DE69837239T2 - Mittelzuteilung für mehrweg-paketgeschaltete Kommunikationsanordnung - Google Patents

Mittelzuteilung für mehrweg-paketgeschaltete Kommunikationsanordnung Download PDF

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    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein paketvermittelndes Mehrwegkommunikationssystem mit Mehrfachzugriff und insbesondere ein Betriebsmittel-Reservierungsprotokoll, welches einen Durchsatz an gesendeten Signalen in einem solchen Kommunikationssystem verbessert.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen müssen Kommunikationssysteme, in denen zahlreiche Sendeempfänger-Anschlüsse sich die gesamte zur Verfügung stehende Sendekapazität teilen, irgendeine Art von Betriebsmittel-Zugriffssteuerprotokoll einsetzen, um eine effiziente Verwendung dieser Kapazität zu erzielen. In paketorientierten Funksystemen mit diskontinuierlichem Verkehr, d.h. kurzen sporadischen Übertragungen, werden beispielsweise Konkurrenzprotokolle, wie z.B. ALOHA, Slotted ALOHA, und CSMA (Mehrfachzugang mit Trägerprüfung) verwendet, um einen Zugriff auf Kanalbetriebsmittel zu steuern.
  • Alternativ, oder in Kombination dazu, kann ein Zugriffsprotokoll durch ein Kanalreservierungsprotokoll vorgesehen werden, wie z.B. Reservation-ALOHA und verwandte Variantenprotokolle wie eine prioritätsgeordnete Bedarfszuweisung ("Priority Oriented Demand Assignment, PODA"). Diese Protokolle erfordern es typischerweise, dass eine Gruppe von um Betriebsmittel kämpfenden Übertragungsanschlüssen ihrer eigenen Übertragung zuhört, um irgendeine Reservierungsinformation zu empfangen.
  • Während solche Konkurrenzprotokolle eine Verwendungseffizienz verbessern, entstehen Probleme in Mehrweg- oder Mehrbündelkommunikationssystemen, da Quell- und Zielanschlüsse auf verschiedenen Wegen oder Bündeln liegen können. Somit könnte ein Sende- bzw. Übertragungsanschluss nicht dazu in der Lage sein, irgendeine seiner eigenen Übertragungen zu empfangen. Im Ergebnis werden herkömmliche Reservierungsprotokolle, wie z.B. Reservation-ALOHA oder PODA, kein zufriedenstellendes Niveau für eine Zugriffsteilung und eine Systemverwendung bereitstellen, da der einzige Weg, einen Empfang der angeforderten Reservierungsinformation sicherzustellen, ist, den Zielanschluss die Reservierungsinformation zurück zu dem Sendeanschluss übertragen zu lassen. Eine solche Anordnung kann die Verzögerungszeit zum Empfangen der Reservierungsinformation verdoppeln, einen Anschlussdurchsatz verringern und zusätzliche Bandbreite verbrauchen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln in einem paketvermittelten Mehrwegkommunikationssystem vorzusehen, das die Schwächen von bekannten Reservierungsprotokollen überwindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln in einem paketvermittelnden Mehrwegsatellitenkommunikationssystem vorzusehen, das keinerlei spezielle Anpassung eines Paketleitcontrollers erfordert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln in einem paketvermittelnden Mehrwegsatellitenkommunikationssystem vorzusehen, das die zum Kommunizieren einer Reservierungsinformation unter konkurrierenden Anschlüssen erforderliche Zeit verringert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln in einem paketvermittelnden Mehrwegsatellitenkommunikationssystem vorzusehen, das keinen Empfangs-/Ziel-Anschluss benötigt, um irgendeine Reservierungsinformation zurück zu übertragen.
  • In Übereinstimmung mit diesen und anderen Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung ein Mehrwegkommunikationssystem mit Zufallszugriff vor, das eine Vielzahl von Sendeempfänger-Anschlüssen aufweist, die miteinander in Verbindung stehen. Ein Paket-Router wird zum Weiterleiten von gesendeten Signalen an ein Ziel-Sendeempfängeranschluss vorgesehen. Ein Verfahren zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln wird vorgesehen, insbesondere eines temporären Besitzes von Kanalbetriebsmitteln zum Übertragen zwischen einer Anschlussgruppe, was bei jedem Übertragungsanschluss ein Assemblieren eines Reservierungsanfragepakets einschließlich eines die gesamte Gruppe von Anschlüssen als den Zielanschluss für das Paket identifizierenden Adressanfangsblock und eines den Anschluss und die Kanalbetriebsmittel identifizierendes Datenelement umfasst, wie z.B. einen Zeitschlitz oder eine Zeitdauer, die zu reservieren ist. Nachdem das Reservierungsanfragepaket an den Paket-Router übertragen ist, wird die Übertragungsreihenfolge in Abhängigkeit von der Sequenz bestimmt, in der alle Reservierungspakete von dem Router empfangen werden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mehrwegkommunikationssystem mit Zufallszugriff eine Vielzahl von Sendeempfänger-Anschlüssen, die in die jeweiligen Gruppen von Anschlüssen zum Teilen vorbestimmter Betriebsmittel des Mehrwegkommunikationssystems angeordnet sind. Jeder Anschluss umfasst einen Prozessor und einen Codierer, die betrieben werden, um ein Reservierungsanfragepaket, einschließlich eines die gesamte Gruppe von Anschlüssen, zu der der Übertragungsanschluss gehört, als Ziel für einen das Reservierungsanfragepaket identifizierenden Adressanfangsblock und eines den Anschluss und die reservierten Kanalbetriebsmittel identifizierendes Datensegment, zu bilden. Ein Paket-Router steht mit jedem Anschluss der Vielzahl von Sendeempfänger-Anschlüssen in Verbindung, wobei ein vorbestimmter Weg der vielen Wege verwendet wird, und überträgt alle empfangenen Reservierungsanfragepakete an die adressierte Gruppe von Anschlüssen. Der Prozessor in jeder der Vielzahl von Sendeempfängern ist des Weiteren betrieblich, die Übertragungsreihenfolge in Abhängigkeit von der Sequenz zu bestimmen, in der alle Reservierungspakete von dem Router empfangen werden.
  • Die obigen Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung einfacher ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Blockdiagramm einer exemplarischen Ausführungsform eines Mehrweg-Satellitenkommunikationssystems mit Zufallszugriff dar, das die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 2 stellt ein Diagramm dar, das eine Paketübertragungsanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 stellt ein Diagramm dar, das eine Reservierungsanfrage-Paketanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 stellt ein Diagramm dar, das eine Reservierungswarteschlange in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Gesamtbetrieb der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 6 stellt ein Diagramm dar, das ein Reservierungs-Synchronisierungspaket in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausführungsform eines Mehrwegsatellitenkommunikationssystems 10 mit hoher Datenrate, in welches die vorliegende Erfindung eingebaut sein könnte. Das System 10 umfasst allgemein eine Vielzahl von Endnutzeranschlüssen 12, wie z.B. Anschlüssen mit einer kleinen Antenne ("very small aperture terminals, VSATs"), die mittels eines Satellitenübertragungssystems 14 miteinander in Verbindung stehen, das als Paket-Router betrieben wird. Wie in 1 gezeigt, stellen Anschlüsse 12a und 12b eine Vielzahl von Anschlüssen dar, die sich eines der Bündel bzw. der Strahlen teilen, wobei eine Übertragungs- bzw. Sendegruppe gebildet wird. Anschlüsse 12c und 12d sind für eine Vielzahl von Anschlüssen repräsentativ, die in Bezug auf ein anderes Bündel ähnlich liegen.
  • Ein Netzwerkkontrollzentrum ("Network Control Center, NCC") 16 kann vorgesehen sein, um eine Kommunikation zwischen den Nutzeranschlüssen 12 und dem Satelliten 14 zu koordinieren, wie z.B. durch Informieren jedes Nutzeranschlusses hinsichtlich der Identität ihrer jeweiligen Sendegruppe. Ein Frequenzmultiplexen ("Frequency-Division-Multiplexing, FDM"), Zeitmultiplexen ("Time-Division-Multiplexing, TDM") oder ein Codemultiplexen ("Code-Division-Multiplexing, CDM") kann bei Aufwärtsstrecken von Anschlüssen 12 und dem NCC 16 und bei Abwärtsstrecken von dem Satelliten eingesetzt werden, wie es im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • Jeder Endnutzer-Anschluss 12 umfasst einen Codierer-/Signalprozessor 18, einen Sendeempfänger 20 zum Modulieren und Demodulieren von Eingangs- und Ausgangsdaten und eine Antenne 22 zum Übertragen und Empfangen codierter Daten zu und von einem Satellitenübertragungssystem 14. Das Satellitenübertragungssystem 14 umfasst eine Vielzahl von Empfangsantennen 24, eine Vielzahl von Sendeantennen 26 und einen Signalprozessor 28, der als Paket-Router dient. Das NCC 16 umfasst einen Steuerprozessor 30 zum Erzeugen von Konfigurations- und Steuersignalen, die die Nutzeranschlüsse 12 mittels des Satellitenübertragungssystems 14 verbinden, und eine Antenne 32, die an den Steuerprozessor 30 zum Senden und Empfangen der Konfigurations- und Steuersignale gekoppelt ist.
  • Die Vielzahl von Empfangsantennen 24 arbeiten in einem ersten Frequenzband und erzeugen eine erste Vielzahl von Strahlen bzw. Bündeln, die einen vordefinierten geographischen Dienstbereich abdecken. Die Vielzahl von Empfangsantennen 26 empfängt Daten von einem sendenden Nutzeranschluss 12 über ein erstes Bündel. Die Vielzahl von Sendeantennen 26 arbeitet in einem zweiten Frequenzband und erzeugt eine zweite Vielzahl von Bündeln, die das vordefinierte Dienstgebiet abdecken. Die Vielzahl von Sendeantennen 26 sendet Daten an einen empfangenen zweiten Nutzeranschluss 12 über ein zweites Bündel.
  • Ein Signalprozessor/Paket-Router 28 ist angeordnet, um auf dem ersten Bündel von dem ersten Nutzeranschluss empfangene Daten zu demodulieren, um die demodulierten Daten derart weiterzuleiten, dass sie über ein zweites Bündel an den zweiten Nutzeranschluss übertragen werden, um die demodulierten Daten erneut zu modulieren, um codierte Daten vorzusehen, und um die codierten Daten auf dem zweiten Bündel an den zweiten Nutzeranschluss zu senden.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine Datenübertragung von einem Anschluss 12 zu einem anderen unter Verwendung eines paketvermittelnden Protokolls durchgeführt, wobei Datenübertragungen in kleinere Paketsegmente 34 unterteilt werden, bevor sie über die Aufwärtsstrecke gesendet werden. Jedes Paket 34 umfasst eine Zieladresse 36 und einen Datenpaketteil 38. Eine Vielzahl von Paketen oder eine Gruppe von Paketen werden dann assembliert und in einen codierten Block 40 übertragen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung muss jeder Anschluss 12, der ein Signal übertragen will, zuerst ein Reservierungsanfragepaket 42 senden, das an die Sendegruppe adressiert ist, die zum Arbeiten auf dem gleichen Bündel oder Weg angewiesen ist. Ein Beispiel eines solchen Reservierungsanfragepakets 42 ist in 3 gezeigt, das zumindest ein Adressanfangsblockteil 44, der seine eigene Über tragungsgruppe als Ziel bezeichnet, und ein Reservierungsinformationsteil 46 aufweist, einschließlich einer Identifizierung des Anschlusses des zu reservierenden Kanalbetriebsmittels, wie z.B. einen bestimmten Zeitschlitz oder eine Zeitdauer (t) einer zu reservierenden Übertragung, und der Start- oder Endzeit der Übertragung. Mit einer solchen Anordnung kann die vorliegende Erfindung sicherstellen, dass alle Reservierungsanfragepakete von allen Anschlüssen einer jeweiligen Sendegruppe empfangen werden. In Übereinstimmung mit seiner normalen Betriebsweise wird der Weiterleitpunkt, wie z.B. das Satellitenübertragungssystem 14, alle Reservierungen zu der Übertragungsgruppe zurückleiten. Außerdem kann jedes geeignete Prioritätsweiterleitprotokoll eingesetzt werden, wie z.B. ein First-in-first-out-(FIFO)-Prioritätsschema oder alternative, prioritätsteilende Schemata, die die Ordnung oder Position bei einem bestimmten Anschluss in einer Reservierungswarteschlange 48 gewichten, wie sie symbolisch in 4 gezeigt ist.
  • Jeder Anschluss 12 speichert aufeinanderfolgend und verfolgt die Reservierungen in der Reihenfolge, in der sie empfangen werden, um so die zugeteilte Übertragungsreihenfolge zu kennen. Die Reservierungswarteschlange 48 wird konstant aktualisiert, wenn neue Reservierungspakete empfangen werden.
  • 5 sieht ein Flussdiagramm vor, das den Gesamtbetrieb der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie bei einem Block 100 gezeigt, bestimmt der Anschluss, falls ein Anschluss ein Signal senden will, ob seine Reservierungsinformation aktualisiert wurde, bevor eine Reservierungsaktivität initiiert wird. Dieser Vorgang lässt den Anschluss eine vorbestimmte Zeitdauer warten, um es zu ermöglichen, eine solche aktuelle Information zu empfangen. Bei einem Block 102 wird dann ein Reservierungsanfragepaket 42 assembliert, an die Sendegruppe selbst adressiert und zu dem Weiterleitpunkt bei 24 gesendet. Bei einem Block 104 überträgt der Router 28 das selbstadressierte Paket 42 an die gesamte Sendegruppe derart zurück, dass alle Anschlüsse 12a, b oder 12c, d in der Sendegruppe die jeweiligen Reservierungsanfragen 46 empfangen.
  • Wie bei einem Block 106 gezeigt, aktualisiert jeder Anschluss 12a, b oder 12c, d in der Gruppe die Reservierungswarteschlange 48, um die Reihenfolge zu bestimmen, in der die jeweiligen Anschlüsse 12 anfangen werden, zu senden. Bei einem Block 108 beginnt der Anschluss, dessen Reservierungsanfragepaket 42 sich an dem Kopf der Warteschlange 48 befindet, seine Übertragung unter Verwendung des in dem Reservierungsanfragepaket 42 spezifizierten Kanalbetriebsmittels. Bei einem Block 110 wird der Übertragungsanschluss 12 ein Synchronisierungspaket 116 (6) senden, während er in Besitz des reservierten Kanalbetriebsmittels ist, welches das Terminal 12 anzeigt, das momentan in Besitz des Betriebsmittels ist und wann dieser Besitz enden wird. Ein Beispiel eines Synchronisierungspakets 116 ist in 6 gezeigt, das einen Adressanfangsblock 118, der das Paket an die gesamte Sendegruppe adressiert, und einen Informationsteil 120 aufweist, der die Sendeanschluss-ID und die Länge oder Endzeit der reservierten Übertragung transportiert. Das Synchronisierungspaket 116 kann derart angeordnet sein, dass alle Anschlüsse 12a, b oder 12c, d in der Gruppe eine Berechnung durchführen werden, um das Ende einer Übertragung bei einem Empfang des Synchronisierungspakets 116 vorherzusagen. Wie bei einem Block 112 gezeigt, wird bei dem vorhergesagten Ende der Übertragung der nächste Anschluss 12a, b oder 12c, d in der Warteschlange 48 seine Übertragung beginnen. Wie bei einem Block 114 gezeigt, wird dieser Vorgang kontinuierlich wiederholt, bis es keine Anschlüsse 12a, b oder 12c, d in der Gruppe mehr gibt, die ein Signal senden wollen.
  • Das Reservierungsanfragepaket 42 kann über einen normalen konkurrierenden Kanal unter Verwendung eines beliebigen gewünschten Konkurrenzprotokolls gesendet werden, oder es kann über einen geeigneten Reservierungskanal oder irgendeinen anderen Zugriffskanal gesendet werden, durch den ein Paket den Router 28 erreichen könnte, wie z.B. über das reservierte Kanalbetriebsmittel selbst. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung ein Zugriffsprotokoll, das sicherstellt, dass alle Anschlüsse 12a, b oder 12c, d einer Gruppe von Übertragungsanschlüssen 12 die erforderliche Reservierungsinformation 46 empfangen. Bei einer solchen Anordnung kann eine effiziente Betriebsmittelaufteilung in einem Mehrbündel-Kommunikationssystem 10 erzielt werden, ohne dass irgendeine zusätzliche Schaltung oder Programmierung in dem Satellitenübertragungssystem 14 erforderlich ist und ohne dass der Zielanschluss 12 eine Empfangsbestätigung senden muss. Dies wiederum erhöht die Zeitdauer, die zum Bestimmen der Reservierungswarteschlange 48 erforderlich ist. Das geteilte Betriebsmittel kann ein oder mehrere Kanäle umfassen, abhängig von dem Gesamtdurchsatz, der für die Gruppe gewünscht ist.
  • Während die beste Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben wurde, wird der die Erfindung betreffende Fachmann zahlreiche alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Umsetzen der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, in der Praxis erkennen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Reservieren von Kanalbetriebsmitteln zwischen einer Gruppe von Anschlüssen (12) in einem Mehrwegkommunikationssystem (10) mit Zufallszugriff, das eine Vielzahl von Sendeempfängeranschlüssen (12), die miteinander in Verbindung stehen, und einen Paket-Router (28) zum Weiterleiten von übertragenen Signalen an einen Zielsendeempfängeranschluss aufweist, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: bei jedem Anschluss, der eine Übertragung durchführen will, Assemblieren (102) eines Reservierungsanfragepakets (42) mit einem Adressanfangsblock (44), der die gesamte Gruppe (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen als Ziel für das Reservierungsanfragepaket (42) bestimmt, und eines Datensegments (46), das den übertragenden Anschluss und die Kanalbetriebsmittel identifiziert, die zu reservieren sind; Übertragen (104) von jedem Reservierungsanfragepaket (42) an den Paket-Router (28); Zurückübertragen der empfangenen Reservierungsanfragepakete (42) an die adressierte Gruppe (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen; Bestimmen (106) der Übertragungsreihenfolge (48) in Abhängigkeit von der Sequenz, in der alle Reservierungsanfragepakete (42) von dem Paket-Router (28) empfangen werden, und/oder von alternativen Prioritätsschemata; und Übertragen von Signalen von jedem Anschluss (12) in Übereinstimmung mit der bestimmten Übertragungsreihenfolge (48).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt eines Speicherns der Übertragungsreihenfolge (48) in jedem Sendeempfängeranschluss (12) in der Gruppe (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschluss (12) bestimmt (100), ob die gespeicherte Übertragungsreihenfolge (48) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne aktualisiert wurde, bevor das Reservierungsanfragepaket (42) assembliert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Paket-Router (28) jedes empfangene Reservierungsanfragepakete (42) in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Prioritätsprotokoll weiterleitet, das vorzugsweise ein First-in-first-out-Protokoll aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch die Schritte eines Bestimmens (106), welcher Anschluss in der Gruppe (12a, b oder 12c, d) der erste in der Übertragungsreihenfolge (48) ist, und Beginnen (108) einer Übertragung von dem ersten Anschluss aus.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, gekennzeichnet durch die Schritte eines, während eines Besitzes der reservierten Kanalbetriebsmittel durch einen Anschluss, Übertragens (110) eines Synchronisierungspakets (116) an alle Anschlüsse in der Gruppe (12a, b oder 12c, d), das den Anschluss anzeigt, der momentan das reservierte Kanalbetriebsmittel besitzt, und das anzeigt, wann dieser Besitz enden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Schritte eines Bestimmens bei jedem Anschluss, wann eine reservierte Übertragung enden wird, und zwar basierend auf dem empfangenen Synchronisierungspaket (116), und eines Beginnens (112) einer Übertragung bei dem nächsten Anschluss in der Übertragungsreihenfolge zu der bestimmten Endzeit.
  8. Mehrwegskommunikationssystem (10) mit Zufallszugriff, das aufweist: eine Vielzahl von Sendeempfängeranschlüssen (12), wobei jeder einen Prozessor und einen Codierer (18) aufweist; und einen Paket-Router (14, 28), der mit jedem der Vielzahl von Sendeempfängeranschlüssen (12) unter Verwendung eines vorbestimmten Wegs der vielen Wege in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, dass: die Vielzahl von Sendeempfängeranschlüssen (12) in jeweiligen Gruppen (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen angeordnet sind, um sich vorbestimmte Betriebsmittel des Mehrwegkommunikationssystems (10) zu teilen, wobei der Prozessor und der Codierer (18) betrieblich sind, ein Reservierungsanfragepaket (42) mit einem Adressanfangsblock (44), der die gesamte Gruppe (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen, zu der der übertragene Anschluss als Ziel für das Reservierungsanfragepaket (42) gehört, identifiziert, und mit einem Datensegment (46) zu bilden, das den Anschluss und Kanalbetriebsmittel identifiziert, die zu reservieren sind; und dass der Paket-Router (14, 28) alle empfangenen Reservierungsanfragepakete (42) an die adressierte Gruppe (12a, b oder 12c, d) von Anschlüssen überträgt, wobei der Prozessor (18) in jedem Sendeempfängeranschluss der Vielzahl von Sendeempfängeranschlüssen (12) des weiteren betrieblich ist, die Übertragungsreihenfolge (48) in Abhängigkeit von der Sequenz, in der alle Reservierungsanfragepakete (42) von dem Paket-Router (14, 28) empfangen werden, und/oder von alternativen Prioritätsschemata zu bestimmen.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (18) der Vielzahl von Anschlüssen (12) des weiteren betrieblich ist, die Übertragungsreihenfolge (48) zu speichern.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (18) der Vielzahl von Anschlüssen (12) des weiteren betrieblich ist, zu bestimmen, ob die gespeicherte Übertragungsreihenfolge (48) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne aktualisiert wurde, bevor ein Reservierungsanfragepaket (42) gebildet wird.
  11. System nach einem der Ansprüche 9–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Paket-Router (14, 28) einen Prozessor (28) aufweist, der betrieblich ist, alle empfangenen Reservierungsanfragepakete (42) in Übereinstimmung mit einem vorbe stimmten Prioritätsprotokoll zu übertragen, das vorzugsweise ein First-in-first-out-Protokoll aufweist.
  12. System nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Paket-Router (14, 28) ein Satellitenübertragungssystem (14) aufweist.
  13. System nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor und Codierer (18) der Vielzahl von Anschlüssen (12) des weiteren betrieblich ist, während eines Besitzes der reservierten Kanalbetriebsmittel ein Synchronisierungspaket (116) zu übertragen, das den Anschluss anzeigt, der das reservierte Kanalbetriebsmittel momentan besitzt, und das anzeigt, wann dieser Besitz enden wird.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (18) der Vielzahl von Anschlüssen (12) des weiteren betrieblich ist, basierend auf dem Synchronisierungspaket (116) zu bestimmen, wann eine reservierte Übertragung enden wird.
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