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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Heim-Netzwerk, und, insbesondere,
auf ein Verfahren zum Verbinden mit Server-Einrichtungen über Browser
in einem browserbasierten Heim-Netzwerk.
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In
neuerer Zeit sind verschiedene digitale Dienste, wie beispielsweise
Digital-Fernsehen
DTV, eine digitale Video-Kassette DVC, ein DVD-Player DVDB und eine
digitale Settop-Box erschienen. Das IEEE 1394, herausgegeben durch
das IEEE-Komitee, ist als die Schnittstelle für solche digitalen Dienste
hervorgehoben. 1 stellt einen Protokoll-Stapel dar,
den allgemein IEEE 1394 Vorrichtungen haben. Eine physikalische
Schicht 100, die die niedrigste Schicht ist, empfängt eine
Bit-Folge von einer Verbindungs-Schicht 110, die eine obere
Schicht während einer Übertragung
ist, und erhält
das Recht, einen seriellen Bus zu verwenden. Die physikalische Schicht codiert
die Bit-Folge, wandelt die codierte Bit-Folge in ein elektrisches
Signal um und sendet Daten zu dem Bus. Während eines Empfangs wird der
Prozess umgekehrt. Die Verbindungsschicht 110 verwaltet
Daten in Einheiten eines Pakets, integriert und deintegriert ein
Paket, erfasst Fehler, und verwaltet einen Bus-Zyklus. Eine Transaktionsschicht 120 dient
für eine
Transaktion, wie beispielsweise Lesen, Schreiben und Verriegeln,
und führt
asynchrone Datenübertragungen
mit anderen Knoten auf einem 1394-Bus unter Verwendung von Diensten,
bereitgestellt durch die unteren Schichten, durch.
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Wenn
Vorrichtungen unter Verwendung des IEEE 1394 verbunden sind, ist
es nicht genug, eine Datenübertragung
zwischen Vorrichtungen mit nur einer IEEE 1394 Spezifikation durchzuführen. Es sollten
nämlich
Regeln in Bezug auf Prozesse eines Sicherstellens einer Verbindung
zwischen Vorrichtung zum Senden und Empfangen von A/V-Daten und
ein isochroner Kanal zum Übertragen
der A/V-Daten zwischen Vorrichtungen eingerichtet werden. Hierzu
existiert eine IEC 61883 Spezifikation.
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In
der IEC 61883 sind ein Funktions-Steuer-Protokoll FCP 130 und
ein Verbindungs-Verwaltungs-Protokoll CMP 130 definiert.
Das CMP definiert die Struktur einer Software zum Verwalten der
isochronen Verbindung zwischen Vorrichtungen. Das FCP stellt ein
Framework zum Senden von Befehlen, wie beispielsweise einen A/V-Steuerbefehl, und
einen Transaktionssatz AV/C CTS, bereit. Eine andere Charakteristik
des IEC 61883 ist diejenige, eine gemeinsame, isochrone Paket-CIP-Header-Struktur
zu definieren. Der CIP-Header besitzt Informationen über eine
Quellenfolge, umfasst in dem isochronen Paket.
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Ein
Steuerbefehl wird verwendet, um die Vorrichtungen in einer herkömmlichen
Spezifikation, die die Spezifikation der IEEE 1394 und die Spezifikation der
IEC 61883 erfüllt,
zu steuern. Die AV/C CTS ist ein repräsentativer Steuerbefehl. Jede
Funktion von Vorrichtungen ist durch einen Code eines hexadezimalen
Zahlensystems definiert. Zum Beispiel ist ein Play-Befehl des VCR
als "0×C8" definiert.
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In
einer digitalisierten Heim-Vorrichtungs-Umgebung kann eine Vorrichtung
als ein Steuercenter zum Steuern anderer Vorrichtungen verwendet
werden. Die folgenden Probleme treten auf. Hierbei wird die Vorrichtung
zum Steuern anderer Vorrichtungen als eine Steuereinheit bezeichnet
und die Vorrichtungen, die gesteuert werden sollen, werden als Zielvorrichtungen
bezeichnet. Zuerst sollte die Steuereinheit alle Befehlssätze in Bezug
auf die jeweiligen Zielvorrichtungen umfassen, was eine beträchtliche
Belastung an den Zielvorrichtungen in Bezug auf Software und Hardware
ist. Als Zweites können,
da die Zielvorrichtungen nicht Befehle, andere als die Befehle,
die enthalten sind, wenn die Produkte in den Markt gebracht werden,
kennen, sie nicht neue Client-Vorrichtungen steuern. Deshalb ist
es nicht möglich,
einfach einen digitalen Heim-Vorrichtungsmarkt anzupassen, der sich
schnell ändert.
Als Drittes ist es nicht einfach, eine grafische Benutzerschnittstelle
bereitzustellen. Es ist schwierig, einen vereinheitlichten Typ einer
GUI zu definieren, die auf alle Arten von Vorrichtungen angewandt
werden kann. Auch besitzt ein Definieren des Typs einer GUI in Bezug
auf jede Gruppe von Produkten ihre Grenzen. Solche Probleme entstehen
aufgrund einer Inkonsistenz der Architektur. Die Probleme können einfach
durch Auswählen
eines Client/Server-Verfahrens, wie in der weit verbreitet angewandten TCP/IP-Architektur,
gelöst
werden.
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2 stellt
einen Protokoll-Stapel dar, bei dem die vorliegenden Erfindung angewandt
wird. Jede Vorrichtung arbeitet ähnlich
einem Web-Server auf dem Internet. Hierbei wird das IEEE 1394 als
eine Netzwerk-Schnittstelle verwendet. Eine TCP/IP-Schicht wird
auf das IEEE 1394 gesetzt. Jede Vorrichtung arbeitet als ein HTTP-Server,
d.h. ein Web-Server,
und besitzt eine HTML-Dokument-Hierarchie, die deren eigene Funktion
be schreibt. Eine Vorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung besitzt,
wie beispielsweise ein DTV oder ein PC, umfasst den Web-Server und
arbeitet als ein Web-Client. Ein Benutzer greift auf die jeweiligen
Homepages von den Web-Server-Vorrichtungen, unter Verwendung von
Web-Browsern, eingebaut in die Client-Vorrichtung, zu, um so entsprechende
Vorrichtungen zu steuern.
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In
einer Protokoll-Stapel-Umgebung, die die Struktur besitzt, die in 2 dargestellt
ist, greift eine Server-Einrichtung, die einen Web-Browser besitzt, auf
eine Web-Server-Einrichtung
durch die Browser davon zu und steuert die Server-Einrichtung, die
als der Web-Server arbeitet. Hierzu sollte eine Verbindung mit der
Server-Einrichtung durch den Web-Browser vorgenommen werden. Das
Verfahren zum Zusammenschließen
der Server-Einrichtungen über
Web-Browser sollte für
den Benutzer einfach sein. Die Server-Einrichtungen, die durch den Benutzer
erwünscht
sind, sollten von den Server-Einrichtungen
unterschieden werden, die nicht durch den Benutzer, während der
Verbindung, erwünscht
sind. Die Verbindung sollte unter Berücksichtigung einer Kompatibilität unter
den Server-Einrichtungen in Bezug auf Datenformate durchgeführt werden.
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Die
EP 0838768 beschreibt eine Web-Schnittstellen-Vorrichtung,
in der eine Web-Zugriffs-Funktionalität in einer
Einrichtung eingebettet ist, die einen Web-Server aufweist, der
einen Zugang zu Benutzer-Schnittstellen-Funktionen für die Einrichtung über eine
Vorrichtungs-Web-Page und eine Netzwerk-Schnittstelle in der Vorrichtung,
die einen Zugang zu der Web-Page durch den Web-Browser bereitstellt,
aufweist, so dass ein Benutzer des Web-Browsers auf die Benutzer-Schnittstellen-Funktionen
der Vorrichtung über
die Web-Page zugreift.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden
mit Server-Einrichtungen durch Browser eines auf einem browserbasierten
Heim-Netzwerk zu schaffen, mit dem sich ein Benutzer einfach und
schnell mit Server-Einrichtungen verbinden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden mit Server-Einrichtungen eines
browserbasierten Netzwerks geschaffen, wobei das Netzwerk wenigstens
eine Server-Einrichtung, die die Funktion eines Web-Servers erfüllt, und wenigstens
eine Client-Einrichtung aufweist, die die Funktion eines Web-Browsers
erfüllt,
die wenigstens eine Server-Einrichtung über den Web-Browser der wenigstens
einen Client-Einrichtung
gesteuert werden kann, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erstellen
einer Homepage der Client-Einrichtung, so dass sie Icons von Server-Einrichtungen anzeigt,
die jeder Server-Einrichtung entsprechen; Auswählen der Server-Einrichtung, mit
der eine Verbindung hergestellt werden soll, auf der Homepage; Auslesen
eines ersten Registers (OPCR) aus der ausgewählten Server-Einrichtung, in
dem der Funktionszustand und die Kanalinformationen der ausgewählten Server-Einrichtung
aufgezeichnet sind; wobei das Verfahren durch den folgenden Schritt
gekennzeichnet ist: Durchführen
einer Verbindung mit der ausgewählten
Server-Einrichtung durch Aufzeichnen der Kanalnummer der Server-Einrichtung
in einem zweiten Zustandsregister (IPCR) eines IEEE-1394-Knotens,
wenn der gelesene Funktionszustand aktiv ist, oder Prüfen des
Funktionszustandes der Server-Einrichtung durch Lesen des ersten Registers
(OPCR) in vorgegebenen Zeitintervallen, wenn der gelesene Funktionszustand
inaktiv ist, wobei das erste Register (OPCR) das Output-Plug-Control-Register
eines IEEE-1394-Knotens und das zweite Zustandsregister (IPCR) des
Eingangs-Stecker-Control-Registers des IEEE 1394-Knotens ist.
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Vorzugsweise
weist das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte auf: Erstellen
der Homepage der Client-Einrichtung, die eine Identifizierungsinformations-Speichereinheit der
Server-Einrichtungen enthält,
mit denen eine Verbindung hergestellt werden soll; Prüfen, ob
die in dem Schritt des Auswählens
der Server-Einrichtung ausgewählte
Server-Einrichtung in dem Identifizierungsinformations-Speicherabschnitt
registriert ist; und Lesen des ersten Registers (OPCR) nur dann,
wenn die ausgewählte
Server-Einrichtung
in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit registriert
ist und kein Herstellen von Verbindung mit der Server-Einrichtung, wenn
die ausgewählte
Server-Einrichtung
nicht in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit registriert
ist.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie die Ausführungsformen derselben umgesetzt
werden können,
wird nun Bezug anhand eines Beispiels auf die beigefügten, schematischen
Zeichnungen genommen, in denen:
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1 stellt
einen Protokoll-Stapel für
allgemeine IEEE-1394-Vorrichtungen dar;
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2 stellt
einen Protokoll-Stapel dar, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt
wird;
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3 stellt
ein Beispiel eines Heim-Netzwerks dar, das einen IEEE-1394-Bus verwendet,
bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
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4 stellt
ein Beispiel der Struktur einer Home-Page eines DTV 300 dar,
der einen Web-Browser in einem browserbasierten Heim-Netzwerk, gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt;
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5 stellt
ein Beispiel von angezeigten Informationen in Bezug auf das DTV
dar, wenn das DTV-Icon in der Home-Page, dargestellt in 4,
angeklickt wird;
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6 stellt
ein Beispiel dar, in dem Menüs zum
Ein- und Abschalten der Energieversorgung einer Settop-Box angezeigt
werden;
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7 zeigt
ein Beispiel eines Bildschirms, der dann angezeigt wird, wenn eine
Energieversorgung, beim Niederdrücken
einer Stromversorgungstaste, in dem Bildschirm, dargestellt in 6,
eingeschaltet wird;
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8 zeigt
ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Verbinden
mit Server-Einrichtungen ohne Niederdrücken einer SEL-Taste;
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9 stellt
ein Beispiel einer Identifizierungsinformations-Speichereinheit
dar; und
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10 stellt
ein Beispiel eines Ausgangs-Stecker-Steuerregisters OPCR dar.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. 3 stellt ein Beispiel eines
Heim-Netzwerks dar, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt
wird. Ein digitales TV (DTV) 300, ein DVCR 310 und
eine Settop-Box 320 sind miteinander über einen IEEE-1394-Bus verbunden,
wodurch ein Heim-Netzwerk-System zur Verwendung in einer häuslichen
Umgebung oder irgendeiner anderen geeigneten Umgebung gebildet ist.
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Das
Heim-Netzwerk-System besitzt einen Protokoll-Stapel der Struktur,
die in 2 dargestellt ist. Das DTV 300 ist eine
Client-Vorrichtung, in der Web-Browser eingeladen sind. Irgendeine
digitale Vorrichtung, umfassend eine Anzeigeeinrichtung, in die
ein Web-Browser
eingeladen ist, wie beispielsweise ein Personal-Computer (PC), kann
als das DTV 300 verwendet werden. Der DVCR 310 und
die Settop-Box 320, in die die Web-Server eingeladen sind, sind die Server-Einrichtung.
Ein Benutzer kann die Server-Einrichtung
durch Zugreifen auf Web-Seiten, bereitgestellt durch die Web-Server,
eingeladen in die Server-Einrichtung, wie beispielsweise den DVCR 310 und
die Settop-Box 320, unter Verwendung der Web-Browser, eingeladen
in die Client-Einrichtung, wie beispielsweise das DTV, steuern.
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4 stellt
ein Beispiel der Architektur der Home-Page des DTV 300,
der einen Web-Browser besitzt, in dem browserbasierten Heim-Netzwerk,
gemäß der vorliegenden Erfindung
dar. Ein DTV 410, ein DVCR 420 und eine Settop-Box
(STB) 430 sind als Icons auf einem Web-Browser-Fenster 400 angezeigt.
Die vorstehende Architektur des Bildschirms ist nur ein Beispiel
und kann variieren.
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Wenn
das DTV-Icon 410 in der Home-Page, dargestellt in 4,
angeklickt wird, werden Informationen auf dem DTV angezeigt, wobei
ein Beispiel davon in 5 dargestellt ist. Der Volume-Pegel 500, Kanal-Informationen 510 und
Quellen-Informationen 520 werden angezeigt. "Vol[100]" zeigt an, dass der Volume-Pegel
auf 100 eingestellt ist. Das Volume kann durch Niederdrücken der "+" Taste 502 erhöht werden
und kann durch Niederdrücken
der "–' Taste 504 verringert
werden. "CH[4]" zeigt an, dass der
momentane Kanal 4 ist. Die "+" Taste 512 wird
niedergedrückt,
um den Kanal zu einem höheren
Kanal zu ändern.
Die "–" Taste 514 wird
niedergedrückt,
um den Kanal zu einem niedrigeren Kanal zu ändern. Auch stellt "SCR[STB]" die Server-Einrichtung
dar, die momentan Daten liefert. Hierbei bedeutet dies, dass die Server-Einrichtung
die Settop-Box ist. "SCR" 522 ist eine
Taste zum Auswählen
der Server-Einrichtung, die angezeigt werden soll. Die Server-Einrichtung wird
durch Niederdrücken
der SCR-Taste 522 geändert.
Zum Beispiel wird SRC[DVCR] in der Quellen-Eichrichtung 520 durch
Niederdrücken
der SRC-Taste 522 erneut angezeigt. Die SEL-Taste 524 ist
eine Taste, um zu bestätigen,
dass das Vol[100], der CH[4] und das SRC[STB] als die Benutzer-Wünsche eingestellt
sind. Wenn die SEL-Taste 524 niedergedrückt ist,
wird die vorstehende Einstellung durchgeführt und wird angezeigt. Unter
den Bedingungen nämlich,
die in 5 dargestellt sind, wird eine Verbindung zu der
Settop-Box durchgeführt.
Die Lautstärke
des Volumes wird 100. Die Kanalnummer 4 der Settop-Box wird angezeigt.
Die Architektur des Bildschirms, dargestellt in 5,
und die Informationen auf der STB, wenn die STB 430 angeklickt
ist, sind nur Beispiele und viele Zusätze und Änderungen sind vorgesehen.
Der angezeigte Menü-Bildschirm kann betätigt werden,
zum Beispiel unter Verwendung einer Maus oder durch einen Berührungs-Bildschirm.
Allerdings kann irgendeine geeignete Benutzer-Schnittstelle eingesetzt
werden.
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In 5 könnten, wenn
die SEL-Taste 524 nach einer Einstellung niedergedrückt ist,
in diesem Beispiel das Volume 500, der Kanal 510 und
die Quellen-Einrichtung 520, wie dies der Benutzer wünscht, die
Inhalte von Kanal 4 der STB nicht angezeigt werden. Dies tritt zum
Beispiel dann auf, wenn Daten auf dem Kanal 4 der STB nicht auf
dem IEEE-1394-Bus existieren. Ein ähnlicher Fall ist derjenige,
dass Daten nicht von der Set top-Box 320 ausgegeben werden,
die die Server-Einrichtung ist, zum Beispiel aufgrund davon, dass
sich die Settop-Box 320 in dem POWER OFF Zustand befindet.
In diesem Fall wird das STB-Icon durch Zugreifen auf die Homepage
des DTV 300, dargestellt in 4, angeklickt.
Dann wird ein Menü zum
Ein- und Abschalten der Stromversorgung der Settop-Box angezeigt,
wobei ein Beispiel davon in 6 dargestellt
ist. Die Einschalt-Taste 630 dient als ein Kippschalter.
Ein Energieversorgungsbildschirm 600 wird nämlich in einer
Art und Weise angezeigt, in der "POWER
ON" mit "POWER OFF" abwechselt. Wenn
sich der Bildschirm, dargestellt in 6, in dem
POWER ON Zustand durch Niederdrücken
der POWER Taste befindet, werden Inhalte 700 entsprechend
zu dem momentan eingestellten Kanal (hier CH11) so angezeigt, wie
dies in 7 dargestellt ist.
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Ein
Beispiel eines Verfahrens zum Verbinden mit der Server-Einrichtung über die
Web-Browser in dem browserbasierten Heim-Netzwerk ist bis hier beschrieben
worden. Die Inhalte des Kanals, eingestellt durch die STB, werden
durch Ändern
des SRC in der STB in der Home-Page an dem DTV und Niederdrücken der
SEL-Taste 524 angezeigt.
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Nachfolgend
wird ein weiteres, bevorzugtes Verfahren eines Verbindens mit den
Server-Einrichtungen über
die Browser ohne Niederdrücken
der SEL-Taste 524 in dem browserbasierten Heim-Netzwerk
beschrieben. 8 zeigt ein Flussdiagramm, das
ein Verfahren zum Verbinden mit Server-Einrichtungen ohne Niederdrücken der
SEL-Taste 524 beschreibt.
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Die
Client-Einrichtung, in der die Web-Browser installiert sind, d.h.
das DTV 300, dargestellt in 3, umfasst
eine Identifizierungsinformations-Speichereinheit zum Speichern
der Identifizierungsinformationen der Server-Einrichtungen zum Identifizieren
der Server-Einrichtungen, die für
eine Verbindung auf dem Netzwerk verfügbar sind. 9 stellt
ein Beispiel der Identifizierungsinformations-Speichereinheit dar.
Die Identifizierungsinformations-Speichereinheit speichert geeignet
die ID der Server-Einrichtung. Die Identifizierungsinformations-Speichereinheit
dient zum Begrenzen der Vorrichtung, in Bezug auf die ein Benutzer
wünscht,
verbunden zu werden, wenn verschiedene Server existieren, und zum
Verbinden nur einer kompatiblen Servervorrichtung, die die Kompatibilität der Servervorrichtungen
berücksichtigt.
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Deshalb
präpariert
ein Benutzer eine Identifikationsinformations-Speichereinheit, auf
der die Server-Einrichtung, in Bezug auf die der Benutzer wünscht, verbunden
zu wer den, zu dem Web-Browser des DTV 300 registriert ist.
Der Web-Browser DTV 300 zeigt das Icon der Server-Einrichtung
an. In diesem Zustand wird ein Icon entsprechend zu der Server-Einrichtung,
die verbunden werden soll, ausgewählt (Schritt 800).
Dann wird geprüft,
ob die Server-Einrichtung des ausgewählten Icons in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit
registriert ist (Schritt 810). Wenn die Server-Einrichtung
nicht in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit registriert
ist, wird der Vorgang beendet (Schritt 860). Wenn die Server-Einrichtung,
die verbunden werden soll, registriert ist, wird das Ausgangs-Stecker-Steuerregister
OPCR der Server-Einrichtung von dem Web-Browser gelesen (Schritt 820).
Das OPCR ist ein Register, das in der Server-Einrichtung angeordnet
ist, zum Speichern von Informationen, die sich auf einen Datenausgang
zu dem IEEE-1394-Bus der Server-Einrichtung beziehen. 10 stellt
ein Beispiel des OPCR dar. Das OPCR umfasst Informationen A/NA,
die darstellen, ob die Server-Einrichtung Daten
zu dem IEEE-1394-Bus und eine Kanalnummer (CH No.) ausgibt, wenn
die Server-Einrichtung Daten zu dem IEEE-1394-Bus ausgibt. Wenn
anhand der Informationen A/NA über
den Zustand der Server-Einrichtung festgestellt ist, dass der Zustand
der Server-Einrichtung aktiv ist, durch Lesen des OPCR der Server-Einrichtung
(Schritt 830), wird die Kanalnummer (CH No.) der Server-Einrichtung
ausgelesen, die CH No. wird in dem IPCR aufgezeichnet und die Verbindung
mit der Server-Einrichtung wird durchgeführt (Schritt 840).
Wenn der Zustand der Server-Einrichtung inaktiv ist, wird geprüft, ob die Auswahl
der Server-Einrichtung, mit der verbunden werden soll, aufgehoben
ist (Schritt 850). Wenn die Auswahl aufgehoben ist, wird
der Prozess beendet. Wenn die Auswahl nicht aufgehoben ist, wird
der Schritt 820 durchgeführt.
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Die
Architektur des Heim-Netzwerks, dargestellt in 3,
stellt nur einen kleinen Teil des Heim-Netzwerks dar. Der DTV kann
durch irgendeine geeignete digitale Einrichtung ersetzt werden,
die eine Benutzer-Schnittstelle umfasst, wie beispielsweise eine
Anzeigevorrichtung, in die die Web-Browser eingeladen werden. Zum
Beispiel kann der Web-Browser über einen
PC betrieben werden. Die Architektur des Heim-Netzwerks kann wesentlich
gegenüber
derjenigen, die hier beschrieben ist, variieren.
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Die
Heim-Einrichtung umfasst jede digitale Einrichtung, die zur Verwendung
in einer häuslichen oder
irgendeiner anderen, ähnlichen
Umgebung geeignet ist, einschließlich, allerdings nicht beschränkt darauf,
eines TV, eines VCR, einer Audio-Einrichtung, einer Digital-Satelliten-Service-Vorrichtung,
eines Sprinkler-Systems, eines Beleuchtungs- Systems, oder herkömmlicher Haushaltsgeräte, wie
beispielsweise eines Kühlschranks,
eines Ofens oder eines Produkts.
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Die
vorstehende Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann als ein Programm geschrieben sein,
das durch einen Computer ausgeführt
werden kann, und kann in einem allgemein verwendeten, digitalen
Computer zum Durchführen
des Programms von Medien, verwendet in einem Computer, realisiert
werden. Die Medien umfassen Speichermedien, wie beispielsweise magnetische
Speichermedien, zum Beispiel einen ROM, eine Floppy-Disk und eine
Festplatte, optische Lesemedien, zum Beispiel, einen CD-ROM und
eine DVD und eine Trägerwelle, übertragen
durch das Internet.
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Die
Aufzeichnungsmedien speichern einen Programm-Code zum Ausführen der
Schritte, um die Home-Page der Client-Einrichtung zu präparieren, um
so Server-Einrichtungs-Icons
zum Auswählen von
Server-Einrichtungen, mit denen verbunden werden soll, zum Auswählen der
Server-Einrichtungen, mit denen von der Home-Page aus verbunden
werden soll, zum Lesen eines Zustandsregisters OPCR zum Aufzeichnen
des Betriebszustands und der Kanal-Informationen der ausgewählten Server-Einrichtung
von der Server-Einrichtung, und zum Abschließen einer Verbindung mit der Server-Einrichtung durch
Aufzeichnen der Kanalnummer der Server-Einrichtung in dem Zustandsregister
IPCR, wenn der gelesene Operationszustand aktiv ist, und zum Prüfen des
Operationszustands der Server-Einrichtung durch Lesen des Zustandsregisters
OPCR unter vorgegebenen Zeitintervallen, wenn der Lese-Operationszustand
inaktiv ist, in einem Verfahren zum Kontaktieren der Server-Einrichtung
in dem browserbasierten Heim-Netzwerk, das Server-Einrichtungen besitzt,
die Funktionen eines Web-Servers und von Client-Einrichtungen umfassen, in denen die Web-Browser
zum Steuern der Server-Einrichtungen über die
Web-Browser eingeladen sind.
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Das
Programm umfasst weiterhin einen Programmcode zum Ausführen der
Schritte eines Präparierens
der Home-Page der Client-Einrichtung, umfassend die Identifizierungsinformations-Speichereinheit
der Server-Einrichtungen, mit denen verbunden werden soll, zum Prüfen, ob
die Server-Einrichtung, ausgewählt
in dem Schritt eines Auswählens der
Server-Einrichtung, in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit
registriert ist, und zum Lesen des Zustandsregisters OPCR, nur dann,
wenn die ausgewählte
Server-Einrichtung
in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit registriert
ist, und nicht zum Verbinden mit der Server-Einrichtung, wenn die
Server-Einrichtung nicht in der Identifizierungsinformations-Speichereinheit,
in dem Computer, registriert ist.
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Funktionale
Programme, Code und Code-Segmente zum Durchführen der vorliegenden Erfindung
können
einfach durch einen Fachmann anhand der Offenbarung der vorliegenden
Erfindung, die hier angegeben ist, ausgeführt werden.
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In
vorteilhafter Weise kann sich ein Benutzer schnell und einfach mit
den Server-Einrichtungen über Browser
in dem browserbasierten Heim-Netzwerk verbinden.