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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spielvorrichtung, die
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um einen Spieler zum
Schreiten bzw. Gehen (Bewegung der Füße) wie beim Tanzen anzuleiten.
Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Tanzspielvorrichtung,
welche Tanzsensationen bzw. -empfindungen erzeugt bzw. ausbildet,
wenn ein Spieler auf einer Basis gleichzeitig mit einem angekündigten
Musikstück
(Rhythmus) und auf einem Boden Schritte macht, welche für das Spiel
verwendet werden kann.
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In
den letzten Jahren sind Wiedergabespielmaschinen bekannt geworden,
welche hergestellt sind bzw. veranlaßt werden, um Spielwiedergabeoperationen
bzw. -vorgänge
durchzuführen,
welche diejenigen durch einen Disk Jockey derart imitieren, daß ein Betätigungspultabschnitt
in dem nahezu zentralen Abschnitt in der Höhenrichtung eines Spielgehäuses vorgesehen
ist, ein gespeichertes Musikstück
gespielt wird, eine Mehrzahl von Tasten, welche eine Tastatur imitieren,
welche auf der Betätigungsplatte
bzw. dem Betätigungspult
vorgesehen ist, zu Zeitpunkten zu diesem Spielen gespielt wird und
eine gleitende Scheibe gedreht wird. Spezifischer ist dies ein Spiel,
in welchem die Wiedergabeinhalte visuell in Übereinstimmung mit dem Fortschritt
des gespielten Musikstücks
instruiert werden und der Wiedergabevorgang tatsächlich in Übereinstimmung mit dieser Instruktion
ausgeführt
wird; als ein Ergebnis wird die Korrelation zwischen der Musik, welche
gespielt wird, und der tatsächlichen
Spielwiedergabebetätigung
durch den Spieler überprüft, um die
Spielwiedergabebetätigung
bzw. den Wiedergabevorgang des Spielers auszuwerten.
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Jedoch
ist die oben erwähnte
Spielvorrichtung nur eine Spielmaschine, welche nahezu dieselbe
Konstruktion wie jene eines konventionellen Gehäuses aufweist, das in einem
Unterhaltungszentrum usw. vorgesehen ist, und in welchem die Software, welche
die Spielinhalte betrifft, und die Konstruktion des Betätigungspults
der Vorrichtung geringfügig
verändert
sind, und ist auch nur eine Spielvorrichtung, in welcher der Grad
des Erhalts des Wiedergabeeffekts so schnell ist wie der Spieler
die betätigten
Tasten und Disketten bzw. Scheiben ohne Fehler in Übereinstimmung
mit den visuell instruierten Inhalten gleichzeitig mit dem Fortschritt
des Musikstücks
betätigt, welches
gespielt wird.
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US-A-5
584 779 offenbart ein Schrittübungssystem,
in welchem ein Spieler eine Sequenz von Schritten durch einen Sequenzknopf
programmieren kann. Gemäß den vom
Benutzer programmierten Reihenfolgen der Schritte werden Markierungseinrichtungen
auf einer Konsole und Markierungseinrichtungen auf dem Boden aktiviert.
Ein Spieler wird ermuntert, auf einer Schrittoberfläche zu schreiten, deren
entsprechende Markierungsvorrichtung aktiviert ist.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung, welche in Hinblick auf das Vorhergehende
erzielt wurde, ist es, eine Tanzspielvorrichtung zur Verfügung zu
stellen, welche eine Bodenplattenkonstruktion verwendet, die fähig ist,
Rhythmusempfindungen gleichzeitig zu der Musik zu simulieren und
welche leistungsfähig
ist und Rhythmusempfindungen unter Verwendung des gesamten Körpers und
durch Durchführen von
Schritten gemäß den Inhalten
erzeugt, die aufeinanderfolgend instruiert sind.
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Um
das oben genannte Ziel gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Tanzspielvorrichtung
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
Musikausgabemittel zum Ausgeben eines
Musikstücks
aus wenigstens einem gespeicherten Musikstück;
eine Bodenplatte,
die einen Bodenabschnitt bzw. Schrittvorgangsbasisabschnitt aufweist;
eine
Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer ersten Hinweismarkierung entsprechend
dem Bodenabschnitt und einer zweiten Hinweismarkierung;
einen
Steuer- bzw. Regelabschnitt zum Steuern bzw. Regeln der Bewegung
der ersten Hinweismarkierung in bezug auf die zweite Hinweismarkierung;
und
Führungsmittel
zum Instruieren eines Schrittbetätigungszeitpunkts,
um auf den Bodenabschnitt gleichzeitig mit der Musik zu steigen
bzw. zu gehen, wenn die erste Hinweismarkierung mit der zweiten
Hinweismarkierung überlappt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Schrittbetätigungsinstruktionsinhalte
in Aufeinanderfolge von der Spielvorrichtung durch Verwendung von
wenigstens einem von verschiedenen Medien, wie einer Anzeige, Licht,
Ton, etc. führt.
Der Spieler ist fähig,
den Schrittbetätigungs-
bzw. Schrittvorgangsinstruktionsinhalt, welcher geführt ist,
zu erkennen. Beim Erhalten der Schrittbetätigungsinformation, welche
in der Folge geführt
ist, schreitet der Spieler auf dem Boden- bzw. Schrittbasisabschnitt
bzw. betretbaren Basisabschnitt der Bodenplatte. Die Haltung eines
Spielers, der auf dem Bodenbasisabschnitt, wie instruiert, schreitet,
sieht aus wie jene eines Tanzens unter Verwendung des gesamten Körpers, und
es wird leistungsfähig
und anspruchsvoll in Abhängigkeit
vom Niveau der Kenntnis bzw. Ge schicklichkeit. Dies zeigt eine große Leistung
für eine Schrittanzpraxis.
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Vorzugsweise
umfaßt
der Bodenabschnitt für ein
Tanzspiel eine obere Platte, ein Supportglied zum Unterstützen der
Platte, Detektionsmittel zum Detektieren der Wirkung einer Last
auf die Platte, wobei die Detektionsmittel Schrittsensoren zwischen
der Platte und dem Supportglied an einander gegenüberliegenden
Positionen der Platte umfassen. Als ein Schrittsensor kann ein Schalter
verwendet werden, welcher einen Hin-Weg-Bewegungsabschnitt veranlaßt, eine
Hin-Weg-Bewegungstätigkeit
unter Verwendung eines druckempfindlichen Elements unter Verwendung
eines piezoelektrischen Glieds und einer elastischen Deformation
durchzuführen.
Wenn derartige Schrittsensoren an gegenüberliegenden Rand- bzw. Kantenpositionen
der Platte angeordnet sind, wird, selbst wenn irgendeine Position
der Platte während
dem Tanzen beschritten wird, d. h., selbst wenn eine Position beschritten
wird, die von der Mitte der Platte abweicht, der Schrittvorgang
geeignet durch den Schrittsensor an einer näher dazu liegenden Seite detektiert.
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1 ist ein Blockdiagramm
einer Tanzspielvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist eine Gesamtaußenansicht
einer Tanzspielvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist eine teilweise seitliche
Schnittansicht, die die Konstruktion eines Gehäuseabschnitts zeigt.
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4 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung, die die interne Konstruktion eines Boden-
bzw. Schrittvorgangsbasisabschnitts einer Bodenplatte zeigt.
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5 ist ein Konstruktionsdiagramm,
das ein Beispiel eines Kabelschalters zeigt.
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6A und 6B zeigen eine Speichertafel: 6A ist ein Diagramm, das
einen Zustand zeigt, in welchem eine große Menge an Schrittpositions-Indikationsdaten
in einer Tabellenform in einer derartigen Weise gespeichert sind,
um dem Schwierigkeitsniveau zu entsprechen; und 6B ist ein Diagramm, das einen Zustand
zeigt, in welchem eine Mehrzahl von Tanzbildern in einer Tabellenform
in einer derartigen Weise gespeichert sind, um dem Schwierigkeitsniveau
zu entsprechen.
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7 zeigt ein Beispiel einer
Anzeigeoberfläche,
die auch einen Spielschirm in einem Fall zeigt, in welchem ein Spieler
ein Spiel in einem Tanzbereich auf der rechten Seite von 2 spielt.
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8 zeigt ein Beispiel einer
Anzeigeoberfläche,
die auch einen Spielschirm in einem Fall zeigt, in welchem ein Spieler
ein Spiel in einem Tanzbereich auf der linken Seite von
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2 spielt.
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9 zeigt ein Beispiel einer
Anzeigeoberfläche,
die auch einen Spielschirm in dem Fall eines Zwei-Personen-Spiels
zeigt.
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10A und 10B sind Darstellungen bzw. Illustrationen
eines Auswertungspunkts; 10A ist ein
Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem ein Evaluations- bzw.
Auswertungspunkt erhöht
wird und auf einem hohen Niveau gehalten wird; und 10B ist ein Diagramm, das einen Zustand
zeigt, in welchem ein Auswertungspunkt geringfügig erhöht bzw. vergrößert wird,
jedoch nachher auf einem niedrigen Niveau gehalten wird.
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11 ist ein Hauptflußdiagramm,
das eine Spielbetätigung
bzw. einen Spielvorgang darstellt.
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12 ist ein Flußdiagramm,
das eine Subroutine eines "Überwachungsverfahrens" von Schritt ST11
zeigt.
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13 ist ein Flußdiagramm,
das eine Subroutine eines "Auswertungsverfahrens" von Schritt ST15
zeigt.
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2 ist eine Gesamtaußenansicht
einer Tanzspielvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Diese Spielvorrichtung
(oder dieses Spielsystem) umfaßt
eine Tonbildausgabehaupteinheit 1 und eine Bodenplatte 10,
die davor angeordnet ist.
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Die
Tonbildausgabehaupteinheit 1 umfaßt einen Gehäuseabschnitt 2 zum
Ausgeben von Rhythmen in dem unteren Abschnitt davon, einen Monitor 3 in
dem oberen Abschnitt davon, einen Führungsabschnitt 4,
der auf der Plattenoberfläche
in dem unteren Abschnitt des Monitors 3 vorgesehen ist,
zylindrische Körper 5,
welche aufgerichtet an beiden Seiten des Monitors 3 zur
Verfügung
gestellt sind und welche mit elektrischen dekorativen Lampen 51 usw.
an geeigneten Orten versehen sind, und Lautsprecher 6 für eine Musikdarbietung,
welche in dem oberen Abschnitt von jedem zylindrischen Körper 5 vorgesehen sind.
Münzeinwurfschlitze 7 sind
an den zentralen Positionen in der nebeneinander liegenden bzw.
Seiten-Richtung des Gehäuseabschnitts 2 vorgesehen, wobei
zwei Münzeinwurfschlitze
auf der Rechten und der Linken unter Berücksichtigung eines Zwei-Spieler-Modus
vorgesehen sind.
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Die
Konstruktion des Gehäuseabschnitts 2 wird
unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben, welche eine
teilweise Seitenansicht ist. Eine Resonanzbox 2a ist in
der Mitte in der Höhenrichtung
innerhalb des Gehäuseabschnitts 2 angeordnet.
Ein Rhythmuslautsprecher 2c für niedrige Frequenzen ist in
dem nahezu zentralen Abschnitt einer Vorderplatte 2b der
Resonanzbox 2a mit einem nach vorne gerichte ten Horn 2d angeordnet. Über der
Vorderplatte 2b ist ein Zylinder 2e, welcher den Resonanzton
nach vorwärts
sendet, in einem durchgehenden Zustand angeordnet. Der Lautsprecher 2c produziert
rhythmische Töne
bzw. Tonfolgen bei einer vorbestimmten niedrigen Frequenz und gibt schwere
Töne bzw.
Tonfolgen niedriger Tonhöhe
in der Richtung einer vorderen Bodenplatte 10 aus, indem
der Zylinder 2e und die Vorderplatte 2b zum Vibrieren
veranlaßt
werden, indem der Resonanzraum in dem rückwärtigen Abschnitt davon verwendet
wird. Dieser Rhythmuslautsprecher 2c produziert den Rhythmus
der ausgegebenen Musik als schwere Tonfolgen mit niedriger Tonhöhe. Auf
der Vorderseite der Vorderplatte 2b ist eine ringförmige Leuchtstoffröhre 2f auf
der Vorderplatte 2b angeordnet, welche zu einem Blitzen
fähig ist.
Die Leuchtstoffröhre 2f ist an
einem zylindrischen Leuchtstoffröhren-Supportglied 2h festgelegt,
welches in einer derartigen Art und Weise festgelegt ist, um das
Ende des Horns 2d der Vorderplatte 2b zu umgeben.
Diese Leuchtstoffröhre 2f ist
ein langes Rohr, in welchem ein Zwischenbereich ringförmig ausgebildet
ist und beide Endabschnitte 2g parallel ausgebildet sind,
wobei die beiden Endabschnitte 2g an dem Bodenende in 3 positioniert sind. Leistungszufuhrleitungen (nicht
gezeigt) sind mit diesen Enden verbunden, um ein Aufblitzen zu ermöglichen.
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Der
Monitor 3 ist an einer Höhe festgelegt, an welcher eine
Anzeigeoberfläche 31 an
einer Position nahezu derselben Höhe wie der Höhe des Auges
des Spielers angeordnet, der eine Standardhöhe aufweist, der auf der Bodenplatte 10 steht,
und ein Führungsabschnitt 4 ist
in dem unteren Abschnitt davon angeordnet. Wenn das Spiel gestartet
wird, wird, da die Titel der Musikstücke, welche ausgewählt werden können, in
einer Liste auf der Anzeigeoberfläche 31 des Monitors 3 angezeigt
werden, der Führungsabschnitt 4 verwendet,
um ein gewünschtes
Musikstück unter
diesen auszuwählen.
D. h. der Führungsabschnitt 4 instruiert
die Bewegung des Cursors, welcher auf der Anzeigeoberfläche 31 angezeigt
ist, nach oben und unten oder von einer Seite zur anderen Seite.
Indem ein Joystick 41 betätigt wird, um sich zu neigen,
und durch ein Drücken
eines Entscheidungsknopfs 42 in einem Zustand, in welchem
der Cursor veranlaßt
wird, auf die Anzeigeposition des Musikstücks, das auszuwählen ist,
eingestellt zu sein, kann der Musiktitel ausgewählt werden. Die Führungsabschnitte 4 sind
mit dem Joystick 41 und jeweils einem Entscheidungsknopf 42 rechts
und links versehen. Dies deshalb, um es einem Spieler bzw. Spielteilnehmer
zu ermöglichen,
jede Position rechts und links während
eines Ein-Personen-Spiels auszuwählen, und
um es einem Spieler an einer Seite zu ermöglichen, eine Tätigkeit
zum Auswählen
eines Musikstücks
während
eines Zwei-Personen-Spiels durchzuführen. Zur Auswahl des Musiktitels
kann ein Verfahren verwendet werden, in welchem ein transparentes
Tablett unter Verwendung eines piezoelektrischen Materials auf der
Oberseite der Anzeigeoberfläche 31 angeordnet
ist und das transparente Tablett bzw. die transparente Platte durch
einen Finger usw. des Spieler gedrückt wird, um das Musikstück zu spezifizieren,
welches an dem gedrückten
Ort angezeigt ist.
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Weiters
geben die Lautsprecher 6 die Einleitung und die Musik (nur
die Performance bzw. Darbietung oder die Vokalmusik ist enthalten)
des ausgewählten
Musikstücks
aus. Die Lautsprecher 6 können gefertigt bzw. veranlaßt sein,
um eine Rhythmusausgabe (welche später beschrieben wird) in einer
derartigen Weise durchzuführen,
um doppelt für
die Musikleistung bzw. -performance dienlich zu sein.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung der Konstruktion der Bodenplatte 10 gegeben.
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Die
Bodenplatte 10 ist als eine ebene Platte mit einer vorbestimmten
Höhe, wie
dies in 2 gezeigt ist,
ausgebildet, und Tanzflächen 11,
welche in 3 × 3
Quadrate in der Vorderseite und rückwärts und von Seite zu Seite
in einer Draufsicht unterteilt sind, sind für zwei Personen rechts und
links ausgebildet. Die Tanzbereiche 11 auf der rechten
und linken Seite haben dieselben Konstruktion. Von neun Quadraten in
den Tanzbereichen 11 sind Pfeile, die die Richtung anzeigen,
wenn sie von dem zentralen Quadrat betrachtet werden, auf Schrittvorgangs-Basisabschnitten 13 (13F, 13B, 13R und 13L)
gezeichnet, welche vier Quadrate an der vorderen und rückwärtigen Position
und an der linken und rechten Positionen in bezug auf den Heimpositionsabschnitt 12 entsprechend dem
mittleren Quadrat sind, auf welchem eine große sternförmige Markierung gezeichnet
ist, und eine kleine sternförmige
Markierung ist auf Hilfsbasisabschnitten 14 gezeichnet,
welche vier Quadrate in einer geneigten Richtung sind, wenn sie
von dem Heimpositionsabschnitt 12 gesehen werden. Umgekehrt
U-förmige
Glieder, welche aufgerichtet rechts und links an der Vorderseite
in 1 der Bodenplatte 10 sind,
sind Handläufe.
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4 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung, die die interne Konstruktion des Schrittvorgangsbasisabschnitts
bzw. betretbaren Abschnitts 13 der Bodenplatte 10 zeigt.
Die Schrittvorgangsbasisabschnitte 13F bis 13L haben
dieselbe Konstruktion und eine Beschreibung wird unter Verwendung
des Schrittvorgangsbasisabschnitts 13F als ein Beispiel
gegeben.
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In
der Bodenplatte 10 ist die Innenseite eines rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen externen Rahmens 10a in Quadrate von
nahezu regelmäßig quadratischer
Form durch eine unterteilende bzw. Unterteilungsplatte 10b unterteilt.
Der Schrittvorgangsbasisabschnitt bzw. betretbare Abschnitt 13F hat
eine Bodenplatte 20 auf dem Boden des Innenraums davon,
der durch den externen Rahmen 10a und die Unterteilungsplatte 10b umgeben
ist, einen rechteckigen inneren bzw. internen Rahmen 21,
welcher kleiner als der externe bzw. äußere Rahmen ist, ist aufgerichtet über der
Bodenplatte 20 zur Verfügung gestellt
und weiters sind Eckglieder 22 fest an den vier Eckabschnitten
des Innenrahmens 21 so festgelegt, um den Innenrahmen 21 zwischen
dem Außenrahmen 10a und
der Unterteilungsplatte 10b in einer derartigen Weise zu
unterstützen,
um sich über
benachbarte Rahmen zu erstrecken. Eine derartige zugrundliegende
bzw. Basissupportkonstruktion stellt eine Festigkeit sicher, die
fähig ist,
das Gewicht des Spielers, der darauf steht, zu unterstützen bzw.
zu tragen.
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Ein
Spalt bzw. Freiraum mit einer vorbestimmten Breite ist zwischen
dem Innenrahmen 21 und dem Außenrahmen 10a und
der Unterteilungsplatte 10b ausgebildet, eine ebene Platte
(obwohl sie nicht in der Zeichnung gezeigt ist) ist in dem Bereich des
rechteckigen Rahmens verlegt, der durch diesen Spalt ausgebildet
ist, und auf der oberen Oberfläche von
jeder ebenen Platte sind Kabelschalter 23, die als Schrittbetätigungsdetektionsmittel
dienen, die später
zu beschreiben sind, sind in einer derartigen Weise angeordnet,
um parallel zu jeder Kante und von einer Länge nahezu gleich jener von
jeder Kante zu sein. An der Montagehöhenposition der Eckglieder 22 ist
ein Spalt bzw. Freiraum, in welchem die Kabelschalter 23 unter
diese eingesetzt werden können,
in einem Abschnitt benachbart zu der oben erwähnten ebenen Platte ausgebildet,
welche nicht gezeigt ist, und beide Enden des Kabelschalters 23 sind unter
diesem Eckglied 22 positioniert.
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Auf
der oberen Oberfläche
der Kabelschalter 23 ist ein L-förmiges
Lastaufnahmeglied 24 in einer derartigen Weise angeordnet,
um in einer Auf- und Abrichtung durch einen aufgerichteten Abschnitt 24a gleitbar
zu sein. Das Lastaufnahmeglied 24 ist auf eine Länge von
beispielsweise 1/2 bis 1/3 der längeren
Abmessung des Kabelschalters 23 festgelegt. Das Vorsehen
des lastaufnehmenden Glieds 24 macht es möglich, eine
geeignete Last in bezug auf die Detektionsempfindlichkeit als ein
Ergebnis der Last zur Verfügung
zu stellen, die auf einen Bereich dieses Lastaufnahmeglieds 24 in
einer Draufsicht konzentriert ist, selbst wenn das Gewicht des Spielers
auf die gesamte Oberfläche
des Kabelschalters 23 aufgebracht ist und die Last pro
Einheitsfläche
reduziert ist.
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Eine
Höheneinstellplatte 22a,
die eine derartige Dicke aufweist, daß sie geringfügig niedriger
als die Höhe
des lastaufnehmenden Glieds 24 ist, wenn keine Last darauf
aufgebracht ist, und eine derartige Dicke aufweist, daß sie nahezu
gleich dazu ist, indem das Durchbiegen der oberen Platte 27 (welche
später zu
beschreiben ist) berücksichtigt
wird, ist auf die obere Oberfläche
der Eckglieder 22 aufgelegt. Die Höhe der oberen Oberfläche der
Höheneinstellplatte 22a ist
auf eine Position niedriger um etwa eine Größe entsprechend der Dicke der
oberen Platte 27 (die später zu beschreiben ist) als
die Höhe
des oberen Endes des externen Rahmens 10a und der Unterteilungsplatte 10b festgelegt
bzw. eingestellt.
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Zwei
kalte Kathodenstrahlröhren 26,
die eine lange Lebensdauer aufweisen, sind nebeneinander auf der
oberen Oberfläche
einer Supportplatte 25 zur Verfügung gestellt. Diese Abstütz- bzw.
Supportplatte 25 ist auf einem Montagestück 21a angeordnet
und festgelegt, welches sich nach innen von dem Bodenende von jedem
Innenrahmen 21 erstreckt.
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Bezugszeichen 27 bezeichnet
eine obere Platte, die aus einer Acrylplatte, etc. gefertigt ist,
welche auf der Höheneinstellplatte 22a angeordnet
ist. Eine Pfeilmarkierung 27a, die "vorwärts" andeutet, ist auf
die obere Platte 27 in einer Farbe von derjenigen der Umgebung
usw. gezeichnet. Die obere Platte 27 erhält elektrische
dekorative Effekte durch eingeschaltetes Licht von den kalten Kathodenstrahlröhren 26 in
dem rückwärtigen Abschnitt
und wird einer Oberflächenbehandlung
in einer derartigen Weise unterworfen, daß eine Halbtransparenz (oder
die Oberfläche
ist mit einem Färbematerial
beschichtet) so zur Verfügung
gestellt wird, daß die
interne bzw. Innenkonstruktion des zu betretenden Basisabschnitts
bzw. Schrittbetätigungsbasisabschnitts 13 nicht
gesehen werden kann, oder zufällige
bzw. statistische Reflexionen sind auf der Oberfläche der Rückseite
ausgebildet.
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Wenn
der Spieler auf die obere Platte 27 steigt, wird die Last
zu diesem Zeitpunkt an den Kabelschalter 23 über das
Lastaufnahmeglied 24 übertragen.
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Da
der Hilfsbasisabschnitt 14, welcher einen Tanzbodenbereich
einer vorbestimmten Fläche
sichern kann, welche mit dem zu betretenden Bodenabschnitt 13 fluchtet,
ausreichend ist, besteht kein Erfordernis, Detektionsmittel zum
Detektieren der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Last zur Verfügung zu
stellen, und eine Konstruktion kann angenommen werden, welche eine
Bodenplatte 20, einen Innenrahmen 21 und Eckglieder 22 umfaßt und welche
fähig ist,
zumindest die obere Platte 27 auf der oberen Oberfläche zu unterstützen. Als
die Supportkonstruktion der oberen Platten kann eine andere Konstruktion
verwendet werden, beispielsweise eine Konstruktion, in welcher eine
Komponente entsprechend dem Innenrahmen 21 in dem Innenraum
vorgesehen ist, ein Rahmen, der eine Anzahl von Brücken in
einer Matrix aufweist, in einer stehenden Weise zur Verfügung gestellt
ist und eine obere Platte darauf angeordnet ist, und weiters eine
Konstruktion, in welcher ein Füllstoff
in den Innenraum geladen ist und eine obere Platte darauf angeordnet
ist.
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5 ist eine Konstruktionsdiagramm,
das ein Beispiel des Kabelschalters 23 zeigt. Der Kabelschalter 23 umfaßt einen
zylindrischen Umhüllungsabschnitt 230,
einen Relais leitfähigen
Abschnitt 231, einen ersten leitfähigen bzw. leitenden Abschnitt 232 und
einen zweiten leitfähigen
Abschnitt 233, welche innerhalb des Zylinders angeordnet
sind.
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Der
Umhüllungsabschnitt 230 ist
aus einem elastischen Material, wie Silikon, ausgebildet. Die Schnittform
des zylindrischen Abschnitts davon ist ein abgeplatteter Kreis,
und ein vorragendes Stück 230a,
welches sich nahe bis zu dem Zentrum des zylindrischen Quer- bzw.
Abschnitts zu der gegenüberliegenden
Innenwand von einer der Innenwände
an der Zwischenposition in der Richtung der langen Achse des Schnitts
erstreckt, ist vorragend zur Verfügung gestellt, und Ausschnitte 230b zum
Unterstützen
der Durchbiegung in einer Richtung, in welcher die abgeplattete
Form weiter gedrückt
wird, sind an beiden Enden in der Richtung der langen Achse des
Schnitts vorgesehen. Auf der externen bzw. der äußeren Oberfläche in dem
oberen Abschnitt sind zwei Träger von
Vorsprungsabschnitten 230c entlang der Richtung der längeren Länge vorragend
als Abschnitte zum Aufnehmen einer Last zur Verfügung gestellt.
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Der
leitfähige
Relais- bzw. Übertragungs-Abschnitt 231 ist
ein langes Blatt, das mit einem Gummi- bzw. Kautschukmaterial, wie
Silikon, als Hauptbestandteilen ausgebildet ist, mit welchem beispielsweise
metallisches Pulver vermischt ist, der Relais leitfähige Abschnitt
in dem oberen Abschnitt der Innenseite des abgeplatteten Zylinders
des Umhüllungsabschnitts 230 vorgesehen
ist. Der erste und zweite leitfähige
Abschnitt 232 und 233 haben die selben Konstruktion,
wobei ein Paar davon beabstandet in einem vorbestimmten Intervall
auf der rechten oder linken Seite des vorragenden Stücks 230a auf
dem unteren Abschnitt der Innenseite des abgeplatteten Zylinders
des Umhüllungsabschnitts 230 angeordnet
ist. Dieser erste und zweite leitfähige Abschnitt 232 und 233 sind
mit einem Gummimaterial, wie Silikon, als Hauptbestandteile ausgebildet,
mit welchen beispielsweise metallisches, leitfähiges Pulver vermischt ist,
und sind lange Stangen, die derart ausgebildet sind, daß ihre Querschnittsform
ein abgeplatteter Kreis aus dem Gesichtspunkt der Stabilität ist.
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Der
erste und zweite leitfähige
Abschnitt 232 und 233 sind an Positionen entsprechend
den Vorsprungsabschnitten 230c angeordnet und sind jeweils
effizient bzw. wirksam in Kon takt oder werden in Anschlag mit dem
Relais leitfähigen
Abschnitt 231 als ein Ergebnis der Deformation des umhüllenden
Abschnitts 230 gebracht, indem eine Last aufgenommen wird,
die auf die Vorsprungsabschnitte 230c aufgebracht wird.
Kernmaterialen 232a und 233a, die aus Kupfer hergestellt
sind, als leitfähige
Materialien, und sind in den ersten und zweiten leitfähigen Abschnitt 232 und 233 so
versenkt, daß die
Festigkeit sichergestellt ist und ein Ausmaß des Widerstands pro Einheitslänge in bezug
auf die Richtung der längeren
Abmessung reduziert werden kann, d. h. die Ausgabe der Detektionsspannung
kann als ein nahezu konstanter Wert unabhängig von der Position detektiert
werden, an welcher die Last aufgenommen bzw. erhalten wird, was
eine hohen Detektionsgenauigkeit sicherstellt. Da die Spaltabmessung
zwischen dem Relais leitfähigen
Abschnitt 231 und dem ersten und zweiten leitfähigen Abschnitt 232 und 233 so
ausgebildet werden kann, daß er
1 bis 2 Millimeter klein ist, kann ein Hub ausreichend im Vergleich
mit beispielsweise einem mechanischen Schalter abgesenkt werden,
der ein bewegbares Kontaktstück
umfaßt.
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Mit
der Konstruktion des oben beschriebenen betretbaren Bodenabschnitts
bzw. Schrittbetätigungsbasisabschnitts 13 ist,
wenn der Fuß des
Spielers auf die obere Platte 27 steigt und die Last zu
wenigstens einem der vier Kabelschalter 23 übertragen wird,
die an den vier Kanten angeordnet sind, der obere Abschnitt des
umhüllenden
Abschnitts 230 des Kabelschalters 23 als ein Ergebnis
einer Aufnahme der Last nach unten deformiert und der Relais leitfähige Abschnitt 231 kontaktiert
(ändert
von AUS zu EIN) sowohl den ersten als auch zweiten leitfähigen Abschnitt 232 und 233,
wodurch eine Detektion eines Betretens durchgeführt wird.
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Spezifischer
wird die Detektion der Anwesenheit oder Abwesenheit der Last durch
den Kabelschalter 23 in einer derartigen Weise durchgeführt, daß eine Spannung
an beide Kernmaterialien 232a und 233a des ersten
leitfähigen
Abschnitts 232 und des zweiten leitfähigen Abschnitts 233 (einer
von diesen kann geerdet sein) über
einen Anschluß (nicht gezeigt)
in einem Zustand aufgebracht wird, in welchem eine Last nicht aufgebracht
ist, da sowohl der erste als auch der zweite leitfähige Abschnitt 232 und 233 einen
Spaltzustand mit dem Relais leitfähigen Abschnitt 231 beibehalten
und daher elektrisch offen sind, die angelegte Spannung wird, wie
sie ist, durch einen Spannungsdetektionsabschnitt detektiert (einen
Schrittbetätigungsmonitorabschnitt 112 in 1, welcher später beschrieben
werden wird) (nicht gezeigt), und im Gegensatz dazu wird, selbst
wenn eine Last aufgebracht ist und der Abschnitt zwischen dem ersten
und zweiten leitfähigen
Abschnitt 232 und 233 den Relais leitfähigen Abschnitt 231 an
irgendeiner Position kontaktiert, der Querschnitt zwischen dem ersten
und zweiten leitfähigen
Abschnitt 232 und 233 elektrisch kurzgeschlossen
und als ein Ergebnis detektiert der Spannungsdetektionsabschnitt,
daß ein Spannungsunterschied
verschwindet.
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1 ist Blockdiagramm einer
Tanzspielvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Ein
Steuer- bzw. Regelabschnitt 100, der aus einem Computer
usw. gebildet ist, ist an einem geeigneten Ort innerhalb einer Ton-
bzw. Audiobildausgabehaupteinheit 1 angeordnet. Der Steuer-
bzw. Regelabschnitt 100 verarbeitet zentral eine Betätigungssteuerung
bzw. -regelung dieser Spielvorrichtung.
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Der
Steuer- bzw. Regelabschnitt 100 umfaßt einen ROM 101 einer
eingebauten oder entfernbaren Art zum Speichern eines Spielprogramms,
und einen RAM 102 zum temporären Speichern von Arbeitsdaten.
Als ein Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Spielprogramms kann
eine CD-ROM, eine Floppy Disk, eine Harddisk usw. verwendet werden.
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Ein
Musiktitelauswahlabschnitt 103 führt ein Verfahren zum Auswählen des
entsprechenden Musiktitels nach Erhalt eines Instruktionssignals
von dem Führungsabschnitt 4 durch.
Ein Performancedatenspeicher 104 speichert Musikdaten für jeden
Musiktitel, d. h. Performance- bzw. Leistungsdaten für jedes
Musikstück
in einer derartigen Weise, daß es dem
Titel der Musik entspricht, so daß die Leistungsdaten des entsprechenden
Musikstücks,
wenn ein Auswahlsignal von dem Musiktitelauswahlabschnitt 103 erhalten
ist, an Lautsprecher 6 in einer zeit-seriellen Weise ausgegeben
wird.
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Ein
Schrittpositionshinweis-Datenspeicher 105 speichert eine
große
Menge von Schrittpositionsinstruktions- bzw. -hinweisdaten entsprechend
einem Rhythmus, wie die Anzahl von Schlägen (beispielsweise vier Schläge bzw.
Takte, acht Schläge usw.)
in der Form einer Tabelle in einer derartigen Weise, um dem Schwierigkeitsniveau
zu entsprechen, wie dies in 6A gezeigt
ist. Die Tabellen, die diese Schrittpositionshinweisdaten speichern,
werden zusätzlich
zu der Anzahl von Arten der Anzahl von Schlägen für unterschiedliche Rhythmen
derselben Anzahl von Schlägen,
beispielsweise für
Arten der Musik von Musikstücken
oder in einer Zahl, die jedem Musikstück entspricht, gespeichert.
In dem Fall von vier Schlägen
wird in jeden Schrittpositionshinweisdaten ein Satz von Daten aus
vier Hinweis- bzw. Instruktionsin halten in einer zeit-seriellen
Weise ausgebildet und in dem Fall von acht Schlägen wird in jeden Schrittpositionshinweisen
ein Satz von Daten aus acht Instruktionsinhalten in einer zeit-seriellen
Weise ausgebildet. Ein Satz von Daten ist jeweils in jedes Quadrat
der Tabelle von 6A eingeschrieben.
Auch aus dem Gesichtpunkt des Rhythmus werden in dem Fall von vier
Schlägen
verschiedene Rhythmen hergestellt, beispielsweise alle vier Schläge haben
dieselben Intervalle oder die anfänglichen zwei Schläge sind
kurz und die nachfolgenden zwei Schläge sind lang. Die Schrittpositionshinweisdaten, die
denselben Rang an Schwierigkeit aufweisen, werden vorzugsweise für eine Mehrzahl
von Arten bzw. Typen ausgebildet. Dann wird eine Tabelle entsprechend
dem durch den Musiktitelauswahlabschnitt 103 spezifizierten
Musikstück
ausgewählt
und in dieser Ausbildung wird ein Datensatz in der ausgewählten Tabelle
an die Rhythmuslautsprecher 22 und den kalten Kathodenstrahlröhren 26 ausgegeben.
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Ein
Detektions/Totalisierabschnitt 106 eines Ausmaßes einer
Abweichung mißt
durch einen internen Zeitgeber usw. ein Ausmaß der Abweichung (die Zeitabweichung
in dieser Ausbildung) von dem Ergebnis, in welchem die Schrittvorgangsinstruktion und
der tatsächliche
Schrittvorgang ausgeführt
werden, und bestimmt das Ausmaß der
aufaddierten bzw. zusammengezählten
Abweichung in bezug auf die Schrittpositionshinweisdaten für einen
Datensatz. Ein Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 führt eine Auswertung
so durch, daß das
Niveau von einem Datensatz, welcher früher um zwei Datensätze in bezug auf
den dritten oder nachfolgenden einen Datensatz festgelegt ist, um
einen Rang erhöht
oder abgesenkt wird, wie dies später
in Übereinstimmung
mit dem gesamten Ergebnis von dem Detektions-Totalisier- bzw. Addierab schnitt 106 für das Ausmaß an Abweichung in
bezug auf die ersten Schrittpositionshinweisdaten beschrieben werden
wird, und gibt das Ergebnis als ein Einstell- bzw. Festlegungssignals
aus. Weiters wird das Festlegungssignal von diesem Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 auch
an den Tanzfestlegungsabschnitt 109 ausgegeben.
-
Der
Tanzbildspeicher 108 speichert ein Tanzbild, das auf der
Anzeigeoberfläche 31 des
Monitors 3 angezeigt ist, für jede Größe bzw. jedes Ausmaß entsprechend
einem Datensatz und hat Tabellen zum Speichern von Tanzbildern entsprechend
dem Titel der Musik oder des Rhythmus. Eine Mehrzahl von Tanzbildern
jeder Tabelle ist in einer derartigen Weise gespeichert, um mit
dem Schwierigkeitsniveau übereinzustimmen,
wie dies in 6B gezeigt
ist. Es ist auch bevorzugt, daß eine
Mehrzahl von Tanzbildern, deren Schwierigkeiten im selben Rang sind,
vorbereitet wird. Indem er ein Festlegungssignal entsprechend dem
Schwierigkeitsniveau von dem Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 erhält, liest
ein Tanzfestlegungsabschnitt 109 Tanzbilder für eine Größe des dritten
oder des nachfolgenden Satzes von Daten aus einer gewählten Tabelle
aus.
-
Ein
Rollanzeigesteuer- bzw. -regelabschnitt 110 wird verwendet,
um eine Anzeige auf der Anzeigeoberfläche des Monitors 3 abzurollen.
Die Schrittpositionshinweisdaten für einen Datensatz, welcher durch
den Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 festgelegt ist, der
aus dem Schrittpositions-Hinweisdatenspeicher 105 ausgelesen
ist, wird durch Bilddaten (nachfolgend als "Schrittpositions-Hinweis- bzw. Indikationsmarkierungen" bezeichnet) ersetzt
und wird temporär
einem Markierungsspeicher 111 eingegeben. In diesem Markierungsspeicher 111 wird
eine Menge bzw. ein Ausmaß von zwei
Datensätzen,
welche kontinuierlich sind, so daß die Bilder der Schrittpositions-Hinweismarkierungen
immer ohne Unterbrechungen auf der Anzeigeoberfläche 31 des Monitors 3 in
der Abrollanzeige angezeigt ist, geschrieben. Der Abrollanzeigesteuer-
bzw. -regelabschnitt 110 veranlaßt eine Schrittpositions-Hinweismarkierung
von dem Markierungsspeicher 111, daß sie als Abrollbilder in einen
Anzeigespeicher 3a in einer derartigen Weise geschrieben
wird, daß die
Leseadressen sequentiell zu vorbestimmten Zeitintervallen verschoben
werden. Auf diese Weise werden zusätzlich zu Tanzbildern, welche
nicht abgerollt werden, Schrittpositions-Hinweismarkierungen, welche
abgerollt werden, auch nacheinander in Aufeinanderfolge zu dem Anzeigespeicher 3a transferiert
und weiters werden die Inhalte des Anzeigespeichers 3a wiederholt
gelesen und durch bekannte Anzeigeabtastmittel in einem Zyklus,
wie 1/60 Sekunde, auf der Anzeigeoberfläche 31 angezeigt,
die Schrittpositions-Hinweismarkierung wird abgerollt und auf der
Anzeigeoberfläche 31 angezeigt
und das Tanzbild wird in einer Weise eines sich bewegenden Bilds
als ein Hintergrundbild angezeigt bzw. dargestellt.
-
7 bis 9 zeigen ein Beispiel (Art bzw. Modus
eines Datensatzes in vier Schlägen)
der Anzeigeoberfläche 31.
In 7 ist ein Fall gezeigt,
in welchem der Spieler ein Spiel in dem Tanzbereich 11 auf der
rechten Seite von 2 spielt,
und der Hintergrund eines Tanzbilds D und die Schrittpositions-Indikationsmarkierungen
M1 bis M4, welche nach unten mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
in Aufeinanderfolge von der Oberseite des Schirms abgerollt werden,
sind in der Sequenz von M1, M4, M2 und M3 angezeigt. Ruhende Markierungen
S1 bis S4 zeigen die Links-, Unten-, Oben- und Rechts-Markierungen, die
an dem Bodenende auf der Anzeigeoberfläche angezeigt sind, werden
verwendet, um den Zeitpunkt anzuzeigen, und der Zustand, in welchem
die abgerollte Markierung M vollständig die ruhende Markierung
S überlappt
(mit dieser übereinstimmt),
führt einen
Schrittbetätigungszeitpunkt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, bei welchem die Markierung M vollständig die
ruhende Markierung S überlappt,
die Anzeigehelligkeit oder die Anzeigefarbe der ruhenden Markierung
S temporär
verändert,
was das Übereinstimmen des
Zeitpunkts zeigt. Für
die Markierungen M1 bis M4 entspricht in dieser Ausbildung die Markierung M1
des nach links schauenden Pfeils einem Schrittbasisabschnitt 13L,
die Markierung M2 des nach unten schauenden Pfeils entspricht einem
Schrittbasisabschnitt 13B, die Markierung M3 des nach oben schauenden
Pfeils entspricht einem Schrittbasisabschnitt 13F und die
Markierung M4 des nach rechts schauenden Pfeils entspricht einem
Schrittbasisabschnitt 13R. In 7 ist das Schwierigkeitsniveau des Tanzbilds
auf einem relativ niedrigem Niveau. Im Gegensatz dazu ist in 8 ein Fall gezeigt, in welchem
der Spieler ein Spiel in dem Tanzbereich 11 auf der linken
Seite von 2 spielt,
und ähnlich
zu jener von 7 sind
ein Tanzbild D die Schrittpositions-Hinweismarkierungen M1 bis M4
und die ruhenden Markierungen S1 bis S4 angezeigt. In diesem Beispiel
hat für
die Schrittpositions-Indikationsmarkierungen M die erste Markierung
bereits den Schrittzeitpunkt erreicht und kann nicht gesehen werden;
jedoch werden Instruktionen in der Sequenz von M3, M1 und M4 von
der zweiten Markierung gegeben. In 8 ist
das Schwierigkeitsniveau des Tanzbilds auf einem relativ hohen Niveau.
-
Weiters
zeigt 9 einen Fall eines Zwei-Peronen-Spiels.
In dieser Figur sind als die Schrittpositions-Hinweismar kierungen
rechts und links dieselben Markierungen angezeigt. Jedoch werden
im Verlauf des Spiels bzw. mit dem Fortschritt des Spiels Schwierigkeitsniveaumarkierungen,
welche individuell auf der Basis der Auswertung für jeden
Spieler festgelegt werden, und in Übereinstimmung damit wird das
Schwierigkeitsniveau des Tanzbilds verändert. In 9 ist eine Art gezeigt, in welcher Markierungen
M3 kontinuierlich als Schrittpositions-Indikationsmarkierungen aufscheinen
(die erste Markierung hat bereits den Schrittzeitpunkt erreicht).
-
Der
Schrittvorgangsüberwachungs-
bzw. -monitorabschnitt 112 detektiert, ob der Kabelschalter 23,
der auf dem betretbaren Basisabschnitt 13 angeordnet ist,
von AUS zu EIN gewechselt hat. Der Schrittbetätigungsmonitorabschnitt 112 verarbeitet als
Detektionsdaten den EIN-Zeitpunkt des ersten, welcher zuerst eingeschaltet
hat, in bezug auf die vier innerhalb des betretbaren Basisabschnitts 13 und detektiert
EIN des Kabelschalters 23 so, um in Einheiten von jedem
betretbaren Basisabschnitts bzw. Schrittbetätigungsabschnitt 13 identifizierbar
zu sein. Eine Detektionstätigkeit
wird für
jeden Tanzbereich 11 möglich
gemacht, um die Schrittposition von jedem Spieler in bezug auf die
Art bzw. den Modus des Zwei-Personen-Spiels zu bestätigen.
-
Ein
Einschaltsteuer- bzw. -regelabschnitt 113 der kalten Kathodenstrahlröhre gibt
ein Einschaltsignal aus, um die kalten Kathodenstrahlröhren 26,
die in dem Innenraum der Basisabschnitte 13F, 13B, 13R und 13L angeordnet
sind, zu veranlassen, sich entsprechend den Schrittpositionshinweisdaten
von dem Schrittpositons-Indikationsdatenspeicher 105 einzuschalten,
um individuell eingeschaltet und angezeigt zu werden.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in 10 und 11 bis 13 eine Beschreibung einer
Spielbetätigung
bzw. eines Spielbetriebs der Spielvorrichtung gegeben.
-
11 zeigt ein Hauptflußdiagramm
der Spielvorrichtung. Anfänglich
wird eine in einen Münzschlitz 71 eingeworfene
Münze durch
einen Münzschlitzabschnitt 7 (Schritt
ST1) detektiert. Wenn der Münzeinwurf
detektiert wird, wird der Schirm zu einem Musiktitelauswahlschirm
verändert
bzw. umgeschaltet (Schritt ST3). In diesem Schirm werden beispielsweise
Musiktitel über
dem Schirm und nach unten in einer Liste angezeigt, und wenn ein
gewünschtes
Musikstück
aus diesen unter Verwendung des Joysticks 41 und des Entscheidungsknopfs 42 des Führungsabschnitts 4 ausgewählt wird,
liest der Musiktitelauswahlabschnitt 103 Performance- bzw. Leistungsdaten
entsprechend dem gewählten
Musiktitel aus dem Leistungsdatenspeicher 104 aus, speichert sie
temporär
in einem RAM 102 und gibt sie an die Lautsprecher 6 (Schritt
ST5) aus. Wenn die Einführperformance
bzw. -darbietung gestartet wird, wird eine Tabelle, die den Rhythmus
der Anzahl von Schlägen
entsprechend dem gewählten
Musikstück aufweist,
von dem Schrittpositionshinweisdatenspeicher 105 spezifiziert,
weiters wird eine vorbestimmte Position in der Tabelle, beispielsweise
Schrittpositionshinweisdaten, die ein mittleres Schwierigkeitsniveau
aufweisen, als ein Datensatz für
die anfänglichen
zwei Datensätze
festgelegt und ein Tanzbild entsprechend diesem Rhythmus und entsprechend dem
Schwierigkeitsniveau der festgelegten bzw. eingestellten Schrittpositionshinweisdaten
wird durch den Tanzfestlegungsabschnitt 109 festgelegt
(Schritt ST7).
-
Wenn
die anfänglichen
zwei Datensätze
der Schrittpositionshinweisdaten festgelegt werden, wird ein Datensatz
derselben abgerollt und als die Schrittpositionshinweismarkierung
M auf der Anzeigeoberfläche 31 in
einer derartigen Weise angezeigt, um über das Hintergrundtanzbild
D überlagert
zu sein, wie dies in 7 bis 9 gezeigt ist (Schritt ST9).
Wenn die Abrollanzeige von jeder Schrittpositionshinweismarkierung
gestartet wird, wird ein Überwachungsverfahren
durch den Detektions/Zusammenzählabschnitt 106 für das Ausmaß einer
Abweichung durchgeführt
(Schritt ST11). Das Überwachungsverfahren wird
in Einheiten von einem Datensatz (Schritt ST13) durchgeführt und
wenn das Überwachungsergebnis für den einen
Datensatz an den Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 übersandt
wird, führt
der Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 eine Auswertung bzw. Evaluierung
auf der Basis des Überwachungsergebnisses
durch (Schritt ST15).
-
Dann
wird nach Erhalt des Auswertungsergebnisses der nächste einzelne
Datensatz (das ist der dritte Datensatz nach Erhalt der Auswertung
basierend auf dem Überwachungsergebnis
für den
ersten einen Datensatz) festgelegt und das Festlegen des Tanzbilds
D für den
einen Datensatz, welcher festgelegt wurde, wird durchgeführt (Schritte
ST17 und ST19). D. h. die Schrittpositionshinweismarkierung für einen
Datensatz für
den Gegenstand der Auswertung wurde bereits aus dem Monitor 3 abgerollt
und da auf dem Monitor 3, wird die Schrittpositionshinweismarkierung
basierend auf dem nächsten Datensatz
abgerollt und angezeigt, ein Datensatz, welcher basierend auf dem
Auswertungsergebnis festgelegt wird, wird verzögert um einen Datensatz festgelegt.
-
Als
nächstes
wird eine Bestimmung durchgeführt,
ob das Spiel beendet wurde oder nicht, d. h. ob eine vorbestimmte Zeit
vergangen ist, seitdem das Spiel gestartet wurde, ob die Performance
bzw. Darbietung des gewählten
Musikstücks
beendet wurde oder nicht, oder ob eine vorbestimmte Tanzauswertung
auf einem speziellen Niveau oder höher beibehalten wurde oder
nicht (Schritt ST21). Wenn der Tanz noch nicht beendet wurde, kehrt
das Verfahren zu Schritt ST9 zurück,
wo die Anzeige des Tanzbilds D und der Schrittpositionshinweismarkierung
M auf der Anzeigeoberfläche 31 fortgesetzt
wird, und die Verarbeitung der Schritte ST9 bis ST19 wird in der Aufeinanderfolge
bzw. nacheinander für
jeden Datensatz wiederholt.
-
Dann
wird, wenn bestimmt wird, daß das Spiel
beendet wurde, das Auswertungsergebnis für den Tanz des Spielers, welches
die Endinhalte des Rhythmusfestlegungsabschnitt 107 sind,
auf der Anzeigeoberfläche 31 angezeigt
(Schritt ST23), wobei der Spieler informiert bzw. in Kenntnis gesetzt
wird.
-
12 ist Flußdiagramm,
das eine Subroutine eines "Überwachungsverfahrens" von Schritt ST11
zeigt. In der Figur wird eine Variable i, welche die Anzahl von
Schlägen
in einem Datensatz zeigt, auf 1 festgelegt (Schritt ST31). Anfangs
wird ein EIN-Signal von dem Kabelschalter 23, welches tatsächlich von
dem Schrittbetätigungsmonitorabschnitt 112 erhalten
wird, in bezug auf die Positionshinweismarkierung M des ersten Schlags
detektiert und die ±-Zeitabweichung
der tatsächlichen
Schrittzeit in bezug auf die Zeit, zu welcher die Markierung M vollständig die
ruhende Markierung S überlagert
bzw. überlappt,
wird als Abweichungszeitdaten gemessen (Schritt ST33). Diese Messung
wird in einer derartigen Weise durchgeführt, daß ein Zyklus für einen Schlag
festgelegt wird, indem er durch ±½ Zyklus in der Zeitrichtung
(der Hubrichtung der Markierung M) unter Verwendung der ruhenden
Markierung S als ein Bezug dividiert wird und daß die Zeitdifferenz zwischen
der tatsächlich
detektierten Schrittzeit und der Zeit, zu welcher die Markierung
M vollständig
die ruhende Markierung S überlagert,
innerhalb dieser unterteilten bzw. zerteilten Periode gemessen wird.
Da die Zeit, zu welcher die Marke M vollständig mit der ruhenden Markierung
S übereinstimmt,
durch Berechnungen von dem Zyklus für einen Schlag erhalten werden
kann, werden die Abweichungszeitdaten von der Zeit erhalten, wenn
das EIN-Signal,
welches unter der Bedingung eingegeben wird, daß der entsprechende betretbare
Bodenabschnitt 13 betreten wird, von dem Schrittbetätigungsüberwachungsabschnitt 111 detektiert
wird. Wenn ein nicht korrekter betretbarer Bodenabschnitt 13 betreten
wird, wird dies als nicht betreten gehandhabt, oder eine negative
Auswertung, welche noch schwerwiegender ist, kann gegeben werden.
Alternativ kann die Anzahl von Malen dieses nicht korrekten Schrittvorgangs
gezählt
werden, und wenn die Anzahl von Malen eine vorbestimmte Zählung erreicht,
dann muß gezwungenermaßen das
Spiel beendet werden.
-
Dann
wird die Dauer zwischen dem Zeitpunkt, der um eine Größe von ½ Zyklus
abweicht, und dem Zeitpunkt, an welchem beide Markierungen M und
S vollständig überlappen,
in beispielsweise 0 bis 100 Punkte umgewandelt und wird dargestellt (Schritt
ST35). Beispielsweise wird, wenn der tatsächliche bzw. aktuelle Schrittvorgang
zur Zeit abweicht, die um ½ Zyklus
voneinander in einer der ±-Richtungen
durchgeführt
wird, ein 0-Punkt festgelegt, und wenn die tatsächliche Schrittbetätigung zu dem
Zeitpunkt durchgeführt
wird, wenn beide Markierungen M und S vollständig einander überlappen, werden
100 Punkte festgelegt.
-
Wenn
die Trefferumwandlung der Abweichungszeitdaten für die Markierung M für einen Schlag
beendet wird, wird als nächstes
die Variable i um 1 erhöht
(Schritt ST37) und es wird bestimmt, ob die Variable i kleiner als
eine vorbestimmte Zahl K ist (Schritt ST39). Wenn der eine Datensatz
von vier Schlägen
ausgebildet wird, wird ein Wert 5 für die vorbestimmte Zahl K festgelegt,
und wenn der eine Datensatz aus acht Schlägen gebildet ist, wird ein Wert
9 für die
vorbestimmte Zahl K in einer derartigen Weise festgelegt, um mit
der Anzahl von Schlägen übereinzustimmen,
die durch die in dem Schrittpositions-Hinweisdatenspeicher 105 ausgewählte Tabelle
besessen ist. Wenn angenommen wird, daß ein Datensatz von vier Schlägen ausgebildet
wird und die Variable i kleiner 5 ist, geht das Verfahren zu Schritt
ST33 zurück,
wo ein Treffer für
die nächste Markierung
M in einer Weise analog zu der oben beschriebenen bestimmt wird.
Dann wird, wenn die Variable i 5 erreicht (JA in Schritt ST39),
ein Treffer für vier
Schläge
erreicht und folglich wird ein Treffer- bzw. Punkteverfahren durchgeführt, um
eine Auswertung für
den einen Datensatz durch ein Multiplizieren von jedem Treffer in
der Variablen i = 1 bis 4 durch einen Gewichtungskoeffizienten zu
erhalten (Schritt ST41). Beispielsweise werden für den Gewichtungskoeffizienten,
da es schwieriger ist, in der Zeit zu dem Rhythmus für den zweiten
und vierten Schlag im Vergleich mit dem ersten und dritten Schlag
zu sein, die Treffer für
den ersten und dritten Schlag mit 12,5% multipliziert, der Treffer
für den
zweiten Schlag wird mit 25% multipliziert und der Treffer für den vierten Schlag
wird mit 50% multipliziert, so daß ein Treffer bzw. Gesamtergebnis
bei den vollen 100 Punkten berechnet wird. Der Gewichtungskoeffizient
in einem Fall, in welchem ein Datensatz aus acht Schlägen gebildet
ist, kann geeignet dividiert werden, so daß die Gesamtheit 100% ergibt.
Weiters wird ein gewünschter
Wert für
den Gewichtungskoeffizienten festgelegt oder der Koeffizient kann
gleichmäßig bzw.
einheitlich auf 25% (Art für
vier Schläge)
oder 12,5% (Art für acht
Schläge)
festgelegt werden.
-
13 ist ein Flußdiagramm,
das eine Subroutine eines "Auswertungsverfahrens" von Schritt ST15
zeigt. In der Figur wird eine Bestimmung durchgeführt, ob
ein in Schritt ST41 erhaltener Treffer hoch, mittel oder niedrig
ist. Der Treffer bzw. das Gesamtergebnis ist hoch, wenn der Treffer
von 80 bis 100 liegt, mittel, wenn der Treffer von 21 bis 79 liegt, und
niedrig, wenn der Treffer von 0 bis 20 liegt.
-
Wenn
das Gesamtergebnis 20 Punkte beträgt für den einen Datensatz, um als
nächster
festgelegt zu werden, wird ein Datensatz, dessen Schwierigkeitsniveau
um einen Rang in bezug auf diesen Rang heruntergesetzt ist, eingestellt
(Schritt ST53), und auch für
das Tanzbild D, das als nächstes festzulegen
ist, wird ein Tanzbild, dessen Schwierigkeitsniveau um einen Rang
in bezug auf diesen Rang herabgesetzt ist, festgelegt (Schritt ST55).
Wenn der Treffer zwischen 21 und 79 für den einen Datensatz liegt,
der als nächstes
festzulegen ist, wird ein Datensatz, dessen Schwierigkeitsniveau
sich im selben Rang wie dieser Rang befindet, festgelegt (Schritt ST57)
und auch für
das Tanzbild D, das als nächstes festzulegen
ist, wird ein Tanzbild, dessen Schwierigkeitsniveau sich im selben
Rang wie dieser Rang befindet, festgelegt (Schritt ST59). Sowohl
die Tabelle für
die Schrittpositionshinweisdaten als auch die Tabelle für das Tanzbild
D speichern eine Mehrzahl von Arten in bezug auf dasselbe Schwierigkeitsniveau, und
in der Datenfestlegung desselben Rangs können Arten von Daten, welche
so unterschiedlich wie möglich
sind, festgelegt werden. Beispiels weise können die Daten in der Richtung
des Schwierigkeitsniveaus, das in 6A und 6B gezeigt ist, innerhalb
des Bereichs der Daten desselben Rangs verändert werden oder können zufällig innerhalb
desselben Rangs festgelegt werden. Im Gegensatz dazu wird, wenn
der Treffer von 80 bis 100 Punkte beträgt, für den einen Datensatz, welcher
als nächster
festzulegen ist, ein Datensatz, dessen Schwierigkeitsniveau um einen Rang
in bezug auf diesen Rang erhöht
ist, festgelegt (Schritt ST61), und auch für das Tanzbild D, das als nächstes festzulegen
ist, wird ein Tanzbild, dessen Schwierigkeitsniveau um einen Rang
in bezug auf diesen Rang erhöht
ist, festgelegt (Schritt ST63).
-
Wenn
ein Einstell- bzw. Festlegungsverfahren für die nächsten Schrittpositionshinweisdaten und
das nächste
Tanzbild beendet ist, wird der Treffer zu diesem Zeitpunkt in Auswertungspunkte
umgewandelt (Schritt ST65) und wird zu den Auswertungspunkten unmittelbar
davor hinzugefügt
bzw. addiert (Schritt ST67).
-
10A und 10B erläutern die Auswertungspunkte. 10A ist ein Diagramm, das
einen Zustand zeigt, in welchem die Auswertungspunkte erhöht sind
und auf einem hohen Niveau gehalten werden. 10B ist ein Diagramm, das einen Zustand
zeigt, in welchem die Auswertungspunkte geringfügig erhöht werden, jedoch nachfolgend
auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Die horizontale Achse
zeigt die Zeit an, wobei die dünne
Linie die Zeitbreite von einem Datensatz anzeigt, und die vertikale
Achse zeigt den Rang an, wobei die dünne Linie die Breite von jedem
Rang von dem höchsten Rang
S zu dem niedrigsten Rang D anzeigt. Indem eine Auswertung an jedem
Datensatz durchgeführt wird,
wie dies in 10A und 10B gezeigt ist, und indem
die Auswer tung jedes Mal zusammengezählt wird, kann eine Endauswertung
erhalten werden und es ist daher nicht möglich, effizient dem Spieler
den Rhythmussinn und die Tanzfähigkeit
des Spielers anzukündigen
bzw. bekanntzugeben.
-
Es
können
andere Ausbildungen für
die vorliegende Erfindung angenommen werden.
- (1)
Obwohl in dieser Ausbildung eine Auswertung für die Schrittbetätigung durch
den Spieler durchgeführt
wird, kann die Ausbildung einfach ein Spiel sein, in welchem die
Bodenplatte in Übereinstimmung
mit den Schrittpositionsinstruktionen betreten wird. Verschiedene
Anordnungen des Schrittbasisabschnitts, welcher eine Schrittposition
darstellt, können
verfügbar
sein; die hilfsweisen bzw. Hilfsbasisabschnitte 14 in geneigten Richtungen
können
auch als Schrittbasisabschnitte verwendet werden und/oder auch für den Start-
bzw. Heimpositionsabschnitt 12 in der Mitte, alle Positionen
der Bodenplatte können
Gegenstände
für Schrittbetätigungsinstruktionen
in einer Weise analog zu dem Schrittbasisabschnitt sein. Alternativ
können
Schrittbasisabschnitte ringförmig
um den Heimpositionsabschnitt 12 angeordnet sein. Auch
ist die Markierung nicht auf einen Pfeil beschränkt und kann ein Buchstabe,
ein Symbol usw. sein, eine Markierung, welche die gleiche ist oder
welche der Markierung entspricht, die auf dem betretbaren Basisabschnitt 13 gezeichnet
ist, muß nur
angenommen werden. Weiters ist die Schrittbetätigungsinstruktion nicht auf eine
Instruktion für
jeweils eine beschränkt
und kann zwei Schrittbasisabschnitte zur selben Zeit (Zwei-Fuß-Modus)
instruieren.
- (2) Obwohl in dieser Ausbildung sowohl die Schrittposition als
auch der Schrittbetätigungszeitpunkt
durch den Monitor 3 geführt
werden, kann die Ausbildung eine sein, in welcher nur die Schrittposition
instruiert wird. Auch kann in Abhängigkeit von der Art des Spiels
diese Methode auf ein Spiel angewandt werden, in welchem nur der
Schrittzeitpunkt instruiert wird.
- (3) Obwohl in dieser Ausbildung eine Schrittbetätigungsinstruktion
durch den Monitor 3, die Leuchtstoffröhre 2f, die kalten
Kathodenstrahlröhren 26 und
den Rhythmuslautsprecher 2c durchgeführt wird, kann die Schrittbetätigungsinstruktion
durch Verwendung von einer derselben ausführen. In der Ausbildung, in
welcher die Schrittbetätigungsinstruktion
durch den Monitor 3 durchgeführt wird, ist dies bevorzugt
beim visuellen Führen
des Schrittzeitpunkts. Weiters kann anstelle der Schrittpositionshinweismarkierung
ein Buchstabe zum Führen
eines Tanzes auf einem Monitor angezeigt werden, und eine Anzeigesteuerung
bzw. -regelung kann so durchgeführt
werden, daß diese
Führung
veranlaßt
wird, eine Schrittbetätigungsinstruktion
durchzuführen.
- (4) In dieser Ausbildung wird eine Auswertung in einer derartigen
Weise durchgeführt,
um sequentiell in Einheiten von einem Datensatz zusammengezählt zu werden,
die Auswertung am Ende der Zeit wird getätigt, um die Auswertung des
Spielers zu sein, und diese wird dann gezeigt (und kann auch die
Form einer Ankündigung
durch einen Lautsprecher annehmen). Wenn dies getan ist, besteht
eine Tendenz für
die Auswertung, daß sie beispielsweise
in einem Fall niedrig ist, in welchem die Leistung bzw. Darbietung
des Spielers nur in der zweiten Hälfte niedrig bzw. schlecht
ist. Stattdessen können
die Auswertungsinhalte für jeden
Datensatz gewichtsgemittelt werden, um die Gesamtauswertung zu erhalten.
Zusätzlich können verschiedenen
Auswertungsverfahren verwendet werden.
- (5) Obwohl in dieser Ausbildung eine Abweichungszeit in einen
Treffer bzw. ein Gesamtergebnis umgewandelt wird und dies als ein
Element für
ein Ändern
des Rangs der Schwierigkeit von einem Datensatz verwendet wird,
ist auch eine direkte Bestimmung von der Abweichungszeit möglich.
- (6) Anstelle des Musiktitelauswahlabschnitts 103 kann
die Art des Rhythmus wählbar
sein und die Musikstücke,
die für
den Rhythmus geeignet sind, können
in einer entsprechenden Weise gespeichert werden und können gespielt
werden.
- (7) Obwohl in dieser Ausbildung die Konstruktion in einer derartigen
Weise ausgebildet ist, daß die Schrittbetätigungsinstruktion
individuell durch eine Mehrzahl von Schrittbasen möglich ist,
kann die Anwendung auch auf ein Tanzspiel angewandt werden, in welchem
eine Schrittbetätigungsinstruktion,
eine Schrittzeitpunktsinstruktion oder beide kollektiv bzw. gemeinsam
ohne Unterscheidungen zwischen einer Mehrzahl von Schrittbasen durchgeführt wird.
- (8) Obwohl in dieser Ausbildung die Konstruktion in einer derartigen
Weise ausgebildet ist, daß,
je kleiner die Abweichungszeit ist, desto höher die Auswertung ist, und
dies angekündigt
(beispielsweise angezeigt) wird, ist es anstelle der Ankündigung
der Auswertung auch möglich,
direkt (beinhaltend eine Anzeige) den Spieler von der Abweichungszeit
in einer Art zu informieren, welche durch den Spieler erkannt werden
kann.
- (9) Obwohl in dieser Ausbildung eine Schrittbetätigungsinstruktion
für einen
Schrittbasisabschnitt basierend auf der Leistung bzw. Darbietung
eines Musikstücks
durchgeführt
wird, ist in der vorliegenden Erfindung die Darbietung des Musikstücks nicht
immer erforderlich, und die vorliegende Erfindung kann auch auf
eine Spielvorrichtung angewandt werden, welche nur eine Schrittbetätigungsinstruktion
durch Anzeige, Licht, Ton, Tonfolge usw. von den Führungsmitteln
durchführt.
- (10) Auch sind die Positionen, an welchen Kabelschalter angeordnet
sind, nicht auf die Kanten bzw. Ränder in dieser Ausbildung beschränkt und können in
den Eckbereichen liegen.
- (11) Obwohl in dieser Ausbildung ein Datensatz, der zu setzen
ist, verzögert
um einen Datensatz in bezug auf eine Bildunterbrechungsverhinderung in
dem Abrolldisplay festgelegt ist, kann er um zwei Datensätze verzögert sein.
Auch in dem Fall einer Art, in welcher eine Abrollanzeige nicht durchgeführt wird,
da der eine Datensatz nicht speziell um einen verzögert sein
muß, können die Daten
auch als die Daten unmittelbar danach festgelegt werden. Auch in
dieser Ausbildung, in welcher eine Abrollanzeige durchgeführt wird,
wird der Rang des einen Datensatzes, welcher um eins verzögert ist,
unter Verwendung der Auswertung für den einen Datensatz für den Gegenstand der
Auswertung bestimmt. Jedoch kann der Rang des einen Datensatzes,
welcher um eins verzögert
ist, in bezug auf den Rang des einen Datensatzes, welcher festgelegt
ist (welcher gegenwärtig
auf dem Monitor 3 angezeigt ist), unmittelbar vorher unter
Verwendung dieser Auswertung festgelegt werden.
-
Die
vorliegende Erfindung kann weiters eine Tanzspielvorrichtung zur
Verfügung
stellen, umfassend: Musikausgabemittel, um ein Musikstück von wenigstens
einem gespeicherten Musikstück
auszugeben; eine Bodenplatte, die einen betretbaren Basisabschnitt
aufweist; und Führungsmittel,
um eine Schrittbetätigungsinstruktion
an den betretbaren Basisabschnitt gleichzeitig mit der Musik durchzuführen, wobei
der betretbare Basisabschnitt bzw. Schrittbetätigungsbasisabschnitt bzw.
Bodenabschnitt eine Platte, die auf der Oberseite angeordnet ist,
und erste Beleuchtungsmittel umfaßt, die in dem Innenraum davon
angeordnet sind, und die Führungsmittel
eine Schrittbetätigungsinstruktion
in Antwort auf den Aufleuchtvorgang der ersten Beleuchtungsmittel
durchführen.
Mit dieser Konstruktion ist, da der Ort, an welchem die Schrittbetätigung durchzuführen ist,
aufleuchtet, um direkt die Schrittposition zu führen, diese einfach zu versehen.
-
Weiters
kann die vorliegende Erfindung eine Tanzspielvorrichtung zur Verfügung stellen,
umfassend: Musikausgabemittel zum Ausgeben eines Musikstücks aus
wenigstens einem gespeicherten Musikstück; eine Bodenplatte, die einen
betretbaren Basisabschnitt aufweist; und Führungsmittel zum Durchführen einer
Schrittbetätigungsinstruktion
an dem betretbaren Basisabschnitt gleichzeitig mit der Musik, wobei
die Führungsmittel
erste Anzeigemittel umfassen, die vor der Bodenplatte angeordnet
sind und eine Schrittbetätigungsinstruktion
in Antwort auf eine Anzeige auf den ersten Anzeigemitteln durchführen. Mit
dieser Konstruktion ist es für
den Spieler möglich,
visuell die Führung
der Schrittposition von den ersten Anzeigemitteln natürlich zu
erkennen, ohne daß die
Sichtlinie des Spielers in einer speziellen Richtung gerichtet wird.
-
In
jeder der oben beschriebenen Konstruktionen ist es, wenn das Merkmal
jenes ist, daß die Schrittbetätigungsinstruktion
durch die Führungsmittel
weiter den Schrittzeitpunkt instruiert, möglich, ein Spiel zur Verfügung zu
stellen, welches von Antwortmerkmalen, Beweglichkeitscharakteristika
bzw. -merkmalen usw. des Spielers in bezug auf die Führung abhängig ist.
-
Weiters
ist es in der oben beschriebenen Konstruktion, wenn die Bodenplatte
in einer derartigen Weise ausgebildet, daß eine Mehrzahl von Schrittbasisabschnitten
angeordnet ist und jeder Schrittbasisabschnitt eine Schrittbetätigung bzw.
einen Schrittvorgang durch die Führungsmittel
instruieren kann, möglich,
eine Mehrzahl von Schrittpositionen zu führen, die Spielcharakteristika
werden bzw. sind weiter verbessert und ein komplexes Tanzspiel ist
möglich.
Weiters ist es, indem die Schrittbetätigungsinstruktion durch die
Führungsmittel
veranlaßt sind,
sowohl den Schrittzeitpunkt als auch den Schrittbasisabschnitt zu
instruieren, der zu betreten ist, möglich, ein unterhaltsameres
bzw. kompliziertes und leistungsfähiges Spiel zur Verfügung zu
stellen.
-
Auch
kann jede der oben beschriebenen Konstruktionen Detektionsmittel
zum Detektieren einer Schrittbetätigung
auf dem betretbaren Basisabschnitt umfassen; Meßmittel zum Messen einer Zeitabweichung
zwischen dem Zeitpunkt einer Schrittbetätigungsinstruktion und dem
Zeitpunkt, zu welchem die Tatsache, daß der betretbare Basisabschnitt
betreten wird, durch die Detektionsmittel detektiert wird; und Auswertungsmittel,
um eine höhere
Auswertung bei kleineren Meßergebnissen
zur Verfügung
zu stellen. Mit dieser Konstruktion ist es, da eine Auswertung auf
der Tanzfähigkeit
eines Spielers durchgeführt
wird, von absorbierendem bzw. hohem Interesse und die Spielcharakteristika
sind bzw. werden verbessert. Weiters ist die Konstruktion in einer
derartigen Weise ausgebildet, daß der betretbare Basisabschnitt
eine obere Platte und ein Support- bzw. Unterstützungsglied umfaßt, welches
die Platte unterstützt,
die Detektionsmittel einen Schritt- bzw. Betretsensor umfassen,
der zwischen der Platte und dem Supportglied an aneinander gegenüberliegenden
Positionen der Platte angeordnet ist, weiters der Schrittsensor
aus einem Schalter gebildet ist, der eine elastisch bzw. rückstellfähig deformierbare
Konstruktion aufweist, und der Schalter erste und zweite leitfähige Glieder
umfaßt,
die parallel in einer derartigen Weise angeordnet sind, um voneinander
um einen vorbestimmten Abstand beabstandet zu sein; ein ein Relais
leitfähiges
Glied für
ein Bereitstellen einer Änderung
eines elektrischen offenen Schaltkreises und einem Kurzschluß zwischen
dem ersten und zweiten leitfähigen
Glied durch ein Bewegen zu oder weg von dem ersten und zweiten leitfähigen Glied; und
eine elastisches Unterstützungsglied,
welches das Relais leitfähige
Glied unterstützt
und welches das erste und zweite leitfähige Glied an einer Position,
an welcher das elastische Supportglied das Relais leitfähige Glied
kontaktieren kann, wenn eine Last empfangen bzw. aufgenommen wird,
und an einer Position unterstützt,
welche um einen sehr kleinen Abstand von dem Relais leitfähigen Glied
beabstandet ist. So kann der Hub des Schalters in bezug auf die
Schrittbetätigung
verkürzt
werden und die Antwortcharakteristika des Schalters sind verbessert. In
einem Ausmaß entsprechend
den verbesserten Antwortcharakteristika wird die vorliegende Erfindung
vorzugsweise in einem Spiel verwendet, in welchem der Zeitpunkt
von Bedeutung ist.
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Auch
ist die Konstruktion auf eine derartige Weise ausgebildet, daß die Führungsmittel
Schrittvorgangs- bzw. Schrittbetätigungsinstruktions-Inhaltsspeichermittel
zum Speichern einer Mehrzahl von Arten von Schrittbetätigungsinstruktionsinhalten umfassen,
die unterschiedliche Schwierigkeitsniveaus aufweisen, und eine Schrittbetätigungsinstruktion,
die ein Schwierigkeitsniveau entsprechend dem Auswertungsergebnis
von den Auswertungsmitteln aufweist, wird selektiv von den Schrittbetätigungsinstruktions-Inhaltsspeichermitteln
ausgegeben. Dies macht es möglich,
eine Schrittbetätigungsinstruktion eines
Niveaus entsprechend der Tanzfähigkeit
des Spielers zur Verfügung
zu stellen, was es für
sowohl einen Neuling als auch eine geübte Person möglich macht,
sich an diesem Spiel zu erfreuen.
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Auch
werden Bildbewegungsspeichermittel zur Verfügung gestellt, um eine Mehrzahl
von Arten von Tanzbewegungsbildern zu speichern, die unterschiedliche
Qualitäten
entsprechend den Schwierigkeitsniveaus einer Schrittbetätigungsinstruktion
aufweisen, welche selektiv durch die Führungsmittel ausgegeben werden
können;
zweite Anzeigemittel zum Anzeigen eines sich bewegenden Bilds; und
Bewegungsbildanzeigesteuer- bzw. -regelmittel, um ein Tanzbewegungsbild
entsprechend dem Schwierigkeitsniveau der gewählten Schrittbetätigungsinstruktion
von den Bildbewegungsspeichermitteln auszugeben und um das Tanzbewegungsbild
auf den zweiten Anzeigemitteln zu führen. Dadurch ist es möglich für einen
Spieler, visuell seine oder ihre Tanzfähigkeit zu bestätigen, und
es ist möglich,
ein Spiel zur Verfügung
zu stellen, das ein hohes Leistungsniveau besitzt.
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In
jeder der oben beschriebenen Konstruktionen sind, wenn die Musikausgabemittel
Lautsprecher für
niedrige Frequenzen, welche rhythmische Tonfolgen ausgeben; und
zweite Beleuchtungsmittel umfassen, welche ein Aufblitzen von Licht
gleichzeitig mit dem Rhythmus zur Verfügung stellen, die um die niederfrequenten
Lautsprecher angeordnet sind, die Rhythmus-Empfindungen weiter verbessert
und es ist möglich,
sich an einem leistungsfähigen
Spiel zu erfreuen.
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Auch
in einer betretbaren Basis für
ein Tanzspiel umfaßt
die betretbare Basis: eine obere Platte; ein Abstütz- bzw.
Supportglied zum Unterstützen
der Platte; und Detektionsmittel zum Detektieren der Wirkung einer
Last auf der Platte; wobei die Detektionsmittel Schrittsensoren
umfassen, die zwischen der Platte und dem Supportglied an einander
gegenüberliegenden
Positionen der Platte angeordnet sind, wobei die Konstruktion in
einer derartigen Weise ausgebildet ist, daß der Schrittsensor einen Schalter
umfaßt,
der eine elastisch deformierbare Konstruktion aufweist, und der
Schalter erste und zweite leitfähige Glieder
umfaßt,
die parallel in einer derartigen Weise angeordnet sind, um um einen
vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet zu sein; ein Relais leitfähiges Glied,
um eine Änderung
eines elektrischen offenen Schaltkreises und eines Kurzschlusses
zwischen den ersten und zweiten leitfähigen Gliedern durch Bewegen
zu oder weg von den ersten und zweiten leitfähigen Gliedern zur Verfügung zu stellen;
und ein elastisches Supportglied, welches das Relais leitfähige Glied
bzw. leitfähiges
Relais-Glied unterstützt
und welches die ersten und zweiten leitfähigen Glieder an einer Position,
an welcher das elastische Supportglied das Relais leitfähige Glied
unterstützen
kann, wenn eine Last empfangen wird bzw. aufgenommen wird, und an
einer Position unterstützt,
welche um einen sehr geringen Abstand von dem Relais leitfähigen Glied
beabstandet ist. So kann der Hub des Schalters im Vergleich mit beispielsweise
einem üblichen
bzw. gewöhnlichen mechanischen
Schalter verringert werden, welcher als ein Ergebnis einer Bewegung
eines bewegbaren Kontaktstücks
eingeschaltet wird, und die Antwortcharakteristika des Schalters
in bezug auf einen Schrittvorgang sind verbessert. Um ein Ausmaß entsprechend
den verbesserten Antwortcharakteristika ist die vorliegende Erfindung
geeignet in einem Spiel, wie einem Tanzspiel verwendet, in welchem
Wichtigkeit dem Schrittzeitpunkt beigemessen wird.
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Auch
wenn die Schalter an gegenüberliegenden
Kanten angeordnet sind, ist, selbst wenn die Schrittposition geringfügig von
der Mitte der Platte abweicht, eine zuverlässige Detektion möglich. In
der oben beschriebenen Konstruktion ist es, da die Konstruktion
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, daß ein eine Last aufnehmendes
Glied in einem Teil in der Kantenrichtung zwischen der Platte und
dem Schalter zwischengelagert ist, möglich, eine Last, die für eine Detektion
erforderlich ist, an den Schalter anzulegen ohne daß sie signifikant
durch die Größenordnung
bzw. Größe der Last
des Gewichts des Spielers beeinflußt ist, was es möglich macht,
die Zuverlässigkeit
des Schalters zu verbessern.
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Weiters
bilden betreffend die oben beschriebene Spielbetätigung das Schrittpositionsinstruktions-(Führungs-)-Verfahren,
das Schrittüberwachungsverfahren,
das Auswertungsverfahren, etc. ausreichend eine Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Konstruktion in einer derartigen Weise ausgebildet, daß eine Bodenplatten konstruktion,
die fähig
ist, Rhythmusempfindungen unter Verwendung des gesamten Körpers gleichzeitig
mit der Musik darzustellen, angewandt bzw. eingesetzt wird, und
Schritte in Übereinstimmung
mit den Inhalten durchgeführt
werden, welche in Aufeinanderfolge instruiert werden. Dies macht
es möglich,
eine Tanzspielvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche leistungsfähig ist
und Rhythmusempfindungen erzeugt, welche bis dato nicht möglich waren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da die Führung
einer Schrittposition direkt an einem Ort durchgeführt wird,
wo der Schrittvorgang bzw. die Schrittätigkeit durchgeführt wird,
eine leicht zu verstehende Führung
zur Verfügung
gestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
visuell die Führung
einer Schrittposition von den ersten Anzeigemitteln, wie sie ist,
zu erkennen, ohne die Sichtlinie eines Spielers in einer speziellen Richtung
zu richten, wodurch dies für
ein Tanzspiel geeignet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
ein Spiel zur Verfügung
zu stellen, welches von Antwortcharakteristika, Fähigkeitscharakteristika etc.
eines Spielers in bezug auf eine Führung abhängig ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
eine Mehrzahl von Schrittpositionen zu führen, was es möglich macht,
ein ansprechendes und leistungsfähiges
Tanzspiel zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiters möglich,
ein Spiel zur Verfügung
zu stellen, welches intelligenter bzw. ansprechender ist und welches
leistungsfähig
ist, indem die Schrittbetätigungsinstruktion
durch die Führungsmittel
sowohl einen Schrittzeitpunkt als auch den Schrittbasisabschnitt, der
zu betreten ist, instruiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
da die Tanzfähigkeit
eines Spieler ausgewertet wird, ein Spiel zur Verfügung zu
stellen, welches verlockend und raffiniert bzw. anspruchsvoll ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es, da Schrittsensoren an gegenüberliegenden Positionen der
Platte vorgesehen sind, selbst wenn eine Position der Platte während dem
Tanzen betreten wird, d. h. selbst wenn eine Position, die von der
Mitte der Platte abweicht, betreten wird, möglich, zuverlässig und
geeignet die Schrittbetätigung
durch einen Sensor an einer Seite, die näher dazu liegt, zu detektieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da ein Schalter unter Verwendung elastischer Deformation
verwendet wird, der Hub des Schalter in bezug auf die Schrittbetätigung verkürzt werden,
und die Antwortcharakteristika des Schalters werden bzw. sind verbessert.
Um ein Ausmaß entsprechend
den verbesserten Antwortcharakteristika ist die vorliegende Erfindung
geeignet für
ein Spiel verwendbar, in welchem der Zeitpunkt wichtig ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
da eine Schrittbetätigungsinstruktion
auf einem Niveau, das der Tanzfähigkeit
eines Spielers entspricht, zur Verfügung gestellt werden kann,
daß sowohl
ein Neuling als auch eine geübte
Person sich an diesem Spiel erfreut.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es für einen
Spieler möglicht,
visuell seine oder ihre eigene Tanzfähigkeit zu erkennen, und es
ist möglich
ein Spiel zur Verfügung
zu stellen, das ein hohes Niveau an Leistungsfähigkeit besitzt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
ein Spiel zur Verfügung
zu stellen, das Leistungsfähigkeit
besitzt, in welchem Rhythmusempfindungen noch weiter erhöht sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es, da die Konstruktion in einer derartigen Weise
ausgebildet ist, daß Schrittsensoren
an gegenüberliegenden Positionen
der Platte vorgesehen sind, selbst wenn irgendeine Position der
Platte, die beim Tanzen betreten wird, d. h. selbst wenn eine Position,
die von der Mitte der Platte abweicht, betreten wird, möglich, eine
betretbare Basis für
ein Tanzspiel zur Verfügung zu
stellen, welche zuverlässig
und geeignet die Schrittbetätigung
durch einen Sensor an einer Seite, die näher dazu liegt, detektieren
kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Hub eines Schalters im Vergleich mit einem üblichen mechanischen
Schalter verringert, welcher als ein Ergebnis eingeschaltet wird,
daß ein
bewegbares Stück
bewegt wird, und die Antwortcharakteristika für die Schrittbetätigung sind
verbessert. Um ein Ausmaß,
das den verbesserten Antwortcharakteristika entspricht, kann die
vorliegende Erfindung geeignet auf ein Spiel, wie ein Tanzspiel,
angewandt werden, in welchem der Schrittzeitpunkt wichtig ist. Da
jedes leitfähige
Glied durch ein elastisches Supportglied unterstützt ist, wird auch eine Pufferrolle
in bezug auf eine große
Schrittlast zur Verfügung
gestellt und eine längere
Lebensdauer kann erreicht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da die Schalter an gegenüberliegenden Kanten zur Verfügung gestellt
sind, selbst wenn die Schrittposition geringfügig von der Mitte der Platte
abweicht, eine schnelle und zuverlässige Detektion zur Verfügung gestellt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
eine Last, die für
eine Detektion erforderlich ist, auf einen Schalter aufzubringen,
ohne daß er
signifikant durch die Größenordnung
des Gewichts des Spielers beeinflußt wird, wodurch es möglich gemacht
wird, die Zuverlässigkeit
des Schalters noch weiter zu erhöhen.