DE69737494T2 - Echtzeit-csma-verfahren welches die fähigkeit besitzt die zellgrösse adaptiv zu verändern und drahtloses netzwerk zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Echtzeit-csma-verfahren welches die fähigkeit besitzt die zellgrösse adaptiv zu verändern und drahtloses netzwerk zur durchführung des verfahrens Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters
    • H04B17/318Received signal strength

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem ein einzelner Netzknoten auf einen gemeinsamen HF-Kanal eines drahtlosen Netzes zugreifen kann, welches eine Netzsteuerknoten und mehrere weitere Netzknoten aufweist. Die Erfindung betrifft ferner einen einzelnen Netzknoten zur Verwendung in einem drahtlosen Netz, welches einen Netzsteuerknoten und mehrere weitere Netzknoten aufweist, welche über einen gemeinsamen HF-Kanal miteinander kommunizieren. Die Erfindung betrifft ferner ein drahtloses Netz, das einen Netzsteuerknoten und mehrere einzelne Netzknoten umfasst, welche über einen gemeinsamen HF-Kanal miteinander kommunizieren.
  • Ein Netz, welches aus mehreren Netzknoten oder Einzelknoten besteht, welche miteinander und mit einem Netzsteuerknoten (auch als ein "Hauptknoten" oder "Zentralknoten" bezeichnet) über drahtlose (Funk- oder HF-) Verbindungen kommunizieren, wird im Allgemeinen als ein drahtloses (Funk- oder HF-) Netz bezeichnet. In drahtlosen Multihop-Netzen enthält jeder Knoten einen Knoten-Controller, welcher eine digitale Signalverarbeitungseinrichtung (z.B. einen Mikroprozessor) und einen HF-Transceiver enthält. Daten werden zwischen den Einzelknoten und dem Steuerknoten mittels eines als "Hopping" ("Springen") bekannten Verfahrens übermittelt (übertragen), bei welchem einzelne Dateneinheiten von dem Steuerknoten zu einem Zielknoten und von einem Ursprungsknoten (Quell-/Absenderknoten) zu dem Steuerknoten übertragen werden, indem sie in allen Fällen, in welchen der Ziel- oder Ursprungsknoten keine direkte Kommunikationsverbindung mit dem Steuerknoten hat, von einem oder mehreren Zwischenknoten gemäß einem Netzrouting-Protokoll "gehoppt" (weitergeleitet oder weitergesendet/weiter ausgestrahlt) werden. Jeder der Knoten, welcher ein Paket zu einem oder mehreren anderen Knoten in dem Netz "hoppt" oder weitersendet, wird gewöhnlich als ein "Repeater-Knoten" oder einfach "Repeater" bezeichnet. Der Zielknoten quittiert im Allgemeinen den Empfang eines Datenpaketes von dem Steuerknoten, indem er ein Quittungs-Datenpaket auf eine ähnliche Weise über einen oder mehrere Repeater an den Steuerknoten zurücksendet.
  • Es können verschiedene logische Einheiten von Daten verwendet werden, darunter Pakete, Rahmen (Frames) oder Zellen. Im Interesse der Einfachheit der Darstellung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden jedoch die verwendeten Einheiten von Daten "Pakete" sein, welche normalerweise eine Größe im Bereich von etwa 5–1000 Bytes haben. In diesem Zusammenhang soll der Begriff "Pakete" hier in dem Sinne verstanden werden, dass er alle logischen Einheiten von Daten beinhaltet, einschließlich Rahmen oder Zellen. Im Allgemeinen werden Datenübertragungen mit Paket-Hopping unter der Steuerung des Steuerknotens durchgeführt, welcher normalerweise ein Computer ist, auf welchem die Steuerungssoftware für die Datenübertragung resident ist. Das Datenübertragungsschema mit Paket-Hopping ermöglicht eine Verringerung der Kosten der HF-Transceiver und die Erfüllung der Anforderungen von US FCC (Federal Communications Commission) Teil 15 oder ähnlichen staatlichen Vorschriften.
  • Solche drahtlosen Paket-Hopping-Netze sind besonders zum Steuern einer oder mehrerer Funktionen oder Systeme eines Gebäudes geeignet, z.B. des Beleuchtungssystems, der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen und/oder der Sicherheitssysteme des Gebäudes, da ein drahtloses Netz eine kostengünstige Kommunikationsinfrastruktur innerhalb des Gebäudes bietet, welche nicht das Hinzufügen neuer Leitungen zu der vorhandenen Struktur erfordert, um die Netzinformationen zu transportieren. Ferner können solche Netze zusätzliche Systeme unterstützen, die in dem Gebäude installiert werden, wie etwa Personenruf- (Paging-) oder Persönliche Kommunikationssysteme (Personal Communications Systems, PCSs).
  • Der Steuerknoten solcher Gebäudesteuerungsnetze ist normalerweise ein Gebäudecomputer. Die Einzelknoten und der Gebäudecomputer führen verschiedene Softwareprogramme aus, welche zueinander komplementär sind und welche zusammen die Systemsteuerungs-Software darstellen. Die Einzelknoten sind normalerweise überall im Gebäude verteilt, um den Zustand/Wert vorgeschriebener Parameter des Gebäudesystems, das gesteuert wird, zu überwachen und um in Reaktion auf von dem Gebäudecomputer ausgegebene Befehle Steuersignale zu erzeugen, um die vorgeschriebenen Parameter je nach Erfordernis einzustellen. Es ist wichtig, dass der Gebäudecomputer in der Lage ist, Daten zu und von jedem Knoten im Netz zu senden und zu empfangen, um den Zu stand/Wert der vorgeschriebenen Parameter ordnungsgemäß zu überwachen und um Befehle auszugeben, um den Zustand/Wert der vorgeschriebenen Parameter entsprechend der Systemsteuerungs-Software je nach Erfordernis einzustellen.
  • Ein beispielhaftes Gebäudesteuerungsnetz ist ein automatisches oder intelligentes Beleuchtungssteuerungssystem, welches Leuchtstärken, Nutzungszustand, Energieverbrauch als eine Funktion der Zeit und/oder andere Beleuchtungsparameter jedes Raumes und/oder Bereiches des Gebäudes innerhalb des Netzes überwacht, d.h. jedes Raumes und/oder Bereiches des Gebäudes, welcher mit (einem) Beleuchtungsmodul(en) ausgestattet ist, der (die) mit einem Knoten-Controller (auch als eine "Wall Unit" (Wandeinheit) bezeichnet) verbunden ist (sind), welcher einen HF-Transceiver, eine digitale Signalverarbeitungseinrichtung (z.B. einen Mikrocontroller oder Mikroprozessor) und Steuerschaltungen enthält, um den Leuchten zu signalisieren, dass sie ihre Helligkeitspegel ändern sollen. Jedes Beleuchtungsmodul und sein zugehöriger Knoten-Controller stellen zusammen einen Knoten in dem Netz dar, welches Gegenstand der Steuerung/des Managements des Gebäudecomputers ist.
  • In einem solchen intelligenten Beleuchtungssteuerungssystem ist jedes der Beleuchtungsmodule vorzugsweise über seine zugehörige Wandeinheit separat programmierbar (z.B. durch Bewohner bzw. Nutzer des Gebäudes), um eine direkte Steuerung der Einstellung des Dimmerballastes desselben und somit eine direkte Steuerung der Leuchtstärke der Lampe(n) desselben zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist jeder der Knoten einen oder mehrere Sensoren auf (z.B. Nutzungszustands-, Tageslicht- (Umgebungsbeleuchtungs-) und Dimm-/Leuchtstärkensensor), welche Sensor-Rückmeldedaten der digitalen Signalverarbeitungseinrichtung (z.B. einem Mikroprozessor) des Knoten-Controllers zuführen, welche so programmiert ist, dass sie die Sensor-Rückmeldedaten analysiert (verarbeitet) und Steuersignale zum Regeln der Leuchtstärke der zugehörigen überwachten Lampe(n) erzeugt, so wie es erforderlich ist, um die programmierten örtlichen Beleuchtungsbedingungen zu erzielen.
  • Die Sensor-Rückmeldedaten werden außerdem von jedem Knoten im Netz zu dem Gebäudecomputer übertragen, wenn sie von dem Gebäudecomputer eine entsprechende Anforderung erhalten oder wenn sich die örtlichen Beleuchtungsbedingungen ändern. Der Gebäudecomputer analysiert (verarbeitet) die Sensor-Rückmeldedaten entsprechend der auf ihm installierten Beleuchtungssystem-Steuerungssoftware und sendet Steuerungsdaten (Befehle) zu den Einzelknoten, so wie es erforderlich ist, um die Be leuchtungsniveaus der überwachten Räume/Bereiche des Gebäudes entsprechend der Beleuchtungssystem-Steuerungssoftware einzustellen, z.B. um die Energieeffizienz des Beleuchtungssystems zu optimieren, und dadurch die programmierten Beleuchtungsniveaus, die von den einzelnen Beleuchtungsmodulen vorgesehen werden, zu übersteuern. Somit sind die verteilten Module zusätzlich zu der Tatsache, dass sie separat programmierbar sind und zu einem unabhängigen Betrieb in der Lage sind, funktional in ein einziges gebäudeweites Netz integriert, das von dem Gebäudecomputer gesteuert wird.
  • Datenübertragungen in solchen Netzen erfolgen im Allgemeinen zwischen dem Gebäudecomputer und den Einzelknoten und umgekehrt über einen gemeinsamen Übertragungskanal (d.h. einen gemeinsam genutzten Kanal). Um die gleichzeitigen Übertragungen von Paketen über den gemeinsamen Netzkanal auf ein Minimum zu begrenzen, wird ein Kanalzugriffsprotokoll verwendet. Das gebräuchlichste Kanalzugriffsprotokoll ist das Carrier Sense Multiple Access (Vielfachzugriff mit Trägererkennung, CSMA) Protokoll, gemäß welchem jeder der Knoten, bevor er ein Paket sendet, eine zufällige Verzögerungszeit wartet und danach den Kanal abfragt, um zu bestimmen, ob er verfügbar ("frei") oder nicht verfügbar ("belegt") ist. Falls der Kanal als frei erkannt wird, sendet der Knoten das Paket, und falls der Kanal als belegt erkannt wird, wartet er eine weitere zufällige Verzögerungszeit, bevor er erneut den Zustand des Kanals abfragt, bevor er einen weiteren Versuch unternimmt, das Paket zu senden.
  • Der Mikrocontroller oder Mikroprozessor, der in den Knoten von drahtlosen Netzen wie denjenigen, die oben beschrieben wurden, verwendet wird, weist normalerweise eine serielle Schnittstelle auf, welche Byte für Byte (d.h. byteweise) durch den Prozessor selbst adressiert wird. Daher kann der Prozessor ein ankommendes Signal erst erkennen, nachdem ein ganzes Byte empfangen worden ist. An sich ist eine wirkliche Echtzeiterkennung von ankommenden Signalen nicht möglich. Es wird immer eine Verzögerung um ein Byte zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein ankommendes Signal empfangen wird, und dem Zeitpunkt, zu dem das ankommende Signal erkannt wird, vorhanden sein.
  • Im Allgemeinen wird, sobald das erste Informationsbyte empfangen worden ist, ein Bitflag gesetzt, das den Prozessor darüber informiert, dass Daten ankommen (d.h. empfangen werden). In einem typischen Netz, das mit 9600 Baud betrieben wird, werden Bytes in Intervallen von 1 ms eingetaktet, so dass ein Prozessor, der eine Taktfrequenz von 2 MHz aufweist, nicht weniger als 500 Anweisungen in dem Intervall von 1 ms zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein ankommendes Signal empfangen wird, und dem Zeitpunkt, zu dem das ankommende Signal erkannt wird, ausführen kann. Falls irgendeine dieser Anweisungen den Sender des HF-Transceivers des Knotens aufruft, während dieses Intervalls von 1 ms mit dem Senden von Daten zu beginnen, kommt es zu einem Konflikt oder einen Kollision zwischen den Daten, die gesendet werden, und den Daten, die empfangen werden, gleichgültig, ob die ankommenden Daten für den Knoten bestimmt sind. Solche Kollisionen bewirken offensichtlich eine Verschlechterung des Datendurchsatzes des Netzes und stellen daher einen wesentlichen Nachteil der gegenwärtig verfügbaren drahtlosen Netze dar.
  • Der Begriff "Nachbarschaft" oder "Zelle" wird hier in der Bedeutung verwendet, dass er den Bereich bezeichnet, welcher einen gegebenen Knoten und alle anderen Knoten umfasst, von welchen der gegebene Knoten ein HF-Signal empfangen kann, das eine ausreichende Stärke hat, um von dem gegebenen Knoten zu fordern, auf die Beendigung des Empfangs des HF-Signals zu warten, bevor er seine eigenen Datenübertragungen initiiert, z.B. entsprechend einem CSMA-Protokoll. In den gegenwärtig verfügbaren drahtlosen Netzen werden die Einzelknoten im Netz jeweils zum Zeitpunkt der Installation und Initialisierung des Netzes so konfiguriert, dass sie innerhalb einer vordefinierten Zellgröße arbeiten, welche für alle Knoten einheitlich ist. Normalerweise wird die Zellgröße durch die Sendeleistung der in den Knoten verwendeten Sendeschaltung und die Empfindlichkeit der Empfangsschaltung, die durch die Auslegung der Schaltung bestimmt wird, bestimmt. Für manche Systeme kann dies zu einer zu großen Zellgröße führen, die zur Folge hat, dass der Datendurchsatz des Netzes dadurch wesentlich verschlechtert wird, dass der Knoten selbst dann gezwungen wird zu warten, wenn er kommunizieren könnte, ohne eine Kollision zu verursachen. Andererseits, wenn die Zellgröße zu klein gewählt wird, kann die Kollisionsrate zwischen empfangenen und gesendeten Datenpaketen zu hoch werden, da ein Knoten in der Zelle unter dem Eindruck, dass innerhalb der Zelle keine Übertragung stattfindet, welche durch den Knoten gestört werden könnte, fälschlicherweise beginnen kann, selbst zu senden. Tatsächlich kann der Knoten zu einem vom Rest des Netzes isolierten Knoten werden.
  • US 5193209 offenbart ein Telefonkommunikationssystem, insbesondere eine in einem Fahrzeug angebrachte Telefoneinrichtung, wobei Nachrichtenkanäle überwacht werden. Das elektrische Feld jedes Nachrichtenkanals wird bestimmt und mit einem vorgegebenen Schwellwertpegel verglichen, um zu bestimmen, ob die betreffenden Nachrichtenkanäle belegt sind. Ein Controller berechnet einen Belegtheitsgrad der Nach richtenkanäle auf der Basis der Anzahl der Nachrichtenkanäle, die einem Versorgungsbereich zugewiesen sind, und der Anzahl der Nachrichtenkanäle, die als belegt bestimmt wurden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren, einen einzelnen Netzknoten und ein drahtloses Netz des dargelegten Typs zu schaffen, welche den Nachteil der gegenwärtig verfügbaren drahtlosen Netze hinsichtlich einer beeinträchtigten Kommunikation infolge zu häufiger Kollisionen überwinden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
    Erzeugen eines Stärkeanzeigesignals, das auf die Signalstärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt;
    Vergleichen des Stärkeanzeigesignals mit einem Schwellwert-Vergleichssignal und Erzeugen eines Vergleichsausgangssignals, das einen High-Pegel aufweist, wenn ein Spannungspegel des Stärkeanzeigesignals größer als ein Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals ist, und andernfalls einen Low-Pegel aufweist; und
    Prüfen des Logikpegels des Vergleichsausgangssignals vor dem Initiieren einer Datenübertragung und Aufrufen einer Verzögerung, wenn das Vergleichsausgangssignal einen High-Pegel aufweist.
  • Auf diese Weise werden an einem gegebenen Knoten eines drahtlosen Netzes ankommende HF-Signale in Echtzeit erkannt, indem eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen eines Signals, welches auf die Stärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt, mit einem vorgegebenen Schwellwertpegel verwendet wird. Auf diese Weise wird der Zeitraum verkürzt, in welchem ein Prozessor im Knoten noch eine Übertragung initiieren könnte, während er sich unter dem Eindruck befindet, dass in der Zelle keine Übertragung aktiv ist, wohingegen in Wirklichkeit eine solche Übertragung aktiv ist (die Latenz zwischen dem Beginn einer Übertragung und dem Zeitpunkt, zu dem ein Prozessor in einem anderen Knoten über die Übertragung informiert wird). Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ausgang der Vergleichsschaltung mit einem Eingang des digitalen Signalprozessors (z.B. Mikroprozessors) des Knotens gekoppelt. Der Mikroprozessor ist vorzugsweise so programmiert, dass er diesen Eingang prüft, bevor er versucht, Daten zu senden, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Kollision infolge sich überschneidender Vorgänge des Sendens und Empfangens von Daten ereignet, auf ein Minimum begrenzt wird. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Ausgang der Vergleichsschaltung sowohl an ein Interruptfreigabe-Pin als auch an ein HF-Kanal-Statusabfrage-Eingangspin des Mikroprozessors angelegt, wobei der Mikroprozessor so programmiert ist, dass er in Reaktion auf einen High-Pegel aufweisenden Ausgang der Vergleichsschaltung eine zufällige Verzögerung vor dem Senden oder erneuten Senden von Daten (entsprechend einem CSMA-Protokoll) aufruft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der vorgegebene Schwellwert für die mehreren Netzknoten nicht einheitlich. Vorteilhafterweise ist ein Schwellwert eines Einzelknotens so beschaffen, dass die Zellgröße die richtige Balance zwischen einer zu großen und einer zu kleinen Zellgröße trifft, wobei ein akzeptables Niveau an Kollisionen erreicht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der vorgegebene Schwellwertpegel, der in der Vergleichsschaltung eines gegebenen Knotens verwendet wird, selektiv verändert, um dadurch selektiv die Größe der Zelle zu verändern, in welcher sich der gegebene Knoten befindet. Vorzugsweise wird der Schwellwertpegel automatisch entsprechend einem vorgeschriebenen Algorithmus über Netzbefehle gesteuert, die von dem Netzsteuerknoten (z.B. Gebäudecomputer) des Netzes ausgegeben werden, und/oder entsprechend einem Softwareprogramm, welches in jedem Knoten resident ist. In diesem Zusammenhang werden die Nachbarschafts- oder Zellgrößen, in welchen sich die Einzelknoten in dem Netz befinden, vorzugsweise adaptiv auf eine solche Weise verändert, dass der Datendurchsatz des Netzes maximiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem einen einzelnen Netzknoten für ein drahtloses Netz und ein drahtloses Netz, welche die Fähigkeit aufweisen, das oben beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und verschiedene weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften drahtlosen Netzes (intelligentes Beleuchtungssteuerungssystem für ein Gebäude), welches bei der praktischen Realisierung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Knoten-Controllers eines einzelnen Netzknotens, welcher einen Aspekt der vorliegenden Erfindung verkörpert; und
  • 3 ein Blockschaltbild einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Vergleichsschaltung des in 2 dargestellten Knoten-Controllers.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zusammengefasst, werden gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung an einem gegebenen Knoten eines drahtlosen Netzes ankommende HF-Signale in Echtzeit erkannt, indem eine Vergleichsschaltung verwendet wird, um ein Signal, welches auf die Stärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt, mit einem vorgegebenen Schwellwertpegel zu vergleichen. Der Ausgang der Vergleichsschaltung ist mit einem Eingang des digitalen Signalprozessors (z.B. Mikroprozessors) des Knotens gekoppelt. Der Mikroprozessor ist vorzugsweise so programmiert, dass er diesen Eingang prüft, bevor er versucht, Daten zu senden, und somit die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Kollision infolge sich überschneidender Vorgänge des Sendens und Empfangens von Daten ereignet, auf ein Minimum begrenzt. Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Ausgang der Vergleichsschaltung ein TTL-Signal, welches an ein Interrupt-Eingangspin des Mikroprozessors angelegt wird, wobei der Mikroprozessor so programmiert ist, dass er in Reaktion auf einen High-Pegel aufweisenden Ausgang der Vergleichsschaltung einen Interrupt erzeugt. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Ausgang der Vergleichsschaltung außerdem an ein Pegel- oder HF-Kanal-Statusabfrage-Eingangspin des Mikroprozessors angelegt, wobei der Mikroprozessor so programmiert ist, dass er in Reaktion auf einen High-Pegel aufweisenden Ausgang der Vergleichsschaltung eine zufällige Verzögerung vor dem Senden oder erneuten Senden von Daten (entsprechend einem CSMA-Protokoll) aufruft.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der vorgegebene Schwellwertpegel, der in der Vergleichsschaltung eines gegebenen Einzelknotens verwendet wird, adaptiv verändert werden, um zu ermöglichen, dass die Größe der Zelle, in welcher sich der gegebene Knoten befindet, adaptiv verändert wird. Vorzugsweise wird der Schwellwertpegel automatisch entsprechend einem vorgeschriebenen Algorithmus über Netzbefehle gesteuert, die von dem Netzsteuerknoten (z.B. Gebäudecomputer) des Netzes ausgegeben werden, und/oder entsprechend einem Softwareprogramm, welches in jedem Knoten resident ist. In diesem Zusammenhang werden die Nachbarschafts- oder Zellgrößen in dem Netz adaptiv auf eine solche Weise verändert, dass der Datendurchsatz des gesamten Netzes maximiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun, um der Einfachheit ihrer Beschreibung willen, unter Bezugnahme auf das beispielhafte drahtlose Netz 50, das in 1 dargestellt ist, ausführlicher beschrieben. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist das Netz 50 als ein intelligentes Beleuchtungssteuerungssystem für ein Gebäude konfiguriert. Das Netz 50 weist mehrere Einzelknoten 52 und einen Gebäudecomputer (Netzsteuerknoten) 54 auf. Jeder der Einzelknoten 52 enthält vorzugsweise (ein) Beleuchtungsmodul(e) 53 und einen Knoten-Controller 56, der mit dem (den) Beleuchtungsmodul(en) 53 gekoppelt ist. Das (die) Beleuchtungsmodul(e) 53 jedes Knotens 52 weist (weisen) vorzugsweise einen Dimmerballast 55 und (eine) Lampe(n) 57 auf, die von dem Dimmerballast 55 angesteuert wird (werden).
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Knoten-Controller 56 jedes Knotens 52 vorzugsweise einen HF-Sender 58 und einen HF-Empfänger 60, die gemeinsam mit einer HF-Antenne 62 gekoppelt sind, und einen Mikroprozessor 64 (oder eine andere geeignete digitale Signalverarbeitungseinrichtung), der sowohl mit dem HF-Sender 58 als auch mit dem HF-Empfänger 60 gekoppelt ist, auf. Der HF-Sender 58 und der HF-Empfänger 60 sind normalerweise zusammen als eine integrierte Komponente vorgesehen, d.h. als ein HF-Transceiver.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Knoten-Controller 56 jedes Knotens 52 ferner eine Vergleichsschaltung 72, welche einen ersten Eingang A aufweist, der mit einem Ausgang 71 des HF-Empfängers 60 gekoppelt ist, welcher auf die Stärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt, z.B. eines von einem nahe gelegenen Knoten gesendeten HF-Signals, und einen zweiten Eingang B, der mit einem Schwellwert-Vergleichssignal Tc gekoppelt ist, welches einen vorgegebenen Spannungspegel aufweist.
  • Der Ausgang 71 des HF-Empfängers 60 ist vorzugsweise ein Signal, welches auf die Stärke oder relative Stärke eines beliebigen ankommenden HF-Signals schließen lässt (d.h. eines beliebigen HF-Signals innerhalb seines "Hörbereiches"), dessen Trägerfrequenz dieselbe ist wie die Betriebsfrequenz des gemeinsam genutzten Kanals des Netzes 50. Zum Beispiel kann das Empfangsfeldstärke-Anzeiger-(Receive Signal Strength Indicator, RSSI)Signal verwendet werden, das von dem Frequenzsynthesizer eines typischen HF-Empfängers erzeugt wird. Im Allgemeinen erhöht sich der Spannungspegel des RSSI-Signals linear mit zunehmender Signalstärke des Trägers, z.B. bis zu einem Sättigungspegel von SV für einen Empfängereingangspegel von ungefähr –30 dB.
  • Das Schwellwert-Vergleichssignal Tc weist vorzugsweise einen vorgegebenen Spannungspegel auf, welcher durch den Mikroprozessor 64 entsprechend einem Softwareprogramm, welches auf dem Mikroprozessor 64 resident ist, und/oder entsprechend den von dem Gebäudecomputer 54 ausgegebenen Netzbefehlen selektiv verändert werden kann, aus Gründen, welche im Folgenden in vollem Umfang ersichtlich werden.
  • Das Ausgangssignal Co der Vergleichsschaltung 72 wird vorzugsweise sowohl an ein erstes Eingangspin I1 als auch an ein zweites Eingangspin I2 des Mikroprozessors 64 angelegt. Das erste Eingangspin I1 des Mikroprozessors 64 ist vorzugsweise ein Interruptfreigabe-Pin, und das zweite Eingangspin I2 des Mikroprozessors 64 ist vorzugsweise ein HF-Kanal-Statusabfrage-Pin. Das Ausgangssignal Co der Vergleichsschaltung 72 ist vorzugsweise ein TTL-Signal, welches einen ersten Logikpegel (z.B. High-Pegel) aufweist, wenn der Spannungspegel des RSSI-Signals den vorgegebenen Schwellwertpegel (d.h. den Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals Tc) übersteigt, und andernfalls einen zweiten Logikpegel (z.B. Low-Pegel).
  • Daher wird, wenn die Stärke des ankommenden HF-Signals, das von dem HF-Empfänger 60 empfangen wird, ein vorgegebenes Niveau übersteigt, ein Komparator-Ausgangssignal Co mit High-Pegel erzeugt, wodurch das erste Eingangspin I1 des Mikroprozessors 64 freigegeben wird und bewirkt wird, dass ein Interrupt generiert wird. Dieser Interrupt wird vorzugsweise an der positiven Flanke (Anstiegsflanke) des Komparator-Ausgangssignals Co erzeugt, falls der Mikroprozessor 64 sich im "Ruhezustand" befindet, um dadurch dem Mikroprozessor 64 eine Echtzeitanzeige zu liefern, dass Eingangsdaten "bevorstehen".
  • Der Mikroprozessor 64 ist so programmiert, dass er den Status des zweiten Eingangspins I2 prüft, bevor er Daten sendet (d.h. bevor er den HF-Sender 58 aufruft, Daten zu senden). Wenn das zweite Eingangspin I2 freigegeben ist (d.h. das Komparator-Ausgangssignal Co High-Pegel aufweist), wird eine zufällige Zeitverzögerung aufgerufen, bevor ein weiterer Versuch unternommen wird, die Datenübertragung entsprechend dem CSMA-Protokoll zu initiieren.
  • Dieser zusätzliche Mikroprozessoreingang I2 ist erforderlich, weil die meisten kostengünstigen Steuerungs-Mikroprozessoren (d.h. Mikrocontroller) nicht in der Lage sind, verschachtelte Interrupt-Aufrufe zu verarbeiten. Wenn daher der Mikrocontroller eines gegebenen Knotens bereits eine Sende-Interrupt-Routine aufgerufen hat, nimmt er den am Eingang I1 generierten Empfangs-Interrupt bis zur Beendigung seines Sendevorgangs nicht wahr. Daher bewirkt, nachdem das Sendepaket erstellt worden ist, eine Prüfung des Eingangspins I2 vor dem Initiieren der eigentlichen HF-Übertragung, dass die Möglichkeit unerwünschter Kollisionen noch weiter eingeschränkt wird.
  • Da der Logikpegel des Komparator-Ausgangssignals Co, das an das zweite Eingangspin I2 des Mikroprozessors 64 angelegt wird, eine Echtzeitanzeige dafür liefert, ob ankommende Daten von dem HF-Empfänger 60 empfangen werden oder nicht, wird die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Kollisionen infolge sich überschneidender Vorgänge des Empfangens und Sendens von Daten auf ein Minimum begrenzt, selbst in dem Falle, wenn eine Datenübertragung gerade von einem nahe gelegenen Knoten initiiert worden ist (d.h. das erste vollständige Byte noch nicht empfangen worden ist), wodurch das oben beschriebene Problem, das bei den gegenwärtig verfügbaren Systemen auftritt, vermieden wird.
  • Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals Tc vorzugsweise automatisch adaptiv von dem Mikroprozessor 64 entsprechend einem vorgeschriebenen Algorithmus über Netzbefehle verändert, die von dem Gebäudecomputer 54 ausgegeben werden, und/oder entsprechend einem Softwareprogramm, welches in jedem Knoten 52 resident ist. Auf diese Weise kann die Stärke des ankommenden HF-Signals, das von dem HF-Empfänger 60 empfangen wird (z.B. die Stärke, die durch das RSSI-Signal gemessen wird), welche erforderlich ist, um das Interrupteingabe-Pin I1 und das Pegelabfrage-Pin I2 des Mikroprozessors 64 freizugeben, adaptiv verändert werden. Indem auf diese Weise die "Empfindlichkeit" des zugehörigen Knotens 52 für ankommende HF-Signale verändert wird, kann die effektive Größe der Nachbarschaft oder Zelle, in welcher sich der betreffende Knoten befindet, selektiv (adaptiv) verändert werden.
  • In diesem Zusammenhang bewirkt ein Erhöhen des Spannungspegels des Schwellwert-Vergleichssignals Tc, das von der Vergleichsschaltung 72 verwendet wird, um das Komparator-Ausgangssignal Co zu erzeugen, praktisch eine Verkleinerung der Zellgröße des betreffenden Knotens, und ein Verringern des Spannungspegels des Schwellwert-Vergleichssignals Tc, das von der Vergleichsschaltung 72 verwendet wird, um das Komparator-Ausgangssignal Co zu erzeugen, bewirkt praktisch eine Vergrößerung der Zellgröße dieses Knotens. Anders ausgedrückt, ein Erhöhen des Spannungspegels des Schwellwert-Vergleichssignals Tc der Komparatorschaltung 72 eines gegebenen Knotens 52 bewirkt eine Verringerung der Anzahl anderer Knoten, deren Sendungen eine ausreichende Signalstärke haben, um den Mikroprozessor 64 dieses Knotens zu veranlassen, ein Datenübertragung zu verzögern, während eine Verringerung des Spannungspegels des Schwellwert-Vergleichssignals Tc der Komparatorschaltung 72 eines gegebenen Knotens 52 eine Verringerung der Anzahl anderer Knoten bewirkt, deren Sendungen eine ausreichende Signalstärke haben, um den Mikroprozessor 64 dieses Knotens zu veranlassen, ein Datenübertragung zu verzögern.
  • Es wird nun zusätzlich auf 3 Bezug genommen; sie zeigt eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Vergleichsschaltung 72, welche einen Komparator 80 aufweist, dessen nichtinvertierender Eingang A mit dem RSSI-Signal von dem HF-Empfänger 60 gekoppelt ist und dessen invertierender Eingang mit einem Ausgangsende eines RC-Filters 82 gekoppelt ist, das aus einem Widerstand 84 und einem Kondensator 86 besteht. Das Eingangsende des RC-Filters 82 ist vorzugsweise mit einem pulsweiten-modulierten (PWM) Signalausgang vom Mikroprozessor 64 gekoppelt. Das RC-Filter 82 ist so bemessen (d.h. die Werte von R und C sind so eingestellt), dass die Frequenz des PWM-Signals in eine stabile Gleichspannung umgewandelt wird, welche als das Schwellwert-Vergleichssignal Tc dient. Hierbei ist, da der Zweck des RC-Filters 82 darin besteht, eine stabile GS-Vergleichsspannung zu liefern, die Ansprechgeschwindigkeit des RC-Filters 82 keine Einschränkung, und daher kann der Kondensator 86 eine große Kapazität C haben, und die Frequenz des PWM-Signals kann niedrig sein. Der Mikroprozessor 64 eines gegebenen Knotens 52 verändert, gesteuert von einem in diesem residenten Softwareprogramm und/oder gesteuert durch Netzbefehle, die von einem Gebäudecomputer 54 ausgegeben werden, selektiv (adaptiv) die Pulsweite des PWM-Signals und damit den Spannungspegel des von dem RC-Filter 82 erzeugten Schwellwert-Vergleichssignals Tc auf eine solche Weise, dass die Größe der Zelle, in welcher sich der gegebene Knoten befindet, selektiv (adaptiv) vergrößert oder verkleinert wird. Vorzugsweise werden die Zellgrößen adaptiv auf eine solche Weise verändert, dass der Datendurchsatz des Netzes 50 maximiert wird.
  • Für Fachleute des relevanten Fachgebietes ist offensichtlich, dass bei der Realisierung der vorliegenden Erfindung auch andere Verfahren zur Erzeugung eines variablen Schwellwert-Vergleichssignals angewendet werden können. Zum Beispiel kann ein Ausgangsvergleichs-(Output Compare, OC)Timer verwendet werden, um einen OC-Ausgangspin des Mikroprozessors 64 automatisch auf eine solche Weise hin- und herzuschalten, dass ein PWM-Signal erzeugt wird, oder es kann ein Widerstands-Teilnetzwerk verwendet werden, um das variable Schwellwert-Vergleichssignal Tc zu erzeugen. Stattdessen kann auch ein digitaler Komparator verwendet werden, mit digitalem Schwellwert-Vergleichssignal und digitalem RSSI-Signal oder deren Äquivalenten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Obigen ausführlich beschrieben wurde, sind selbstverständlich viele Varianten und/oder Modifikationen der hier gelehrten grundlegenden erfinderischen Konzepte, welche Fachleute auf dem relevanten Fachgebiet entwickeln könnten, noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Verfahren, mit dem ein einzelner Netzknoten (52) auf einen gemeinsamen HF-Kanal eines drahtlosen Netzes (50) zugreifen kann, welches eine Netzsteuerknoten (54) und mehrere weitere Netzknoten (52) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Stärkeanzeigesignals (71), das auf die Signalstärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt; Vergleichen des Stärkeanzeigesignals mit einem Schwellwert-Vergleichssignal (Tc) und Erzeugen eines Vergleichsausgangssignals (Co), das einen High-Pegel aufweist, wenn ein Spannungspegel des Stärkeanzeigesignals (71) größer als ein Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) ist, und andernfalls einen Low-Pegel aufweist; und Prüfen des Logikpegels des Vergleichsausgangssignals (Co) vor dem Initiieren einer Datenübertragung und Aufrufen einer Verzögerung, wenn das Vergleichsausgangssignal (Co) einen High-Pegel aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verzögerung eine zufällige Verzögerung ist, die von einem CSMA-Protokoll vorgeschrieben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: der einzelne Netzknoten (52) einen HF-Empfänger (60) aufweist; und das Stärkeanzeigesignal (71) ein RSSI-Signal umfasst, das von dem HF-Empfänger (60) erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt des selektiven Veränderns des Spannungspegels des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) umfasst, um dadurch selektiv die Größe einer Zelle zu verändern, in welcher sich der einzelne Netzknoten (52) befindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des selektiven Veränderns in Reaktion auf Netzbefehle ausgeführt wird, die von dem Netzsteuerknoten (54) ausgegeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des selektiven Veränderns auf eine solche Weise ausgeführt wird, dass der Datendurchsatz des Netzes maximiert wird.
  7. Einzelner Netzknoten (52) zur Verwendung in einem drahtlosen Netz (50), welches einen Netzsteuerknoten (54) und mehrere weitere Netzknoten (52) aufweist, welche über einen gemeinsamen HF-Kanal miteinander kommunizieren, wobei der einzelne Netzknoten (52) umfasst: einen digitalen Signalprozessor (64); einen HF-Empfänger (60), der mit einem Dateneingang des digitalen Signalprozessors (64) gekoppelt ist; einen HF-Sender (58), der mit einem Datenausgang des digitalen Signalprozessors (64) gekoppelt ist; eine HF-Antenne (62), die gemeinsam mit dem HF-Empfänger (60) und dem HF-Sender (58) gekoppelt ist; eine Signalerzeugungs-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Stärkeanzeigesignals (71), das auf die Signalstärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt, das von dem HF-Empfänger (60) empfangen wird; eine Vergleichs-Schaltungsanordnung (72), die einen ersten Eingang (A), der mit dem Stärkeanzeigesignal (71) gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang (B), der mit einem Schwellwert-Vergleichssignal (Tc) gekoppelt ist, aufweist, wobei die Vergleichs-Schaltungsanordnung (72) ein Vergleichsausgangssignal (Co) erzeugt, das einen High-Pegel aufweist, wenn ein Spannungspegel des Stärkeanzeigesignals (71) größer als ein Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) ist, und andernfalls einen Low-Pegel aufweist; und wobei der digitale Signalprozessor (64) so programmiert ist, dass er den Logikpegel des Vergleichsausgangssignals (Co) prüft, bevor er den HF-Sender (58) veranlasst, eine Datenübertragung zu initiieren, und Aufrufen einer Verzögerung der Datenübertragung, wenn das Vergleichsausgangssignal (Co) einen High-Pegel aufweist.
  8. Einzelner Netzknoten (52) nach Anspruch 7, wobei die Signalerzeugungs-Schaltungsanordnung einen FM-Synthesizer umfasst, der im HF-Empfänger (60) enthalten ist; und das Stärkeanzeigesignal (71) ein RSSI-Signal umfasst.
  9. Einzelner Netzknoten (52) nach Anspruch 7, wobei die Verzögerung der Datenübertragung eine zufällige Verzögerung umfasst, die durch ein CSMA-Protokoll vorgeschrieben ist.
  10. Einzelner Netzknoten (52) nach Anspruch 7, wobei der digitale Signalprozessor (64) so programmiert ist, dass er selektiv den Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) verändert, um dadurch selektiv die Größe einer Zelle zu verändern, in welcher sich der einzelne Netzknoten (52) befindet.
  11. Einzelner Netzknoten (52) nach Anspruch 10, wobei das Schwellwert-Vergleichssignal (Tc) ein PWM-Signal umfasst, das von dem digitalen Signalprozessor (64) erzeugt wird.
  12. Einzelner Netzknoten (52) nach Anspruch 11, welcher ferner ein RC-Filter (82) umfasst, das ein mit dem PWM-Signal gekoppeltes Eingangsende und ein mit dem zweiten Eingang (B) der Vergleichs-Schaltungsanordnung (72) gekoppeltes Ausgangsende aufweist, wobei das RC-Filter (82) in Reaktion auf das PWM-Signal ein Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) erzeugt.
  13. Drahtloses Netz (50), welches umfasst: einen Netzsteuerknoten (54) und mehrere einzelne Netzknoten (52), welche über einen gemeinsamen HF-Kanal miteinander kommunizieren; wobei jeder der einzelnen Netzknoten (52) umfasst: einen digitalen Signalprozessor (64); einen HF-Empfänger (60), der mit einem Dateneingang des digitalen Signalprozessors (64) gekoppelt ist; einen HF-Sender (58), der mit einem Datenausgang des digitalen Signalprozessors (64) gekoppelt ist; eine HF-Antenne (62), die gemeinsam mit dem HF-Empfänger (60) und dem HF-Sender (58) gekoppelt ist; eine Signalerzeugungs-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Stärkeanzeigesignals (71), das auf die Signalstärke eines ankommenden HF-Signals schließen lässt, das von dem HF-Empfänger (60) empfangen wird; eine Vergleichs-Schaltungsanordnung (72), die einen ersten Eingang (A), der mit dem Stärkeanzeigesignal (71) gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang (B), der mit einem Schwellwert-Vergleichssignal (Tc) gekoppelt ist, aufweist, wobei die Vergleichs-Schaltungsanordnung (72) ein Vergleichsausgangssignal (Co) erzeugt, das einen High-Pegel aufweist, wenn ein Spannungspegel des Stärkeanzeigesignals (71) größer als ein Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) ist, und andernfalls einen Low-Pegel aufweist; und wobei der digitale Signalprozessor (64) so programmiert ist, dass er den Logikpegel des Vergleichsausgangssignals (Co) prüft, bevor er den HF-Sender (58) veranlasst, eine Datenübertragung zu initiieren, und Aufrufen einer Verzögerung der Datenübertragung, wenn das Vergleichsausgangssignal (Co) einen High-Pegel aufweist.
  14. Drahtloses Netz (50) nach Anspruch 13, wobei der digitale Signalprozessor (64) jedes der einzelnen Netzknoten (52) so programmiert ist, dass er selektiv den Spannungspegel des Schwellwert-Vergleichssignals (Tc) verändert, um dadurch selektiv die Größe einer Zelle zu verändern, in welcher sich der einzelne Netzknoten (52) befindet.
  15. Drahtloses Netz (50) nach Anspruch 14, wobei das drahtlose Netz (50) ein intelligentes Beleuchtungssteuerungssystem für ein Gebäude ist.
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