DE69831368T2 - Sendeleistungsregelung für CDMA-Mobiltelefonsystem mit variabler Bitrate - Google Patents

Sendeleistungsregelung für CDMA-Mobiltelefonsystem mit variabler Bitrate Download PDF

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    • H04W52/241TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters taking into account channel quality metrics, e.g. SIR, SNR, CIR, Eb/lo

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sendeleistungsregelungssystem für eine CDMA-Übertragung mit variabler Bitrate, das für ein Mobiltelefonsystem (zellulares Mobiltelefonsystem) oder ein ähnliches System geeignet ist, in dem ein DS- (Direkt Sequenz) CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) System verwendet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Sendeleistungsregelungssystem für eine CDMA-Übertragung mit variabler Bitrate, in dem mehrere Bitraten geschaltet werden, und ein Mobiltelefonsystem, in dem dieses System verwendet wird.
  • Ein herkömmliches Mobiltelefonsystem, in dem ein DS-(Direkt Sequenz) CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) System gemäß dem IS-95 Standard (US-Normen TIA/EIA) verwendet wird, ist bekannt. Gemäß dem IS-95 Standard wird für einen Uplink von einem mobilen Endgerät an einer Sendeseite zu einer Basisstation an einer Empfangsseite eine von vier Bitraten: 9,6 kbps, 4,8 kbp/s, 2,4 kbps und 1,2 kbps für die Übertragung verwendet. Wenn die Bitrate 9,6 kbps als Basisrate gesetzt ist und Daten mit 1/2, 1/4 und 1/8 der Basisrate übertragen werden, wird eine Übertragung mit variabler Bitrate derart ausgeführt, daß die Sendedaten auf 1/2, 1/4 bzw. 1/4 ausgedünnt und die derart erhaltenen Daten übertragen werden.
  • D.h., ein Rahmen (20 ms) wird in 16 Schlitze geteilt, die jeweils ein Intervall von 1,25 ms haben, wobei, wenn Daten mit der Basisrate von 9,6 kbps übertragen werden, die Daten unter Verwendung aller 16 Schlitze übertragen werden. Bei einer Bitrate von 4,8 kbps, 2,4 kbps oder 1,2 kbps werden Daten nur unter Verwendung von 8, 4 oder 2 Schlitzen pro Rahmen übertragen, und die Übertragung der anderen Schlitze wird unterbrochen oder deaktiviert. Gemäß diesem Verfahren wird die Schlitzübertragung lediglich aktiviert/deaktiviert (ein-/ausgeschaltet), so daß eine Sendeleistung von der Bitrate unabhängig ist.
  • Im Uplink eines zellularen Mobiltelefonsystems, in dem das CDMA-System verwendet wird, muß eine Sendeleistung eines mobilen Endgeräts derart gesteuert werden, daß die Empfangsleistungen von jeweiligen mobilen Endgeräten, z.B. eines Mobiltelefons und eines Informations-Endgeräts, angeglichen werden. Insbesondere im Fall eines Systems mit variabler Bitrate, in dem eine Bitrate des mobilen Endgeräts sich dynamisch ändert, muß eine Steuerung zum Angleichen der Empfangsleistung pro 1-Bit-Information ausgeführt werden.
  • Nachstehend wird eine Sendeleistungsregelung im Uplink gemäß dem OS-95 Standard beschrieben.
  • Weil die Basisstation eine Bitrate, mit der das mobile Endgerät sendet, nicht im voraus kennen kann, vergleicht die Basisstation die Empfangsleistung mit einem Referenzwert für alle Schlitze und weist das mobile Endgerät an, die Sendeleistung derart zu erhöhen oder zu vermindern, daß die Empfangsleistung mit dem Referenzwert übereinstimmt. Das mobile Endgerät führt gemäß der Anweisung der Basisstation eine Steuerung nur für die Schlitze aus, die tatsächlich übertragen worden sind, und ignoriert die Anweisung für Schlitze, die nicht übertragen worden sind.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann im CDMA-System mit variabler Bitrate die Sendeleistungsregelung nur durch Aktivieren/Deaktivieren der Übertragung auf einer Schlitzeinheitbasis ausgeführt werden. Weil die Auswahl von Bitraten begrenzt ist, ist Intra-Frame-Interleaving auf eine niedrige Bitrate begrenzt, so daß die Wirkung eines Fehlerkorrekturcodierprozesses vermindert wird. Daher kann, weil Schlitzintervalle, in denen die Empfangsleistung gemessen werden kann, verbreitert sind, die Sendeleistungsregelung einer Fast-Fading-Bedingung nicht geeignet folgen, so daß die Sendecharakteristiken beeinträchtigt sind. Weil eine Burst-Übertragung ausgeführt wird, tritt Störungsrauschen auf. In diesem Fall entsteht ein Problem dahingehend, daß aufgrund des Rauschens z.B. in einem Hörgerät oder in einem in der Nähe angeordneten medizinischen Gerät eine Störung auftritt.
  • Andererseits kann in einem Downlink, d.h. bei einer Übertragung von der Basisstation zu einem mobilen Endgerät, gemäß dem IS-95 Standard eine Übertragung, in der eine der vier Bitraten: 9,6 kbps, 4,8 kbps, 2,4 kbps und 1,2 kbps ausgewählt wird, auf ähnliche Weise ausgeführt werden. Diese unterscheidet sich jedoch von einer Übertragung mit einer variablen Bitrate im Uplink. Im Downlink wird die niedrige Bitrate nicht durch Aktivieren/Deaktivieren der Übertragung auf einer Schlitzeinheitbasis realisiert, d.h. durch Ausdünnen auf eine ähnliche Weise wie im Uplink, sondern die Sendeleistung pro Zeiteinheit wird, beispielsweise für eine Übertragung mit einer Bitrate von 4,8 kbps, wie in 1 dargestellt ist, auf den Wert 1/2 geregelt, anstatt daß die Übertragung durch zweifaches Wiederholen der gleichen Bits erfolgt.
  • Ähnlicherweise werden für die Bitraten von 2,4 kbps und 1,2 kbps, anstatt daß die gleichen Bits vier- bzw. achtmal wiederholt werden, die Sendeleistungen pro Zeiteinheit auf den Wert 1/4 bzw. 1/8 gesetzt. Durch das vorstehend erwähnte Verfahren kann die Sendeleistung pro Bit auf einem konstanten Wert gehalten werden. Durch das vorstehend erwähnte Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate für den Downlink können die im Uplink auftretenden, vorstehend erwähnten Probleme, d.h. eine Verschlechterung der Charakteristiken aufgrund der Begrenzung des durch die Burstübertragung verursachten Intra-Frame-Interleaving und des Störrauschens, gelöst werden. Weil die Sendeleistung in Abhängigkeit von der verwendeten Bitrate dynamisch geändert wird, ist es jedoch schwierig, die Sendeleistung zu steuern, ohne daß die Bitrate im Voraus bekannt ist, so daß die Empfangsleistung pro 1-Bit-Information angeglichen wird.
  • Das Verfahren zum Realisieren der variablen Bitrate für den Downlink gemäß dem IS-95 Standard unterscheidet sich von demjenigen für den Uplink, weil im Downlink ein Verfahren verwendet wird, in dem keine Hochgeschwindigkeits-Sendeleistungsregelung ausgeführt werden muß, und in dem sich die Charakteristiken nur geringfügig verschlechtern.
  • Beispiele hierfür sind gemäß der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-102943 (1993) mit dem Titel "Spread Spectrum Transmitting Method" und der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-130535 (1996) mit dem Titel "Transmission Bit Rate Discriminating Method and Apparatus" bekannt. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-102943 (1993) ist ein Sende- und Empfangsverfahren mit variabler Bitrate beschrieben, das demjenigen für den Downlink gemäß dem IS-95 Standard ähnlich ist, wobei jedoch die vorstehend erwähnten, mit der Sendeleistungsregelung in Beziehung stehenden Probleme schwer lösbar sind.
  • Außerdem ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-102943 (1993) ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen der Übertragungsbitrate in einem System mit variabler Bitrate dargestellt. Weil die Bitrate jedoch nur nach Abschluß des Empfangs eines Empfangssignals eines Rahmens (20 ms gemäß dem IS-95 Standard) bestimmbar ist, ist die für jeden Schlitz (1,25 ms gemäß dem IS-95 Standard) ausgeführte Sendeleistungsregelung nicht anwendbar. Ähnlicherweise ist als Verfahren zum Bestimmen einer Bitrate nach Abschluß des Empfangs eines Empfangssignals eines Rahmens ein Verfahren zum Vergleichen einer Wahrscheinlichkeit bekannt, wenn eine CRC-Prüfung bei mehreren Bitraten ausgeführt wird, oder wenn eine Maximum-Likelihood-Decodierung bezüglich eines Faltungscodes durch einen Viterbi-Algorithmus oder eine ähnliche Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Um das Problem des Übertragungssystems mit variabler Bitrate für den Uplink gemäß dem IS-95 Standard zu lösen, das in einer Verschlechterung der Sendecharakteristiken besteht, die durch Verzögerungen der Steuerung für Interleaving und der Sendeleistungsregelung verursacht werden, ist ein anderes Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate zum Übertragen nur eines Teils von Schlitzen vorgeschlagen worden, ohne daß eine Aktivierungs-/Deaktivierungssteuerung (EIN/AUS-Steuerung) für die Übertragung auf einer Schlitzeinheitbasis ausgeführt wird, wobei die Sendeleistung auf eine ähnliche Weise wie im Uplink gemäß dem IS-95 Standard gesteuert wird, z.B. ein Verfahren zum Übertragen eines Rahmens, der mit einer Bitrate übertragen wird, die 1/2 der Basisrate beträgt, unter Verwendung des gesamten Schlitzes derart, daß die Übertragung nur für die erste Hälfte eines Schlitzes aktiviert (EIN) und für die zweite Hälfte deaktiviert (AUS) ist.
  • Im Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate ist, weil die Aktivierungs(EIN)zeit pro Schlitz für die Übertragung sich in Abhängigkeit von der Bitrate ändert, das Meßverfahren für die Empfangsleistung eingeschränkt. Beispielsweise kann, wenn die Empfangsleistung nur während eines Intervalls gemessen wird, in dem die Übertragung aktiviert ist (EIN), selbst bei der niedrigsten Bitrate die Messung der Empfangsleistung in Intervallen verhindert werden, in denen die Übertragung deaktiviert ist (AUS). Daher entsteht ein Problem dahingehend, daß das Meßintervall kurz ist, so daß die Meßgenauigkeit herabgesetzt ist.
  • Ein anderes Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate ist in der WO-A-9604718 beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, sind in den herkömmlichen Verfahren, in denen eine variable Bitrate für die Übertragung verwendet wird, wobei eine Aktivierungs/Deaktivierungs(EIN/AUS)steuerung für die Übertragung auf einer Schlitzeinheitbasis wie im Uplink gemäß dem IS-95 Standard ausgeführt wird, die Sendecharakteristiken verschlechtert.
  • In einem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, wobei eine Diffusionsrate gemäß der Bitrate geändert wird und gleichzeitig die Sendeleistung umgekehrt proportional zur Diffusionsrate geändert wird, wie im Downlink gemäß dem IS-95 Standard, z.B. in einem Verfahren, in dem die Diffusionsrate auf einen Wert gesetzt wird, der doppelt so groß ist wie derjenige der Basisrate und die Sendeleistung auf einen Wert gesetzt wird, der halb so groß ist wie derjenige für die Basisrate in einem Rahmen, in dem Daten mit einer Bitrate von 1/2 der Basisrate übertragen werden, ist es schwierig, die Empfangsleistung oder eine Empfangsqualität pro 1-Bit-Information zu messen.
  • Im Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, wobei nur Schlitzteile verwendet werden, z.B. im Verfahren zum Übertragen eines Rahmens, in dem Daten mit einer Bitrate von 1/2 der Basisrate für den gesamten Schlitz derart übertragen werden, daß die Übertragung nur für die erste Hälfte des Schlitzes aktiviert und für die zweite Hälfte des Schlitzes deaktiviert ist, ist das Meßintervall für die Empfangsleistung begrenzt, so daß die Meßgenauigkeit für die Empfangsleistung herabgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorstehend erwähnten Gesichtspunkte und Probleme entwickelt worden, und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate bereitzustellen, in dem eine Sendeleistung mit einer hohen Genauigkeit gesteuert wird, wenn es in Verbindung mit einem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate zum Übertragen von Daten angewendet wird, so daß die Sendequalität nicht vermindert wird, wobei ein Spreizfaktor in Abhängigkeit von einem ausgewählten Bit geändert wird und eine Sendeleistung umgekehrt proportional zum Spreizfaktor geändert wird, und eine Übertragung mit variabler Bitrate zum Übertragen nur von Schlitzteilen in Abhängigkeit von einer verwendeten Bitrate ausgeführt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Mobiltelefonsystem bereitzustellen, in dem das erfindungsgemäße CDMA-Sendeleistungsregelungssystem verwendet wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird ein Maximalwert von Eb/Io-Werten erhalten, die für mehrere vom Empfangssignal erhaltenen Bitraten gemessen werden, und wird eine Sendeleistungsregelung ausgeführt.
  • Daher muß die Bitrate nicht im Voraus bekannt sein, so daß eine Sendeleistungsregelungsbitrate für jeden Schlitz, der als Einheit der Sendeleistungsregelung dient, schnell erzeugt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die Sendequalität nicht herabgesetzt wird, indem ein Spreizfaktor in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird, wobei, wenn das System in Verbindung mit einem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate verwendet wird, in dem eine Sendeleistung umgekehrt proportional zum Spreizfaktor geändert und eine Übertragung mit variabler Bitrate zum Übertragen nur von Schlitzteilen gemäß der Bitrate implementiert wird, eine Sendeleistungsregelung mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall wird in Kombination mit dem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, in dem der Spreizfaktor in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird, eine Übertragungseffizienz auch bei einer niedrigen Bitrate nicht reduziert, und kann das Auftreten von Störrauschen beispielsweise in einem Hörgerät oder in einem medizinischen Gerät verhindert werden. In Kombination mit dem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, in dem die Aktivierungs(EIN-)zeit eines Schlitzinhalts in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird, kann die Meßzeit für eine Empfangsqualität verlängert werden, so daß die Genauigkeit der Sendeleistungsregelung erhöht wird.
  • 1 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines herkömmlichen Sendeleistungsregelungsverfahrens;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konstruktion einer Basisstation, auf die ein erfindungsgemäßes CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate angewendet wird;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konstruktion eines Mobilgeräts, auf das das erfindungsgemäße CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate angewendet wird;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Empfangsqualitätschätzschaltung zum Realisieren des erfindungsgemäßen CDMA-Sendeleistungsregelungssystems mit variabler Bitrate;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptabschnitts einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsqualitätschätzschaltung;
  • 6 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines Sendeleistungsregelungsverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptabschnitts einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsqualitätschätzschaltung;
  • 8 zeigt ein Diagramm zum Erläutern eines Sendeleistungsregelungsverfahrens gemäß der dritten Ausführungsform; und
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsqualitätschätzschaltung.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konstruktion einer Basisstation, auf die ein erfindungsgemäßes CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate angewendet wird.
  • Die Basisstation weist auf: eine Antenne 1 zum Übertragen und Empfangen von Signalen, einen Duplexer 10, eine Funkempfangseinheit (Rx) 20 zum Umwandeln eines empfangenen Hochfrequenzsignals (HF-Signal) in ein Basisbandsignal, eine Funkübertragungseinheit (Tx) 30 zum Umwandeln des Basisbandsignals in ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) als Sendesignal, mehrere Kanalverarbeitungseinheiten 40a, 40b, 40c, ..., eine Spreizeinrichtung 50 zum Spreizen eines Pilotkanals, der für mehrere mobile Endgeräte gemeinsam verwendet wird, und eine Addier- und Multiplexeinheit 60 zum Addieren der Sendesignale der mehreren Kanäle und eines Signals nach Abschluß der Spreizung des Pilotsignals und zum Codeteilen und -multiplexen des erhaltenen Signals. Die Basisstation weist normalerweise die mehrere Kanalverarbeitungseinheiten 40a, 40b, 40c, ... auf, um mit den mehreren mobilen Endgerä ten gleichzeitig zu kommunizieren. Der Pilotkanal wird für ein Signal zum Suchen einer in der Nähe angeordneten Basisstation, eine Chipsynchronisierung für ein Empfangssignal, ein Referenzsignal für eine synchrone Detektion oder für ähnliche Zwecke für alle mobilen Endgeräte verwendet.
  • Weil die Kanalverarbeitungseinheiten 40a, 40b, 40c,... die gleiche Schaltungskonstruktion aufweisen, ist im Diagramm beispielhaft die Schaltungskonstruktion für die Schaltung 40a dargestellt.
  • Nachstehend wird die Konstruktion näher erläutert. Die Einheit weist auf: einen RAKE-Empfänger 100 zum Kombinieren mehrerer entspreizter Basisbandsignale mit verschiedenen Phasen, die mit einer von der Funkempfangseinheit (Rx) 20 erzeugten Mehrwegeausbreitung in Beziehung stehen, eine Demultiplexeinheit (DMUX) 101 zum Demultiplexen eines Ausgangssignals des RAKE-Empfängers 100, eine Empfangsqualitätschätzschaltung 102 zum Schätzen einer Empfangsqualität des empfangenen Signals und zum Ausgeben eines Sendeleistungsanweisungssignals (f-TPC), eine Multiplexeinheit (MUX) 103 zum Multiplexen von Vorwärtsübertragungsdaten (f-td) und des Sendeleistungsanweisungssignals (f-TPC) von der Empfangsqualitätschätzschaltung 102, eine Spreizeinrichtung 104 zum Spreizen der gemultiplexten Vorwärtsübertragungsdaten und eine Sendeleistungsregelungseinrichtung 105 zum Steuern einer Sendeleistung der gespreizten Vorwärtsübertragungsdaten auf der Basis eines Anweisungssignals (r-TPC) zum Erhöhen oder Vermindern einer Sendeleistung von der Demultiplexeinheit 101. Die Empfangsqualitätschätzschaltung 102 bildet einen wesentlichen Teil der Erfindung. Die Konstruktion und die Arbeitsweise der Empfangsqualitätschätzschaltung werden nachstehend unter Bezug auf die 4 und 8 beschrieben.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines mobilen Endgeräts, auf das das erfindungsgemäße CDMA-Sende leistungsregelungssystem mit variabler Bitrate angewendet wird. Im Diagramm sind Komponenten, die die gleiche Funktion haben wie in 2 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und jedem Bezugszeichen ist der ein mobiles Endgerät darstellende Buchstabe M hinzugefügt.
  • Weil das mobile Endgerät normalerweise eine Sende- und Empfangsoperation nur bezüglich eines Kanals ausführt, weist das Endgerät eine Kanalverarbeitungseinheit 40M auf. Wenn ein mobiles Endgerät eine Sende- und Empfangsoperation bezüglich mehreren Kanälen ausführt, kann das Endgerät mehrere Kanalverarbeitungseinheiten aufweisen. Wie anhand des Diagramms ersichtlich ist, unterscheiden sich die Sende- und Empfangsdaten des mobilen Endgeräts von denjenigen der Basisstation. Weil die Schaltungskonstruktion des mobilen Endgeräts mit Ausnahme des Pilotkanals die gleiche ist wie diejenige der vorstehend erwähnten Basisstation, wird sie nicht näher erläutert.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf 2 die Arbeitsweise einer in der Basisstation ausgeführten Sendeleistungsregelung mit geschlossenem Regelkreis beschrieben.
  • Wenn eine Sendeleistung in einem Uplink (d.h. für eine Übertragung vom mobilen Endgerät zur Basisstation) geregelt wird, wird in der Empfangsqualitätschätzschaltung 102 der Kanalverarbeitungseinheit (z.B. 40a) der Basisstation eine Qualität (z.B. Eb/Io, wie nachstehend ausführlicher erläutert wird) des Empfangssignals auf der Basis des durch die Funkempfangseinheit (Rx) 20 erzeugten Uplink-Basisbandsignals gemessen, der Qualitätswert mit einem vorgegebenen Soll-Qualitätswert verglichen, und geprüft, ob der Qualitätswert zu groß oder zu klein ist, um die Empfangsqualität eines durch die Basisstation empfangenen Signals zu schätzen. Dadurch wird das Anweisungssignal (f-TPC) erzeugt, das darstellt, ob die Sendeleistung des mobilen Endgeräts um 1 dB erhöht oder vermindert werden sollte, wird das Signal in der Multiplexeinheit (MUX) 103 mit den Vorwärtsübertragungsdaten (f-td) gemultiplext, werden die erhaltenen Daten durch die Spreizeinrichtung 104 gespreizt, und anschließend werden die erhaltenen Daten von der Antenne 1 über die Sendeleistungsregelungseinrichtung 105, die Multiplexeinrichtung 60, die Funkübertragungseinheit (Tx) 30 und die gemeinsame Antennenvorrichtung 10 an das mobile Endgerät übertragen.
  • Gemäß 3 extrahiert das mobile Endgerät das Anweisungssignal (f-TPC) durch Demodulieren durch einen RAKE-Empfänger 100M und eine Demodulationseinheit (DMUX) 101M, und überträgt das Signal als Sendeleistungsanweisungssignal (f-TPC) an die Sendeleistungsregelungseinrichtung 105M. Die Sendeleistungsregelungseinrichtung 105M erhöht oder vermindert die Rückwärtsübertragungs-Sendeleistung um 1 dB auf der Basis des Sendeleistungsanweisungssignals (f-TPC).
  • Wenn eine Sendeleistung in einem Downlink (d.h. für eine Übertragung von der Basisstation zum mobilen Endgerät) geregelt wird, sind die Funktionen der Basisstation und des mobilen Endgeräts genau umgekehrt. D.h., in einer Empfangsqualitätbestimmungsschaltung 102M des mobilen Endgeräts wird eine Qualität (z.B. ein Wert von Eb/Io) eines Vorwärtsempfangssignals auf der Basis des von der Basisstation empfangenen Basisbandsignals gemessen, wird die Empfangsqualität durch Vergleichen des Qualitätswertes des Signals mit einem vorgegebenen Soll-Qualitätswert geschätzt, und wird das Sendeleistungsanweisungssignal (r-TPC) erzeugt, das anzeigt, ob die Sendeleistung der Basisstation um 1 dB erhöht oder vermindert werden soll. Das Anweisungssignal (r-TPC) wird durch eine Multiplexeinheit (MUX) 103M mit den Rückwärtsübertragungsdaten (r-td) gemultiplext, und die erhaltenen Daten werden von einer Antenne 1M an die Basisstation übertragen.
  • Gemäß 2 empfängt die Basisstation das Anweisungssignal (r-TPC) über die Antenne 1, verarbeitet das Signal durch die Kanalverarbeitungseinheit (z.B. 40a) und erhöht oder vermindert dann die Sendeleistung der Vorwärtsübertragungsdaten (f-td) des relevanten Kanals durch die Sendeleistungsregelungseinrichtung 105 um 1 dB.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen CDMA-Sendeleistungsregelungssystems mit variabler Bitrate und insbesondere eine Schaltungskonstruktion einer Ausführungsform der Empfangsqualitätschätzschaltung 102 der beispielsweise in 2 dargestellten Basisstation. Im Diagramm bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in 2 die gleichen Komponenten. Eine Demodulationseinheit 18 entspricht dem RAKE-Empfänger 100 und der Demultiplexeinheit (DMUX) 101 in 2.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Empfangsqualitätbestimmungsschaltung 102 eine Eb/Io-Berechnungsschaltung zum Berechnen eines Verhältnisses (Eb/Io) einer elektrischen Signalenergie pro Bit (Eb) zu einer elektrischen Interferenzleistung pro Hz (Io) für verschiedene Bitraten auf der Basis des durch die Funkempfangseinheit (Rx) 20 erzeugten Basisbandsignals rs auf. Der Eb/Io-Wert für jede Bitrate wird von der Eb/Io-Berechnungsschaltung 11 ausgegeben.
  • Die Empfangsqualitätschätzschaltung 102 weist ferner eine Maximalwerterfassungseinheit 16 zum Erfassen eines Maximalwertes der von der Eb/Io-Berechnungsschaltung 11 erhaltenen Eb/Io-Werte für die verschiedenen Bitraten und eine Vergleichseinheit 17 zum Vergleichen des von der Maximalwerterfassungseinheit 16 erhaltenen maximalen Eb/Io-Wertes mit einem vorgegebenen Eb-Io-Sollwert und zum Ausgeben eines Sendeleistungsregelungsbits (TPC-Bit) derart auf, daß, wenn der maximale Eb/Io-Wert größer ist als der Eb/Io-Sollwert, die Sendeleistung vermindert wird, und, wenn der maximale Eb/Io-Wert kleiner ist als der Eb-Io-Sollwert, die Sendeleistung erhöht wird.
  • Die Eb/Io-Berechnungsschaltung 11 weist eine Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 12 zum Messen eines Eb/Io-Wertes einer Basisrate und eine 1/2-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 13 zum Messen eines Eb/Io-Wertes einer 1/2 Basisrate auf. Außerdem weist die Schaltung 11 eine 1/4-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 14 zum Messen eines Eb/Io-Wertes einer 1/4 Basisrate und eine 1/8-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 15 zum Messen eines Eb/Io-Wertes einer 1/8 Basisrate auf.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform eines Sendeleistungsregelungssystems beschrieben.
  • In 4 berechnet die Eb/Io-Berechnungsschaltung 11 das Verhältnis (Eb/Io) der elektrischen Signalenergie pro Bit (Eb) zur elektrischen Interferenzleistung pro Hz (Io) auf der Basis des durch die Funkempfangseinheit (Rx) 20 erzeugten Basisbandsignals für alle Bitraten und gibt die Eb/Io-Werte für die jeweiligen Bitraten an die Maximalwerterfassungseinheit 16 aus.
  • D.h., die Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 12 mißt den Eb/Io-Wert für die Basisrate und gibt ihn aus. Die 1/2-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 13 mißt den Eb/Io-Wert für die 1/2 Basisrate und gibt ihn aus. Die 1/4-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 14 mißt den Eb/Io-Wert für die 1/4 Basisrate und gibt ihn aus. Die 1/8-Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit 15 mißt den Eb/Io-Wert für die 1/8 Basisrate und gibt ihn aus.
  • Die Maximalwerterfassungseinheit 16 erfaßt den Maximalwert unter den von der Eb/Io-Berechnungseinheit 11 erhaltenen Eb/Io-Werten für alle Bitraten und gibt den Maximalwert an die Vergleichseinheit 17 aus. Die Vergleichseinheit 17 vergleicht den maximalen Eb/Io-Wert mit dem Eb/Io-Sollwert und gibt das Anweisungssignal, d.h. das Sendeleistungsrege lungsbit (TPC-Bit) an die Multiplexeinheit 103 aus, um zu veranlassen, daß, wenn der maximale Eb/Io-Wert größer ist als der Eb/Io-Sollwert, die Sendeleistung vermindert wird, und, wenn der maximale Eb/Io-Wert kleiner ist als der Eb/Io-Sollwert, die Sendeleistung erhöht wird.
  • Die Multiplexeinheit 103 multiplext das von der Vergleichseinheit 17 erhaltene TPC-Bit mit den Vorwärtsübertragungsdaten (f-td) und überträgt die erhaltenen Daten an eine Funkübertragungseinheit (Tx) 30. Die Einheit 30 moduliert die gemultiplexten Daten von der Multiplexeinheit 103, wandelt eine Frequenz der Daten um und überträgt die erhaltenen Daten über einen Downlink oder einen Uplink mit einer auf dem Sendeleistungsregelungsbit basierenden Sendeleistung.
  • Die Demodulationseinheit 18 überträgt die durch Demodulieren des Empfangs-Basisbandsignals rs von der Funkempfangseinheit (Rx) 20 erhaltenen Rückwärtsempfangsdaten (r-rd). In der Eb/Io-Berechnungsschaltung 11, in der Maximalwerterfassungseinheit 16 und in der Vergleichsschaltung 17 wird die Übertragungsbitrate unter Verwendung eines Rahmens mit einer Zeitlänge von beispielsweise 10 ms bis 80 ms als Einheit geändert, wobei der Prozeß unter Verwendung eines Schlitzes ausgeführt wird, der durch Teilen eines Rahmens in mehrere Rahmen erhalten wird und eine Zeitlänge von mindestens 0,5 ms bis 2,5 ms als Einheit aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, muß, weil in der ersten Ausführungsform die Eb/Io-Werte mehrerer Bitraten als Kenngrößen der Empfangsqualität gemessen werden und die Sendeleistungsregelung unter Verwendung des Maximalwertes ausgeführt wird, die Bitrate für die Übertragung nicht im Voraus bekannt sein, und das Sendeleistungsregelungsbit kann für jeden Schlitz als Einheit für die Sendeleistungsregelung schnell erzeugt werden.
  • Insbesondere kann das System als Übertragungssystem mit variabler Bitrate verwendet werden, das nicht durch ein Aktivierungs-/Deaktivierungsoperation für die Übertragung für jeden Schlitz eingeschränkt ist. In Kombination mit dem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, in dem der Spreizfaktors in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird, wird die Übertragungseffizienz auch bei einer niedrigen Bitrate nicht vermindert, und es kann Störrauschen, z.B. in einem Hörgerät oder in einem medizinischen Gerät, verhindert werden. In Kombination mit dem Übertragungssystem mit variabler Bitrate, in dem die Aktivierungszeit für die Übertragung eines Schlitzinhalts in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird, kann die Meßzeit für die Empfangsqualität verlängert werden, so daß die Genauigkeit der Sendeleistungsregelung erhöht werden kann.
  • Nachstehend wird die zweite Ausführungsform der Empfangsqualitätbestimmungsschaltung unter Bezug auf 5 beschrieben.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konstruktion einer in der zweiten Ausführungsform vorgesehenen Eb/Io-Berechnungsschaltung. In dem Diagramm weist eine Eb/Io-Berechnungsschaltung 11a auf: eine Basisraten-Entspreizungseinheit 31 zum Entspreizen des durch die in 4 dargestellte Funkempfangseinheit (Rx) 20 erzeugten Basisbandsignals rs, eine 1-Symbol-Addiereinheit 32, eine 2-Symbol-Addiereinheit 33, eine 4-Symbol-Addiereinheit 34 und eine 8-Symbol-Addiereinheit 35 zum Addieren der Anzahl von Sendesymbolen, die in Abhängigkeit von der Bitrate des Ausgangssignals der Basisraten-Entspreizungseinheit 31 wiederholt werden, und Eb/Io-Meßeinheiten 36, 37, 38 und 39 zum Messen der Eb/Io-Werte für jeweilige Symbole, die durch die 1-Symbol-Addiereinheit 32 bis 8-Symbol-Addiereinheit 35 addiert wurden.
  • 6 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Sendeleistungsregelung in der zweiten Ausführungsform. In den 5 und 6 wird bei der Übertragung mit variabler Bitrate in der zweiten Ausführungsform ein Teil der Eb/Io-Messung für die Bitraten dahingehend auf herkömmliche Weise ausgeführt, daß bei abnehmender Bitrate das gleiche Symbol wiederholt übertragen wird.
  • Das Empfangs-Basisbandsignal rs von der Funkempfangseinheit (Rx) 20 (vgl. 4) wird der Basisraten-Entspreizungseinheit 31 zugeführt. Das Signal wird durch die Einheit 31 mit der Basisrate entspreizt. Ein Entspreizungssignal von der Basisraten-Entspreizungseinheit 31 wird der 1-Symbol-, der 2-Symbol-, der 4-Symbol- und der 8-Symbol-Addiereinheit 32, 33, 34 bzw. 35 zugeführt. In jeder der Einheiten wird die Anzahl von Symbolen addiert, die in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt werden.
  • Die Eb/Io-Meßeinheiten 36, 37, 38 und 39 führen Eb/Io-Messungen für die durch die 1-Symbol-Addiereinheit 32 bis 8-Symbol-Addiereinheit 35 addierten Symbole aus und geben die erhaltenen Werte an die Maximalwerterfassungseinheit 16 aus. In diesem Fall sind die der Verarbeitung der Maximalwerterfassungseinheit 16 folgenden Verarbeitungen im wesentlichen die gleichen wie in der unter Bezug auf 4 erläuterten ersten Ausführungsform.
  • Zum Messen des als Kenngröße der Empfangsqualität dienenden Eb/Io-Wertes sind verschiedene Verfahren bekannt. Gemäß dem CDMA-Schema ist es zum Erhöhen einer Kommunikationskapazität normal, wenn der Betrieb bei einem extrem niedrigen Eb/Io-Wert ausgeführt wird. Gemäß einem Verfahren zum präzisen Messen eines extrem niedrigen Eb/Io-Wertes wird beispielsweise ein Empfangssignal invers moduliert, um eine Trägerkomponente und eine Interferenzkomponente bereitzustellen. Hinsichtlich des Schlitzinhalt-Mittelwertes (oder eines Schwerpunkts) des invers modulierten Signals als eine Trägerkomponente (Nutzsignalkomponente) und einer Varianz als eine Interferenzkomponente wird die elektrische Signalenergie pro Bit (Eb) von einem quadratischen Wert des Mittelwertes erhalten, und die elektrische Interferenzleistung pro Hz (Ib) wird anhand der Varianz erhalten.
  • Bei der Übertragung mit variabler Bitrate wird, wie in 6 dargestellt ist, ein erster Rahmen mit der Basisrate (maximalen Bitrate) übertragen, und ein zweiter Rahmen wird mit einer Bitrate von 1/2 der Basisrate übertragen. Jeder Schlitz des zweiten Rahmens, in dem die Bitrate 1/2 der Basisrate beträgt, wird mit einer elektrischen Leistung übertragen, die halb so groß ist wie diejenige eines mit der Basisrate übertragenen Schlitzes des ersten Rahmens. Die Übertragung erfolgt kontinuierlich, ohne daß eine Deaktivierungs-/Aktivierungssteuerung bezüglich der Übertragung im Rahmen oder Schlitz ausgeführt wird. Zur vereinfachenden Beschreibung ist ein durch die Sendeleistungsregelung geänderter Abschnitt der Sendeleistung auf einer Schlitzeinheitbasis weggelassen.
  • Nachstehend wird die Konstruktion einer in der dritten Ausführungsform vorgesehenen Eb/Io-Berechnungsschaltung unter Bezug auf 7 beschrieben.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Konstruktion einer in der dritten Ausführungsform vorgesehenen Eb/Io-Berechnungsschaltung 11b. In dem Diagramm weist eine Eb/Io-Berechnungsschaltung 11b auf: eine Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit 41 zum Entspreizen des von der Funkempfangseinheit (Rx) 20 erhaltenen Basisbandsignals rs und zum inversen Modulieren des Signals rd durch die von der Demodulationseinheit 18 in 4 erhaltenen Rückwärtsempfangsdaten (r-rd), um ein Modulationskomponente zu eliminieren, und eine Einheit 42 zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes des von der Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit 41 erhaltenen Empfangssignals, in dem die Modulationskomponente entfernt worden ist, in einem Schlitzintervall.
  • Die Eb/Io-Berechnungseinheit 11b weist ferner auf: einen 1/1-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 43 zum Berechnen eines Mittelwertes eines gesamten Schlitzintervalls, eine 1/2-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 44 zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/2 Schlitzintervalls, eine 1/4-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 45 zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/4 Schlitzintervalls und eine 1/8-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 46 zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/8 Schlitzintervalls.
  • Die Eb/Io-Berechnungsschaltung 11b weist ferner auf: ein Eb/Io-Meßeinheit 47 zum Ausgeben des Eb/Io-Wertes basierend auf dem durch die Einheit 42 zum Berechnen eines quafratischen Mittelwertes erzeugten quadratischen Mittelwert und dem von der 1/1-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 43 erhaltenen Mittelwert des gesamten Schlitzintervalls an die Maximalwerterfassungseinheit 16 und eine Eb/Io-Meßeinheit 48 zum Ausgeben des Eb/Io-Wertes basierend auf dem durch die Einheit 42 zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes erzeugten quadratischen Mittelwert und dem durch die 1/2-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 44 erhaltenen Mittelwert des 1/2 Schlitzintervalls an die Maximalwerterfassungseinheit 16 auf.
  • Die Eb/Io-Berechnungsschaltung 11b weist ferner eine Eb/Io-Meßeinheit 49 zum Ausgeben des Eb/Io-Wertes basierend auf dem durch die Einheit 42 zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes erzeugten quadratischen Mittelwert und dem durch die 1/4-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 45 erhaltenen Mittelwert des 1/4 Schlitzintervalls an die Maximalwerterfassungseinheit 16 und eine Eb/Io-Meßeinheit 50 zum Ausgeben des Eb/Io-Wertes basierend auf dem durch die Einheit 42 zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes erzeugten quadratischen Mittelwert und dem durch die 1/8-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit 46 erhaltenen Mittelwert des 1/8 Schlitzintervalls an die Maximalwerterfassungseinheit 16 auf.
  • 8 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Sendeleistungsregelung in der dritten Ausführungsform. In den 7 und 8 überträgt oder empfängt die Eb/Io-Berechnungsschaltung 11b nur Schlitzteile in Abhängigkeit von der Bitrate und setzt insbesondere die maximale Bitrate auf eine Basisrate, verändert die Bitrate auf 1/2, 1/4 und 1/8 der Basisrate und mißt die Eb/Io-Werte in den Übertragungen mit variabler Bitrate, in denen die Schlitzintervalle, in denen die Übertragung aktiviert ist, auf 1/2, 1/4 bzw. 1/8 eines Schlitzintervalls gesetzt sind.
  • In 7 entspreizt die Entspreizungs- und inverse Modulationseinheit 41 das Empfangs-Basisbandsignal rs von der Funkempfangseinheit (Rx) 20 und moduliert außerdem das Signal mit den Demodulationsdaten rd invers, um die Modulationskomponente zu eliminieren. Ein quadratischer Mittelwert des Empfangssignals, in dem die Modulationskomponente durch die Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit 41 eliminiert ist, wird durch die Einheit 42 zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes im Schlitzintervall berechnet. Die quadratischen Mittelwerte werden für alle Bitraten auf normale oder herkömmliche Weise extrahiert. Im Übertragungssystem mit variabler Bitrate ist, während im Übertragungsaktivierungsintervall (EIN-Intervall) die Nutzsignalkomponente und die Interferenzkomponente enthalten ist, im Übertragungsdeaktivierungsintervall (AUS-Intervall) lediglich die Interferenzkomponente enthalten, so daß die Eb/Io-Messung bezüglich allen Empfangssignalen (Empfangs-Basisbandsignal rs) im Schlitz ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall kann eine Streuung erhalten werden als Differenz zwischen einem quadratischen Mittelwert, d.h. einem Wert, der durch Quadrieren von Abtastwerten, Addieren des quadrierten Wertes und anschließendes Dividieren des addierten Wertes durch die Anzahl von Abtastwerten erhalten wird, und einem Quadrat des Mittelwertes, d.h. einem Wert einer Summe, der erhalten wird, indem, wenn das Empfangs-Basisbandsignal rs als komplexe Zahl dargestellt wird, wobei eine Inphasenkomponente als einen Realteil und eine orthogonale Komponente als Imaginärteil dargestellt werden, nachdem ein Mittelwert der komplexen Zahl gebildet wurde, ein Quadrat des Realteils und ein Quadrat des Imaginärteils addiert werden.
  • Der quadratische Mittelwert wird durch eine für alle Bitraten gemeinsame Rechenverarbeitung bestimmt. Weil der Mittelwert nur für den Teil berechnet wird, in dem die Übertragung aktiviert ist, unterscheidet sich das Intervall, in dem der Mittelwert bestimmt wird, in Abhängigkeit von der Bitrate.
  • Nachstehend wird ein spezifisches Rechenbeispiel erläutert.
  • Es wird vorausgesetzt, daß der Abtastwert nach Abschluß der Entspreizung und der inversen Modulation auf ri (i = 1 bis M) gesetzt ist, wobei der Abtastwert ri eine kompelxe Zahl ist, bei der eine Inphasenkomponente durch einen Realteil und eine orthogonale Komponente durch einen Imaginärteil dargestellt ist, und M bezeichnet die Anzahl von Abtastwerten je Schlitz. Ein quadratischer Mittelwert P wird gemäß Gleichung (1) erhalten. P = Σi=1–M|ri|2/M (1)
  • Ein Mittelwert einer Rate von 1/N der Basisrate wird gemäß Gleichung (2) erhalten. AV(N) = Σi=1–M/Nri/(M/N) (2)
  • Außerdem wird der Eb/Io-Wert (N) für die Bitrate 1/N der Basisbitrate gemäß Gleichung (3) erhalten Eb/Io(N) = |AV(N)|2/{P – |AV(N)|2/N} (3)
  • Bei der Berechnung liegt der Grund dafür, daß das Quadrat des Mittelwertes durch N geteilt wird, darin, daß ein Nutzsignal nur im Intervall von 1/N des Schlitzes enthalten ist und in anderen Intervallen nur die Interferenzkomponente enthalten ist, d.h., es wird vorausgesetzt, daß die elektrische Leistung der Nutzsignalkomponente 0 beträgt.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wird bei der Schätzung der Empfangsqualität der quadratische Mittelwert des Mittelwertes des Signals nach Abschluß der Entspreizungsoperation und der inversen Modulation auf einen Wert gesetzt, der der elektrischen Empfangssignalenergie pro Bit (Eb) proportional ist, wird die Verteilung auf einen Wert gesetzt, der der elektrischen Interferenzleistung pro Hz (Io) proportional ist, und wird ein Schätzwert von Eb/Io für jede Bitrate berechnet.
  • Dies ist der Fall, weil die Interferenzsignalleistung pro Hz (Io) physikalisch gesehen ein Wert ist, der nicht von der Bitrate abhängt, sondern ein Schätzwert der Interferenzsignalleistung pro Hz (Io) unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Bitrate, die vorliegt ist, wenn Io vom Empfangssignal geschätzt wird. Wenn im Übertragungssystem mit variabler Bitrate die Interferenzsignalleistung im Vergleich zur Nutzsignalleistung ausreichend groß und die Sendeleistung in einem Schlitz konstant ist (z.B. bei einem Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate, in dem der Spreizfaktor in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird und außer dem die Sendeleistung umgekehrt proportional zum Spreizfaktor geändert wird), kann der Schätzwert der Interferenzsignalleistung verwendet werden, der nicht von der Bitrate abhängig ist. D.h. es kann ein Verfahren verwendet werden, in dem die Empfangssignalleistung vor der Entspreizungsoperation, d.h., der quadratische Mittelwert des Signals vor der Entspreizungsoperation, als Schätzwert der Interferenzsignalleistung pro Hz (Io) verwendet wird. Wenn dieses Verfahren verwendet wird, kann eine in 9 dargestellte Empfangsqualitätschätzschaltung verwendet werden.
  • Es werden Eb-Meßeinheiten 51, 52, 53 und 54 zum Schätzen der Empfangssignalenergie (Eb) für alle Bitraten und eine Io-Meßeinheit 55 zum Schätzen der Interferenzsignalleistung (Io) durch ein Verfahren bereitgestellt, das nicht von der Bitrate abhängig ist. Die Maximalwerterfassungseinheit 16 bestimmt den Maximalwert der für alle Bitraten bestimmten Empfangssignalenergien Eb. Eine Eb/Io-Berechnungsschaltung 56 berechnet den Eb/Io-Wert vom erhaltenen Maximalwert von Eb und dem durch die Io-Meßeinheit 55 bestimmten Wert Io. Die Vergleichsschaltung 17 vergleicht den Eb/Io-Wert mit dem Eb/Io-Sollwert. Wie vorstehend beschrieben wurde, kann dadurch die Empfangsqualität bestimmt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, muß gemäß einem Aspekt des erfindungsgemäßen CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate, weil der Maximalwert der Eb/Io-Werte, die in Abhängigkeit von mehreren Bitraten gemessen werden, die vom Empfangs-Basisbandsignal erhalten werden, bestimmt und die Sendeleistungsregelung ausgeführt wid, die Bitrate nicht im Voraus bekannt sein, so daß die Sendeleistungsregelungsbitrate für jeden als Einheit der Sendeleistungsregelung dienenden Schlitz schnell erzeugt werden kann. Infolgedessen wird die Sendequalität nicht herabgesetzt, indem der Spreizfaktor in Abhängigkeit von den Bitraten geändert und das Übertragungsverfahren mit variabler Bitrate angewendet wird, in dem die Sendeleistung umgekehrt proportional zum Spreizfaktor geändert und eine Übertragung mit variabler Bitrate ausgeführt wird, in der nur Schlitzteile gemäß der Bitrate übertragen werden, eine präzise Sendeleistungsregelung ausgeführt werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Sendeleistungsregelungssystems erläutert, die in einer Basisstation und einem mobilen Endgerät verwendbar sind. Die vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht nur auf ein Sendeleistungsregelungssystems beschränkt, sondern umfaßt auch eine Basisstation und/oder ein mobiles Endgerät selbst, in denen das erfindungsgemäße Sendeleistungsregelungssystem verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist auf einen Downlink und einen Uplink gleichermaßen anwendbar.

Claims (23)

  1. CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate, wobei während einer Übertragung mehrere Übertragungsbitraten verwendet werden, mit: einer Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) zum Schätzen einer Empfangsqualität für jede der mehreren Übertragungsbitraten zum Erzeugen eines Sendeleistungsregelungssignals basierend auf dem Schätzergebnis der Empfangsqualität; dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, die Empfangsqualität basierend auf einer elektrischen Signalenergie und einer elektrischen Interferenzleistung zu schätzen, die von einem Empfangssignal erhalten werden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, ein Verhältnis zwischen einer elektrischen Signalenergie pro Bit Eb und einer elektrischen Interferenzleistung pro Hz Io für jede der mehreren Übertragungsbitraten zu schätzen und einen Maximalwert der Eb/Io-Verhältnisse zu bestimmen.
  3. Mobiles CDMA-Endgerät mit variabler Bitrate mit einem Sendeleistungsregelungssystem nach Anspruch 1 oder 2.
  4. Basisstation für ein CDMA-Mobiltelefonsystem mit variabler Bitrate mit einem Sendeleistungsregelungssystem nach Anspruch 1 oder 2.
  5. CDMA-Mobiltelefonsystem mit variabler Bitrate, das aus einem mobilen CDMA-Endgerät mit variabler Bitrate, das ein Sendeleistungsregelungssystem nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, und einer Basisstation besteht, die ein Sendeleistungsregelungssystem nach Anspruch 1 oder 2 aufweist.
  6. System nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Empfangssignalverarbeitungseinrichtung (20, 20M) zum Umwandeln eines Empfangssignals, um ein Empfangs-Basisbandsignal auszugeben; einer Eb/Io-Berechnungseinrichtung (11) zum Berechnen eines Verhältnisses zwischen einer elektrischen Signalenergie pro Bit Eb und einer elektrischen Interferenzleistung pro Hz Io für jede Übertragungsbitrate auf der Basis des durch die Empfangssignalverarbeitungseinrichtung (20, 20M) erzeugten Empfangs-Basisbandsignals; einer Maximalwerterfassungseinrichtung (16) zum Ermitteln eines Maximalwertes der durch die Eb/Io-Berechnungseinrichtung erzeugten Eb/Io-Werte; und einer Vergleichseinrichtung (17) zum Vergleichen des maximalen Eb/Io-Wertes mit einem vorgegebenen Eb/Io-Sollwert zum Ausgeben eines Sendeleistungsregelungsbits, durch das, wenn der maximale Eb/Io-Wert groß ist, veranlaßt wird, daß die Sendeleistung vermindert wird, und, wenn der maximale Eb/Io-Wert klein ist, veranlaßt wird, daß die Sendeleistung erhöht wird.
  7. System nach Anspruch 6, ferner mit: einer Multiplexeinrichtung (103, 103M) zum Multiplexen des Sendeleistungsregelungsbits von der Vergleichseinrichtung (17) mit Sendedaten, um die erhaltenen Daten auszugeben; eine Sendeeinrichtung (30, 30M) zum Modulieren der gemultiplexten Daten von der Multiplexeinrichtung, Umwandeln einer Frequenz der Daten und Übertragen der erhaltenen Daten; und einer Demodulationseinrichtung (18) zum Übertragen von Demodulationsdaten, die durch Demodulieren des Empfangs-Basisbandsignals von der Empfangssignalverarbeitungseinrichtung (20, 20M) erhalten werden.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die Eb/Io-Berechnungseinrichtung (11) aufweist: eine Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit (12) zum Messen eines Eb/Io-Wertes für eine Basisrate; und mehrere Eb/Io-Meßeinheiten zum Messen von Eb/Io-Werten für die mehreren Bitraten.
  9. System nach Anspruch 6, wobei in der Eb/Io-Berechnungseinrichtung (11), in der Maximalwerterfassungseinrichtung (16) bzw. in der Vergleichseinrichtung (17) jeweils die Übertragungsbitrate unter Verwendung eines Rahmens geändert wird, der eine Zeitlänge von mindestens 10 ms bis 80 ms als Einheit hat, und eine Verarbeitung unter Verwendung eines Schlitzes ausgeführt wird, der durch Teilen eines Rahmens in mehrere Rahmenabschnitte erhalten wird und eine Zeitlänge von mindestens 0,5 bis 2,5 ms als Einheit aufweist.
  10. System nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei ein Spreizfaktor in Abhängigkeit von der Bitrate geändert wird und die Sendeleistung umgekehrt proportional zum Spreizfaktor geändert wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Bitrate innerhalb eines Bereichs einer Ganzzahl N der Basisrate geändert wird, indem die maximale Rate als Basisrate gesetzt wird, und, wenn die Bitrate 1/N der Basisrate beträgt, die gleichen Daten N-mal wiederholt und übertragen werden, der Spreizfaktor geändert wird und die Sendeleistung umgekehrt proportional zu N geändert wird.
  12. System nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei ein Zeitverhältnis, in dem die Übertragung im Schlitz aktiviert (EIN) ist, proportional zur Bitrate geändert wird.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Eb/Io-Berechnungseinheit (11a) aufweist: eine Basisraten-Entspreizungseinheit (31) zum Entspreizen des Empfangs-Basisbandsignals; mehrere Symboladdiereinheiten (32, 33, 34, 35) zum Addieren der Anzahl von Sendesymbolen des Ausgangssignals der Basisraten-Entspreizungseinheit (31), die in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt werden; und mehrere Eb/Io-Meßeinheiten (36, 37, 38, 39) zum Messen der Eb/Io-Werte für die durch die mehreren Symboladdiereinheiten (32, 33, 34, 35) addierten Symbole.
  14. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Eb/Io-Berechnungseinrichtung (11b) aufweist: eine Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit (41) zum Entspreizen des Empfangs-Basisbandsignals und zum inversen Modulieren des Signals unter Verwendung der Empfangsdaten, um eine Modulationskomponente zu eliminieren; eine Einheit (42) zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes des Signals von der Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit in einem Schlitzintervall; mehrere Mittelwertberechnungseinheiten (43, 44, 45, 46) zum Bestimmen eines Mittelwertes in einem Übertragungsaktivierungsintervall oder -EIN-Intervall im der Bitrate entsprechenden Schlitz vom von der Entspreizungs- und Invers-Modulationseinheit (41) ausgegebenen Signal; und mehrere Eb/Io-Meßeinheiten (47, 48, 49, 50) zum Bestimmen des Eb/Io-Wertes für jede Bitrate unter Verwendung des quadratischen Mittelwertes von der Einheit zum Berechnen eines quadratischen Mittelwertes und den Mittelwerten von den mehreren Mittelwertberechnungseinheiten (43, 44, 45, 46).
  15. System nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die Eb/Io-Meßeinheiten aufweisen: eine Basisraten-Eb/Io-Meßeinheit (12) zum Messen eines Eb/Io-Wertes für die Basisrate; eine 1/2-Raten-Eb/Io-Meßeinheit (13) zum Messen eines Eb/Io-Wertes für 1/2 Rate; eine 1/4-Raten-Eb/Io-Meßeinheit (14) zum Messen eines Eb/Io-Wertes für 1/4 Rate; und eine 1/8-Raten-Eb/Io-Meßeinheit (15) zum Messen eines Eb/Io-Wertes für 1/8 Rate.
  16. System nach Anspruch 13, wobei die Symboladdiereinheiten aufweisen: eine 1-Symbol-Addiereinheit (32) zum Addieren eines Symbols eines Sendesignals, das in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt wird; eine 2-Symbol-Addiereinheit (33) zum Addieren von zwei Symbolen eines Sendesignals, das in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt wird; eine 4-Symbol-Addiereinheit (34) zum Addieren von vier Symbolen eines Sendesignals, das in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt wird; und eine 8-Symbol-Addiereinheit (35) zum Addieren von acht Symbolen eines Sendesignals, das in Abhängigkeit von der Bitrate wiederholt wird.
  17. System nach Anspruch 14, wobei die Mittelwertberechnungseinheiten aufweisen: eine 1/1-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit (43) zum Berechnen eines Mittelwertes eines ganzen Schlitzintervalls; eine 1/2-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit (44) zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/2 Schlitzintervalls; eine 1/4-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit (45) zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/4 Schlitzintervalls; und eine 1/8-Schlitz-Mittelwertberechnungseinheit (46) zum Berechnen eines Mittelwertes eines 1/8 Schlitzintervalls.
  18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das System unter Verwendung eines Direktspreiz- CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff)-Systems auf ein Mobiltelefonsystem angewendet wird.
  19. CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate, wobei während einer Übertragung mehrere Übertragungsbitraten verwendet werden, mit: einer Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) zum Schätzen einer Empfangsqualität und zum Erzeugen eines Sendeleistungsregelungssignals basierend auf dem Schätzergebnis der Empfangsqualität; dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, die Empfangsqualität basierend auf einem Maximalwert einer elektrischen Signalenergie Eb für alle der mehreren Übertragungsbitraten und einer elektrischen Interferenzleistung Io zu schätzen, die von einem Empfangssignal erhalten werden.
  20. CDMA-Sendeleistungsregelungssystem mit variabler Bitrate, wobei während einer Übertragung mehrere Übertragungsbitraten verwendet werden, mit: einer Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) zum Schätzen einer Empfangsqualität und zum Erzeugen eines Sendeleistungsregelungssignals basierend auf dem Schätzergebnis der Empfangsqualität; dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, die Empfangsqualität basierend auf einer elektrischen Signalenergie Eb für jede der mehreren Übertragungsbitraten und einer elektrischen Interferenzleistung Io zu schätzen, die von einem Empfangssignal erhalten werden.
  21. System nach Anspruch 1, 19 oder 20, wobei die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, ein Verhältnis einer elektrischen Signalenergie zu einer elektrischen Interferenzleistung zu schätzen.
  22. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, ein Verhältnis einer elektrischen Signalenergie pro Bit Eb zu einer elektrischen Interferenzleistung pro Hz Io für jede der mehreren Übertragungsbitraten zu schätzen.
  23. System nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Empfangsqualitätschätzschaltung (102, 102M) dazu geeignet ist, ein Verhältnis einer elektrischen Signalenergie pro Bit Eb für jede der mehreren Übertragungsbitraten zu einem quadratischen Mittelwert einer elektrischen Interferenzleistung pro Hz Io für alle Übertragungsbitraten zu schätzen.
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