magnetkreiseinheit 9 angebracht wird. Deshalb ist die Masse des mechanischen Schwin gungssystems groß, so dass dieser elektromechanische und akustische Wandler eine stärkere Schwingung erzeugt als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler gleicher Abmessung.
  • Wenn gemäß der Erfindung ein Material, beispielsweise Kupfer, Tantal oder Wolfram mit einem spezifischen Gewicht größer als das von Eisen als Material des Gewichtes 6 verwendet wird, dann kann die Masse des mechanischen Schwingungssystems weiter erhöht werden, und zwar ohne eine Erhöhung der Abmessungen des elektromechanischen und akustischen Wandlers. Infolgedessen erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler eine noch stärkere Schwingung als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler gleicher Abmessung.
  • Wenn die Frequenz des Stroms, welcher in die Schwingspule 8 eingegeben wird, eine Frequenz von 200 Hz oder mehr enthält, dann schwingt die Bewegungseinheit 10 im wesentlichen nicht, weil der Frequenzbereich außerhalb der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems liegt, welches durch die Bewegungseinheit 10 und die Aufhängung 7 gebildet wird, und die Membran 1 schwingt in Abhängigkeit davon bei einer hörbaren Frequenz, so dass der elektromechanische und akustische Wandler einen Schall erzeugt. Auf diese Weise wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher sowohl eine Schwingung als auch einen Schall mit der gleichen Einheit erzeugen kann.
  • Zweite Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer zweiten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben. 3 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 3.
  • Der elektromechanische und akustische Wandler ist wie folgt aufgebaut.
  • Eine Membran 20 ist an einem aus Plastik hergestellten Halteelement an dessen Peripherie befestigt. Die Membran 20 ist eine Platte mit einer Dicke von annähernd 0,1 mm bis 0,2 mm, und sie ist aus einem Material mit einer hohen Permeabilität hergestellt, wie etwa aus Permalloy. Es ist vorzugsweise vorgesehen, ein glasfaserverstärktes Material mit einer ausgezeichneten Stoßfestigkeitseigenschaft als Halteelement 21 zu verwenden.
  • Eine Platte 22 ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, und sie ist in einer der Membran 20 gegenüberliegenden Position angeordnet und hat einen Mittelpol 22' in einem zentralen Abschnitt. Ein Magnet 23 ist aus einem Permanentmagneten hergestellt, wie etwa aus Ferrit oder aus Neodym, und er hat eine Ringform und ist an der Platte 22 befestigt. Eine Erregungsspule 24 ist zwischen dem Mittelpol 22' der Platte 22 und dem Magneten 23 eingesetzt und an dem Mittelpol 22' der Platte 22 befestigt. Die Platte 22, der Magnet 23 und die Erregungsspule 24 bilden eine Magnetkreiseinheit 27. Ein Gewicht 18 ist auf den Umfangsflächen der Platte 22 und des Magneten 23 befestigt. Das Gewicht 18 hat einen Luftabzug 19 in axialer Richtung. Das Gewicht 18 und die Magnetkreiseinheit 27 bilden eine Bewegungseinheit 28, welche relativ zu dem Halteelement 21 schwingt. Aufhängungen 25 und 26 haben drei bogenförmige Arme, die zu Bogenformen mit gemeinsamem Mittel punkt der Kreiskurven mit dem Außenumfang des Haltelementes 21 ausgebildet sind. Ein Ende der Aufhängung 26 ist an der bezüglich der Membran 20 distalen Seite (oberen Seite) des Gewichtes 18 befestigt, und ihr anderes Ende ist an dem Halteelement 21 befestigt. Ein Ende der Aufhängung 25 ist an der Seite der Membran 20 des Gewichtes 18 befestigt, und ihr anderes Ende ist an dem Halteelement 21 befestigt, so dass die Richtung ihrer Arme entgegengesetzt zu derjenigen der Arme der Aufhängung 26 in der Draufsicht ist (3). Die Aufhängungen 25 und 26 und die Bewegungseinheit 28 bilden ein mechanisches Schwingungssystem. Die Konturlinie der Aufhängung 25 liegt unmittelbar unter der Konturlinie der Aufhängung 26, und beide Linien überlappen sich, wenn sie in einer Draufsicht dargestellt sind. Abweichend von diesen Gegebenheiten sind diese Linien zu Illustrationszwecken leicht gegeneinander versetzt.
  • Mit Bezug auf den so aufgebauten elektromechanischen und akustischen Wandler wird ein Betrieb desselben beschrieben.
  • Ein elektrisches Signal, wie etwa ein Wechselstrom, wird in die Erregungsspule 24 eingegeben. Da der Strom, welcher in die Erregungsspule 24 eingegeben wird, ein Wechselstrom ist, variiert die Größe der von einer elektromagnetischen Kraft zwischen der Membran 20 und der Magnetkreiseinheit 27 erzeugten Anziehungskraft in Abhängigkeit von dem Wechselstrom. Da die in ihrer Größe in Abhängigkeit von dem Wechselstrom variierende Anziehungskraft auf die Bewegungseinheit 28 einschließlich der Magnetkreiseinheit 27 wirkt, welche von den Aufhängungen 25 und 26 gehalten werden, schwingt die Bewegungseinheit 28. Die Schwingung der Bewegungseinheit 28 wird über die Aufhängungen 25 und 26 auf das Halteelement 21 über tragen, so dass das Halteelement 21 schwingt. Demnach erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler eine Schwingung.
  • Die in ihrer Größe in Abhängigkeit von dem Wechselstrom variierende Anziehungskraft wirkt auf die Membran 20 als eine Reaktionskraft der oben genannten Anziehungskraft. Durch die Anziehungskraft wird die Membran 20 in Schwingungen versetzt. Die Membran 20 erzeugt einen Schall, wenn sie zu Schwingungen mit einer hörbaren Frequenz angeregt wird. Auf diese Weise erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler einen Schall.
  • Wenn die Frequenz des elektrischen Signals, welches in die Erregungsspule 24 eingegeben wird, mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems übereinstimmt, welches durch die Bewegungseinheit 28 und die Aufhängungen 25 und 26 des elektromechanischen und akustischen Wandlers gebildet ist, dann schwingt das mechanische Schwingungssystem am stärksten, so dass die Schwingung von dem elektromechanischen und akustischen Wandler am größten wird. Die oben genannte Resonanzfrequenz wird bei 200 Hz oder darunter eingestellt.
  • Die Größe der Schwingung des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers ist proportional zu dem Produkt aus der Masse und der Beschleunigung der Bewegungseinheit 28 des mechanischen Schwingungssystems. Bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß der zweiten Ausgestaltung ist die Bewegungseinheit 28 dadurch gebildet, dass das Gewicht 18 an der Magnetkreiseinheit 27 angebracht ist. Deshalb ist die Masse des mechanischen Schwingungssystems groß, so dass dieser elektromechanische und akustische Wandler eine größere Schwingung erzeugt als die her kömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler mit gleicher Abmessung.
  • Wenn gemäß der Erfindung ein Material, beispielsweise Kupfer, Tantal oder Wolfram mit einem spezifischen Gewicht, welches höher als das von Eisen ist, als Material des Gewichtes 18 eingesetzt wird, dann kann die Masse des mechanischen Schwingungssystems weiter erhöht werden, ohne die Abmessungen des elektromechanischen und akustischen Wandlers zu vergrößern. Infolgedessen erzeugt der elektromechanische und akustische Wandler eine noch größere Schwingung als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler mit der gleichen Abmessung.
  • Wenn die Frequenz des Stroms, welcher in die Erregungsspule 24 eingegeben wird, eine Frequenz von 200 Hz oder höher ist, dann schwingt die Bewegungseinheit 28 im wesentlichen nicht, weil der Frequenzbereich außerhalb der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems liegt, das durch die Bewegungseinheit 28 und die Aufhängungen 25 und 26 gebildet ist, und die Membran 20 schwingt bei einer hörbaren Frequenz in Reaktion darauf, so dass der elektromechanische und akustische Wandler einen Schall erzeugt.
  • So wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher sowohl eine Schwingung als auch einen Schall durch die gleiche Einheit erzeugen kann.
  • Bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler gemäß der zweiten Ausgestaltung wird die Bewegungseinheit 28 von den Aufhängungen 25 und 26 gehalten. Da die Haltepunkte der jeweiligen Aufhängungen 25 und 26 relativ zur Richtung der Schwingung voneinander freigeschnitten sind, wird verhindert, dass die Bewegungseinheit 28 infolge der Erzeugung einer Richtungsänderung bei der Schwingung der Bewegungseinheit 28 kippt.
  • Da das Gewicht 18 einen Luftabzug 19 besitzt, wird verhindert, dass der Druck in dem Leerraum zwischen der Membran 20 und der Bewegungseinheit 28 infolge der Schwingung der Bewegungseinheit 28 oder der Membran 20 ansteigt. Infolgedessen wird verhindert, dass die Schwingung der Bewegungseinheit 28 oder der Membran 20 durch das Anwachsen des Druckes in dem Leerraum gehemmt wird.
  • In der zweiten Ausgestaltung sind die Aufhängungen 25 und 26 zum Halten der Bewegungseinheit in zwei Positionen angeordnet. Wenn das bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler der ersten Ausgestaltung angewendet wird, dann wird verhindert, dass die Bewegungseinheit infolge der Erzeugung von Richtungsänderungen bei der Schwingung der Bewegungseinheit kippt.
  • In der zweiten Ausgestaltung hat das Gewicht den Luftabzug. Wenn das bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler der ersten Ausgestaltung angewendet wird, dann wird verhindert, dass die Schwingung der Bewegungseinheit oder der Membran durch das Anwachsen des Druckes in dem Leerraum gehemmt wird.
  • Dritte Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer dritten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 5, 6 und 7 beschrieben. 5 ist eine Draufsicht des elektromechani schen und akustischen Wandlers. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 5, welcher an einen Körper einer tragbaren Terminaleinheit angefügt worden ist. 7 ist eine Ansicht zum Erläutern des Abmessungsverhältnisses zwischen dem Joch und dem Magneten.
  • Bezüglich einer Konfiguration des elektromechanischen und akustischen Wandlers wird nur der Unterschied zu dem elektromechanischen und akustischen Wandler der ersten Ausgestaltung beschrieben. Denjenigen der ersten Ausgestaltung entsprechende Elemente und Bereiche sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der ersten Ausgestaltung zur Anwendung kommen kann.
  • In der ersten Ausgestaltung ist der elektromechanische und akustische Wandler mit dem Joch 3 und dem Gewicht 6 als separate Teile gebildet. Im Gegensatz dazu sind in der dritten Ausgestaltung ein Jochabschnitt 31a, welcher im wesentlichen den Magnetpfad der Magnetkreiseinheit bildet, und ein Gewichtsabschnitt 31b, welcher im wesentlichen keinen Magnetpfad der Magnetkreiseinheit bildet, integriert und bilden ein Joch 31. Ein Treiberschaltkreis 100 dient dazu, ein elektrisches Signal an die Schwingspule 8 zu liefern.
  • Das Abmessungsverhältnis zwischen dem Joch 31 und dem Magneten 4 wird mit Bezug auf die 7 beschrieben. In der 7 ist, um die Struktur sowohl einer unteren Oberfläche als auch einer oberen Oberfläche des Joches 31 klar zu zeigen, das Joch 31 sowohl in einer perspektivischen Ansicht von unten als auch in einer perspektivischen Ansicht von oben gezeigt.
  • Es sei angenommen, dass das Flächenmaß einer Kreisfläche des Magneten 4 gleich S1 ist, dass das Flächenmaß einer Zylinderfläche eines virtuellen Zylinders, welcher von einem Abschnitt, wo die untere Oberfläche des Joches 31 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Magneten ist, nach oben bis zu der oberen Oberfläche des Joches 31 absteht, gleich S2 ist, und dass das Flächenmaß eines planaren Querschnittes des zylindrischen Abschnittes, welcher einen äußeren Pol des Joches 31 bildet, der sich nach unten erstreckt und die Schwingspule 8 umgibt, gleich S3 ist. Damit der in dem Magneten 4 erzeugte Magnetfluss sich nicht magnetisch sättigt, muss das Joch 31 das folgende Abmessungsverhältnis erfüllen. Es ist erforderlich, S2 nicht kleiner als S1 einzustellen, und S3 nicht kleiner als S2 einzustellen. Bei dem herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler stimmen S2 und S3 im wesentlichen miteinander überein. In der dritten Ausgestaltung ist jedoch, um den Gewichtsabschnitt 31b zu bilden, S3 so eingestellt, dass dieser Wert S2 bei weitem übersteigt. Infolgedessen ist der Abschnitt außerhalb einer virtuellen zylindrischen Fläche 310 (mit dem Radius rb), welche S3 bildet und die gleich S2 ist, außerhalb eines für die magnetische Sättigung des von dem Magneten 4 erzeugten Magnetflusses erforderlichen Flächenmaßes. Der Abschnitt außerhalb der virtuellen Zylinderfläche 310 mit dem Radius rb wurde als Gewicht konstruiert, welches von einem Joch des herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandlers nicht geboten wird, und er wurde mit dem Magnetfluss-Durchlassabschnitt innerhalb des Radius rb integral ausgeführt.
  • Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Betriebes des elektromechanischen und akustischen Wandlers, der so aufgebaut ist, wird fortgelassen, weil dieser im wesentlichen der gleiche wie derjenige des elektromechanischen und akustischen Wandlers der ersten Ausgestaltung ist.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung kann der elektromechanische und akustische Wandler der dritten Ausgestaltung sowohl eine Schwingung als auch einen Schall mit der gleichen Einheit erzeugen.
  • Wenn die Frequenz des elektrischen Signals, welches in die Schwingspule 8 eingegeben wird, mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers übereinstimmt, dann schwingt das mechanische Schwingungssystem am stärksten, so dass die Schwingung von dem elektromechanischen und akustischen Wandler am größten wird.
  • Die Größe der Schwingung des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers ist proportional zu dem Produkt aus der Masse und der Beschleunigung der Bewegungseinheit des mechanischen Schwingungssystems. Bei den herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandlern ist das Joch der Bewegungseinheit auf den Abschnitt beschränkt, welcher im wesentlichen den magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet. Im Gegensatz dazu umfasst bei dem elektromechanischen und akustischen Wandler der dritten Ausgestaltung das Joch 31 den Jochabschnitt 31a, welcher im wesentlichen den magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet, und den Gewichtsabschnitt 31b, welcher keinen magnetischen Pfad bildet. Deshalb ist die Masse der Bewegungseinheit des elektromechanischen und akustischen Wandlers größer als diejenige der herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler. Als Folge davon kann der elektromechanische und akustische Wandler eine größere Schwingung erzeugen als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler mit gleicher Abmessung.
  • Wenn der elektromechanische und akustische Wandler in einem Körper 32 einer tragbaren Terminaleinheit befestigt ist, wie in 6 gezeigt ist, dann wird damit eine tragbare Terminaleinheit realisiert, welche sowohl eine Funktion hat, den Benutzer über einen eingehenden Anruf mittels Schwingungen zu informieren, und die Funktion, einen Schall zu erzeugen (Klingeln, Sprachinformation, akustischer Schall usw.).
  • Vierte Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer vierten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 8, 9 und 10 beschrieben. 8 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie IX-IX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 8. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Komponenten des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 8.
  • Bezüglich einer Konfiguration des elektromechanischen und akustischen Wandlers wird nur der Unterschied gegenüber dem elektromechanischen und akustischen Wandler der ersten und dritten Ausgestaltungen beschrieben. Mit denjenigen der ersten und dritten Ausgestaltungen übereinstimmende Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der ersten und dritten Ausgestaltungen zur Anwendung kommen können.
  • Wie bei der dritten Ausgestaltung ist ein Joch 42 durch Integrieren eines Jochabschnittes, welcher im wesentlichen den Magnetpfad der Magnetkreiseinheit bildet, und eines Gewichtsabschnittes, welcher im wesentlichen keinen Magnetpfad der Magnetkreiseinheit bildet, ausgebildet, und es hat ein kreisförmiges Loch in seiner unteren Oberfläche. Das Joch 42 und der Magnet 4 sind so hergestellt, dass sie das Abmessungsverhältnis erfüllen, welches bei der dritten Ausgestaltung beschrieben wurde.
  • Ein Halteelement 41 ist aus einem glasfaserverstärkten Material hergestellt, welches eine ausgezeichnete Stoßfestigkeitseigenschaft hat, und welches einen rechteckigen Umfangsabschnitt aufweist und mit einer zylindrischen Ausnehmung im Zentrum versehen ist. Das Halteelement 41 hat Aufnahmeabschnitte 41a, 41b, 41c und 41d, die mit Befestigungsabschnitten der nachfolgend beschriebenen Aufhängungen verbunden sind. Ein Verbindungsgehäuse, welches einen Eingangsanschluss 45 aufweist, mit denen Leitungsdrähte der beiden Enden der Schwingspule 8 verbunden sind, ist an einem Teil des Umfangsabschnittes des Halteelementes 41 angebracht.
  • Eine Aufhängung 43 ist aus einem federelastischen Material, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung hergestellt, und sie ist als spiralförmig geschlitzte dünne Platte ausgebildet. Die Aufhängung 43 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt 43a, welcher an der bezüglich der Membran 1 distalen Seite des Joches 42 befestigt ist, wobei zwei bogenförmige Armabschnitte 43b und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 43c an den Aufnahmeabschnitten 41a und 41c des Halteelementes 41 befestigt und bezüglich des Zentrums der Aufhängung 43 symmetrisch sind. Eine Aufhängung 44 ist aus einem federelastischen Material, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung hergestellt und hat die gleiche Form wie die Aufhängung 43. Die Aufhängung 44 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt, welcher an der Membran-Seite des Joches 42 befestigt ist, zwei bogenförmige Armabschnitte 44b und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 44c, welche an den Aufnahmeabschnitten 41b und 41d des Halteelementes 41 befestigt sind und bezüglich des Zentrums der Aufhängung 44 symmetrisch sind. Die Aufhängung 44 ist an dem Halteelement 41 in einer bezüglich der Aufhängung 43 um 90 Grad gedrehten Richtung befestigt. Die Aufhängungen 43 und 44 sind so angeordnet, dass sie auf der Ebene der Bewegungseinheit passgenau angeordnet sind. Um zu verhindern, dass das Joch 42 in Kontakt mit den Aufhängungen 43 und 44 bei einer Schwingung kommt, sind die Abschnitte des Joches 42, die den Armabschnitten 43b der Aufhängung 43 und den Armabschnitten 44b der Aufhängung 44 gegenüberliegen, passend ausgeschnitten (englisch: trimmed).
  • Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Betriebes des elektromechanischen und akustischen Wandlers, der so aufgebaut ist, wird fortgelassen, weil er im wesentlichen gleich demjenigen des elektromechanischen und akustischen Wandlers gemäß der ersten Ausgestaltung ist.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung kann der elektromechanische und akustische Wandler gemäß der vierten Ausgestaltung sowohl eine Schwingung als auch einen Schall mit der gleichen Einheit erzeugen.
  • Wie bei der dritten Ausgestaltung umfasst das Joch 43 der Bewegungseinheit den Jochabschnitt, welcher im wesentlichen den magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet, und den Ge wichtsabschnitt, welcher keinen magnetischen Durchgang bildet. Deshalb ist die Masse der Bewegungseinheit größer als diejenige der herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler, so dass dieser elektromechanische und akustische Wandler eine größere Schwingung als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler der gleichen Abmessung erzeugen kann.
  • Die Aufhängungen 43 und 44 haben Armabschnitte mit einer Bogenform in Linie mit der äußeren Form der Bewegungseinheit. Deshalb kann die Länge der Armabschnitte der Aufhängungen 43 und 44 unter der Bedingung vergrößert werden, dass die Armabschnitte in die Ebene der Bewegungseinheit fallen. Infolgedessen ist die Linearität der Verstellcharakteristika der Aufhängungen sichergestellt, und dieser elektromechanische und akustische Wandler erzeugt eine größere Schwingung als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler gleicher Abmessung. Da die Armabschnitte der Aufhängungen 43 und 44 lang sind, wird die Verstellung an beiden Endabschnitten der Armabschnitte klein, so dass verhindert wird, dass die Aufhängungen infolge einer Materialermüdung brechen. Außerdem werden, da die Armabschnitte der Aufhängungen 43 und 44 so angeordnet sind, dass sie zueinander orthogonal sind, Kippungen von Schwingungen, die verursacht werden, wenn die Bewegungseinheit schwingt, unterdrückt.
  • Fünfte Ausgestaltung
  • Eine Aufhängung gemäß einer fünften Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 11, 12 und 13 beschrieben. 11 ist eine Draufsicht der Aufhängung. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XII-XII' der Aufhängung der 11. 13 ist eine Draufsicht einer anderen Aufhängung.
  • Eine Aufhängung 51 ist eine Plattenfeder, die aus einer rostfreien Stahlplatte mit einer Dicke von beispielsweise annähernd 125 μm hergestellt ist. Die Aufhängung 51 hat eine derartige Form, dass die Breite linear und kontinuierlich von den Endabschnitten zum Mittelabschnitt hin abnimmt. Wenn, als Beispiel, die Breite der Endabschnitte der Aufhängung 51 gleich X1 ist, die Breite eines Mittelabschnittes gleich X2 und die totale Länge der Aufhängung 51 gleich X3 ist, dann ist X1 gleich 1,3 mm, X2 gleich 0,25 mm und X3 gleich 8,5 mm.
  • Eine Endseite a der Aufhängung 51 ist fixiert, und eine Kraft F wird vertikal auf eine andere Endseite a' aufgebracht, wie in 12 gezeigt ist. Die Aufhängung 51 wird in Richtung der Kraft gebogen, wenn die Kraft F zunimmt. Die Spannungsverteilung auf der Plattenoberfläche unter der Bedingung, dass die Aufhängung 51 gebogen wird, wird beschrieben, indem man die Aufhängung 51 mit einer Aufhängung vergleicht, die die gleiche Gesamtlänge wie diejenige der Aufhängung 51 hat, und die eine gleichmäßige Breite hat, die gleich derjenigen der Breite der Endabschnitte der Aufhängung 51 ist. In dem Fall, dass die Aufhängung eine gleichmäßige Breite hat, wird die Spannung auf die Endabschnitte konzentriert. Im Gegensatz dazu verformt sich bei der Aufhängung 51, weil die Breite des Mittelabschnittes kleiner als diejenige der Endabschnitte ist, der Abschnitt in der Nähe des schmalen Mittelabschnittes leichter als die breiten Endabschnitte, so dass die in der Aufhängung 51 erzeugte Spannung in der Richtung des Mittelabschnittes verteilt wird. Deshalb wird die örtlich in den Endabschnitten der Aufhängung 51 erzeugte Spannung reduziert, verglichen mit der Aufhängung mit einer gleichmäßigen Breite. Da eine Aufhängung leicht gebogen wird, wenn die Breite der Aufhängung abnimmt, verbessern sich außerdem die Linearitätscharakteristika für die Kraft F über der Auslenkung im Vergleich zu der Aufhängung mit einer gleichmäßigen Breite.
  • Die Aufhängung, die eine solche Form hat, dass die Breite linear und kontinuierlich von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin abnimmt, kann demnach gleichzeitig sowohl eine Verbesserung der Linearitätscharakteristika für die auf die Aufhängung aufgebrachte Kraft über der Auslenkung erreichen, sowie eine Auflösung des Problems eines Bruches der Aufhängung infolge einer Materialermüdung, die durch die örtlich konzentrierte Spannung verursacht wird, und das wurde bei der Aufhängung mit einer gleichmäßigen Breite als sich widersprechend angesehen.
  • Eine Aufhängung 51', die in 13 gezeigt ist, ist aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von beispielsweise 122 μm hergestellt. Die Aufhängung 51' hat eine derartige Form, dass ein Abschnitt gleichmäßiger Breite im Mittelabschnitt vorgesehen ist, wobei die Breite linear und kontinuierlich von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin abnimmt. Als Beispiel sei vorgesehen, dass die Breite der Endabschnitte der Aufhängung 51' gleich X4 ist, die Breite des Mittelabschnittes gleich X5 ist, die Länge des Abschnittes gleichmäßiger Breite gleich X6 und die Gesamtlänge gleich X7 ist, wobei X4 gleich 1,3 mm, X5 gleich 0,5 mm, X6 gleich 2,7 mm und X7 gleich 8,5 mm ist.
  • Wenn der Wert von X6 unterhalb von 2,5 mm liegt, dann hat die Spannung die Tendenz, sich auf die Endabschnitte der Aufhängung zu konzentrieren. Wenn der Wert von X6 die Größe von 2,5 mm übersteigt, dann hat die Spannung die Tendenz, sich auf den Mittelabschnitt zu konzentrieren. Aus diesem Grund sind 2,5 mm bis 2,9 mm für den Wert von X6 geeignet, und der optimale Wert ist gleich 2,7 mm.
  • Die Aufhängung 51' hat ähnliche Effekte wie die Aufhängung 51 der 11.
  • Auf diese Weise kann die Aufhängung mit einer derartigen Form, dass die Breite von den Endabschnitten zum Mittelabschnitt hin abnimmt, gleichzeitig sowohl eine Verbesserung der Linearität der Verstellcharakteristika für die auf die Aufhängung aufgebrachte Kraft als auch eine Lösung des Problems eines Bruches der Aufhängung infolge einer Materialermüdung erreichen, die durch die örtlich konzentrierte Spannung verursacht wird.
  • Sechste Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer sechsten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 14, 15 und 16 beschrieben. 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 15 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 14, wobei eine Schallwand fortgelassen wurde. 16 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XVI-XVI' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 15, wobei die Schallwand hinzugefügt ist.
  • Bezüglich der Konfiguration des elektromechanischen und akustischen Wandlers der sechsten Ausgestaltung wird nur der Unterschied gegenüber den elektromechanischen und akustischen Wandlern der ersten und dritten Ausgestaltungen beschrieben. Elemente und Abschnitte, die denjenigen der ersten und dritten Ausgestaltungen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht beschrieben, weil die Beschreibung der ersten und dritten Ausgestaltungen Verwendung finden kann.
  • Ein Halteelement 61 ist aus Plastikmaterial hergestellt und hat eine rechteckige Peripherie, und es ist in der Mitte mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen. Das Halteelement 61 hat Aufnahmeabschnitte 61a, 61b, 61c und 61d, die mit Befestigungsabschnitten von nachfolgend beschriebenen Aufhängungen 63 und 64 verbunden sind. An einem Teil der Peripherie des Halteelementes 61 ist ein Verbindungsgehäuse mit einem Eingangsanschluss 65 angebracht. Mit dem Eingangsanschluss 65 sind die Enden der Leitungsdrähte der Schwingspule 8 verbunden. Eine Schallwand 66 hat eine Rahmenform und ist an dem Halteelement 61 angebracht.
  • Ein Joch 62 ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, wie etwa Weicheisen, und es hat eine zylindrische Peripherie und ist mit einem Boden versehen. Wie bei der dritten Ausgestaltung ist das Joch 62 durch Integrieren eines Jochabschnittes, welcher im wesentlichen den magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet, und eines Gewichtsabschnittes, welcher im wesentlichen keinen magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet, ausgebildet. Anders als bei den dritten und vierten Ausgestaltungen ist das Joch 62 mit einer Ausnehmung 62c ausgestattet, wie in der Schnittansicht der 16 gezeigt ist, um zu verhindern, dass das Joch 62 in Kontakt mit der Schwingspule 8 kommt. Das Joch 62 und der Magnet 4 sind so gefertigt, dass sie dem Abmessungsverhältnis genügen, welches in der dritten Ausgestaltung mit Bezug auf die 7 beschrieben ist.
  • Die Aufhängung 63 ist aus einem federelastischen Material hergestellt, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung, und sie ist in der Form einer dünnen flachen Platte mit Armabschnitten 63c und 63d, wobei die Armabschnitte 63c und 63d derartige Formen haben, dass die Breite von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin kontinuierlich abnimmt, und dass ein Abschnitt gleichmäßiger Breite in dem Mittelabschnitt vorgesehen ist, wie bei der fünften Ausgestaltung beschrieben wurde. Die Aufhängung 63 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt 63e, welcher an der bezüglich der Membran 1 distalen Seite der Magnetkreiseinheit 67 befestigt ist, wobei die Magnetkreiseinheit 67 das Joch 62, den Magneten 4 und die Platte 5, die beiden Armabschnitte 63c und 63d und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 63a und 63b umfasst, die an den Aufnahmeabschnitten 61c und 61a des Halteelementes 61 befestigt und symmetrisch mit Bezug auf das Zentrum der Aufhängung 63 angeordnet sind. Die Aufhängung 64 ist aus einem federelastischen Material hergestellt, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung, und sie ist eine dünne flache Platte mit Armabschnitten 64c und 64d, wie bei der Aufhängung 63. Die Armabschnitte 64c und 64d haben derartige Formen, dass die Breite von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt hin kontinuierlich abnimmt und ein Abschnitt gleichmäßiger Breite in dem Mittelabschnitt vorgesehen ist, wie bei der fünften Ausgestaltung beschrieben wurde. Die Aufhängung 64 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt 64e, welcher an der Seite der Membran 1 der Magnetkreiseinheit 67 befestigt ist, ferner die beiden Armabschnitte 64c und 64d, und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 64a und 64b, die an den Aufnahmeabschnitten 61d und 61b des Halteelementes 61 befestigt und symmetrisch mit Bezug auf das Zentrum der Aufhängung 64 angeordnet sind. Die Aufhängung 64 ist an dem Halteelement 61 in einer mit Bezug auf die Aufhängung 63 um 90 Grad gedrehten Richtung befestigt. Wie in der Figur gezeigt ist, sind die Aufhängungen 63 und 64 so angeordnet, dass sie passgenau auf der Ebene der Magnetkreiseinheit 67 aufliegen. Die Abschnitte des Joches 62, die den Armabschnitten der Aufhängungen 63 und 64 gegenüberliegen, sind passend ausgeschnitten, um zu verhindern, dass das Joch 62 bei einer Schwingung in Kontakt mit den Aufhängungen 63 und 64 kommt.
  • Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Betriebes des elektromechanischen und akustischen Wandlers, welcher einen derartigen Aufbau hat, wird fortgelassen, weil er im wesentlichen der gleiche wie derjenige des elektromechanischen und akustischen Wandlers der ersten Ausgestaltung ist.
  • Wie bei der ersten Ausgestaltung kann der elektromechanische und akustische Wandler der sechsten Ausgestaltung sowohl eine Schwingung als auch einen Schall mit der gleichen Einheit erzeugen.
  • Wie bei der dritten Ausgestaltung hat das Joch 62 der Magnetkreiseinheit 67 den Jochabschnitt, welcher im wesentlichen den magnetischen Pfad der Magnetkreiseinheit bildet, und den Gewichtsabschnitt, welcher keinen magnetischen Pfad bildet. Deshalb ist die Masse der Bewegungseinheit größer als diejenige der herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler, so dass dieser elektromechanische und akustische Wandler eine größere Schwingung erzeugen kann als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler mit gleicher Abmessung.
  • Die Aufhängungen 63 und 64 haben Armabschnitte mit einer Form, wie sie bei der fünften Ausgestaltung beschrieben wurde. Des halb haben die Aufhängungen 63 und 64 eine ausgezeichnete Linearität der Verstellcharakteristika, und die Spannung, die örtlich an den Armabschnitten erzeugt wird, wird beschränkt. Als Ergebnis wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, bei welchem ein Bruch der Aufhängungen durch Materialermüdung nicht sofort verursacht wird und welcher eine große Schwingung erzeugen kann. Da die Armabschnitte der Aufhängungen 63 und 64 so angeordnet sind, dass sie orthogonal zueinander liegen, wird zusätzlich eine Kippung der Schwingung, die verursacht wird, wenn die Magnetkreiseinheit 67 schwingt, beschränkt.
  • Durch Einstellen eines Abstandes t3 zwischen der Umfangsfläche des Joches 62 und dem Halteelement 61 in der Weise, dass diese kleiner sowohl als ein Abstand t1 zwischen der in den Magnetspalt eingesetzten Schwingspule 8 und der Innenfläche des Joches 62 als auch ein Abstand t2 zwischen der Schwingspule 8 und der Außenfläche der Platte 5 ist, wird verhindert, dass die Schwingspule 8 bei einer Schwingung in Kontakt mit dem Joch 62 und der Platte 5 kommt. Indem man das Joch 62 mit der Ausnehmung 62c versieht, wird verhindert, dass die Schwingspule 8 bei einer Schwingung in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Joches 62 kommt. Infolgedessen wird verhindert, dass die Schwingspule 8 und die Membran 1 bei einer Schwingung gebrochen werden. Indem man einen Abstand t4 zwischen der Aufhängung 63 und der Schallwand 66 einstellt derart, dass dieser kleiner als die Grenze der Federelastizität des Armabschnittes der Aufhängungen ist, wird die Verformung der Aufhängungen 63 und 64 infolge eines versehentlichen Fallstoßes innerhalb eines zulässigen Bereiches beschränkt. Als Ergebnis dessen wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher eine hohen Zuverlässigkeit bei einem Fallstoß aufweist.
  • Siebte Ausgestaltung
  • Ein elektromechanischer und akustischer Wandler gemäß einer siebten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 17, 18, 19 und 20 beschrieben. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptabschnittes des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 18 ist eine Draufsicht des elektromechanischen und akustischen Wandlers. 19 ist eine Schnittansicht entlang einer Schnittlinie XIX-XIX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 18. 20 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XIX-XIX' des elektromechanischen und akustischen Wandlers der 18 zum Zeitpunkt einer exzessiven Eingabe, wenn die Aufhängung und die Magnetkreiseinheit miteinander in Kontakt kommen.
  • Eine Magnetkreiseinheit 71 hat eine rechteckige Peripherie, und sie erzeugt eine Kraft durch eine Schwingspule oder eine Erregungsspule, die in den oben genannten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
  • Eine Aufhängung 72 ist aus einem federelastischen Material, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung hergestellt, und sie hat die Form einer dünnen flachen Platte mit Armabschnitten 72c und 72d. Die Armabschnitte 72c und 72d haben derartige Formen, dass die Breite von den Endabschnitten zu dem Mittelabschnitt kontinuierlich abnimmt, und ein Abschnitt mit gleichmäßiger Breite ist in dem Mittelabschnitt vorgesehen, wie bei der fünften Ausgestaltung beschrieben wurde. Die Aufhängung 72 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt 72e, welcher an der Magnetkreiseinheit 71 befestigt ist, fer ner die beiden Armabschnitte 72c und 72d, und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 72a und 72b, die an Aufnahmeabschnitten 74a eines nachstehend beschriebenen Halteelementes 74 befestigt und symmetrisch mit Bezug auf das Zentrum der Aufhängung 72 angeordnet sind. Die Aufhängung 73 ist aus einem federelastischen Material hergestellt, wie etwa rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung, und sie hat die Form einer dünnen flachen Platte mit Armabschnitten 73c und 73d, wie die Aufhängung 72. Die Armabschnitte 73c und 73d haben solche Formen, dass die Breite von den Endabschnitten zum Mittelabschnitt hin kontinuierlich abnimmt, und ein Abschnitt gleichmäßiger Breite ist in dem Mittelabschnitt vorgesehen, wie bei der fünften Ausgestaltung beschrieben wurde. Die Aufhängung 73 hat einen rahmenförmigen Halteabschnitt 73e, welcher an der Magnetkreiseinheit 71 befestigt ist, ferner die beiden Armabschnitte 73c und 73d, und zwei im wesentlichen quadratische Befestigungsabschnitte 73a und 73b, die an Aufnahmeabschnitten 74b des Halteelementes 74 befestigt und symmetrisch mit Bezug auf das Zentrum der Aufhängung 73 angeordnet sind. Die Aufhängung 73 ist an dem Halteelement 74 in einer bezüglich der Aufhängung 72 um 90 Grad gedrehten Richtung befestigt. Die Abschnitte der Magnetkreiseinheit 71, welche den Armabschnitten der Aufhängungen 72 und 73 gegenüberliegen, sind s-förmig ausgeschnitten, um zu verhindern, dass die Magnetkreiseinheit 71 bei einer Schwingung in Kontakt mit den Aufhängungen 72 und 73 kommt.
  • Das Halteelement 74 ist aus einem Material wie etwa Plastik hergestellt und hat quadratische Umfangs- und Innenflächen, und es besitzt in den jeweiligen Ecken die rechteckigen Aufnahmeabschnitte 74a sowie die rechteckigen Aufnahmeabschnitte 74b, die niedriger als die Aufnahmeabschnitte 74a sind. Auf nahmeabschnitte in einem diagonalen Positionsverhältnis haben die gleiche Höhe, und der Unterschied in der Höhe zwischen einander benachbarten Aufnahmeabschnitten ist im wesentlichen die gleiche wie die Dicke der Magnetkreiseinheit 71.
  • Da die Magnetkreiseinheit 71 eine rechteckige Form hat, ist die Masse der Magnetkreiseinheit 71 größer als diejenige einer kreisförmigen Magnetkreiseinheit. Infolgedessen kann der elektromechanische und akustische Wandler der siebten Ausgestaltung eine größere Schwingung erzeugen als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler mit einer kreisförmigen Magnetkreiseinheit.
  • Da die Magnetkreiseinheit 71, die Aufhängungen 72 und 73 und das Halteelement 74 in ihrem Aufbau einfach sind, wird ein elektromechanischer und akustischer Wandler realisiert, welcher leicht zu montieren ist und eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit hat.
  • Bei der Magnetkreiseinheit 71 sind die Positionen, welche den Armabschnitten einer jeden Aufhängung gegenüberliegen, s-förmig entsprechend der maximal zulässigen Größe ausgeschnitten, in der die Aufhängungen einer Verformung infolge einer Schwingung widerstehen können. Deshalb kommen dann, wenn das elektrische Signal, welches in eine Schwingspule oder eine Erregungsspule eingegeben wird, groß ist, die Magnetkreiseinheit 71 und die Aufhängungen 72 und 73 in Kontakt miteinander, so dass die Schwingung der Magnetkreiseinheit 71 beschränkt wird. Infolgedessen verbessert sich die Lebensdauer des elektromechanischen und akustischen Wandlers.
  • Achte Ausgestaltung
  • Die oben genannten elektromechanischen und akustischen Wandler erzeugen eine größere Schwingung als die herkömmlichen elektromechanischen und akustischen Wandler. Allerdings kann eine Resonanzfrequenz eines mechanischen Schwingungssystems hinsichtlich der Bedingung, die Erzielung der größten Schwingung von den elektromechanischen und akustischen Wandlern zu ermöglichen, variieren, und zwar infolge einer Ungleichförmigkeit unter den elektromechanischen und akustischen Wandlern während der Herstellung und wegen der Bedingungen bei der Anbringung an tragbaren Terminaleinheiten, so dass es Gelegenheiten gibt, bei denen eine Schwingung von den elektromechanischen und akustischen Wandlern nicht wirkungsvoll erreicht werden kann.
  • Die achte Ausgestaltung betrifft einen elektromechanischen und akustischen Wandler, bei welchem eine große Schwingung von dem elektromechanischen und akustischen Wandler auch in einem solchen Fall erzielt werden kann. Die achte Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 21 beschrieben. 21 ist ein Blockdiagramm, in welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Das Blockdiagramm der 21 umfasst einen in eine tragbare Terminaleinheit eingebauten elektromechanischen und akustischen Wandler 212, einen Detektor 213 zum Detektieren der Resonanzfrequenz eines mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers 212, einen ersten elektrischen Signalerzeuger 211a zum Ausgeben eines elektrischen Signals der von dem Detektor 213 detektierten Frequenz an den elektromechanischen und akustischen Wandler 212, einen zweiten elektrischen Signalerzeuger 211b zum Ausgeben eines elektrischen Signals im Sprachinformationsband an den elektromechanischen und akustischen Wandler 212, und einen Schalter SW1 zum Auswählen einer der Ausgaben des ersten bzw. zweiten elektrischen Signalerzeugers 211a bzw. 211b.
  • Der Detektor 213 detektiert die Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers 212. Der Detektor 213 gibt den Wert der detektierten Resonanzfrequenz an den ersten elektrischen Signalerzeuger 211a. Der erste elektrische Signalerzeuger 211a ist mit dem elektromechanischen und akustischen Wandler 212 über den Schalter SW1 verbunden. Der erste elektrische Signalerzeuger 211a gibt an den elektromechanischen und akustischen Wandler 212 ein elektrisches Signal der Frequenz ab, die von dem Detektor 213 eingegeben wird.
  • Es wird demnach ein elektrisches Signal mit einer im wesentlichen mit der Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers 212 übereinstimmenden Frequenz in den elektromechanischen und akustischen Wandler 212 eingegeben. Auch wenn die Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers 212 infolge einer Ungleichförmigkeit bei den elektromechanischen und akustischen Wandlern während der Herstellung und der Bedingungen bei der Anbringung an tragbare Terminaleinheiten variiert, kann demnach der elektromechanische und akustische Wandler 212 eine große Schwingung erzeugen.
  • In dem Fall, in welchem der elektromechanische und akustische Wandler 212 durch den Schalter SW1 mit dem zweiten elektrischen Signalerzeuger 211b verbunden ist, wird das elektrische Signal von dem zweiten elektrischen Signalerzeuger 211b in den elektromechanischen und akustischen Wandler 212 eingegeben, so dass der elektromechanische und akustische Wandler 212 einen Schall erzeugt.
  • Mit einer solchen Konstruktion wird eine elektromechanische und akustische Wandlereinheit realisiert, die in der Lage ist, einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung anzuzeigen, ferner in der Lage ist, einen eingehenden Anruf durch Schall anzuzeigen und einen Schall und ein akustisches Signal wiederzugeben.
  • Neunte Ausgestaltung
  • Die neunte Ausgestaltung betrifft eine tragbare Terminaleinheit mit einem eingebauten elektromechanischen und akustischen Wandler, der in der oben genannten Ausgestaltung beschrieben wurde, und sie wird mit Bezug auf die 22 mit einer tragbaren Telefoneinheit als Beispiel beschrieben.
  • 22 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der tragbaren Telefoneinheit mit einem eingebauten elektromechanischen und akustischen Wandler.
  • Die tragbare Telefoneinheit mit einem eingebauten elektromechanischen und akustischen Wandler ist wie folgt aufgebaut:
    Ein Körper 221 der tragbaren Telefoneinheit hat ein Außengehäuse 224 mit einem Schallloch 223. Der elektromechanische und akustische Wandler 222, der in der oben genannten Ausgestaltung beschrieben wurde, ist an dem Außengehäuse 224 mittels eines Halteelementes so angebracht, dass die Membran dem Schallloch 223 des Außengehäuses 224 gegenüberliegt. Der elektromechanische und akustische Wandler kann an einer Schal tungskarte der tragbaren Terminaleinheit anstelle des Außengehäuses 224 angebracht sein.
  • Mit Bezug auf die so aufgebaute tragbare Telefoneinheit wird deren Betrieb jetzt beschrieben.
  • Wenn die tragbare Telefoneinheit ein Anrufsignal empfängt, dann wird durch den in der tragbaren Telefoneinheit angeordneten elektrischen Signalerzeuger ein elektrisches Signal einschließlich einer Frequenzkomponente in der Nähe der Resonanzfrequenz eines mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers 222 in den elektromechanischen und akustischen Wandler 222 eingegeben. Da die Frequenz des in den elektromechanischen und akustischen Wandler 222 eingegebenen elektrischen Signals im wesentlichen mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers 222 übereinstimmt, führt der elektromechanische und akustische Wandler 222 eine große Schwingung aus. Diese Schwingung wird von dem elektromechanischen und akustischen Wandler 222 an das Außengehäuse 224 der tragbaren Telefoneinheit übertragen, so dass das Außengehäuse 224 der tragbaren Telefoneinheit eine große Schwingung ausführt. Infolgedessen kann der die tragbare Telefoneinheit tragende Benutzer durch die Schwingung des Außengehäuses 224 der tragbaren Telefoneinheit über einen eingehenden Anruf informiert werden.
  • Wenn die tragbare Telefoneinheit ein Anrufsignal empfängt, dann wird ein elektrisches Signal einer hörbaren Frequenz, insbesondere einer Frequenz, für die das menschliche Ohr hochempfindlich ist, durch den in der tragbaren Telefoneinheit angeordneten elektrischen Signalerzeuger in den elektro mechanischen und akustischen Wandler 222 eingegeben. Die in dem elektromechanischen und akustischen Wandler 222 angeordnete Membran schwingt und erzeugt einen Schall. Deshalb kann der Benutzer über einen eingehenden Anruf durch Schall informiert werden.
  • Wenn die tragbare Telefoneinheit ein Sprachsignal empfängt, dann wird ein elektrisches Signal des Sprachfrequenzbandes durch den in der tragbaren Telefoneinheit angeordneten elektrischen Signalerzeuger in den elektromechanischen und akustischen Wandler 222 eingegeben. Die in dem elektromechanischen und akustischen Wandler 222 angeordnete Membran schwingt und gibt die empfangene Sprachinformation wieder. Deshalb kann der Benutzer die empfangene Sprachinformation hören.
  • Auf diese Weise wird durch die tragbare Telefoneinheit mit eingebautem elektromechanischen und akustischen Wandler, wie er in der oben genannten Ausgestaltung beschrieben wurde, eine tragbare Telefoneinheit realisiert, bei der ein einzelner gemeinsamer Wandler die Funktion hat, den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung zu informieren, ferner die Funktion, den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch Schall zu informieren, und die Funktion, die empfangene Sprachinformation zu reproduzieren.
  • Wenn eine tragbare Telefoneinheit einen ersten elektrischen Signalerzeuger zum Ausgeben eines elektrischen Signals umfasst, um den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung zu informieren, ferner einen zweiten elektrischen Signalgenerator zum Ausgeben eines elektrischen Signals, um den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch Schall zu informieren oder zum Ausgeben eines Sprachinformationssignals, und eine Schalteinrichtung zum Wählen entweder der Ausgabe des ersten elektrischen Signalerzeugers bzw. der Ausgabe des zweiten elektrischen Signalerzeugers, dann kann die tragbare Telefoneinheit zwischen einem eingehenden Anruf durch eine Schwingung, einem eingehenden Anruf durch Schall und einer Wiedergabe der empfangenen Sprachinformation umschalten.
  • Schwingungen haben auf einen Körper in Abhängigkeit von deren Frequenzband eine unterschiedliche Wirkung. Eine Schwingungsfrequenz, auf die der menschliche Körper hochempfindlich ist, liegt bei 200 Hz oder darunter. Da ein Körper für eine Schwingung in einem Frequenzband im Bereich von 130 Hz besonders hochempfindlich ist, ist es erwünscht, ein solches Frequenzband als die Frequenz des elektrischen Signals für die Verwendung einzusetzen, den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch eine Schwingung zu informieren. Da das menschliche Ohr für einen Schall eines höheren Frequenzbandes hochempfindlich ist, ist es erwünscht, ein Frequenzband von 1 kHz oder höher als die Frequenz des elektrischen Signals für eine Verwendung einzusetzen, den Benutzer über einen eingehenden Anruf durch Schall zu informieren. Aus dem Gesichtspunkt der Artikulation des Schalls ist es erwünscht, dass das Frequenzband des elektrischen Signals für eine Verwendung, die empfangene Sprachinformation wiederzugeben, im wesentlichen gleich 200 Hz oder darunter ist.
  • Zehnte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit gemäß einer zehnten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 23 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, bei welchem ein elektrisches Signal in einen elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Ein in dem Blockdiagramm der 23 gezeigter Schaltkreis umfasst eine Antenne 225 zum Empfangen von eingehenden Signalen einschließlich eines Empfangssignals zum Informieren über einen eingehenden Anruf und ein Sprachinformationssignal, welches durch die Sprachinformation der sendenden Person erzeugt wird, einen Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 zum Verarbeiten dieser von der Antenne 225 empfangenen eingehenden Signale, einen Empfänger 227 einschließlich eines Lautsprechers kleiner Abmessung zum Wiedergeben des empfangenen Sprachinformationssignals, welches von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 verarbeitet wurde, einen elektrischen Signalerzeuger 228 zum Ausgeben eines elektrischen Signals einschließlich einer Signalkomponente von zumindest einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers 230, einen Verstärker 229 zum Verstärken eines elektrischen Signals, einen Schalter SW2, dessen EIN-/AUS-Stellung durch ein Signal von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 gesteuert wird, einen elektromechanischen und akustischen Wandler 230, welcher in den oben genannten Ausgestaltungen beschrieben wurde und in den ein elektrisches Signal von dem Verstärker 229 eingegeben wird, und einen Detektor 231 zum Detektieren einer Impedanz des elektromechanischen und akustischen Wandlers, die sich bei der Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers abrupt ändert, und zum Ausgeben eines Signals an den Verstärker 229 bei der Resonanzfrequenz. Hier wird der Signalpegel des von dem elektrischen Signalerzeuger 228 ausgegebenen elektrischen Signals so gewählt, dass dann, wenn die elektrische Signalausgabe in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 eingegeben wird, die Schwingung und der Schall vom Benutzer nicht bemerkt werden.
  • Ein Betrieb der tragbaren Terminaleinheit mit einem solchen Aufbau wird beschrieben.
  • Die Antenne 225 empfängt das von einer senderseitigen tragbaren Terminaleinheit gesendete eingehende Signal, und das empfangene eingehende Signal wird an den Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 ausgegeben. Der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 verarbeitet das eingehende Signal, erzeugt und sendet an den Schalter SW2 ein Signal C in Reaktion auf das Eingangssignal, um über einen eingehenden Anruf zu informieren, und gibt das Signal C an den Schalter SW2 aus. Durch das Signal C gesteuert verbindet der Schalter SW2 den elektrischen Signalerzeuger 228 mit dem Verstärker 229. Ein elektrisches Signal, welches von dem elektrischen Signalerzeuger 228 ausgegeben wird, wird in den Verstärker 229 eingegeben. Der Verstärker 229 verstärkt das eingegebene elektrische Signal und gibt es an den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 aus. Der Detektor 231 detektiert eine Impedanz, die sich bei der Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers abrupt ändert, und gibt ein Signal der Resonanzfrequenz an den Verstärker 229 aus. Das Signal wird durch den Verstärker 229 weiter verstärkt. Indem sich dies wiederholt, führt der elektromechanische und akustische Wandler eine Eigenoszillation bei einer Frequenz entweder der Schwingung oder des Schalls oder bei Frequenzen sowohl der Schwingung als auch des Schalls aus.
  • Wenn der Benutzer der tragbaren Terminaleinheit einen eingehenden Anruf bemerkt und die Einheit im Empfangszustand betreibt, dann stoppt der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 eine Erzeugung des Signals C gemäß den bekannten Steuermitteln. Sodann verarbeitet der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 das empfangene Sprachinformationssignal und gibt das verarbeitete Signal an den Empfänger 227 aus. Der Empfänger 227 gibt die empfangene Sprachinformation wieder.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden auch dann, wenn die Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers 230 sich infolge einer Änderung der Umgebung, wo der elektromechanische und akustische Wandler 230 sich befindet, ändert, die Oszillation im elektrischen Signalerzeuger 220 kontinuierlich zu dem elektrischen Signal gemacht. Deshalb wird eine Resonanzfrequenz aufs Neue detektiert, so dass der elektromechanische und akustische Wandler eine Eigenoszillation entweder bei einer Frequenz der Schwingung oder des Schalls oder bei beiden Frequenzen ausführt. Infolgedessen wird eine tragbare Terminaleinheit realisiert, die sowohl eine Schwingung als auch einen Schall stabil erzeugen kann.
  • Als nächstes werden Einzelheiten des Detektors 231 der 23 mit Bezug auf die 24 beschrieben, die ein Blockdiagramm zum Erläutern des Detektors 231 im einzelnen darstellt.
  • Eine Brückenschaltung 233 umfasst Brückenbelastungsimpedanzelemente Z2, Z3 und Z4 und ein Impedanzelement Z4, welches die Impedanz der Schwingspule des elektromechanischen und akustischen Wandlers äquivalent repräsentiert. Die Impedanzen der Impedanzelemente Z1, Z2, Z3 und Z4 sind so gewählt, dass die Ausgabesignale von den Ausgangsanschlüssen B1 und B2 der Brückenschaltung 233 für ein elektrisches Signal mit einer von der Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers fern liegenden Frequenzkomponente sehr klein sind.
  • Das Ausgabesignal der Brückenschaltung 233 wird in einen Operationsverstärker 232 eingegeben, und das Ausgabesignal des Operationsverstärkers 232 wird in einen Begrenzer 234 eingegeben. Das Ausgabesignal des Begrenzers 234 wird in den Verstärker 229 eingegeben.
  • Wenn ein elektrisches Signal mit der Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers von dem Verstärker 229 in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 eingegeben wird, dann ändert sich der Impedanzwert des Impedanzelementes Z1 abrupt, und deshalb wird das Gleichgewicht der Brückenschaltung 233 gestört, so dass das Ausgabesignal von dem Operationsverstärker 232 anwächst. Das Ausgabesignal von dem Operationsverstärker 232 wird in den Begrenzer 234 eingegeben, und es wird von dem Begrenzer 234 über den Schalter SW2 in den Verstärker 229 eingegeben. Indem man das positive Feedback so wiederholt, führt der elektromechanische und akustische Wandler eine Eigenoszillation entweder bei einer Frequenz der Schwingung oder des Schalls oder bei beiden Frequenzen aus.
  • Indem man den Begrenzer 234 an der Ausgabeseite des Detektors 231 anordnet, wird der Ausgabepegel des Detektors 231 begrenzt, so dass eine exzessive Pegeleingabe in den Verstärker 229 und in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 begrenzt wird.
  • Elfte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit gemäß einer elften Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 25 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, bei welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Bezüglich der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit wird nur der Unterschied gegenüber der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit der zehnten Ausgestaltung beschrieben. Denjenigen der zehnten Ausgestaltung entsprechende Elemente und Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der zehnten Ausgestaltung Anwendung finden kann.
  • Die tragbare Terminaleinheit der elften Ausgestaltung besitzt den elektrischen Signalerzeuger 228, und sie oszilliert unter Verwendung von Rauschen, wie etwa Wärmerauschen in den Schaltkreisen des Verstärkers 229 und des Detektors 231. Rauschen, wie etwa Wärmerauschen, umfasst Breitband-Frequenzkomponenten, und es hat allgemein eine geringe Pegelleistung im Vergleich zu Signalkomponenten.
  • Wie bei der zehnten Ausgestaltung wird das Signal C von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 in den Schalter SW2 eingegeben, und der Schalter SW2 wird infolge einer Steuerung durch das Signal C eingeschaltet. Rauschen, wie etwa Wärmerauschen, wird durch den Verstärker 229 verstärkt und in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 eingegeben. Nachdem das verstärkte Rauschen in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 eingegeben worden ist, wird wie in der zehnten Ausgestaltung das in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegebene Rauschen weiter durch positives Feedback verstärkt, so dass der elektromechanische und akustische Wandler eine Eigenoszillation entweder bei einer Frequenz der Schwingung oder des Schalls oder bei beiden Frequenzen ausführt.
  • Wenn der elektromechanische und akustische Wandler so wie in 25 gezeigt aufgebaut ist, dann wird zusätzlich zu den technischen Vorteilen der zehnten Ausgestaltung ein solcher Vorteil erreicht, dass der elektrische Signalerzeuger fortgelassen werden kann. Deshalb wird eine Kostenreduzierung der tragbaren Terminaleinheit erreicht, und es wird eine Reduzierung der Abmessung der tragbaren Terminaleinheit erreicht.
  • Zwölfte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit gemäß einer zwölften Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 26 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, in welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Bezüglich der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit wird nur der Unterschied gegenüber den Schaltkreiskonfigurationen der tragbaren Terminaleinheit der zehnten und elften Ausgestaltungen beschrieben. Denjenigen der zehnten und elften Ausgestaltungen entsprechende Elemente und Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der zehnten und elften Ausgestaltungen Anwendung finden kann.
  • Bei der tragbaren Terminaleinheit der zwölften Ausgestaltung sind ein Tiefpassfilter 235 und ein Hochpassfilter 236 zwischen dem Verstärker 226 und dem Detektor 231 vorgesehen, und ein Schalter SW2 zum Schalten des Ausgabesignals des Detektors 231 ist vorgesehen. Der elektromechanische und akustische Wandler 230 hat wenigstens zwei Resonanzfrequenzen wie folgt:
    Eine erste Resonanzfrequenz, welche niedrig ist und zum Erzeugen einer Schwingung dient, und eine zweite Resonanzfrequenz, die hoch ist und zum Erzeugen eines Schalls mit einer hörbaren Frequenz dient.
  • Der Benutzer wählt entweder den eingehenden Anruf durch eine Schwingung oder den eingehenden Anruf durch Schall unter Verwendung eines an der tragbaren Terminaleinheit angebrachten Schalters. In Reaktion darauf erzeugt der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 ein Signal D, und gibt das Signal D an den Schalter SW3 aus.
  • Wenn der Benutzer die Anzeige eines eingehenden Anrufes durch eine Schwingung wählt, dann wird der Schalter SW3 durch das Signal D, welches von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 226 eingegeben wird, zur Seite A geschaltet. Das Ausgabesignal des Detektors 231 wird in den Tiefpassfilter 235 eingegeben. Der Tiefpassfilter 235 lässt keine Signale der zweiten Resonanzfrequenz zu dem Verstärker 229 passieren, sondern lässt nur Signale der ersten Resonanzfrequenz, die niedriger ist, zu dem Verstärker 229 passieren. So erzeugt die tragbare Terminaleinheit eine Schwingung zum Informieren über einen eingehenden Anruf.
  • Wenn der Benutzer den eingehenden Anruf durch Schall wählt, dann wird der Schalter SW2 durch das Signal D, welches von der Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 226 eingegeben wird, zur Seite B geschaltet. Das Ausgangssignal des Detektors 231 wird in den Hochpassfilter 236 eingegeben. Der Hochpassfilter 236 lässt keine Signale der ersten Resonanzfrequenz zu dem Verstärker 229 passieren, sondern lässt nur Signale der zweiten Resonanzfrequenz zu dem Verstärker 229 passieren. So erzeugt die tragbare Terminaleinheit einen Schall zum Informieren über einen eingehenden Anruf.
  • Wenn der Benutzer einen eingehenden Anruf sowohl durch Schwingung als auch durch Schall wählt, dann wird der Schalter SW3 in Reaktion auf das Signal D, welches vom Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 eingegeben wird, alternierend zur Seite A und zur Seite B geschaltet. Das Ausgangssignal des Detektors 231 wird alternierend in den Tiefpassfilter 235 und in den Hochpassfilter 236 eingegeben. In diesem Fall erzeugt die tragbare Terminaleinheit alternierend Schall bzw. Schwingung zum Informieren über einen eingehenden Anruf.
  • Wenn die Signale mit der ersten bzw. zweiten Resonanzfrequenz in den Verstärker 229 unter Verwendung nur des Tiefpassfilters 235 bzw. des Hochpassfilters 236 eingegeben werden, dann kann die tragbare Terminaleinheit gleichzeitig Schall und Schwingung zum Informieren über einen eingehenden Anruf erzeugen.
  • Wenn ein elektromechanischer und akustischer Wandler drei oder mehr Resonanzfrequenzen hat, dann kann ein Bandpassfilter, welcher zwei Resonanzfrequenzen passieren lässt, die eine für eine Schwingung geeignete niedrige Frequenz und eine für einen Schall geeignete hörbare Frequenz darstellen, anstelle des Tiefpassfilters 235 und des Hochpassfilters 236 verwendet werden.
  • Durch die oben genannte Konfiguration wird eine Eigenoszillation bei Nicht-Zielfrequenzen geboten, so dass eine tragbare Terminaleinheit realisiert wird, mit der eine einfache Wahl zwischen dem eingehenden Anruf durch Schwingung und dem eingehenden Anruf durch Schall möglich ist.
  • Dreizehnte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit entsprechend einer dreizehnten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 27 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, bei welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingeben wird.
  • Bezüglich der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit wird nur der Unterschied gegenüber der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit der zwölften Ausgestaltung beschrieben. Denjenigen der zehnten, elften und zwölften Ausgestaltungen entsprechende Elemente und Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der zehnten, elften und zwölften Ausgestaltungen Anwendung finden kann.
  • Bei der tragbaren Terminaleinheit der dreizehnten Ausgestaltung ist ein Begrenzer 237 zwischen dem Ausgangsanschluss des Detektors 231 und dem Schalter SW3 vorgesehen.
  • Durch Anordnung des Begrenzers 237 an dem Ausgangsanschluss des Detektors 231 wird der Ausgangssignalpegel des Detektors 231 auf einen vorgegebenen Pegel oder darunter begrenzt, so dass eine Beschädigung der tragbaren Terminaleinheit infolge eines exzessiven Eingabesignals für den Verstärker 229 und den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 verhindert wird.
  • Vierzehnte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit gemäß einer vierzehnten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 28 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, in welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Bezüglich der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit wird nur der Unterschied gegenüber der Schaltkreiskonfiguration der tragbaren Terminaleinheit der dreizehnten Ausgestaltung beschrieben. Denjenigen der zehnten, elften, zwölften und dreizehnten Ausgestaltungen entsprechende Elemente und Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, und es wird keine überlappende Beschreibung vorgelegt, weil die Beschreibung der zehnten, elften, zwölften und dreizehnten Ausgestaltungen Anwendung finden kann.
  • Bei der tragbaren Terminaleinheit der vierzehnten Ausgestaltung ist ein Schalter SW4 zwischen dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 und dem Empfänger 227 vorgesehen.
  • Durch Verwendung eines Schalters (nicht gezeigt), welcher in der tragbaren Terminaleinheit vorgesehen ist, wählt der Benutzer aus, ob der wiedergegebene Schall von dem Empfänger 227 oder von dem elektromechanischen und akustischen Wandler 230 ausgegeben wird.
  • Wenn der Benutzer wählt, dass der wiedergegebene Schall von dem Empfänger 227 ausgegeben wird, dann wird der Schalter SW4 in Reaktion auf ein Signal E, welches von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 in den Schalter SW4 eingegeben wird, zur Seite A' geschaltet. Der Empfänger 227 wandelt das Sprachinformationssignal, welches von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 eingegeben wird, in einen Schall um.
  • Wenn der Benutzer wählt, dass der wiedergegebene Schall von dem elektromechanischen und akustischen Wandler 230 ausgegeben wird, dann wird der Schalter SW4 in Reaktion auf das Signal E, welches von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 in den Schalter SW4 eingegeben wird, zur Seite B' geschaltet. Der Verstärker 229 verstärkt das Sprachinformationssignal, welches von dem Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 eingegeben wird, mit einem vorgegebenen justierten Verstärkungsfaktor und gibt dieses an den elektromechanischen und akustischen Wandler 230. Der elektromechanische und akustische Wandler 230 wandelt das Signal, welches von dem Verstärker 229 eingegeben wird, in Schall um.
  • Da der Empfänger einen Schall wiedergibt, während er gewöhnlich am menschlichen Ohr angeordnet ist, ist der Schalldruck, welcher durch den Empfänger wiedergegeben wird, niedrig (d.h. der Schall ist gering), so dass der Benutzer den wiedergegebenen Schall nicht hören kann, wenn die tragbare Terminaleinheit vom menschlichen Ohr weiter weg ist. Nebenbei gesagt begrenzt das Gesetz eine Erhöhung des Schalldruckes, da ein übermäßig großer Schalldruck zu einer Beschädigung des Ohres führt.
  • Da die empfangene Sprachinformation durch den elektromechanischen und akustischen Wandler wiedergegeben werden kann, kann bei der tragbaren Terminaleinheit dieser Ausgestaltung der Benutzer auch dann den wiedergegebenen Schall hören, wenn die tragbare Terminaleinheit von dem Ohr weiter weg gehalten wird.
  • Fünfzehnte Ausgestaltung
  • Eine tragbare Terminaleinheit gemäß einer fünfzehnten Ausgestaltung wird mit Bezug auf die 29 beschrieben, die ein Blockdiagramm darstellt, in welchem ein elektrisches Signal in den elektromechanischen und akustischen Wandler eingegeben wird.
  • Bei dem tragbaren Terminalgerät der fünfzehnten Ausgestaltung wird das Ausgangssignal des Schalter SW4 direkt in den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 eingegeben.
  • Der Empfangssignal-Verarbeitungsschaltkreis 226 verstärkt das elektrische Signal, welches an den elektromechanischen und akustischen Wandler 230 ausgegeben wird, auf einen Schalldruckpegel, bei welchem der Benutzer den Wiedergabeschall auch dann hören kann, wenn die tragbare Terminaleinheit von dem Ohr weiter weg gehalten wird. Infolgedessen ist es unnötig, bei der elektromechanischen und akustischen Wandlereinheit der fünfzehnten Ausgestaltung den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 229 zu justieren und unterscheidet sich damit von demjenigen der vierzehnten Ausgestaltung.

Claims (34)

  1. Elektromechanischer und akustischer Wandler, aufweisend: eine Membran (1; 20), welche, wenn sie in Schwingung versetzt wird, Schall erzeugt; eine Magnetkreiseinheit (9; 27), welche einen Magnetflusspfad bildet und eine Bewegungseinheit (10) festlegt und derart angeordnet ist, dass sie zur Membran (1; 20) weist; zumindest eine Aufhängung (7) zum Halten der Bewegungseinheit; ein Halteelement (2) zum Halten der Membran und der Aufhängung; und eine Antriebseinheit (8) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Antriebskraft zur interaktiven Einwirkung zwischen der Membran und der Magnetkreiseinheit (9; 27), dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinheit (10) außerdem ein Gewicht (6; 18; 31b) umfasst, das integral mit bzw. direkt angebracht als getrenntes Teil an der Magnetkreiseinheit (9) vorgesehen ist, wobei das Gewicht (6; 18) aus einem Material hergestellt ist, das ein höheres spezifisches Gewicht aufweist als Eisen, und das außerhalb des Magnetflusspfads angeordnet ist.
  2. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit eine Schwingspule (8) ist, die in einem Magnetspalt (11) in der Magnetkreiseinheit (9) eingesetzt ist, wobei die Magnetkreiseinheit (9) einen Magneten (4), eine Platte (5) und ein Joch (3) aufweist, wobei die Schwingspule (8) an der Membran (1) fest angebracht ist.
  3. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit eine Erregungsspule (24) aufweist, die auf einem Rand eines zentralen Pols der Magnetkreiseinheit (27) angeordnet ist, einschließlich einer Platte (22) mit den zentralen Pol (22') als ihr zentraler Teil, und einem Magneten (23) an ihrem Umfangsteil, und wobei die Membran (20) eine Magnetsubstanz ist, die derart angeordnet ist, dass sie sich in Gegenüberlage zu der Magnetkreiseinheit (27) mit der dazwischen liegendem Spalt befindet.
  4. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei das Gewicht (6) auf einem Umfangsabschnitt des Jochs (3) angeordnet ist.
  5. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 3, wobei das Gewicht (18) auf einem Umfangsabschnitt der Platte (22) angeordnet ist.
  6. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei das Joch (31) einen Magnetflussdurchlassabschnitt (31a) aufweist, der im Wesentlichen einen Magnetflusspfad des Magnetkreises der Magnetkreiseinheit (9) bildet, und einen Gewichtsabschnitt (31b), der im Wesentlichen keinen Magnetflusspfad des Magnetkreises bildet.
  7. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei die Magnetkreiseinheit (9) einen rechteckigen Rand aufweist.
  8. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 3, wobei die Magnetkreiseinheit (27) einen rechteckigen Rand aufweist.
  9. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei der Magnetspalt (11) eine innere Spaltdistanz t1 in radialer Richtung aufweist, die zwischen der Innenwandung der Schwingspule (8) und der Innenseite des Spalts des Jochs (62) vorliegt, und eine Außenspaltdistanz t2 in radialer Richtung, die zwischen der Außenwandung der Schwingspule (8) und der Außenseite des Spaltes vorliegt, wobei das Joch (62) in dem Halteelement (2; 61) unter einer Randdistanz t3 in radialer Richtung zwischen der Randseite des Jochs (62) und der Innenwandung des Halteelements (2; 61) gehalten ist, und wobei die Spaltdistanzen t1, t2 und die Distanz t3 in folgender Beziehung stehen: t1 > t3 und t2 > t3.
  10. Elektromechanischer und akustischer Wandler, aufweisend: eine Membran (1); eine Magnetkreiseinheit (67), enthaltend ein Joch und einen Magnetflusspfad mit einem Magnetspalt (62c) im Inneren unter Bildung einer Bewegungseinheit (4, 5, 62) bildend, die derart angeordnet ist, dass sie zur Membran (1) weist, eine Aufhängungseinrichtung (43; 44; 63; 64) mit zwei Aufhängungen zum Halten der Bewegungseinheit, wobei die erste Aufhängung (44; 64) der Aufhängungseinrichtung ein Paar von Festlegungsabschnitten (44a, 64a; 44b, 64b) aufweist und mit diesen an der Seite der Magnetkreiseinheit (67) zur Membran (1) weisend fest angebracht ist; die zweite Aufhängung (43, 63) der Aufhängungseinrichtung ein weiteres Paar von Festlegungsabschnitten (43a, 63a; 43b, 63b) aufweist, und mit diesen an der Seite der Magnetkreiseinheit (67), von der Membran (1) wegweisend fest angebracht sind; ein Halteelement (41, 61) zum Halten der Membran (1) und der Aufhängungen (43, 44; 63, 64), wobei das Halteelement zwei Öffnungen und vier Aufnahmesitze (41a, 41b, 41c, 41d; 61a, 61b, 61c, 61d) aufweist, wobei die vier Aufnahmesitze zum Festlegen der Festlegungsabschnitte (43a, 43b, 44a, 44b; 63a, 63b, 64a, 64b) der erste und zweiten Aufhängung (43, 44; 63, 64) dienen, eine Schwingspule (8), die an der Membran fest angebracht und in den Magnetspalt (62c) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Antriebskraft betriebsmäßig eingesetzt ist, um interaktiv zwischen der Membran (1) und der Magnetkreiseinheit (87) betrieben zu werden, und eine Schallwand (66), die an eine der Öffnungen des Halteelements (41, 61) angeordnet ist, wobei die Festlegungsabschnitte (44a, 44b; 64a, 64b) der ersten Aufhängung (44, 64) und die Festlegungsabschnitte (43a, 43b; 63a, 63b) der zweiten Aufhängung (63) an den Aufnahmesitzen (41a, 41b, 41c, 41d; 61a, 61b; 61c, 61d) fest angebracht sind, wobei die Aufnahmesitze, welche zu der ersten Aufhängung gehören, andere Positionen ausgehend von den Aufnahmesitzen einnehmen, die zu der zweiten Aufhängung gehören, wenn in einer Ebene ausgehend von einer Richtung senkrecht zur Membran betrachtet, und die Bewegungseinheit (4, 5, 62) außerdem ein Gewicht umfasst, das integral mit dem Joch der Magnetkreiseinheit (67) vorgesehen ist, wobei das Gewicht außerhalb des Magnetflusspfades zu Liegen kommt.
  11. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 10, wobei die Aufhängungen (63, 64) außerdem aufweisen: einen Armabschnitt (63c, 63d), der mit dem Festlegungsabschnitt (63a, 63b) verbunden und so geformt ist, dass er im Wesentlichen auf eine Außenform der Magnetkreiseinheit (67) passt und Federungsvermögen besitzt; und einen Halteabschnitt (63e), der mit dem Armabschnitt (63c, 63d) verbunden ist und die Magnetkreiseinheit (67) hält.
  12. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 10, wobei die Magnetkreiseinheit einen kreisförmigen Rand aufweist und die Aufhängungen (43, 44) einen gebogenen Armabschnitt (43b, 44b) aufweisen.
  13. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 11, wobei die Magnetkreiseinheit (67) eine Form aufweist, die im Wesentlichen mit einer Form übereinstimmt, wenn die Aufhängungen (63, 64) sich in einer maximal zulässigen Amplitude der Magnetkreiseinheit (67) befinden.
  14. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 10, wobei das Halteelement (41, 61) Rechteckform besitzt, wobei die Aufnahmesitze (74a, 74b) in einer diagonalen Positionsbeziehung recheckig sind und die selbe Höhe aufweisen, und wobei die Aufnahmesitze in jeder anderen benachbarten Positionsbeziehung unterschiedliche Höhen aufweisen.
  15. Elektromechanischer und akustischer Wandler nach Anspruch 10, wobei eine Distanz zwischen dem Rand der Magnetkreiseinheit (67) und der Schallwand (66) oder dem Halteelement (61) kleiner als eine Distanz zwischen der Schwingspule (8) und der Magnetkreiseinheit (67) ist.
  16. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit, aufweisend: den elektromechanischen und akustischen Wandler (212) nach Anspruch 1; einen elektrischen Signalerzeuger (211a, 211b) zum Ausgeben von zumindest zwei elektrischen Signalen an den elektromechanischen und akustischen Wandler, welcher unterschiedliche Frequenz und einen unterschiedlichen Frequenzbereich aufweist und einen Schalter (SW1) zum Wählen von einem der Ausgabesignale und ein Umschalten desselben an den elektromechanischen und akustischen Wandler (212).
  17. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 16, wobei der elektrische Signalerzeuger (211a, 211b) ein elektrisches Signal erzeugt, um eine Schwingung zu erzeugen, um über einen eintreffenden Anruf zu informieren, und ein elektrisches Signal erzeugt, um Schall zu erzeugen, um über einen eintreffenden Anruf zu informieren.
  18. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 16, wobei der elektrische Signalerzeuger ein elektrisches Signal erzeugt, um eine Schwingung zu erzeugen, um über einen eintreffenden Anruf zu informieren, ein elektrisches Signal erzeugt, um einen Schall zu erzeugen, um über einen eintreffenden Anruf zu informieren, und ein elektrisches Signal erzeugt, um empfangene Sprachinformationen zu erzeugen.
  19. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 17, wobei die Frequenz des elektrischen Signals zur Erzeugung einer Schwingung zur Information über einen eintreffenden Anruf im Wesentlichen 130 Hz beträgt.
  20. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 18, wobei die Frequenz des elektrischen Signals zu Erzeugung einer Schwingung zur Information über einen eintreffenden Anruf im Wesentlichen etwa 130 Hz beträgt.
  21. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Frequenz des elektrischen Signals zur Erzeugung von Schall zur Information Über einen eintreffenden Anruf 1 kHz beträgt oder höher ist.
  22. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 18, wobei die Frequenz des elektrischen Signals zur Erzeugung einer empfangenen Sprachinformation im Wesentlichen 200 Hz beträgt oder höher ist.
  23. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 16, wobei die Frequenz des elektrischen Signals bzw. die Mittenfrequenz des Frequenzbands, welches durch den elektrischen Signalerzeuger (211, 211a) erzeugt wird, so ausgewählt ist, dass sie mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems des elektromechanischen und akustischen Wandlers (212) übereinstimmt.
  24. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 16, wobei die Frequenz des elektrischen Signals bzw. die Mittenfrequenz des Frequenzbands, das bzw. die durch den elektrischen Signalerzeuger (211b, 211a) erzeugt wird, so ausgewählt ist, dass sie bzw. es mit der Resonanzfrequenz der Schwingung der Membran übereinstimmt.
  25. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit aufweisend: den elektromechanischen und akustischen Wandler (212) nach Anspruch 1; einen Detektor (213) zum Ermitteln einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers (212); und einen elektrischen Signalerzeuger (211a) zum Ausgeben eines elektrischen Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler, welches dieselbe Resonanzfrequenz aufweist, die durch den Detektor (213) ermittelt wird.
  26. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit aufweisend: den elektromechanischen und akustischen Wandler (230) nach Anspruch 1; einen elektrischen Signalerzeuger (228) zum Ausgeben eines elektrischen Signals, enthaltend eine Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers (230); einen Detektor (231) zum Ermitteln eines Signals mit einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers (230); und einen Verstärker (229) zum Verstärken eines Eingangssignals von dem Detektor (231) und zum Ausgeben des verstärkten Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler (230).
  27. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit, aufweisend: den elektromechanischen und akustischen Wandler (230) nach Anspruch 1; einen Detektor (231) zum Ermitteln eines Signals mit einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers (230); und einen Verstärker (229) zum Verstärken von Rauschen bzw. eines Geräuschs und eines Eingangssignals von dem Detektor (231) und zum Ausgeben des verstärkten Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler (230).
  28. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit, aufweisend: den elektromechanischen und akustischen Wandler (230) nach Anspruch 1; eine Antenne (225) zum Empfangen eingehender Signale; eine Empfangssignalverarbeitungseinheit (226) zum Verarbeiten der eingehenden Signale und zum Erzeugen eines Signals (c); einen Detektor (231) zum Ermitteln eines Signals einer Resonanzfrequenz des elektromechanischen und akustischen Wandlers (230); und einen Verstärker (229) zum Verstärken von Geräusch bzw. Rauschen eines Eingangssignals von dem Detektor (231) während der Zeit, in welcher die Ausgabe von der Empfangssignalverarbeitungseinheit (226) an ihn gegeben wird und zum Ausgeben seines verstärkten Signals an den elektromechanischen und akustischen Wandler (230).
  29. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach den Ansprüchen 26, 27 oder 28, außerdem aufweisend einen Tiefpassfilter (235), der zwischen dem Detektor (231) und dem Verstär ker (229) vorgesehen ist und zumindest ein Signal durchlässt, das die Resonanzfrequenz aufweist.
  30. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach den Ansprüchen 26, 27 oder 28, außerdem aufweisend einen Hochpassfilter (236), der zwischen dem Detektor (231) und dem Verstärker (229) vorgesehen ist und zumindest ein Signal durchlässt, das die Resonanzfrequenz aufweist.
  31. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach den Ansprüchen 26, 27 oder 28, außerdem aufweisend einen Bandpassfilter, das zwischen dem Detektor (231) und dem Verstärker (229) vorgesehen ist und zumindest ein Signal durchlässt, das die Resonanzfrequenz aufweist.
  32. Elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach den Ansprüchen 26, 27 oder 28, außerdem aufweisend einen Begrenzer (234), der an dem Ausgangsanschluss des Detektors (231) vorgesehen ist und das Ausgangssignal des Detektors (231) begrenzt.
  33. Tragbare Terminaleinheit, enthaltend die elektromechanische und akustische Wandlereinheit nach Anspruch 16, 25, 26 oder 28.
  34. Tragbare Terminaleinheit nach Anspruch 33, wobei das Halteelement (2) an einem Außengehäuse der tragbaren Terminaleinheit oder an einer Schaltkarte der tragbaren Terminaleinheit fest angebracht ist.
DE69736051T 1996-11-29 1997-11-27 Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal Expired - Lifetime DE69736051T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31896696 1996-11-29
JP31896696 1996-11-29
JP15411797 1997-06-11
JP15411797 1997-06-11
JP15630497 1997-06-13
JP15630497 1997-06-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69736051D1 DE69736051D1 (de) 2006-07-20
DE69736051T2 true DE69736051T2 (de) 2007-01-04

Family

ID=27320601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69736051T Expired - Lifetime DE69736051T2 (de) 1996-11-29 1997-11-27 Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6208237B1 (de)
EP (1) EP0845920B1 (de)
KR (1) KR100272305B1 (de)
CN (2) CN1239044C (de)
DE (1) DE69736051T2 (de)
HK (2) HK1015603A1 (de)
TW (1) TW353849B (de)

Families Citing this family (111)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6618487B1 (en) 1996-09-03 2003-09-09 New Transducers Limited Electro-dynamic exciter
BR9807064A (pt) 1997-01-09 2000-05-02 New Transducers Ltd Alto-falantes
US6259935B1 (en) * 1997-06-24 2001-07-10 Matsushita Electrical Industrial Co., Ltd. Electro-mechanical-acoustic transducing device
JP3680562B2 (ja) * 1997-10-30 2005-08-10 松下電器産業株式会社 電気−機械−音響変換器及びその製造法
KR100501129B1 (ko) * 1998-01-08 2005-07-18 산요덴키가부시키가이샤 통지 장치 및 이를 구비한 무선 통신 장치
US6917270B1 (en) * 1998-02-06 2005-07-12 Namiki Precision Jewel Co., Ltd. Electromagnetic actuator and structure for mounting the same
CN1177652C (zh) * 1998-06-29 2004-12-01 松下电器产业株式会社 电-机/声转换器及采用该转换器的电-机/声转换装置
JP4276315B2 (ja) * 1998-11-17 2009-06-10 シチズン電子株式会社 電磁型発音体
US6628798B2 (en) * 1999-04-13 2003-09-30 Nec Tokin Corporation Vibration actuator having three vibration modes
EP1542498B1 (de) * 1999-04-14 2008-11-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Elektromechanischer akustischer Wandler
CN1159951C (zh) 1999-05-14 2004-07-28 松下电器产业株式会社 电磁换能器和便携式通信设备
JP3344385B2 (ja) * 1999-10-22 2002-11-11 ヤマハ株式会社 振動源駆動装置
US6487300B1 (en) * 1999-12-17 2002-11-26 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Vibration speaker
JP2001218296A (ja) * 2000-02-04 2001-08-10 Star Micronics Co Ltd 電磁音響変換器
JP2001353471A (ja) * 2000-04-14 2001-12-25 Tokin Corp 多機能振動アクチュエータ
JP4630957B2 (ja) * 2000-06-16 2011-02-09 並木精密宝石株式会社 電磁誘導型アクチュエータ装置並びに携帯用通信機器
JP2002119912A (ja) * 2000-10-12 2002-04-23 Nec Saitama Ltd 複合音響アクチュエータ駆動回路及び携帯情報端末
JP3830022B2 (ja) * 2000-12-15 2006-10-04 シチズン電子株式会社 多機能型発音体
US6560347B2 (en) * 2000-12-19 2003-05-06 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. Multi actuator
US7019621B2 (en) * 2001-01-02 2006-03-28 Stanley E. Woodard Methods and apparatus to increase sound quality of piezoelectric devices
JP2002345084A (ja) * 2001-05-16 2002-11-29 Citizen Electronics Co Ltd スピーカ
JP2002361174A (ja) * 2001-06-11 2002-12-17 Namiki Precision Jewel Co Ltd 振動アクチュエータ装置
EP1271998B1 (de) * 2001-06-28 2008-04-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Lautsprechersystem, Mobilendgerät und elektronische Vorrichtung
US7194287B2 (en) * 2001-07-25 2007-03-20 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Electric-mechanical-acoustic-transducer and portable communication device including the same
FI20020283A (fi) * 2001-08-17 2003-02-18 Samsung Electro Mech Monitoimielin
KR100419161B1 (ko) * 2001-08-22 2004-02-18 삼성전기주식회사 다기능 액츄에이터
JP3997280B2 (ja) * 2001-11-16 2007-10-24 株式会社ケンウッド 光音響変換装置の振動板構造
JP4146346B2 (ja) * 2001-12-28 2008-09-10 並木精密宝石株式会社 多機能型振動アクチュエータ
DE10201232A1 (de) * 2002-01-09 2003-07-17 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Tongeber
KR100497084B1 (ko) * 2002-05-10 2005-07-01 (주)에스더블유피신우전자 다기능 전자음향변환기
JPWO2004006620A1 (ja) * 2002-07-04 2005-11-10 Necトーキン株式会社 電気音響変換器
US8144380B2 (en) 2002-09-26 2012-03-27 Seiko Epson Corporation Drive mechanism
CN1692676B (zh) * 2002-10-25 2011-01-12 松下电器产业株式会社 悬架及使用其的电声变换装置
CN2595101Y (zh) * 2002-12-03 2003-12-24 李金传 防背景噪音的免持听筒结构
JP4630958B2 (ja) * 2003-02-27 2011-02-09 並木精密宝石株式会社 多機能型アクチュエータ及び携帯端末機器
US7841533B2 (en) 2003-11-13 2010-11-30 Metrologic Instruments, Inc. Method of capturing and processing digital images of an object within the field of view (FOV) of a hand-supportable digitial image capture and processing system
JP4475993B2 (ja) * 2004-03-22 2010-06-09 並木精密宝石株式会社 多機能型振動アクチュエータ及び携帯端末機器
KR100550903B1 (ko) * 2004-06-23 2006-02-13 삼성전기주식회사 판 스프링을 구비하는 선형 진동모터 및 상기 판 스프링의공진주파수 보정 방법
US10848118B2 (en) 2004-08-10 2020-11-24 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
US8284955B2 (en) 2006-02-07 2012-10-09 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
US10158337B2 (en) 2004-08-10 2018-12-18 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
US11431312B2 (en) 2004-08-10 2022-08-30 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
KR100661921B1 (ko) * 2005-04-15 2006-12-27 삼성전기주식회사 진동 및 음향 발생장치와 이에 사용되는 요크
JP4592088B2 (ja) * 2005-05-30 2010-12-01 シチズン電子株式会社 振動体
DE102005025671B3 (de) * 2005-06-03 2006-12-21 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Messung der spezifischen Dichte eines gasförmigen oder flüssigen Mediums
JP2007194907A (ja) * 2006-01-19 2007-08-02 Citizen Electronics Co Ltd 電気振動変換器
JP4551448B2 (ja) * 2006-01-24 2010-09-29 日本電信電話株式会社 加速度発生装置及び擬似力覚発生装置
US10069471B2 (en) 2006-02-07 2018-09-04 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
US10848867B2 (en) 2006-02-07 2020-11-24 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
US10701505B2 (en) 2006-02-07 2020-06-30 Bongiovi Acoustics Llc. System, method, and apparatus for generating and digitally processing a head related audio transfer function
US11202161B2 (en) 2006-02-07 2021-12-14 Bongiovi Acoustics Llc System, method, and apparatus for generating and digitally processing a head related audio transfer function
US9615189B2 (en) 2014-08-08 2017-04-04 Bongiovi Acoustics Llc Artificial ear apparatus and associated methods for generating a head related audio transfer function
DE602006004171D1 (de) * 2006-03-27 2009-01-22 Jui-Chen Huang Lautsprecher mit niederfrequenter Schwingung
JP4784398B2 (ja) * 2006-05-29 2011-10-05 パナソニック株式会社 音響加振器およびこれを用いたスピーカ
CN200947673Y (zh) * 2006-09-13 2007-09-12 山西太微电声科技有限公司 一种肤触式电容振动拾音器
JP2008107374A (ja) * 2006-10-23 2008-05-08 Citizen Electronics Co Ltd 振動体
KR100726325B1 (ko) * 2006-11-28 2007-06-08 최성식 진동 스피커 및 그에 사용되는 페이스 플레이트 및 이를구비한 휴대 단말기
US8929583B2 (en) * 2007-02-02 2015-01-06 Namiki Seimitsu Houseki Kabushiki Kaisha Multi-function vibration actuator
US7961553B2 (en) * 2007-03-14 2011-06-14 Yea Il Electronics Co., Ltd. Sensory signal output apparatus
JP4486134B2 (ja) * 2008-01-11 2010-06-23 株式会社アイ信 体感音響装置用電気−機械振動変換器
KR101009112B1 (ko) * 2009-05-04 2011-01-18 삼성전기주식회사 선형 진동 장치
EP2432252B1 (de) 2009-05-12 2016-05-25 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Lautsprecher und tragbares elektronisches gerät
CN101931843A (zh) * 2009-06-25 2010-12-29 幻响神州(北京)科技有限公司 音频振动装置
EP2355544A1 (de) * 2009-12-21 2011-08-10 Nxp B.V. Aufhängungsglied für einen Schwingungsaktuator
EP2387251B1 (de) * 2010-05-11 2013-07-17 Nxp B.V. Tonwiedergabe und -erkennung
JP2012060505A (ja) 2010-09-10 2012-03-22 On Semiconductor Trading Ltd 振動スピーカの駆動制御回路
KR101726292B1 (ko) 2010-12-23 2017-04-12 이글 어코스틱스 매뉴팩쳐링, 엘엘씨 저-프로파일 스피커
CN102026074A (zh) * 2010-12-29 2011-04-20 瑞声声学科技(深圳)有限公司 微型换能器件
TWI442788B (zh) 2011-01-19 2014-06-21 Speaker structure improvement
US8890375B2 (en) * 2012-07-05 2014-11-18 Aac Acoustic Technologies (Shenzhen) Co., Ltd. Multi-function vibrating device
WO2014181410A1 (ja) 2013-05-08 2014-11-13 住友電装株式会社 コネクタ
US9264004B2 (en) 2013-06-12 2016-02-16 Bongiovi Acoustics Llc System and method for narrow bandwidth digital signal processing
US9883318B2 (en) 2013-06-12 2018-01-30 Bongiovi Acoustics Llc System and method for stereo field enhancement in two-channel audio systems
US9906858B2 (en) 2013-10-22 2018-02-27 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing
CN103747399B (zh) * 2013-12-31 2018-02-16 瑞声声学科技(深圳)有限公司 多功能电声器件
CN104954934A (zh) * 2014-03-24 2015-09-30 联想(北京)有限公司 一种音频播放方法及电子设备
US10820883B2 (en) 2014-04-16 2020-11-03 Bongiovi Acoustics Llc Noise reduction assembly for auscultation of a body
US9615813B2 (en) 2014-04-16 2017-04-11 Bongiovi Acoustics Llc. Device for wide-band auscultation
US10639000B2 (en) 2014-04-16 2020-05-05 Bongiovi Acoustics Llc Device for wide-band auscultation
US10060881B2 (en) * 2014-04-16 2018-08-28 Texas Instruments Incorporated Surface sensing method for corrosion sensing via magnetic modulation
WO2015191047A1 (en) 2014-06-10 2015-12-17 The Regents Of The University Of Michigan Mechanical amplifier for energy harvester
TWI654020B (zh) 2014-07-16 2019-03-21 美商崔賽斯公司 用於模型車之內建式聲音系統
US9564146B2 (en) 2014-08-01 2017-02-07 Bongiovi Acoustics Llc System and method for digital signal processing in deep diving environment
USD834111S1 (en) 2014-10-01 2018-11-20 Traxxas Lp Transducer mount
EP3051841B1 (de) * 2015-01-30 2020-10-07 Sonion Nederland B.V. Hörer mit aufgehängter motoranordnung
US9638672B2 (en) 2015-03-06 2017-05-02 Bongiovi Acoustics Llc System and method for acquiring acoustic information from a resonating body
CN204733374U (zh) * 2015-06-23 2015-10-28 瑞声光电科技(常州)有限公司 扬声器
CN204741558U (zh) * 2015-06-23 2015-11-04 瑞声光电科技(常州)有限公司 扬声器
US9621994B1 (en) * 2015-11-16 2017-04-11 Bongiovi Acoustics Llc Surface acoustic transducer
US9906867B2 (en) * 2015-11-16 2018-02-27 Bongiovi Acoustics Llc Surface acoustic transducer
US9998820B2 (en) * 2016-01-19 2018-06-12 Donald Pierce Bearden Acoustic resonator for audio headphones
KR20170114471A (ko) 2016-04-05 2017-10-16 엘지디스플레이 주식회사 유기발광 표시 장치
US10129646B2 (en) 2016-03-28 2018-11-13 Lg Display Co., Ltd. Panel vibration type sound generating display device
KR101704517B1 (ko) 2016-03-28 2017-02-09 엘지디스플레이 주식회사 패널 진동형 음향 발생 표시 장치
KR20170115124A (ko) * 2016-04-04 2017-10-17 엘지디스플레이 주식회사 패널 진동형 음향 발생 액츄에이터 및 그를 포함하는 양면 표시 장치
DE102016108690A1 (de) * 2016-05-11 2017-11-16 Lofelt Gmbh Vibrierender Aktor
CN207369288U (zh) * 2017-08-31 2018-05-15 深圳市爱的声音响科技有限公司 一种一体化设计的骨传导驱动器
US10462560B2 (en) * 2018-01-08 2019-10-29 Skullcandy, Inc. Driver assemblies, headphones including driver assemblies, and related methods
CA3096877A1 (en) 2018-04-11 2019-10-17 Bongiovi Acoustics Llc Audio enhanced hearing protection system
US20190379982A1 (en) * 2018-06-11 2019-12-12 Innovation Sound Technology Co., Ltd. Resonant loudspeaker for preventing dropping
WO2020028833A1 (en) 2018-08-02 2020-02-06 Bongiovi Acoustics Llc System, method, and apparatus for generating and digitally processing a head related audio transfer function
US10462574B1 (en) * 2018-11-30 2019-10-29 Google Llc Reinforced actuators for distributed mode loudspeakers
US10848875B2 (en) 2018-11-30 2020-11-24 Google Llc Reinforced actuators for distributed mode loudspeakers
WO2020186488A1 (zh) * 2019-03-20 2020-09-24 深圳市集名科技有限公司 一种超薄发声震动驱动器、其u铁固定部件及线圈部件
CN210120658U (zh) * 2019-03-29 2020-02-28 瑞声光电科技(常州)有限公司 发声器件
WO2021000143A1 (zh) * 2019-06-30 2021-01-07 瑞声声学科技(深圳)有限公司 振动激励器
WO2021019195A1 (en) * 2019-07-31 2021-02-04 Google Llc Actuator module with improved damage resistance
WO2021040920A1 (en) * 2019-08-30 2021-03-04 Google Llc Suspension for moving magnet actuator
WO2021210699A1 (ko) * 2020-04-14 2021-10-21 주식회사 엠플러스 진동 및 음향 발생 장치를 포함하는 휴대 단말
KR102596461B1 (ko) * 2023-03-23 2023-10-31 아이모스시스템 주식회사 스피커와 진동기가 복합적으로 구현되는 액추에이터
CN116799485B (zh) * 2023-06-09 2024-02-20 武汉理工大学 一种超低频天线系统

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5914491A (ja) 1982-07-12 1984-01-25 株式会社山武 ロボツトハンド
JPS5994997A (ja) 1983-10-22 1984-05-31 Bodeisonitsuku Kk 電気−機械振動変換器
JPS60145778A (ja) 1984-01-07 1985-08-01 Casio Comput Co Ltd ドツトマトリクス液晶表示パネルの駆動回路
JPS6121699A (ja) 1984-07-10 1986-01-30 Pioneer Electronic Corp 体感音響振動装置
JPH03274832A (ja) 1990-03-23 1991-12-05 Murata Mfg Co Ltd ブザー・アラーム切換装置
US5172092A (en) 1990-04-26 1992-12-15 Motorola, Inc. Selective call receiver having audible and tactile alerts
JP2768545B2 (ja) 1990-09-20 1998-06-25 オリンパス光学工業株式会社 X線光源装置
JPH04145874A (ja) 1990-10-01 1992-05-19 Koji Toda 振動子型アクチュエータの駆動回路
WO1992019018A1 (en) 1991-04-17 1992-10-29 Motorola, Inc. Piezo-electric resonant vibrator for a selective call receiver
US5528697A (en) 1991-05-17 1996-06-18 Namiki Precision Jewel Co., Ltd. Integrated vibrating and sound producing device
JPH0558192A (ja) 1991-09-03 1993-03-09 Toyota Motor Corp 居眠り運転検出装置
DE69220342T2 (de) 1991-12-20 1997-11-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd Lautsprecherapparat zur Basswiedergabe
JPH05206989A (ja) 1992-01-29 1993-08-13 Aiphone Co Ltd 通話装置
JPH0716277B2 (ja) 1992-06-11 1995-02-22 株式会社ユピテック 振動発生体の構造および音響装置
JP2905350B2 (ja) 1992-11-18 1999-06-14 スター精密 株式会社 電気音響変換器
JP2733814B2 (ja) 1992-12-25 1998-03-30 株式会社ユピテック 音響振動発生装置
US5554096A (en) 1993-07-01 1996-09-10 Symphonix Implantable electromagnetic hearing transducer
JPH0757159A (ja) 1993-08-11 1995-03-03 Sayama Precision Ind Co 携帯装置の為の無音警報用振動発生装置
JPH07140984A (ja) 1993-11-17 1995-06-02 Tdk Corp 発音装置
US5524061A (en) 1994-08-29 1996-06-04 Motorola, Inc. Dual mode transducer for a portable receiver
US5546069A (en) 1994-11-17 1996-08-13 Motorola, Inc. Taut armature resonant impulse transducer
JPH08206599A (ja) 1995-02-07 1996-08-13 Seiko Instr Inc 振動による信号報知装置
JP3614937B2 (ja) 1995-06-05 2005-01-26 アスモ株式会社 移動体通信端末の呼出装置
JP3366507B2 (ja) 1995-09-05 2003-01-14 松下電器産業株式会社 振動発生装置
JP3493592B2 (ja) 1996-02-20 2004-02-03 Necトーキン株式会社 ペイジャー用振動アクチュエータ

Also Published As

Publication number Publication date
CN1501737A (zh) 2004-06-02
EP0845920B1 (de) 2006-06-07
EP0845920A3 (de) 1999-05-26
KR100272305B1 (ko) 2000-11-15
US6208237B1 (en) 2001-03-27
TW353849B (en) 1999-03-01
KR19980042920A (ko) 1998-08-17
HK1063705A1 (en) 2005-01-07
DE69736051D1 (de) 2006-07-20
CN1239044C (zh) 2006-01-25
CN1198071A (zh) 1998-11-04
EP0845920A2 (de) 1998-06-03
HK1015603A1 (en) 1999-10-15
CN1144499C (zh) 2004-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69736051T2 (de) Elektromechanischer und akustischer Wandler für einen tragbaren Terminal
DE102007042778A1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE10052151B4 (de) Vibrationslautsprecher
DE60009692T2 (de) Elektromagnetischer wandler und tragbares kommunikationsgerät
EP1066736B1 (de) Schwingungserreger mit magnetischer schaltung durch einen dämpfer mit erhöhter nachgiebigkeit elastisch befestigt
DE69734256T2 (de) Schwingungserreger für Rufempfänger
DE102005026261B4 (de) Vertikale Vibrationseinrichtung
DE60202397T2 (de) Lautsprecher und Mobilendgerät
DE69934119T2 (de) Schall-/ schwingungsgenerator
US4675907A (en) Electro-vibration transducer
US6735322B1 (en) Speaker
JP2967777B1 (ja) 骨導スピ−カ
DE10130909A1 (de) Vibrationslautsprecher mit Doppelmagnet
JP6276511B2 (ja) 電気機械変換器及び電気音響変換器
EP0984663B1 (de) Wandleranordnung für teil- oder vollimplantierbare Hörgeräte
DE10121663A1 (de) Vibrationslautsprecher
DE102006003409A1 (de) Elektromagnetischer Erreger
DE60021011T2 (de) Antriebschaltung,elektromechanischer akustischer Wandler,und tragbares Endgerät
EP0999722B1 (de) Elektromagnetischer Wandler und tragbares Funksgerät
US20100034418A1 (en) High performance micro speaker
CN1579110B (zh) 扬声器
EP1044584B1 (de) Mechanische akustische frequenzweiche und wandler dafür
EP1281293B1 (de) Armatur für einen empfänger
DE10129869B4 (de) Vielfachsignalgeber
JP3521319B2 (ja) スピーカ

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, SCHIRDEWAHN, GRUENBERG, SCHNEIDER PATENTANWAELTE

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 80538 MUENCHE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP