DE69913659T2

DE69913659T2 - Zwischen wirbeldornfortsätzen eingesetzte prothese

Info

Publication number: DE69913659T2
Application number: DE69913659T
Authority: DE
Inventors: Jean Taylor
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-02-20
Filing date: 1999-02-19
Publication date: 2004-06-09
Anticipated expiration: 2019-02-20
Also published as: WO1999042051A1; FR2775183A1; ES2211039T3; DE69913659D1; EP1056408B1; FR2775183B1; US6626944B1; EP1056408A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine interspinale Prothese, die dazu bestimmt ist, eine Bandscheibenunterstützung zu erzeugen und die Relativbewegungen zweier benachbarter Wirbel bei Beugungs- und Streckbewegungen des Rachis zu dämpfen.
Das französische Patent Nr. 2717675, das im Namen des Anmelders eingereicht wurde, beschreibt eine Prothese mit einem Körper aus nachgiebigem Material und zwei starren V-förmigen Einsätzen. Der Körper dient dazu, zwischen den spinalen Apophysen zweier Wirbel eingesetzt zu werden, um eine nachgiebige anatomische Beabstandung zwischen ihnen beizubehalten, wobei ihre Relativbewegung ermöglicht wird. Die Einsätze ermöglichen eine Begrenzung der Rillen zur Aufnahme der spinalen Apophysen der beiden Wirbel und weisen ein Mittel zum Befestigen der Prothese an diesen Apophysen auf.
Die Prothese gemäss diesem älteren Patent ist in der Praxis zufriedenstellend, doch hat man festgestellt, dass sie insbesondere im Hinblick auf ihren Aufbau und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber wiederholt an ihr auftretenden Belastungen verbessert werden konnte. Die Verbindungen zwischen dem Körper der Prothese und den Einsätzen werden in der Tat sehr stark belastet.
Die französische Patentanmeldung Nr. 2623085 beschreibt einen Keil mit H-förmigem Aufbau, der nur auf einer seiner beiden Endflächen oder auf beiden eine derart bemessene Nut hat, um eine jeweilige spinale Apophyse mit einem leichten seitlichen Spiel aufzunehmen. Jede Nut wird durch Lippen geringer Höhe begrenzt, die von der Seite betrachtet kreisbogenförmig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine interspinale Prothese bereitzustellen, die eine perfekte Abstützung der beiden betreffenden Wirbel gewährleistet und somit eine perfekte Bandscheibenunterstützung ermöglicht, wobei diese Prothese wiederholten Belastungen widerstehen können muss, die über die Apophysen auf sie einwirken, und derart ausgebildet sein muss, das sie nur eine geringe Abnützung erleidet, sowie eine große Stabilität in sämtlichen Richtungen haben muss, und zwar insbesondere gegenüber "seitlichen Kippbewegungen", das heißt Bewegungen, die durch die Torsion des Rachis entlang seiner Achse hervorgerufen werden.
Die Prothese gemäss der vorliegenden Patentanmeldung ist auf an sich bekannte Weise aus einem multidirektional nachgiebigen und elastischen Material gefertigt und umfasst einen interspinalen Abschnitt, der eine geringfügig größere Dicke am anatomischen interspinalen Raum hat, wenn der Rachis eine Lordose aufweist, so dass dieser Abschnitt leicht komprimiert wird, wenn die Prothese zwischen die spinalen Apophysen zweier Wirbel gebracht wird.
Erfindungsgemäß weist die Prothese zwei Ohrenpaare auf, die beiderseits ihres interspinalen Abschnitts in Längsrichtung hervorstehen, wobei diese Ohren bezüglich der Gesamthöhe der Prothese große Höhen von etwa 30 bis 45% dieser Gesamthöhe für jedes Ohrenpaar haben, wobei jedes Ohrenpaar mit dem interspinalen Abschnitt einstückig ist und eine tiefe Aussparung begrenzt, welche die entsprechende spinale Apophyse ohne Spiel und mit einer großen Berührungsfläche zwischen diesen Ohren und dieser Apophyse aufnehmen kann.
Diese tiefen Aussparungen gewährleisten einen perfekten Halt der Prothese in der Stellung zwischen den spinalen Apophysen der Wirbel in sämtlichen Richtungen und insbesondere gegenüber Bewegungen, die sich aus einer Torsion des Rachis entlang seiner Achse ergeben und die dazu neigen, ein seitliches Kippen der Prothese zu erzeugen.
Darüber hinaus und vor allem ermöglicht die Kombination dieses Aufbaus einerseits aus einem multidirektional nachgiebigen und elastischen Material und andererseits der beiden Ohrenpaare großer Länge, die mit dem interspinalen Abschnitt der Prothese einstückig sind, ein Andrücken der Ohren an die seitlichen Flächen der spinalen Apophysen durch eine "Selbstspann"-Wirkung, wenn dieser interspinale Abschnitt in Kompression gebracht wird.
Dieser Halt der Prothese im Zusammenspiel mit der Nachgiebigkeit dieser Prothese ermöglicht es, die Reibung zwischen der Prothese und den Apophysen beachtlich zu verringern, wodurch die Einsätze aus starrem Material der Prothese gemäss dem Stand der Technik nutzlos wurden. Die erfindungsgemäße Prothese ist somit ein Monoblock, wodurch außerdem die Probleme in Verbindung mit der Herstellung und vor allem in Verbindung mit der Langzeit-Widerstandsfähigkeit der Prothese des Stands der Technik gelöst werden.
Die erfindungsgemäße Prothese vereint eine Unterdrückungswirkung der neu erzeugten Kontakte zwischen den Facetten in Folge intensiver Abstützungen und eine Verringerungswirkung des intradiskalen Drucks, wodurch eine Verlangsamung der Bandscheiben-Alterung ermöglicht wird.
Die Hauptindikationen dieser Prothese sind:

– Arthrophatie der Facetten;
– Vorbeugung einer Bandscheiben-Degenerierung, die sich in Folge einer Arthrodese ergibt;
– "Entlastung" des Bandscheiben-Annulus (diskaler Annulus), der nach einer chirurgischen Behandlung eines Bandscheibenvorfalls besteht.

Die Innenflächen der beiden Ohren eines Ohrenpaares sind vorzugsweise derart geneigt, dass sie zur Richtung des Bodens der durch sie begrenzten Aussparung zueinander konvergieren.
Eine relative Einzwängung der Apophyse wird somit durch leichte elastische Verformung der Ohren erzielt, wodurch ein Beitrag zum Halt der Prothese bezüglich der Apophysen geleistet wird.
Die Ohren haben vorteilhafterweise eine relativ große mittlere Dicke bezüglich der mittleren Breite der Prothese von etwa 25 bis 35% dieser mittleren Breite für jedes Ohr.
Diese Ohren sind somit perfekt einstückig mit dem interspinalen Abschnitt der Prothese, wodurch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber wiederholten Beanspruchungen gewährleistet wird, die auf sie einwirken.
Vorzugsweise schließt sich die vordere Fläche der Prothese an die obere bzw. die untere Seite der Prothese über abgeschrägte und/oder abgerundete Bereiche an, wodurch eine vollständige Vermeidung der Winkel ermöglicht wird, die sonst diese Flächen zu zweit bilden würden.
Die Prothese kann somit bei der Basis der spinalen Apophysen an der Verbindung Blatt-Dornfortsatz der Wirbel angebracht werden, wodurch die Amplitude der Torsionsbeanspruchungen verringert wird, welche die Apophysen auf sie ausüben können.
Vorteilhafterweise ist die Prothese von mindestens einem quer verlaufenden Kanal durchdrungen, der bei dem interspinalen Ab schnitt angeordnet ist, wobei dieser Kanal den Eingriff eines Verbindungsmittels ermöglicht, das dazu bestimmt ist, die Prothese mit mindestens einer der spinalen Apophysen eng zu verbinden.
Diese Verbindungsmittel dienen einfach dazu, das Anbringen der Prothese zu sichern, wobei diese durch ihren vorgenannten Aufbau zwischen den Apophysen selbst gespannt wird.
Vorzugsweise ist die Wand des interspinalen Abschnitts, welche den Kanal begrenzt, an den Enden dieses Kanals aufgeweitet, um jegliche Kante zu beseitigen, die einen Abnutzungspunkt des Verbindungsmittels erzeugen könnte.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist in diesem Fall die Prothese zwei quer verlaufende Kanäle auf, von denen jeder ein Verbindungsmittel aufnimmt, um sie mit der spinalen Apophyse des entsprechenden Wirbels zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Prothese ist vorzugsweise in eine Textilumhüllung eingebracht, die sich an ihre Form anschmiegt.
Diese Umhüllung verhindert den unmittelbaren Kontakt des sie bildenden synthetischen Materials, insbesondere Silikon, mit den umgebenden Geweben und vereinfacht die Integration der Prothese bei diesen Geweben. Darüber hinaus bildet sie ein Mittel zum Begrenzen der Streckung der Prothese, wodurch jegliche Gefahr ihres Bruchs im Falle einer außergewöhnlich hohen Belastung beseitigt wird.
Vorzugsweise weist diese Umhüllung ein Bändchen auf, das an ihr auf der hinteren Seite der Prothese angenäht ist und als Verankerungspunkt für ein prothetisches Band als Ersatz des inter- und supraspinalen Bandes dient.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung weiter unten anhand der beigefügten schematischen Zeichnung erneut beschrieben, welche mittels eines nicht einschränkend aufzufassenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen interspinalen Prothese darstellt.
1 ist eine Perspektivansicht eines Silikonteils, das die se Prothese aufweist;
2 sind Schnittansichten dieses Teils entlang der Linien und 3 II-II bzw. III-III von 1; und
4 sind Perspektivansichten der Prothese im Verlaufe von und 5 zwei Implantationsphasen auf den Wirbeln.
1 bis 3 zeigen unter verschiedenen Winkeln ein Teil 1 aus Silikon, welches den Kern einer interspinalen Prothese 2 bildet. Wie man in 4 und 5 erkennt, ist diese Prothese 2 dazu bestimmt, um zwischen die spinalen Apophysen 3 zweier benachbarter Wirbel 4 eingesetzt zu werden, um die Relativbewegungen dieser Wirbel 4 bei Beuge- oder Streckbewegungen des Rachis zu dämpfen.
Das Teil 1 umfasst einen interspinalen Abschnitt 5 sowie zwei seitliche Ohrenpaare 6, welche beiderseits dieses Abschnitts 5 in Längsrichtung hervorstehen.
Der Abschnitt 5 hat eine geringfügig größere Dicke am anatomischen interspinalen Raum, wenn der Rachis eine Lordose aufweist. Er wird somit leicht komprimiert, wenn die Prothese 2 zwischen die Apophysen 3 eingesetzt wird.
Dieser Abschnitt 5 ist von zwei quer verlaufenden Kanälen 7 durchdrungen, wodurch, wie in 4 und 5 gezeigt, der Eingriff zweier Verbindungsmittel 8 ermöglicht wird, welche dazu dienen, die Prothese 2 mit jeder der Apophysen 3 eng zu verbinden. Die Wand 5a des Abschnitts 5, welche jeden der Kanäle 7 auf der Seite der entsprechenden Ohren 6 begrenzt, ist an den Enden des Kanals 7 aufgeweitet, um jegliche Kante zu beseitigen, die einen Abnutzungspunkt des Verbindungsmittels 8 erzeugen könnte.
Die Ohren 6 haben bezüglich der Gesamthöhe der Prothese 2 große Höhen von etwa 33% und 40% dieser Gesamthöhe für die oberen bzw. die unteren Ohren.
Die Innenflächen der beiden Ohren 6 ein und desselben Ohrenpaares sind derart geneigt, dass sie zur Richtung des Bodens der durch sie begrenzten Aussparung 9 zueinander konvergieren. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Bild beträgt der durch die beiden Wände der oberen Ohren gebildete Winkel etwa 27°, während der durch die beiden Wände der unteren Ohren gebildete Winkel etwa 43° beträgt.
Die Ohren 6 haben darüber hinaus eine relativ große mittlere Dicke bezüglich der mittleren Breite der Prothese 2 von etwa 27% bzw. 30% dieser mittleren Breite für die oberen bzw. die unteren Ohren.
Man erkennt außerdem in 1 und 2, dass die vordere Fläche des Teils 1 sich an die obere und die untere Seite dieses Teils über abgeschrägte oder abgerundete Bereiche 10 anschließt, wodurch eine vollständige Vermeidung der Winkel ermöglicht wird, die sonst diese Flächen zu zweit bilden würden.
Das Teil 1 ist in eine Textilumhüllung 11 aus Polyester eingesetzt, die sich an seine Form anschmiegt und von Löchern entsprechend der Öffnungen der Kanäle 7 durchdrungen ist.
Diese Umhüllung 11 weist ein Bändchen 12 auf, das an ihr auf der hinteren Seite der Prothese 2 angenäht ist und als Verankerungspunkt für ein prothetisches Band als Ersatz des inter- und supraspinalen Bandes dient.
Man erkennt in 4 und 5, das jedes Verbindungsmittel 8 aus einem Zopf besteht, bei dessen einem Ende eine gekrümmte Nadel 15 auf das Ende aufgequetscht ist und dessen anderes Ende einen Ring 16 aufweist.
In der Praxis wird die Prothese 2 in den für ihre Aufnahme bestimmten interspinalen Raum eingeführt. Aufgrund ihrer Bereiche 10 kann sie in den Boden dieses Raums bis zu der Verbindung zwischen den Blättern und den Fortsätzen der Wirbel 4 eingeführt werden.
Jedes Verbindungsmittel 8 wird in den Kanal 7 eingeführt, der ihm entspricht, woraufhin es mit Hilfe der Nadel 15 um die entsprechende spinale Apophyse 3 herum und anschließend durch den Ring 16 in Eingriff gebracht wird. Nachdem das Verbindungsmittel 8 in passender Weise gespannt worden ist, wird ein Halteteil (nicht dargestellt), das einen Haltekragen und eine Umhüllung aufweist, die um das Verbindungsmittel 8 aufgequetscht werden kann, auf diesem Verbindungsmittel 8 in Eingriff gebracht, bis der Kragen mit dem Ring 16 in Eingriff gelangt. Die Umhüllung wird dann auf das Verbindungsmittel 8 aufgequetscht, um die Befestigung dieses Verbindungsmittels zu gewährleisten, und das ungenutzte freie Ende des Verbindungsmittels 8 wird auf gleicher Höhe wie die Umhüllung abgeschnitten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben anhand eines Beispiels beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie umfasst vielmehr sämtliche Abwandlungen der Ausführung. So könnte z. B. das Teil 1 allein ohne die Umhüllung 11 verwendet werden, wobei dieses Teil 1 dann selbst die erfindungsgemäße Prothese bilden würde.

Claims

Interspinale Prothese aus einem multidirektional nachgiebigen und elastischen Material mit einem interspinalen Abschnitt (5), der eine geringfügig größere Dicke am anatomischen interspinalen Raum hat, wenn der Rachis eine Lordose aufweist, so dass dieser Abschnitt (5) leicht komprimiert wird, wenn die Prothese (2) zwischen die spinalen Apophysen (3) zweier Wirbel (4) gebracht wird, wobei die Prothese (2) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei Ohrenpaare (6) aufweist, die beiderseits ihres interspinalen Abschnitts (5) in Längsrichtung hervorstehen, wobei diese Ohren (6) bezüglich der Gesamthöhe der Prothese (2) große Höhen von etwa 30 bis 45% dieser Gesamthöhe für jedes Ohrenpaar (6) haben; wobei jedes Ohrenpaar (6) mit dem interspinalen Abschnitt (5) einstückig ist und eine tiefe Aussparung (9) begrenzt, welche die entsprechende spinale Apophyse (3) ohne Spiel und mit einer großen Berührungsfläche zwischen diesen Ohren (6) und dieser Apophyse (3) aufnehmen kann.
Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der beiden Ohren (6) eines Ohrenpaares derart geneigt sind, dass sie zur Richtung des Bodens der durch sie begrenzten Aussparung (9) zueinander konvergieren.
Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohren (6) eine relativ große mittlere Dicke bezüglich der mittleren Breite der Prothese (2) von etwa 25 bis 35% dieser mittleren Breite für jedes Ohr (6) haben.
Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese vordere Fläche sich an die obere und unte re Seite bezüglich der abgeschrägten und/oder abgerundeten Bereiche (10) anschließt, wodurch eine vollständige Vermeidung der Winkel ermöglicht wird, die sonst diese Flächen zu zweit bilden würden.
Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie von mindestens einem quer verlaufenden Kanal (7) durchdrungen ist, der bei dem interspinalen Abschnitt (5) angeordnet ist, wobei dieser Kanal (7) den Eingriff eines Verbindungsmittels (8) ermöglicht, das dazu bestimmt ist, die Prothese (2) mit mindestens einer der spinalen Apophysen (3) eng zu verbinden.
Prothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5a) des interspinalen Abschnitts (5), welche den Kanal (7) begrenzt, an den Enden dieses Kanals (7) aufgeweitet ist, um jegliche Kante zu beseitigen, die einen Abnutzungspunkt des Verbindungsmittels (8) erzeugen könnte.
Prothese nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei quer verlaufende Kanäle (7) aufweist, von denen jeder ein Verbindungsmittel (8) aufnimmt, um sie mit der spinalen Apophyse (3) des entsprechenden Wirbels (4) zu verbinden.
Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Textilumhüllung (11) eingebracht ist, die sich an ihre Form anschmiegt.
Prothese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) ein Bändchen (12) aufweist, das an ihr auf der hinteren Seite der Prothese angenäht ist und als Verankerungspunkt für ein prothetisches Band als Ersatz des inter- und supraspinalen Bandes dient.