DE69920217T2 - Verfahren zur dynamischen darstellung der kommandos eines toolbars in abhängigkeit von deren benutzung - Google Patents

Verfahren zur dynamischen darstellung der kommandos eines toolbars in abhängigkeit von deren benutzung Download PDF

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DE69920217T2
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces
    • G06F9/453Help systems

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft grafische Benutzerschnittstellensysteme und insbesondere die dynamische Veränderung der in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigten Steuerelemente auf der Basis einer Nutzung der Steuerelemente.
  • HINTERGRUND
  • Grafische Benutzerschnittstellen-(GUI)-Systeme präsentieren dem Benutzer Information in einem grafischen Format unter Nutzung von Fenstern, Werkzeugleisten-Anzeigefelder, Bildschirmsymbolen und Grafiken. Eines der Ziele von GUI-Systemen ist die Präsentation der vom Benutzer benötigten Information in einer gefälligen und offensichtlichen Weise, so dass der Benutzer geneigter ist, die Funktionen der zugrundeliegenden Software zu nutzen, ohne sich viele Befehle merken zu müssen. Um beispielsweise den Ort einer Datei unter Nutzung eines GUI-Systems zu verändern, muss der Benutzer lediglich eine Datei auswählen und dann diese in den gewünschten Ordner oder an den anderen Ort ziehen. Der Benutzer muss sich keinerlei Textbefehle merken, sondern führt eine Aktivität aus, wie z.B. eine Verschiebung einer Datei aus, indem er eine natürlich oder gewohnte Funktion, wie z.B. das Auswählen der Datei und das Verschieben dieser an einen bevorzugten Zielort ausführt.
  • Da Software immer komplizierter wird, und mehr Funktionalität bereitstellt, wird die Auslegung einer GUI für Softwareentwickler zunehmend schwieriger. Typischerweise führt diese zusätzliche Komplexität und Funktionalität zu einer Präsentation von mehr Befehlen für den Benutzer, so dass der Benutzer die zusätzliche Funktionalität vorteilhaft nutzen kann. Im Allgemeinen besteht das Ziel der Auslegung einer GUI in der Präsentation von Befehlen für den Benutzer, die nützlich sind, ohne den Benutzer zu verwirren. Wenn die Anzahl der dem Benutzer zu präsentierenden Befehle grösser wird, wird es schwierig, die Befehle in einer benutzerfreundlichen Schnittstelle zu präsentieren, ohne den Benutzer mit mehreren Schichten von Tasten, Menüs und Grafiken zu überfordern.
  • Softwareentwickler haben sich mit diesem Problem befasst, indem sie Menüs und Werkzeugleisten-Anzeigefelder in der GUI erzeugen, welche mehrere Befehle oder Steuerelemente in einem minimalen Anzeigebereich enthalten können, um dadurch die Dichte der für den Benutzer leicht verfügbaren Befehle zu erhöhen. Menüs präsentieren Befehle in einer Aufroll-(Pull-Down)-Art, was einen Zugriff auf mehrere Befehle von einem einzigen Punkt der Anzeige aus ermöglicht. Werkzeugleisten enthalten Steuerelemente, welche typischerweise dauernd auf Werkzeugleisten-Anzeigefeldern auf einem Bildschirm für einen leichten Zugriff angezeigt werden. Da Werkzeugleisten-Anzeigefelder im Allgemeinen permanent auf dem Bildschirm angezeigt werden, sind die Steuerelemente in der Werkzeugleiste idealerweise diejenigen Steuerelemente, die am häufigsten von dem Benutzer verwendet werden. Beispielsweise kann eine in einer Textverarbeitungsanwendung angezeigtes Werkzeugleisten-Anzeigefeld Buchstabenstil-Steuerelemente (wie z.B. Fett, Kursiv und Unterstrichen) der entsprechenden Werkzeugleiste anzeigen, da diese Stilattribute oft während einer Textverarbeitungssitzung benötigt werden. Üblicherweise erfolgt jedoch die Festlegung, welche Steuerelemente am wichtigsten sind, von den Softwareentwicklern – nicht von den Benutzern – in Vorwegnahme möglicher Benutzerbedürfnisse.
  • Die Benutzung von Werkzeugleisten-Anzeigefeldern hat zu einem Problem für Softwareentwickler geführt. Es gibt viele Befehle, welche oft von den Benutzern verwendet werden, während die Entwickler auf einen eingeschränkten Werkzeugleisten-Anzeigefeldbereich beschränkt sind. Der Werkzeugleisten-Anzeigefeldbereich ist beschränkt, da das Anzeigen zu vieler Steuerelemente die Arbeitsbereichanzeigefläche für die Anwendung einschränkt. Zusätzlich wird die Plazierung zu vieler Steuerelemente gegenüber dem Benutzer verwirrend, was dem Ziel der GUI widerspricht.
  • Es gab bereits verschiedene Lösungsansätze für die Beherrschung des Problems der Präsentation zu vieler Befehle für einen Benutzer auf einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld. Ein Lösungsansatz beschränkt einfach das Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf die rechte Seite der Anzeige, in welchem sie aus dem Anzeigebereich läuft. Steuerelemente in dem beschränkten Bereich sind jedoch nicht für den Benutzer zugänglich. Der Benutzer kann nicht auf den beschränkten Bereich des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes zu greifen, sofern nicht die Abmessung des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes vergrössert wird (d.h., beispielsweise durch Vergrössern der Fenstergrösse).
  • Ein weiterer Lösungsansatz erlaubt mehreren Werkzeugleisten-Anzeigefeldern gemeinsam einen Anzeigebereich in einem Fenster zu nutzen, um dadurch den Anteil der Arbeitsbereichanzeige zu maximieren, und den Benutzern trotzdem Zugriff auf die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld enthaltenen Befehle zu geben. Da sich die Werkzeugleisten-Anzeigefelder den Bereich teilen, ist deren Anzeigefläche reduziert, wodurch die Anzahl von Steuerelementen reduziert ist, welche gleichzeitig angezeigt werden kann. Auf nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld dargestellte Steuerelemente kann durch Verwenden eines speziellen Steuerelementes zugegriffen werden, welches einem Benutzer ermöglicht, durch die verfügbaren Steuerelemente der entsprechenden Werkzeugleiste auf dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zu blättern. Wenn jedoch der Benutzer ein Steuerelement verwenden möchte, das nicht angezeigt wird, muss der Benutzer jedes Mal durch die verfügbaren Steuerelemente blättern, bis das gewünschte Steuerelement angezeigt wird und dieses dann auswählen. Dieses kann erfordern, dass der Benutzer unabhängig davon, wann und wie oft das Steuerelement verwendet wird, konstant durch das Werkzeugleisten-Anzeigefeld blättern muss, um auf die Steuerelemente zuzugreifen.
  • Ein dritter Lösungsansatz erlaubt keinen Zugriff mehrerer Werkzeugleisten-Anzeigefelder auf denselben Anzeigebereich; jedoch erlaubt dieser Lösungsansatz die Zuweisung von Prioritäten zu den verschiedenen Steuerelementen. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht alle verfügbaren Steuerelemente anzeigen kann, basieren die angezeigten Steuerelemente auf der zugewiesenen Priorität. Jedoch ist diese zugewiesene Priorität unabhängig von der Nutzung des Steuerelementes durch den Benutzer. Die Priorität ist statisch, und den Steuerelementen von Softwareentwicklern zugeordnet, und kann nur durch die Nutzung eines Visual Basic-Programms verändert werden, für dessen Ausführung die meisten Benutzer nicht ausreichend vorgebildet sind.
  • Eine Modifikation dieses Lösungsansatzes besteht in der Zuweisung einer Priorität auf der Basis eines Nutzung durch den Benutzer, wie es in "Intelligent Tool Tracker/Display", IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. 37, No 2A, February, 1994, page 175 beschrieben ist. In diesem Lösungsansatz wird eine benutzerspezifische Palette zusätzlich zu einer Anzahl weiterer Paletten bereitgestellt. Jedes Mal wenn ein Benutzer auf ein Werkzeug in einer der vielen Paletten zugreift, wird das Piktogramm für dieses Werkzeug auch auf der benutzerspezifischen Palette abgelegt.
  • Und abschließend modifizieren mehrere Anwendungen, welche Steuerelemente sich in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld befinden, auf der Basis eines speziellen Zustandes, in dem sich die Anwendung befindet oder welche Aufgabe ausgewählt ist. Die Absicht besteht darin, die Steuerelemente anzuzeigen, welche für den Benutzer als wertvoll erachtet werden. Die Ermittlung was in der Werkzeugleiste angezeigt wird, wird wiederum von dem Anwendungs- oder Softwareentwickler und nicht von dem Benutzer bestimmt.
  • Daher besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf nach einem Verfahren, um Steuerelemente in einer Werkzeugleisten-Anzeige, welche für den Benutzer am wichtigsten sind, auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente durch den Benutzer anzuzeigen, während gleichzeitig der verfügbare Arbeitsbereich in einem Fenster zur Nutzung durch die Anwendung maximiert wird. Das Verfahren zeigt auch die wichtigsten Steuerelemente dem Benutzer an, welche sich dynamisch im Verlauf einer Sitzung verändern können, und stellt einen Zugriff auf alle über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugänglichen Steuerelemente bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befriedigt die vorstehend beschriebenen Bedürfnisse durch die Bereitstellung eines Verfahrens zum Anzeigen von Steuerelementen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, welche für den Benutzer am wichtigsten sind, während gleichzeitig der verfügbare Arbeitsbereich in einem Fenster für die Anwendung maximiert wird. Die vorliegende Erfindung kann eine Nutzung der Steuerelemente überwachen, um zu ermitteln, welche Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen sind, um die Grösse der Werkzeugleisten-Anzeige zu erweitern oder zu reduzieren, wenn der Anzeigebereich mit anderen Werkzeugleisten-Anzeigefelder gemeinsam genutzt wird, und um einen Zugriff auf die nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld dargestellten Steuerelemente typischerweise über ein spezielles Steuerelement in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zu ermöglichen.
  • Der Vorteil der Überwachung der Nutzung der Steuerelemente besteht darin, dass dieses das Plazieren der Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld ermöglicht, die mit größter Wahrscheinlichkeit verwendet werden, und das Entfernen derjenigen Steuerelemente, welche mit geringerer Wahrscheinlichkeit genutzt werden. Dieses erzeugt eine sauberere Benutzerschnittstelle mit weniger Durcheinander. Es ermöglicht auch den Zugriff auf mehrere Steuerelemente für den Benutzer, ohne dass die Softwareentwickler während der Entwicklungsphase "raten" müssen, welche Steuerelemente für den Benutzer mehr oder weniger wichtig sind. Der Benutzer "erzeugt" im Wesentlichen sein bzw. ihr Werkzeugleisten-Anzeigefeld ohne die Software programmieren zu müssen, indem er es einfach nutzt. Durch die Erzeugung eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes ist der Benutzer wahrscheinlich zufriedener mit den Ergebnissen als ob irgend jemand dieses für ihn entworfen hätte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren für ein Werkzeugleisten-Anzeigefeld mit einer eingeschränkten Anzeigefläche zum Anzeigen von Steuerelementen eines Programm-Moduls auf der Basis einer Nutzung der Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld durch den Benutzer bereit. Das Werkzeugleisten-Anzeigefeld kann beschränkt sein, weil: 1) die Begrenzungen des Fensters zu klein sind, um das gesamte Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen, oder 2) mehrere Werkzeugleisten-Anzeigefelder sich dieselbe Anzeigefläche teilen. Die vorliegende Erfindung kann die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes auf der Basis von Anzeigefeldbegrenzungen ermitteln. Die Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld können den Benutzern auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente angezeigt werden. Die Identifikation des Steuerelementes und eines Parameters der anzeigt, wann das Steuerelement zum letzten Mal verwendet wurde, welcher als der Zuletzt-Nutzungs-Parameter bezeichnet werden kann, kann innerhalb einer Datenstruktur durchgeführt werden. Der Zuletzt-Nutzungs-Parameter ist ein Beziehungsparameter, der anzeigt, wann das Steuerelement in Bezug auf andere Steuerelemente verwendet wurde, auf welche mittels des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes zugegriffen wird.
  • Beim Hochlaufen ermittelt das Programm-Modul, ob eine Nutzungsdatei vorliegt, welche die Datenstrukturen und Parameter für die Steuerelemente eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes enthält, das in der letzten Sitzung derselben Anwendung gespeichert wurde. Wenn die Nutzungsdatei nicht existiert, kann dann das Programm-Modul die Steuerelemente in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis einer vordefinierten Ordnung ablegen. Alle Steuerelemente, die nicht in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passen, werden in einem Aufklapp-Unteranzeigefeld plaziert. Auf die in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld enthaltenen Steuerelemente wird typischerweise durch ein spezielles Steuerelement in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen.
  • Wenn ein Benutzer auf ein Steuerelement zugreift, wird die Datenstruktur für dieses Steuerelement modifiziert, um anzuzeigen, dass dieses spezielle Steuerelement das zuletzt genutzte ist. Wenn das ausgewählte Steuerelement bereits angezeigt wird, ergibt sich keine Auswirkung auf die Benutzerschnittstelle (d.h., dieselben Steuerelemente werden weiter angezeigt). Wenn jedoch der Benutzer ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld auswählt, wird die Datenstruktur für dieses ausgewählte Steuerelement ebenfalls modifiziert, um anzuzeigen, dass es das zuletzt genutzte ist, und das ausgewählte Steuerelement wird dann dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse erweitert werden kann, um das ausgewählte Steuerelement aufzunehmen, wird das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert, und das ausgewählte Steuerelement dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt. Dann erfolgt eine Ermittlung, typischerweise auf der Basis des Zuletzt-Nutzungs-Parameters, der in den Datenstrukturen aller Steuerelemente, auf die über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen wird, enthalten ist, welche Steuerelemente in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passen.
  • Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweiterbar ist, und es den Anzeigebereich mit einem weiteren Werkzeugleisten-Anzeigefeld gemeinsam nutzt, wird die Grösse des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld um den Bereichsanteil verkleinert, welcher von dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld benötigt wird, um ein ausgewähltes Steuerelement aufzunehmen. Umgekehrt wird, wenn ein Steuerelement aus dem dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählt wird, das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse reduziert, um die Erweiterung des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld für die Aufnahme des ausgewählten Steuerelementes anzupassen. Daher kann sich die Darstellung der Werkzeugleisten-Anzeigefelder dynamisch auf der Basis verändern, welche Steuerelemente von dem Benutzer genutzt werden.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung können aus einer Betrachtung der nachstehenden detaillierten Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen und durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ansprüche deutlicher verständlich und erkennbar werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Blockdarstellung eines Personalcomputers, welcher die Betriebsumgebung für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • 2a, 2b, 2c und 2d, zusammengenommen als 5 beschrieben, sind grafische Darstellungen der Benutzerschnittstellenschritte für die Erweiterung eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes zum Aufnehmen eines Steuerelementes, das aus einem Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählt wurde, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Anzeigen von Steuerelementen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld beim Hochfahren eines Programm-Moduls in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Anzeigen eines aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählten Steuerelementes in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5a5b, zusammengenommen als 5 bezeichnet, sind grafische Darstellungen, welche die Benutzerschnittstellenschritte zum Erweitern eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes mittels eines Schiebesteuerelementes in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Erweitern eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes darstellt, wobei die Grösse eines weiteren Werkzeugleisten-Anzeigefeldes verkleinert wird, indem ein Steuerelement aus einem Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren für die dynamische Anzeige von Steuerelementen in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente. In einer Ausführungsform ist die Erfindung in einer Zusammenstellung von Anwendungen enthalten, die miteinander gebündelt sind, und unter der Bezeichnung "Office 2000" von Microsoft Corporation of Redmond, Washington vertrieben wird. Kurz beschrieben, erlaubt die Anwendung "Office 2000" einem Benutzer auf mehrere Anwendungen zuzugreifen, während gleichzeitig eine einheitliche Benutzerschnittstelle zwischen allen gebündelten Anwendungen bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit, welches einen eingeschränkten Anzeigefeldbereich besitzt, um Steuerelemente für ein Programm-Modul auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen. Die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes kann auf der Basis dieser Beschränkungen ermittelt werden. Demzufolge können die Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente dargestellt werden.
  • Zur Unterstützung der Erfindung kann eine Parameter für die Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld enthaltende Datenstruktur in einem Computersystemspeicher geführt werden. Innerhalb der Datenstruktur werden die Identifikation des Steuerelementes und ein Parameter, der Zuletzt-Nutzungs-Parameter geführt, um anzuzeigen, wenn das Steuerelement, das zuletzt benutzt wurde, gespeichert ist. Dieser Parameter zeigt an, wenn das Steuerelement in Bezug zu den über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugänglichen anderen Steuerelementen genutzt wurde.
  • Beim Hochfahren ermittelt das Programm-Modul, wie z.B. ein Anwendungsprogramm, ob eine Nutzungsdatei vorliegt, welche die Datenstrukturen und Parameter für die Steuerelemente eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes enthält, das aus der letzten Sitzung derselben Anwendung gespeichert wurde. Wenn die Nutzungsdatei nicht existiert, plaziert dann das Programm-Modul Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis einer vordefinierten Ordnung. Alle Steuerelemente, welche nicht in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passen, können in einem weiteren Anzeigeelement, wie z.B. in einem Aufklapp-Unteranzeigefeld plaziert werden. Auf die in dem z.B. in einem Aufklapp-Unteranzeigefeld plaziert werden. Auf die in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld enthaltenen Steuerelemente wird typischerweise über ein in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld dargestelltes spezielles Steuerelement zugegriffen.
  • Wenn ein Benutzer ein Steuerelement auswählt, wird die Datenstruktur für dieses Steuerelement modifiziert, um anzuzeigen, dass das spezielle Steuerelement das zuletzt benutzte Steuerelement ist. Wenn das ausgewählte Steuerelement bereits angezeigt wird, ergibt sich keine Auswirkung auf die Benutzerschnittstelle (d.h., dieselben Steuerelemente werden weiter angezeigt). Wenn jedoch der Benutzer ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld auswählt, wird die Datenstruktur für dieses ausgewählte Steuerelement ebenfalls modifiziert, um anzuzeigen, dass es das zuletzt genutzte ist, und das ausgewählte Steuerelement wird dann dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse erweitert werden kann, um das ausgewählte Steuerelement aufzunehmen, wird das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert, und das ausgewählte Steuerelement dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt. Es kann eine Ermittlung auf der Basis des Zuletzt-Nutzungs-Parameters, der in den Datenstrukturen aller Steuerelemente, auf die über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen wird, enthalten ist, erfolgen, welche Steuerelemente in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passen.
  • Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweiterbar ist, und es den Anzeigebereich mit einem weiteren Werkzeugleisten-Anzeigefeld gemeinsam nutzt, kann die Grösse des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld um den Bereichsanteil verkleinert werden, welcher von dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld benötigt wird, um ein ausgewähltes Steuerelement aufzunehmen. Umgekehrt kann, wenn ein Steuerelement aus dem dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählt wird, das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse reduziert werden, um die Erweiterung des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes für die Aufnahme des ausgewählten Steuerelementes anzupassen.
  • Die Steuerelemente der Werkzeugleiste können eine vorbestimmte Beziehungsreihenfolge innerhalb des Anzeigefeldes dieser Werkzeugleiste besitzen. Daher verändert sich die Reihenfolge, in welcher die Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden, bevorzugt nicht bei einer Veränderung auf der Basis des Wertes des Zuletzt-Nutzungs-Parameters. Es werde beispielsweise angenommen, dass drei Steuerelemente die durch das STEUERELEMENT 1, STEUERELEMENT 2 und STEUER-ELEMENT 3 definierte Reihenfolge besitzen (d.h., die Anzeige STEUERELEMENT 1 links von STEUERELEMENT 2 und STEUERELEMENT 3, und die Anzeige STEUER-ELEMENT 2 links von STEUERELEMENT 3 und rechts von STEUERELEMENT 1, usw.). Wenn nur Platz für zwei Steuerelemente existiert, und das "STEUERELEMENT 3'' den bevorzugten Zuletzt-Nutzungs-Wert besitzt, und das STEUERELEMENT 1 den nächst höchsten Zuletzt-Nutzungs-Wert besitzt, werden das STEUERELEMENT 3 und das STEUERELEMENT 1 in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld in ihrer Bezugsreihenfolge angezeigt, d.h., das STEUERELEMENT 1 links von dem STEUERELEMENT 3 (und das STEUERELEMENT 2 wird nicht dargestellt).
  • EXEMPLARISCHE BETRIEBSUMGEBUNG
  • 1 und die nachstehende Diskussion sollen eine kurze, allgemeine Beschreibung einer geeigneten Computerumgebung bereitstellen, in welcher die Erfindung implementiert werden kann. Obwohl die Erfindung im allgemeinen Zusammenhang mit einem Anwendungsprogramms beschrieben wird, das auf einem Betriebssystem in Verbindung mit einem Personalcomputer läuft, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die Erfindung auch in Kombination mit anderen Programm-Modulen implementiert werden kann. Im Allgemeinen enthalten Programm-Module Routinen, Programme, Komponenten, Datenstrukturen usw., welche spezielle Aufgaben ausführen, oder spezielle abstrakte Datentypen implementieren. Ferner wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die Erfindung auch mit anderen Computersystemkonfigurationen einschließlich Handgeräten, Multiprozessorsystemen, Mikroprozessor-basierender oder programmierbarer Konsumelektronik, Minicomputern, Großcomputern und dergleichen praktiziert werden kann. Die Erfindung kann auch in verteilten Computerumgebungen praktiziert werden, in welchen Aufgaben von entfernten Verarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, welche über ein Kommunikationsnetz verbunden sind. In einer verteilten Computerumgebung können Programm-Module sowohl in lokalen als auch entfernten Speichervorrichtungen angeordnet sein.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält ein exemplarisches System für die Implementation der Erfindung einen herkömmlichen Personalcomputer 20, der eine Verarbeitungseinheit 21, einen Systemspeicher 22 und einen Systembus 23 enthält, der den Systemspeicher mit der Verarbeitungseinheit 21 verbindet. Der Systemspeicher 22 enthält einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 24 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 25. Ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System 26 (BIOS), das Basisroutinen enthält, welche zum Übertragen von Information zwischen Elementen innerhalb des Personalcomputers 20 beitragen, wie z.B. während des Startvorgangs ist im ROM 24 gespeichert. Der Personalcomputer 20 enthält ferner ein Festplattenlaufwerk 27, ein Magnetplattenlaufwerk 28, um von einer entnehmbaren Platte 29 zu lesen oder darauf zu schreiben, und ein Optoplattenlaufwerk 30, um beispielsweise eine CD-ROM-Platte 31 zu lesen, oder von einem anderen optischen Medium zu lesen oder darauf zu schreiben. Das Festplattenlaufwerk 27, Magnetplattenlaufwerk 28 und Optoplattenlaufwerk 30 sind mit dem Systembus 23 über eine Festplattenlaufwerk-Schnittstelle 32, eine Magnetplattenlaufwerk-Schnittstelle 23 bzw. eine Optoplattenlaufwerk-Schnittstelle 34 verbunden. Die Laufwerke und ihre zugeordneten Computer-lesbaren Medien stellen einen nicht-flüchtigen Speicher für den Personalcomputer 20 bereit. Obwohl sich die Beschreibung der Computer-lesbaren Medien vorstehend auf eine Festplatte, eine entnehmbare Magnetplatte und eine CD-ROM-Platte bezieht, dürfte es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass andere Medientypen, wie z.B. Magnetkassetten, Flash-Speicherkarten, digitale Videokarten, Bernoulli-Kassetten und dergleichen ebenfalls in der exemplarischen Betriebsumgebung verwendet werden können.
  • Eine Anzahl von Programm-Modulen kann in den Laufwerken und dem RAM 25, einschließlich eines Betriebssystems 35, eines oder mehrerer Anwendungsprogramme 36, des Werkzeugleisten-Anzeigefeld-Moduls 37 und Programmdaten 38 gespeichert sein. Ein Benutzer kann Befehle und Information in dem Personalcomputer 20 über eine Tastatur 40 und eine Zeigevorrichtung, wie z.B. eine Maus 42, eingeben. Weitere (nicht dargestellte) Eingabevorrichtungen können ein Mikrofon, einen Joystick, ein Spielkonsole, eine Satellitenschüssel, einen Scanner oder dergleichen umfassen. Diese und weitere Eingabevorrichtungen sind oft mit der Verarbeitungseinheit 21 über eine serielle Anschluß-Schnittstelle 46 verbunden, die mit dem Systembus verbunden ist, können jedoch über andere Schnittstellen, wie z.B. einem Spieleanschluss oder einem universellen seriellen Bus (USB), verbunden sein. Ein Monitor 47 oder eine andere Art von Anzeigevorrichtung ist ebenfalls mit dem Systembus 23 über eine Schnittstelle, wie z.B. einem Videoadapter 48, verbunden. Zusätzlich zu dem Monitor enthalten Personalcom puter typischerweise weitere (nicht dargestellte) periphere Ausgabevorrichtungen, wie z.B. Lautsprecher oder Drucker.
  • Der Personalcomputer 20 kann in einer vernetzten Umgebung unter Nutzung logischer Verbindungen zu einem oder mehreren entfernten Computern, wie z.B. einem entfernten Computer 49, arbeiten. Der entfernte Computer 49 kann ein Server, ein Rooter, ein gleichrangiges Gerät oder ein weiterer allgemeiner Netzknoten sein und enthält typischerweise viele oder alle von den in Bezug auf den Personalcomputer 20 beschriebenen Elementen, obwohl nur eine Speichervorrichtung 50 in 1 dargestellt ist. Die in 1 dargestellten logischen Verbindungen umfassen ein lokales Netzwerk (LAN) 51 und ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) 52. Derartige Netzumgebungen sind in Büros, firmenweiten Computernetzen, Intranets und im Internet üblich.
  • Wenn er in einer LAN-Netzwerkumgebung eingesetzt wird, ist der Personalcomputer 20 mit dem LAN 51 über eine Netzschnittstelle 53 verbunden, wenn er in einer WAN-Netzwerkumgebung eingesetzt wird, enthält der Personalcomputer 20 typischerweise einen Modem 54 oder eine andere Einrichtung zum Aufbauen einer Kommunikationen über das WAN 52, wie z.B. das Internet. Der Modem 54, welcher intern oder extern sein kann, ist mit dem Systembus 23 über eine serielle Anschluß-Schnittstelle 46 verbunden. In einer Netzwerkumgebung können Programm-Module, welche bezüglich des Personalcomputers 20 dargestellt sind, oder Teile davon in der entfernten Speichervorrichtung gespeichert sein. Man wird erkennen, dass die Netzwerkverbindungen nur exemplarisch dargestellt sind und weitere Einrichtungen für den Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen den Computern verwendet werden können.
  • BENUTZERSCHNITTSTELLENSCHRITTE FÜR DIE ERWEITERUNG EINES WERKZEUGLEISTEN-ANZEIGEFELDES
  • 2a2d, zusammengenommen als 2 bezeichnet, sind grafische Darstellungen der Benutzerschnittstellenschritte in Verbindung mit einer Erweiterung eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, um ein Steuerelement einzubeziehen, das aus einem Aufklapp-Unteranzeigefeld in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurde. 2a stellt ein Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 dar, das Steuerelemente 205 für die entsprechende Werkzeugleiste anzeigt. Die Steuerelemente 205 sind typischerweise Tastenbefehle, welche die Ausführung eines vorgegebenen Befehls bewirken, wenn das zugeordnete Steuerelement ausgewählt wird. Die Auswahl kann durch Bewegen eines Mauszeigers über das Steuerelement und durch Niederdrücken der Maustaste durchgeführt werden, oder indem auf ein Steuerelement über eine Tastatureingabe zugegriffen wird. Die Steuerelemente können anwendungsspezifisch oder Befehle sein, welche mit dem Betriebssystem oder einem Browser zusammenwirken. Beispielsweise kann ein Steuerelement einer Werkzeugleiste, wenn es ausgewählt wird, ein Befehl zum Speichern einer Datei sein, was einen Aufruf des Betriebssystems erfordert. Ein weiteres Steuerelement kann einen Befehl zum Erzeugen einer Grafik unter Nutzung von Hilfsprogrammen innerhalb der Anwendung erzeugen.
  • 2a2d stellen ein Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 dar, das in dem von Microsoft Corporation entwickelten, als "Microsoft Excel" bezeichnetem Tabellenkalkulations-Anwendungsprogramm angezeigt wird. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass dieses nur ein repräsentatives Beispiel für die Anzeige eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes innerhalb einer Anwendung ist, und dass die vorliegende Erfindung auf ein Anzeigeelement einer grafischen Benutzerschnittstelle in jedem Typ eines Programm-Moduls, wie z.B. in einer Anwendung oder irgendeinem Betriebssystem anwendbar ist.
  • 2a stellt Steuerelemente 205, die auf der Basis entweder einer Nutzung, oder wenn dieses das erste Mal ist, dass die Anwendung ausgeführt wird, und noch keine Nutzungshistorie existiert, einen durch die Softwareentwickler erstellten vorbestimmten Satz dar. Wenn der Benutzer ein Steuerelement wählt, das bereits in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt wird, wie z.B. das Steuerelement 207 "AutoSum", wird das Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht modifiziert. Dieses beruht darauf, weil in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die zuletzt genutzten Steuerelemente angezeigt werden. In 2a wird das Steuerelement 207 "AutoSum" bereits in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt. Daher wird es nach seiner Auswahl als das zuletzt genutzte Steuerelement bestimmt. Da es sich jedoch bereits in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld befindet, ändern sich die angezeigten Steuerelemente jedoch nicht.
  • 2b stellt dar, wie der Benutzer das in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 angezeigte spezielle Steuerelement 210 auswählt. Das spezielle Steuerelement 210 ist ein Steuerelement, das in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 angezeigt wird, wenn zusätzliche Steuerelemente, auf welche über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht zugegriffen werden kann, nicht in das Anzeigefeld passen. Da das spezielle Steuerelement als ein Zugangspunkt zu weiteren Steuerelementen dient, kann man erkennen, dass der Führungsaufwand einer Datenstruktur zur Überwachung ihrer Nutzung minimal ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Steuerelemente, die nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 angezeigt werden, diejenigen Steuerelemente, welche nicht die zuletzt genutzten sind. Wenn der Benutzer das spezielle Steuerelement 210 aus dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 wählt, erscheint ein Popup-Menü, welches ein Aufklapp-Unteranzeigefeld 215 (siehe 2c) und die darin enthaltenen Steuerelemente anzeigt.
  • 2c stellt das Aufklapp-Unteranzeigefeld 215 und die zusätzlichen Steuerelemente dar, die nicht in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 passten. Wenn der Benutzer ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld 215 wählt, wie z.B. das Steuerelement 220 "Format Painter", wird ein Befehl zur Ausführung der "Format Painter"-Funktion ausgegeben. Nach der Auswahl des Steuerelementes 220 "Format Painter" wird das Steuerelement 220 "Format Painter" als das zuletzt genutzte Steuerelement festgelegt. Das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 wird dann modifiziert, so dass es das Steuerelement 220 "Format Painter" anzeigt. Somit enthält das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 die auf einer Benutzerauswahl basierenden Steuerelemente.
  • 2d stellt die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 angezeigten neuen Steuerelemente dar. Das Steuerelement 220 "Format Painter" wird nun in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt, da es das zuletzt genutzte Steuerelement war. In diesem Falle konnte das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden, und deshalb werden alle anderen Steuerelemente 205, welche vor der Auswahl des Steuerelementes "Format Painter" angezeigt wurden, immer noch in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 angezeigt. Das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 wurde lediglich erweitert, um das Steuerelement 220 "Format Painter" aufzunehmen. Man beachte auch die Position des Steuerelementes 220 "Format Painter". Die Steuerelemente in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 werden in einer definierten Beziehungsreihenfolge angezeigt. Die Beziehungsreihenfolgenposition für das Steuerelement "Format Painter" ist zwischen dem Steuerelement 225 "Clipboard" (Zwischenablage) und dem Steuerelement 230 "Undo" (Rückgängigmachen) definiert. Daher wurde, als das Steuerelement 220 "Format Painter" dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 200 hinzugefügt wurde, dieses zwischen dem Steuerelement 225 "Clipboard" und dem Steuerelement 230 "Undo" plaziert.
  • ANZEIGEN DER STEUERELEMENTE BEIM STARTVORGANG
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Anzeigen der Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld bei dem Anwendungsstartvorgang in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren 300 beginnt bei dem START-Schritt 305 und geht zu dem Schritt 310 über, in welchem das Programm-Modul, wie z.B. eine Anwendung, ausgeführt wird. Wie es unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, wurde, wirkt die Anwendung mit einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld-Modul zusammen, um die Steuerelemente für die entsprechende Werkzeugleiste in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen. Für eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Werkzeugleisten-Anzeigefeld-Modul mittels einer für die Anwendung zugänglichen dynamischen Verknüpfungsbibliothek implementiert sein. Für eine alternative Ausführungsform kann das Werkzeugleisten-Anzeigefeld-Modul innerhalb der ausführbaren Datei des Anwendungsprogramms plaziert sein. Sobald die Anwendung ausgeführt wird, geht das Verfahren 300 dann zu dem Schritt 315 über.
  • Bei dem Schritt 315 wird die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes zum Anzeigen der Steuerelemente ermittelt. Die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes kann auf der Basis mehrerer Faktoren, einschließlich der Grösse des Fensters, das die Anwendung einnimmt, und abhängig davon, ob mehrere Werkzeugleisten-Anzeigefeld den Anzeigebereich gemeinsam nutzen, variieren. Bevorzugt besitzt jede Werkzeugleiste eine ihr zugeordnete Anzeigegrösse, welche die vorstehenden Faktoren berücksichtigt. Die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes wird dann durch Prüfen der Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes ermittelt.
  • Bei dem Schritt 320 wird die Ermittlung durchgeführt, ob eine Nutzungshistorie für die momentan ausgeführte Anwendung vorliegt. Dieses unterstützt eine Ermittlung, welche Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen sind, und welche Steuerelemente in einem anderen Anzeigeelement wie z.B. einem Aufklapp-Unteranzeigefeld zu plazieren sind. Die Nutzungshistorie ist eine Information, welche eine Benutzernutzung der in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigten Steuerelemente aus einer vorherigen Sitzung der Anwendung anzeigt. In dem Falle, in welchem sich mehrere Werkzeugleisten-Anzeigefelde einen Anzeigebereich teilen, kann die Benutzungshistorie die Grösse der im Schritt 315 ermittelten Werkzeugleisten-Anzeigefelder modifizieren. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Benutzungshistorie des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes aus einer vorherigen Sitzung derselben Anwendung gespeichert, vorausgesetzt, dass es eine vorherige Sitzung der Anwendung gab. In dieser Ausführungsform ist die gespeicherte Nutzungsinformation anwendungsabhängig, und daher erfordern verschiedene Anwendungen verschiedene gespeicherte Nutzungsinformation. Dieses ist zu bevorzugen, da viele Anwendungen das Werkzeugleisten-Anzeigefeld mit ihren eigenen Steuerelementen bevölkern. Ferner können oft in einer Anwendung genutzte Steuerelemente selten in einer anderen genutzt werden. Dieses ist jedoch für unterschiedliche Sitzungen derselben Anwendung nicht der Fall. Beispielsweise kann ein Benutzer oft die Buchstabenstil-Steuerelemente in einem Textverarbeitungsprogramm verwenden, jedoch nicht in einem Tabellenkalkulationsprogramm. Es ist sinnvoll, diese Information nach der Beendigung einer Sitzung mit der Textverarbeitungsanwendung des Benutzers für das nächste Mal aufzubewahren, wenn die Textverarbeitungsanwendung verwendet wird. Trotzdem liefert diese Information nur wenig Nutzen für die Tabellenkalkulationsanwendung. Daher ist es zu bevorzugen, dass die gespeicherte Nutzungsinformation anwendungsabhängig ist, und lediglich für anschließende Sitzungen derselben Anwendungen zugänglich ist.
  • Wenn es keine Vornutzungshistorie für diese Anwendung gibt, geht das Verfahren 300 zum Schritt 330 über und die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigten Steuerelemente werden mittels eines vordefinierten Nutzungs- oder historischen Nutzungsmusters bestimmt. Dieser Schritt erfolgt, wenn die Anwendung zum ersten Mal ausgeführt wird, oder wenn die Anwendung ausgeführt worden ist, aber keines von den Steuerelementen verwendet wurde. Das Verfahren 300 geht dann zum Schritt 335 über und endet.
  • Wenn eine Vornutzungshistorie existiert, geht das Verfahren 300 zu dem Schritt 325 über, in welchem Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Information in der Vornutzungshistorie angezeigt werden. Der Benutzer sieht das Werkzeugleisten-Anzeigefeld, das er oder sie zurückgelassen hat die Anwendung der vorherigen Sitzung verlassen wurde. Das Verfahren 300 geht dann zu dem Schritt 335 über und endet.
  • VERFAHREN ZUM ANZEIGEN VON STEUERELEMENTEN IN EINEM WERKZEUGLEISTEN-ANZEIGEFELD
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Anzeigen eines aus einem Aufklapp-Unteranzeigefeld in Verbindung mit einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld ausgewählten Steuerelementes in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren 400 beginnt bei dem START-Schritt 405. Fortfahrend mit dem Schritt 410 wird eine Auswahl aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld getroffen. In dieser Ausführungsform wird die Auswahl durch den auf das Aufklapp-Unteranzeigefeld zugreifenden Benutzers durch Auswählen eines speziellen Steuerelementes in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld durchgeführt. Nach dem Auswählen des speziellen Steuerelementes, werden die in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld enthaltenen Steuerelemente angezeigt. Der Benutzer kann einen Mauszeiger verwenden, um ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld auszuwählen. Alternativ kann der Benutzer seine Auswahlaufgabe unter Nutzung der Tastatur durchführen. Der Umstand, dass das Steuerelement in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld enthalten ist, zeigt an, dass sein Zuletzt-Nutzungs-Parameter nicht niedrig genug war, um es in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zu plazieren. Ein niedrigerer Wert für den Zuletzt-Nutzungs-Parameter zeigt an, dass das zugeordnete Steuerelement später verwendet wurde als ein Steuerelement mit einem höheren Wert für den Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert. Obwohl es zu bevorzugen ist, dass der Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert verwendet wird, um zu ermitteln, welche Steuerelemente abzuzeigen sind, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass weitere Nutzungsalgorithmen existieren, wie z.B. der Oft-Nutzungs-Parameter. Die Entscheidung, welche Nutzungsparameter, oder Kombination von Parametern zu verwenden ist, ist eine Auswahl der Implementation und wird als innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
  • Bei dem Schritt 415 werden die Zuletzt-Nutzungs-Parameter für alle anwendbaren Steuerelemente aktualisiert. Der Zuletzt-Nutzungs-Parameter wird bevorzugt unter Nutzung eines numerischen Systems implementiert. Der niedrigste Wert stellt dar, dass das zugeordnete Steuerelement das zuletzt genutzte Steuerelement ist, d.h., dass es das zuletzt von dem Benutzer gewählte Steuerelement ist. In einem repräsentativen Beispiel mit einer Werkzeugleiste mit wenigstens fünfzehn Steuerelementen, ist der Zuletzt-Nutzungs-Parameter für jedes der Steuerelemente ein Wert in dem Bereich zwischen 1 und 15 einschließlich. Wenn ein Steuerelement gewählt wird, wird dessen Zuletzt-Nutzungs-Parameter ein Wert von 1 zugeordnet, der anzeigt, dass er das zuletzt genutzte Steuerelement ist. Alle von den Steuerelementen mit einem Zuletzt-Nutzungs-Parameter höher als der vorherige Wert der gewählten Steuerelemente werden erhöht. Beispielsweise wird, wenn ein Steuerelement mit einem Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert von 6 durch einen Benutzer gewählt wird, dessen Zuletzt-Nutzungs-Parameter dann ein Wert von 1 zugewiesen, und bei allen anderen Steuerelemente mit einem Zuletzt-Nutzungs-Parameter von kleiner als 6 (d.h. 1 bis 5) wird der Zuletzt-Nutzungs-Parameter um 1 erhöht. Dieses Verfahren zur Führung des Zuletzt-Nutzungs-Parameters ermöglicht die geringst mögliche Menge an erforderlichem Speicherraum in der Datenstruktur, um den Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert weiterzuführen, indem sicherstellt wird, dass keine Leerstellen in den Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerten existieren.
  • In dieser Ausführungsform wird dem ausgewählten Steuerelement ein Wert von 1 zugewiesen, um anzuzeigen, dass das ausgewählte Steuerelement später als irgendein anderes Steuerelement ausgewählt wurde, auf welches über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen wurde. Da das zuvor ausgewählte Steuerelement ebenfalls einen Wert von 1 für seinen Zuletzt-Nutzungs-Parameter besitzt, muss dieses wie alle anderen Steuerelemente mit Zuletzt-Nutzungs-Parametern kleiner als der Wert des Zuletzt-Nutzungs-Parameters des ausgewählten Steuerelementes vor dessen Auswahl, ebenfalls aktualisiert werden.
  • Nach der Aktualisierung der Zuletzt-Nutzungs-Parameter für diese Steuerelemente geht das Verfahren 400 zum Schritt 425 über, um zu prüfen, ob das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung plaziert die zuletzt genutzten Steuerelemente in dem Anzeigefeld. Wenn das das Aufklapp-Unteranzeigefeld aufweisende Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, um das ausgewählte Steuerelement aufzunehmen, ist es dann zu bevorzugen; das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zu erweitern und das ausgewählte Steuerelement dem Anzeigefeld hinzuzufügen. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht erweitert werden kann, muss dann eine Neuberechnung, wie viele Steuerelemente in das Werk zeugleisten-Anzeigefeld passen, auf der Basis der aktualisierten Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerte durchgeführt werden.
  • In dieser exemplarischen Ausführungsform wird ein Versuch gemacht, ein Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf seiner maximalen Grösse zu halten, wobei jedoch mehrere Faktoren die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes verkleinern können. Wenn das das Werkzeugleisten-Anzeigefeld enthaltende Fenster kleiner als die maximale Breite des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes ist, oder sich das Werkzeugleisten-Anzeigefeld den Raum mit anderen Werkzeugleisten-Anzeigefeldern teilt, wird das Werkzeugleisten-Anzeigefeld gezwungen, seine Grösse zu verringern. Im Schritt 425 beinhaltet die Ermittlung, ob das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, die Prüfung der Fenstergrösse, um zu ermitteln, ob es das ausgewählte Steuerelement aufnehmen kann, oder was wahrscheinlicher ist, dass das Werkzeugleisten-Anzeigefeld die Anzeigefläche mit einem weiteren Werkzeugleisten-Anzeigefeld teilt, und sich in den Anzeigebereich hinein erweitern kann.
  • Wenn die Ermittlung im Schritt 425 gemacht wird, dass das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, geht dann das Verfahren 400 zum Schritt 430 über, in welchem das Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Anzeige erweitert wird, um das ausgewählte Steuerelement aufzunehmen.
  • Unabhängig davon, ob das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, um das ausgewählte Steuerelement im Schritt 425 aufzunehmen, ermittelt diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dann einen neuen Satz von Steuerelementen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis des allen Steuerelementen zugeordneten Zuletzt-Nutzungs-Parameters. Um dieses durchzuführen, geht das Verfahren 400 zum Schritt 440 über, in welchem in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigende Steuerelemente auf der Basis der Zuletzt-Nutzungs-Parameter aller Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld ausgewählt werden. Die Auswahl wird durchgeführt, indem mit dem Steuerelement mit dem niedrigsten Zuletzt-Nutzungs-Parameter (der anzeigt, dass es das Steuerelement ist, das zuletzt verwendet wurde) begonnen wird. Dieses Steuerelement erfordert einen bestimmten Anteil an Anzeigeplatz in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld. Das vorletzte genutzte Steuerelement wird geprüft, um zu ermitteln, ob es ebenfalls in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passt. Diese exemplarische Ausfüh rungsform verfiolgt die Zuletzt-Nutzungs-Parameter für die Steuerelemente weiter, indem es den für jedes individuelle Steuerelement erforderlichen Platz akkumuliert, bis es zu dem Steuerelement gelangt, das nicht mehr passt. Die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigenden ausgewählten Steuerelemente sind diejenigen Steuerelemente, welche einen Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert kleiner als das Steuerelement haben, das nicht in das Werkzeugleisten-Anzeigefeld passt. Wiederum ist es, da die Funktion des speziellen Steuerelementes in dem Zugriff auf weitere Steuerelemente besteht, zu bevorzugen, dass es immer angezeigt wird.
  • Wie vorstehend festgestellt, erfordert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass das ausgewählte Steuerelement unter Beibehaltung seiner vordefinierten Beziehungsreihenfolge zu den anderen angezeigten Steuerelementen angezeigt wird. Es ist zu bevorzugen, dass diese vordefinierte Beziehungsreihenfolge beibehalten wird, um eine visuelle Kontinuität für den Benutzer aufrecht zu erhalten. Der Benutzer kann zu der Erwartung kommen, dass wenn ein Steuerelement in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld erscheint, dieses nach oder vor weiteren spezifischen Steuerelementen erscheint. Diese Erwartung des Benutzers erhöht den Gesamtnutzerwirkungsgrad des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, indem der Benutzer nicht das Werkzeugleisten-Anzeigefeld durchsuchen muss, um ein spezifisches Steuerelement zu finden. Wenn der Benutzer auf der Basis weiterer Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld ein Gefühl dafür hat, wo das Steuerelement in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt vürde, erkennt der Benutzer schneller die Lage des Steuerelementes in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld. Oder in dem Falle, in welchem das Steuerelement in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld enthalten ist, wird der Nutzer in der Lage sein, schnell festzustellen, dass sich das Steuerelement nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld befindet, weshalb weiß der Benutzer, dass er bzw. sie das Aufklapp-Unteranzeigefeld öffnen muss, um das gewünschte Steuerelement zu finden.
  • Bei dem Schritt 445 werden die ausgewählten Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt. Alle anderen Steuerelemente werden in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld abgelegt, auf welches über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld mittels des auf dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angeordneten speziellen Steuerelementes zugegriffen werden kann. Man wird erkennen, dass auf die weitern nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigten Steuerelemente zugegriffen, diese gespeichert und auf viele Arten angezeigt werden können. Obwohl diese Ausführungsform die Nutzung eines speziellen Steuerelementes und eines Aufklapp-Unteranzeigefeldes zum Zugreifen auf, Speichern und Anzeigen dieser weiteren Steuerelemente beinhaltet, wird es innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, dass weitere zum Interagieren mit den nicht in der Werkzeugleiste dargestellten Steuerelementen genutzte Zugriffs-, Speicherungs- und Anzeigeverfahren innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Fortfahrend mit dem Schritt 446 wird der Bereich des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes überprüft, und zu ermitteln, ob zusätzlicher Platz in der Werkzeugleiste vorhanden ist, welcher nicht für ein Steuerelement verwendet wird. Nach dem Anzeigen der ausgewählten Steuerelemente in der Werkzeugleiste liegt die Möglichkeit vor, dass noch etwas übrig gebliebener Anzeigeplatz vorhanden ist, der nicht ausreicht, um ein weiteres Steuerelement zu enthalten. Um dieses zu berücksichtigen, prüft die vorliegende Erfindung auf jeden übriggebliebenen Anzeigeplatz im Schritt 446, und geht, wenn dieser Platz existiert, zu dem Schritt 447 über, in welchem die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeld reduziert wird, so dass es mit der Anzahl der Anzeigesteuerelemente übereinstimmt. Anschließend an den Schritt 447, oder wenn im Schritt 446 kein übriggebliebener Platz gefunden wurde, geht das Verfahren 400 dann zum Schritt 450 über, wo es endet.
  • BENUTZERSCHNITTSTELLENSCHRITTE, WENN MEHRERE WERKZEUGLEISTEN-ANZEIGEFELD EXISTIEREN
  • 5a5b, zusammengenommen als 5 beschrieben, sind grafische Darstellungen, welche die beteiligten Benutzerschnittstellenschritte bei der Erweiterung eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes über ein Schiebesteuerelement in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. 5a stellt zwei Werkzeugleisten-Anzeigefelder 505, 510 und ein Schiebesteuerelement 515 dar. Das Schiebesteuerelement 515 wird dazu verwendet, den Anteil des den zwei Werkzeugleisten-Anzeigefeldern 505 und 510 zugestandenen Anzeigebereichs zu verändern. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erweitert und reduziert sich, wenn mehrere Werkzeugleisten-Anzeigefelder sich einen Anzeigebereich teilen, jedes Werkzeugleisten-Anzeigefeldes auf der Basis der Nutzung innerhalb jedes Werkzeugleisten-Anzeigefeldes. Es ist mög lich, dass sich ein Werkzeugleisten-Anzeigefeld deutlich erweitert und nur ein paar angezeigte Steuerelemente in dem anderen Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinterlässt. 5a stellt ein derartiges Ereignis dar, in welchem das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 510 ungefähr drei Viertel des Anzeigebereichs verwendet und das andere Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 nur etwa ein Viertel des Anzeigebereichs verwendet. Wenn der Benutzer entscheidet, den Anteil des jedem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 und 510 zugewiesenen Anteils anzupassen, stellt eine exemplarische Ausführungsform ein Schiebesteuerelement 515 für diesen Zweck bereit. Der Benutzer wählt das Schiebesteuerelement 515 aus, und zieht es entweder nach rechts um dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 mehr Anzeigebereich (und dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 510 weniger Anzeigebereich) zu geben, oder nach links, um dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 sogar noch weniger Raum (und mehr Anzeigebereich dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 510) zuzuweisen.
  • 5b stellt das Ergebnis des Ziehvorgangs des Schiebesteuerelementes 515 nach rechts dar. Der Anteil des dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 zugeordneten Anzeigebereichs hat zugenommen und der Anteil des dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld 510 zugeordneten Anzeigebereichs hat abgenommen. Man beachte, dass; wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld 505 verkleinert oder vergrössert wird, die Anzahl der in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigten Steuerelemente verändert wird. Wie erwartet, ermöglicht der einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordnete grössere Anzeigebereich die Darstellung von mehr Steuerelementen. Demzufolge verringert der dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordnete kleinere Anzeigebereich die Anzahl von Steuerelementen, die angezeigt werden können.
  • VERFAHREN ZUM ANZEIGEN VON STEUERELEMENTEN IN MEHREREN WERKZEUGLEISTEN
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die einbezogenen Schritte bei der Erweiterung eines Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, während gleichzeitig ein weiteres Werkzeugleisten-Anzeigefeld verkleinert wird, indem ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgewählt wird, darstellt. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass sich mehrere Werkzeugleisten-Anzeigefelder den Anzeigebereich teilen. Jedes von den mehreren Werkzeugleisten-Anzeigefeldern weist üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise, einen eindeutigen Satz von Steuerelementen auf. Da sich die Werkzeugleisten-Anzeigefelder den Anzeigebereich teilen, können oft nicht alle in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld definierten- Steuerelemente angezeigt werden. Jedes Werkzeugleisten-Anzeigefeld besitzt ein Aufklapp-Unteranzeigefeld, um diejenigen Steuerelemente anzuzeigen, welche nicht in diesem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden können. Jedes Werkzeugleisten-Anzeigefeldes enthält demzufolge ein spezielles Steuerelement, das für den Zugriff auf das jedem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordnete Aufklapp-Unteranzeigefeld verwendet wird. Das Verfahren 600 stellt ein Verfahren zum Erweitern und Reduzieren der Grösse von jedem der Werkzeugleisten-Anzeigefelder, welche sich den Anzeigebereich teilen, auf der Basis einer Steuerelementverwendung dar.
  • Das Verfahren 600 beginnt bei dem START-Schritt 605. Die das Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzeigende Anwendung ist bereits ausgeführt worden, und zwei Werkzeugleisten-Anzeigefelder, welche sich denselben Anzeigebereich teilen, werden dargestellt. Jeder von den Werkzeugleisten-Anzeigefeldern enthält einen Anzeigebereich, welcher Steuerelemente enthält und ist einem Aufklapp-Unteranzeigefeld zugeordnet, das Steuerelemente enthält, die nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden können. Fortfahrend mit dem Schritt 610 wird ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld ausgewählt. Auf das ausgewählte Steuerelement wird über das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld mittels des in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld enthaltenen speziellen Steuerelementes zugegriffen. Nach der Auswahl des Steuerelementes geht das Verfahren 600 zum Schritt 615 über.
  • Bei dem Schritt 615 werden die Zuletzt-Nutzungs-Parameter für die Steuerelemente für diejenigen Steuerelemente aktualisiert, auf welche über das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen wird. Diese Zuletzt-Nutzungs-Parameter können unter Nutzung des im Schritt 515 (siehe 5) dargestellten Algorithmus aktualisiert werden. Die Steuerelement-Parameter des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes werden nicht modifiziert. In dieser Ausführungsform werden die Zuletzt-Nutzungs-Parameter dazu verwendet, um zu ermitteln, welche Steuerelemente anzuzeigen sind. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass jeder Nutzungs-Parameter oder jede Kombination von Parametern verwendet werden kann, wie ein Oft-Nutzungs-Parameter, welcher misst, wie oft ein Steuerelement verwendet wird, oder ein Bewertungssystem, welches die Zuletzt-Nutzungs- und Oft-Nutzungs-Parameter verwendet.
  • Bei dem Schritt 620 wird das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert, um das ausgewählte Steuerelement aufzunehmen. In dem Falle, in welchem das ausgewählte Steuerelement in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld angeordnet war, und das Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Zuletzt-Nutzungs-Parameter basiert, muss das ausgewählte Steuerelement in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld plaziert werden, da es das zuletzt genutzte Steuerelement ist. Um das ausgewählte Steuerelement in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zu plazieren, wird der Anteil der Anzeigefläche, die sich das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld mit dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld teilt, durch die Erweiterung des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld vergrössert. Bei dem Schritt 625 wird das ausgewählte Steuerelement dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt. Wiederum wird es bevorzugt, dass das ausgewählte Steuerelement in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld in einer vorbestimmten Beziehungsreihenfolge plaziert wird.
  • Fortfahrend mit dem Schritt 630 wird die Grösse des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes verkleinert, so dass sich das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld und das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht überlappen. Da das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse für die Aufnahme des ausgewählten Steuerelementes zunimmt, muss das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld in der Grösse abnehmen, so dass das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld überschreibt. Das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld wird um denselben Anteil verkleinert, um den das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld vergrössert wird.
  • Bei dem Schritt 635 werden die in dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigenden Steuerelemente ausgewählt. In dieser Ausführungsform werden die anzuzeigenden Steuerelemente mittels des jedem Steuerelement zugewiesenen Zuletzt-Nutzungs-Parameters für einen Zugriff über das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld ausgewählt. Diejenigen Steuerelemente, welche die zuletzt genutzten sind und in die reduzierte Grösse des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes passen, werden ausgewählt.
  • Es wird bevorzugt, dass die Zuletzt-Nutzungs-Parameter für die jedem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Steuerelemente unabhängig bewertet werden. Beispielsweise kann, wenn ein Benutzer fortfährt, die Steuerelemente aus dem dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Aufklapp-Unteranzeigefeld zu verwenden, so dass er die Erweiterung fortsetzt wird, das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld acht Steuerelemente mit Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerten von 1 bis 8 aufweisen. Währenddessen kann das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld, aufgrund der Reduzierung durch die Erweiterung des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes nur drei Steuerelemente mit Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerten von 1 bis 3 aufweisen. Wenn der Benutzer ein weiteres Steuerelement aus dem dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Aufklapp-Unteranzeigefeld verwendet, wird es bevorzugt, dass das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld immer noch erweitert wird, was zu dem Hinzufügen eines Steuerelementes zu dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld führt (wodurch es Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerte von 1 bis 9 aufweist) und das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld reduziert wird, so dass es nur zwei Steuerelemente (mit Zuletzt-Nutzungs-Parameterwerten von 1 bis 2) aufweist. Von einem Nutzbarkeitsstandpunkt her ist es zu bevorzugen, das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld selbst dann zu vergrössern, wenn es ein Steuerelement mit einem niedrigerem Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert aus dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld entfernt, während Steuerelemente mit einem höheren Zuletzt-Nutzungs-Parameterwert in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld beibehalten werden. Die unabhängige Bewertung der Werkzeugleisten-Anzeigefelder als solche erzeugt eine benutzerfreundlichere Anzeige. Fortfahrend mit dem Schritt 640 werden die ausgewählten Steuerelemente für das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld in dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt. Das Verfahren 600 endet dann bei dem Schritt 645.
  • Das Verfahren 600 arbeitet ähnlich, wenn Steuerelemente aus dem dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordneten Aufklapp-Unteranzeigefeld ausgewählt werden, was erfordert, dass das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Zuletzt-Nutzungs-Parameter verkleinert wird. Auf diese Weise erweitern und verkleinern sich die ersten und zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld dynamisch in der Grösse, da der Benutzer Steuerelemente von irgendeinem der Werkzeugleisten-Anzeigefelder auswählt, wobei die Werkzeugleisten-Anzeigefelder immer ihre zuletzt genutzten Steuerelemente anzeigen. Dieses ermöglicht es, dass dem Benutzer für einen leichten Zugriff all die Steuerelemente angezeigt werden, die der Benutzer zuletzt verwendet hat.
  • Zusätzlich stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Priorisierung von Steuerelementen in den Werkzeugleisten-Anzeigefeldern bereit. Priorität für ein Steuerelement ist nützlich, wenn ein Steuerelement so wichtig ist, dass dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld niemals erlaubt werden sollte, so klein zu werden, dass es nicht die Anzeige eines Steuerelementes mit vorgegebener Priorität erlaubt. Beispielsweise würde, wenn einem Druck-Steuerelement die Priorität 1 gegeben wäre, und definiert ist, daß Steuerelemente mit der Priorität 1 immer anzuzeigen sind, dem das Druck-Steuerelement enthaltenden Werkzeugleisten-Anzeigefeld niemals erlaubt, dass es auf eine so kleine Grösse reduziert wird, dass die Anzeige des Druck-Steuerelementes verhindert wird. Dieses Prioritätsschema verhindert, dass Benutzer unabsichtlich die Grösse des Werkzeugleisten-Anzeigefeld reduzieren, das sie entfernen, was als wichtiger Befehl definiert ist, der jederzeit angezeigt werden sollte.
  • Zusammengefasst befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Verfahren zum Anzeigen von Steuerelementen einer Werkzeugleiste in einem entsprechenden Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf der Basis der Benutzernutzung der Steuerelemente. Ein Aufklapp-Unteranzeigefeld ist typischerweise dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugeordnet und enthält diejenigen Steuerelemente, die nicht in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden können. Auf das Aufklapp-Unteranzeigefeld kann über ein in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld enthaltenes Steuerelement zugegriffen werden. Gemäß einem Aspekt wird ein Zuletzt-Nutzungs-Parameter allen Steuerelementen zugeordnet, auf welche über das Werkzeugleisten-Anzeigefeld zugegriffen wird. Der Wert des Zuletzt-Nutzungs-Parameters wird durch die Benutzerauswahl der Steuerelemente bestimmt. Beispielsweise kann der Zuletzt-Nutzungs-Parameter dazu verwendet werden, um zu ermitteln, welche Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen sind, und welche Steuerelemente in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld anzuzeigen sind.
  • Wenn der Benutzer ein Steuerelement aus dem Aufklapp-Unteranzeigefeld auswählt, wird der dem ausgewählten Steuerelement zugeordnete Zuletzt-Nutzungs-Parameter aktualisiert, um anzuzeigen, dass es das Steuerelement ist, welches zuletzt benutzt worden ist. Dann wird ein Erweiterungsversuch gemacht, um das ausgewählte Steuerelement innerhalb des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes unterzubringen. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, wird das ausgewählte Steuerelement dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld hinzugefügt und in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld in einer vorbestimmten Beziehungsreihenfolge plaziert. Wenn das Werkzeugleisten-Anzeigefeld nicht erweitert werden kann, erfolgt eine Ermittlung, welche Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld anzuzeigen sind. Diese Berechnung basiert typischerweise auf einer Akkumulation des zum Anzeigen benötigten Raums des zuletzt genutzten Steuerelements, dann des vorletzt genutzten Steuerelementes, und so fortfahrend bis zu dem am längsten nicht genutzten Steuerelement. Daher werden nur diese zuletzt genutzten Steuerelemente typischerweise in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt, während die restlichen Steuerelemente typischerweise in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld plaziert werden.
  • Obwohl die exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein herkömmliches GUI-Element, nämlich auf eine Werkzeugleiste und ihre zugeordneten Steuerelemente, beschrieben wurden, wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch andere GUI-Elemente in Verbindung mit Steuerungs- oder Befehlselementen umfasst. Beispielsweise umfasst die vorliegende Erfindung auch die dynamische Änderung der Darstellung der Steuerelemente für alternative GUI-Elemente, wie z.B. eine rechteckige Palette, eine Dialogbox, oder irgendeinen Abschnitt einer GUI zum Präsentieren eines Satzes von Steuerelementen oder Befehlen.
  • Für einen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Nutzung von Steuerelementen für eine Werkzeugleiste die Darstellung der Steuerelemente in dem entsprechenden Werkzeugleisten-Anzeigefeld beeinflussen. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass dieses erfindungsgemäße Konzept auf eine GUI-Umgebung mit mehreren GUI-Elementen, wie z.B. einem Satz von Werkzeugleisten-Anzeigefeldern, erweitert werden kann. Beispielsweise unterstützt ein alternativer Aspekt der vorliegenden Erfindung die dynamische Steuerung der Präsentation von mehreren GUI-Elementen auf der Basis einer Nutzung der Steuerelemente oder Befehle für eines oder mehrerer dieser GUI-Elemente. Die Nutzung eines Steuerelementes für eine entsprechende Werkzeugleiste kann die Priorität- und Nutzungsparameter für dieses Steuerelement verändern, und dadurch zur Veränderung in der Darstellung der entsprechenden Werkzeugleisten-Anzeigefelder und von einem oder mehreren der restlichen Werkzeugleisten-Anzeigefelder führen. Für das repräsentative Beispiel können die Prioritäts/Nutzungs-Parameter für alle Steuerelemente der Werkzeugleisten in dieser GUI-Umgebung verglichen werden, und als Reaktion darauf die Präsentation des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes auf der Basis der Ergebnisse dieses Vergleichsvorgangs neu bemessen werden. Angesichts des Vorstehenden wird man erkennen, dass die vorliegende Erfindung die Steuerung der Präsentation mehrerer GUI-Elemente auf der Basis der Nutzung der Steuerelemente für eines oder mehrerer dieser GUI-Elemente umfasst.

Claims (18)

  1. Verfahren zum dynamischen Anzeigen ausgewählter Steuerelemente (205) einer Werkzeugleiste in einem Werkzeugleisten-Anzeigefeld (200) und verbleibender nicht ausgewählter Steuerelemente in einem Aufklapp-Unteranzeigefeld (215), wobei das Werkzeugleisten-Anzeigefeld ein spezielles Steuerelement (210) enthält, das so funktioniert, dass es die nicht ausgewählten Steuerelemente in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld anzeigt, gekennzeichnet durch: Anzeigen der nicht ausgewählten Steuerelemente in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld in Reaktion auf eine Angabe der Auswahl des speziellen Steuerelementes; Empfangen einer Angabe von Zuordnung von Fokus zu einem bestimmten der nicht ausgewählten Steuerelemente in dem Aufklapp-Unteranzeigefeld; Ausführen eines Befehls, der mit dem bestimmten nicht ausgewählten Steuerelement verbunden ist, und Anzeigen der ausgewählten Steuerelemente und des bestimmten nicht ausgewählten Steuerelementes in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren den Schritt des Erweiterns des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes zur Aufnahme der Darstellung des bestimmten nicht ausgewählten Steuerelementes umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das des Weiteren den Schritt des Anzeigens einer Anordnung der ausgewählten Steuerelemente und des bestimmten nicht ausgewählten Steuerelementes in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld entsprechend einer vorbestimmten Beziehungsreihenfolge umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Schiebe-Steuerelementes, das so funktioniert, dass es die Größe des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes modifiziert; Anpassen der Größe des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes in Reaktion auf das Empfangen von Größen-Daten von dem Schiebe-Steuerelement; und Anzeigen der ausgewählten Steuerelemente und einer Teilgruppe der nicht ausgewählten Steuerelemente einschließlich des bestimmten nicht ausgewählten Steuerelementes, in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld, die von der angepassten Werkzeugleisten-Anzeigefeldgröße des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes aufgenommen werden können.
  5. Verfahren zum dynamischen Zuweisen von Anzeigeraum zwischen einem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld (505) und einem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld (510), wobei ein Teil des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes und ein Teil des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes sich Zugang zu der gleichen Anzeigefläche teilen, und das die folgenden Schritte umfasst: Erweitern des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes auf die Anzeigefläche des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes; in Reaktion auf die Erweiterung des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes Verringern der Größe des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, so dass es zu keiner Überlappung von Anzeigefläche des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes und des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes kommt; und Anzeigen von Steuerelementen in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld und dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf Basis der Nutzung der Steuerelemente.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld in Reaktion auf Anpassen der Größe des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes durch Auswählen eines Schiebe-Steuerelementes (515) erweitert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Erweitern des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes auf die Anzeigefläche des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes; in Reaktion auf Erweitern des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes Verringern der Größe des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes, so dass es zu keiner Überlappung von Anzeigefläche des ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes und des zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes kommt; und Anzeigen von Steuerelementen in dem ersten Werkzeugleisten-Anzeigefeld und dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf Basis der Nutzung der Steuerelemente.
  8. Verfahren zum dynamischen Anzeigen ausgewählter einer Vielzahl von Steuerelementen (205) einer Werkzeugleiste für ein Programmmodul in einem entsprechenden Werkzeugleisten-Anzeigefeld, das die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln des Maßes an Anzeigefläche, die dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld (200) zugewiesen ist; Überwachen der Nutzung der ausgewählten Steuerelemente, die von dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden, und der verbleibenden nicht ausgewählten Steuerelemente der Werkzeugleiste, die in einem anderen Anzeige-Element angezeigt werden; Identifizieren von Steuerelementen zum Anzeigen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf Basis der zugewiesenen Werkzeugleisten-Anzeigefeldfläche, der Nutzung der ausgewählten Steuerelemente, die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden, und der Nutzung der nicht ausgewählten Steuerelemente, die in dem Anzeigeelement-Anzeigefeld angezeigt werden; und Modifizieren des Werkzeugleisten-Anzeigefeldes durch Anzeigen der identifizierten Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Überwachens der Nutzung der ausgewählten Steuerelemente und der nicht ausgewählten Steuerelemente durchgeführt wird, indem die zuletzt genutzten Steuerelemente der Werkzeugleiste verfolgt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Überwachens der Nutzung der ausgewählten Steuerelemente und der nicht ausgewählten Steuerelemente durchgeführt wird, indem überwacht wird, wie häufig die Steuerelemente der Werkzeugleiste zur Betätigung ausgewählt worden sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, das des Weitern die folgenden Schritte umfasst: Speichern von Ergebnissen der Nutzungs-Überwachung; und Nutzen der gespeicherten Ergebnisse in einer anschließenden Sitzung des Programmmoduls, um ausgewählte Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld und nicht ausgewählte Steuerelemente in dem Anzeigeelement anzuzeigen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die identifizierten Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld in einer vorbestimmten Beziehungsreihenfolge angezeigt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Schritt des Identifizierens der ausgewählten Steuerelemente zum Anzeigen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld und der nicht ausgewählten Steuerelemente in dem Anzeigeelement die folgenden Schritte umfasst: Zuweisen eines Priontäts-Wertes zu den ausgewählten Steuerelementen, die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden, und den nicht ausgewählten Steuerelementen in dem Anzeigeelement; und Anzeigen der ausgewählten und nicht ausgewählten Steuerelemente mit einem Prioritäts-Wert, der einem vorbestimmten Wert entspricht, in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert wird, um die Größe des ausgewählten Steuerelementes aufzunehmen.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, das des Weiteren den Schritt des Verringerns der Größe eines zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeldes umfasst, so dass das erste Werkzeugleisten-Anzeigefeld und das zweite Werkzeugleisten-Anzeigefeld einander nicht überlappen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln von Steuerelementen zum Anzeigen in dem verringerten zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld, wobei die Bestimmung auf MRU (Most Recently Used)-Werten basiert, die mit Steuerelementen verbunden sind, die in dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld und einem zweiten Aufklapp-Unteranzeigefeld angezeigt werden; und Anzeigen der ermittelten Steuerelemente in dem zweiten Werkzeugleisten-Anzeigefeld.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, wobei der Schritt des Identifizierens von Steuerelementen zum Anzeigen in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld auf Basis der zugewiesenen Werkzeugleisten-Anzeigefläche, der Nutzung der ausgewählten Steuerelemente, die in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden, und der Nutzung der nicht angezeigten Steuerelemente, die in dem Anzeigeelement-Anzeigefeld angezeigt werden, durchgeführt wird, indem ermittelt wird, ob das Werkzeugleisten-Anzeigefeld erweitert werden kann, und indem MRU-Werte, die mit jedem der Steuerelemente verbunden sind, die sich aktuell in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld und dem Anzeigeelement befinden, verglichen werden, um zu ermitteln, welche Steuerelemente in dem Werkzeugleisten-Anzeigefeld angezeigt werden.
  18. Computerlesbares Medium mit durch Computer ausführbaren Befehlen zum Durchführen der in einem der Ansprüche 8 bis 17 aufgeführten Schritte.
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