DE69914780T2 - Basis- und Mobilstation und Verfahren zur Sendeleistungsregelung - Google Patents

Basis- und Mobilstation und Verfahren zur Sendeleistungsregelung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung in CDMA-Kommunikationen und einer entsprechenden Basis- und Mobilstationsvorrichtung.
  • Ein CDMA- (Code Division Multiple Access – Codemultiplex-Vielfachzugriff) System ist eine der zahlreichen Zugriffsystemtechnologien, die in Funkkommunikationssystemen unter Einsatz von Mobiltelefonen und tragbaren Telefonen usw. verwendet werden, wenn eine Vielzahl von Stationen gleichzeitig Kommunikationen auf einem gleichen Frequenzband ausführt.
  • Das CDMA-System implementiert mehrere Zugriffe über Bandspreizungsfunk, in dem Informationssignale mit ihrem Spektrum über ein relativ zur ursprünglichen Informations-Bandbreite ausreichend breites Band gestreut gesendet werden. In dem CDMA-System gibt es mehrere Möglichkeiten, das oben genannte Streuspektrumsystem zu implementieren. Darunter ein Spreizsystem, das ein System ist, in dem ein Spreizcode, der eine höhere Senderate als die eines Informationssignals aufweist, direkt auf dem Informationssignal zum Zeitpunkt der Bandspreizung getragen wird. In diesem Fall werden Signale von einer Vielzahl von Mobilstationen auf einem gleichen Frequenzbereich und einer gleichen Zeitzone multiplexiert.
  • Das CDMA-System, das ein Spreizverfahren verwendet, weist ein so genanntes "Nah-Fern"-Problem auf. Dieses "Nah-Fern"-Problem tritt auf, wenn eine gewünschte Sendestation weit entfernt liegt und eine andere unerwünschte Sendestation (Störstation) nahe liegt, wodurch verursacht wird, dass die Empfangsleistung eines empfangenen Signals von der Störstation größer ist als die eines Signals von der gewünschten Sendestation, was die Stationen daran hindert, nur einen Verarbeitungsgewinn (Spreizgewinn) aus der Unterdrückung der Korrelation zwischen Spreizcodes zu verwenden, die Kommunikationen unterbindet. Für ein Zellularsystem, das mit dem Spreiz-CDMA-System arbeitet, ist es daher unerlässlich, die Sendeleistung je nach dem Status jeder Kanalbedingung auf dem Uplink von einer Mobilstation zu einer Basisstation zu steuern.
  • Des Weiteren wird als eine Gegenmaßnahme zum Schwund, der die Ursache der Verschlechterung der Bitfehlerrate BER (Bit Error Rate) bei terrestrischen Mobilkommunikationen ist, ein Verfahren zum Ausgleichen der Schwankungen von Augenblickswerten der Empfangsleistung durch Steuern der Sendeleistung vorgeschlagen.
  • Der Vorgang einer Leistungssteuerung in Sendeleistungs-Regelschleife wird erläutert, wobei eine herkömmliche Schlitzkonfiguration verwendet wird. 1 zeigt eine Schlitzkonfiguration auf einer Zeitskala beim Ausführen einer herkömmlichen Sendeleistungssteuerung.
  • Signale, die aus Pilotdaten 1, Sendeleistungssteuerdaten (TPC) 2 und Sendedaten 3 bestehen, die in Schlitzeinheiten zeitmultiplexiert werden, werden von einer Basisstation gesendet. Die Pilotdaten 1 sind ein Signal mit einem festen Informationsmuster und werden von einer Mobilstation zum Ermitteln der Kanalbedingungen für die Demodulation und das Messen des Störabstands SIR (signal to interference ratio) verwendet, und die Sendeleistungssteuerdaten 2 werden als ein Sendeleistungs-Steuerbefehl verwendet.
  • Signale auf dem Uplink von einer Mobilstation zu einer Basisstation sowie Signale auf dem Downlink von einer Basisstation zu einer Mobilstation werden als Schlitz-Zyklussignale gesendet und ein Zeitversatz von 1/2 Schlitz (TShift) wird zu dem Downlink hinzugefügt, um die Sendeleistungs-Steuerungsverzögerung zu minimieren.
  • Zunächst wird die auf dem Downlink durchgeführte Sendeleistungssteuerung erläutert. Ein Signal, das von einer Basisstation gesendet wird, wird von einer Mobilstation mit einer Ausbreitungsverzögerung von TDelay empfangen (entsprechend der Entfernung von der Basisstation zu der Mobilstation). Die Mobilstation misst den Empfangs-Störabstand gemäß der Pilotdaten 4 zu Beginn eines Schlitzes. Anschließend vergleicht die Mobilstation dieses Störabstandsmessergebnis mit einem vorgegebenen Referenzstörabstand, und erzeugt, wenn der Empfangsstörabstand geringer ist, ein Sendeleistungs-Steuerbit, das die Basisstation anweist, die Sendeleistung zu erhöhen, und erzeugt, wenn der Empfangsstörabstand höher ist, ein Sendeleistungs-Steuerbit als einen Befehl, mit dem die Basisstation angewiesen wird, die Sendeleistung zu reduzieren. Dieses Sendeleis tungs-Steuerbit wird als Sendeleistungs-Steuerdaten 5 auf dem Uplink eingebettet und gesendet.
  • Ein Signal, das von der Mobilstation gesendet wird, wird von der Basisstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Basisstation erfasst die Sendeleistungs-Steuerdaten 6 und ermittelt den Sendeleistungswert auf dem Downlink aus dem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des nächsten Downlink-Schlitzes wieder.
  • Anschließend wird der Vorgang der Sendeleistungssteuerung, die auf dem Uplink durchgeführt wird, erläutert.
  • Ein Signal, das von der Mobilstation gesendet wird, wird von der Basisstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Basisstation misst den Störabstand gemäß der Pilotdaten 7 zu Beginn des Schlitzes und vergleicht den Empfangsstörabstand und einen Referenzstörabstand wie im Fall der Mobilstation, erzeugt ein Sendeleistungs-Steuerbit, das ein Befehl mit der Anweisung ist, ob die Sendeleistung erhöht/reduziert werden soll, und bettet es in die Sendeleistungs-Steuerdaten 8 auf dem Downlink ein und sendet es.
  • Ein Signal, das von der Basisstation gesendet wird, wird von der Mobilstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Mobilstation erfasst die Sendeleistungs-Steuerdaten 9 und ermittelt den Sendeleistungswert auf dem Uplink aus dem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des nächsten Uplink-Schlitzes wieder.
  • Da der Uplink-Schlitz einen Zeitversatz von 1/2 Schlitz in Bezug auf den Downlink-Schlitz aufweist, wird die Sendeleistungssteuerung mit einer Schlitz-Zeitversatz-Steuerungsverzögerung (dem Ergebnis des Steuerschlitzes 1 vor der Wiedergabe) sowohl für Downlink als auch Uplink ausgeführt.
  • Anschließend wird ein Fall unter Bezugnahme auf 2 erläutert, in dem die Senderate reduziert wird. Wenn die Senderate reduziert wird, wird die absolute Zeit von 1 Bit (oder Symbol) länger, wodurch sich die Verhältniswerte von Pilotdatenlänge und Sendeleistungs-Steuerbitlänge zu der Schlitzlänge erhöhen.
  • In diesem Fall, wie in dem oben genannten Fall, werden die Signale 11 bis 13, die von der Basisstation gesendet werden, von der Mobilstation mit einer Ausbreitungsverzögerung von TDelay (entsprechend der Entfernung von der Basisstation zu der Mobilstation) empfangen, und die Mobilstation misst den Empfangsstörabstand von den Pilotdaten 14 zu Beginn eines Schlitzes. Die Mobilstation vergleicht dieses Störabstandsmessergebnis mit einem Referenzstörabstand und bettet das Ergebnis als Sendeleistungs-Steuerdaten 15 auf dem Uplink ein und sendet es.
  • Ein Signal, das von der Mobilstation gesendet wird, wird von der Basisstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Basisstation misst den Störabstand gemäß der Pilotdaten 17 zu Beginn eines Schlitzes und vergleich den Empfangsstörabstand mit einem Referenzstörabstand, wie im Fall der Mobilstation, erzeugt ein Sendeleistungs-Steuerbit, das ein Befehl zum Anweisen ist, ob die Sendeleistung erhöht/reduziert werden soll, und bettet es in die Sendeleistungs-Steuerdaten 18 auf dem Downlink ein und sendet es.
  • Ein Signal, das von der Basisstation gesendet wird, wird von der Mobilstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Mobilstation erfasst die Sendeleistungs-Steuerdaten 19 und ermittelt den Sendeleistungswert auf dem Uplink aus dem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des nächsten Downlink-Schlitzes wieder.
  • Bei Sendevorgängen mit niedrigen Raten in den herkömmlichen Vorrichtungen können sich die Verhältniswerte der Pilotdatenlängen und Sendeleistungs-Steuerbitlängen zu der Schlitzlänge jedoch erhöhen, was dazu führt, dass sich eine Sendeleistungs-Steuerungsverzögerung aufgrund einer Regelschleife erhöht. Wenn sich eine Sendeleistungs-Steuerungsverzögerung erhöht, wird die Sendeleistungssteuerung in dem nächsten Schlitz nicht wiedergegeben, wodurch die entsprechende Sendeleistungssteuerung entsprechend den Änderungen in einer Kommunikationsumgebung deaktiviert wird.
  • Es besteht auch das Problem, dass die Reduzierung einer Steuerungsverzögerung zu einer Reduzierung der Störabstandsmesszeit führen würde, die für die Sendeleistungssteuerung verwendet wird, wodurch es unmöglich wird, eine ausreichende Messgenauigkeit zu erzielen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mobilstationsvorrichtung, eine Basistationsvorrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung bereitzustellen, die in der Lage sind, Steuerungsverzögerungen in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife zu minimieren. Diese Aufgabe wird vom Erfindungsgegenstand der Nebenansprüche gelöst.
  • Der Erfinder kam zu der vorliegenden Erfindung, indem er bei näherer Betrachtung einer Datenschlitzkonfiguration entdeckte, dass ein angemessenes Ändern der Anordnung einer Schlitzkonfiguration es verhindern konnte, dass die Sendeleistungssteuerung den nächsten Schlitz verpasste, wenn Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten relativ lang sind.
  • In diesem Fall wird die Anordnung der Schlitzkonfiguration durchgeführt, indem eine Ausbreitungsverzögerung von einer Basisstation zu einer Mobilstation, die Pilotdatenlänge zum Messen der Qualität des empfangenen Signals und Zeitfaktoren berücksichtigt werden, die möglicherweise Steuerungsverzögerungen verursachen könnten, einschließlich der Verarbeitungszeit, nachdem die Mobilstation den letzten Teil der Pilotdaten empfangen hat, bis sie die Qualität des empfangenen Signals misst und Sendeleistungs-Steuerdaten einbettet, einer Ausbreitungsverzögerung von der Mobilstation zu der Basisstation, und der Verarbeitungszeit, nachdem die Basisstation die Sendeleistungs-Steuerdaten empfangen hat, bis sie die Sendeleistungs-Steuerdaten erfasst und die Leistung ändert usw.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen vollständiger aus dem Folgenden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen hervor, wobei ein Ausführungsbeispiel beispielhaft veranschaulicht wird.
  • 1 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das mit einer hohen Senderate gesendet/empfangen wird von/in einem herkömmlichen Funkkommunikationssystem;
  • 2 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das mit einer niedrigen Senderate gesendet/empfangen wird von/in einem herkömmlichen Funkkommunikationssystem;
  • 3 ist ein Blockschaltdiagramm, das die Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird;
  • 5 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird;
  • 6 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird;
  • 7 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird;
  • 8 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird;
  • 9 ist eine schematische Ansicht der Zeit, die für die Verarbeitung der Sendeleistungssteuerung auf dem Downlink gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist; und
  • 10 ist eine schematische Ansicht der Zeit, die für die Verarbeitung der Sendeleistungssteuerung auf dem Uplink gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden im Detail erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Funkkommunikationssystems gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Funkkommunikationssystem umfasst eine Basisstationsvorrichtung und eine Mobilstationsvorrichtung.
  • In der Basisstationsvorrichtung werden die Sendedaten an die Mobilstation in den Codierer 102 zur Fehlervorwärtskorrektur (FEC) und zum Codieren eingegeben. Die codierten Daten werden in den Rahmenkonfigurationsabschnitt 104 eingegeben. Der Pilotsignalgenerator 101 erzeugt Pilotsignale mit festen Datenmustern und gibt sie an den Rahmenkonfigurationsabschnitt 104 aus.
  • Der Rahmenkonfigurationsabschnitt 104 ordnet die Ausgabedaten des Codierers 102, ein Pilotsignal vom Pilotsignalgenerator 101 und ein Sendeleistungs-Steuerbit, das die Ausgabe des Sendeleistungs-Steuerbitgenerators 103 ist, in der festgelegten Position an, und gibt sie an den Spreader 105 weiter. Diese Anordnung wird festgelegt unter Berücksichtigung der Verarbeitungsverzögerungen und der Ausbreitungsverzögerungen, die für die Sendeleistungssteuerung erforderlich sind. Des Weiteren stellt der Rahmenkonfigurationsabschnitt 104 einen Schlitz-Zeitversatz bereit, das heißt, er versetzt den Schlitz um eine vorgegebene Zeit.
  • Der Spreader 105 führt die Bandspreizungsverarbeitung aus und gibt das Bandspreizungssignal an den Sendesignalamplituden-Steuerabschnitt 106 aus. Der Sendesignalamplituden-Steuerabschnitt 106 steuert die Amplitude des Eingangssignals und gibt das Signal an den Addierer 107 aus. Der Addierer 107 addiert die Ausgabe des Sendesignalamplituden-Steuerabschnitts 106 und Signale aus dem Sendeabschnitt für andere Mobilstationen und gibt das Ergebnis an den Sendefunkfrequenz-Abschnitt 108 aus. Der Sendefunkfrequenz-Abschnitt 108 führt die Modulation und Frequenzumsetzung für den Eingang aus und sendet das Signal von der Antenne 109 aus.
  • Ein Signal von der Mobilstation, das über die Antenne 109 empfangen wird, wird einer Frequenzumsetzung und Demodulation im Empfangsfunkfrequenz-Abschnitt unterzogen und an den Korrelator 111 und den Empfangsverarbeitungsabschnitt für andere Mobilstationen ausgegeben. Der Korrelator 111 macht die Bandspreizung des Signals rückgängig, indem der Spreizcode eingesetzt wird, der für das Senden von Mobilstationen verwendet wird, trennt ein gewünschtes Wellensignal und gibt es an den Decodierer 112 und die Empfangsstörabstand-Messvorrichtung 113 aus. Der Decodierer 112 decodiert den Eingang und erhält die empfangenen Daten. Die Empfangsstörabstand-Messvorrichtung 113 misst den Empfangsstörabstand von dem empfangenen Signal und gibt das Ergebnis an den Sendeleistungs-Steuerbitgenerator 103 aus.
  • Der Sendeleistungs-Steuerbitgenerator 103 vergleicht den Eingangs-Empfangsstörabstand mit einem Referenzstörabstand und erzeugt Sendeleistungs-Steuerdaten. Die Sendeleistungs-Steuerdaten, die vom Decodierer 112 erfasst werden, werden an den Sendeleistungs-Steuerabschnitt 114 ausgegeben, wo der Sendeleistungswert ermittelt wird. Dieser Sendeleistungswert wird an den Sendesignalamplituden-Steuerabschnitt 106 und den Sendefunkfrequenz-Abschnitt 108 gesendet, und die Sendeleistung wird gemäß dieses Sendeleistungswerts gesteuert.
  • Die Mobilstationsvorrichtung weist die gleiche Struktur wie diejenige der Basisstationsvorrichtung auf, mit Ausnahme von Abschnitten für Multiplexvorgänge und zum Verteilen von Signalen von anderen Mobilstationen und des Sendesignalamplituden-Steuerabschnitts 106, der die Amplitude eines Sendesignals durch Multiplexieren steuert. Das heißt, der Pilotsignalgenerator 101 bis Spreader 105 und Addierer 107 bis Antenne 109 entsprechen jeweils Antenne 115 bis Sendeleistungs-Steuerabschnitt 126, und diese Abschnitte arbeiten in identischer Weise.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird anschließend ein Beispiel einer Schlitzkonfiguration erläutert, die für ein Senden mit niedriger Rate verwendet wird, das in dem Funkkommunikationssystem ausgeführt wird, das wie oben dargestellt konfiguriert ist. Die Schlitzkonfiguration für den Downlink ist die Gleiche wie die herkömmliche. Unter Bezugnahme auf die Schlitzkonfiguration für den Uplink unterscheidet sie sich dadurch von der Herkömmlichen, dass Pilotdaten von den Sendeleistungs-Steuerdaten in dem Schlitz ge trennt sind, und ist unterschiedlich hinsichtlich des Zeitversatzes zwischen dem Uplink und dem Downlink.
  • Zunächst wird die Sendeleistungssteuerung erläutert, die für den Downlink ausgeführt wird. Ein Signal, das von der Basisstation gesendet wird, (ein Signal, das aus den Pilotdaten 201, den Sendeleistungs-Steuerdaten 202 und Daten 203 zusammengesetzt ist), wird von der Mobilstation mit einer Ausbreitungsverzögerung von TDelay (entsprechend der Entfernung von der Basisstation bis zur Mobilstation) empfangen.
  • Die Mobilstation misst den Störabstand SIR gemäß den Pilotdaten 204 am Beginn des Schlitzes. Sie vergleicht dieses Störabstandsmessergebnis mit einem Referenzstörabstand, und erzeugt, wenn der Empfangsstörabstand geringer ist, ein Sendeleistungs-Steuerbit als einen Befehl, der die Basisstation anweist, die Sendeleistung zu erhöhen, und erzeugt, wenn der Empfangsstörabstand höher ist, ein Sendeleistungs-Steuerbit als einen Befehl, mit dem die Basisstation angewiesen wird, die Sendeleistung zu reduzieren. Dieses Sendeleistungs-Steuerbit wird als Sendeleistungs-Steuerdaten 205 auf dem Uplink eingebettet und gesendet.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Datenpositionen in dem Schlitz unter Berücksichtigung einer Verzögerung bestimmt. Insbesondere sind die Daten so angeordnet, dass die Pilotdaten 204 von den Sendeleistungs-Steuerdaten 205 getrennt sind, das heißt, einige Daten sind zwischen die Pilotdaten und die Sendeleistungs-Steuerdaten eingefügt. Des Weiteren wird der Schlitz um TShift zeitversetzt. Damit kann das Sendeleistungs-Steuerbit, das durch die Störabstandsmessung erhalten wurde, in die Sendeleistungs-Steuerdaten 205 auf dem Uplink ohne Verzögerungen aufnehmen. Mit anderen Worten, die Sendeleistungs-Steuerdaten auf dem Uplink können in dem Schlitz ohne Verzögerungen wiedergegeben werden.
  • Ein Signal, das von der Mobilstation gesendet wird, wird von der Basisstation mit einer Ausbreitungsverzögerung von TDelay empfangen. Die Basisstation erfasst die Sendeleistungs-Steuerdaten 206 und ermittelt den Sendeleistungswert auf dem Downlink aus dem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des nächsten Downlink-Schlitzes wieder.
  • Anschließend wird der Vorgang der Sendeleistungssteuerung, die auf dem Uplink durchgeführt wird, erläutert. Ein Signal, das von der Mobilstation gesendet wird, wird von der Basisstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Basisstation misst den Störabstand gemäß der Pilotdaten 207 zu Beginn des Schlitzes und vergleicht den Empfangsstörabstand mit einem Referenzstörabstand wie im Fall der Mobilstation, erzeugt ein Sendeleistungs-Steuerbit, das ein Befehl mit der Anweisung ist, ob die Sendeleistung erhöht oder reduziert werden soll, und bettet es in die Sendeleistungs-Steuerdaten 208 auf dem Downlink ein und sendet es.
  • In diesem Fall weist der Schlitz, der von der Mobilstation gesendet wurde, eine Konfiguration auf, in der die Pilotdaten von den Sendeleistungs-Steuerdaten getrennt sind, und daher kann das Sendeleistungs-Steuerbit, das auf dem Störabstandmessergebnis der Pilotdaten 207 basiert, in die Sendeleistungs-Steuerdaten 208 des nächsten Schlitzes eingebettet werden. Somit können die Sendeleistungs-Steuerdaten auf dem Downlink in dem Schlitz ohne Verzögerungen wiedergegeben werden.
  • Ein Signal, das von der Basisstation gesendet wird, wird von der Mobilstation mit einer Verzögerung von TDelay empfangen. Die Mobilstation erfasst die Sendeleistungs-Steuerdaten 209 und ermittelt den Sendeleistungswert auf dem Uplink aus dem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des nächsten Uplink-Schlitzes wieder.
  • Auf diese Weise ordnet das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Pilotdaten getrennt von den Sendeleistungs-Steuerdaten in einem Schlitz für den Uplink an und stellt einen angemessenen Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und Downlink bereit, wodurch die Positionen von Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten angemessen ermittelt werden können. Damit kann auch die Schlitz-Positionsbeziehung zwischen Uplink und Downlink angemessen angeordnet werden, wodurch es möglich wird, die Steuerungsverzögerungen in einer Leistungssteuerung in Sendeleistungs-Regelschleife mit unterschiedlichen Senderaten zu minimieren und die Verschlechterung der Messgenauigkeit zu unterdrücken, die durch die Verkürzung der Zeit zum Messen der Qualität des empfangenen Signals verursacht wird.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Positionen von Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten und die Schlitz-Positionsbeziehung zwischen Uplink und Down link entsprechend den Verarbeitungsverzögerungen und Ausbreitungsverzögerungen in angemessener Weise zu bestimmen, wodurch sichergestellt wird, dass Steuerungsverzögerungen minimiert werden.
  • Daher ist die vorliegende Ausführungsform in der Lage, eine Steuerungsverzögerung für eine Leistungssteuerung in Sendeleistungs-Regelschleife in einem Zeitschlitz für Uplink und Downlink zu implementieren, ohne selbst bei niedriger Senderate die Störabstandsmesszeit zu reduzieren.
  • (Ausführungsform 2)
  • 5 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einen Funkkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schlitzkonfiguration für den Uplink die gleiche wie die herkömmliche, doch unterscheidet sich die Schlitzkonfiguration für den Downlink dadurch von derjenigen der Ausführungsform 1, dass die Pilotdaten von den Sendeleistungs-Steuerdaten in dem Schlitz getrennt sind, und unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 durch den Schlitz-Zeitversatz zwischen Downlink und Uplink. Die Sendeleistungssteuerung wird in der gleichen Weise wie bei Ausführungsform 1 ausgeführt.
  • Das bedeutet, die Basisstation legt die Datenpositionen in dem Schlitz unter Berücksichtigung von Verzögerungen fest. Insbesondere sind die Daten so angeordnet, dass die Pilotdaten 301 von den Sendeleistungs-Steuerdaten 302 getrennt sind, das heißt, die Daten 303 sind zwischen die Pilotdaten 301 und die Sendeleistungs-Steuerdaten 302 eingefügt.
  • In diesem Fall misst die Mobilstation den Störabstand, wobei die empfangenen Pilotdaten 304 verwendet werden und bettet das Ergebnis in die Sendeleistungs-Steuerdaten 305 ein. Des Weiteren wird der Schlitz um TShift zeitversetzt. Damit kann die Sendeleistungssteuerung des nächsten Schlitzes ohne Verzögerungen entsprechend dem Sendeleistungs-Steuerwert der Sendeleistungs-Steuerdaten 308 durchgeführt werden. Infolgedessen können die Sendeleistungs-Steuerdaten des Uplink in dem Schlitz ohne Verzögerung wiedergegeben werden.
  • Auf der anderen Seite misst die Basisstation den Störabstand gemäß den Pilotdaten 307 zu Beginn eines Schlitzes und erzeugt ein dem Ergebnis entsprechendes Sendeleistungs-Steuerbit, bettet es in die Sendeleistungs-Steuerdaten 302 auf dem Downlink ein und sendet es. In diesem Fall weist der Schlitz, der an die Mobilstation gesendet wird, eine Konfiguration auf, in der die Pilotdaten von Sendeleistungs-Steuerdaten getrennt sind, wodurch es möglich wird, das auf dem Ergebnis der Störabstandsmessung der Pilotdaten 307 basierende Sendeleistungs-Steuerbit in die Sendeleistungs-Steuerdaten 302 des nächsten Schlitzes einzubetten. Daher können die Sendeleistungs-Steuerdaten des Uplink in dem nächsten Schlitz ohne Verzögerungen wiedergegeben werden.
  • Des Weiteren erfasst die Basisstation die Sendeleistungs-Steuerdaten 306, ermittelt den Sendeleistungswert des Downlink aus diesem Ergebnis und gibt ihn in der Sendeleistung zu Beginn des Downlink-Schlitzes wieder.
  • Wie oben dargestellt, ordnet das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Pilotdaten getrennt von den Sendeleistungs-Steuerdaten für den Downlink an, selbst bei niedriger Senderate, und stellt in angemessener Weise einen Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und dem Downlink bereit, wodurch es möglich wird, Steuerungsverzögerungen in einer Leistungssteuerung in Sendeleistungs-Regelschleife in einem Zeitschlitz zu implementieren, ohne die Störabstandsmesszeit zu reduzieren.
  • (Ausführungsform 3)
  • 6 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einen Funkkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird. Die vorliegende Ausführungsform ordnet die Pilotdaten von den Sendeleistungs-Steuerdaten in dem Schlitz für Uplink und Downlink getrennt an und stellt einen entsprechenden Schlitz-Zeitversatz zwischen Downlink und Uplink bereit. Die vorliegende Ausführungsform führt ebenfalls eine Sendeleistungssteuerung durch, wobei das gleiche Verfahren wie bei Ausführungsform 1 verwendet wird.
  • Das bedeutet, die Basisstation und die Mobilstation legen die Datenpositionen in dem Schlitz unter Berücksichtigung von Verzögerungen fest. Insbesondere sind die Daten so angeordnet, dass die Pilotdaten 401 von den Sendeleistungs-Steuerdaten 402 getrennt sind, das heißt, die Daten 403 sind zwischen die Pilotdaten 401 und die Sendeleistungs-Steuerdaten 402 eingefügt.
  • In diesem Fall misst die Mobilstation den Störabstand, wobei die empfangenen Pilotdaten 404 verwendet werden, und bettet das Ergebnis in die Sendeleistungs-Steuerdaten 405 ein. Des Weiteren wird der Schlitz um TShift zeitversetzt. Damit kann die Sendeleistungssteuerung des nächsten Schlitzes ohne Verzögerungen entsprechend dem Sendeleistungs-Steuerwert der Sendeleistungs-Steuerdaten 406 durchgeführt werden. Infolgedessen können die Sendeleistungs-Steuerdaten des Uplink in dem Schlitz ohne Verzögerung wiedergegeben werden.
  • Die Basisstation misst den Störabstand gemäß den Pilotdaten 407 zu Beginn eines Schlitzes und erzeugt ein dem Ergebnis entsprechendes Sendeleistungs-Steuerbit, bettet es in die Sendeleistungs-Steuerdaten 408 auf dem Downlink ein und sendet es. In diesem Fall weist der Schlitz, der an die Mobilstation gesendet wird, eine Konfiguration auf, in der die Pilotdaten von Sendeleistungs-Steuerdaten getrennt sind, wodurch es möglich wird, das auf dem Ergebnis der Störabstandsmessung der Pilotdaten 407 basierende Sendeleistungs-Steuerbit in den Sendeleistungs-Steuerdaten 409 zu Beginn des nächsten Uplink-Schlitzes wiederzugeben.
  • Wie oben dargestellt, ordnet das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Pilotdaten getrennt von den Sendeleistungs-Steuerdaten für den Downlink an, selbst bei niedriger Senderate, und stellt in angemessener Weise einen Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und dem Downlink bereit, wodurch es möglich wird, Steuerungsverzögerungen in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife mit einem Zeitschlitz zu implementieren, ohne die Störabstandsmesszeit für Uplink und Downlink zu reduzieren.
  • (Ausführungsform 4)
  • 7 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einen Funkkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird. In dieser Schlitzkonfiguration sind die Daten 501 zu Ich auf dem Uplink zugewiesen, und Steuerinformationen, wie beispielsweise die Pilotdaten 502, die Sendeleistungs-Steuerdaten 503 und die Rateninformationen 504 sind zu Qch zugewiesen. In diesem Fall, da die Steuerinformationen nur auf Qch angeordnet sind, ist der Prozentsatz der Pilotdaten größer, gleichgültig, wie hoch die Senderate ist. Wie im Fall der Ausführungsform 2 ordnet auch die vorliegende Ausführungsform die Pilotdaten getrennt von den Sendeleistungs-Steuerdaten des Uplink an, stellt einen angemessenen Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und Downlink bereit und führt die Sendeleistungssteuerung über Vorgänge durch, die denjenigen in Ausführungsform 1 ähnlich sind.
  • Daher kann die Sende-/Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch getrenntes Anordnen der Pilotdaten von den Sendeleistungs-Steuerdaten und Bereitstellen eines angemessenen Schlitz-Zeitversatzes zwischen dem Uplink und Downlink die Steuerungsverzögerungen in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife für Uplink und Downlink minimieren, ohne die Störabstandsmesszeit zu reduzieren.
  • (Ausführungsform 5)
  • 8 ist ein Schlitzkonfigurationsdiagramm eines Signals, das von einem Funkkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung gesendet/empfangen wird. Beim Mehrraten-Senden schwanken die absoluten Zeiten von Pilotdaten 601 und Sendeleistungs-Steuerdaten 602 in Abhängigkeit von der Rate der Schlitzkonfiguration. Daher variieren die Verhältniswerte von Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten zum Schlitz in Abhängigkeit von der Senderate.
  • In diesem Fall werden Schlitze mit anderen Senderaten gebildet, wobei die Positionen ihrer Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten mit denen der Schlitzkonfigurationen mit der geringstmöglichen Senderate abgeglichen sind. Dies bedeutet, wie in 8 dargestellt, dass die Schlitze so konfiguriert sind, dass die Entfernung (Datenlänge) zwischen den Pilotdaten 601 und den Sendeleistungs-Steuerdaten bei unterschiedlichen Senderaten konstant gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Sendeleistungssteuerung in der gleichen Weise wie bei der oben genannten Ausführungsform durchzuführen, indem die gleiche Verarbeitung wie bei der vorherigen Ausführungsform für alle möglichen Senderaten ausgeführt wird.
  • Daher kann die Sende-/Empfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform für unterschiedliche Senderaten die Steuerungsverzögerungen in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife für Uplink und Downlink minimieren, wobei der Schlitz-Zeitversatz zwischen Uplink und Downlink konstant gehalten wird, ohne die Störabstandsmesszeit zu reduzieren. Sie eliminiert ebenfalls die Notwendigkeit, einen Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und Downlink für Kommunikationen mit unterschiedlichen Senderaten zu ändern, wodurch die erforderliche komplizierte Verarbeitung beim Ändern der Senderaten entfällt.
  • Die vorliegende Ausführungsform bringt als ein Beispiel den Fall, in dem Schlitze so konfiguriert sind, dass die Entfernung (Datenlänge) zwischen den Pilotdaten 601 und den Sendeleistungs-Steuerdaten bei unterschiedlichen Senderaten konstant gehalten wird. Allerdings werden die Auswirkungen der vorliegenden Ausführungsform des Weiteren verstärkt, wenn Datenpositionen so festgelegt werden, dass Positionen von anderen Pilotdaten und Sendeleistungs-Steuerdaten so versetzt werden, dass sie in die Pilotdatenlänge und die Sendeleistungs-Steuerdatenlänge passen, die der niedrigsten Senderate entsprechen.
  • Hier werden die Datenpositionen der Pilotdaten und der Sendeleistungs-Steuerdaten mit den Schlitzkonfigurationen in den vorgenannten Ausführungsformen 1 bis 5 erläutert. 9 stellt die Zeit dar, die für die Verarbeitung der Sendeleistungssteuerung auf dem Downlink erforderlich ist.
  • In 9 kann, vorausgesetzt, dass die Ausbreitungsverzögerung von der Basisstation zu der Mobilstation TDelay 702 beträgt; die Pilotdatenlänge zum Messen des Störabstands TPLMS 703 ist; die Verarbeitungszeit, nachdem die Mobilstation den letzten Teil der Pilotdaten empfangen hat, bis sie den Störabstand misst und in die Sendeleistungs-Steuerdaten einbettet, TMS1 704 ist; die Ausbreitungsverzögerung von der Mobilstation zu der Basisstation TDelay 705 beträgt; die Sendeleistungs-Steuerdatenlänge TTPCBS 706 ist; und die Verarbeitungszeit, nachdem die Basisstation die Sendeleistungs-Steuerdaten empfangen hat, bis sie die Sendeleistungs-Steuerdaten erfasst hat und die Leistung ändert, TBS1 707 ist, die mögliche Steuerungsverzögerungszeit mit dem folgenden Ausdruck angegeben werden. Sendeleistungs-Steuerungsverzögerungszeit (Downlink) = TDelay + TPLMS + TMS1 + TDelay + TTPCBS + TBS1
  • Des Weiteren zeigt 10 die Verarbeitungszeit, die zum Verarbeiten der Sendeleistungssteuerung auf dem Uplink erforderlich ist. In 10 kann, vorausgesetzt, dass die Ausbreitungsverzögerung von der Mobilstation zu der Basisstation TDelay 802 beträgt; die Pilotdatenlänge zum Messen des Störabstands TPLBS 803 ist; die Verarbeitungszeit, nachdem die Basisstation den letzten Teil der Pilotdaten empfangen hat, bis sie den Störabstand misst und in die Sendeleistungs-Steuerdaten einbettet, TBS1 804 ist; die Ausbreitungsverzögerung von der Basisstation zu der Mobilstation TDelay 805 beträgt; die Sendeleistungs-Steuerdatenlänge TTPCMS 806 ist; und die Verarbeitungszeit, nachdem die Mobilstation die Sendeleistungs-Steuerdaten empfangen hat, bis sie die Sendeleistungs-Steuerdaten erfasst hat und die Leistung ändert, TMS1 807 ist, die mögliche Steuerungsverzögerungszeit mit dem folgenden Ausdruck angegeben werden. Sendeleistungs-Steuerungsverzögerungszeit (Uplink) = TDelay + TPLBS + TBS1 + TDelay + TTPCMS + TMS1
  • Wobei die Pilotdatenlänge die Datenlänge zum Messen des Störabstands ist, und wenn der Störabstand auch mit anderen Daten als den Pilotdaten gemessen wird, dieser Wert die Länge umfasst.
  • Daher werden Datenanordnungen bei den Schlitzkonfigurationen in den Ausführungsformen 1 bis 5 unter Berücksichtigung dieser Verarbeitungszeiten vorgenommen. Somit werden die möglichen Positionen der Pilotdaten und der Sendeleistungs-Steuerdaten und ein Schlitz-Zeitversatz zwischen dem Uplink und Downlink aus dem oben genannten Ausdruck ermittelt.
  • Wie oben dargestellt, ermöglicht das Schlitzkonfigurationsverfahren in der vorliegenden Ausführungsform, dass der optimalen Schlitzkonfiguration eine Mindest-Steuerungsverzögerung in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife zugewiesen werden kann.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen 1 bis 5 werden anhand des beispielhaften Falls erläutert, in dem der Störabstand für die Qualität des empfangenen Signals verwendet wird, doch kann die vorliegende Erfindung auch in der gleichen Weise mit anderen Parametern für die Qualität des empfangenen Signals implementiert werden.
  • Wie oben erläutert, ordnen die Basisstationsvorrichtung und das Verfahren zum Steuern der Sendeleistung der vorliegenden Erfindung die Pilotdaten und die Sendeleistungs-Steuerdaten unabhängig voneinander in einer Sende-/Empfangsvorrichtung an, die eine Leistungssteuerung in Sendeleistungs-Regelschleife ausführt und Schlitze anordnet, indem in der Schlitz-Positionsbeziehung zwischen dem Uplink und Downlink ein Zeitversatz bereitgestellt wird, wodurch es ermöglicht wird, die Steuerungsverzögerungen in Leistungssteuerungen in Sendeleistungs-Regelschleife mit unterschiedlichen Senderaten zu minimieren und die Verschlechterung der Messgenauigkeit zu unterdrücken, die durch die Verkürzung der Zeit zum Messen des Störabstands verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Variationen und Änderungen sind möglich, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Diese Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI10-126225, die am 8. Mai 1998 eingereicht wurde.

Claims (6)

  1. Funkkommunikationssystem zum Ausführen einer geschlossenen Sendeleistungsregelung zwischen einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung, wobei das System umfasst: die Basisstationsvorrichtung zum Senden eines Downlink-Schlitzes, in dem die Sendeleistungs-Regelungsdaten und die Pilotdaten separat voneinander in jedem von der Basisstation gesendeten Downlink-Schlitz angeordnet sind, und die Mobilstationsvorrichtung zum Senden eines Uplink-Schlitzes mit einem Versatz zum Downlink-Schlitz, wobei ein Intervall zwischen den Sendeleistungs-Regelungsdaten und den Pilotdaten auf dem Downlink-Schlitz in der Basisstationsvorrichtung und ein Wert des Versatzes so eingestellt sind, dass die Sendeleistungsregelung auf Downlink und Uplink mit einer 1-Schlitz-Verzögerung ausgeführt wird.
  2. Mobilstationsvorrichtung für ein Funkkommunikationssystem, in dem eine Funkkommunikation zwischen einer Basisstation und der Mobilstation durchgeführt wird, wobei das Kommunikationssystem eine Schlitz-Konfiguration nutzt, in der Regelungsinformationen, die Pilot-Daten und Sendeleistungs-Regelungsdaten enthalten, separat voneinander in jedem Sendeschlitz angeordnet sind, und in der ein Versatz zwischen einem Uplink-Schlitz und Downlink-Schlitz vorhanden ist, wobei die Mobilstationsvorrichtung umfasst: einen Versatzsteuerabschnitt (118), der den Versatz bereitstellt, um den Uplink-Schlitz zu senden, und wobei der Versatzsteuerabschnitt (118) angepasst ist, um den Versatz zwischen einem Downlink-Schlitz und einem Uplink-Schlitz einzustellen, wobei ein Intervall zwischen den Pilotdaten und den Sendeleistungs-Regelungsdaten so berücksichtigt wird, dass die Sendeleistungs-Regelung mit einer 1-Schlitz-Verzögerung ausgeführt wird.
  3. Mobilstationsvorrichtung nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend: einen Sendeleistungs-Regelungsabschnitt (126), der die Uplink-Ausgangsleistung zu Beginn der nächsten Pilotdaten nach Empfang der Sendeleistungs-Regelungsdaten des Downlink-Schlitzes ändert.
  4. Basisstationsvorrichtung für ein Funkkommunikationssystem, in dem Funkkommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation durchgeführt wird, wobei das Kommunikationssystem eine Schlitz-Konfiguration nutzt, in der Regelungsinformationen, die Pilot-Daten und Sendeleistungs-Regelungsdaten enthalten, separat voneinander in jedem Sendeschlitzes angeordnet sind, und wobei zwischen einem Uplink-Schlitz und einem Downlink-Schlitz ein Versatz vorhanden ist, wobei die Basisstationsvorrichtung umfasst: einen Rahmenkonfigurations-Abschnitt (104), der die Sendeleistungs-Regelungsdaten und die Pilotdaten separat voneinander in jedem Downlink-Schlitz in Übereinstimmung mit dem Versatz so anordnet, dass eine Sendeleistungs-Steuerung mit einer 1-Schlitz-Verzögerung ausgeführt wird.
  5. Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend: einen Sendeleistungs-Regelungsabschnitt (114), der die Downlink-Sendeleistung zu Beginn der nächsten Pilotdaten nach Empfang der Sendeleistungs-Regelungsdaten des Uplink-Schlitzes ändert.
  6. Funkkommunikationsverfahren zum Ausführen einer Sendeleistungssteuerung zwischen einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: die Basisstationsvorrichtung sendet einen Downlink-Schlitz, in dem die Sendeleistungs-Regelungsdaten und die Pilotdaten separat voneinander in jedem Downlink-Schlitz, der von der Basisstation gesendet wird, angeordnet sind, und die Mobilstationsvorrichtung sendet einen Uplink-Schlitz mit einem Versatz zum Downlink-Schlitz, wobei ein Intervall zwischen den Sendeleistungs-Regelungsdaten und den Pilotdaten auf dem Downlink-Schlitz in der Basisstationsvorrichtung und der Wert des Versatzes in der Mobilstationsvorrichtung so eingestellt sind, dass die Sendeleistungssteuerung auf Uplink und Downlink mit einer 1-Schlitz-Verzögerung ausgeführt wird.
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