DE69825648T2 - Kartenbus-Querstück - Google Patents

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Jay Brian Betker
Anthony John Knights
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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    • H05K5/026Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces
    • H05K5/0265Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces of PCMCIA type
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/946Memory card cartridge

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit PCMCIA-Normen (Personal Computer Memory Card International Association) aufgebaute IC-Karten haben jeweils eine Breite von 54 mm und eine Länge von 85,6 mm mit variierender Dicke bei verschiedenen Kartentypen. Karten des Typs II mit einer maximalen Dicke von 5 mm sind die gebräuchlichsten. Die meisten IC-Karten enthalten einen vorderen Steckverbinder mit 68 Kontakten, dessen Kontakte mit Leiterspuren an der Vorderseite einer Schaltungsplatine verbundene Kontaktfahnen haben, wobei die Schaltungsplatine weitgehend von einer Metallblechabdeckung umschlossen ist. Die Metallblechabdeckung bildet eine Abschirmung, um den Durchtritt von elektromagnetischer Energie in die oder aus der Karte zu verhindern, wobei die Abdeckung mit einer primären Erdung in dem Host verbunden ist, der die IC-Karte aufnimmt, und gewöhnlich auch mit einer primären Erdung der IC-Karten-Schaltungsplatine.
  • Bisher wurden zwischen dem Host und der IC-Karte Signale durch die vorderen Steckverbinderkontakte in jeweils 16 Bits enthaltenden Bytes mit einer maximalen Frequenz von etwa 16 MHz übertragen. In jüngerer Vergangenheit wurden Informationen in 32-Bit-Bytes übertragen, was eine maximale Übertragungsfrequenz von etwa 33 MHz durch die vorderen Steckverbinderkontakte erforderte. Um eine Signalverschlechterung, wie zum Beispiel Übersprechen zwischen eng beabstandeten Kontakten, zu vermeiden, hat sich die Industrie auf die Verwendung einer Kartenbus-Abschirmung geeinigt. Die Kartenbus-Abschirmung enthält eine Metallplatte, die auf der Oberseite des vorderen Steckverbinders liegt und mit einer sekundären Erdung am Host und einer sekundären Erdung der IC-Karten-Schaltungsplatine verbindbar ist. Die sekundäre Erdung liegt gewöhnlich auf dem gleichen Nennpotenzial wie die primäre Erdung, ist jedoch von dieser isoliert, so dass beispielsweise von der großflächigen Metallblech-Kartenabdeckung aufgenommene Signale nicht mit den Signalkontakten des vorderen Steckverbinders gekoppelt werden.
  • Eine von der PCMCIA-Industrie zugelassene Kartenbus-Abschirmung enthält eine Abschirmplatte, die an der Oberseite des vorderen Steckverbinders befestigt ist und mehrerer Bumps zum Eingriff mit einem sekundären Erdungskontakt eines Host hat. Die Kartenbus-Abschirmung hat ferner mehrere Kontaktfahnen, die von der Rückseite der Abschirmplatte zu sekundären Erdungsspuren auf der Schaltungsplatine verlaufen. Die Metallblech-Kartenabdeckung darf die Kartenbus-Abschirmung nicht berühren. Das hat zur Folge, dass ein wesentliches Problem die Montage der oberen Metallblech-Abdeckung der IC-Karte ist, deren vorderes Ende zuvor auf der Oberseite des vorderen Steckverbinders aufgestützt war. Eine Lösung wäre es, die Mitte des vorderen Endes der oberen Abdeckung ohne Abstützung unmittelbar hinter der Rückseite der Kartenbus-Abschirmplatte liegen zu lassen. Ein derartiger nicht abgestützter Mittelteil des vorderen Endes der oberen Abdeckung würde jedoch die IC-Karte schwächen und einen Spalt offen lassen, durch den Schmutz eindringen könnte. Eine weitere Lösung wäre es, das vordere Ende der oberen Abdeckung in der Mitte mit einem dazwischenliegenden dünnen Isolierstreifen direkt an der Kartenbus-Abschirmplatte zu montieren. Ein Beispiel für eine derartige Lösung ist in der US-A-5 600 543 beschrieben. Dies würde jedoch den Kontakt zwischen den Bumps auf der Kartenbus-Abschirmplatte und einem sekundären Erdungskontakt an dem Host behindern. Eine Vorrichtung, die die Benutzung der Kartenbus-Abschirmung erleichterte, während sie eine gute Unterstützung für das vordere Ende des Mittelteils der oberen Abdeckung bietet und während sie die vordere Kante des Mittelteils der oberen Abdeckung nahe an der Rückseite der Kartenbus-Abschirmung platziert, so dass ein kleinstmöglicher Spalt zwischen diesen vorhanden ist, durch den EMI (elektromagnetische Störungen) durchtreten könnten, wäre wertvoll.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine IC-Karte mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen geschaffen. Die IC-Karte enthält eine Schaltungsplatine und einen Steckverbinder, der eine Kartenbus-Abschirmung hat, die eine an dem Steckverbindergehäuse montierte und über der mindestens einen Reihe von Kontakten liegende Abschirmungsplatte enthält, welche Kartenbus-Abschirmung mindestens eine Abschirmungsfahne enthält, die von der Abschirmungsplatte mindestens teilweise nach hinten und nach unten verläuft und mit mindestens einer sekundären Erdungsspur verbunden ist. Eine dielektrische Kartenbus-Brücke hat ein über Abschnitten der Kontaktfahnen liegendes Querstück, welches Querstück eine Stützfläche für eine obere Abdeckung bildet, und der obere Metallblech-Abdeckteil hat ein vorderes Ende, bei dem ein lateraler Mittelteil hinter der Abschirmungsplatte liegt und direkt auf der Stützfläche des Querstücks für die obere Abdeckung liegt, wobei das Querstück das vordere Ende des Mittelteils an einer Stelle stützt, die nur geringfügig hinter dem hinteren Ende der Abschirmungsplatte liegt.
  • Das Querstück liegt dicht hinter dem hinteren Rand der Kartenbus-Abschirmungsplatte und liegt über mindestens einem Teil der Kontaktfahnen des vorderen Steckverbinders und über den Abschirmungsfahnen. Die obere Oberfläche des Querstücks stützt den Mittelteil des vorderen Endes des oberen Metallblech-Abdeckteils, so dass das vordere Ende des Abdeckteils nur in einem kleinen Abstand hinter der Abschirmungsplatte liegt und gegen das Durchbiegen nach unten gestützt wird.
  • Das Querstück kann einen nach oben gerichteten Vorsprung mit einer allgemein nach hinten weisenden Schulter haben, an der der vordere Rand der oberen Abdeckung anliegt. Das Querstück kann in seinem unteren Ende eine Vielzahl von Schlitzen für den Durchtritt der Abschirmungsfahnen haben.
  • Seitlich gegenüberliegende Seiten der Kartenbus-Brücke können Halterungen bilden, die an entgegengesetzten Seiten des vorderen Steckverbinders befestigt sind und die an entgegengesetzten Seiten des vorderen Endes der Schaltungsplatine befestigt sind, um diese miteinander zu verbinden, und welche die vorderen Enden des oberen und des unteren Metallblech-Abdeckteils stützen.
  • Die neuen Merkmale der Erfindung sind im Detail in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Die Erfindung ist aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen, am besten verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Vorderansicht und Draufsicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten IC-Karte.
  • 2 ist eine Ansicht entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 2A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2.
  • 3 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht der IC-Karte aus 1.
  • 4 ist eine isometrische Draufsicht und Vorderansicht der Kartenbus-Brücke der IC-Karte aus 3.
  • 5 ist eine Draufsicht der Kartenbus-Brücke aus 4 und zeigt ferner in unterbrochenen Linien eine Kartenbus-Brücke gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine isometrische Unteransicht und Vorderansicht eines Abschnitts der Kartenbus-Brücke aus 4.
  • 7 ist eine isometrische Draufsicht und Vorderansicht eines Abschnitts der Kartenbus-Brücke aus 4.
  • 8 ist eine Ansicht entlang der Linie 8-8 aus 5 und zeigt ferner die Schaltungsplatine und die Abschirmungsfahnen und Kontaktfahnen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine IC-Karte 10, die einen vorderen Steckverbinder 12 mit 68 Kontakten enthält, wobei die meisten zur Übertragung von Signalen verwendet werden und hierin alle als Signalkontakte bezeichnet werden. Eine großflächige Metallblech-Abdeckung 14 liegt über und unter einem Großteil einer Schaltungsplatine 34, um das Innere der Karte gegen EMI (elektromagnetische Störungen) zu schützen. Die Karte wird durch Einführen derselben in Vorwärtsrichtung F in einen Schlitz 16 eines Host 20, bis die Stiftkontakte des Host, die an dem vorderen Ende des Schlitzes liegen, in den Buchsenkontakten 22 des vorderen Steckverbinders 12 aufgenommen werden, verwendet. Um Daten mit einer höheren Geschwindigkeit durch die Signalkontakte des vorderen Steckverbinders 12 zu übertragen, wurde in jüngerer Vergangenheit eine Kartenbus-Abschirmung 30 hinzugefügt. Die Kartenbus-Abschirmung 30 ist an der Oberseite des vorderen Steckverbinders 12 befestigt, so dass die Abschirmung dicht über den Kontakten 22 des vorderen Steckverbinders liegt. Während die großflächige Metallblech-Abdeckung 14 mit einer primären Erdung des Host verbunden ist, beispielsweise durch einen Seitenanschluss 32 des Host, und gewöhnlich mit der Erdung auf der Schaltungsplatine 34 der Karte (beispielsweise durch eine Fahne 35 in 3) verbunden ist, ist die Kartenbus-Abschirmung 30 mit einer separaten sekundären Erdung verbunden. Die Kartenbus-Abschirmung hat Abschirmungsfahnen 36, die die Verbindung zu einer sekundären Erdung der Schaltungsplatine herstellen, und hat Kontaktstellen in Form von Bumps 40, die mit einem oder mehreren sekundären Erdungskontakten des Host in Eingriff kommen können. Separate primäre und sekundäre Erdungen sind beispielsweise in nützlich, um sicherzustellen, dass von der großflächigen Metallblech-Abdeckung 14 aufgenommene EMI nicht auf die Signalkontakte 22 des vorderen Steckverbinders übertragen werden.
  • 3 zeigt die verschiedenen Teile der IC-Karte 10. Die Schaltungsplatine 34 hat einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt 40, 42. Eine obere Oberfläche 44 der Schaltungsplatine hat an ihrem vorderen Endabschnitt eine erste und eine zweite Reihe 46, 48 von Signalspuren und eine Reihe von sekundären Erdungsspuren 50. Es sei angemerkt, dass eine begrenzte Anzahl von Spuren der Reihen 46, 48 ein Erdungspotenzial oder einen nennenswerten Strom zur Leistungsversorgung der Schaltung führen kann, aber die meisten der Signalspuren hochfrequente Signale führen, wie z. B. solche, die digitale Bits darstellen. 3 zeigt den vorderen Steckverbinder 12 und die Kartenbus-Abschirmung 30 voneinander getrennt. Die großflächige Metallblech-Abdeckung 14 enthält ein oberes und ein unteres Metallblech-Abdeckteil 52, 54, die Seitenschienen 56, 58 haben, an denen sie verbunden werden. Eine hintere Steckverbinderanordnung 60 hat Kontakte (nicht dargestellt) zum Anschluss eines Kabels, das zu einem Zubehörgerät führen kann, wie z. B. einem Fax-Gerät. Die hintere Steckverbinderanordnung 60 ist ebenfalls am hinteren Endabschnitt 42 der Schaltungsplatine durch Zapfen 62 befestigt, die in Löcher 64 in der Platine vorspringen. Die hintere Steckverbinderanordnung 60 haltert ferner die hinteren Enden des oberen und des unteren Metallblech-Abdeckteils.
  • Die IC-Karte enthält eine Kartenbus-Brücke 70 mit seitlich entgegengesetzten Seiten, die Halterungen 72, 74 bilden. Jede Halterung ist an einer entsprechenden Seite des vorderen Endabschnitts 40 der Schaltungsplatine und an einer entsprechenden Seite 80, 82 des vorderen Steckverbinders 12 befestigt. Jede Halterung trägt ferner eine entsprechende Seite 84, 86 des oberen Abdeckteils und eine entsprechende Seite 90, 92 des unteren Abdeckteils 54. Die Kartenbus-Brücke 70 hat ferner ein Querstück 100.
  • Das obere Metallblech-Abdeckteil 52 hat einen vorderen Endabschnitt 102 mit einem lateralen Mittelteil 104, der zwischen den gegenüberliegenden Seiten 84, 86 liegt. Früher, etwa bei der in dem US-Patent 5,563,771 beschriebenen IC-Karte, war der vordere laterale Mittelteil 104 direkt auf eine vordere Steckverbinderanordnung gestützt. Bei der vorliegenden Hochgeschwindigkeits-IC-Karte liegt jedoch die Kartenbus-Abschirmung 30 auf der Oberseite 106 des vorderen Steckverbinders 12 und das obere Abdeckteil 52 muss von der Abschirmung elektrisch isoliert sein. In der vorliegenden Erfindung ist der vordere laterale Mittelteil 104 auf das Querstück 100 der Kartenbus-Brücke gestützt. Das Querstück 100 stützt den vorderen lateralen Mittelteil 104 des oberen Abdeckteils, so dass er nicht in direktem Kontakt mit der Kartenbus-Abschirmung 30 liegt und trotzdem nur ein schmaler Spalt zwischen ihnen vorhanden ist, durch welche EMI in das Innere der IC-Karte eindringen könnten.
  • Es sei angemerkt, dass zwar eine "Standard"-Kartenbus-Abschirmung 30 auf der Oberseite des vorderen Steckverbindergehäuses aufliegt, es jedoch auch möglich wäre, eine plattenartige Abschirmung an der Unterseite des vorderen Steckverbinders anzubringen oder diese auch so einzugießen, dass sie zwischen den oberen und den unteren Signalkontakten liegt.
  • 4 zeigt einige Details der Kartenbus-Brücke 70 und ihres Querstücks 100. Das Querstück 100 ist in lateraler Richtung L länglich ausgedehnt und um eine vertikale Ebene 108 symmetrisch. Entlang einem Großteil seiner lateralen Länge hat das Querstück den bei 100A gezeigten Querschnitt. Das Querstück hat jedoch mehrere Schlitze 110 in seiner unteren Fläche mit einem bei 100B gezeigten Querschnitt an jedem Schlitz. Die Schlitze werden zum Durchführen von Abschirmungsfahnen der Kartenbus-Abschirmung verwendet. Das Querstück hat eine Stützfläche 112, die den vorderen lateralen Mittelteil 104 des oberen Abdeckteils 52 stützt. Das Querstück hat ferner einen oberen Vorsprung 114 an seinem vorderen Ende, der eine weitgehend nach hinten weisende Schulter 116 bildet, um eine Anlage für den äußersten vorderen Rand 118 des Mittelteils des oberen Abdeckteils zu bilden. Der vordere Teil des Mittelteils der Abdeckung liegt im wesentlichen an der Schulter an (innerhalb von einem mm an der Schulter).
  • 2 und 2A zeigen Details des vorderen Abschnitts der IC-Karte einschließlich des vorderen Steckverbinders 12, der Schaltungsplatine 34 des oberen und des unteren Abdeckteils 52, 54, der Kartenbus-Abschirmung 30 und des Querstücks 100 der Kartenbus-Brücke. Die Kontaktbuchsen 22 liegen innerhalb des die elektrischen Steckverbindergehäuses 120 des vorderen Steckverbinders und enthalten untere und obere Kontakte 22L, 22U. Die unteren und oberen Kontakte haben weitgehend nach hinten verlaufende Kontaktfahnen 130L und 130U, die mit einem sekundären Erdungskontakt des Host, wie etwa mit 134 bezeichnet, in Eingriff kommen. Die Bumps 40 springen jeweils etwa 0,5 mm über die umgebende obere Oberfläche der Abschirmungsplatte vor.
  • Die Abschirmungsfahnen 36 erstrecken sich jeweils von dem hinteren Rand 136 der Abschirmungsplatte. Wie 2A zeigt, hat jede Abschirmungsfahne 36 einen vorderen Teil 140, der in einem steilen Winkel zur Horizontalen und allgemein hauptsächlich vertikal verläuft, einen zweiten Teil 142, der horizontal verläuft, einen dritten Teil 144, der nach hinten unten geneigt verläuft, und einen hinteren Endteil 146, der am weitesten unten liegt und mit einer sekundären Erdungsspur 50 der Schaltungsplatine verlötet ist. Die Anmelderin positioniert das Querstück 100 so, dass seine vordere Kante 150 dicht hinter dem hinteren Ende 136 der Abschirmungsplatte liegt, und so, dass das Querstück den äußersten vorderen Rand 118 des vorderen Mittelteils des oberen Abdeckteils dicht hinter dem hinteren Ende 136 der Abschirmungsplatte hält. Als Resultat dient der vordere Abschnitt 152 des Querstücks (der durch den Vorsprung 114 gebildet dargestellt ist), welcher zwischen dem vorderen Rand 118 des oberen Abdeckteils und dem hinteren Ende 136 der Abschirmungsplatte liegt, dazu, den Großteil des Spaltes zwischen der Abschirmungsplatte 132 und der oberen Abdeckung 52 einzunehmen, um Schmutz außerhalb zu halten. Der vordere Rand 118 der oberen Abdeckung liegt nahe genug an der Abschirmungsplatte 132, dass er direkt über mindestens Abschnitten der Signalkontaktfahnen 130 liegt (zumindest den Fahnen 130U und vorzugsweise auch 130L, wenn die Schaltungsplatine in einer horizontalen Ebene liegt), um die Abschirmung derselben gegen EMI zu unterstützen. Es ist möglich, ein Dichtmittel aufzutragen, um den Spalt zwischen dem hinteren Rand 136 der Abschirmungsplatte und dem vorderen Rand 150 des Querstücks zu versiegeln.
  • In einer IC-Karte mit einer Querbus-Brücke mit dem dargestellten Aufbau, die die Anmelderin konstruiert hat, verlaufen die unteren Signalkontakte 130L 1,3 mm nach hinten über die hintere Oberfläche 154 des Steckverbindergehäuses 120 hinaus. Die oberen Signalkontakte 130U verlaufen 2,6 mm nach hinten über das Gehäuse hinaus. Die Kartenbus-Abschirmung wurde wie dargestellt montiert, wobei ihre Abschirmungsfahnen 4,2 mm nach hinten über die Gehäuseoberfläche hinaus verlaufen. Der vordere Rand 150 des Querstücks liegt 0,5 mm hinter dem hinteren Rand 136 der Abschirmungsplatte und der hinteren Oberfläche 154 des Steckverbindergehäuses. Die Schulter 116 auf dem oberen Vorsprung liegt 1,0 mm hinter der hinteren Oberfläche 154 des Gehäuses.
  • Wie 2A zeigt, sieht die Anmelderin vorzugsweise einen Streifen Kontaktkleber 151 zwischen dem Mittelteil 104 der oberen Abdeckung und der Oberfläche 112 des Querstücks vor. Es ist möglich, den nach oben gerichteten Vorsprung 114 wegzulassen, obgleich der nach oben gerichtete Vorsprung dazu beiträgt, den direkten Kontakt zwischen der Kartenbus-Abschirmung 132 und der oberen Abdeckung 52 zu verhindern, wenn die obere Abdeckung nach vorne verschoben werden sollte. Die Schlitze 110 in der Unterseite des Querstücks ermöglichen es, das Querstück in allen Bereichen mit Ausnahme der Schlitze dicker auszuführen, um ein Querstück zu schaffen, das eine bessere Beständigkeit gegen Durchbiegung aufweist. Da nur acht Abschirmungsfahnen 36 und entsprechende Schlitze 110 vorhanden sind, hat das Querstück eine beträchtliche Materialmenge an seiner Vorderseite zwischen benachbarten Schlitzen. Die Signalkontaktfahnen 130 sind wesentlich enger beabstandet, und die Anmelderin versucht nicht, Schlitze in dem Querstück zur Aufnahme derselben vorzusehen (obgleich dies möglich wäre).
  • Wie vorstehend erörtert hat die Kartenbus-Brücke 70 (3) Befestigungen 72, 74 an ihren seitlich gegenüberliegenden Seiten. Wie 7 zeigt, hat jede Befestigung, wie z. B. 72, einen Ausschnitt 160 zur Aufnahme eines entsprechenden seitlichen Vorsprungs 162 an einer entsprechenden Seite des Gehäuses 120 des vorderen Steckverbinders 12. Jede Befestigung enthält ferner ein Paar Zapfen 164, 166, die so gestaltet sind, dass sie in entsprechenden Löchern der Schaltungsplatine 34 aufgenommen werden. Die Befestigung 72 hat eine obere Oberfläche 170, die so gestaltet ist, dass sie eine entsprechende Seite 84 des Vorderteils des oberen Abdeckteils aufnimmt. Der untere Abdeckteil 54 (3) hat ein vorderes Ende 172, das auf der Unterseite des vorderen Steckverbindergehäuses 120 aufliegen kann.
  • 3 zeigt, dass die Kartenbus-Brücke 70 ein Teil eines "rahmenlosen" Steckverbinders ist, bei dem nur die Metallblechabdeckung 40 und die Schaltungsplatine 34 sich zwischen der Kartenbus-Brücke 70 und der hinteren Steckverbinderanordnung 60 erstrecken. Einige Hersteller von IC-Karten sehen jedoch bevorzugt einen gegossenen Kunststoffrahmen vor, wie z. B. mit dem bei 180 gezeigten Aufbau, der in Längsrichtung (parallel zu den Richtungen F, R) verlaufende Seitenträger 182, 184 enthält, um Befestigungen, wie etwa 72, 74 an der Vorderseite mit Befestigungen zu verbinden, die mit 190, 192 bezeichnet sind und einen hinteren Steckverbinder halten können oder Teil eines hinteren Steckverbinders sein können oder nur das hintere Ende der Schaltungsplatine halten können. In diesem Fall kann die Kartenbus-Brücke 70 Teil eines einstückig formgegossenen Rahmens 180 sein.
  • Obgleich die Anmelderin das Querstück 100 als Teil einer Kartenbus-Brücke zeigt, die Befestigungen 72, 74 an ihren seitlich gegenüberliegenden Seiten hat, ist es möglich, ein separates Querstück 100 ohne Befestigungen an seinen seitlich gegenüberliegenden Seiten zu schaffen. 8 zeigt in unterbrochenen Linien eine derartige Kartenbus-Brücke 200, die durch ein Querstück 201 gebildet ist, das zwei Endstifte 202, 204 hat, die an gegenüberliegenden Seiten der Schaltungsplatine 34 angebracht werden. Eine derartige Kartenbus-Brücke ist auch in unterbrochenen Linien in 5 gezeigt, wo die Kartenbus-Brücke 200 mit einem Mittelstift 206 gezeigt ist, der ebenfalls an der Schaltungsplatine gehalten ist. Die Kartenbus-Brücke 200 wird mit der Schaltungsplatine verbunden, indem sie daran montiert wird, und wird mit dem vorderen Steckverbinder durch die Schaltungsplatine und durch eine Zwischenbefestigung verbunden.
  • Während Begriffe wie z. B. "oben", "unten" etc. zur Beschreibung der dargestellten Erfindung verwendet wurden, versteht es sich von selbst, dass die IC Karte in jeder Ausrichtung in Bezug auf die Erde verwendet werden kann.
  • Die Erfindung schafft somit eine Kartenbus-Brücke mit einem Querstück zum Abstützen des vorderen Mittelabschnitts eines Metallblech-Abdeckteils einer IC-Karte. Als Resultat liegt der vordere Rand der Abdeckung dicht hinter einer Abschirmungsplatte auf dem vorderen Steckverbinder und ein Spalt zwischen dem vorderen Rand der Abdeckung und dem hinteren Rand der Abschirmung ist im wesentlichen geschlossen. Das Querstück hat eine obere Oberfläche, die das vordere Ende des Metallblech-Abdeckteils stützt, um sein Durchbiegen nach unten zu verhindern und es von den Kartenbus-Abschirmungsfahnen zu trennen. Das Querstück kann Schlitze zum Durchführen von Abschirmungsfahnen haben, so dass die Vorderseite des Querstücks eine beträchtliche vertikale Dicke für eine größere Tragfestigkeit haben kann und trotzdem sehr eng an der Querbus-Abschirmungsplatte liegen kann. Das Querstück kann einen nach oben gerichteten Vorsprung an seinem vorderen Ende haben, der eine Schulter bildet, um den vorderen Rand des Mittelteils der Abdeckung zu positionieren. Die Kartenbus-Brücke kann ferner Befestigungen an ihren seitlich gegenüberliegenden Seiten enthalten, an welchen die Vorderseite der Schaltungsplatine und der vordere Steckverbinder angebracht werden. Die Kartenbus-Brücke ist ein einstückig gegossenes Kunststoffteil, das um eine vertikale Ebene symmetrisch ist, und kann auch Teil eines vollständigen gegossenen Kunststoffkartenrahmens sein.
  • Obgleich hierin bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, ist zu erkennen, dass der Durchschnittsfachmann ohne weiteres Modifikationen und Variationen in Betracht ziehen kann.

Claims (9)

  1. IC-Karte, enthaltend eine Schaltungsplatine (34) mit einem vorderen und einem hinteren Endabschnitt (40, 42), welcher vordere Endabschnitt eine Oberfläche (44) mit mindestens einer Reihe von Signalspuren (46, 48) und mit mindestens einer sekundären Erdungsspur (50) hat, welche IC-Karte (12) ferner einen vorderen Steckverbinder (12) enthält, der ein dielektrisches Steckverbindergehäuse (120) enthält, das seitlich entgegengesetzte Seiten (80, 82) und mindestens eine Reihe von in dem Gehäuse montierten Kontakten (22) hat, welche Kontakte Kontaktfahnen (130) haben, die zumindest teilweise von diesen nach hinten verlaufen und welche Kontaktfahnen mit mindestens einer Reihe von Signalspuren (46, 48) in Eingriff sind, welche IC-Karte ferner ein oberes und ein unteres Metallblech-Abdeckteil (52, 54) enthält, welche unterhalb bzw. oberhalb der Schaltungsplatine liegen, welche IC-Karte ferner enthält: eine Kartenbus-Abschirmung (30), die eine Abschirmungsplatte (132) einschließt, die auf dem Steckverbindergehäuse montiert ist und über der mindestens einen Reihe von Kontakten (22) liegt, welche Abschirmungsplatte (132) ein hinteres Ende (136) hat und welche Kartenbus-Abschirmung mindestens eine Abschirmungsfahne (36) enthält, die von der Abschirmungsplatte mindestens teilweise nach hinten und nach unten verläuft und welche Abschirmungsfahne mit der mindestens einen sekundären Erdungsspur (50) verbunden ist, gekennzeichnet durch: eine dielektrische Kartenbus-Brücke (70, 200), die ein Querstück (100, 201) hat, das über Abschnitten der Kontaktfahnen liegt, welches Querstück eine Stützfläche (112) für eine obere Abdeckung bildet, wobei der obere Metallblech-Abdeckteil (52) ein vorderes Ende (102) hat, bei dem ein lateraler Mittelteil (104) hinter der Abschirmungsplatte (132) liegt und direkt auf der Stützfläche (112) des Querstücks für die obere Abdeckung liegt, wobei das Querstück das vordere Ende des Mittelteils an einer Stelle stützt, die nur geringfügig hinter dem hinteren Ende (136) der Abschirmungsplatte liegt.
  2. IC-Karte nach Anspruch 1, bei welcher: das Querstück (100, 201) ein vorderes Ende hat, das eine weitgehend nach hinten weisende Schulter (116) bildet, die vor der Stützfläche der oberen Abdeckung liegt, und die Vorderseite des Mittelteils der Abdeckung eine Vorderkante (118) hat, die im wesentlichen an der Schulter anliegt.
  3. IC-Karte nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher: das vordere Ende des lateralen Mittelteils der Abdeckung mit der Stützfläche (112) der oberen Abdeckung an einer Stelle verklebt (151) ist, die von dem hinteren Ende (136) der Abschirmungsplatte beabstandet ist.
  4. IC-Karte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher: die Kartenbus-Abschirmung (30) eine Vielzahl der Abschirmungsfahnen (36) enthält; das Querstück (100, 201) eine Vielzahl von Schlitzen (110) hat, wobei jede der Abschirmungsfahnen (36) durch einen der Schlitze verläuft.
  5. IC-Karte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher: das vordere Ende des lateralen Mittelteils der Abdeckung eine Vorderkante (118) hat, die der direkt über Abschnitten der Kontaktfahnen liegt, wenn die Schaltungsplatine in einer horizontalen Ebene liegt.
  6. IC-Karte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher: das Steckverbindergehäuse (12) eine hintere Oberfläche (154) hat, von der die Kontaktfahnen ausgehen, und die Kontaktfahnen untere Kontaktfahnen (130L), die über eine erste Distanz von der hinteren Oberfläche des Gehäuses nach hinten verlaufen, und obere Kontaktfahnen (130U) einschließen, die über eine größere zweite Distanz von der hinteren Oberfläche des Gehäuses nach hinten verlaufen; das Querstück (100) eine Vorderkante (150) hat, die über Abschnitten sowohl der oberen als auch der unteren Kontaktfahnen liegt.
  7. IC-Karte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher: die Kartenbus-Brücke (30) seitlich einander gegenüberliegende Brückenseiten hat, die Halterungen (72, 74) bilden, die direkt mit den entgegengesetzten Seiten (80, 82) des Steckverbindergehäuses und mit der Schaltungsplatine verbunden sind, und das Querstück diese Halterungen verbindet und an ihnen gehaltert ist.
  8. IC-Karte nach Anspruch 7, bei welcher: das vordere Steckverbindergehäuse seitlich entgegengesetzte Seiten (80, 82) hat und die obere Abdeckung einen vorderen Abschnitt (102) mit entgegengesetzten Seiten (84, 86) hat; die Halterungen (72, 74) der Kartenbus-Brücke jeweils an einer entsprechenden Seite des vorderen Endabschnitts (40) der Schaltungsplatine befestigt sind, jeweils an einer entsprechenden Seite des vorderen Steckverbindergehäuses (120) befestigt sind, und jeweils mit einer entsprechenden Seite des vorderen Abschnitts (102) der oberen Abdeckung in Eingriff sind.
  9. IC-Karte nach Anspruch 7, bei welcher: die IC-Karte einen formgegossenen Kunststoffrahmen (180) enthält, der ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenträgern (182, 184) enthält, die entlang einem Groß teil der Länge der IC-Karte verlaufen, wobei die Schaltungsplatine an den Seitenträgern angebracht ist, und wobei: die Kartenbus-Brücke einstückig mit dem Rahmen formgegossen ist.
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