DE69829686T2 - Dämpfer - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/53Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
    • F16F9/535Magnetorheological [MR] fluid dampers

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Dämpfungs-, Widerstandser-zeugungs- und Bewegungssteuereinrichtungen. Im Besonderen bezieht sie sich auf Einrichtungen, die ein steuerbares Medium einsetzen zur Dämpfungs-, Widerstands-erzeugungs- und Bewegungssteuerung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dämpfer und Stoßdämpfer sind bekannt, die ein hydraulisches Fluid einsetzen als Arbeitsmedium, um Dämpfungskräfte zu erzeugen zur Steuerung oder zur Minimierung von Stoß und/oder Vibration. Typischerweise werden die Dämpfungskräfte erzeugt durch Druckwiderstandsbewegungen zwischen operativen Komponenten des Dämpfers oder Stoßdämpfers. Eine Klasse dieser Einrichtungen umfasst magnetorheologische (MR) Fluideinrichtungen. MR-Einrichtungen können "rotatorisch wirkend" oder "linear wirkend" sein. Bekannte MR-Einrichtungen umfassen lineare Dämpfer, rotatorische Bremsen und rotatorische Kupplungen. Jede der MR-Einrichtungen setzt ein magentorheologisches (MR)-Fluid ein, umfassend weichmagnetische Partikel, die in einem flüssigen Träger dispergiert sind. Type Partikel umfassen Karbonyleisen und ähnliches mit verschiedenen Formen, wobei jedoch diese vorzugsweise sphärisch sind und einen mittleren Durchmesser besitzen zwischen etwa 0,1 μm bis etwa 500 μm. Die Trägerfluide umfassen niedrigviskose Hydrauliköle und ähnliches. Beim Betrieb zeigen diese MR-Fluide ein Eindickungsverhalten (eine Rheologieänderung), wenn sie einem magnetischen Feld ausgesetzt werden. Je höher die magnetische Feldstärke in dem Fluid ist, umso höher ist die Dämpfungs-/Widerstandskraft oder das Drehmoment, das innerhalb der MR-Einrichtung erzielt werden kann.
  • MR-Fluideinrichtungen werden beschrieben in der amerikanischen Patentanmeldung No. 08/304,005 mit dem Titel "Magnetorheological Fluid Devices and Process of Controlling Force in Exercise Equipment Utilizing Same", der amerikanischen Patentanmeldung No. 08/613,704 mit dem Titel "Portable Controllable Fluid Rehabilitation Devices", der amerikanischen Patentanmeldung No. 08/674,371 mit dem Titel "Controllable Brake", der amerikanischen Patentanmeldung No. 08/674,179 mit dem Titel "Controllable Vibration Apparatus" und den US-Patenten 5,547,049, 5,492,312, 5,398,917, 5,284,330 sowie 5,277,281, die alle auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen sind.
  • Die JP-A-08019687 beschreibt eine Kleiderwaschmaschine unter Einsatz einer Vibrationsisolierungseinrichtung, die ein elektroviskoses Fluid enthält.
  • Bekannte MR-Einrichtungen können vorteilhafterweise steuerbare Kräfte oder Drehmomente bereitstellen, entsprechend dem Bedarf, wobei jedoch bei dem gegenwärtigen Aufbau derartige Einrichtungen vergleichsweise teuer herzustellen sind. Diese Einrichtungen umfassen typischerweise ein Gehäuse oder eine Kammer, die eine Menge an magnetisch steuerbarem Fluid enthält, mit einem bewegbaren Element, einem Kolben oder Rotor, der zur Bewegung durch das Fluid in dem Gehäuse montiert ist. Das Gehäuse und das bewegbare Element umfassen beide ein magnetisch permeables Polstück. Ein Magnetfeldgenerator erzeugt ein magnetisches Feld über beide Polstücke, um den Magnetfluss in die gewünschten Bereiche des steuerbaren Fluids zu richten. Derartige Einrichtungen erfordern Komponenten mit präzisen Toleranzen, teure Dichtungen, teure Lager und ein relativ großes Volumen von magnetisch steuerbarem Fluid. Die Kosten, die mit derartigen Einrichtungen verbunden sind, können prohibitiv sein hinsichtlich ihres Einsatzes in bestimmten Anwendungen, wie z.B. Waschmaschinen oder Heimtrainereinrichtungen. Dementsprechend besteht seit langem ein unerfülltes Bedürfnis hinsichtlich einer einfachen und kostenwirksamen MR-Fluideinrichtung zur Bereitstellung variabler Kräfte und/oder Drehmomente.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine steuerbare Mediumeinrichtung zur Verfügung, die eine stark reduzierte Menge an steuerbarem rheologischem Medium einsetzt, verglichen mit herkömmlichen Einrichtungen, und welche die Notwendigkeit für teure Dichtungen, Lager und Komponenten mit präzisen Toleranzen eliminiert. Als Ergebnis werden die Herstellungskosten derartiger Einrichtungen dramatisch reduziert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine kleine Menge an steuerbarem Medium vorzugsweise in Fluidform vollständig eingeschlossen in einem Arbeitsraum zwischen relativ bewegbaren Elementen, welcher dem magnetischen Feld durch eine Fluidhalteeinrichtung ausgesetzt wird, beispielsweise einer absorbierenden Matrix (vorzugsweise einem offenzelligen Schaum oder ähnlichem), oder einem Wickenelement. Der Erfinder fand heraus, dass ein absorbierendes Element eine hinreichende Menge an Fluid zu halten vermag, um einen signifikanten rheologischen Effekt zwischen einem ersten Polelement und einem relativ bewegbaren zweiten Polelement zu erzeugen. Die Erfindung kann in verschiedene physikalische Ausführungen inkorporiert werden, wie etwa lineare Dämpfer, Rotationsdämpfer, wie etwa Bremsen sowie Halterungen und Anwendungen hierfür.
  • Die vorliegende Erfindung wird definiert durch eine steuerbare Einrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Ein Arbeitsraum wird bereitgestellt durch die Beabstandung des ersten und des zweiten Elementes unter Einsatz einer strukturellen Stützeinrichtung. In einer Kolben- und Zylindereinrichtung wird beispielsweise ein Arbeitsraum bereitgestellt durch die Auswahl eines Kolbenkopfes mit einer äußeren Dimension, die kleiner ist als die innere Dimension des Zylinders um ein vorbestimmtes Ausmaß. Die Größendifferenz stellt den Arbeitsraum bereit, wenn der Kolbenkopf in dem Zylinder montiert wird. Bei einer Kolben- und Zylindereinrichtung kann die strukturelle Abstützung zur Aufrechterhaltung des Abstandes praktischerweise durch ein Fluidhaltematerial bereitgestellt werden, welches den Kolbenkopf umgibt und vorzugsweise hieran befestigt ist. Bei einer Scheibenbremseneinrichtung wird der Arbeitsraum bereitgestellt durch die Montage des Rotors und des Kaliberjoches in einer solchen Weise, dass ein Abstand besteht zwischen der Oberfläche des Rotors und den inneren Oberflächen des Kalibers.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein steuerbares Fluid in dem Arbeitsraum enthalten durch ein Material, welches eine absorbierende Matrix bereitstellt, welche sich in dem Arbeitsraum befindet. Der Begriff absorbierende Matrix wird hier eingesetzt, um ein Material anzugeben, welches die Fähigkeit besitzt, ein Fluid aufzunehmen und zu Halten durch Wicken- oder Kapillarwirkung. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die absorbierende Matrix ein schwammähnliches Material, wie z.B. ein offenzelliger oder teilweise offenzelliger Schaum. Polyurethanschaum und Kautschukschaum sind Beispiele für besonders geeignete Materialien. Schäume, die aus anderen Materialien hergestellt sind, sind ebenfalls geeignet und Beispiele umfassen Silikonkautschuk, Polyamid, Vitonkautschuk, Neopren, Ionerkautschuk, Melamin, Polyimidhochtemperaturschaum und Metallschäume.
  • Eine absorbierende Matrix kann auch hergestellt sein aus anderen Materialstrukturen, wie etwa Fließmaterial, wie Mineralwolle oder ein Filz, wie z.B. Nomexbrandaramidfaserfilz oder ein komprimierter Kohlefaserfilz. Darüber hinaus kann ein gewebtes Tuch eingesetzt werden, hergestellt aus Materialien wie etwa Kevlarbrandfaser, Graphit, Silica, Nomexbrandaramidfaser, Polybenzimadazol, Teflonbrandfaser und Goretexbrandfaser. Alternativ kann ein Siebmaterial, wie etwa ein Metallsieb, eingesetzt werden.
  • Andere Strukturen, die ein Fluid aufnehmen, wie etwa Bürsten, geflockte Oberflächenmaterialien, Wischer und Dichtungen sind ebenfalls geeignet.
  • Die absorbierende Matrix muss nicht den Arbeitsraum vollständig ausfüllen, solange sich das durch ein feldsteuerbares Medium in dem Arbeitsraum befindet. Somit kann die absorbierende Matrix gebildet werden als eine Struktur mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen, wie etwa eine Bienenwaben- oder andere Netzwerkstruktur, um das Medium in dem Arbeitsraum aufzunehmen. Alternativ kann in einem linear wirkenden Dämpfer die Fluidaufnahmeeinrichtung als Dämme oder Wischer in den Endregionen des Arbeitsraumes angeordnet sein mit einer offenen Mittenregion, wobei die Dämme mit einem linearen Bewegungselement gleiten, relativ zu einem festen Element, um das steuerbare Medium in dem Arbeitsraum zu halten.
  • Durch das Enthalten einer wirksamen Menge an steuerbarem Medium nur in dem Arbeitsraum der Einrichtung sind keine teuren Dichtungen erforderlich, um das steuerbare Medium aufzunehmen, wie im Falle des Standes der Technik.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Menge an steuerbarem Medium, die erforderlich ist, um die Widerstandswirkung auf Rheologiebasis zu erreichen, dramatisch reduziert ist lediglich auf die Menge, die in dem Arbeitsraum enthalten ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, einen linearen Dämpfer bereitzustellen, der keine Dichtungen oder Lager erfordert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, einen linearen Dämpfer bereitzustellen, der keine Komponenten mit präzisen Toleranzen erfordert, d.h. ungeschliffene Kolbenstangen und äußere Rohrelemente und Kolben mit losen Toleranzen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes in dem ersten und dem zweiten Element und dem Arbeitsraum entweder an dem ersten oder dem zweiten Element montiert in der Nähe zum Arbeitsraum. Beispielsweise kann bei einem Kolben/Zylinderdämpfer die Erregereinrichtung mindestens eine Spule sein, die um den Umfang des Kolbenkopfes gelegt ist. Bei einem Rotationsdämpfer kann die Erregereinrichtung mindestens eine Spule sein, die an einem Joch montiert ist, mit Armen, zwischen welchen sich der Rotor dreht.
  • Eine Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in einer Anzahl von Vorrichtungen inkorporiert werden, bei welchen es zuvor kostenprohibitiv war, um steuerbare Dämpfer einzusetzen. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Dämpfer eingesetzt werden, um die Vibration während verschiedener Zyklen zu steuern. Eine Widerstandseinrichtung gemäß der Erfindung kann auch in Übungsgeräte eingebaut werden, wie etwa Fahrräder, Stepper und Tretmühlen, um einen variablen Widerstand bereitzustellen. Die vorerwähnten und weitere Merkmale, Vorteile und Charakteristika der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, illustrieren verschiedene Schlüsselausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Zeichnung und die Beschreibung zusammen dienen der vollständigen Erläuterung der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer magnetorheologischen Linearwiderstandseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine teilisometrische Ansicht eines absorbierenden Matrixmaterials für die Widerstandseinrichtung,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Dämpfers mit einer alternativen Fluidaufnahmestruktur,
  • 4 ist eine Querschnittsseitenansicht eines passiven linearen Dämpfers,
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht eines steuerbaren linearen Dämpfers,
  • 6 erläutert eine alternative Ausführungsform des Dämpfers gemäß 5 mit einem Mehrfachspulenfeldgenerator,
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Linearstabdämpferausführungsform einer MR-Einrichtung,
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines steuerbaren Lineardämpfers mit einem bewegbaren Streifen und einem stationären Joch,
  • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht eines alternativen Jochelementes für die Einrichtung gemäß 8,
  • 10a ist eine perspektivische Querschnittsansicht von vorn eines alternativen Linearstreifendämpfers oder einer Bremse,
  • 10b erläutert eine felderzeugende Spule für den Linearstreifendämpfer gemäß 10a,
  • 10c ist ein Polstück, welches eingesetzt wird zusammen mit dem Linearstreifendämpfer gemäß 10a,
  • 11 ist eine Vorderansicht einer Bremseinrichtung für einen kontinuierlichen Treibriemen,
  • 12 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Bremseinrichtung für eine Rotorscheibe,
  • 13 erläutert eine Einrichtung zum Auffüllen eines steuerbaren Mediums in eine Einrichtung wie in 12,
  • 14 erläutert eine Nippelanordnung zur Zuführung oder zum Auffüllen des steuerbaren Mediums in einer Einrichtung,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht von der Seite einer Schwenkdämpferanordnung,
  • 16 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Zweirotorbremssystems,
  • 17 ist ein alternativer Aufbau für die Bremsenelemente mit einem Rotor,
  • 18 ist eine Explosionsansicht der Bremsenelemente gemäß 17,
  • 19 ist eine Frontschnittansicht einer Frontbeladungswaschmaschine mit steuerbaren Dämpfern,
  • 20 ist eine graphische Darstellung der Rotationsgeschwindigkeit eines Waschmaschinenbehälters während eines Waschzyklus,
  • 21 ist eine graphische Darstellung der übertragenen Kräfte von einem Waschmaschinenbehälter während eines Schleuderzyklus,
  • 22 ist eine Seitenschnittansicht eines Dämpfers mit einer integrierten Feder,
  • 23 ist eine Seitenschnittansicht einer von oben zu beschickenden Waschmaschine mit einem Dämpfer mit einer integrierten Feder,
  • 24 ist eine Seitenschnittansicht eines Dämpfers, der in eine Luftfeder integriert ist, die einen Niveautisch abstützt zur Bereitstellung einer vertikalen Dämpfung,
  • 25 ist eine Seitenansicht eines Steppers mit einer Widerstandseinrichtung,
  • 26 ist eine Seitenansicht eines stationären Übungsfahrrades, in welches eine Widerstandseinrichtung eingebaut ist,
  • 27 ist eine Seitenschnittansicht einer Tretmühle mit einem Dämpfer gemäß der Erfindung zur Steuerung der Aufschlagsbedingungen an der Oberfläche und
  • 28 ist eine Seitenansicht einer Rotationsbremse gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen, ist in 1 allgemein mit der Bezugsziffer 20 identifiziert eine schematische Illustration wiedergegeben mit einer Einrichtung zur Bereitstellung vorzugsweise steuerbaren Widerstandes zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Strukturen (nicht gezeigt). Die Einrichtung 20 umfasst ein erstes Element 22 und ein zweites Element 24, die in einer beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet oder angekoppelt sind für eine Relativbewegung entlang der zueinander passenden Oberflächen. Ein Arbeitsraum 26 ist zwischen den angekuppelten Bereich vorgesehen durch die Beabstandung der zueinander passenden Oberflächen. Maßnahmen zur Erzeugung eines Feldes, angezeigt durch die vertikalen Pfeile, erzeugen ein Feld, welches vorzugsweise auf das erste Element 22 und das zweite Element 24 sowie (im allgemeinen quer) über den Arbeitsraum 26 wirkt.
  • Gemäß der Erfindung kann die das Feld erzeugende Maßnahme ein Generator für ein elektrisches Feld oder ein Magnetfeldgenerator sein. Aus Gründen, die zu den Kosten, den Leistungsanforderungen und der Feldstärke in Beziehung stehen, setzt man bevorzugt eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung ein. Das erste Element 22 und das zweite Element 24 umfassen jeweils vorzugsweise magnetisch permeables Material (wie etwa ein weicher magnetischer Stahl), was bewerkstelligt werden kann, indem man jedes der Elemente 22, 24 vollständig aus einem solchen Material herstellt oder ein solches Material als Komponentenbestandteil oder integrierten Teil der Elemente 22, 24 einschließt. Ein auf ein Feld ansprechendes steuerbares Medium 28, wie etwa ein steuerbares Fluid, welches zu der felderzeugenden Einrichtung kompatibel ist, befindet sich innerhalb des Arbeitsraumes 26 durch eine Fluidaufnahmeeinrichtung 30. Magnetorheologische steuerbare Fluide, wie sie die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen werden, werden beschrieben beispielsweise in der US-PS 5,382,373 (Carlson et al.) und der US-PS 5,578,238 (Weiss et al.).
  • Für den Einsatz eines Generators für ein elektrisches Feld (nicht illustriert) wird ein elektrisch leitendes Material, wie etwa Aluminium, in das erste Element 22 und das zweite Element 24 eingeschlossen und kommt zum Einsatz mit einem elektrorheologischen (ER) Fluid.
  • Die das Feld erzeugende Einrichtung ändert die Rheologie des steuerbaren Mediums 28 in Proportion zur Stärke des Feldes.. Das steuerbare Medium 28 wird stärker viskos mit ansteigender Feldstärke und stellt eine Scherkraft bereit, um der Bewegung zwischen den Elementen 22, 24 zu widerstehen. Die Elemente 22, 24 sind vorzugsweise fest an den jeweiligen bewegbaren Strukturen fixiert (nicht dargestellt), um einen Widerstand für eine Bewegung hierzwischen bereitzustellen.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass eine signifikante Scherkraft, um der Relativbewegung zu widerstehen, erhalten werden kann mit einer kleinen Menge an steuerbarem Medium 28, wie etwa MR-Fluid, welches sich in dem Arbeitsraum zwischen den bewegbaren Elementen befindet. Somit können unterschiedliche Relativbewegungen, rotatorisch, linear, verschwenkt, gesteuert werden durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung. Indem sich im wesentlichen die gesamte Menge des steuerbaren Mediums oder Fluids in dem Arbeitsraum befindet, vermeidet die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit große Mengen des Mediums oder Fluids zur Verfügung zu stellen, wie auch die zugeordneten Dichtungen und Aufnahmeräume nach dem Stand der Technik, wodurch dementsprechend die engen Toleranzen reduziert werden, die vormals an allen Komponenten erforderlich waren.
  • Jedes geeignete Mittel zur Aufnahme des Mediums oder Fluids im Arbeitsraum kann zum Einsatz kommen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel zur Aufnahme des steuerbaren Mediums in dem Arbeitsraum ein absorbierendes Matrixmaterial, wobei es sich um ein Material handelt, welches das steuerbare Medium aufzunehmen und zu halten vermag durch Wicken- oder Kapillarwirkung. Die absorbierende Matrix stellt vorzugsweise eine Struktur bereit mit offenen Räumen zur Aufnahme des Mediums und die das Material bildende Matrix kann selbstabsorbierend sein, was jedoch nicht der Fall sein muss. Ein besonders bevorzugtes absorbierendes Material ist ein schwammähnliches Material, z.B. ein offenzelliger oder teilweise offenzelliger Schaum. Beispiele von Materialien, die geeignet sind zur Herstellung des Schaumes sind Polyurethan, Kautschuk, Silikonkautschuk, Polyamid, Neopren, Ioner, Melamin, Polyimidhochtemperaturschaum und Metallschaum. Wenn beispielsweise das absorbierende Material etwa ein Schaum ist, ist es erstrebenswert, den Schaum zusammenzudrücken zwischen etwa 30 % und 50 % aus dem Ruhestadium in sein installiertes Stadium.
  • Weiterhin umfassen andere beispielhafte absorbierende Matrixmaterialien Filze einschließlich Filze hergestellt aus Materialien wie etwa Nomexbrandaramidfaser, komprimierte Kohlefaser oder andere Materialien, lose gewebte Tuche, Mineralwolle, Stoffe, hergestellt aus Graphit, Silica, Nomexbrandaramidfaser, Polyenzimadazolfaser, Teflonbrandfaser und Goretexbrandfaser, Glasfaserwicken und verwebtes Brems- oder Kupplungsauskleidungsmaterial. Andere Materialien und Strukturen sind ebenfalls geeignet, wie z.B. ein Metallsieb, eine Bürste oder ein beflocktes Oberflächenmaterial. Die Einrichtung 30, die das Medium oder das Fluid aufnimmt, ist vorzugsweise an einem der sich relativ bewegenden Elemente fixiert, um sicherzustellen, dass es in dem Arbeitsraum 26 verbleibt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die das Fluid aufnehmende Einrichtung mit einem Element verklebt, beispielsweise durch einen drucksensitiven Kleber. Ein bevorzugtes Material ist ein Polyurethanschaum mit einem drucksensitiven Kleber auf einer Seite. Der Schaum kann leicht an einem Element mittels des Klebers befestigt werden. Alternativ kann die das Fluid aufnehmende Einrichtung geformt sein, so dass sie an Ort und Stelle gehalten wird durch die Struktur des Elementes, beispielsweise über ein rohrförmig ausgebildetes Schaummaterial, welches auf einem Kolbenkopf als Hülse befestigt ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung muss nicht den Arbeitsraum ausfüllen. Eine absorbierende Matrix, wie etwa diejenige, die in 2 dargestellt ist, mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 32 zur Aufnahme des steuerbaren Mediums, kann in dem Arbeitsraum platziert werden.
  • In einem linear wirkenden Dämpfer, wie z.B. einer Kolben- und Zylinderanordnung wie sie in 3 dargestellt ist, kann die Einrichtung 30 zur Aufnahme des Mediums oder des Fluids atemativ als Dämme 34 an den Grenzen des Arbeitsraumes 26 ausgebildet sein, entweder innerhalb oder außerhalb des Arbeitsraumes 26, um das Medium oder Fluid in dem Raum 26 in der Nähe der magnetischen Pole 54, 54' einzuschließen. Es leuchtet ein, dass bei einer Anordnung mit einem Kolben 50 und einem Zylinder 40 der Arbeitsraum 26 definiert ist zwischen den zylindrischen Teilen des Kolbens 50 und lokalisierten Teilen der inneren Wandung des Zylinders 40. Wenn der Kolben 50 in dem Zylinder 40 gleitet, bewegt sich der Arbeitsraum 26 mit dem Kolben 50. Die das Feld erzeugende Einrichtung 80 ist herkömmlich geführt und an dem Kolben 50 montiert. Die Dämme 34 gleiten mit dem Kolbenkopf 50, während dieser relativ zum Zylinder 40 gleitet, um das steuerbare Fluid 28 in dem sich bewegenden Arbeitsraum 26 und in der Nähe der Einrichtung zur Erzeugung des Feldes zu halten. Wenn somit die Pole 54, 54' erregt sind, ändert sich die Rheologie des steuerbaren Fluids 28 in dem Raum 26. Die Dämme 34 können aus einem Elastomer, einem Filz oder einem Schaummaterial hergestellt sein, wie dies geeignet erscheint. Alternativ kann ein Abdichtungsmaterial oder Dichtungsmaterial eingesetzt werden, um die Dämme zu bilden. Andere Strukturen, die eintreten können, wie sie dem Sachverständigen auf diesem Gebiet geeignet erscheinen, können ebenfalls zum Einsatz kommen.
  • Wie dem Sachverständigen auf diesem Gebiet einleuchtet, kann jede geeignete Fluidaufnahmeeinrichtung zum Einsatz kommen bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen und die Ausführungsformen sind nicht begrenzt auf die speziell beschriebene bevorzugte Einrichtung zur Fluidaufnahme.
  • Ein steuerbares Fluid, hergestellt aus einer Suspension von Eisenlegierungspartikeln, die in einem Träger suspendiert sind, entsprechend der Beschreibung beispielsweise in der US-PS 5,382,373 (Carlson et al.) und der US-PS 5,578,238 (Weiss et al.) kann gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz gebracht werden. Vorzugsweise besitzt das steuerbare Fluid gemäß der vorliegenden Erfindung die Konsistenz von Fett oder Paste, um die Fluidaufnahnmeeinrichtung zu unterstützen dieses einzuschließen. Ein solches Fett ist beschrieben in der PCT/US 97/02743 mit dem Titel "Magnetorheological Fluid Seismic Damper".
  • Die Erfindung kann in einem weiten Bereich von Einrichtungen zur Verhinderung der Relativbewegung zwischen den Elementen zum Einsatz kommen, einschließlich linearen Dämpfern, rotatorischen Dämpfern, Widerstandseinrichtungen für Übungsgeräte, Bremseinrichtungen und weitere, wie sich dies aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
  • 4 zeigt einen passiven linearen Dämpfer 38 in der Form einer Kolben- und Zylinderanordnung. Der Dämpfer gemäß 4 umfasst einen Zylinder 40 sowie einen Kolben 50, welcher in dem Zylinder zur gleitenden Verschiebung angeordnet ist. Der Kolben 50 wird vorzugsweise in dem Zylinder 40 abgestützt durch eine Fluidaufnahmeeinrichtung, wobei es sich hier um ein absorbierendes Matrixmaterial 30 handelt, beispielsweise einen offenzelligen Schaum. Das absorbierende Matrixmaterial 30 ist um den Umfang des Kolbens 50 herumgelegt und an dem Kolben 50 befestigt durch einen druckempfindlichen Kleber. Das absorbierende Matrixmaterial 30 beabstandet und unterstützt den Kolben 50 von der inneren Oberfläche 42 des Zylinders 40, so dass ein Arbeitsraum 26 bereitgestellt wird zwischen dem Kolben 50 und dem Zylinder 40. Das absorbierende Matrixmaterial 30 eliminiert auch die Notwendigkeit für Lager, um den Kolben 50 abzustützen, wodurch die Kosten des Dämpfers reduziert werden. Ein steuerbares Fluid 28 wird von dem absorbierenden Matrixmaterial 30 aufgenommen. Um einen Luftfedereffekt zu verhindern ist der Zylinder 40 vorzugsweise mit Entlüftungsöffnungen 44 versehen, um den Luftdruck während der Bewegung des Kolbens 50 freizusetzen.
  • Der Zylinder 40 und der Kolben 50 umfassen Polstücke 54, 54', die Teile darstellen, welche aus weichmagnetischem, magnetisch permeablem Material hergestellt sind. Der Zylinder 40 kann vollständig aus einem magnetisch permeablen Metall hergestellt sein oder eine innere metallische Hülse besitzen als Polstück 54'. Der Kolben 50 kann in einer ähnlichen Weise vollständig aus Metall hergestellt sein oder, wie illustriert, ein Endpolstück 54 aufweisen, welches aus einem magnetisch permeablen Material gebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Permanentmagnet 60 mit einem axial ausgerichteten Nordpol n und Südpols von dem Kolben 50 getragen und erzeugt ein Magnetfeld, welches durch die Flusslinien 32 angezeigt ist. Das Magnetfeld wirkt auf die Polstücke 54 des Kolbens 50, das Polstück 54' des benachbarten Teils des Zylinders 40 und den Arbeitsraum 26. Durch die Auswahl der Feldstärke des Magneten 60 kann die Kraft, die der Bewegung des Kolbens 50 in dem Zylinder 40 entgegensteht, ausgewählt werden. Dem Sachverständigen auf diesem Gebiet leuchtet ein, dass das Magnetfeld und das steuerbare Fluid einer linearen, d.h. einer Gleitbewegung des Kolbens entgegensteht, ebenso wie einer Rotation des Kolbens um die Kolbenstangenachse. Eine Kolbenstange 56 ist fest mit dem Kolben 50 verbunden. Geeignete Maßnahmen zum Anschließen der relativ bewegbaren Strukturen (nicht dargestellt) aneinander sind vorgesehen, wie etwa ein Stangenende 51 und ein Lager 52.
  • Ein steuerbarer linearer Dämpfer 70 in der Form eines Kolbens und eines Zylinders ist in 5 dargestellt. Der Dämpfer 70 umfasst einen Kolben 50, der sich in einem Zylinder 40 befindet. Sowohl der Kolben 50 als auch der Zylinder 40 umfassen Polstücke 54, 54', wobei der Zylinder 40 in diesem Fall vollständig aus einem magnetisch permeablen Material hergestellt ist, während der Kolben 50 einen Kern aus magnetisch permeablem Material besitzt. Der Kolbenkopf ist umhüllt mit einem absorbierenden Matrixmaterial 30, welches als Einrichtung zur Aufnahme eines steuerbaren Fluids 28 in den Arbeitsraum 26 wirkt. Die Einrichtung zur Erzeugung des Magnetfeldes in der Form einer Spule 80 ist an dem Kolben 50 montiert und steht in Verbindung mit einer Steuerung und einem Netzanschluss (nicht dargestellt) über Drähte 82 (die graphisch als eine einzige Leitung dargestellt ist), welche vorzugsweise durch das hohle Innere der Kolbenstange 56 laufen. Die Widerstandskraft, die erzeugt wird, kann variiert werden durch Ändern der magnetischen Feldstärke, die gesteuert wird durch das Ausmaß des Stromes, der der Spule 80 durch die Steuerung (nicht dargestellt) zugeführt wird. Der steuerbare Dämpfer 70 kann eingestellt werden von einer geringeren Widerstandskraft bis zu einer hohen Widerstandskraft, um die Relativbewegung zwischen den Kolben 50 und dem Zylinder 40 zu bremsen.
  • 6 erläutert eine alternative Ausführungsform des Dämpfers gemäß 5, wobei eine Mehrzahl von Spulen 80a, 80b und 80c um den Kolben 50 herumgelegt ist. Der Zylinder 40 umfasst eine Hülse 46 aus magnetisch permeablem Material, um als Zylinderpolstück zu dienen. Mehrere Spulen befinden sich vorzugsweise an Stellen, in welchen der Zylinderpol einer magnetischen Sättigung ausgesetzt ist, wie etwa dort, wo die Zylinderwandung dünn ist, oder eine Hülse 46, wie dargestellt, kommt zum Einsatz als magnetisch permeables Element. Wie beim Dämpfer gemäß 5 sind Drähte 82 zwischen den Spulen, die das Feld erzeugen, 80a, 80b und 80c und einer Steuerung angeschlossen. Die Spulen 80a, 80b und 80c sind alternierend gewunden, so dass sich die erzeugten Felder addieren. Elastomerlager 52 können hinzugefügt werden als Maßnahme zur Befestigung der strukturellen Elemente (nicht dargestellt), wobei das Elastomer hilft, die Härte in einem eingesetzten Steueralgorithmus zu vermindern.
  • Die Einrichtung gemäß 7 eignet sich für die Bewegungskontrolle oder als Führungsmechanismus oder für eine Bremseinrichtung. Die Polstücke 74 werden von einer Welle 56 getragen über ein absorbierendes Matrixmaterial 30 für eine Gleit- und/oder eine Rotationsbewegung wie dies durch die Pfeile A bzw. D angegeben ist. Das absorbierende Matrixmaterial 30 stützt die Polstücke 54 relativ zur Welle 56 ab in einem Abstand, um somit den Arbeitsraum 26 zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend sind bei dieser Ausführungsform keine Lager erforderlich, um die Relativbewegung der Polstücke 54 relativ zum Schaft 56 abzustützen. Die Polstücke 54 können Teil einer Bewegungskomponente 49 sein und die Welle 56 kann Teil eines festen Rahmens 48 sein. Alternativ können die Polstücke 54 das feste Element darstellen. Ein steuerbares Fluidmedium 28 ist in dem absorbierenden Matrixmaterial 30 enthalten. Eine Spule 80 ist um den Umfang gelegt und erzeugt ein magnetisches Feld, welches auf die Welle 56, die Polstücke 54 und den Arbeitsraum 26 wirkt, wie dies durch die wiedergegebenen gestrichelten Feldlinien angegeben ist.
  • Andere lineare Bewegungseinrichtungen können vorteilhafterweise in die Widerstandseinrichtung gemäß der Erfindung inkorporiert werden. 8 erläutert eine Einrichtung 120, in welcher ein Streifen 100 angekoppelt ist für die Linearbewegung in einem Jochelement 110. Das Jochelement 110 ist C-förmig ausgebildet und umfasst zwei einander gegenüberliegende Klauen 112, 114, die einen Arbeitsraum 26 definieren, in welchem sich der Streifen 100 für eine Gleitbewegung befindet. Eine Fluidaufnahmeeinrichtung, wie etwa eine absorbierende Matrix, wird von den Klauen 112, 114 in dem Arbeitsraum 26 gehalten, um das steuerbare Fluid 28 aufzunehmen. Eine Spule 80 ist auf einer Schulter 116 des Joches 110 zwischen den Klauen 112, 114 gehalten, um ein Magnetfeld zu erzeugen, welches auf die Jochklauen 112, 114 und den Streifen 100 sowie den Arbeitsraum 26 wirkt. Anschlusselemente 166, wie sie in 14 gezeigt sind, gestatten es, dass das steuerbare Fluid in dem Arbeitsraum 26 und der absorbierenden Matrix 30 aufgefüllt werden kann. Entsprechend der Darstellung in 9 kann das Joch alternativ ausgebildet sein aus einem Stapel von magnetisch permeablen Schichten, die miteinander laminiert sind. Der Streifen 100 und das Joch 110 sind vorzugsweise hergestellt aus weichmagnetischen eisenhaltigen Metallen. Eine Klammer 115 hält das Joch 110 an einer stationären Struktur 148. Hilfsmittel, wie etwa eine Schrauböffnung 152, kommen wie dargestellt zum Einsatz, um den Streifen 100 an einer bewegbaren Struktur (nicht dargestellt) zu halten.
  • Eine alternative Einrichtung mit einem linearen Streifen 120' ist in 10a dargestellt. In dieser Ausführungsform befindet sich ein Streifen 100 zwischen den einander gegenüberliegenden Wandungen 122 eines U-förmigen Joches 110. Eine Einrichtung 30 zur Aufnahme eines Fluidmediums befindet sich in dem Arbeitsraum 26 zwischen den Wandungen 122 und dem Streifen 100. Bei dieser Ausführungsform ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes vorgesehen in der Form einer quadratischen Spule 80, die getrennt in 10b gezeigt ist, welche ein magnetisches Weichpolstück 124 umgibt, das in 10c getrennt wiedergegeben und zwischen den Wandungen montiert ist.
  • Eine linear wirkende Bremse ist in 11 dargestellt. In dieser Einrichtung wird ein endloser Metallriemen 130 beispielsweise als Antriebsriemen aus einem weichen magnetischen/magnetisch permeablen Material von einer oder mehreren Rollen 132 angetrieben. Der Riemen 130 durchläuft den Arbeitsraum 26, der zwischen einem oberen Pol 134 und einem unteren Pol 136 der Bremse vorgesehen ist. Ein absorbierendes Material 30 befindet sich in dem Arbeitsraum 26 auf beiden Seiten des Riemens 130. Eine ein Feld erzeugende Einrichtung 80 (auf der Rückseite des Riemens 130 dargestellt) ist als Spule vorgesehen, welche ein Schulterelement (nicht gezeigt) umgibt, das die Pole 134, 136 miteinander verbindet. Die das Feld erzeugende Einrichtung 80 erzeugt ein Magnetfeld (angezeigt durch die Pfeile), welches auf die Platten, den Riemen 130 und das steuerbare Fluid 28 in dem Arbeitsraum 26 wirkt. Die Einrichtung wirkt auf den maximalen Radius der Rollen 132, wodurch eine sehr wirkungsvolle Bremsung bereitgestellt wird. Die Einrichtung könnte auch ohne weiteres eingesetzt werden als Bremse für ein Metallkabel oder einen Draht oder ein ähnliches Antriebselement, was ohne weiteres einleuchtet, indem man den endlosen Riemen durch ein Kabel, einen Draht oder ein ähnliches Antriebselement ersetzt. Es ist herauszustellen, dass im Fall eines Metallriemens die Bremse nur auf einen kleinen seitlichen Teil (in die Papierebene hinein und aus dieser heraus) des Riemens 130 wirken muss, so dass der Großteil des Riemens frei von einem Mediumfilm verbleibt. Eine entsprechende Abschirmung kann hinzugefügt werden, um den Teil des Riemens abzudecken, der den Film auf seiner Oberfläche trägt.
  • Die 12 zeigt eine rotatorische Bremseinrichtung. Ein Rotorelement 140, bei welchem es sich um ein Schwungrad eines Übungsgerätes handeln kann, wie z.B. eines stationären Fahrrades (siehe 26), ist zur Rotation auf einer Welle 142 montiert. Das Rotorelement 140 ist vorzugsweise vollständig aus einem magnetisch permeablen Material hergestellt. Eine Joch 110 in einer ähnlichen Weise wie dasjenige, das in den 8 oder 9 gezeigt und beschrieben wurde, ist so montiert, dass der äußere Teil des Rotorelementes 140 zwischen den Klauen 112, 114 des Joches 110 hindurchläuft. Die das Fluid aufnehmende Einrichtung 30 ist bei dieser Ausführungsform aus einem absorbierenden Matrixmaterial hergestellt und befindet sich in einem Arbeitsraum 26 zwischen den Klauen 112, 114, um das steuerbare Fluid 28 in dem Arbeitsraum zu halten. Eine Spule 80 zur Erzeugung eines Magnetfeldes ist an dem Joch 110 montiert. Die Einrichtung kann variabel aktiviert werden, um einen einstellbaren Widerstand hinsichtlich der Rotation des Rotors 140 bereitzustellen.
  • Die Einrichtung gemäß 12 kann für Rotoren mit großem Durchmesser eingesetzt werden. Darüber hinaus kann der Rotor 140 mit einer hinreichenden Trägheitsmasse versehen sein, um als Schwungrad zu wirken, wie dies eingesetzt werden kann in einem Übungsfahrrad, einer Skimaschine oder einem Stepper. Zusätzliche Bremseinrichtungen können vorgesehen sein, um die Bremskraft zu erhöhen.
  • Das steuerbare Fluid 28 wird größtenteils in dem absorbierenden Matrixmaterial 30 gehalten und eine kleine Menge bildet eine dünne Schicht auf der Oberfläche des kontaktierten äußeren Teils des Rotorelementes 140. Unter normalen Bedingungen wird das steuerbare Fluid 28 nicht verbraucht und das Ausbreiten einer dünnen Schicht auf dem Rotor 140 stellt kein Problem dar. Sollten es die Bedingungen erfordern, dass das steuerbare Fluid 28 aufgefüllt werden muss, beispielsweise bei einer hohen Rotationsgeschwindigkeit, bei welcher der Fluidfilm auf dem Rotor 140 durch Zentrifugalkräfte abgeschleudert wird, stellt eine Einrichtung, wie sie in 13 gezeigt ist, eine steuerbare Fluidauffüllquelle 150 bereit, wobei ein Behälter in Kommunikation mit dem äußeren Teil des Rotorelementes 140 steht. Wenn sich das Rotorelement 140 durch den Behälter 150 dreht, wird ein steuerbares Fluid aufgenommen auf dem äußeren Teil des Rotorelementes 140 und in den Arbeitsraum 26 hineingeführt, um absorbiert zu werden durch das absorbierende Matrixmaterial 30. Eine entsprechende Abschirmung kann zum Einsatz kommen.
  • 14 zeigt eine alternative Ausführungsform zum Zuführen und Wiederauffüllen eines steuerbaren Fluidmediums 28 zu den Arbeitsräumen 26. Ein sich bewegendes Element 152 (Platte, Streifen, Scheibe usw.) wird in dem Arbeitsraum 26 positioniert zwischen zwei Polstückklauen 160, 162, die den Magnetfluss hierin führen. Fluidaufnahmeeinrichtungen 30 befinden sich in den Arbeitsräumen 26. Dieser Aufbau kann eingeschlossen werden in eine linear oder rotatorisch wirkende Einrichtung, wie dies ohne weiteres einleuchtet. Die Polklauen 160, 162 besitzen Passagen 164, die mit dem Arbeitsraum 26 kommunizieren und Anschlusselemente 166 (ähnlich einem Schmiernippel) sind an den Passagen 164 montiert, um es zu ermöglichen, dass steuerbares Fluid 28 in den Arbeitsraum 26 eingeführt wird. Obwohl nicht dargestellt, können die Anschlusselemente 166 eine Maßnahme einschließen, um den Austritt des Mediums aus den Passelementen 166 zu verhindern, nachdem die Auffüllung erfolgt ist, d.h. es können unter Federdruck stehende Kugelelemente oder Kappen eingesetzt werden.
  • Das Joch 110, wie es zuvor beschrieben wurde, kann auch zum Einsatz kommen für andere Geräte, z.B. für einen hin- und hergehenden Schwenkapparat, entsprechend der Darstellung in 15, wobei ein Schwenkelement 170 an einer Welle 160 montiert ist und einen äußeren Teil aufweist, welcher sich zwischen den Klauben 112, 114 des Joches 110 bewegt. Die Welle 172 ist an eine (nicht dargestellte) Maschine angeschlossen. Andere Anwendungen leuchten dem Sachverständigen auf diesem Gebiet ein.
  • 16 illustriert in perspektivischer Schnittansicht eine Einrichtung, bei welcher zwei parallele scheibenähnliche Rotoren 180, 182 montiert sind zur Rotation mit einer Welle 184. Die Welle 184 ist drehbar an anderen drehenden Komponenten einer Maschine (nicht dargestellt) befestigt. Eine U-förmige Polklammer 190 besitzt ein mittiges Abstandsstück 192 und ist benachbart zu den Rotoren 180, 182 positioniert und übergreift einen radial äußeren Teil hiervon. Mehrere Arbeitsräume 26 sind vorgesehen zwischen den Schenkeln 194, 196 der Klammer und dem Mittelstück 192. Die Rotoren 180, 182 sind so positioniert, dass ein Teil durch die Arbeitsräume 46 rotiert. Einrichtungen zur Fluidhalterung 30 umfassen ein absorbierendes Material, welches sich in den Arbeitsräumen 26 befindet. Die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes umfasst eine einzige umlaufende Spule 80, die in dem Mittelstück 192 montiert ist, wobei ein Feld erzeugt wird, welches auf die Polklammer 190 und die Arbeitsräume 26 wirkt. Ein puckförmiger Mittelpol 154 besitzt scheibenförmige Endpole 154', die in Kontakt hiermit stehen und das Magnetfeld über die Arbeitsräume 26 fokussieren.
  • 17 und 18 illustrieren eine weitere Bremseinrichtung 200. 17 ist eine Schnittansicht eines Rotors 140, der montiert ist zur Rotation mit einer Welle 142. Die Welle 142 ist drehbar montiert, relativ zu dem stationären Rahmen 248. Fest verbunden mit der Welle 142 ist eine Rolle 265. Die Rolle 265 ist an eine (nicht dargestellte) Maschine, wie etwa ein Übungsgerät, angeschlossen und zwar in dieser Ausführungsform über ein Kabel 267, welches doppelt um die Rolle 265 gelegt ist. Die Bremseinrichtung 200, die in 18 in Explosionsdarstellung gezeigt ist, umfasst eine U-förmige Polklammer 202, die einen Raum zur Aufnahme des Rotors 140 definiert. An beiden inneren Oberflächen der Schenkel der Polklammer 202 sind umlaufend gewundene Spulen 80 montiert sowie ein weichmagnetischer puckförmiger Kern 204, welcher die Spulen 80 abstützt, scheibenförmige Polstücke 206 und ein fluidhaltendes Element 30, wie etwa einen geformten Schaubabsorber. Jede der Spulen 80 erzeugt ein Feld, welches auf die Polklammer 202, die Polstücke 206, die Kerne 204 sowie das fluidhaltende Element 30 und über die Arbeitsräume 26 wirkt. Die Spulen sind in der gleichen Richtung gewunden, so dass sie Magnetfelder erzeugen, die aufeinander ausgerichtet sind. Die ungefähren Magnetfeldlinien sind illustriert durch die gestrichelte Linie in 17.
  • Ein besonders vorteilhafter Einsatz für einen Lineardämpfer gemäß der Erfindung liegt in Waschmaschinen. 19 illustriert steuerbare lineare Dämpfer 70, wie etwa diejenigen, die in bezug auf 6 beschrieben wurden, montiert in einer von vorn zu beladenden Waschmaschine 210 als Komponenten der Aufhängung und des Dämpfungssystems. Die von vorne zu beladende Maschine 210 besitzt eine horizontal montierte Trommel 212 mit einem rotatorischen Teil 213, der drehbar gehalten und antreibbar ist, relativ zur Trommel 212 über einen (nicht dargestellten) Motor. Die Trommel 212 (und der rotierende Teil 213) sind flexibel relativ zu dem Gehäuse 214 über flexible Federn 216 aufgehängt. Dämpfer 70 stellen eine Steuerung der radialen Vibrationen der Trommel 212 bereit.
  • Steuerbare Dämpfer gemäß der Erfindung können zum Einsatz kommen in von oben zu beladende Waschmaschinen, ebenfalls mit einem größeren Vorteil entsprechend der Darstellung in 23. Ein Dämpfer 70' mit einer integrierten Feder 48, wie etwa einer Schraubenfeder, ist in der Schnittdarstellung in 22 gezeigt. Der Dämpfer 70' ist ähnlich demjenigen, der in 6 gezeigt ist, und umfasst einen weichmagnetischen Zylinder 40, in welchem ein Kolben 50 montiert ist zur relativen axialen Gleitbewegung. Der Kolben 50 trägt eine um seinen Umfang gewundene ringförmige Spule 80, einen weichmagnetischen Kolbenkopf einschließlich Polen 54, sowie ein fluidhaltendes absorbierendes Matrixmaterial 30, wie etwa offenzelliger Polyurethanschaum, der um den Kolbenkopf gelegt ist. Die Feder 48 wirkt zwischen dem Kolben 50 und dem Zylinder 40, um die Trommel 212' vertikal und radial abzustützen (23). Geeignete Maßnahmen zur Befestigung an der Trommel 212' und dem Gehäuse 214' sind vorgesehen, wie etwa ein Stabende 51 und Lager 52.
  • 23 zeigt eine Mehrzahl (vorzugsweise vier) der Dämpfer 70' gemäß 22, die in einer von oben zu beladenden Waschmaschine 220 montiert sind. Die Dämpfer 70', einschließlich integralen Federn 48, kommen zum Einsatz, um die Trommel 212' des Waschmaschinengehäuses 214' aufzuhängen.
  • Steuerbare Dämpfer (z.B. 70, 70') gestatten eine Einstellung der Dämpfung des Waschmaschinensystems auf unterschiedliche Waschzyklen. Ein typischer Waschzyklus für eine von vorn zu beladende Maschine ist in 20 illustriert in Begriffen der Trommelrotationsgeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute (RPM) über die Zeit. Der Zyklus von T1 bis T2 repräsentiert einen Behandlungs-/Waschzyklus, bei welchem das rotierende Element 213, 213' hin- und hergehende Rotationen ausführt. Wenn die Rotation in den Schleuderzyklus beschleunigt, repräsentiert durch die Periode T3 bis T4, durchläuft die Trommelanordnung 213, 213' einen Resonanzzustand, der in 21 gezeigt ist zwischen den Geschwindigkeitspunkten A und B. Durch das Aktivieren des Dämpfers 70, 70' durch diese Beschleunigungsperiode T3 bis T4 kann eine Dämpfung auf das System übertragen werden und die übertragene Kraft kann reduziert werden. Der Waschmaschinenzyklus schließt eine zweite Behandlung T6 bis T7 während des Spülzyklus ein sowie einen zweiten Schleuderzyklus T9 bis T10 mit einem zweiten Resonanzzustand während der zugeordneten Beschleunigung T8 bis T9. Der Dämpfer 70, 70' würde während dieser Zeit ebenfalls aktiviert. Der Dämpfer 70, 70' kommt auch vorzugsweise zum Einsatz am Ende des Schleuderzyklus, wenn die Trommel sich verlangsamt durch den Resonanzzustand.
  • Aus 21 ist ersichtlich, dass, während ein erhöhtes Dämpfen vorteilhaft ist während des Resonanzzustandes zwischen den Schleudergeschwindigkeiten A und B, ein erhöhtes Dämpfen dazu führt, dass mehr Kraft übertragen wird, nachdem die Trommel die Schleudergeschwindigkeit erreicht hat, als dies bei einem niedrigen Dämpfen der Fall ist. Somit werden die steuerbaren Dämpfer vorzugsweise abgeschaltet, nachdem die Trommel den Resonanzzustand verlässt. Das System gemäß der Erfindung gestattet es in vorteilhafter Weise, dass das Dämpfen eingestellt werden kann auf die Übertragung einer minimalen Kraft während des Waschzyklus, womit sich eine enorme Verbesserung ergibt über passive Systeme, bei welchen ein einziger konstanter Dämpfungswert gewählt werden muss für alle Zustände.
  • Die Steuerung der Dämpfer 70, 70' kann über einen Zeitgeber koordiniert werden mit dem Waschmaschinensteuerzeitgeber oder über einen Geschwindigkeitssensor, der die Trommelrotation überwacht und die Dämpfer 70, 70' bei vorbestimmten Geschwindigkeiten aktiviert, oder über einen Vibrationssensor 218, 218' (19, 23), wie z.B. ein Accelerometer, welches die Trommelvibration überwacht. Alternativ kann die Vibration in dem Gehäuse 214, 214' überwacht werden.
  • Die 24 illustriert eine weitere Anwendung für einen Dämpfer gemäß der Erfindung in einem über Luftfeder nivellierten Tisch. Ein Tisch 240 ist teilweise dargestellt und ein Stützbein 242 (eines von vieren) des Tisches ist in der Figur wiedergegeben. Der Tisch 242 umfasst eine Luftkammer 244, die durch eine Wandung 246 unterteilt ist, mit Entlüftungsöffnungen 248. Ein Dämpfer 70'' umfasst einen weichmagnetischen Zylinder 40, welcher an der Wandung 246 montiert ist über eine Verschweißung oder ähnliches, und einen Kolben 50 mit einer Kolbenstange 56, die an den Tisch 240 angeschlossen ist. Ein Balg oder eine rollende Membran 250 schließt den oberen Teil der Kammer 244 ab und gestattet es dem Tisch 240, dass er abgestützt und nivelliert wird durch die Luft in der Kammer 244. Die Kolbenstange 56 ist an dem Pol 241 angeschlossen mit einem Permanentmagneten 242, der hieran befestigt ist. Ein Feld, welches durch den Magnet 242 erzeugt wird, bewirkt, dass der Pol 241 angezogen wird an den Tischkolben 246, hergestellt aus einem ferromagnetischen Material. Hierdurch wird vermieden, dass man ein Loch in den Balg 250 schneiden muss.
  • Der Dämpfer 70'' unterstützt die Steuerung der Bewegung des Tisches 240, wenn Luft in die Kammer 244 hineingebracht oder aus dieser entfernt wird, indem man rasch die Übergangsbewegungen dämpft, die verursachen, dass der Tisch 240 oszilliert.
  • Dämpfer und Widerstandseinrichtungen gemäß der Erfindung können auch vorteilhaft in Übungsgeräte eingebaut werden, wie zuvor erwähnt wurde. 25 zeigt einen vereinfachten Stepper 260 mit einem Schwungrad 140 sowie einer Widerstandseinrichtung 220, wie sie im Zusammenhang mit den 12, 16 oder 17 beschrieben wurde. Die Widerstandseinrichtung 220 kann gesteuert werden, um den Widerstand gegenüber der Rotation des Schwungrades einzustellen gemäß den Wünschen des Benutzers. Die Einrichtung 220 gemäß der Erfindung kann ein hohes Drehmoment erzeugen bei einem relativ kleinen Schwungrad.
  • Eine ähnliche Drehwiderstandseinrichtung 220', wie sie in Verbindung mit den 12, 16 und 17 beschrieben wurde, kann in ein Übungsfahrrad 270 eingebaut werden, entsprechend der Darstellung in 26. Die Widerstandseinrichtung 220 ist an dem Fahrradschwungrad 140 montiert.
  • Die 27 zeigt ein Laufband 280 mit einem Dämpfer 220'', einschließlich eines linearen Streifens 100 und eines Joches 110, montiert zwischen dem Band 282 und dem Rahmen. Alternativ kann ein linearer Kolben- und Zylinderdämpfer gemäß den 5, 6 oder 22 zum Einsatz kommen. Der Dämpfer 220'' kann gesteuert werden, um eine härtere oder eine weichere Laufoberfläche bereitzustellen. Beispielsweise kann für langsames Laufen, d.h. eine geringere Fußtrittfrequenz ein Läufer eine weichere federnde Oberfläche bevorzugen und für schnelles Rennen eine steifere Oberfläche. Der Dämpfer kann auch das Dämpfen der Laufoberfläche 282 auf das Gewicht des Benutzers einstellen, um das Dämpfen für schwerere Benutzer zu verstärken und für leichtere Benutzer zu verringern.
  • Die 28 illustriert eine Rotationsbremse 300 gemäß der Erfindung. Die Bremse 300 umfasst ein festes Element oder einen Stator 302, der ein äußeres Element bildet. Der Stator 302 wird gebildet aus magnetisch permeablem Material, um als Polstück zu wirken, und schließt einen inneren Raum 304 ein. Ein scheibenförmiger Rotor 306 befindet sich in dem inneren Raum 304 und ist starr verbunden mit einer Welle 310 für eine Rotation in den inneren Raum 304. Der Rotor 306 besitzt einen Abstand von den inneren Oberflächen des Stators 302, die den inneren Raum 304 definieren, wodurch ein Arbeitsraum 26 bereitgestellt wird zwischen dem Stator 302 und dem Rotor 306. Ein absorbierendes Material 30 befindet sich in dem Arbeitsraum 26 und umgibt den radial äußeren Teil des Rotors 306. Ein steuerbares Medium 23 ist in dem absorbierenden Material 30 enthalten. Eine um den Umfang gewundene, ein Feld erzeugende Spule 80, montiert zwischen den Hälften 303 des Stators 302, und umgibt bevorzugt den Rotor 306. Die Spule 80 ist durch Leiterdrähte 82 an eine Steuerung und eine Netzquelle (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Wie durch die Feldlinien 312 gezeigt ist, erzeugt die Spule 80 ein Feld, welches auf den Stator 302, den Rotor 306 sowie über den Arbeitsraum 26 wirkt. Eine Aktivierung des Feldes bewirkt einen Widerstand auf die Rotation des Rotors 306. Das absorbierende Material 30 eliminiert die Notwendigkeit, den inneren Raum 304 des Stators abzudichten. Darüber hinaus sind keine Lager erforderlich.
  • Zusammenfassend leuchtet aus dem vorangehenden ein, dass die vorliegende Erfindung eine neuartige Steuereinrichtung umfasst (sowohl rotatorisch als auch linear wirkend), die eine Halteeinrichtung für ein steuerbares Medium einschließt, um ein Medium (z.B. ein magnetisch steuerbares Fluid) in einem Arbeitsraum zu halten zwischen sich relativ zueinander bewegenden Komponenten. Die Erfindung stellt steuerbare Einrichtungen bereit, die einfacher zu entwerfen und herzustellen sind und weniger kostenaufwendig als herkömmliche Einrichtungen.
  • Während verschiedene Ausführungsformen einschließlich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen, Abänderungen, Änderungen und Anpassungen möglich, ohne den Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen, Abänderungen und Änderungen als Teil der vorliegenden Erfindung anzusehen sind.

Claims (32)

  1. Regulierbare Vorrichtung (20) umfassend: ein erstes und ein zweites Element (22, 24), angeordnet für eine Relativbewegung mit einem Arbeitsraum (26) dazwischen; eine Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes (80), welches auf den Arbeitsraum (26) einwirkt; eine Absorptionseinrichtung (30), welche sich in dem Arbeitsraum (26) befindet; eine Menge an regulierbarem Medium (28), welches im Wesentlichen vollständig innerhalb des Arbeitsraumes (26) durch die Absorptionseinrichtung (30) aufgenommen ist, wobei das regulierbare Medium (28) eine Rheologie besitzt, die variabel anspricht auf eine Erregung durch ein Feld zur Bereitstellung von Widerstandskräften zwischen dem ersten Element (22) und dem zweiten Element (24).
  2. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Absorptionseinrichtung (30) relativ verschiebbar ist gegenüber dem ersten oder dem zweiten Element (22, 24).
  3. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes ein Elektrofeldgenerator ist.
  4. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes ein Magnetfeldgenerator (80) ist.
  5. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes mindestens eine Spule (80) umfasst.
  6. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Spule eine Mehrzahl von Spulen (80a, 80b, 80c) umfasst.
  7. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Magnetfeldgenerator ein Permanentmagnet ist.
  8. Regulierbare Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das absorbierende Material (30) aus einem Ruhezustand zwischen etwa 30% und 50% komprimiert ist.
  9. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das absorbierende Material (30) ein offenzelliger Schaum ist.
  10. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der offenzellige Schaum hergestellt ist aus einem Polyurethanmaterial.
  11. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das absorbierende Material (30) gebildet ist als Matrixstruktur mit offenen Räumen zur Aufnahme des Mediums.
  12. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, darüber hinaus umfassend eine Einrichtung (166) zur Zufuhr von regulierbarem Medium zum Arbeitsraum.
  13. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Zufuhreinrichtung Installationsteile (166) umfasst, die an dem ersten oder dem zweiten Element (40, 50) befestigt sind und in Verbindung mit dem Arbeitsraum (26) stehen.
  14. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein linearer Dämpfer ist und das erste Element (40) ein erstes Polstück (54) und das zweite Element (50) ein zweites Polstück (54) besitzt, wobei das erste und das zweite Element angeordnet sind für eine Linearbewegung entlang einer einzigen Achse, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes (80) auf das erste und das zweite Polstück einwirkt.
  15. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das erste und/oder das zweite Element (40, 50) angeordnet sind für eine Relativrotation um die einzige Achse.
  16. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das erste Element (40) einen Kolbenkopf und das zweite Element einen Zylinder (50) umfasst, wobei der Kolbenkopf sich in dem Zylinder (50) linear verschiebbar befindet und das regulierbare Medium in dem Arbeitsraum (26) zwischen dem Kolbenkopf und der inneren Oberfläche des Zylinders aufgenommen ist, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes (80) von dem Kolbenkopf getragen ist.
  17. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes mindestens eine Spule (80) umfasst.
  18. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das erste Element ein Stab und das zweite Element ein Polstück ist, welches an dem Stab für eine relative Gleitbewegung positioniert ist, und das steuerbare Medium in einem Arbeitsraum zwischen einer inneren Oberfläche des Polstückes und einer äußeren Oberfläche des Stabes aufgenommen ist, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes mindestens eine Spule umfasst, die an dem Polstück gehalten ist.
  19. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das erste Element ein längliches Element (20) und das zweite Element (110) ein Joch ist mit einander gegenüberliegenden Klauen (112, 114), wobei das längliche Element (120) zwischen den Klauen positioniert ist, und das regulierbare Medium in einem Arbeitsraum (26) zwischen den Klauen und dem länglichen Element aufgenommen ist und die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes (80) mindestens eine Spule umfasst, die an dem Joch montiert ist.
  20. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das erste Element ein kontinuierlicher Riemen (130) ist.
  21. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das erste Element ein Draht ist.
  22. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Element (140) ein drehbares Element mit einem Polstück und das zweite Element ein Joch (110) mit einander gegenüberliegenden Klauen (112, 114) ist, einschließlich eines Polstückes, wobei das drehbare Element derart positioniert ist, dass sich ein Teil zwischen den Klauen während der Drehung bewegt, wobei das regulierbare Medium zwischen den Klauen und dem drehbaren Element gehalten ist, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes (80) mindestens eine Spule umfasst.
  23. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei das drehbare Element eine Rotorscheibe (140) ist und das steuerbare Medium gehalten ist zwischen der Rotorscheibe und den Klauen und wobei die Einrichtung zur Erzeugung eines Feldes an dem Joch montiert ist.
  24. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei das drehbare Element eine Welle (56) ist.
  25. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein linearer Dämpfer ist, der angeschlossen ist zwischen einer Wanne (212) und einem Körper (214) einer Waschmaschine, darüber hinaus umfassend eine Einrichtung zum selektiven Erregen des regulierbaren Mediums zum Steuern der Vibration hierin.
  26. Regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung angeschlossen ist zwischen einem Rahmen und einem sich bewegenden Element einer Übungsvorrichtung.
  27. Waschmaschine (210) umfassend: einen Rahmen, eine Trommel, die an dem Rahmen montiert ist, eine Feder, die flexibel die Trommel relativ zum Rahmen hält, eine regulierbare Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die zwischen dem Rahmen und der Trommel angeschlossen ist, eine Steuerung zum Aktivieren der regulierbaren Vorrichtung zur Erzeugung eines hohen Dämpfungszustandes für einen vorbestimmten Zustand der Trommel.
  28. Waschmaschine gemäß Anspruch 27, wobei der vorbestimmte Zustand eine Unbalance ist und darüber hinaus einen Sensor umfasst zur Überwachung der Trommel und zur Bereitstellung eines Signals für die Steuerung repräsentativ für die Unbalance der Trommel.
  29. Waschmaschine gemäß Anspruch 27, wobei der vorbestimmte Zustand eine rotatorische Beschleunigung für die Trommel ist und darüber hinaus eine Einrichtung vorgesehen ist zur Erfassung der Beschleunigung.
  30. Waschmaschine gemäß Anspruch 27, wobei die regulierbare Vorrichtung ein magnetorheologischer Dämpfer ist.
  31. Übungsmaschine mit einem Rahmen, einem bewegbaren Element, welches bewegbar ist als Ergebnis einer Kraftausübung durch einen Benutzer, sowie einer regulierbaren Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welcher zwischen dem Rahmen und dem bewegbaren Element befestigt ist.
  32. Luftfeder abgestützter Niveautisch mit einer Tischplatte, Beinen, die die Tischplatte abstützen, Luftdruckeinrichtungen, die jedem Bein zugeordnet sind zur vertikalen Positionierung der Tischplatte sowie regulierbaren Vorrichtungen gemäß Anspruch 1, die zwischen der Tischplatte und jedem Bein angeschlossen sind.
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