DE69933888T2 - Ein gruppenkommunikationsgerät und verfahren - Google Patents

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DE69933888T2
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Panu Korhonen
Harri Wikberg
Johanna FRÄKI
Raimo BÄCSTRÖM
Jyri Rauhala
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
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    • HELECTRICITY
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42382Text-based messaging services in telephone networks such as PSTN/ISDN, e.g. User-to-User Signalling or Short Message Service for fixed networks
    • HELECTRICITY
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    • H04M2203/20Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to features of supplementary services
    • H04M2203/2044Group features, e.g. closed user group

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Gruppenkommunikationsverfahren und eine Vorrichtung, ein Verfahren zum Bilden einer Gruppe von Endgeräten und ein Verfahren zum Abhören einer Nachricht zwischen Mitgliedern einer aufgebauten Gruppe und ein Verfahren zum Senden einer Nachricht zwischen Mitgliedern einer aufgebauten Gruppe.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Fortschritte in Telekommunikationssystemen haben zu einer Vielfalt von Systemen und Diensten geführt, die für Systembenutzer erhältlich sind. Diese Systeme umfassen zellulare Telefonsysteme, welche mobile Telefondienste bereitstellen. Die zellularen Telefonsysteme stellen Dienste bereit, welche Teilnehmern in diesen Systemen ermöglichen, ihre Erreichbarkeit zu erhöhen und potenziell immer und solange die Teilnehmer in den Dienstbereichen bleiben, die von ihren Systemen abgedeckt werden, erreichbar zu sein.
  • In einem zellularen System wählt eine Person, die den zellularen Teilnehmer kontaktieren möchte, einfach die Telefonnummer des zellularen Teilnehmers, um den Teilnehmer an dem zellularen Telefon des Teilnehmers zu kontaktieren. Solange das zellulare Telefon des zellularen Teilnehmers eingeschaltet bleibt, ist der Teilnehmer erreichbar, wenn er sich innerhalb der Reichweite des zellularen Systems befindet.
  • Im Normalfall baut das System einen Anruf zwischen dem zellularen Telefon oder einem so genannten mobilen Endgerät und einem anderen mobilen Endgerät oder einem Teilnehmer eines öffentlichen Fernsprechnetzes auf. Durch Wählen der Teilnehmernummer des mobilen Endgeräts oder dergleichen wird ein Anruf an das gegebene mobile Endgerät aufgebaut. In Gruppenanrufen wird die gesamte Gruppe mit einer einzigen gewählten Nummer, das heißt, einer Gruppenummer, angerufen. Ein Gruppenanruf ist ein Konferenzanruf, bei dem alle Teilnehmer reihum sprechen und einander hören können. Ein einzelner Mobilfunk kann zu mehreren Gruppen gehören, die in dem Mobilfunk programmiert sind. Das System führt eine Kartei über die Basisstationen, die mit der Gruppennummer jeder Gruppe in Verbindung stehen. Ein Gruppenanruf kann eine, mehrere oder alle Basisstationen innerhalb des Bereichs eines Mobilaustauschs oder mehrerer Mobilaustausche abdecken.
  • Einige mobile Netzwerke weisen Kurznachrichtendienste auf, zum Beispiel ist der SMS ein bidirektionaler Dienst im GSM für kurze alphanumerische Nachrichten oder Daten in ähnlicher Form. Im SMS ist es möglich, eine Nachricht an das mobile Endgerät sogar während eines aufgebauten Anrufs zu senden oder eine Nachricht mittels des so genannten Zwischenspeicherdienstes („store-and-forward") zu senden, bei dem die Nachricht in dem Netzwerk gespeichert wird, wenn das mobile Endgerät nicht verfügbar ist, und weitergeleitet wird, kurz nachdem das mobile Endgerät wieder erreichbar ist. In dem herkömmlichen GSM-System basieren Datendienste auf der Leitungsvermittlungstechnologie, welche eine maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von 9,6 kbit/s für transparente und nicht transparente Trägerdienste zur Datenkommunikation bereitstellt. Einhergehend mit einem zunehmenden Datenvolumen ist eine Nachfrage nach höheren Übertragungsgeschwindigkeiten entstanden, so dass der GSM entwickelt worden ist, um als eine Erweiterung den so genannten Allgemeinen Paketfunkdienst (General Packet Radio Service = GPRS) als einen paketvermittelten Datendienst aufzuweisen.
  • Derzeitige Lösungen benutzen zur Identifizierung von Empfängern Namen (E-Mail) oder Telefonnummern (Telefone), welche der Benutzer oder ein Administrator in das System eingeben muss.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Nachteil der Benutzung eines zellularen Systems, um über längere Zeit erreichbar zu bleiben, ist, dass die Gebühren von zellulare Dienstanbietern sogar für Anrufe teuer sein können, welche von einer zweiten Partei an das zellulare Telefon getätigt werden. Insbesondere in einer Familie mit vielen Mobiltelefonen werden die Kosten recht hoch sein. Auch sind die Anrufe zwischen jungen Leuten erheblich, da sie gewöhnlich recht häufig und kontinuierlich mit Freunden Kontakt pflegen möchten. Dasselbe gilt für Personen, die mit den Personen kommunizieren möchten, die ihnen bei Arbeit, Hobbys und Schule nahe stehen, und nur mit bestimmten Gruppenmitgliedern kommunizieren möchten. Es besteht auch ein Bedarf an einer einfachen Verbindung mit einfachen Endgeräten, um zwischen Gruppenmitgliedern Verbindung aufzunehmen. Auch ist es nach dem Kauf eines Telefons recht schwierig gewesen, eine Gruppe zu definieren, das heißt, zu definieren, welche Mitglieder miteinander kommunizieren können. Insbesondere für Kinder besteht ein echter Bedarf an kostengünstigen Endgeräten, um Nachteile zu vermeiden, nachdem das Endgerät möglicherweise verloren gegangen oder aufgrund Herunterfallens des Telefons funktionsuntüchtig geworden ist. Es besteht auch ein großer Bedarf an einer Kommunikation zwischen Personen, so dass das Netz nicht überlastet wird und die Teilnehmer dennoch leicht und verlässlich erreichbar sind. Ferner wünschen jüngere Leute, welche Mitglieder einer Gruppe oder anderer Gruppen sind, ein gemeinsames Kommunikationsendgerät und eine gemeinsame Kommunikationsart für ihre Gruppe.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen einer Gruppe von Endgeräten durch Koppeln einer Anzahl von mobilen Endgeräten miteinander und Auslösen eines Gruppenerzeugungsbefehls bereit, der jedes der gekoppelten Endgeräte passiert, um eine Gruppeninformation zu bilden. Die Kopplung kann eine drahtlose oder physikalische Kopplung sein und die Gruppeninformation wird vorzugsweise an einen Server gesendet, der mit dem Netzwerk verbunden ist, das die Gruppeninformation speichert und aktualisiert und Nachrichten nach dem Gruppenaufbau an die Endgeräte der Gruppe weiterleitet. Die Erfindung ermöglicht die Kommunikation zwischen Engeräten, die eine nicht herkömmliche Tastatur aufweisen, oder zwischen den Engeräten, die eine Tastatur oder eine Anzeige aufweisen, und den Engeräten, die weder eine Anzeige noch eine Tastatur zum Wählen von Nummern aufweisen. Das Endgerät braucht die jeweiligen Mitglieder einer bestimmten Gruppe nicht zu kennen. Folglich kann das Endgerät benutzerfreundlich und kostengünstig in der Herstellung gestaltet werden. Es kann für Fernarbeitsgruppen (zum Beispiel Außendiensttechnik, Fischerei, Landwirtschaft) und zum Beispiel für die Sicherheit von älteren Menschen benutzt werden.
  • Ferner soll die Erfindung insbesondere für kleine Kinder geeignet sein, welche eine relativ begrenzte Anzahl von Referenzgruppen haben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbauen einer Gruppe von mobilen Endgeräten bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Koppeln einer Anzahl von mobilen Endgeräten miteinander,
    Auslösen eines Gruppenerzeugungsbefehls von wenigstens einem der Endgeräte,
    Sammeln von Identitätsdaten von allen der Endgeräte, um Gruppeninformationen zu bilden,
    Senden der Gruppeninformationen über das Telekommunikationsnetz an einen Kommunikationsserver, und
    Senden der Gruppeninformationen an alle der Endgeräte.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein drahtloses Kommunikationsendgerät für ein Funkübertragungsnetz bereitgestellt, wobei das drahtlose Endgerät Folgendes umfasst:
    Mittel zum Miteinanderkoppeln des Endgeräts mit anderen Endgeräten zum Aufbauen einer Gruppe zwischen dem Endgerät und den anderen Endgeräten durch Anordnen des Endgeräts und der anderen Endgeräte in unmittelbarer Nähe zueinander,
    Mittel zum Auslösen und Senden eines Gruppenerzeugungsbefehls durch das Endgerät,
    Mittel zum Sammeln von Identitätsdaten von allen der Endgeräte, um Gruppeninformationen zu bilden,
    Mittel zum Senden der Gruppeninformationen über das Telekommunikationsnetz an einen Kommunikationsserver, und
    Mittel zum Senden der Gruppeninformationen an alle der Endgeräte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Kommunikationsnetzes dar.
  • 2 stellt ein schematisches Diagramm eines Beispiels der Informationen einer Gruppe dar.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm von relevanten Abschnitten eines Endgeräts gemäß der Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Flussdiagramm der Erzeugung eine Gruppe dar.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm einer weiteren Möglichkeit zur Bildung einer Gruppe dar.
  • 6 stellt das Betriebsprinzip des auf physikalischem Kontakt basierenden Gruppierens von Endgeräten und den Datenstrom innerhalb einer Anordnung von Endgeräten bei der Gruppenbildung dar.
  • 7 stellt ein Nachrichtenbeispiel der Informationen dar, die bei der Bildung einer Gruppe an den Kommunikationsserver gesendet werden.
  • 8 stellt schematisch eine Ausführungsform des Endgeräts der Erfindung dar.
  • 9 stellt ein Flussdiagramm dar, welches das Senden einer Nachricht zeigt.
  • 10 stellt ein Flussdiagramm dar, welches das Senden einer Nachricht zeigt.
  • 11A, 11B und 11C zeigen ein Beispiel des Menüs, das in der Anzeige dargestellt wird, wenn eine Nachricht aufgezeichnet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Schaltkreis und ein leitungsvermitteltes Telekommunikationsnetz. Das Netz umfasst eine Anzahl von Basisstationen (BTSs) 2, 4 usw. Jede Basisstation weist einen Funksendeempfänger auf, der dazu fähig ist, Funksignale zu senden und Funksignale aus dem Bereich einer assoziierten Zelle zu empfangen. Mittels dieser Signale kann die Basisstation mit dem mobilen Endgerät 5, 6 in der assoziierten Zelle, zum Beispiel Nokia 2110 kommunizieren. Die Endgeräte 7, 8, 9, 10 stehen für Endgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung und werden später in dieser Beschreibung ausführlicher erläutert. Jedes Endgerät weist jeweils einen Funksendeempfänger auf. Jede Basisstation 2, 4 ist durch eine Basisstationssteuerung (BSC) 11, 12 mit der mobilen Vermittlungsstelle (MSC) 13 verbunden, die wiederum mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 14 und anderen mobilen Vermittlungsstellen (nicht dargestellt) verbunden ist. Die MSC ist mit dem Dienststeuerpunkt SCP 16 verbunden, um die intelligenten Netzdienste zu erreichen. Eine Kurznachrichtendienststelle (SMSC) 17 zum Bereitstellen von Kurznachrichtendiensten kann mit der MSC verbunden sein. Alle Endgeräte sind vorzugsweise durch eine Telefonnummer oder ähnliche Adressinformationen gekennzeichnet, die in einer HLR-Heimatdatei verwaltet werden, die in dem Netz separat gespeichert wird. Die VLR (Visitor Location Register = Fremddatei) weist die Informationen des Benutzers auf, wenn sich der Benutzer außerhalb seines eigenen HLR-Bereichs befindet. Die HLR, die in der MSC Teilnehmerinformationen enthalten kann, wird mit GPRS-Teilnehmerinformationen angereichert. Die HLR enthält zum Beispiel die folgende Information IMSI, welche der Bezeichner des mobilen Telefons ist, und MSISDN, welche die grundlegende MSISDN der MS ist. Die Benutzerinformation kann Information aufweisen, dass das Mobiltelefon den Sprachnachrichten-Übertragungsdienst oder den SMS-Dienst aufweist. Mittels dieses Systems kann ein Benutzer eines mobilen Endgeräts einen Telefonanruf oder eine entsprechende Verbindung mit einem Ziel aufbauen, das ein Teilnehmer in dem PSTN oder ein anderes mobiles Endgerät in einem Mobilnetz oder sogar ein Endgerät in einem Computernetz sein kann. Die Gruppenkommunikations-Sprachanrufe können mittels zum Beispiel eines Servers getätigt werden, der mit dem Netz verbunden ist und die Gruppen aufzeichnet. Dann wählt der/die Benutzer/in, der/die ein mobiles Endgerät hat, die Nummer für diesen Dienst oder sendet eine Kurznachricht von seinem/ihrem Telefon. Der Austausch erkennt die gewählte Nummer und erkennt, dass der Bezeichner des Nachrichtenendgeräts ein Auslöser für IN-Dienste ist, und die Anrufe werden an die Datenbank oder die Datei des intelligenten Netzwerks weitergeleitet. Die Nummern wie 0800 und dergleichen werden gewöhnlich an das IN geleitet. Die Austauschfunktionalität (zum Beispiel MSC) wird Dienstvermittlungspunkt genannt. Dann existiert in dem intelligenten Netzwerk ein Register, das die Information der betreffenden Gruppe aufweist, um die Nachricht an die Empfänger der Gruppe zu liefern.
  • 1 stellt ferner Netzwerkelemente der GPRS- Netzwerkstruktur dar. Das GPRS-Netzwerk ist in dem ETSI-Standard GSM 03.60 V6.2.0 ausführlich beschrieben. Im GPRS wird zur Datenübertragung und Signalgabe eine Paketmodustechnik benutzt. Die Zusammenarbeit des GPRS wird mit IP-Netzwerken und X.25-Netzwerken definiert. Der SMS kann über GPRS-Funkkanäle gesendet werden. In dem Netzwerk verfolgt der GPRS-Dienststützknoten (Service GPRS Support Node = SGSN) den Standort von mobilen Endgeräten. Der SGSN ist mit dem Basisstationssystem verbunden. Der Gateway-GSN (GGSN) bezieht sich auf zusammenarbeitende paketvermittelte Netzwerke wie Firmenintranets und Datennetzwerke. Das GGSN ist mit SGSNs mittels eines auf IP basierenden Netzes mit GPRS-Grundgerüst verbunden. Wenngleich beispielhaft GSM und GPRS beschrieben werden, muss man verstehen, dass das Netz auch CDMA, W-CDMA, PHS, EDLE, UMTS usw. sein kann.
  • 2 stellt ein schematisches Diagramm der Informationen dar, die eine Kommunikationsgruppe in einem Register aufweist. Die Informationen können sich in einem Dienststeuerpunkt (SCP) befinden, der mit der MSC verbunden ist, wie in 1 dargestellt. Eine Taste zu den Informationen in den Informationen der einen Gruppe ist ein Gruppenbezeichner (ID) 114, der von dem Kommunikationsserver in dem Netz bereitgestellt werden kann. Diejenige Person, die Gruppeninformation an den Kommunikationsserver gesendet hat, kann in dem Kommunikationsserver identifiziert werden, gewöhnlich durch die Telefonnummer des mobilen Endgeräts, zum Beispiel 0408700321, welche zum Beispiel die Nummer 110 des Vaters sein kann. Die Gruppe kann als eine Familiengruppe bezeichnet werden. Das Register umfasst die Tastennummer des Mobiltelefons 116, das heißt, die Taste, durch die der Anruf zwischen Gruppenmitgliedern stattfinden kann. Das Feld, das die Aktivität des Gruppenglieds 118 darstellt, ist gewöhnlich ein- oder ausgeschaltet, je nach dem, ob das Mitglied erreichbar ist oder nicht. Ferner kann die gebrauchte Zeit des Dienstes eines Gruppenmitglieds verfolgt werden und in Feld 120 kann eine Aussage, zum Beispiel die gebrauchten Minuten und Sekunden angezeigt werden. Es ist auch möglich, die Anzahl der Verbindungen zu sammeln, welche Gruppenmitglieder getätigt haben. Dies wird in dem Feld 122 der Anzahl gesendeter Nachrichten gezeigt. Die Telefonnummern oder dergleichen 112 identifizieren alle Gruppenmitglieder. Die Anzahl der Gruppenmitglieder ist in Feld 108 dargestellt. Da nur ein Beispiel dargestellt ist, wird man verstehen, dass die Gruppe keinen getrennten Erzeuger aufweisen muss, sondern die Gruppe kollegial erzeugt worden ist.
  • Die Tabelle kann ferner anstatt der Mobilnummer die Adresse des Endgeräts aufweisen, die aus der IP (Internetprotokoll) -Adresse oder MSISDN-Nummer kombiniert mit der Information des Namens der Gruppe und/oder der Namen der Gruppenmitglieder besteht. Die Tabelle kann sich auch in einem Kommunikationsserver in dem IP-Netzwerk in einem Dienstserver, wie in 1, oder zum Beispiel in einer so genannten Multimedia-Nachrichtendienststelle (MMSC) von Nokia befinden. Der Dienst kann von dem GGSN durch eine Firewall oder ohne Firewall erreicht werden. Danach sind die Funktionalitäten die Gruppenbildung und Zwischenspeicherfähigkeiten.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Blockdiagramm dargestellt, das die für die Erfindung relevanten Abschnitte eines mobilen Endgeräts zeigt. Die Struktur eines GSM-Telefons ist in der internationalen Anmeldung WO97/02561 ausführlicher beschrieben. Ein mobiles Endgerät umfasst Tasten (eine Tastatur), eine Anzeige, einen Speicher, ein Mikrofon, einen Sprecher, notwenige Verstärker und A/D- und D/A-Umwandler, einen Demodulator, Modulator, Empfänger, Sender, eine Antenne und eine Steuerung oder CPU zum Steuern der verschiedenen Funktionen. Ferner umfasst ein mobiles Endgerät in der Regel einen Batteriesatz (der nicht dargestellt ist), Tasten zum Empfangen und Senden von Nachrichten und Mittel wie ein aufleuchtendes Licht, um den Empfang einer Nachricht mitzuteilen. Ein Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt seinen Speicher zum Speichern einer ankommenden Sprachnachricht und benutzt seine Tastatur zum Abrufen der ankommenden Sprachnachricht aus dem Speicher. Vorzugsweise kann das mobile Endgerät gemäß der Erfindung einen zweckbestimmten erleuchteten Knopf für jede Kommunikationsgruppe und eine Aufzeichnungseinheit zum Aufzeichnen einer Nachricht umfassen. Ferner ist die Anzeige enthalten, um die Menüfunktionen zu unterstützen, die in Verbindung mit dem Gebrauch des Endgeräts benutzt werden. Das Endgerät kann vorzugsweise Komprimiermittel zum Komprimieren der aufgezeichneten Nachricht und Anpassungsmittel, einschließlich eines Verpackungsmittels zum Verpacken der komprimierten Sprachnachricht in dem Endgerät in Datenpakete zur paketvermittelten Übertragung aufweisen, wie zum Beispiel in der internationalen Anmeldung WO9621984 beschrieben oder von der Vorrichtung Nokia 9110 Communicator bekannt ist. Die komprimierte Nachricht wird dann an die ISDN-Adresse oder IP-Adresse durch ein öffentliches Datennetz, GPRS oder GSM geliefert. Die Steuerung (CPU) stellt dem Sender Signale bereit und empfängt Signale von dem Empfänger. Die Signale können Steuersignale oder Sprach-/Datenübertragungen zwischen MS und zellularem System aufweisen.
  • Für eine Kommunikationsgruppe gibt es nur eine Schaltfläche oder Taste, wenn das Endgerät aus einer Hardware gebildet ist, die in 8 dargestellt ist. Es gibt sechs unterschiedliche Gruppenschaltflächen von GR1 bis GR6. Alle Interaktionen hinsichtlich der spezifischen Gruppe werden in diesem Fall mit der einen Schaltfläche gesteuert. Es kann eine zweckbestimmte erleuchtete Schaltfläche für jede Kommunikationsgruppe geben, wodurch die Schaltfläche erleuchtet werden kann, um anzuzeigen, dass eine Nachricht von einem Endgerät dieser bestimmten Gruppe empfangen worden ist. Mit einer Schaltfläche kann der Benutzer eine Gruppe bilden, eine Sprachnachricht an eine Gruppe senden und eine Nachricht von einem Mitglied einer Gruppe abhören. Wenn GR1 leuchtet, wie in 1, bedeutet das, dass die Gruppe gebildet worden ist oder eine Sprachnachricht darauf wartet, abgespielt zu werden. Das mobile Endgerät ist in einer Ausführungsform derart angeordnet, dass die gruppenspezifischen Tasten erleuchten, wenn der Benutzer eine Nachricht von einem Endgerät dieser Gruppe erhält. Die gruppenspezifische Schaltfläche der Tastatur leuchtet auf, um den Benutzer darüber zu informieren, dass eine Nachricht empfangen worden ist. Das mobile Endgerät kann dann zum Beispiel einen separaten Modus für die Gruppenkommunikation und zum Wählen von gebräuchlichen Nummern aufweisen. Eine empfangene Nachricht wird gespeichert und wartet im Posteingang für Sprachnachrichten. Die Endgeräte gemäß der Erfindung können ein herkömmliches Mobiltelefon für eine normale Sprach- oder Datenübertragung, jedoch ausgestattet mit dem Sprachnachrichtenmerkmal sein oder sie können ein spezielles Sprachnachrichten-Endgerät mit weniger Tasten und Funktionalitäten sein, so dass sie zum Beispiel von Kindern ohne weiteres benutzt werden können.
  • Ferner zeigt 3, dass das Nachrichtenendgerät einen Datenübertragungskanal aufweist, wobei es möglich ist, einen seriellen Bus (RS-232), einen parallelen Bus (Centronics, eine Infrarotschnittstelle oder eine RF-Schnittstelle mit geringer Leistung (LPRF) wie das so genannte Bluetooth zu benutzen. Als Alternative kann das Nachrichtenendgerät einen Magneten und einen Sensor zum Erkennen der Gegenwart des Endgeräts aufweisen, wie später erläutert werden wird.
  • Ein Gruppenmitglied kann ein Mitglied vieler anderer Gruppen sein. Das Mobiltelefon weist viele Gruppen-IDs auf. Um folglich die Mitgliedschaft eines mobilen Endgeräts oder des Benutzers in dem Dienst zu steuern, kann eine Datenbank in dem Kommunikationsserver für den Einzelbenutzer erzeugt werden. Diese ist jedoch gewöhnlich auf 5 bis 10 Gruppen pro Mitglied beschränkt, um das System einfach zu halten. Jedoch kann die Datenbank des Kommunikationsservers auch Information über die Mitgliedschaften der Benutzer sammeln. Dann können alle Informationen bezüglich der Benutzernummer in dem Kommunikationsserver gesammelt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Kommunikationsserver zum Beispiel eine Spalteninformation über jede Taste 116 des Nachrichtenendgeräts in Verbindung mit dem Benutzer in 2 aufweist. Dann können die Nachrichtenendgeräte zum Beispiel durch die Taste Nr. 1 die Gruppenmitglieder anrufen, die von der Nummer in dem Register jeweils identifiziert worden sind. Die ID der übertragenen Gruppe informiert dann den Kommunikationsserver, der sich in dem SCP oder in dem IP-Netzwerk befindet, darüber, welche Gruppe betroffen ist.
  • Die Erzeugung der Gruppen wird nachstehend erläutert. Zwei unterschiedliche Gruppenarten können erstellt werden: zwischen einfachen Sprachnachrichtenendgeräten kann eine Gruppe aufgebaut werden. Eine oder mehrere Sprachnachrichtenendgeräte oder herkömmliche Mobiltelefone können eine Gruppe aufbauen. Ein, zwei (oder mehrere ) Endgeräte oder Lizenzen können käuflich erworben werden, um eine Gruppe von einem Supermarkt oder Kiosk bereitzustellen, eine Gruppe zu bilden, oder die Gruppe ist bereits im Vorfeld für diese Endgeräte erzeugt worden und beginnt sofort, die Endgeräte in der Gruppenkommunikation zu benutzen. Der Preis des Endgeräts kann eine definierte Menge im Voraus bezahlter Kommunikationskapazität aufweisen oder diese kann im Nachhinein in der Teilnehmerrechnung bezahlt werden. Falls eines der Gruppenmitglieder bereits ein Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes ist, kann ihm mit Hilfe dieses Sprachnachrichtendienstes eine Rechnung ausgestellt werden, da er sein Telefon benutzt hat. Diese Rechnung kann alle benutzten Gruppennachrichtendienste enthalten, insbesondere wenn eine Familiengruppe betroffen ist. Falls die Sprachnachrichtenendgeräte für Gruppenmitglieder gekauft worden sind und eine im Vorfeld bezahlte Benutzungszeit benutzt wird, kann der Benutzer mehr Zeit kaufen, um das Sprachnachrichtenendgerät weiter zu benutzen. Ein Vertrag mit dem Netzbetreiber ist nicht notwenig, sofern die im Voraus bezahlte Kapazität benutzt wird.
  • Im Folgenden wird die eigentliche physikalische Erzeugung einer Gruppe erläutert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Gruppe erzeugt, indem alle Endgeräte (die Mitglieder der Gruppe werden sollen) an einer einzigen Stelle tatsächlich zusammengebracht werden und bei einer gemeinsamen Entscheidung damit begonnen wird, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Nachrichtengruppe zu erzeugen, wobei das Gruppengefühl bewahrt bleibt, sogar wenn sie verstreut ist. Wenn sich eine Gruppe von Endgeräten zum Beispiel in einem Raum befindet, kann die zur Gruppierung notwenige Kommunikation zwischen den Endgeräten basierend auf Folgendem angeordnet werden: drahtloser Kurzstrecken(zum Beispiel Infrarot- oder Funk-) Kontakt oder physikalischer Kontakt (galvanische Kontakte) oder kontaktlos basierend auf einer induktiven, kapazitiven oder optischen Kopplung.
  • In 4 sind die Hauptschritte zur Bildung einer Gruppe dargestellt, indem zuerst in Schritt 270 Nummern für Sprachnachrichtenvorrichtungen in dem Kommunikationsserver reserviert werden, in Schritt 272 Sprachnachrichtenendgeräte verkauft und gekauft werden, in Schritt 274 der Kommunikationsserver von mindestens einem der Endgeräte gerufen wird und in Schritt 276 dem Kommunikationsserver die Gruppen- und Endgerätinformationen mitgeteilt werden, die zu dem Server entweder von dem mobilen Endgerät der herkömmlichen Art in Schritt 280 oder von dem Sprachnachrichtenendgerät in Schritt 278 gesendet werden können. Der Kommunikationsserver aktiviert die Gruppe der Endgeräte in Schritt 282. Als Nächstes können die Endgeräte in Schritt 284 beginnen, miteinander oder zwischen den vorbestimmten Gruppenmitgliedern zu kommunizieren.
  • 5 stellt ein Blockdiagramm dar, das zeigt, wie die Engeräte miteinander verbunden werden, um eine Gruppe zu erzeugen. Durch das Öffnen der IR-Anschlussabdeckung in Schritt 240 und physikalisches Gegeneinanderlegen von zwei IR-Anschlüssen oder jede beliebige ähnliche physikalische Manipulation, welche die IR-Anschlüsse betrifft, wird der Gruppenmodus betreten. Der Benutzer wählt ein anderes Endgerät und drückt eine der nicht zugewiesenen Schaltflächen oder Tasten in Schritt 242. Danach wird die Information zwischen den Endgeräten derart übertragen, dass die Information bei der Übertragung zwischen zwei Endgeräten zum Beispiel die ISDN-Nummer, die Tastennummer und Informationen darüber aufweist, dass eine Gruppe gegründet werden soll. Die Informationen von dem letzten Gruppenmitglied sammeln alle Informationen von vorherigen Mitgliedern und senden die Informationen an den Kommunikationsserver, welcher der Gruppe dann einen Bezeichner zuweist und diesen Bezeichner an die Endgeräte in der Gruppe sendet. Das empfangende Endgerät wird in Schritt 244 auch in den Gruppenmodus geschaltet. Das empfangende Endgerät zeigt durch ein akustisches Signal und eine blinkende LED-Sequenz in Schritt 246 an, dass es zu einer Gruppe eingeladen worden ist. Der Empfänger bestätigt in Schritt 248 die Gruppenbildung durch Drücken einer der nicht zugewiesenen Schaltflächen während einer Zeitsperre (etwa 5 Sekunden). Die Gruppenbildung zwischen den zwei Endgeräten wird durch ein akustisches Signal bestätigt und die vorher dunklen LEDs beginnen in Schritt 250 aufzuleuchten. Nach einer Weile (etwa 30 Sekunden) werden die leuchtenden LEDs wieder dunkel, sofern der Gruppenmodus nicht davor in Schritt 252 verlassen wird. Ein spezifischer Gruppenmodus ist hier nicht notwenig, da neue Gruppen nur vorher nicht zugewiesenen Schaltflächen zugewiesen werden können. Jedoch wäre der Modus zur Bestätigung und Bereitstellung von Information bezüglich eines Gruppenstatus notwenig. Aufgrund der neu geschaffenen Gruppe werden die LEDs des Endgeräts aktiviert, wobei eines dazu fähig ist, die Verbindung an das dritte (oder das nte, n = ganze Zahl) Endgerät zu senden. Die Vorgehensweise ist mit der oben beschriebenen identisch, es besteht jedoch keine Notwendigkeit, das sendende Endgerät in den Gruppenmodus zu schalten, da die vorherigen Vorgänge den Gruppenmodus bereits aktiviert haben.
  • Da die physikalische Gegenwart innerhalb der neuen Gruppe ein Gefühl von Einheit unter den gemeinsamen Benutzern schafft, kann dieses Gefühl durch das eigentliche Vereinigen der Gruppe von Endgeräten weiter gefördert werden. Der physikalische Kontakt kann auch benutzt werden, um eine Gruppe von Benutzerschnittstellenfunktionen von dem Benutzer zu beseitigen, wodurch der Gruppierungsprozess überschaubar und robust gemacht wird. Da die Kommunikation zwischen einzelnen Endgeräten sowohl von einem Hardware- als auch von einem Softwarestandpunkt zu viel geringeren Kosten erreicht werden kann, kann die Option des physikalischen Kontakts drahtlosen Kurzstreckenalternativen vorgezogen werden. Der Hauptnachteil der auf physikalischem Kontakt basierenden Gruppierung ist die Schwierigkeit der Handhabung großer Gruppen, das heißt, es kann schwierig werden, einen Stapel von Endgeräten ohne jegliche Unterstützung wie eine Tabelle zu handhaben. Man wird verstehen, dass andere Lösungen wie der physikalische Kontakt, magnetische oder andere optische Übertragungen, kontaktlose Übertragungen wie Funkübertragungen (zum Beispiel ein Bluetooth-Endgerät) möglich sind, die zum Beispiel innerhalb eines Radius von 10 m vorgenommen werden können. Auch sind auf Spracherkennung basierende Lösungen möglich, wie die Verwendung des Systems in Nokias Patentanmeldung EP 0 959 401 , die das Sprachbrowsen betrifft. Die Funktionen wie die Bildung einer Gruppe, das Senden einer Nachricht oder das Abhören einer Nachricht können im Vorfeld aufgezeichnet und von dem Endgerät erkannt werden, wenn diese Befehle ausgesprochen werden.
  • 6 stellt das Betriebsprinzip einer auf physikalischem Kontakt basierenden Endgerätgruppierung dar. In diesem Beispiel wird eine Gruppe von 2-n Endgeräten erzeugt. Endgerät-1 und Endgerät-2 leiten ihre Identität an Endgerät-n weiter, das dann dem Kommunikationsserver über das GSM-Netzwerk, zum Beispiel mittels GPRS oder SMS (Kurznachrichtendienst) automatisch die neu gebildete Gruppenstruktur mitteilt. Diese Handlung wird so selbsterklärend wie möglich umgesetzt, wobei alle mit dem Protokoll und GSM in Beziehung stehenden Komplexitäten von dem Benutzer versteckt werden. Wenn GSM-SMS benutzt wird, setzt dieser hinsichtlich der Gruppengröße sowie den Längen verschiedener Bezeichnercodes und CRC Grenzen. Ein Beispiel einer Nachricht 300, die an den Kommunikationsserver in einer spezifizierten Nummernadresse gesendet wird, könnte sein wie in 7 dargestellt, in der die Nachricht die Bezeichner VON und SENDEN aufweist, zwischen denen die Gruppe gebildet werden soll, wobei Informationen existieren, die in der Tabelle des Kommunikationsservers in 2 zu sehen sind.
  • Bei Erkennen des Gruppenbildungszustands beginnt eine Endgerätmikrosteuerung (CPU) damit, Leerzeichen, das heißt, "Bitte bereithalten"-Nachrichten an das nächste Endgerät in der Reihe zu senden. Dies erzeugt effektiv einen bidirektionalen Datenweg (Kette von Sensoren in eine Richtung und Leerdaten in die andere), wodurch gewährleistet wird, dass die Anordnung während des Gruppierungsprozesses intakt bleibt. Das erste Endgerät in der Reihe fordert seinen Benutzer auf, die Gruppenauswahl einzugeben. Sobald die Auswahl gemacht worden ist, wechselt das Endgerät seinen lokalen Kommunikationskanalsender, um Identitätsdaten und keine regelmäßigen Intervalle zu senden.
  • 6 stellt den Datenfluss innerhalb einer Anordnung von Endgeräten dar, wenn eine Gruppe gebildet wird. Das erste Endgerät in der Anordnung, Endgerät 1 (wobei bekannt ist, dass es das erste ist, da es mit einem Endgerät an der Vorderseite (Sensor 42) verbunden ist, jedoch keine Daten von der Rückseite (Magnet 40) empfängt) sendet weiterhin seinen eigenen Identitätscode T1 (serielle Nummer, Adresse und/oder Name) plus eine Referenz an die logische Gruppe g1 (in der Regel ein Schaltflächencode, wobei der Kommunikationsserver diese Daten benötigt, um später Nachrichten zu senden, die dieser bestimmten Schaltfläche, Symbol oder Textbezeichner zugewiesen sind, die in der Endgerätbenutzerschnittstelle dargestellt sind) in regelmäßigen Intervallen an das nächste Endgerät in der Anordnung, Endgerät 2. Endgerät 2 fügt seine eigene Identität T2 und Gruppenbezeichner g2 in dem Nachrichtenkörper hinzu und leitet die kombinierten Daten an Endgerät 3 weiter und so fort. Das letzte Endgerät n (bekannt als das letzte in der Anordnung aufgrund der Tatsache, dass es an der Vorderseite nicht verbunden ist, jedoch an der Rückseite noch immer gültige Daten empfängt) fügt seine eigenen Bezeichner in der Datenreihung hinzu und kontaktiert den Kommunikationsserver, um diese neue Gruppe (Info-Gruppe in 6) offiziell zu bilden. Die Gruppe kann entweder automatisch mittels der Namen der Geräte benannt werden, welche die Gruppe bilden (zum Beispiel Name 1 + Name 2 + ... Name n), oder der Benutzer der Endgeräte kann die Gruppe benennen. In letzterem Fall kann jedes Endgerät dann einen eigenen Namen für die Gruppe (zum Beispiel Pfadfinder, Fußball) aufweisen.
  • Eine Alternative zur Bildung einer Gruppe unter Benutzung einer Kommunikationsverbindung wie Bluetooth als ein lokaler Datenübertragungskanal ist die Auswahl des Hauptendgeräts unter den Endgeräten (wenn sich die Gruppe bildet). Wenn sich die Sprachnachrichtenendgeräte im Gruppenbildungsmodus befinden, wird zum Beispiel eine Bluetooth-Verbindung aus dem Menü der Anzeige der Endgeräte ausgewählt, welche die Gruppe bilden möchten und innerhalb dieses Funkbereichs liegen. Nach ein paar Sekunden zeigt das Hauptendgerät (mit einer Anzeige) die Namen der zu verbindenden Endgeräte in einer Liste an. Es wird beabsichtigt, dass einer der Benutzer überprüft, ob die Liste korrekt ist. Am Ende der Liste gibt es zwei Reihen (Alternativen): Abbrechen und OK (Ein Beispiel der Anzeige ist in 11A, 11B und 11C zum Senden einer Nachricht dargestellt). Durch Drücken der Schaltfläche Auswählen wird die Gruppe erzeugt, wenn die OK-Option ausgewählt wird. Um zwischen den Mitgliedern der Gruppe außerhalb der Reichweite der Bluetooth-Funkverbindung (die eine Reichweite von etwa 10 m aufweist) zu kommunizieren, werden die Informationen der Gruppe an den Kommunikationsserver gesendet.
  • Entweder kann ein Hauptendgerät von den Endgeräten mittels eines Algorithmus gewählt werden, der demjenigen ähnlich ist, der bei Token-Bus-Netzwerken benutzt wird. Oder das Hauptendgerät kann durch die Position der Endgeräte ausgewählt werden. In diesem Fall ist das Endgerät ganz rechts (in 6 ein Endgerät, das ein anderes Endgerät in seiner Nähe auf der linken Seite erkennt, jedoch nicht auf der rechten Seite) das Hauptendgerät.
  • Obwohl nicht dargestellt, müssen die Datenrahmen mit Paritäts- oder CRC-(Cyclic Redundancy Check = zyklische Redundanzprüfung) Daten versehen sein, damit unerwünschte Gruppenmitglieder zu Datenübertragungsfehlern führen.
  • Nach dem Empfang aller die Gruppenbildung betreffenden Daten von den neuen Gruppenmitgliedern veranlasst das Endgerät n dies mit einem speziellen Ton, Licht oder einem anderen durch Benutzerschnittstellengestaltung bewirkten Verfahren. Dies ist ein Hinweis für alle Benutzer, dass der Prozess vollendet ist und die Anordnung unterbrochen werden kann. Von diesem Zeitpunkt an setzt das Endgerät n den Gruppierungsprozess mit Kommunikation zu dem Kommunikationsserver allein fort.
  • Die Gruppeninformation kann eine Reihe von Zeichen oder binären Datenbytes umfassen, welche den Endgerätbezeichner (in der Regel die Seriennummer) und den lokalen Gruppenbezeichner (in der Regel eine Nummer oder ein Datenbyte) jedes Gruppenmitglieds enthält, wie zum Beispiel in 7 dargestellt. Eine Prüfsumme des Paritäts- und/oder CRC-Typs kann zu der Nachricht hinzugefügt werden, um eine fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten. Der Kommunikationsserver bestätigt die Erzeugung einer neuen Nachrichtengruppe durch Senden einer Nachricht „Neue Gruppe erfolgreich erzeugt" an jedes Endgerät, das zu der Gruppe gehört. Die Benutzer beginnen, die Gruppe zu benutzen, nachdem sie die Bestätigungsnachricht empfangen haben.
  • Die Gruppierung kann sogar ein vollautomatischer Vorgang sein, wenn die Endgeräte jeweils nur eine Gruppe erzeugen können. Die Situation ist jedoch in den meisten praktischen Fällen komplexer, bei denen der Benutzer die Wahl hat, Sprachnachrichten mit mehr als einer Gruppe mitzuteilen.
  • Wenn eine Gruppe von Endgeräten in einer Anordnung zur Gruppenbildung gestapelt wird, wird erwartet, dass alle assoziierten Benutzer die bevorzugte Gruppenwahl in ihren individuellen Endgeräten manuell auswählen. In der Praxis kann dies zum Beispiel durch Erschließen einer Gruppenschaltfläche gemäß Anleitung mittels Anzeigern (in der Regel LEDs oder Texte/Grafiken auf einer Anzeige) erreicht werden. Die Sprachsteuerung kann auch benutzt werden, wenn alle Endgeräte dazu fähig sind, ihre Eigentümer zu identifizieren. Ein Endgerät kann die Gegenwart von anderen ähnlichen Endgeräten entweder durch kontaktempfindliche Schalter, galvanischen Kontakt, bidirektionalen Kommunikationskanal-Sendeaufruf oder kontaktloses Abtasten erkennen. 3 stellt das kontaktlose Verfahren basierend auf einem Magnetfeld dar. Die Benutzung einer Kombination eines Magneten und eines Sensors (zum Beispiel Reedrelais, Hall-Detektor) stellt ein verlässliches und dennoch ESD (elektrostatische Entladung) -festes, schmutzabweisendes und wasserfestes Mittel zur Erkennung bereit. Als Bonus wird eine komfortable Schnapphaltefähigkeit ohne die Schaffung allzu zerbrechlicher mechanischer Verriegelungsstrukturen in dem Endgerätgehäuse erhalten. Dies ist eine Alternative, um jemanden in der Nähe zu erkennen und den automatischen Gruppenbildungsmodus zu ermöglichen.
  • Ein Beispiel einer lokalen Kommunikationskanalanordnung eines Endgeräts liegt vor, wenn ein Kommunikationskanal als Datenübertragungskanal zwischen den Endgeräten gebildet werden kann, wie zum Beispiel in der Situation in 6 dargestellt. Der Kommunikationskanal kann als ein Weg in eine einzige Richtung umgesetzt werden, vorausgesetzt, dass die folgenden Regeln gelten: alle Endgeräte werden in der physikalisch fest eingebauten Anordnung angeordnet, das letzte Endgerät in der Reihe (zum Beispiel das nte Endgerät in 6) erhält die Verantwortung, dem Kommunikationsserver die Gruppeninformationen mitzuteilen und jedes Gruppenmitglied wird von dem Kommunikationsserver über eine erfolgreiche Gruppierung informiert. Ein direkter Weg zum Umsetzen des Kommunikationsprotokolls auf unterer Ebene ist die Verwendung des UART, der gewöhnlich in Mikrosteuerungen verfügbar ist. Aufgrund der geringen Datenmenge, die übertragen wird, muss die Datengeschwindigkeit nicht sehr hoch sein. Eine praktische Datenübertragungsgeschwindigkeit mit im Handel erhältlichen kostengünstigen Komponenten liegt im Bereich von 1.200 bis 19.200 bps. Es gibt mehrere Alternativen zur Umsetzung der physikalischen Übertragungsschicht: galvanischer Kontakt, kapazitive Kopplung, induktive Kopplung, optische Kopplung.
  • Die oben aufgezählten Alternativen haben sehr unterschiedliche Auswirkungen hinsichtlich Kosten/Leistung/Verlässlichkeit. Der galvanische Kontakt ist hinsichtlich der Umsetzung definitiv der kostengünstigste, er ist jedoch auch empfindlich auf Schmutz und Wasser und ESD-Probleme können die Kosteneffektivität letztendlich ins Gegenteil umkehren. Die kapazitive Kopplung ist bei niedrigen Datengeschwindigkeiten, die in einem Endgerät erforderlich sind, nicht sehr praktisch. Die induktive Kopplung wäre für Datengeschwindigkeiten ideal, die in einem Endgerät benutzt werden, jedoch geht die Anzahl von Komponenten, die für eine verlässliche Schnittstelle erforderlich ist, leider über die praktischen Grenzen in einer elektronischen Verbrauchervorrichtung hinaus. Bei Kurzstrecken (<1 cm) ist die optische Schnittstelle (8) überschaubar und geeignete SMD (Oberflächenmontagevorrichtung)-Komponenten sind ohne weiteres erhältlich. Sowohl sichtbare als auch unsichtbare (Infrarot-) Lichtquellen können als Datensender benutzt werden. Der Nachteil hierbei ist das Endgerätgehäuse: transparente Fenster werden benötigt, so dass potenzielle Abdichtprobleme verursacht werden.
  • Der Aufbau einer Gruppe mit niemandem kann alle Verbindungen löschen, die mit einer Schaltfläche in Beziehung stehen, das heißt, im Gruppenbildungsmodus drückt der Benutzer die Schaltfläche zum Beispiel 3 Sekunden lang ohne ein anderes Endgerät, mit dem es kommunizieren kann. Im Info-Modus kann der Status der Gruppen abgehört werden. Der Status kann in ähnlicher Weise überprüft werden wie die anderen Nachrichten in Kommunikationsmodi, das heißt, durch kurzes Drücken der Schaltfläche. Die Statusinformation weist die IDs der Gruppenmitglieder, Anzahl neuer Nachrichten, Zeit der letzten neuen Nachricht und so weiter auf. Außerdem befähigt dieser Modus den Benutzer, alle neuen Nachrichten ohne Abhören zu löschen und die Schaltfläche neu einzustellen. Aufforderungen wie die folgenden werden gegeben: „Drücken Sie die Gruppenschaltfläche, um alle Nachrichten in dieser Gruppe zu löschen" und "Drücken Sie die Gruppenschaltfläche, um die Gruppe zu verlassen". Der Gruppenbildungsmodus wird verlassen, wenn die Endgeräte voneinander getrennt werden.
  • Der SMS, der Informationen über die Gruppe und Gruppenmitgliedsinformationen aufweist, kann von dem Endgerät, das die Informationen der anderen Mitglieder der neuen Gruppe aufweist, an den Kommunikationsserver gesendet werden. Wenn eine Verbindung zwischen den Sprachnachrichtenendgeräten erstellt wird, kann die SMS-Nachricht gesendet werden, so dass sie automatisch die Übertragung einer Nachricht durch SMS auslöst, wodurch automatisch eine Verbindung zu der SMSC (SMSC = Short Message Service Center = Kurznachrichtendienststelle) erstellt wird und Informationen in SMS eingegeben werden, der die Übertragung einer Nachricht an Nachrichtenendgeräte durch den SMS auslöst. Die in den Nachrichten gesendeten Nachrichten können wie in 3 dargestellt sein.
  • Eine Kurznachrichtenübertragung mobiler Herkunft und eine mobil abgeschlossene Kurznachrichtenübertragung werden als unterschiedliche Dienste definiert. Kurznachrichten werden von einem mobilen Endgerät an die Kurznachrichtenstelle SMSC gesendet. Diese Kurznachrichten können an andere Mobilbenutzer oder an Teilnehmer eines Festnetzes gerichtet werden. Kurznachrichten werden von der Kurznachrichtenstelle SMSC an Endgeräte gesendet. Diese Kurznachrichten haben die Kurznachrichtenstelle SMSC möglicherweise von anderen Mobilbenutzern oder aus anderen Quellen betreten. Das zwischen der SMSC und den Engeräten benutzte Protokoll wird SMTP (Short Message Transport Protocol = Kurznachrichten-Transportprotokoll) genannt. Der Kurznachrichtenstelle SMSC wird eine eigene ISDN-Nummer in der Nummerierungsdomäne des GSM-Netzwerks gegeben, wobei das mobile Endgerät mit Hilfe dieser Nummer eine Kurznachricht an die SMSC richten kann. Um den Sprachkommunikationsserver zu erreichen, kann die Nummer für den Kommunikationsserver spezifisch sein oder bestimmte Nummern der Endgeräte können an die Dienste des Sprachnachrichtenservers gerichtet werden.
  • Die Kurznachrichten-Dienststelle SMSC ist mit dem Sprachkommunikationsserver derart verbunden, dass es möglich ist, Nachrichten an den Sprachkommunikationsserver zu senden. Die Verbindung zwischen der Kurznachrichtenstelle SMSC und dem Kommunikationsserver kann derjenigen in den existierenden Kurznachrichten-Dienststellen ähnlich sein.
  • Die Übertragung und der Empfang von Kurznachrichten durch die GSM-Verbindung werden durch die SMSC gesteuert, die mit dem Kommunikationsserver verbunden ist, falls SMS-Nachrichten bevorzugt werden. Es ist die Funktionalität der SMSC, eine Kurznachricht, die durch die GSM-Verbindung empfangen worden ist, in den Kommunikationsserver umzuwandeln. Der Kommunikationsserver steuert und ruft die Mitglieder der Gruppe durch die Bezeichner auf. Die Zieladressen werden der Liste des Kommunikationsservers entnommen, wie in 2 dargestellt, und Kurznachrichten, welche die aufgezeichnete und komprimierte Sprachnachricht aufweisen, werden an die Gruppenmitglieder der mobilen Endgeräte durch die GSM-Verbindung gesendet. Die Kurznachrichtenstelle kann ferner eine Datenbank umfassen, in welcher die Nachrichten gespeichert werden, sowie verschiedene Parameter, Umwandlungstabellen usw., die von der Steuereinheit benötigt werden. Wenn ein Mobilbenutzer Informationen von einem Kommunikationsserver empfangen möchte, sendet er eine Kurznachricht, die an die Kurznachrichten-Dienststelle SMSC gerichtet ist (ISDN-Nummer), und weist einen Bezeichner auf, der direkt oder indirekt die Gruppe und die betreffende Tastennummer anzeigt. Eine direkte Anzeige weist zum Beispiel die Gruppen-ID, Tastennummer und Mobilnummer auf.
  • Die Kurznachricht wird an die Kurznachrichtenstelle SMSC als eine normale Nachricht mobiler Herkunft gesendet. Sie weist die Nummern zur Identifizierung der Gruppenmitglieder auf, wie in 6 in 300 dargestellt, falls die Gruppe durch das GSM-Telefon oder das Sprachnachrichtenendgerät oder die herkömmliche Tastatur zum Wählen von Zahlen aufgebaut werden soll. Nach Empfang der Kurznachricht ruft die SMSC die Zieladressen von der Tabelle basierend auf dem Gruppenidentifikationscode ab, wobei die SMS zu der Zieladresse gesendet worden ist. Die Länge einer Kurznachricht ist begrenzt, zum Beispiel auf 160 Zeichen. Nachrichten, die länger sind, können bis zu einer bestimmten Grenze durch Verketten weniger Kurznachrichten eine nach der anderen gesendet werden. Die Sitzungssteuerung wird von einer Datenbank unterstützt, die Informationen über die Benutzerdienstrechte, Endgerätarten, Dienstprofile usw. und über die Dienste geschlossener Gruppen (zum Beispiel Centrex) verwaltet.
  • Der Kommunikationsserver kann mit dem mobilen Kommunikationsnetzwerk durch genormte Schnittstellen (Telekommunikations- und Signalgabeverbindungen) verbunden werden.
  • Die Sprachnachrichten zwischen Endgeräten der gleichen Gruppe werden nachstehend beschrieben. Das Endgerät zeichnet eine Sprachnachricht auf und sendet sie an den Server. Die Nachricht wird abgehört, wenn es dem Empfänger passt. 9 stellt eine Alternative eines Blockdiagramms des Sendens einer Nachricht zwischen den Mitgliedern einer aufgebauten Gruppe dar. Der Benutzer, der ein einfaches Sprachnachrichtenendgerät aufweist, drückt und hält in dem ersten Schritt 150 die Taste der vorbestimmten Gruppe. Das Endgerät gibt in Schritt 152 ein Signal, dass es zum Aufzeichnen bereit ist. Es kann ein einziger Piepton, ein Aufleuchten sein oder es kann ausgesprochen werden, zum Beispiel „Sprechen Sie jetzt". Der Benutzer spricht dann in Schritt 154. Wenn der Pufferspeicher in Schritt 155 voll ist, gibt das Endgerät einen Piepton oder sagt „voll" in Schritt 156. Nachdem der Benutzer die Nachricht gesprochen hat, gibt er die Taste in Schritt 158 frei und das Endgerät informiert in Schritt 160 mit einem anderen oder ähnlichen Signal darüber, dass die Aufzeichnung erfolgreich ist. Die Nachricht kann gesendet werden, ohne dass der Benutzer irgendeinen separaten 'Sende'-Befehl geben muss. Wenn die Nachricht den Server erreicht, überträgt er die Nachricht an jedes Mitglied in der Gruppe. Die Länge der aufzuzeichnenden Nachricht kann zum Beispiel 30 Sekunden sein. Die Nachricht kann auch an den Sender oder die Senderin selbst gesendet werden. Falls die Sendernummer und die Zielnummern verglichen werden und bestimmt wird, dass die Nummern die gleichen sind, kann es jedoch einfacher sein, dass die Nachricht nicht an den Sender gesendet wird. Das Sprachnachrichtenendgerät ist gestaltet, um Kommunikation innerhalb kleiner funktioneller Gruppen von zum Beispiel 2 bis etwa 10 Personen zu ermöglichen.
  • Im der folgenden 10 wird dargestellt, wie die Nachrichten abgehört werden können. Eine abzuhörende Nachricht wird zum Beispiel durch eine blinkende LED in dem Endgerät und gegebenenfalls durch einen Alarmton angezeigt. Der Benutzer kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt die nächste neue Nachricht abhören oder eine vorher abgehörte Nachricht wiederholen. Wenn das Sprachnachrichtenendgerät mitteilt, dass eine Nachricht empfangen wird, blinkt in Schritt 170, 172 die LED oder eine andere Art Lampe des Endgeräts, die gewöhnlich am nächsten zu der Taste liegt, welche die Gruppe für den Benutzer bestimmt, oder ein Signal wird gegeben. Um die Nachricht abzuhören, drückt der Benutzer in Schritt 174 die jeweilige Schaltfläche einmal. Im nächsten Schritt 176 spielt das Endgerät die Nachricht ab. Nachdem die Nachricht abgespielt worden ist, wird in Schritt 178 das Endsignal gegeben oder das Blinken hört auf. Ein Nachrichtensignal kann für unterschiedliche Gruppen unterschiedlich sein.
  • Wenn die Schaltfläche wieder gedrückt wird, während eine Nachricht abgehört wird, wird der Rest der Nachricht übersprungen und die nächste Nachricht wird abgespielt. Eine vorher abgehörte Nachricht kann wiederholt werden. Dieses Merkmal dient dazu, Nummern und Adressen aufschreiben zu können. Die Nachricht kann wiederholt abgehört werden. Wenn das Endgerät inaktiv ist, wird die Taste zweimal gedrückt. Die vorher abgehörte Nachricht wird abgespielt. Nach dem Abhören ist ein Endsignal zu hören.
  • Die Geschwindigkeit des LED-Blinkens kann die Anzahl neuer Nachrichten anzeigen. Je schneller die Geschwindigkeit, desto mehr Nachrichten gibt es. Die Benutzung des Endgeräts kann derart sein, dass es bei einmaligem Drücken der Taste möglich ist, eine neue oder unterbrochene Nachricht abzuhören, wobei durch ein zweimaliges Drücken eine vorherige Nachricht oder eine Nachricht von Anfang an abgehört werden kann. Durch längeres Gedrückthalten der Taste ist es möglich, eine Nachricht aufzuzeichnen. Wenn jemand die Gruppe verlässt, wird eine Systemnachricht wie eine „Entfernen"-Nachricht gesendet. Der Server wird von dem Endgerät kontaktiert und das Register wird hinsichtlich dieser Gruppe aktualisiert. Die Gruppe kann automatisch in dem Server gelöscht werden, wenn es weniger als 2 Mitglieder gibt. Die letzten Mitglieder werden darüber durch eine Systemnachricht informiert.
  • Der Server benutzt die Gruppenmitgliedsinformation bei der Lieferung aller Nachrichten an angemessene Empfänger.
  • Ein einziger Kommunikationsserver kann mit sehr unterschiedlichen Benutzergruppen (Freizeit vs. Arbeit, Kinder vs. ältere Leute usw.) benutzt werden und in ähnlicher Weise können Endgeräte, die unterschiedliche Kundensegment zum Ziel haben, sehr unterschiedliche Industriedesigns und Benutzerschnittstellenkonzepte aufweisen. Um diese Vielseitigkeit von Gruppenbildungsvorgängen zu verwalten, müssen assoziierte Benutzerschnittstellen und Kommunikationsprotokolle äußerst einfach gehalten werden.
  • Trotz der Benutzung zweckbestimmter Tasten für jede Gruppe ist es möglich, eine Lösung, wie nachstehend beschrieben, bereitzustellen. Dies wird bevorzugt, wenn der Datenübertragungskanal ein Funkkanal, zum Beispiel Bluetooth ist. Nachstehend wird ein Beispiel einer Umsetzung der Nachrichtensendung mit Hilfe von Menüs auf der Anzeige des Sprachnachrichtenendgeräts dargestellt. 11A, 11B und 11C zeigen schematisch Menüwahlen in der Anzeige, wenn die Nachricht zum Senden an die Gruppe vorbereitet wird. In den Beispielen markiert unterstrichener Text die ausgewählte Reihe. Benutzer können in den Menüs und Listen mit den Pfeiltasten blättern. Die Taste 64 kann eine Blättertaste des Typs Nokia NaviRoller wie in dem mobilen Endgerät Nokia 7110 sein. Die Taste 62 zeigt ein Beispiel von Tasten, welche bei der Bewegung in der Menüwahl helfen können. Die Anzeige 60 enthält die Textinformation, aus welcher der Benutzer die Funktionen wie Auswählen oder Zurück 66 wählen kann. Andere Tasten wie die On/Off-Taste sind in der Figur ausgelassen worden.
  • Hauptmenü:
    • – Nachricht senden
    • – Nachricht abhören
    • – Sonstiges
  • Wenn „Nachricht senden" in der Liste ausgewählt wird und der Benutzer eine Auswahlschaltfläche drückt, beginnt die Aufzeichnung und das Aufzeichnungsmenü erscheint:
    • – Bereit zur Aufzeichnung
  • Wenn die Aufzeichnung vollendet ist, erscheint eine Liste von Empfängergruppen.
    • – Schule
    • – Pfadfinder
    • – Fußball
  • Das Drücken der Auswahlschaltfläche bewirkt nun, dass das Endgerät die aufgezeichnete und komprimierte Sprachnachricht an die ausgewählte Gruppe sendet, die hier durch den Namen Pfadfinder identifiziert ist.
  • Wenn eine Nachricht ankommt, wird ein Alarmton gegeben und die Option des Hauptmenüs „Nachricht abhören" wird aktiviert. Durch Drücken der Auswahlschaltfläche wird nun mit dem Abhören der empfangenen Nachricht begonnen.
  • Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen davon dargestellt und beschrieben worden ist, wird man verstehen, dass zahlreiche Modifikationen und Substitutionen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können und dass zahlreiche andere Ausführungsformen der Erfindung umgesetzt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist. Zum Beispiel können zu den Tasten Aufkleber hinzugefügt werden, um über die Gruppenidentität zu informieren. Die Abdeckung des Endgeräts kann verändert werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Aufbauen einer Gruppe von mobilen Endgeräten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Koppeln einer Anzahl von mobilen Endgeräten miteinander, Auslösen eines Gruppenerzeugungsbefehls von wenigstens einem der Endgeräte, Sammeln von Identitätsdaten von allen der Endgeräte, um Gruppeninformationen zu bilden, Senden der Gruppeninformationen über das Telekommunikationsnetz (276) an einen Kommunikationsserver, und Senden der Gruppeninformationen an alle der Endgeräte (282).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Koppeln der Anzahl von Endgeräten miteinander durch Zusammenbringen der Endgeräte auf eine lokale Direktübertragungsdistanz, und Erkennen an jedem der Endgeräte, dass sie in einer Situation sind, um eine Gruppe zu bilden, vor dem Auslösen des Gruppenerzeugungsbefehls.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sammelns das Senden der Informationen der Reihe nach an jedes Endgerät der Anzahl von Endgeräten zum Bilden von Gruppeninformationen umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Koppelns der Endgeräte miteinander das Koppeln durch eine drahtlose Kurzstreckenverbindung oder einen physikalischen Kontakt umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und ferner umfassend bei Erkennen des Gruppenbildungszustands: Senden von Leerzeichennachrichten der Reihe nach von Endgerät zu Endgerät, Erzeugen eines bidirektionalen Datenwegs zwischen zwei aufeinander folgenden Endgeräten, Bewirken, dass jedes Endgerät den Benutzer auffordert, einen Gruppenerzeugungsmodus einzugeben, und bei Empfang der Eingabe Bewirken, dass das Endgerät Identitätsdaten an wenigstens eines der Endgeräte sendet, mit dem es einen bidirektionalen Datenweg aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 und ferner umfassend: Senden eines eigenen Identitätscodes und einer Referenz eines ersten Endgeräts an ein nächstes Endgerät in der Reihe, Hinzufügen am nächsten Endgerät zu den Informationen, die vom ersten Endgerät empfangen werden, seinen eigenen Identitätscode und Wiederholen dessen, bis ein letztes Endgeräte der Reihe von Endgeräten die Informationen empfängt, Sammeln aller Informationen an dem letzten Endgerät zu Gruppeninformationen und Übertragen der Gruppeninformationen an alle anderen Endgeräte der so gebildeten Gruppe.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, wobei das letzte Endgerät die Gruppeninformationen an den Server sendet.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Eingeben durch Drücken einer bestimmten Taste auf dem Endgerät erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Taste mit der gebildeten Gruppe in Verbindung steht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sammelns von Identitätsdaten von allen der Endgeräte, um Gruppeninformationen zu bilden, das Sammeln von Informationen über wenigstens eines von einem physikalischen Kontakt, einer magnetischen Kopplung, einer induktiven Kopplung, einer optischen Kopplung und einer kapazitiven Kopplung umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Auslösens das Aktivieren einer Gruppenoption in einem Endgerät umfasst.
  12. Drahtloses Kommunikationsendgerät für ein Funkübertragungsnetz, wobei das drahtlose Endgerät umfasst: Mittel zum Miteinanderkoppeln des Endgeräts mit anderen Endgeräten zum Aufbauen einer Gruppe zwischen dem Endgerät und den anderen Endgeräten durch Anordnen des Endgeräts und der anderen Endgeräte in unmittelbarer Nähe zueinander, Mittel zum Auslösen und Senden eines Gruppenerzeugungsbefehls durch das Endgerät, Mittel zum Sammeln von Identitätsdaten von allen der Endgeräte, um Gruppeninformationen zu bilden, Mittel zum Senden der Gruppeninformationen über das Telekommunikationsnetz an einen Kommunikationsserver, und Mittel zum Senden der Gruppeninformationen an alle der Endgeräte.
  13. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, ferner umfassend Mittel zum Erkennen vor dem Auslösen des Gruppenerzeugungsbefehls, dass das drahtlose Kommunikationsendgerät in einer Situation ist, um eine Gruppe zu bilden.
  14. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, wobei Mittel zum Sammeln so konfiguriert sind, dass sie Informationen gemäß einer Reihenfolge an ein anderes drahtloses Kommunikationsendgerät zum Bilden der Gruppeninformationen senden.
  15. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, wobei Mittel zum Koppeln so konfiguriert sind, dass sie Endgeräte miteinander durch eine drahtlose Kurzstreckenverbindung oder einen physikalischen Kontakt koppeln.
  16. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, ferner umfassend: Mittel zum Senden von Leerzeichennachrichten gemäß einer Reihenfolge bei Erkennen des Gruppenbildungszustands, Mittel zum Erzeugen eines bidirektionalen Datenwegs mit einem nachfolgenden Endgerät, Mittel zum Bewirken, dass der Benutzer aufgefordert wird, einen Gruppenerzeugungsmodus einzugeben, und Mittel zum Bewirken bei Empfang der Eingabe, dass das Endgerät Identitätsdaten an wenigstens eines der Endgeräte sendet, mit welchem es einen bidirektionalen Datenweg aufweist.
  17. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 16 und ferner umfassend: Mittel zum Senden eines Identitätscodes des drahtlosen Kommunikationsendgeräts und einer Referenz des drahtlosen Kommunikationsendgeräts an ein nächstes Endgerät in der Reihe.
  18. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 16 und ferner umfassend: Mittel zum Empfangen von Informationen von einem Endgerät, wobei die Informationen einen Identitätscode wenigstens eines Endgeräts umfassen; Mittel zum Hinzufügen eines Identitätscodes des drahtlosen Kommunikationsendgeräts zu den empfangenen Informationen; und Mittel zum Senden der aktualisierten Informationen an ein nächstes Endgerät in der Reihe.
  19. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 16, ferner umfassend eine Taste zum Empfangen einer Eingabe vom Benutzer.
  20. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 19, wobei die Taste mit der gebildeten Gruppe in Verbindung steht.
  21. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, wobei die Auslösungsmittel so konfiguriert sind, dass sie eine Aktivierung einer Gruppenoption empfangen.
  22. Drahtloses Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, wobei die Mittel zum Sammeln so konfiguriert sind, dass sie Informationen über wenigstens eines von einem physikalischen Kontakt, einer magnetischen Kopplung, einer induktiven Kopplung, einer optischen Kopplung und einer kapazitiven Kopplung sammeln.
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