DE69836330T2 - Adaptive digitale vorverzerrungsvorrichtung zur linearisierung eines leistungsverstärkers für digitalen rundfunk - Google Patents

Adaptive digitale vorverzerrungsvorrichtung zur linearisierung eines leistungsverstärkers für digitalen rundfunk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und bezieht sich besonders auf ein System zum Kompensieren von linearer Verzerrung, die von irgendeinem linearen Hochgeschwindigkeits-Datensystem, und insbesondere einem Übertragungssystem für digitales Fernsehen („DTV"), erzeugt wird.
  • Ein Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungssystem, wie etwa ein Übertragungssystem zur Ausstrahlung von DTV benötigt lineare Entzerrung („linear equalization") für optimale Leistung und Signalabdeckung. Wegen der hohen Datenraten, die in einem DTV-System benötigt werden, wird ein Entzerrungssystem sehr schwer zu implementieren, wenn bekannte Entzerrurungstechniken verwendet werden.
  • Herkömmliche lineare Entzerrung (Kompensation) bei Fernsehsystemen wurde durch analoge Equalizer zur Vor-Verzerrung erreicht, die statisch (nicht-adaptiv) sind. Diese Equalizer sind Filter/Korrektoren, die Anpassungen im Werk benötigen, um ein gewünschtes Ausmaß an Vor-Verzerrung (Vor-Entzerrung) bereitzustellen. Das Altern der Filter/Korrektoren und Temperaturschwankungen führen zu einem Drift im Ausmaß an Vor-Verzerrung. Gelegentliche Anpassungen vor Ort sind notwendig.
  • Digitale Signalverarbeitungstechniken stellen eine verbesserte Leistung der Vor-Entzerrung des Informationssignals bereit. Speziell kann digitale Signalverarbeitung in einem Korrektur- und Entzerrungsansatz verwendet werden. Ein solcher adaptiver Ansatz kann die Anpassungen im Werk und vor Ort eliminieren.
  • Es ist bekannt, eine Korrektur eines Signals innerhalb eines Signalstroms, der zu einem Sender voranschreitet, durchzuführen. In einem System mit relativ schneller Datenrate benötigt die Korrektur jedoch ein relativ großes Maß an Rechenaufwand in einer kurzen Zeitspanne. Nimmt man zum Beispiel einen Filter mit endlicher Impulsantwort („Finite Impulse Response" Filter, FIR-Filter) mit 64 Abgriffen, der ein DTV-Signal bei einer 25 MHz-Abtastrate verarbeitet, benötigt die Aktualisierung des Filters 64 mal 25 Millionen Aktualisierungen pro Sekunde. Dies entspricht 1,6 Milliarden Aktualisierungen pro Sekunde.
  • Eine solche Aktualisierungsrate erfordert es, daß der Adaptionsvorgang offline durchgeführt wird.
  • „Experimental Performance of an Adaptive Digital Linearized Power Amplifier", Wright A. S. und Willem G. D., IEEE MTT-S Digest, Vol. 2, pp. 1105-1108 (1992), XP000343487 beschreibt einen adaptiven Linearisierungsschaltkreis, der digitale Rückkopplung und einen komplexen Gain-Vorverzerrer verwendet, um einen Leistungsverstärker, der durch gedächtnislose Nichtlinearitäten charakterisiert ist, zu linearisieren.
  • „Adaptive Linearization of Power Amplifiers in Digital Radio System", Saleh A. A. M. und Salz J., Bell Systems Technical Journal, Vol. 62, pp. 1019-1033 (1983), XP002028354 beschreibt einen adaptiven Linearisierer zur Verwendung in digitalen Radiosystemen, der Quadraturamplitudenmodulation verwendet. Der Linearisierer verwendet einen datengesteuerten rekursiven Echtzeitalgorithmus, um die Signalkonstellationen vorzuverzerren, um gedächtnislose, einwertige Nichtlinearitäten des Leistungsverstärkers zu kompensieren.
  • U.S. Patent Nr. 5,489,879 offenbart einen Unterträger-Generator, der zuerst mit einer ersten Gruppe von FIR-Koeffizienten arbeitet, um das Unterträgersignal herzustellen. Eine Kalibrierungsvorrichtung überwacht das Unterträgersignal und kalibriert eine zweite Gruppe von FIR-Koeffizienten, um die Ausgabe eines Analogfilters und anderer frequenzabhängiger Amplituden- und Phasen-Verzerrungsvorrichtungen zu entfalten. Dies korrigiert die in der Ausgabephase eingeführte Verzerrung des Unterträgersignals, die durch die Vor-Verzerrung der Ausgabe des FIR-Bandpassfilters als einer Funktion der frequenzabhängigen Charakteristika der analogen Ausgabephase des Unterträger-Generators erzeugt wurde. Kalibrierung des Unterträger-Generators kann mindestens einmal zum Zeitpunkt der Herstellung oder Installation der Vorrichtung, und danach in regelmäßigen Abständen oder nach Bedarf, durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung zum Kompensieren einer linearen Verzerrungswirkung auf ein Informationssignal innerhalb eines Übertragungssystems an, die folgendes umfaßt: Einen Sender, der einen Verstärker umfaßt, wobei der Sender die Neigung zu linearer Verzerrung hat, die das Verschieben mindestens eines Aspekts des Signals fort von dessen beabsichtigtem Wert umfaßt, einen linearen Vor-Equalizer, der entlang eines Signalstroms des Informationssignals zu dem Sender angeordnet ist, wobei der lineare Vor-Equalizer dem Informationssignal ein vorbestimmtes Ausmaß an Vor-Entzerrung auferlegt, und adaptive Entzerrungs-Bestimmungsmittel, die verbunden sind, um sowohl ein Probesignal, welches aus dem Sender ausgekoppelt ist, als auch das Informationssignal außerhalb des Signalstroms zu dem Sender zu empfangen, wobei die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel ein zweites Ausmaß an Vor-Entzerrung ermitteln, die von dem linearen Vor-Equalizer benötigt werden, um die Neigung des Senders zu linearer Verzerrung zu kompensieren, wobei die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel geeignet sind, den Vor-Equalizer mit dem zweiten Ausmaß an Vor-Entzerrung zu versehen, wenn festgestellt wird, daß das erste Ausmaß an Vor-Entzerrung, die vom Vor-Equalizer auferlegt wird, nicht mehr effektiv ist, um die Neigung des Senders zu linearer Verzerrung zu kompensieren, wobei der lineare Vor-Equalizer einen ersten Filter umfaßt, die adaptiven Entzerrurngs-Bestimmungsmittel einen zweiten Filter umfassen und das Bereitstellen des zweiten Ausmaßes an Vor-Entzerrung für den Vor-Equalizer das Bilden der Konvolution des zweiten Filters mit dem ersten Filter umfaßt.
  • Die Erfindung wird nun durch Beispiele, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, beschrieben, wobei;
  • 1 eine schematische Darstellung einer Apparatur ist;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Beispielvorrichtung ist;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Teils der in 2 gezeigten Vorrichtung ist, der die Apparatur umfaßt; und
  • 4 ein Flußdiagramm eines Vorgangs ist.
  • 1 zeigt eine Apparatur 10, die eine Verzerrung von Informationsdatensignalen kompensiert. Die Apparatur 10 stellt Vor-Entzerrungs-„Kompensation" für Informationsdaten bereit, die mit einer relativ hohen Rate übertragen werden, und ist für Breitbandanwendungen (z. B. 18 MHz) nutzbar.
  • Die hohe Datenrate und Bandbreite stammen vom Systemumfeld ab, in dem die Apparatur 10 verwendet wird. Zum Beispiel wird die Apparatur 10 in einem hochauflösenden („high definition", HD) digitalen Fernsehsystem („digital television", DTV) 12 verwendet, wie in 2 gezeigt ist. Im relevanten Teil umfaßt das DTV-System 12 einen 8VSB-Erreger („8VSB exciter") 32. Der 8VSB-Erreger 32 (3) umfaßt die Apparatur 10 nach der vorliegenden Erfindung.
  • Innerhalb des Systems 12 wird die Ausgabe des 8VSB-Erregers 32 einem Sender 34 bereitgestellt (z. B. UHF und/oder VHF). Ein Sendesignal von einer Sendeantenne wird wiederum bei einem Fernsehgerät empfangen. Die Signal-Zeitsteuerungsleitungen, die geeignete Zeitsteuerungssignale für verschiedene Komponenten des Systems (einschließlich Komponenten der Apparatur 10) bereitstellen, werden benötigt, um die Arbeit der verschiedenen Komponenten zu synchronisieren.
  • Wenn wir uns jetzt den Details des beispielhaften 8VSB-Erregers 32, der in 3 gezeigt ist, zuwenden, wird ein Informationsdatenstrom (z. B. von einem Schaltelement) empfangen, und er schreitet zu einer Byte-Erzeugungsvorrichtung 42 und daraufhin zu einer Byte-Scramblervorrichtung („randomizer device") 44 fort. Der Informationsdatenstrom schreitet durch einen Reed-Solomon-Encoder 46 und durch einen Trellis-Encoder 48 fort. Der Informationsdatenstrom verläuft durch einen oder mehrere Filter 50, einen adaptiven nichtlinearen Korrektor 52, und einen linearen Vor-Equalizer 54. In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Informationsdatenstrom, der in den linearen Vor-Equalizer 54 eingegeben wird, aus 32 Byte Wörtern, die innerhalb eines phasen-amplituden-modulierten elektrischen Signals definiert sind.
  • Der lineare Vor-Equalizer 54 ist ein digitaler Filter mit endlicher Impulsantwort („Finite Impulse Response" Filter, FIR-Filter), der das Informationssignal so vor-kompensiert oder vor-entzerrt, daß die Ausgabe aus dem Sender 34 wie gewünscht (d. h. ohne lineare Verzerrung) geschieht. Der lineare Vor-Equalizer 54 kann einen Mikroprozessor, der einen Programmvorgang ausführt, enthalten oder umfassen, und/oder separate „festverdrahtete" Schaltkreise enthalten oder umfassen. Der lineare Vor-Equalizer 54 ist Teil der Apparatur 10, welche die lineare Verzerrung des Informationssignals kompensiert.
  • Der Informationsdatenstrom schreitet durch einen Digital-Analog-Wandler („digital-to-analog converter", DAC) 56 und einen Aufwärtswandler 58, der von einem Lokaloszillator 60 betrieben wird, fort. Der Informationsdatenstrom schreitet vom Aufwärtswandler 58 durch verschiedene bandbegrenzende Filter 59 zum Sender 34 fort. Innerhalb des Senders 34 durchläuft der Informationsdatenstrom (nun analog und aufwärtsgewandelt) einen Hochleistungs-Sendeverstärker 62 des Senders 34. Verschiedene Bandbegrenzungsschaltkreise, wie Anpassungsnetzwerke („matching networks"), Eingangs-/Ausgangsfilter, und Antennenfehlanpassungen verzerren das Informationssignal, das den Sender 34 durchläuft, sowohl auf nichtlineare wie lineare Art. In anderen Worten ist das System 12 ein suboptimales System.
  • Als Teil des Vorgangs des Kompensierens sowohl der nichtlinearen, wie der linearen Verzerrung, die vom Verstärker 62 und anderen Komponenten hervorgerufen wird, wird die Ausgabe des Senders 34 abgetastet, um ein Rückkopplungs-Probesignal bereitzustellen. Das Rückkopplungs-Probesignal ist Indikativ für die Senderausgabe und wird entlang eines Rückkopplungskanals bereitgestellt. Speziell entkoppelt ein Koppler 64 das Probesignal aus der Ausgabe des Senders 34. Das Rückkopplungs-Probesignal durchläuft einen Abwärtswandler 66, der vom selben Lokaloszillator 60 betrieben wird, wie der Aufwärtswandler 58 (synchrone Demodulation). Das Rückkopplungs-Probesignal durchläuft einen Analog-Digital(A/D)-Wandler 68, und wird dem adaptiven nichtlinearen Korrektor 52 für dessen nichtlineare Korrektur und auch einer adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 zur Verfügung gestellt.
  • Die adaptive Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 ist Teil der Apparatur 10. Eine andere Eingabe in die adaptive Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 ist das Informationsdatensignal. Vorzugsweise wird das Informationssignal der adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 von einem Punkt im Datenstrom vor jeder Vor-Korrektur/Vor-Entzerrung (d. h. sowohl vor dem nichtlinearen Korrektor 52 als auch dem linearen Vor-Equalizer 54) bereitgestellt. Innerhalb der Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 werden das Rückkopplungs-Probesignal und das Informationsdatensignal verwendet, um das Ausmaß an linearer Vor-Entzerrung zu ermitteln, das der lineare Vor-Equalizer 54 dem Informationssignal auferlegen muß, so daß die Ausgabe des Senders 34 ein richtiges, linear korrektes Signal bereitstellt. Die adaptive Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 kann einen Mikrocomputer und/oder separate Schaltkreise umfassen oder enthalten.
  • Speziell wird in 1 der Datenstrom als komplexe Eingabe dargestellt, die einer nichtlinearen Korrekturfunktion 72 innerhalb des adaptiven nichtlinearen Korrektors 52 zugeführt wird. Die Ausgabe der nichtlinearen Korrekturfunktion 72 wird einem Komplex-Reell-Wandler 74 bereitgestellt. Die Ausgabe des Komplex-Reell-Wandlers 74 wird dem linearen Vor-Equalizer 54 bereitgestellt. Die Ausgabe des linearen Vor-Equalizers 54 wird als Eingabe dem DAC 56 bereitgestellt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das Informationssignal vom Datenstrom zur Verwendung sowohl in einer nichtlinearen Korrektur als auch einer linearen Entzerrung „abgezweigt". Die „Abzweigung" ist entfernt von oder außerhalb von dem Datenstrom. Komponenten und Abläufe, die entlang des Datenstroms angeordnet sind (z. B. 72, 74, 54, 56 etc.), sind online. Daher erlaubt die „Abzweigung" eine offline Aktivität. Speziell wird das Informationssignal „abgezweigt" und als ein Eingang einem „D"-(„desired")Speicher 76 bereitgestellt. Der „D"-Speicher 76 speichert das Informationssignal als ein erwünschtes Ergebnis für Zwecke, die unten beschrieben werden. Die Ausgabe des „D"-Speichers 76 wird einem Delay 78 innerhalb des nichtlinearen Korrektors 52 bereitgestellt. Die Ausgabe des „D"-Speichers 76 wird auch als eine erste Eingabe einer Subtraktionsvorrichtung 80 (d. h. einer Summationsvorrichtung, die einen additiven Eingang und einen subtraktiven Eingang besitzt) bereitgestellt.
  • Die Subtraktionsvorrichtung 80 empfängt eine zweite Eingabe von einem „Y"-(Rückgabe-) Speicher 82. Der Y-Speicher 82 ist entlang des Rückkopplungspfades angeordnet. Speziell empfängt der Y-Speicher eine Ausgabe von einem Reell-Komplex-Wandler 84, der wiederum seine Eingabe vom A-D-Wandler 68 empfängt. Der Y-Speicher 82 enthält die Informationen, wie sie vom Leistungsverstärker 62 ausgegeben werden. Die Ausgabe des Verstärkers 62 ist das Ergebnis von einer Vor-Verzerrung (d. h. Vor-Korrektur/Vor-Entzerrung) durch den nichtlinearen Korrektor 52 und den linearen Vor-Equalizer 54 (die unten beschrieben sind), und von einer Verzerrung durch das suboptimale System 12, das den Sender 34 umfaßt. Die Subtraktionsvorrichtung 80 ist ein Mittel, um das erwünschte Signal mit dem tatsächlichen Ausgabesignal zu vergleichen, und das Ergebnis eines solchen Vergleichs wird von der nichtlinearen Korrekturfunktion 72 verwendet, um eine nichtlineare Vor-Verzerrung des Informationssignals zu ermitteln.
  • Richten wir nun die Aufmerksamkeit auf die Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70, die verwendet wird, um das Ausmaß an linearer Vor-Entzerrung, die dem Informationssignal vom linearen Vor-Equalizer 54 auferlegt wird, zu steuern. Man beachte, daß die 1 gewisse der Komponenten im „Korrekturpfad-Strom" (d. h. außerhalb des Informationsstroms) so darstellt, daß sie sowohl von der adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70, als auch vom adaptiven nichtlinearen Korrektor 52 geteilt werden.
  • Innerhalb der Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 wird die Ausgabe des D-Speichers 76 einem Komplex-Reell-Wandler 90 bereitgestellt. Die Ausgabe des Komplex-Reell-Wandlers 90 wird einem Delay 92 bereitgestellt, und die Ausgabe des Delays 92 wird einer Subtraktionsvorrichtung 94 (d. h. einer Summationsvorrichtung, die einen positiven Eingang und einen negativen Eingang hat) bereitgestellt. Ebenfalls wird innerhalb der Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 die Ausgabe des Y-Speichers 82 einem Komplex-Reell-Wandler 98 bereitgestellt, und die Ausgabe des Komplex-Reell-Wandlers 98 wird einem adaptiven Nach-Equalizer oder Filter 96 bereitgestellt. Der Filter 96 ähnelt dem linearen Vor-Equalizer 54 (d. h. beide sind Filter mit endlicher Impulsantwort oder „FIR"-Filter). Der Filter 96 kann einen Mikroprozessor, der ein Programmvorgang ausführt, umfassen oder enthalten, und/oder separate, „festverdrahtete" Schaltkreise umfassen oder enthalten. Die Ausgabe des Filters 96 wird als eine zweite Eingabe der Subtraktionsvorrichtung 94 bereitgestellt. Die Subtraktionsvorrichtung 94 ist ein Mittel, um die zwei Eingangssignale zu vergleichen. Die Ausgabe der Subtraktionsvorrichtung 94 wird wieder in den Filter 96 eingegeben.
  • Die Subtraktionsvorrichtung 94 und der Filter 96 wirken als ein Nach-Equalizer, um einen linear Vor-Entzerrungswert zu erzeugen, der verwendet wird, um die lineare Verzerrung durch die suboptimalen Komponenten, z. B. den Sender 34, zu kompensieren. Man beachte, daß irgendeiner aus einer Anzahl von adaptiven Algorithmen innerhalb des adaptiven Filters 96 verwendet werden könnte. Ein Beispielalgorithmus ist ein LMS-Algorithmus („leastmean-squares", Minimum des mittleren quadratischen Fehlers).
  • Wenn wir uns nun auf die Subtraktionsvorrichtung 94 konzentrieren, wird ein Fehlerwert von der Subtraktionsvorrichtung ausgegeben und von den zwei Eingaben errechnet (d. h. die Ausgabe vom adaptiven Filter 96 wird vom verzögerten, erwünschten Signal subtrahiert). Speziell gilt e(n) = d(n) – y(n)·f(n),wobei:
  • e(n)
    der Fehlertem ist;
    d(n)
    der erwünschte Vektor ist (d. h. aus dem D-Speicher kommt und geeignet durch den Delay 92 verzögert ist);
    y(n)
    der Rücklauf- oder Ergebnissignal ist (d. h. aus dem Y-Speicher ist);
    f(n)
    die vom adaptiven Filter 96 gelieferte Korrektur ist; und
    *
    das Symbol für Konvolution ist (d. h. das Ausmultiplizieren bzw. Falten von zwei Frequenzantworten)
  • Es kann gezeigt werden, daß y(n) = d(n)·g(n)·h(n),wobei:
  • g(n)
    der Effekt des suboptimalen Systems (z.B. des Senders 34) ist; und
    h(n)
    die Korrektur ist, die vom linearen Vor-Equalizer 54 (im Informationsstrom) bereitgestellt wird.
  • Also ist e(n) = d(n) – d(n)·g(n)·h(n)·f(n);wenn der Fehler Null ist, folgt d(n) = d(n)·g(n)·h(n)·f(n) g(n)·h(n)·f(n) = δ(n).
  • Daher ist h(n)·f(n) = g–1(n).
  • Der LMS-Beispielalgorithmus ist f(n) = h(n) + β(e(n)·x(n)),wobei:
  • β
    ein Skalierungsfaktor ist.
  • Aus den obigen Gleichungen kann man ersehen, daß die Konvolution des linearen Vor-Equalizers 54 und des adaptiven Filters 96 das Inverse des Systemeffekts bereitstellen, und daher die optimale Vor-Entzerrung bereitstellen. Daher werden die Werte des adaptiven Filters 96 mit denen des linearen Vor-Equalizers 54 gefaltet. Die Werte, die sich aus der Konvolution ergeben, werden dann gespeichert, um vom linearen Vor-Equalizer 54 verwendet zu werden. Zum Beispiel werden in einem Digitalfilter, der eine Mehrzahl von Abgriffen (z. B. 32) umfaßt, die Abgriffwerte geändert (d. h. aktualisiert). Die Mittel 100 zur Konvolution der Werte aus dem adaptiven Filter 96 mit denen des linearen Vor-Equalizers 54 sind in 1 durch die strichpunktierte Linie dargestellt, die den linearen Vor-Equalizer 54 und den adaptiven Filter 96 und einen schematischen Konvolutions-Funktionsblock verbindet. Die Struktur zum Durchführen der Konvolutionsfunktion 100 kann einen Mikroprozessor, der ein Programm ausführt, und/oder separate „festverdrahtete" Schaltkreise umfassen.
  • Die adaptive Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 mit ihrem adaptiven Filter 96 liegt außerhalb des Informationsstroms, der sich zum Sender 34 bewegt (d. h. sie ist offline). Die Arbeit der adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 mit ihrem adaptiven Filter 96 kann stattfinden, und findet mit einer Rate statt, die unabhängig von der Verarbeitungsrate des linearen Vor-Equalizers 54 ist (d. h. sie sind nicht gleichgetaktet). Des weiteren kann der adaptive Filter 96 fortlaufend arbeiten, und tut dies auch, um die Entzerrung zu entwickeln, außer während einer Konvolution mit dem Vor-Equalizer 54.
  • Die Nach-Entzerrung wird schließlich dem linearen Vor-Equalizer 54 bereitgestellt. An diesem Punkt beachte man jedoch, daß der lineare Vor-Equalizer 54 das Ausmaß an linearer Vor-Entzerrung (d. h. Korrektur) nicht verändert, bis es nötig ist. Der lineare Vor-Equalizer 54 arbeitet beispielsweise, um eine vorbestimmte Vor-Entzerrung aufzuerlegen, bis mittels des Rückkopplungs-Probesignals ermittelt wird, daß das Ausmaß an Vor-Entzerrung nicht mehr wirksam ist, die linearen Verzerrungsneigung des suboptimalen Senders 34 zu kompensieren. Daher aktualisiert der Vor-Equalizer 54 nicht fortlaufend.
  • Wenn wir nun die Aktualisierung des linearen Vor-Equalizers 54 betrachten, wird der Filter 96, wenn ermittelt wurde, daß die Nach-Entzerrung, wie sie von der Arbeit des adaptiven Filters 96 ermittelt wird, zur Verwendung im Informationsdatenstrom geeignet ist, mit dem linearen Vor-Equalizer 54 gefaltet. In anderen Worten geschieht die Konvolution des adaptiven Filters 96 und des Vor-Equalizers zu einem geeigneten Zeitpunkt. Ein Beispiel, wann der adaptive Filter 96 und der lineare Vor-Equalizer 54 gefaltet werden sollten, ist, wenn der Fehler e(n) (die Ausgabe der Subtraktionsvorrichtung 94) gegen Null geht. Dies geschieht, wenn die Funktion des adaptiven Filters 96 eine Impulsantwort wird. Die Funktion des adaptiven Filters 96 wird regelmäßig getestet um zu ermitteln, ob die Funktion einen Impulsantwort-Status erreicht hat. Als eine Alternative kann die Konvolution geschehen, wenn der Fehler ausreichend klein ist (d. h. die Funktion des adaptiven Filters 96 beinahe eine Impulsantwort ist). Als noch eine weitere Alternative kann die Konvolution bei jeder vorbestimmten Anzahl von Aktualisierungen geschehen. Daher ist die Konvolution weniger als stetig.
  • Wenn bestimmt wurde, daß der adaptive Filter 96 und der lineare Vor-Equalizer 54 gefaltet werden, wird der Filter 96, der fortlaufend einen Korrekturwert aktualisiert hat, mit dem linearen Vor-Equalizer 54 gefaltet. Das Ergebnis der Konvolution ist, daß das Ausmaß an Vor-Entzerrung, das durch den Vor-Equalizer 54 auferlegt wird, auf den neuen Wert aktualisiert wird. Dies hat den Vorteil, daß der lineare Vor-Equalizer 54 nicht fortlaufend arbeiten muß, um das Ausmaß an Vor-Entzerrungskorrektur zu aktualisieren. Dies ist wichtig, da der lineare Vor-Equalizer 54 innerhalb des Informationsdatenstroms liegt. Der adaptive Filter 96, der außerhalb des Informationsdatenstroms liegt, stellt diese Funktion bereit. Wenn der lineare Vor-Equalizer 54 nach jeder Abtastung oder sehr häufig aktualisiert würde, wie in herkömmlichen Equalizern, dann wären die Daten, die im Y-Speicher enthalten sind veraltet (d. h. unbrauchbar), und die Daten aus dem Y-Speicher müßten nach jeder Aktualisierung von neuem erhalten werden. Indem der adaptive Filter 96 (Nach-Equalizer) die Anpassung der Entzerrungs(Kompensations)werte durchführt, behalten die Daten im Y-Speicher 82 Gültigkeit, und eine Vielzahl von Aktualisierungen können, basierend auf den gegenwärtigen Y-Speicherdaten auftreten.
  • Wenn die Daten im Y-Speicher 82 erschöpft sind, kann der adaptive Filter 96 (Nach-Equalizer) mit dem linearen Vor-Equalizer 54 gefaltet werden. Nach der Konvolution werden neue Y-Speicherdaten aufgenommen. Dies hat den Vorteil, daß das Fehlersignal (e(n)) immer eine Funktion des gegenwärtigen Systems ist (d. h. es beinhaltet die gegenwärtige Vor-Entzerrung, die durch den linearen Vor-Equalizer 54 auferlegt wurde). Außerdem kann der adaptive Filter 96 fortlaufend einen Datenstrom verarbeiten, außer bei relativ seltenen Beanspruchungen durch Konvolution.
  • Außerdem kann der adaptive Filter 96 fortlaufend Daten verarbeiten, außer wenn er an einer Konvolution mit dem linearen Vor-Equalizer beteiligt ist. Das Leistungsvermögen des linearen Vor-Equalizers 54 kann auf die Verarbeitung des Datenstroms konzentriert werden, außer bei relativ seltener Beanspruchungen durch Konvolution.
  • Ein Beispiel eines Vorgangs 200 zum Ableiten einer Anpassung für den linearen Vor-Equalizer 54 und zu einer darauffolgende Konvolution zur Anpassung, nach der vorliegenden Erfindung, wird in 4 gezeigt. Man beachte, daß der Vorgang 200 einen oder mehrere weitere vorbereitende Schritte, wie etwa einen oder mehrere Initialisierungsschritte, umfassen kann. Der Vorgang 200 kann auch weitere, kleinere Schritte, wie etwa das Speichern von geeigneten Werten in einer Speichervorrichtung umfassen.
  • Der Vorgang 200 beginnt bei einem Schritt 202, bei dem die Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 das Informationssignal (d. h. die erwünschten Signalwerte d(n) aus dem D-Speicher) aufnimmt. Speziell werden bei einem System, das FIR mit N Filterabgriffen umfaßt, „N" Stichproben aufgenommen. Bei Schritt 204 wird das Rückkopplungssignal (d. h. die Signalwerte y(n) aus dem Y-Speicher) aufgenommen. Das Informationssignal und das Rückkopplungssignal werden in 4 zur Abkürzung mit „D" bzw. „Y" bezeichnet. Die mittlere Energie jedes der beiden Signale wird bei Schritt 206 berechnet. Das Rückkopplungssignal wird auf einen Wert skaliert, der gleich einem Mittelwert des Informationssignals ist (Schritt 208), und die beiden Signale werden kreuzkorreliert (Schritt 210).
  • Speziell kann die mittlere Energie des Rückkopplungssignals ermittelt werden durch:
    Figure 00110001
  • Die mittlere Energie des Informationssignals kann ermittelt werden durch:
    Figure 00110002
  • Die Skalierung des Rückkopplungssignals kann erreicht werden durch:
    Figure 00120001
  • Die Kreuzkorrelation kann ermittelt werden durch:
    Figure 00120002
  • Bei Schritt 212 wird die Anzahl der Verzögerungen der Stichproben zwischen dem Informationssignal und dem Rückkopplungssignal berechnet. Bei Schritt 214 wird der Delay 92 eingestellt, gestützt auf die Berechnung der Verzögerung in der Kreuzkorrelation.
  • Die Verzögerung „Δ" wird ermittelt, basierend auf der folgenden Regel: Wenn ⌀dy(n) > ⌀dy(n – 1), dann ist Δ = n für n = 1...N,und die Verzögerung des Informationssignals wird festgelegt als: d(n) = d(n + Δ) für n = 0...(N + Δ).
  • Bei Schritt 216 wird der Skalierungsfaktor β auf einen Anfangswert gesetzt (d. h. β = β0 für n = 0), und n wird auf 1 gesetzt. Bei Schritt 218 werden die Werte des adaptiven Filters 96 auf Null gesetzt (d. h. f(k) = 0 für k = 0...m Filterabgriffe).
  • Der Filter 96 beginnt bei Schritt 220 einen Anpassungsvorgang, wobei er die Werte e(n) der Subtraktionsvorrichtung 94 verwendet. Vorzugsweise wird ein LMS-Algorithmus verwendet, und die Werte werden normalisiert. Zum Beispiel ist: fk(n) = fk(n – 1) + β(e(n)/xk).
  • Der Vorgang 200 fährt mit Schritt 222, in dem die Standardabweichung für jede Iteration berechnet wird, fort. Speziell ist e(n) = d(n) – y(n)·f(n)
    Figure 00130001
  • Bei Schritt 224 wird untersucht, ob das Ende des Informationssignals erreicht worden ist (d. h. es wird untersucht, ob der Wert von m den Wert von N erreicht hat). Wenn die Ermittlung bei Schritt 224 negativ ist (das Ende wurde noch nicht erreicht), läuft der Vorgang 200 zum Schritt 220 zurück. Wenn die Ermittlung bei Schritt 224 zustimmend ist, geht der Vorgang 200 zum Schritt 226 über. Bei Schritt 226 wird untersucht, ob der gegenwärtige Wert von erms kleiner als ein vorher gespeicherter Wert ist (z. B. der alte erms). Wenn die Ermittlung bei Schritt 226 negativ ist (d. h. der gegenwärtige erms ist nicht kleiner als der alte erms), geht der Vorgang 200 zum Schritt 228 über, in dem die Werte, die mit h(n) verknüpft sind (d. h. die Vor-Equalizer Werte) mit den gleichen Werten von h(n) ersetzt werden, so daß die Anpassung und Fehlerermittlung wiederholt werden können. Nach Beendigung von Schritt 228 läuft der Vorgang zu Schritt 202 zurück.
  • Wenn die Ermittlung bei Schritt 226 zustimmend ist (d. h. der gegenwärtige erms ist kleiner als der alte erms), geht der Vorgang 200 zum Schritt 230 über. Die Werte für f(n) aus dem additiven Filter 96 werden mit den Werten h(n) des linearen Vor-Equalizers 54 gefaltet. Die Gleichung ist:
    Figure 00130002
  • Bei Schritt 232 werden die neuen, von der Konvolution erzeugten Werte im linearen Vor-Equalizer 54 gespeichert, um zur Vor-Verzerrung des Informationssignals bis zu einem Zeitpunkt, an dem die Werte wieder geändert werden, verwendet zu werden. Speziell werden die Filterabgriffe wie folgt aktualisiert:
    Figure 00130003
  • Sobald der lineare Vor-Equalizer 54 bei Schritt 232 modifiziert wurde, läuft der Vorgang 200 zum Schritt 202 zurück.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schritte 202-228 (eingeschlossen) durch die adaptive Entzerrungs-Bestimmungsvorrichtung 70 mit ihrem Filter 96 durchgeführt. Der Schritt 230 wird von der Konvolutionsfunktion 100 durchgeführt. Der Schritt 232 wird vom linearen Vor-Equalizer 54 durchgeführt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (10) zum Kompensieren einer linearen Verzerrungswirkung auf ein Informationssignal innerhalb eines Übertragungssystems (12), umfassend: einen Sender (34), der einen Verstärker (62) umfaßt, wobei der Sender (34) die Neigung zu linearer Verzerrung hat, die das Verschieben mindestens eines Aspekts des Signals fort von dessen beabsichtigten Wert umfaßt, einen linearen Vor-Equalizer (54), der entlang eines Signalstroms des Informationssignals zu dem Sender (34) angeordnet ist, wobei der lineare Vor-Equalizer (54) dem Informationssignal ein vorbestimmtes Ausmaß an Vor-Entzerrung auferlegt, und adaptive Entzerrungs-Bestimmungsmittel (70), die verbunden sind, um sowohl ein Probesignal, welches aus dem Sender (34) ausgekoppelt ist, als auch das Informationssignal außerhalb des Signalstroms zu dem Sender (34) zu empfangen, wobei die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel (70) ein zweites Ausmaß an Vor-Entzerrung ermitteln, das von dem linearen Vor-Equalizer (54) benötigt wird, um die Neigung des Senders (34) zu linearer Verzerrung zu kompensieren, wobei die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel (50) geeignet sind, den Vor-Equalizer (54) mit dem zweiten Ausmaß an Vor-Entzerrung zu versehen, wenn festgestellt wird, daß das erste Ausmaß an Vor-Entzerrung, die von dem Vor-Equalizer (54) auferlegt wird, nicht mehr effektiv ist, um die Neigung des Senders (34) zu linearer Verzerrung zu kompensieren, wobei der lineare Vor-Equalizer (54) einen ersten Filter umfaßt, die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel (70) einen zweiten Filter umfassen und das Bereitstellen des zweiten Ausmaßes an Vor-Entzerrung für den Vor-Equalizer (54) das Bilden der Konvolution des zweiten Filters mit dem ersten Filter umaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel (70) geeignet sind, den Vor-Equalizer (54) mit der zweiten Entzerrung zu versehen, wenn das zweite Ausmaß an Vor-Entzerrung, addiert zur Differenz zwischen dem Informationssignal und dem Probesignal unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem die adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmittel (70) geeignet sind, den Vor-Equalizer (54) mit dem zweiten Ausmaß an Vor-Entzerrung zu versehen, wenn das zweite Ausmaß an Vor-Entzerrung addiert zur Differenz zwischen dem Informationssignal und dem Probesignal Null ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest einer des ersten und des zweiten Filters ein FIR-Filter ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel zum Verzögern des Informationssignals umfaßt, die mit den adaptiven Equalisierungs-Bestimmungsmitteln (70) verbunden sind, so daß das den adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmitteln (70) zugeführte Informationssignal mit dem Probesignal korreliert ist, welches den adaptiven Entzerrungs-Bestimmungsmitteln (70) zugeführt wird.
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