DE69935771T2 - Einrichtung zur zeitlichen Immobilisierung von abgegrenzten Gewebeflächen - Google Patents

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    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections
    • A61B2017/306Surgical pincettes without pivotal connections holding by means of suction

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Chirurgie an Körpergeweben und Organen. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum vorübergehendem Immobilisieren eines lokalen Bereichs von Gewebe, das einer Bewegung ausgesetzt ist, wie etwa der Herzwand, wobei das Immobilisieren ermöglicht, an diesem lokalen Gewebebereich eine chirurgische Operation durchzuführen.
  • Die koronare Herzkrankheit bleibt in westlichen Gesellschaften die führende Ursache von Erkrankungen und Sterblichkeit. Die koronare Herzkrankheit offenbart sich auf einer Anzahl von Wegen. Beispielsweise kann die Erkrankung der Herzkranzgefäße zu einem ungenügenden Blutfluss in verschiedene Bereiche des Herzens führen. Dies kann zu Beschwerden wie der Angina und zum Risiko der Ischämie führen. In schweren Fällen kann eine akute Blockade des koronaren Blutflusses zu einem irreversiblen Schaden am Herzmuskelgewebe einschließlich eines Herzmuskelinfarkts und zur Todesgefahr führen.
  • Es wurde eine Anzahl von Ansätzen zum Behandeln der koronaren Herzkrankheit entwickelt. In weniger schweren Fällen reicht es häufig aus, mit Arzneimitteln lediglich die Symptome zu behandeln oder durch Änderung der Lebensweise die zu Grunde liegenden Ursachen der Krankheit anzugehen. In schwereren Fällen kann die koronare Blockade endovaskulär oder perkutan mittels Verfahren wie etwa der Ballon-Angioplastie, der Atherektomie, der Laserablation, der Stents und Ähnlichen behandelt werden.
  • In Fällen, bei denen diese Ansätze scheiterten oder wahrscheinlich scheitern, ist es häufig notwendig, ein Ver fahren zum Transplantieren einen Bypasses an den Herzkranzgefäßen auszuführen. Dieses Verfahren umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte: Erstens wird ein direkter Zugang zum Herzen erzielt. Dieser wird gewöhnlich durch Öffnen des Brustkorbs mittel medianer Sternotomie und Auseinanderspreizen der linken und der rechten Rippenbögen und Öffnen des Herzbeutels erreicht, um einen direkten Zugang zum Herzen zu erzielen.
  • Danach wird ein Blutgefäß oder werden Blutgefäße für die Verwendung beim Transplantatsprozess am Patienten mobilisiert. Dies umfasst gewöhnlich das Mobilisieren entweder einer Brustarterie oder einer Saphenusvene, obwohl auch andere Transplantatgefäße verwendet werden können.
  • Anschließend wird ein Herz-Lungen- oder Kardiopulmonär-Bypass ausgeführt. Dies umfasst gewöhnlich das Setzen von Kanülen an Arterien und Venen, das Verbinden des Blutkreislaufs mit einer Herz-Lungen-Maschine, das Abkühlen des Körpers auf etwa 32 Grad Celsius, das Festklemmen der Aorta und die kardioplegische Perfusion der Herzkranzgefäße, um das Herz zum Stillstand zu bringen und auf etwa 4 Grad Celsius abzukühlen. Das Stilllegen oder Stoppen des Herzens ist im Allgemeinen erforderlich, da die ständige Pumpbewegung des schlagenden Herzens einen chirurgischen Eingriff am Herzen an einigen Stellen erschweren und an anderen Stellen äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich machen würde.
  • Sobald der Herzstillstand erreicht ist, wird ein Transplantat (oder werden Transplantate) an den entsprechenden Abschnitten einer Koronararterie (oder von Koronararterien) befestigt, gefolgt vom Umleiten vom Herz-Lungen-Bypass und vom Neustart des Herzens sowie der Entfernung der Kanülen. Zum Schluss wird der Brustkorb geschlossen.
  • Ein Bereich, der dem Patienten Schwierigkeiten bereiten und bei der Operation zusätzlichen Aufwand und Zeitbedarf mit sich bringen kann, betrifft den Herz-Lungen-Bypass. Bei einem Herz-Lungen-Bypass wird das gesamte Blut des Patienten, das normalerweise zum rechten Vorhof zurückkehrt, in ein System umgeleitet, das dem Blut Sauerstoff zuführt und Kohlendioxid aus ihm entfernt sowie das Blut mit einem ausreichenden Druck in die Aorta des Patienten zurückführt, damit es im Körper weiter verteilt wird. Im Allgemeinen benötigt ein derartiges System mehrere separate Komponenten, darunter einen Oxygenator, mehrere Pumpen, einen Vorratsbehälter, ein Bluttemperatur-Steuerungssystem und Filter sowie Strömungs-, Druck- und Temperatursensoren.
  • Während des Herzens-Lungen-Bypasses können Probleme durch Reaktion des Bluts mit nicht-endothelisch überzogenen Oberflächen entstehen, d. h. mit Oberflächen, die sich von denen eines Blutgefäßes unterscheiden. Insbesondere die Einwirkung fremdartiger Oberflächen auf das Blut führt zur Aktivierung praktisch aller humoraler und zellularer Komponenten der Entzündungsreaktion sowie einiger der langsamer eintretenden spezifischen Immunreaktionen. Andere Komplikationen durch einen Herz-Lungen-Bypass umfassen einen Verlust von roten Blutkörperchen und Plättchen auf Grund der Beschädigung durch die Scherbeanspruchung. Außerdem erfordert ein Herz-Lungen-Bypass die Verwendung eines Antikoagulans wie etwa Heparin. Dies wiederum kann die Gefahr einer Blutung erhöhen. Schließlich erfordert ein Herz-Lungen-Bypass zuweilen die Zufuhr zusätzlichen Bluts zum Patienten. Wenn das zusätzliche Blut aus einer anderen Quelle als dem Patienten stammt, kann der Patient mit dem Blut zusammenhängenden Krankheiten ausgesetzt werden.
  • Wegen der während eines Herz-Lungen-Bypasses auftretenden Gefahren wurde von Anderen versucht, Verfahren zum Transplantieren eines Bypasses an den Herzkranzgefäßen ohne Herzstillstand und Herz-Lungen-Bypass auszuführen. Beispielsweise haben Trapp und Bisarya in "Placement of Coronary Artery Bypass Grapht Without Pump Oxygenator", Annals Thorac. Surg., Bd. 19, Nr. 1 (Jan. 1975), S. 1-9, den Bereich des Bypass-Transplantats durch Umfassungsnähte immobilisiert, die tief genug angelegt waren, um ausreichend viel Muskel einzubeziehen, sodass ein Bereich des Herzens stillgelegt war und ein Schaden am Herzkranzgefäß verhindert wurde. In jüngerer Zeit berichteten Fanning u. a. in "Reoperative Coronary Artery Bypass Graphting Without Cardiopulmonary Bypass", Annals Thorac. Surg., Bd. 55, (Febr. 1993) S. 486-489 ebenfalls über das Immobilisieren des Bereichs des Bypass-Transplantats mit Stabilisierungsnähten.
  • Derzeitige Verfahren zur Bypass-Chirurgie am schlagenden Herzen erfordern in unmittelbarer Nähe einer Anastomose ein relativ unbewegliches Epikardgewebe. Zur Zeit sind mehrere Systeme verfügbar, die versuchen, Epikardgewebe in unmittelbarer Nähe einer Anastomose durch eine einfache mechanische Gabel zu immobilisieren. Eines der zahlreichen derartigen gegenwärtig verfügbaren Systeme umfasst das bei CardioThoracic Systems Inc., Cupertino, Kalifornien, erhältliche AccessTM-System. Ein derartiges System stabilisiert das Herz, indem eine Gabel nach unten auf die Herzoberfläche gedrückt wird. Durch diesen Druck wird der Epikardbereich zwischen der Gabel immobilisiert. Handelsübliche Systeme verwenden kurze Arme, die an Retraktoren sehr nahe am Brustraum angebracht sind. Systeme mit mechanischer Gabel arbeiten nur an Gefäßen erfolgreich, die durch Aufbringen eines nach unten gerichteten Drucks immobilisiert werden können. Diese Systeme sind sehr nützlich bei Operationen am vorderen Abschnitt des Herzens (wie etwa der linken vorderen absteigenden Arterie). Jedoch sind Gabelsysteme in ihrer Fähigkeit beschränkt, ein Gefäß in ein besseres Blickfeld oder für eine Operation an der hinteren Position des Herzens zu manövrieren. Das bedeutet, dass Gabelsysteme in ihrer Fähigkeit beschränkt sind, dem Chirurgen ein Gefäß zu "präsentieren". Dies ist ein noch größerer Nachteil, da Gabelsysteme nur durch Kompression stabilisieren und daher den chirurgisch interessierenden Bereich häufig nach unten schieben. Außerdem kann die Kompression des Herzens zu einem verminderten Herzzeitvolumen führen, was eine weitere Gefahr für das Wohlergehen des Patienten darstellt. Schließlich weisen derartige Systeme derzeit häufig starre, nicht biegsame Arme auf, die häufig die Sicht oder die Bewegungen des Chirurgen oder beides beeinträchtigen.
  • WO 99/16367 beschreibt ein Werkzeug zum Stabilisieren eines Teils des Herzens. Dieses Dokument wurde vor der vorliegenden Anwendung eingereicht, jedoch danach veröffentlicht und ist daher gemäß Art. 54(3) EPC Stand der Technik.
  • EP-A-0791330 lehrt ein Stabilisierungssystem, bei dem die Oberfläche eines Stabilisierungsmittels so ausgebildet ist, dass sie das Gewebe durch Reibung ergreift.
  • Saugstabilisierungssysteme, wie etwa der Gewebestabilisator Medtronic Octopus® und sein Zubehör (erhältlich bei Medtronic Inc., Minneapolis, Minnesota, USA), verwenden vergleichsweise lange, zweifach wiederverwendbare Gelenkarme, die mit Klammern an ihren distalen Enden konfiguriert sind, um auf der Saugwirkung beruhende Gewebestabilisatoren zu sichern. Während der Verwendung werden die Arme üblicherweise mit einer Schiene an der Seite des Operationstischs gesichert. Die Saugwirkung ergreift und immobilisiert die Oberfläche des Herzens. Zusätzlich ermöglicht es das System dem Chirurgen, die Anastomose-Stelle in ein besseres Sichtfeld zu bringen, wobei das Herz gedreht und unterstützt wird. Das System ermöglicht es dem Chirurgen außerdem, auf das Gewebe zwischen den Stabilisatoren einen Zug auszuüben. Dadurch ist das System wesentlich vielseitiger als Systeme nach Art mechanischer Gabeln. Die Saugpaddel oder Blätter bzw. Paddel können sich am Herzen befestigen und es immobilisieren und können dazu verwendet werden, um das Herz in eine günstigere Position zu bringen, sodass die schwieriger zu erreichenden Gefäße mit einem Bypass versehen werden können.
  • Zahlreiche Chirurgen haben das Gewebestabilisator-System Medtronic Octopus® verwendet, um nicht weniger als fünf oder sechs Gefäß-Bypässe anzulegen. Einige Chirurgen berichten, dass sie das Produkt in 50–90 % ihrer Fälle verwendet haben. Trotzdem bedarf ein derartiges System einer weiteren Verbesserung. Beispielsweise war ein derartiges System vergleichsweise unhandlicher anzulegen als erwünscht, indem es erforderlich machte, dass jeder Stabilisierungsarm einzeln angebracht oder immobilisiert wurde. Außerdem war das Auseinanderspreizen der Arme schwieriger als erwünscht, da jeder Arm einzeln arbeitete. Schließlich konnten die Chirurgen, da das Ausmaß des Spreizens auf keine Weise begrenzt war, die Paddel auf einen größeren Abstand auseinanderspreizen als erwünscht, was dazu führte, dass ein Paddel oder beide Paddel spontan den Halt am Gewebe verloren.
  • Obwohl diese früheren Produkte und Versuche einen gewissen Erfolg erzielten, besteht noch ein Bedarf daran, eine Vorrichtung zum Ausführen einer chirurgischen Operation am schlagenden Herzen bereitzustellen, die auf leichte und schnelle Weise die Immobilisierung oder Stabilisierung eines lokalen Gewebebereichs ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes System zum Immobilisieren oder Stabilisieren eines lokalen Gewebebereichs.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein System zum Stabilisieren oder vorübergehenden Immobilisieren von Gewebe geschaffen, das enthält: eine Paddelanordnung, wobei die Paddelanordnung ein erstes Paddel und ein zweites Paddel besitzt, wobei die Paddelanordnung ferner Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels vom zweiten Paddel besitzt; einen Arm mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das distale Ende mit der Paddelanordnung gekoppelt ist, wobei der Arm Mittel besitzt, um ein Biegen des Arms zu ermöglichen, wobei die Mittel zum Ermöglichen eines Biegens des Arms ein Kabel und mehrere Verbindungsglieder umfassen, wobei der Arm Mittel zum Befestigen des Arms an einem Gegenstand besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels einen Spreizaktor bzw. -aktuator umfassen, der in einem Abstand von dem distalen Ende des Arms angeordnet ist, während das erste Paddel und das zweite Paddel an dem distalen Ende des Arms angeordnet sind; und wobei das erste Paddel wenigstens einen ersten Sauganschluss besitzt, der längs einer ersten Oberfläche des ersten Paddels positioniert ist, um Herzgewebe durch Saugen zu ergreifen bzw. zu beaufschlagen.
  • Die Erfindung ist eine Vorrichtung, die beim Ausführen einer chirurgischen Operation am schlagenden Herzen nützlich ist. Bei einer Ausführungsform unterstützt ein einziger Gelenkarm mehrere Saugblätter. Sobald die Saugblätter an der Oberfläche des Herzens angebracht sind, fixiert das Spannen eines Kabels den Arm an seiner Stelle. Dann können die Saugblätter auseinandergespreizt werden, damit die Oberfläche des Herzgewebes, die zwischen den Saugblättern liegt, gespannt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Fixierung des Arms wie auch das Auseinanderspreizen der Saugblätter gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig durch den Zug an einem einzigen Kabel erfolgen. Es werden zusätzliche Ausführungsformen des Systems und seiner Bestandteile gezeigt.
  • Die oben erwähnten und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind am besten unter Bezug auf die ausführliche Beschreibung der Erfindung zu erkennen, die lediglich beispielhaft und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gegeben wird, in der:
  • 1-1 bis 1-6 verschiedene Ansichten der Vorrichtung gemäß bzw. in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigen;
  • 2 eine alternative Ausführungsform einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Einzelteildarstellung der Mechanismen des Kabelzugs und der Vorrichtungsklammerung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der ersten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21 ist;
  • 5 eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21 ist;
  • 7 eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der dritten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21 ist;
  • 9 eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 8 ist;
  • 1045 zusätzliche Merkmale und alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausführen einer chirurgischen Operation am schlagenden Herzen, bei der ein einziger Gelenkarm mehrere Saugblätter oder andere Blätter unterstützt, die dazu verwendet werden können, Herzgewebe zu ergreifen bzw. zu greifen oder mit ihm in Eingriff zu gelangen und dadurch dessen Bewegung zu verhindern. Bei einer Ausführungsform fixiert das Spannen eines Kabels den Arm an seiner Stelle, sobald die Saugblätter an der Oberfläche des Herzens angebracht sind. Dann können die Saugblätter auseinandergespreizt werden, um die Oberfläche des Herzgewebes, die sich zwischen den Saugblättern befindet, zu spannen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Fixierung des Arms und das Auseinanderspreizen der Saugblätter gleichzeitig vor oder nahezu gleichzeitig mit dem Zug an einem einzigen Kabel erfolgen. Es werden zusätzliche Ausführungsformen des Systems und seiner Bestandteile gezeigt. Unterstützung hinsichtlich herkömmlicher Aspekte der Erfindung kann gefunden werden in:
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungen sind in den beigefügten Figuren gezeigt und werden weiter unten ausführlich beschrieben.
  • 1-1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Ein Gelenkarm 20 ist an einer Halterung 24 am proximalen Ende des Arms angebracht und endet mit dem Spann-/Spreizmechanismus 21 am distalen Ende des Arms. Am entgegengesetzten, eher proximalen Ende der Halterung 24 befindet sich ein Griff 23. Distal unterhalb des Spann-/Spreizmechanismus 21 befinden sich mehrere (wie gezeigt, zwei) Saugpaddel oder Blätter 22, die im Allgemeinen längs der gleichen Ebene angeordnet sind. Jedes Saugblatt 22 kann mittels eines herkömmlichen Anschlusses 325, der am proximalen Ende des Blatts 22 liegt, mit einer Saugquelle (in 2 gezeigt) oder einem Vakuum verbunden werden. Jedes Blatt und seine Sauganschlüsse, die längs der unteren Oberflächen 1 angeordnet sind, können auf irgendeine akzeptable Weise geformt und entworfen sein, wie etwa dieselbe, die beim Gewebestabilisator Medtronic OctopusTM verwendet wird. Unterhalb der Halterung 24 befindet sich eine Klammer 26, die so entworfen ist, dass sie die gesamte Vorrichtung an herkömmlichen chirurgischen Retraktoren und einem anderen ähnlichen Gerät (nicht gezeigt) befestigt. Die in 1-1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform ist veranschaulichend, jedoch nicht dazu bestimmt, einzuschränkend zu sein, soweit es den Umfang der Erfindung betrifft. Beispielsweise ist der Griff 23 in einer bevorzugten und stark stilisierten Ausführungsform gezeigt, jedoch ist jede Vorrichtung ausreichend, die die Funktionen des Griffs erfüllt, wie sie weiter unten beschrieben werden.
  • Der Gelenkarm 20 umfasst mehrere "Kugelzapfen"-Verbindungsglieder. 1-2 ist eine Querschnittsansicht eines Verbindungsglieds, das beim Arm der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie zu erkennen ist, besitzt jedes Verbindungsglied 120 ein Loch 123, das durch seine Mitte verläuft. Jedes Verbindungsglied 120 umfasst an seinem distalen Ende einen halbkugelförmigen Vorsprung 121 und an seinem proximalen Ende eine halbkugelförmige Vertiefung 122. Die Halbkugelformen benachbarter Verbindungsglieder sind nahezu identisch, sodass sich die Verbindungsglieder glatt gegen einander drehen, sofern sie nicht unter einem zu starken Zug gegeneinander stehen.
  • Nun ist in 1-3, die eine Teilansicht eines Abschnitts der Verbindungsglieder und des Kabels ist, der Eingriff des Kabels in die Seitenwandung der Verbindungsglieder gezeigt, während der Arm gebogen ist. Ein Kabel 40 verläuft durch die Löcher sämtlicher Verbindungsglieder und verbindet den Griff 23 und den Spann-/Spreizmechanismus 21 miteinander. Eine Drehung des Griffs 23 spannt das Kabel und bewirkt, dass die Verbindungsglieder einander an ihrer Stelle festhalten. Eine Immobilisierung der Verbindungsglieder relativ zueinander wird während des Spannens des Kabels durch die Form des Lochs 123 erleichtert. Wie zu erkennen ist, ist das Loch konisch erweitert, wobei es eine größere Öffnung an der Oberfläche des halbkugelförmigen Vorsprungs 121 sowie eine engere Öffnung an der Oberfläche der halbkugelförmigen Vertiefung 122 aufweist. Die Verbindungsglieder variieren, wie in 1-1 zu erkennen ist, in ihrer Größe längs der Länge des Arms, wobei die Verbindungsglieder im dem am weitesten proximal gelegenen Abschnitt des Arms am größten sind, die Verbindungsglieder im distalen Abschnitt am kleinsten sind und die im mittleren Abschnitt dazwischen liegende Größen haben. Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Verbindungsglieder längs dieser Abschnitte die folgenden Außendurchmesser und Krümmungsradien des halbkugelförmigen Vorsprungs sowie die folgenden Krümmungsradien der halbkugelförmigen Vertiefung:
    Figure 00120001
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsglieder aus sehr starrem hochentwickeltem Thermoplast gefertigt, wie etwa aus dem mit Glas gefüllten UltemTM (erhältlich bei GE Plastics, Pittsfield, Massachusetts). Vorzugsweise enthält das sehr starre hochentwickelte Thermoplast wenigstens 20 % Glasfaser und besser noch wenigstens 30 % Glasfaser. Dieses Material bietet eine Steifigkeit, die mit der eines Metallsystems vergleichbar ist; dennoch kann es zu Kosten hergestellt werden, die eine Einmalverwendung ermöglichen. Das Kabel ist vorzugsweise ein mehrfach verseiltes Kabel aus rostfreiem Stahl, das etwa 7 bis 19 Stränge hat. Die Verbindungsglieder und das Kabel können auch aus anderen Materialien hergestellt werden, darunter irgendeinem anderen geeigneten hochentwickelten Polymer, einschließlich einer Anzahl von verfügbaren Flüssigkristall-Polymeren für die Verbindungsglieder, sowie aus zahlreichen anderen Typen von Kabeln, darunter bündelverseiltes, geflochtenes oder mehrfach verzwirntes Titan wie auch KevlarTM für das Kabel.
  • Die bevorzugte Ausführungsform nutzt auch eine texturierte Oberfläche, die gegossen oder anderweitig in die Halbkugelformen der Verbindungsglieder hinein geformt ist. Wenn die Verbindungsglieder während des Spannens zusammengezogen werden, führt die Textur. zu einem Anstieg des Reibungskoeffizienten zwischen den benachbarten kugelförmigen Oberflächen. Dies hat den sehr erwünschten Nutzen, die Steifigkeit des gesamten Systems zu erhöhen. Dies ist in 1-4 dargestellt, die die aufgerauten Oberflächen zwischen der Kugel und dem Zapfen veranschaulicht, die dazu führen, dass die Elemente unter Zug sicherer miteinander verbunden werden. Wie zu erkennen, ist die bei der bevorzugten Ausführungsform bereitgestellte Textur unregelmäßig, d. h., die Textur ist nicht gleichförmig und hat eine mittlere Höhe, die (vom Berg bis zum Tal) näherungsweise 20 bis 100 Mikrometer überspannt, wobei eine mittlere Höhe (Höhemittl.) bevorzugt ist, die näherungsweise 40 Mikrometer überspannt. Wie außerdem in 1-5 zu erkennen ist, kann bei einer alternativen Ausführungsform die Textur mittels einer symmetrischen Struktur erzielt werden, die hier als eine Reihe von miteinander verriegelnden Nasen 127 und Halbkugeln 128 dargestellt sind.
  • Es können auch andere Geometrien verwendet werden, einschließlich solcher, bei denen beide Oberflächen die gleichen Elemente wie etwa Halbkugeln aufweisen, sowie solcher mit anderen Formen, darunter Kerben oder Nuten, um nur einige zu nennen.
  • Bei dieser Ausführungsform haben die Gelenkarm-Verbindungsglieder 120 einen vom proximalen Abschnitt zum distalen Endabschnitt des Arms abnehmenden Außendurchmesser. Dies ist auch in 1-1 zu erkennen, in der der Außendurchmesser DMPL des proximalsten Verbindungsgliedabschnitts größer als der Außendurchmesser DMLP des mitt leren Verbindungsgliedsabschnitts ist, der seinerseits größer als der Außendurchmesser DMDL des distalsten Verbindungsgliedabschnitts ist. Das Verringern des Verbindungsglieddurchmessers ermöglicht eine untere Profilanordnung, die die Möglichkeiten des Chirurgen verbessert, die Vorrichtung zu verwenden, ohne dass die Zugänglichkeit zur Operationsstelle zu stark eingeschränkt wird, während sie außerdem eine angemessene Steifigkeit sicherstellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt DMPL näherungsweise 18,75 mm (0,75 Zoll), DMDL beträgt näherungsweise 12,5 mm (0,50 Zoll), und DMLP ist ein Außendurchmesser von näherungsweise 15,625 mm (0,625 Zoll), und die gesamte Armlänge beträgt ohne die Blätter näherungsweise 22,5 cm (9 Zoll). Außerdem weist bei der bevorzugten Ausführungsform der proximalste Verbindungsgliedabschnitt 19 Verbindungsglieder auf, der mittlere Verbindungsgliedabschnitt weist 4 Verbindungsglieder auf, und der distalste Verbindungsgliedabschnitt weist 3 Verbindungsglieder auf.
  • 1-6 ist eine Ansicht der Unterseite der Saugblätter 22. Wie zu erkennen ist, sind bei der bevorzugten Ausführungsform vier Sauganschlüsse 133 in einer Reihe angebracht, obwohl die verwendete spezifische oder exakte Anzahl und die Position variieren können. Jeder Sauganschluss 133 besitzt eine Saugöffnung 132, von denen sich jede vorzugsweise an einer Position abseits der Mitte des Sauganschlusses 133 befindet. Die Saugöffnungen 132 sind abseits der Mitte der Sauganschlüsse 133 positioniert, sodass das Gewebe, wenn durch das Saugen eine starke Ausbeulung des Gewebes verursacht wird (die als eine Blase oder eine glockenförmige Kurve auftreten kann), nicht sofort das Saugen durch Blockieren der Saugöffnung 132 abschließt, wie es der Fall wäre, wenn sich die Öffnung in der Mitte des Sauganschlusses 133 befände. Außerdem hat jede Saugöffnung 132 einen im Vergleich zum Durchmesser des Sauganschlusses 133 wesentlich geringeren Durchmesser des Mündungsflächeninhalts. Dies erzeugt zwischen dem Sauganschluss 133 und der Saugrohrleitung 131 einen Weg mit einem hohen Widerstand, der den Verlust einer Gewebe-zu-Anschluss-Abdichtung in einem Sauganschluss (und dadurch den Verlust der Befestigung des Sauganschlusses am Gewebe) ermöglicht, damit nicht auch ein jäher Druckabfall im Rest der Sauganschlüsse verursacht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Sauganschluss 133 einen Durchmesser von 6 mm, während jede Saugöffnung 132 einen Mündungsflächeninhalt von näherungsweise 3 mm2 hat. Außerdem hat jeder Sauganschluss im Allgemeinen gerade Seiten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, sind die Verbindungsglieder des Gelenkarms 20 von einer dünnwandigen elastomeren Hülle 27 geben. Die Hülle dient dazu, zu verhindern, dass brüchige Nähte auf die Kanten treffen, an denen sich die Verbindungsglieder verbinden. Die Hülle 27 ist vorzugsweise aus Silikonkautschuk gefertigt, obwohl auch andere Materialien wie etwa Latexgummi oder Polyurethan oder sogar Kollagen verwendet werden können.
  • 3 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung der Mechanismen des Kabelzugs und der Vorrichtungsklammerung. Auf das Kabel 40 wird mittels einer Konfiguration aus Drehmomentschraube und Mutter am proximalen Ende der Vorrichtung ein Zug ausgeübt. Das Kabel 40 verläuft durch eine Fassung 24 und dann durch die Bohrung der Drehmomentschraube 25 und endet in einem nasenförmigen Verbinder 27. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform wirkt die Drehmomentschraube mit einem entsprechenden Mutterabschnitt 13 zusammen, der innerhalb des Griffs 23 einteilig ausgebildet ist, obwohl eine Ausführungsform, bei der der Griff 23 eine separate Mutter dreht, inner halb des Umfangs der Erfindung liegt. Die Drehmomentschraube ist vorzugsweise mit 4,8 Gewindegängen pro cm (12 Gewindegängen pro Zoll) geschnitten. Wenn der Griff 23 gedreht wird, greift die Drehmomentschraube 25 in den Mutterabschnitt 13 ein und schreitet in proximaler Richtung in den Griff 23 vor, wobei auf das Kabel 40 ein Zug ausgeübt wird. Aus Sicherheitsgründen ist es bevorzugt, das Ausmaß oder den Betrag des Kabelzugs im System zu begrenzen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass das Gehäuse 24, die Drehmomentschraube 25 und der Griff 23 in der Größe derart bemessen sind, dass die Drehmomentschraube 25 längs des Mutterabschnitts nur um ein vorgegebenes Ausmaß in den Griff 23 fortschreiten kann. Auf eine solche Weise ist das System so konfiguriert, dass das Kabel nicht zu stark gespannt werden kann, d. h. dass die Spannung des Kabels 40 so begrenzt ist, dass sie ausreichend weit unter der Nennfestigkeit des Kabels 40 bleibt.
  • Die Drehmomentschraube ermöglicht durch den mechanischen Vorteil einer Drehmomentschraube mit 4,8 Gewindegängen pro cm (12 Gewindegängen pro Zoll) Kabelspannungen von nicht weniger als 227 kg (500 lb), die von Hand aufzubringen sind. Obwohl die Betätigung etwas langsamer ist als bei möglichen Aktoren anderen Typs (z. B. einem Aktor des Scherentyps), optimiert der starke Zug im Kabel die Steifigkeit des Arms.
  • Die Steifigkeit des Arms wird außerdem durch das Zusammenwirken mit dem mehrfach verseilten Kabel erhöht, das auf dem Innendurchmesser der Kunststoffsegmente verläuft. Das mehrfach verseilte Kabel, das auf dem Innendurchmesser der Kunststoffsegmente verläuft, führt eine zusätzliche Reibung ein, die die Stabilität optimiert. Wenn das Kabel auf hohe Belastungswerte (> 91 kg) (> 200 lb) gespannt wird, drückt sich das Kabel in den Innendurchmes ser des weicheren Kunststoffs der Segmente ein. Dies wurde zuvor in Bezug auf 1-3 veranschaulicht, die eine Teilansicht eines Abschnitts der Verbindungsglieder und des Kabels ist, wobei der Eingriff des Kabels in die Seitenwandung der Verbindungsglieder gezeigt ist, während der Arm gebogen ist. Da das Kabel mit üblicherweise 7–19 Strängen gerillt ist, ist das Ergebnis eine starke Verriegelung des Kabels und der Kunststoffsegmente. Die Verriegelung des verseilten Kabels mit dem Kunststoffsegment erhöht den Reibungskoeffizienten zwischen Kabel und Kunststoffsegment. Dies befestigt Segmente weiter aneinander, da sie längs des Kabels nicht leicht gleiten können, wodurch die Steifigkeit des Arms gesteigert wird. Aber unterhalb eines ausreichenden Zugs am Kabel drückt sich das Kabel nicht in die Verbindungsglieder ein und verursacht keinen starken Anstieg des Reibungskoeffizienten. Zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung können auch Kabel mit größerer Oberflächenrauheit umfassen, wie auch ein Umhüllen des Kabels mit Hüllen aus Materialien, die einen höheren Reibungskoeffizienten haben als das Kabel selbst. Derartige Hüllen mit verstärkter Reibung werden als besonders nützlich angesehen, wenn andere als verseilte Kabel verwendet werden, wie etwa KevlarTM-Kabel, wie oben erwähnt.
  • Die vollständige Vorrichtung ist so entworfen, dass sie an einer großen Vielfalt von allgemein verwendeten Brustbeinretraktoren angeklammert bzw. angebracht werden kann. Der Klammerungsmechanismus 26 umfasst aneinander passende Abschnitte der Fassung 24 und einer beweglichen Klaue 28, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie die Hälfte einer schwalbenschwanzförmigen Nut bereitstellen. Die bewegliche Klaue 28 ist an der Fassung 24 durch einen Mittelstift 29 befestigt, der durch eine Nut 28 in der beweglichen Klaue 28 verläuft. Der Mittelstift 29 verläuft auch durch eine konische Federscheibe 30. Die Nut 35 ermöglicht es der beweglichen Klaue 28, in beiden Richtungen zu gleiten, wodurch das Befestigen an Retraktorelementen unterschiedlicher Weiten ermöglicht wird. Der Mittelstift 29 weist ein Querloch 31 auf. Ein Nockenstift 36, der starr an einem Knauf 33 angebracht ist, verläuft durch das Querloch 31, wobei er die bewegliche Klaue 28 und die Fassung 24 zusammenhält. Der Nockenstift 36 hat einen außerhalb der Achse angebrachten Flügel 32, der am Mittelstift 29 eine Aufwärtsbewegung bewirkt, wenn der Knauf 33 vorwärts (in 3 im Uhrzeigersinn) in eine horizontale Position parallel zum Kabel 40 bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung presst die Federscheibe 30 zusammen, die die beiden Hälften der Klammer zusammenzieht. Dies ruft am Retraktor sowohl horizontale als auch vertikale Klemmkräfte in den Schwalbenschwanz-Elementen der Klammerhälften hervor, sodass die Klammer an ihrer Stelle gesichert wird. Die bewegliche Klaue 28 ist zusätzlich mit Doppeldruckfedern 34 versehen, die die Klammer zu einer vollständig nach vorn gelegenen Position vorbelasten. Dies ergibt eine zweckmäßigere Montage der Klammer und stellt auch eine zuverlässigere Verbindung zwischen der Fassung und dem Retraktorelement sicher.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der ersten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21. 5 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 4. Die Ausführungsform von 4 und 5 sieht eine gleichzeitige parallele Verschiebung der Saugblätter 22 längs der x-Achse mittels einer Drehung des Rads 5 vor. Diese Spreiz-/Schließaktion kann durchgeführt werden, wenn der Gelenkarm 20 entweder locker oder fest ist. Außerdem können die Saugblätter 22, wenn der Gelenkarm 20 locker ist, unabhängig um die yz-Ebene gedreht werden. Dies ermöglicht dem Chirurgen eine hohe Flexibilität in der Art und Weise des Herangehens an die Anastomose-Stelle. Da die Spreizaktion parallel verläuft, ist die Spannwirkung auf das Herzgewebe über die Anastomose-Stelle (unterhalb und zwischen Saugblättern 22) hinweg gleichförmig.
  • Das Kabel 40 endet an einem ausgestanzten Element 4 in einer Kabelkugel 50. Ein Spannen des Kabels 40 bewirkt, dass sich das ausgestanzte Element 4 in proximaler Richtung bewegt. Ösen 51 des ausgestanzten Elements 4 passen in einen Schlitz 52 einer Schlinge 10. Dadurch bewirkt das Spannen oder Ziehen am Kabel an der Schlinge 10 eine Spannung oder ein Zurückziehen. Die Schlinge 10 windet sich um zwei Blattführungen 6 herum, wobei sie die Führungen 6 gegen das Kopfverbindungsglied 3 zwingt. Wenn das Kabel 40 gespannt wird, zieht die Schlinge 10 die Blattführungen 6 noch fester in das Kopfverbindungsglied 3 hinein, bis sie sich nicht mehr drehen können. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Blattführungen 6 mit quadratischen Löchern konfiguriert. Diese quadratischen Löcher sind so vorgesehen, dass sie mit quadratischen Vorsprüngen an den Blattführungen zusammenpassen und dadurch die Hinein- und Herausbewegung der Saugblätter 22 führen. Die quadratische Form dient dazu, eine Drehung der Saugblätter 22 in der yz-Ebene zu verhindern, sobald das Kabel 40 festgezogen ist. Um geringfügige, von schmalen Zwischenräumen zwischen den Blattführungen 6 und den Saugblättern 22 herrührende Schwingungen der Saugblätter 22 in der yz-Ebene zu verhindern, weisen die Blattführungen 6 außerdem jeweils kleine Torsionsfedern 10 auf, die die Saugblätter 22 zu einer Seite der jeweiligen Blattführung 6 hin vorbelasten. Die Saugblätter 22 besitzen ein quadratisches Element, das durch die Blattführungen 6 in die Mitte des Spreizmechanismus hineinragt.
  • Das Rad 5 befindet sich zwischen den zwei Blattführungen 6. Das Rad 5 hat einen Gewindestab, der in der Mitte längs der x-Achse herausragt. Auf einer Seite des Rads 5 hat der Gewindestab ein Rechtsgewinde und auf der anderen Seite ein Linksgewinde. Diese Gewinde passen mit entsprechenden Gewindebohrungen in den Vorsprüngen der zwei Saugblätter 22 zusammen. Ein Drehen des Rads 5 bewirkt, dass sich die Blätter parallel gleichzeitig auseinander oder aufeinander zu bewegen. Vakuumverbindungen zu den Saugblättern 22 sind mittels Steckverbindungen 325 am proximalen Ende der Saugblätter 22 ausgeführt. Außerdem kann diese Ausführungsform durch die Bereitstellung von zwei Rädern modifiziert werden, wobei die Drehung des einen die Bewegung des ersten Blatts steuert, während die Drehung des anderen die Drehung des zweiten Blatts steuert. Auf eine solche Weise können die Blätter so konfiguriert werden, dass sie unabhängig gegeneinander beweglich sind. Außerdem kann ggf. nur eines der zwei Blätter für die Bewegung vorgesehen werden, sodass das erste Blatt fixiert bleibt, während das zweite Blatt durch die Drehung des Rads bewegt wird. Außerdem kann irgendeine der oben erwähnten Ausführungsformen vorgesehen sein, bei denen die Blätter anfangs in einer parallelen oder einer zueinander gewinkelten Orientierung angeordnet sind, wie weiter unten gezeigt wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21. 7 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 6. Die Ausführungsform von 6 und 7 sieht ein sequentielles Spannen des Gelenkarms vor, das gleichzeitig mit oder unmittelbar gefolgt von der Winkeltrennung der Saugblätter 22 in der xy-Ebene erfolgt, indem der Griff 23 gespannt wird. Wenn der Gelenkarm 20 locker ist, können sich die Saugblätter 22 in der yz-Ebene frei sowie in der xz- und der xy-Ebene in einem geringeren Ausmaß drehen. Dies ermöglicht dem Chirurgen eine noch höhere Flexibilität beim Herangehen an die Anastomose-Stelle. Das Spannen des Kabels 40 bewirkt die Spreizaktion. Da die Spreizaktion mit einer Drehung einhergeht, ist die Zugwirkung ungleichmäßig, wobei sie im Allgemeinen V-förmig ist, d. h. am distalen Ende der Anastomose-Stelle ausgeprägter.
  • Das Kabel 40 endet in einem ausgestanzten Element 13. Ein Spannen des Kabels bewirkt, dass sich das ausgestanzte Element in proximaler Richtung bewegt, wobei an der Schlinge 14 nach hinten gezogen wird. Die Schlinge windet sich um die Schlitzkugel 225 der Blätter herum, wobei sie die Schlitzkugel erfasst. In ihren entspannten Zustand, wenn das rostfreie Kabel locker ist, besteht zwischen der Schlitzkugel 225, dem inneren Hohlraum der Schlinge 14 und der äußeren kugelförmigen Oberfläche des Kopfverbindungsglieds 12 eine relativ geringe Reibung, sodass die Schlitzkugel 225 sich darin einigermaßen bewegen oder drehen kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Schlitzkugel gleich dem Durchmesser des kugelförmigen Hohlraums, der innerhalb der Schlinge und des Kopfverbindungsglieds definiert ist, wobei diese Durchmesser sämtlich vorzugsweise etwa 4,825 mm (0,193 Zoll) betragen. Wenn das Kabel gespannt wird, zieht sich die Schlinge jedoch über der Schlitzkugel nach unten zusammen, wobei die Schlitzkugel in die Schlinge und das Kopfverbindungsglied 12 gedrückt wird. Wenn die Schlitzkugel 225 komprimiert wird, schließt sich der Schlitz 226, sodass sich die Saugblätter 22 winklig nach außen spreizen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schlitzkugel 225 aus ohne Glas gefülltem UltemTM gefertigt (erhältlich bei GE Plastics, Pittsfield, Massachusetts).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Schlinge 14 und dem Kopfverbindungsglied 12 eine kompri mierbare (vorzugsweise elastomere) Scheibe 15 angebracht. Das bevorzugte Material für die Scheibe 15 ist Silikon mit einer Durometer-Härte von 80, obwohl auch andere Materialien oder Härten oder beides gewählt werden können. Vorzugsweise sitzt die Scheibe 15 in einem Kompressionsbegrenzer 41 oder passt in ihn hinein, der hier als eine Kappe 41 aus rostfreiem Stahl veranschaulicht ist, die so funktioniert, dass sie das gesamte Ausmaß begrenzt, in dem die Scheibe komprimiert werden kann. Das bedeutet, die Scheibe 15 ist so bemessen, dass sie in die Kappe hineinpasst, damit sie in einem Ausmaß komprimiert werden kann, das nicht größer ist als die Tiefe der Kappe. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann sie nicht um mehr als etwa 1 mm (0,040 Zoll) komprimiert werden. Selbstverständlich können auch andere Größen und Materialien gewählt werden. Die Identität, die Größe und andere Materialeigenschaften der elastomeren Scheibe 15 und der Kappe (wenn sie verwendet wird, kann die Kappe beispielsweise in das Kopfverbindungsglied oder die Kabelausstanzung integriert sein) werden derart gewählt, dass diese Scheibe 15 zwischen dem Kopfverbindungsglied 12 und der Schlinge 14 zusammengedrückt wird, bevor die Schlitzkugel komprimiert wird. Dies bewirkt, dass der Gelenkarm 20 steif wird, bevor das Spreizen oder eine andere Bewegung der Saugblätter 22 beginnt, was dem System ein gewünschtes Ausmaß an Steuerung hinzufügt. Vakuumverbindungen zu den Saugblättern 22 sind mittels Steckverbindungen 325 am proximalen Ende der Saugblätter 22 ausgeführt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der dritten von drei bevorzugten Ausführungsformen für den Spann-/Spreizmechanismus 21. 9 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung der Spannkomponenten von 8. Die Ausführungsform von 8 und 9 sieht ein unabhängiges, unter Drehung erfolgendes Spreizen der Saugblätter (in diesen zwei Figuren nicht gezeigt) in irgendeiner Ebene um einen Drehpunkt in der Mitte des Mechanismus vor. Wenn der Gelenkarm 20 locker ist, bewegen sich die Saugblätter 22 frei. Da die Saugblätter 22 bei dieser Ausführungsform nicht miteinander verbunden sind, können sie sich den Oberflächen des Herzens anpassen, wo die Saugblätter nicht koplanar sind. Dies sorgt für eine sicherere Anbringung der Saugblätter an Bereichen des Herzens mit kleinen Krümmungsradien der Oberfläche.
  • Das Kabel 40 endet am ausgestanzten Element 17. Ein Spannen des Kabels bewirkt, dass sich das ausgestanzte Element 17 in proximaler Richtung bewegt, wobei durch die Wechselwirkung der Ösen 51 und der Nut 52 an der Schlinge 18 nach hinten gezogen wird. Blatthalterungen 19 umfassen jeweils halbkugelförmige Zapfen, die glatt um die Kugel 50 herum passen und zwischen der Schlinge 18 und dem Kopfverbindungsglied 16 erfasst werden. Ein Spannen des Kabels 40 bewirkt, dass sich das ausgestanzte Element 17 in proximaler Richtung bewegt, wobei es an der Schlinge 18 nach hinten zieht und dabei die Kugel 50 und die Blattelemente fest zusammen drückt. Bei der Anwendung spannt der Chirurg das Kabel teilweise und drückt dann die Blattfingernasen 27 zusammen, um das gewünschte Ausmaß der Spreizung zu erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine komprimierbare Scheibe verwendet, wie zuvor beschrieben. Vakuumverbindungen zu den Saugblättern sind mittels Steckverbindungen 25 ausgeführt.
  • 10 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Steifigkeit des Gelenkarms und der Auseinanderspreizung der zuvor in 1-1 gezeigten Saugblätter 22. Wie zu erkennen, ist die vorliegende Erfindung so entworfen, dass eine bestimmte Beziehung zwischen der Steifigkeit des Gelenkarms und der Spreizung der Saugblätter geschaffen wird. In der in 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist die anfängliche Beziehung zwischen Steifigkeit und Spreizung linear, bis ein hier als Q zu erkennender Spreizungspunkt erreicht ist. Dahinter ist eine nichtlineare Beziehung zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform erfolgt daher eine gleichzeitige Änderung in der Steifigkeit des Arms und der Spreizung der Blätter.
  • 11 und 12 veranschaulichen die Beziehung zwischen Steifigkeit und Spreizbarkeit bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie zu erkennen ist, ist erfährt der Gelenkarm bei dieser Ausführungsform zum Zeitpunkt B1 einen Übergang der Steifigkeit von einer lockeren Biegsamkeit in eine steife Biegsamkeit. Danach erfährt der Gelenkarm zum Zeitpunkt B2 einen Übergang der Steifigkeit von steif nach hart. Ein fortgesetztes Spannen des Griffs (das bei der in 17 gezeigten Ausführungsform die Steifigkeit und die Spreizung steuert), führt nicht dazu, dass der Arm merklich steifer wird. Im Gegensatz dazu tritt die Spreizbarkeit der Saugblätter, wie in 12 veranschaulicht und zu erkennen ist, insbesondere mit einer Verzögerung nach dem Übergang der Steifigkeit auf. Insbesondere steigt die Steifigkeit, wie bei B1 zu erkennen ist, von locker zu steif an, während die Spreizung der Saugblätter erst zum Zeitpunkt C1 auftritt; das bedeutet, dass das Drehen des Griffs 23, um die Biegsamkeit des Abschnitts des Gelenkarms von locker auf steif zu verringern, eine merkliche Spreizung erst zu einem späteren Zeitpunkt verursacht, der hier als C1 zu erkennen ist. Die spezielle Beziehung zwischen Steifigkeit und Spreizung kann so ausgewählt werden, dass sie auf eine günstige Weise auftritt. Praktisch bedeutet dies, dass die Beziehung zwischen Steifigkeit und Spreizung einer Auswahl unterliegen kann, die am besten dem Chirurgen überlassen wird. Dadurch ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass diese Beziehung nach Wunsch maßgeschneidert wird, indem unter den folgenden Faktoren eine Auswahl getroffen wird; bei der in 1-1 und danach insbesondere mit Bezug auf 6 und 7 gezeigten vorliegenden Erfindung kann die Beziehung zwischen Steifigkeit und Spreizung durch den besonderen Entwurf und die Auswahl der Verbindungsglieder und der Textur des Arms, der Schlitzkugel und des Scharniers, der Schlitzkugel und des Schlitzes oder der Lücke, der Scheibe und der Kappe sowie aller ihrer Materialien gesteuert werden.
  • Dies ist in 13 bis 21 zu erkennen, die die Schlitzkugel 225 der bevorzugten Ausführungsform (13 bis 16) und alternative Konstruktionen zeigen. Wie zu erkennen, ist 13 eine detaillierte perspektivische Darstellung der Schlitzkugel bzw. geschlitzten Kugel 225, die im zusammengebauten Zustand in einem Stabilisierungssystem gezeigt ist. 14 ist eine Draufsicht von einer erhöhten Position auf die in 13 gezeigte Schlitzkugel 225. Diese Ansicht zeigt den Schlitz oder die Lücke 226 innerhalb der Schlitzkugel und des Scharniers 227. Die Größe des Scharniers 227 und des Schlitzes oder der Lücke 226 definieren die Betätigung der an der Schlitzkugel angebrachten Blätter und außerdem das Ausmaß der erforderlichen Kraft. Diese Elemente können zusammen mit anderen Elementen der vorliegenden Erfindung maßgeschneidert werden, um die besonderen Betätigungs- und Leistungsmerkmale bereitzustellen, die für einen Chirurgen oder für Chirurgen als geeignet gelten. 15 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 15-15 der in 13 gezeigten Schlitzkugel 225. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Lücke 226 eine minimale Breite T226 von 0,25 bis 2,5 mm (0, 010 bis 0,100 Zoll), wobei 1 mm (0,040 Zoll) bevorzugt ist, während das Scharnier 227 eine Breite T227 von 5,5 bis 0,25 mm (0,220 bis 0,010 Zoll) hat, wobei 2,75 mm (0,110 Zoll) bevorzugt ist. 16 ist eine zweidimensionale Darstellung der Lücke längs der äußeren Oberfläche der Schlitzkugel. Wie zu erkennen, ist die Lücke bei dieser Ausführungsform längs der äußeren Oberfläche symmetrisch.
  • Es können zahlreiche andere alternative Ausführungsformen der Schlitzkugel vorgesehen werden. 17 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Scharnier über der Mittellinie der Schlitzkugel angebracht ist. 18 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Scharnier unter der Mittellinie der Schlitzkugel angebracht ist. 19 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Scharnier im Vergleich zu der in 15 zu erkennenden Ausführungsform an der Rückseite der Schlitzkugel angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der Zug am Kabel, dass die Vorderseite der Schlitzkugel komprimiert wird, wodurch die Saugblätter nach innen gespreizt werden. Eine derartige Blattbewegung kann dabei nützlich sein, Gewebe zwischen den Blättern zusammen zu drücken. Abgesehen vom Positionieren der Lücke und damit des Scharniers an verschiedenen Abschnitten innerhalb der Schlitzkugel kann die Lücke außerdem so geformt sein, dass sie an einem oberen Ende größer und an einem unteren Ende kleiner oder schmaler ist. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Lücke 227 am oberen Ende (oberhalb der 0-Grad-Linie) breiter und am unteren Ende (unterhalb der 0-Grad-Linie) schmaler ist. 21 ist eine zweidimensionale Darstellung der Lücke längs der äußeren Oberfläche der Schlitzkugel. Wie zu erkennen, ist die Lücke bei dieser Ausführungsform längs der äußeren Oberfläche nicht symmetrisch, wobei sie an ihrem oberen Ende breiter und an ihrem unteren Ende schmaler ist.
  • 22 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Saugblätter getrennt und nicht verbunden, sodass sich jedes Saugblatt innerhalb der Y-Z-Ebene frei bewegen kann, ähnlich wie bei der bereits in 4 gezeigten Ausführungsform. Die Bewegung wird durch das segmentierte spreizbare Scharnier 199 erzielt, was durch die Wechselbeziehung der Schlinge 15 und des entsprechenden linken Saugblatts 22L und des rechten Saugblatts 22R erzielt wird. Das spreizbare Scharnier 199 wird durch eine ineinander passende Kugelzapfenanordnung bereitgestellt, sofern an entsprechenden frei beweglichen Blättern 22R und 22L insbesondere eine Halbkugel 198 an einem rechten Saugblatt 22R und ein entsprechender hineinpassender halbkugelförmiger Zapfen 197 vorgesehen sind. Wie zu erkennen ist, sind Zapfen und Kugel so bemessen, dass sie ineinander passen können und der Kugelabschnitt mit kleinerem Durchmesser in die halbkugelförmige Öffnung des halbkugelförmigen Zapfens 197 eingesteckt werden kann. Anschließend bilden die ineinander passenden Stücke im Allgemeinen eine segmentierte Halbkugel, die innerhalb der Schlinge 15 angeordnet sein kann, wie zuvor bereits in Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Diese Ausführungsform besitzt Vorteile gegenüber der zuvor in 6 und 7 gezeigten, da die einzelnen Paddel 22L und 22R längs der verschiedenen Achsen orientiert sein können, um eine sichere Aufnahme der Oberfläche des Herzens zu bieten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das segmentierte spreizbare Scharnier 199 sowie das zuvor in Bezug auf 6 und 7 gezeigte spreizbare Scharnier derart vorgesehen sein, dass sich die Saugblätter auf eine nicht parallele Weise bewegen. Eine Ausführungsform dieser nicht parallelen Bewegung ist in 23 gezeigt. Wie zu erkennen ist, sind die Paddel 22L und 22R in einer ersten, nicht gespreizten Orientierung mit einem ersten Abstand A voneinander angeordnet. Sobald die Spreizung durch eines der verschiedenen oben beschriebenen Verfahren eingeleitet wurde, erreichen die Paddel 22L und 22R die Anordnung von 24. Wie bei dieser Anordnung zu erkennen ist, liegen die Punkte der Paddel, die einander am nächsten liegen können, an ihrer jeweiligen Basis oder proximalen Position und haben einen Abstand A + X. Die distalen Enden der Paddel sind mit einem Abstand A + Y voneinander gezeigt, sodass zwischen der Länge und der Achse jedes Paddels ein Winkel besteht. Ausführungsformen, die dazu dienen können, eine derartige Bewegung zu erzielen, sind die weiter oben gezeigten. Ebenso zeigt 25 eine zusätzliche Ausführungsform, bei der die Paddel in einer Anordnung beginnen, bei der die distalen Enden einen Abstand B voneinander haben, und mit einem Winkel alpha relativ zueinander angeordnet sind. Nach der Bewegung erreichen die Paddel die in 26 gezeigte Anordnung und sind im Allgemeinen parallel zueinander und haben nun einen Abstand B + Z voneinander. Ausführungsformen, die dazu dienen können, eine derartige Bewegung zu erzielen, sind die weiter oben gezeigten. Ebenso zeigt 27 eine zusätzliche Ausführungsform, bei der die Paddel in einer Anordnung beginnen, bei der die Paddel einen Abstand C voneinander haben. Nach der Bewegung erreichen die Paddel die in 28 oder 29 gezeigte Anordnung und bilden im Allgemeinen einen Winkel beta relativ zueinander, wobei sie an den distalen Enden einen Abstand von C + X oder C + X2 sowie einen proximalen Abstand von C oder C + X1 haben. Ausführungsformen, die dazu dienen können, eine derartige Bewegung zu erzielen, sind die weiter oben gezeigten.
  • 30 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform können die Saugblätter 22L und 22R gespreizt und gedreht werden, sodass sie sich aus einer in 30 gezeigten Orientierung, bei der sie einen Abstand A voneinander haben, in die in 31 gezeigte Orientierung bewegen. Wie in 31 zu erkennen ist, haben die Paddel 22L und 22R an diesem Punkt an ihren proximalen Enden einen minimalen Abstand A + X1 und an ihren distalen Enden einen größeren Abstand A + X2. Außerdem durchliefen die Blätter eine relative Drehung, sodass die unteren Oberflächen der Blätter nun einen Winkel sigma definieren.
  • 32 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist 32 eine Schnittansicht des in 22 gezeigten Blatts 22L längs der Linie O-O. Wie zu erkennen ist, weist das Blatt 22L bei dieser Ausführungsform einen Sauganschluss 33 auf, der längs der unteren Oberfläche des Saugblatts offen ist. Der Sauganschluss 33 kommuniziert außerdem mit einer Saugöffnung 31. Bei dieser Ausführungsform ist die gesamte Höhe H des Blatts minimiert, da sich die Saugöffnung neben dem Sauganschluss befindet, sodass die Öffnung an dem Punkt vorliegt, an dem der Sauganschluss nicht größer als die alternative Höhe der Sauganschlussöffnung ist; das bedeutet, dass der Unterteil des Sauganschlusses, hier als 33-b veranschaulicht, in dieser Figur relativ oberhalb der Saugöffnung 34 liegt. H beträgt zwischen etwa 1 und 4 Millimeter, wobei 2–3 bevorzugt sind.
  • 3337 veranschaulichen alternative Ausführungsformen der Saugblätter. Diese alternativen Ausführungsformen können zusammen oder in irgendeiner Kombination von irgendwelchen der oben sowie der weiter unten gezeigten Saugblätter verwendet werden. Die genaue Verwendung dieser Typen von Saugblättern kann nach der Vorliebe des Chirurgen erfolgen. In 33 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der jeder der Sauganschlüsse 33-1 bis 33-5 den gleichen Durchmesser hat. Jedoch haben die Saugöffnungen 34-1 bis 34-4 bei dieser Ausführungsform unterschiedliche Größen der Mündungen in die jeweiligen Sauganschlüsse. Insbesondere sind bei dieser Ausführungsform die Saugöffnungen 34-2 und 34-3 im Verhältnis wesentlich größer als die entsprechenden Saugöffnungen 34-1 und 34-5. Die im Verhältnis größeren Saugöffnungen sind vorgesehen, da sie eine schnellere Aufnahme und Befestigung des relevanten Sauganschlusses am Gewebe erzielen. Im Gegensatz dazu erfordern Sauganschlüsse mit im Verhältnis kleineren Saugöffnungen mehr Zeit, um das Gewebe wirksam aufzunehmen. Während diese Figur P so zeigt, dass es in den zwei mittleren Anschlüssen im Verhältnis größere Saugöffnungen besitzt, kann auch das Gegenteil vorgesehen sein, sodass die im Verhältnis größeren Saugöffnungen an den End-Sauganschlüssen vorliegen. Der Vorteil dieser Konfiguration besteht darin, dass die Anschlüsse 33-1 und 33-4 am wenigsten wahrscheinlich die Aufnahme spontan verlieren, während die inneren Anschlüsse 33-2 und 33-3 schnell eine Aufnahme erzielen.
  • 34 zeigt eine zusätzliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Saugblatt nicht rechtwinklig und ist insbesondere so gezeigt, dass es eine relativ abgeschrägte, verlängerte Orientierung aufweist. Außerdem sind solche Anschlüsse vorgesehen, die variable Durchmesser haben. Bei dieser Ausführungsform hat insbesondere der Sauganschluss 33-1 einen im Verhältnis größeren Durchmesser, und die Durchmesser der nachfolgenden Sauganschlüsse 33-2 usw. werden im Verhältnis kleiner, bis hin zum Sauganschluss 33-5, der, wie gezeigt, den kleinsten Sauganschluss hat. Bei dieser Ausführungsform sind die entsprechenden Saugöffnungen 34-1 bis 34-5 mit übereinstimmendem Durchmesser und übereinstimmendem Flächeninhalt der Mündung in die Sauganschlüsse vorgesehen. Selbstverständlich können diese, wie oben beschrieben, in der Größe variieren.
  • 35 zeigt ein Saugblatt mit immer kleiner werdenden Sauganschlüssen und außerdem mit immer kleiner werdenden Öffnungen und Anschlüssen.
  • Obwohl der Sauganschluss zuvor als im Allgemeinen kreisförmig gezeigt wurde, kann er auch in anderen Formen als der Kreisformen vorgesehen sein. In 36 ist gezeigt, dass der Sauganschluss als elliptische wie auch als trapezförmige Konfiguration vorgesehen sein kann. Bei jeder der Ausführungsformen ist der Sauganschluss mit einer einzigen Saugöffnung vorgesehen. Selbstverständlich kann die Saugöffnung im gleichen Sauganschluss mehr als einmal vorgesehen sein.
  • 37 zeigt ein Saugblatt mit Sauganschlüssen mit unterschiedlichen Durchmessern, jedoch mit übereinstimmenden Saugöffnungen. Bei dieser Ausführungsform sind die mittleren Sauganschlüsse wesentlich größer als der Endpunkt-Sauganschlüsse.
  • 3840 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie zu erkennen ist, hat das Saugblatt 22 eine Reihe von Sauganschlüssen 33, wie oben bereits beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Saugblatt jedoch aus einem schmiedbaren Material gefertigt, sodass das Blatt selbst vom Chirurgen vor der Anbringung des Blatts auf der Oberfläche des Herzens geformt werden kann. Es wird angenommen, dass diese Schmiedbarkeit oder Formbarkeit dem Chirurgen eine höhere Flexibilität verschafft, sodass er das Blatt formen kann, damit es in die oder um die Oberfläche des bestimmten Bereichs des Herzens angepasst wird, an dem er operieren will. Wie zu erkennen ist, kann das schmiedbare Blatt ferner eine Feder oder eine andere Form von Versteifungselement oder ein verriegelbares Element 190 enthalten, das dennoch in einem gewissen Ausmaß schmied bar ist. Bei der vorliegenden Erfindung umfasst dieses verriegelbare Element 190 eine Spiralfeder, obwohl auch andere Materialien und Vorrichtungen verwendet werden können, darunter, jedoch nicht darauf beschränkt, Gurte, ein Band, verwobene metallische Bauelemente, heißfixierte Kunststoffe, um einige von anderen alternativen Materialien und Vorrichtungen zu nennen, die verwendet werden können. Bei einer ersten Ausführungsform ist das schmiedbare Blatt aus PVC (Polyvinylchlorid) 73 Shore A Durometer gefertigt, und das verriegelbare Element ist aus einem Hyporohr gefertigt, das aus einer Metalllegierung MP35N hergestellt wurde. Bei der bevorzugten Ausführungsform dient das Hyporohr dazu, die Saugwirkung auf die Sauganschlüsse zu übertragen, und funktioniert dadurch als Saugöffnung. Alternativ ermöglicht die schmiedbare Blattausführung, dass das Blatt selbst aus seiner ersten, in 40 bei 189 zu erkennenden Orientierung in die deformierte Position 188 bewegt wird, die in 40 gezeigt ist. Alternativ kann das Blatt aus zahlreichen anderen Typen von Materialien hergestellt werden, darunter Silikonkautschuk oder Polyurethan, um nur einige zu nennen, während das verriegelbare Element aus aufgewickelten Leitern, Polymerstreifen oder Streifen oder Bändern oder Federn, die aus Nitinol gefertigt wurden, hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann insbesondere zum Ausführen einer chirurgischen Operation an einem Patienten geeignet sein, bei der die Spreizung der Paddel der Vorrichtung und die gleichzeitige Versteifung des Befestigungsarms ausgenutzt werden. Das bedeutet, dass diese Ausführungsform die Verwendung des folgenden Verfahrens zum Ausführen einer chirurgischen Operation ermöglichen kann. Zuerst wird auf den gewünschten Bereich des Gewebes zugegriffen, z. B. wird auf das Herz und das interessierende Herzkranzgefäß zugegriffen. Danach wird auf die Oberfläche des Gewebes ein Stabilisierungssystem gesetzt, z. B. wird ein Stabilisierungssystem, wie es in 1-3, 69 gezeigt ist, auf die Oberfläche des Gewebes gesetzt, und insbesondere werden Saugblätter 22 auf die Oberfläche des Gewebes gesetzt. Danach wird in jedes Blatt eine Saugwirkung eingeführt, sodass die Oberfläche des Gewebes vom ersten Blatt und vom zweiten Blatt ergriffen wird. Danach wird bewirkt, dass das erste Blatt und das zweite Blatt auseinandergespreizt werden, während gleichzeitig bewirkt wird, dass der Gelenkarm 20 steif wird. Bei der veranschaulichten Ausführungsform von 1-3 kann dies durch Drehen des distalen Griffs 23 erzielt werden. Wie bereits oben beschrieben, bewirkt das Drehen des distalen Griffs, dass auf das Kabel ein Zug ausgeübt wird, der seinerseits bewirkt, dass das erste Paddel und das zweite Paddel danach auseinandergespreizt oder anderweitig bewegt werden (z. B. miteinander bewegt werden, wobei die exakte Bewegung von der Konstruktion des Scharniers und von der Orientierung der Saugblätter oder Paddel abhängt), und der außerdem bewirkt, dass jedes der Verbindungsglieder des Arms zusammen gepresst wird. Das Verfahren kann auch ausgeführt werden, indem der Schritt des Hervorrufens der Versteifung des Gelenkarms zu einem Zeitpunkt vor oder nach dem Schritt des Auseinanderspreizens des ersten Blatts und des zweiten Blatts ausgeführt wird. Danach kann eine chirurgische Operation durchgeführt werden. Schließlich wird der Prozess umgekehrt, und der Patient wird geschlossen, wie auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Die in 4 und 5 gezeigte bestimmte Ausführungsform kann zum Ausführen einer chirurgischen Operation an einem Patienten besonders geeignet sein, bei der nur der Spreizungsaspekt der Paddel der Vorrichtung und nicht die Stabilisierung durch die Versteifung des Befestigungsarms genutzt wird. Das bedeutet, dass diese Ausführungsform die Verwendung des folgenden Verfahrens zum Ausführen einer chirurgischen Operation ermöglichen kann. Zuerst wird auf den gewünschten Bereich des Gewebes zugegriffen, z. B. wird auf das Herz und das interessierende Herzkranzgefäß zugegriffen. Danach wird auf die Oberfläche des Gewebes ein Stabilisierungssystem gesetzt, z. B. wird ein Stabilisierungssystem, wie es in 4 und 5 gezeigt ist, auf die Oberfläche des Gewebes gesetzt, und insbesondere werden Saugblätter 22 auf die Oberfläche des Gewebes gesetzt. Danach wird in jedes Blatt eine Saugwirkung eingeführt, sodass die Oberfläche des Gewebes vom ersten Blatt und vom zweiten Blatt ergriffen wird. Danach wird bewirkt, dass das erste Blatt und das zweite Blatt auseinandergespreizt werden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform kann dies durch Drehen des Rads 5 erreicht werden, um zu bewirken, dass das erste Paddel und das zweite Paddel danach auseinandergespreizt sind. Danach kann eine chirurgische Operation durchgeführt werden. Schließlich wird der Prozess umgekehrt, und der Patient wird geschlossen, wie auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Somit erfordert dieses Verfahren keine Verwendung eines versteiften Arms, um eine weitere Stabilisierung zu erzeugen. Es wird nur das Spreizen der Paddel ausgenutzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das System außerdem so konfiguriert sein, dass es Paddel aufweist, die keine Sauganschlüsse zum Ergreifen und zum Aufnehmen von Gewebe enthalten. Stattdessen wird bei dieser Ausführungsform, wie in 41 gezeigt ist, ein Reibungseingriff nur mittels der unteren Oberfläche der Paddel, zusammen mit der Spreizaktion, genutzt, um das Gewebe zu stabilisieren. Sämtliche anderen Aspekte dieser Ausführungsform können die gleichen sein, wie sie bereits oben gezeigt wurden. Bei einer weiteren Alternative dieses Entwurfs können die mit dem Gewebe in Kontakt kommenden unteren Oberflächen der Paddel mit Materialien oder Texturen oder beidem behandelt sein, um die Reibung oder die Greifbarkeit zwischen dem Gewebe und dem Paddel zu verstärken. Derartige Materialien oder Texturen können eine Reihe von geradlinigen oder gekrümmten Stegen oder beider umfassen, deren Höhe beispielsweise jeweils zwischen 0,5 und 4,0 mm beträgt. Diese Ausführungsformen können daher dazu verwendet werden, ein Verfahren zum Ausführen einer chirurgischen Operation an einem Patienten unter Ablauf der folgenden Schritte durchzuführen. Zuerst wird auf einen gewünschten Bereich des Gewebes bei einem Patienten zugegriffen. Danach wird ein Stabilisierungssystem mit einem Gelenkarm bereitgestellt, wobei der Gelenkarm ein erstes Blatt hat und ein zweites Blatt vorgesehen ist. Vorzugsweise hat bzw. haben eines oder mehrere der Blätter eine untere Oberfläche, die so geformt ist, dass sie sich an die Oberfläche des Herzens anpasst, und außerdem sind die mit Gewebe in Kontakt kommenden unteren Oberflächen der Paddel mit Materialien oder Texturen oder beidem behandelt, um die Reibung zu verstärken. Danach wird das Stabilisierungssystem auf die Oberfläche des Gewebes gesetzt. Danach werden das erste Blatt und das zweite Blatt auseinandergespreizt. Danach wird die gewünschte chirurgische Operation durchgeführt. Anschließend wird das System entfernt, und der Patient wird geschlossen.
  • Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform, die hier in 42 gezeigt ist, kann die untere Oberfläche eine Reihe von Spitzen oder aufgerichteten Stacheln 656 aufweisen. Diese Strukturen wirken als Leisten, die punktieren oder um eine geringe Höhe, zwischen 0,25 und 1,5 Millimeter, unter die Oberfläche des Gewebes sowie mehr oder weniger weit in das Gewebe selbst eingeführt werden und dazu dienen, die Reibung oder die Greifbarkeit zwischen dem Gewebe und dem Paddel zu verstärken. Außerdem können diese Strukturen hohl ausgeführt und mit einem Verabreichungsvorratsbehälter gekoppelt sein, der Arzneimittel, Agenzien oder eine andere gewünschte medizinische Substanz enthält (wie etwa Antigerinnungsmittel, Gerinnungsmittel, Steroide, Antibiotika, Wachstumsfaktoren, genetisch wirkende Agenzien oder antiarrhythmische Agenzien, um nur einige zu nennen), damit sie auch dazu verwendet werden können, derartige Substanzen direkt in das Gewebe nahe der chirurgischen Operation zu injizieren, z. B. in das Epikard nahe der Anastomose. Mit Ausnahme dieser Merkmale können sämtliche anderen Aspekte dieser Ausführungsform die gleichen sein, wie sie bereits oben gezeigt wurden.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform für den Spann-/Spreizmechanismus 21. Bei dieser Ausführungsform besitzt eine Reihe von spreizbaren Keilen eine Reihe von Abschrägungen, die mit einem Kabelanschlag zusammenwirken, um ein System bereitzustellen, bei dem eine Bewegung der Blätter oder Paddel bewirkt werden kann, die gleichzeitig mit dem Spannen des Arms oder darauf folgend abläuft. Wie zu erkennen, ist der Kabelanschlag 300 am distalen Ende des Arms angebracht. Der Kabelanschlag hält das distale Ende des Kabels, was in dieser Figur nicht zu erkennen ist. Der Kabelanschlag ist im Allgemeinen von würfelartiger Struktur und hat eine relativ scharfe Ecke oder Kante, die so angeordnet ist, dass sie sich längs der ersten geneigten Oberfläche 303 oder der zweiten geneigten Oberfläche 305 des spreizbaren Sattels 307 bewegen kann. Wie zu erkennen, ist die erste geneigte Oberfläche 303 am spreizbaren Sattel in einem ersten Winkel angeordnet, während die zweite geneigte Oberfläche 305 am spreizbaren Sattel in einem zweiten Winkel angeordnet ist, sodass der erste Winkel im Vergleich zum zweiten Winkel bezüglich der unteren Oberfläche des Kabelanschlags 300 im Verhältnis flacher oder schräger ist. Durch diese Abschrägungen und ihre Winkelbeziehungen zur unteren Oberfläche und zu den Seitenrändern des Kabelanschlags sind die Reibungskoeffizienten zwischen dem Kabelanschlag und der ersten geneigten Oberfläche 303 bzw. der zweiten geneigten Oberfläche 305 unterschiedlich. Auf eine solche Weise erzeugt ein erster Zug am Kabel im Allgemeinen zuerst, dass der Arm und seine Verbindungsglieder zusammen gezogen werden, und danach, sobald der Zug den erforderlichen Reibungskoeffizienten überwindet und der Kabelanschlag bewegt wird, um in die zweite geneigte Oberfläche einzugreifen, bewirkt wird, dass der spreizbare Sattel sich vollständig zu spreizen beginnt. Wie zu erkennen, ist zwischen dem Sattel 307 und dem U-Verbindungsglied 311 eine halbkugelförmige Anbringung 309 angeordnet, sodass das Spreizen des Sattels die Anbringung zusammen drückt und daher eine Bewegung der befestigten Blätter oder Paddel bewirkt (von denen hier nur eines als 22 im Umriss veranschaulicht ist).
  • 44 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform für den Spann-/Spreizmechanismus 21. Bei dieser Ausführungsform kann eine Spreizung oder eine andere Bewegung der Blätter oder Paddel mittels einer hydraulischen Betätigung erreicht werden. Obwohl sie hier als hydraulische Betätigung gezeigt ist, ist es auch selbstverständlich, dass, wie hierbei verwendet, eine hydraulische Betätigung auch eine pneumatische umfasst. Wie zu erkennen ist, weist der Mechanismus 21 ein kugelförmiges Mittelscharnier 400 auf, das dazu dient, die gezeigte Anordnung mit einem Gelenkarm zu koppeln, wie bereits oben beschrieben. Das bedeutet, dass das kugelförmige Mittelscharnier 400 anstatt der Schlitzkugel verwendet werden kann. Die linke Blattanordnung 402 weist einen herkömmlichen Anschluss 25 auf, um zu ermöglichen, dass eine Saugwirkung aufgebracht und mit einer Reihe von Anschlüssen verbunden wird, wie bereits oben beschrieben. Diese Ausführungsform weist außerdem einen hydraulischen Aktor auf, der aus dem Schaft 404 und Dichtungen 406 besteht, wobei der Schaft so bemessen ist, das er sich gleitend innerhalb der Bahn 408 der linken Blattanordnung bewegt. Der Anschlag 410 verhindert eine zu weite Bewegung des Schafts. Obwohl der Schaft selbst als gerade veranschaulicht ist, ist es selbstverständlich, dass er auch gebogen sein kann, sodass das rechte Blatt oder Paddel veranlasst werden kann, sich in einem Bogen zu bewegen. Die Bahn 408 ist durch eine Verbindung 411 mit einer Hydraulikleitung 412 gekoppelt, die ihrerseits mit einem Steuerventil 414 und einer hydraulischen/pneumatischen Quelle 416 gekoppelt ist.
  • 45 ist eine wiederum weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche anderen Merkmale die gleichen wie die oben in Bezug auf 1 beschriebenen, abgesehen davon, dass der Arm 420 starr ist, im Gegensatz zu dem zuvor in 1 gezeigten flexiblen Arm. Der starre Arm 420 kann verwendet werden, wenn der Bereich, in dem das Verfahren ausgeführt wird, äußerst eng ist. Da sich der Arm 420 nicht biegt, hat kann er im Vergleich zum Arm 20 einen wesentlich geringeren Durchmesser haben (es wird daran erinnert, dass die Figuren nicht unbedingt maßstäblich sind).
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen gegenüber herkömmlichen Saug-Stabilisierungssystemen die folgenden Vorteile. Erstens verringern sie die Kraft, die erforderlich ist, um den Gelenkarm (die Gelenkarme) zu spannen und zu lockern. Zweitens verbessern sie, allgemeinen wegen ihrer verringerten Größe, den Zugang zur Operationsstelle sowie, insbesondere wegen der Biegsamkeit der Systemkomponenten und der Geometrie der Systemkomponenten, zur Anastomose-Stelle.
  • Drittens ermöglichen sie relativ feine Manipulationen, um die Saugblätter gleichmäßig zu spreizen, ohne dass die Saugblätter vom Arm abgetrennt werden. Viertens verhindert die Verwendung eines einzigen Arms zum Unterstützen mehrerer Saugblätter eine Störung zwischen gegenüberliegenden Armen, wie sie bei herkömmlichen Systemen auftrat, wenn der Chirurg versuchte, die Gewebestabilisatoren zu positionieren. Fünftens ist die Zeitspanne für das Einrichten der Anlage wesentlich verringert. Sechstens vermindert die Konstruktion eine Ungleichmäßigkeit des Verhaltens auf Grund unsachgemäßer Instandhaltung, Abnutzung oder unzuverlässiger Anbringungsoberflächen.
  • So ist es auch selbstverständlich, dass die verschiedenen Merkmale der Erfindung zusammen, allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden können. Beispielsweise kann das Merkmal des Gewebeeingriffs (sei es z. B. durch die Sauganschlüsse, die Gewebestege oder die Leisten bereitgestellt) allein oder in Kombination mit dem Merkmal der Bewegung der Blätter oder der Paddel (wie etwa der Spreizung) sowie mit dem Merkmal des flexiblen Arms oder dem Merkmal des verriegelbaren flexiblen Arms verwendet werden. Andere Merkmale umfassen das Merkmal der Injektion, die gleichzeitige Blatt- oder Paddelbewegung, die Armverriegelung oder die Steifigkeit sowie die verschiedenen Merkmale für die Paddel- oder Blattbewegung, sind jedoch nicht darauf beschränkt, wobei jedes von ihnen auch in Kombination mit irgendeinem der anderen Merkmale vorgesehen sein kann, wo es als wünschenswert erachtet wird. Kurz gesagt, kann die Erfindung in einer Unzahl von Kombinationen verwendet werden, von denen oben einige besprochen wurden.

Claims (103)

  1. System zum Stabilisieren oder vorübergehenden Immobilisieren von Gewebe, das enthält: eine Paddelanordnung (22), wobei die Paddelanordnung ein erstes Paddel (22L) und ein zweites Paddel (22R) besitzt, wobei die Paddelanordnung ferner Mittel (21) zum Wegspreizen des ersten Paddels vom zweiten Paddel besitzt; einen Arm (20) mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das distale Ende mit der Paddelanordnung gekoppelt ist, wobei der Arm Mittel besitzt, um ein Biegen des Arms zu ermöglichen, wobei die Mittel zum Ermöglichen eines Biegens des Arms ein Kabel und mehrere Verbindungsglieder umfassen, wobei der Arm Mittel zum Befestigen des Arms an einem Gegenstand besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels einen Spreizaktor bzw. -aktuator (23, 21) umfassen, der in einem Abstand von dem distalen Ende des Arms angeordnet ist, während das erste Paddel und das zweite Paddel an dem distalen Ende des Arms angeordnet sind; und wobei das erste Paddel wenigstens einen ersten Sauganschluss (133) besitzt, der längs einer ersten Oberfläche des ersten Paddels positioniert ist, um Herzgewebe durch Saugen zu beaufschlagen bzw. zu ergreifen.
  2. System nach Anspruch 1, das ferner Armverriegelungsmittel aufweist, die mit dem Arm gekoppelt sind, wobei die Armverriegelungsmittel die Verriegelung des Arms in irgendeiner ausgewählten Position ermöglichen, wobei das distale Ende des Arms in der ausgewählten Position gehalten wird.
  3. System nach einem vorhergehenden Anspruch, das wenigstens einen zweiten Sauganschluss aufweist, der längs einer zweiten Oberfläche des zweiten Paddels positioniert ist, um Herzgewebe durch Saugen zu ergreifen.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche im Allgemeinen in derselben Ebene liegen.
  5. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste Paddel so beschaffen ist, dass es eine erste Oberfläche besitzt, die mit der Oberfläche des Herzens übereinstimmt.
  6. System nach einem vorhergehenden Anspruch, das ferner eine Saugquelle enthält.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem das erste Paddel wenigstens einen ersten Sauganschluss und Mittel zum Koppeln des wenigstens einen Sauganschlusses mit der Saugquelle besitzt.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem die Kopplungsmittel längs eines proximalen Endes des ersten Paddels positioniert sind.
  9. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels von dem zweiten Paddel ferner Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels von dem zweiten Paddel in einer parallelen Beziehung aufweisen.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels von dem zweiten Paddel ferner Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels von dem zweiten Paddel in einer nicht parallelen Beziehung aufweisen.
  11. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels ferner ein spreizbares Scharnier (199, 227) aufweisen.
  12. System nach Anspruch 11, wenn abhängig von Anspruch 2, bei dem das spreizbare Scharnier mit den Armverriegelungsmitteln gekoppelt ist.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem das spreizbare Scharnier mit den Armverriegelungsmitteln durch einen Kabeldraht (40) gekoppelt ist.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem das Kabel verseilt ist.
  15. System nach einem vorhergehenden Anspruch, das ferner eine Reihe von Stegen längs der unteren Oberfläche des ersten Paddels zum Ergreifen von Herzgewebe aufweist.
  16. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste Paddel aus einem schmiedbaren Material konstruiert ist.
  17. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste Paddel in sich ein Versteifungselement aufweist.
  18. System nach Anspruch 7 oder irgendeinem hiervon abhängigen Anspruch, bei dem die Kopplungsmittel ferner eine erste Düse aufweisen, die so beschaffen ist, dass sie in ein Polymerrohr eingesteckt werden kann.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Spreizmittel aufweisen: einen Kabelanschlag, der mit einem distalen Ende des Arms gekoppelt ist, wobei der Arm ein durch ihn verlaufendes Kabel besitzt, wobei ein distales Ende des Kabels mit dem Kabelanschlag gekoppelt ist, wobei ein spreizbarer Sattel mit dem distalen Ende des Arms gekoppelt ist, wobei der spreizbare Sattel eine erste geneigte Oberfläche besitzt, wobei der Kabelanschlag auf der ersten geneigten Oberfläche gleitet, wenn das Kabel einen ersten Zugbetrag aufnimmt, und wobei der Sattel um einen ersten Betrag gespreizt wird.
  20. System nach Anspruch 19, bei dem der spreizbare Sattel ferner eine zweite geneigte Oberfläche aufweist, wobei der Kabelanschlag auf der zweiten geneigten Oberfläche gleitet, wenn das Kabel einen zweiten Zugbetrag aufnimmt, und wobei der spreizbare Sattel um einen zweiten Betrag gespreizt wird.
  21. System nach Anspruch 19 oder 20, das ferner ein Verbindungsglied aufweist, das an dem distalen Ende des Arms in der Weise angeordnet ist, dass das Verbindungsglied zwischen dem Arm und dem Sattel angebracht ist, und eine Paddelanbringung aufweist, die zwischen dem Verbindungsglied und dem Sattel angeordnet ist.
  22. System nach einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem der Kabelanschlag ferner eine im Allgemeinen würfelartige Struktur aufweist.
  23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels ferner einen Hydraulikzylinder aufweisen, der an dem distalen Ende des Arms angeordnet ist, wobei das erste Blatt bzw. Paddel an einem ersten Ende eines mit dem Hydraulikzylinder gekoppelten ersten Schafts montiert ist und das zweite Blatt bzw. Paddel an einem mit dem zweiten Ende des Zylinders gekoppelten zweiten Schaft montiert ist.
  24. System nach Anspruch 23, das ferner einen Hydraulikvorratsbehälter und ein Ventil aufweist, wobei der Vorratsbehälter und das Ventil eine hydraulische Betätigung des Hydraulikzylinders schaffen, wenn das erste Paddel dazu veranlasst wird, sich auf Grund der Bewegung von Hydraulikfluid von dem Hydraulikvorratsbehälter zu dem Hydraulikzylinder relativ zu dem zweiten Paddel zu bewegen.
  25. System nach Anspruch 24, bei dem der zweite Schaft gebogen ist, wobei die Bewegung des zweiten Paddels relativ zu dem ersten Paddel in einem Bogen erfolgt.
  26. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Spreizungsmittel ferner Mittel zum unabhängigen Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels aufweisen.
  27. System nach Anspruch 17, wenn abhängig von Anspruch 9, bei dem die Mittel zum unabhängigen Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels in einer parallelen Beziehung an dem distalen Ende des Arms positioniert sind.
  28. System nach Anspruch 26 oder 27, bei dem die Mittel zum unabhängigen Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels ferner ein Spreizerrad (5) aufweisen, wobei das Spreizerrad eine erste Schraube besitzt, wobei die erste Schraube mit einer ersten Gewindebohrung in dem ersten Blatt bzw. Paddel in Eingriff ist, wobei eine Bewegung des Spreizers bewirkt, dass das erste Paddel in einer axialen Richtung längs der ersten Schraube bewegt wird.
  29. System nach Anspruch 28, das ferner den Spreizer aufweist, der eine zweite Schraube besitzt, wobei die zweite Schraube mit einer zweiten Gewindebohrung in dem zweiten Blatt bzw. Paddel in Eingriff ist, wobei eine Bewegung des Spreizers bewirkt, dass das zweite Paddel in einer axialen Richtung längs der zweiten Schraube bewegt wird.
  30. System nach Anspruch 28 oder 29, das ferner den Spreizer aufweist, der eine zweite Schraube besitzt, wobei die zweite Schraube mit der zweiten Gewindebohrung in dem zweiten Blatt bzw. Paddel in Eingriff ist, wobei eine Bewegung des Spreizers bewirkt, dass das zweite Paddel in einer Richtung parallel zu dem ersten Paddel bewegt wird.
  31. System nach Anspruch 26, das ferner ein erstes Mittel zum Vorbelasten des ersten Paddels weg von dem Spreizer aufweist, wobei die Vorbelastungsmittel benachbart zu dem ersten Paddel angeordnet sind.
  32. System nach Anspruch 31, bei dem das erste Mittel zum Vorbelasten des ersten Paddels weg von dem Spreizer ferner eine Torsionsfeder aufweist, die um die erste Schraube angeordnet ist, um das erste Paddel weg von dem Spreizer vorzubelasten.
  33. System nach Anspruch 31 oder 32, das ferner ein zweites Mittel zum Vorbelasten des ersten Paddels weg von dem Spreizer aufweist.
  34. System nach Anspruch 33, bei dem das zweite Mittel zum Vorbelasten des ersten Paddels weg von dem Spreizer in der Nähe des zweiten Paddels angeordnet ist.
  35. System nach Anspruch 33, das ferner eine Torsionsfeder aufweist, die um die zweite Schraube angeordnet ist, um das erste Paddel weg von dem Spreizer vorzubelasten.
  36. System nach Anspruch 11 oder irgendeinem hiervon abhängigen Anspruch, bei dem das spreizbare Scharnier ferner eine Schlitzkugel bzw. geschlitzte Kugel (225) aufweist, wobei ein erstes Ende der Schlitzkugel mit dem ersten Paddel gekoppelt ist und ein zweites Ende der Schlitzkugel mit dem zweiten Paddel gekoppelt ist.
  37. System nach Anspruch 36, bei dem die Schlitzkugel so beschaffen ist, dass sie in eine Halteschlinge (10, 14) passt, wobei die Halteschlinge aus einer ersten, nicht gespannten Position in eine zweite, gespannte Position beweglich ist, wobei die Schlitzkugel so bemessen ist, dass sie durch die Schlinge in der zweiten Position mit Druck beaufschlagt wird, wobei die Schlitzkugel einen Schlitz (226) besitzt, wobei die Schlitzkugel und der Schlitz ferner so bemessen sind, dass sie auf Grund der durch die Schlinge auf sie ausgeübten Kraft komprimiert werden.
  38. System nach Anspruch 37, das ferner ein Kopfverbindungsglied aufweist, das an dem distalen Ende des Arms positioniert ist, wobei die Schlitzkugel so beschaffen ist, dass sie in die Halteschlinge passt und sich an das Kopfverbindungsglied (3) anschmiegt.
  39. System nach einem der Ansprüche 36 bis 38, bei dem die Schlitzkugel einen Schlitz besitzt, wobei der Schlitz um eine erste Ebene symmetrisch ist.
  40. System nach Anspruch 39, bei dem die Schlitzkugel einen Schlitz besitzt, wobei der Schlitz um eine zweite Ebene symmetrisch ist.
  41. System nach Anspruch 30, bei dem die Schlitzkugel einen Schlitz besitzt, wobei der Schlitz um eine erste Ebene, die zu einer Hauptebene der Paddelanordnung nicht parallel ist, symmetrisch ist.
  42. System nach Anspruch 1, das ferner Mittel zum gleichzeitigen Drehen des ersten Paddels um seine erste Hauptachse in einer ersten Richtung aufweist.
  43. System nach Anspruch 42, das ferner Mittel zum gleichzeitigen Drehen des zweiten Paddels um seine zweite Hauptachse in einer zweiten Richtung aufweist.
  44. System nach Anspruch 11 oder irgendeinem hiervon abhängigen Anspruch, bei dem die Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels ferner ein segmentiertes spreizbares Scharnier (227) aufweisen.
  45. System nach Anspruch 44, bei dem das segmentierte spreizbare Scharnier ferner eine ineinander passende Kugelzapfenanordnung aufweist.
  46. System nach Anspruch 45, bei dem die ineinander passende Kugelzapfenanordnung ferner eine erste Kugel aufweist, die ein erstes Ende und eine Halbkugel mit einem zweiten Ende besitzt, wobei das erste Ende der ersten Kugel mit dem ersten Paddel gekoppelt ist und das zweite Ende der Halbkugel mit dem zweiten Paddel gekoppelt ist.
  47. System nach Anspruch 46, bei dem die Halbkugel einen Hohlraum besitzt, wobei das erste Ende der ersten Kugel so bemessen ist, dass es in den Hohlraum passt.
  48. System nach Anspruch 47, bei dem die in die Halbkugel passende erste Kugel ferner so beschaffen ist, dass sie in eine Halteschlinge passt, wobei die Halteschlinge aus einer ersten, nicht gespannten Position in eine zweite, gespannte Position beweglich ist, wobei die erste Kugel und die Halbkugel so bemessen sind, dass sie durch die Schlinge in der zweiten Position mit Druck beaufschlagt werden, wobei sich die erste Kugel relativ zu der Halbkugel dreht.
  49. System nach Anspruch 48, das ferner ein Kopfverbindungsglied aufweist, das an dem distalen Ende des Arms positioniert ist, wobei die erste Kugel und die Halbkugel so beschaffen sind, dass sie in der Halteschlinge und sich an das Kopfverbindungsglied anschmiegend positioniert werden.
  50. System nach Anspruch 1, bei dem die Armverriegelungsmittel ferner Mittel zum gleichzeitigen Aktivieren der Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels aufweisen.
  51. System nach Anspruch 50, das ferner Mittel zum gleichzeitigen Drehen des ersten Paddels längs seiner ersten Hauptachse in einer ersten Richtung umfasst.
  52. System nach Anspruch 51, das ferner Mittel zum gleichzeitigen Drehen des zweiten Paddels um seine zweite Hauptachse in einer zweiten Richtung umfasst.
  53. System nach Anspruch 52, bei dem die erste Richtung zu der zweiten Richtung entgegengesetzt ist.
  54. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem sich das erste Paddel und das zweite Paddel in einer ersten Position befinden und in eine zweite Position auseinander gespreizt werden können, wobei in der ersten Position das erste Paddel und das zweite Paddel in einer parallelen Beziehung konfiguriert sind.
  55. System nach Anspruch 54, wobei sich das erste Paddel und das zweite Paddel in einer ersten Position befinden und in eine zweite Position auseinander gespreizt werden können, wobei in der zweiten Position das erste Paddel und das zweite Paddel in einer parallelen Beziehung konfiguriert sind.
  56. System nach einem der Ansprüche 1 bis 53, bei dem sich das erste Paddel und das zweite Paddel in einer ersten Position befinden und in eine zweite Position auseinander gespreizt werden können.
  57. System nach Anspruch 56, bei dem das erste Paddel und das zweite Paddel in der ersten Position in einer nicht parallelen Beziehung konfiguriert sind.
  58. System nach Anspruch 57, bei dem sich das erste Paddel und das zweite Paddel in einer ersten Position befinden und in eine zweite Position auseinander gespreizt werden können.
  59. System nach Anspruch 57, bei dem das erste Paddel und das zweite Paddel in der zweiten Position in einer nicht parallelen Beziehung konfiguriert sind.
  60. System nach Anspruch 1, bei dem das erste Paddel eine erste Oberfläche, einen in der ersten Oberfläche positionierten ersten Sauganschluss, einen in der ersten Oberfläche positionierten zweiten Sauganschluss und einen in der ersten Oberfläche positionierten dritten Sauganschluss besitzt.
  61. System nach Anspruch 60, bei dem der erste Sauganschluss, der zweite Sauganschluss und der dritte Sauganschluss alle in einer linearen Beziehung stehen.
  62. System nach Anspruch 61, das ferner eine Saugquelle aufweist, wobei der erste Sauganschluss mit der Saugquelle über eine erste Saugöffnung (132) gekoppelt ist, wobei die erste Saugöffnung einen ersten Saugöffnungsflächeninhalt besitzt.
  63. System nach Anspruch 62, das ferner eine Saugquelle aufweist, wobei der zweite Sauganschluss mit der Saugquelle über eine zweite Saugöffnung gekoppelt ist, wobei die zweite Saugöffnung einen zweiten Saugöffnungsflächeninhalt besitzt.
  64. System nach Anspruch 63, das ferner eine Saugquelle aufweist, wobei der dritte Sauganschluss mit der Saugquelle über eine dritte Saugöffnung gekoppelt ist, wobei die dritte Saugöffnung einen dritten Saugöffnungsflächeninhalt besitzt.
  65. System nach Anspruch 63, bei dem der erste Saugöffnungsflächeninhalt von dem zweiten Saugöffnungsflächeninhalt verschieden ist.
  66. System nach Anspruch 65, bei dem der dritte Sauföffnungsflächeninhalt von dem zweiten Saugöffnungsflächeninhalt verschieden ist.
  67. System nach Anspruch 61, bei dem der erste Sauganschluss in der ersten Ebene eine nicht kreisförmige Gestalt hat.
  68. System nach Anspruch 61, bei dem die nicht kreisförmige Gestalt in der ersten Ebene eine Ellipse ist.
  69. System nach Anspruch 61, bei dem die nicht kreisförmige Gestalt in der ersten Ebene ein Trapezoid ist.
  70. System nach Anspruch 61, bei dem die nicht kreisförmige Gestalt in der ersten Ebene ein Quadrat ist.
  71. System nach Anspruch 61, bei dem der erste Sauganschluss größer als der zweite Sauganschluss ist.
  72. System nach Anspruch 71, bei dem der erste Sauganschluss näher bei dem proximalen Ende des ersten Paddels als der zweite Sauganschluss angeordnet ist.
  73. System nach Anspruch 72, bei dem der zweite Sauganschluss größer als der dritte Sauganschluss ist.
  74. System nach Anspruch 72, bei dem der zweite Sauganschluss kleiner als der dritte Sauganschluss ist.
  75. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste Paddel in einer ersten Ebene einen rechtwinkligen Querschnitt hat.
  76. System nach einem der Ansprüche 1 bis 74, bei dem das erste Paddel in einer ersten Ebene einen dreieckigen Querschnitt hat.
  77. System nach Anspruch 1, bei dem das erste Paddel eine erste Oberfläche, einen in der ersten Oberfläche positionierten ersten Sauganschluss und eine Saugquelle aufweist, wobei der erste Sauganschluss mit der Saugquelle über eine erste Saugöffnung gekoppelt ist, wobei der erste Sauganschluss eine untere Mündung in der ersten Oberfläche und eine obere Oberfläche in dem ersten Paddel besitzt, wobei die Saugöffnung in dem ersten Paddel zwischen der ersten Oberfläche des ersten Paddels und der oberen Oberfläche des ersten Sauganschlusses positioniert ist.
  78. System nach Anspruch 2 oder irgendeinem hiervon abhängigen Anspruch, wobei die Armverriegelungsmittel ferner Mittel zum gleichzeitigen Aktivieren der Mittel zum Auseinanderspreizen des ersten Paddels und des zweiten Paddels aufweisen.
  79. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Arm eine Reihe von Gelenken besitzt, wobei der Arm längs eines gekrümmten Bogens in mehrere Richtungen gebogen werden kann.
  80. System nach Anspruch 79, bei dem die Reihe von Gelenken durch eine Reihe von miteinander verriegelnden Verbindungsgliedern gebildet ist.
  81. System nach Anspruch 80, bei dem wenigstens ein erstes Verbindungsglied in der Reihe von miteinander verriegelnden Verbindungsgliedern eine erste halbkugelförmige Oberfläche mit einem ersten Halbkugeldurchmesser besitzt und wenigstens ein zweites Verbindungsglied in der Reihe von miteinander verriegelnden Verbindungsgliedern eine zweite halbkugelförmige Vertiefung mit einem zweiten Halbkugeldurchmesser hat.
  82. System nach Anspruch 81, bei dem der erste Durchmesser gleich dem zweiten Durchmesser ist.
  83. System nach Anspruch 82, bei dem das wenigstens eine erste Verbindungsglied einen ersten Mittelhohlraum (123), der durch es hindurch verläuft, besitzt und das wenigstens eine zweite Verbindungsglied einen zweiten Mittelhohlraum, der durch es hindurch verläuft, besitzt, wobei das erste Verbindungsglied und das zweite Verbindungsglied durch ein Zugelement gekoppelt sind, das in dem entsprechenden Mittelhohlraum angeordnet ist.
  84. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Mittel zum Wegspreizen des ersten Paddels von dem zweiten Paddel ferner ein Zugelement aufweisen, das von einem proximalen Ende des Arms zu dem distalen Ende des Arms verläuft.
  85. System nach Anspruch 84, bei dem das von einem proximalen Ende des Arms zu dem distalen Ende des Arms verlaufende Zugelement ein verseiltes Kabel (40) ist.
  86. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Arm eine Reihe von miteinander verriegelnden Verbindungsgliedern aufweist, wobei jedes Verbindungsglied einen halbkugelförmigen Vorsprung und eine halbkugelförmige Vertiefung besitzt.
  87. System nach Anspruch 86, bei dem die Verbindungsglieder aus einem Polymer konstruiert sind.
  88. System nach Anspruch 87, bei dem das Polymer ein mit Glasfasern gefülltes thermoplastisches Material aufweist.
  89. System nach Anspruch 88, bei dem eine Oberfläche des halbkugelförmigen Vorsprungs und eine Oberfläche der halbkugelförmigen Vertiefung eine aufgeraute Textur haben.
  90. System nach Anspruch 86, bei dem eine Oberfläche des halbkugelförmigen Vorsprungs und eine Oberfläche der halbkugelförmigen Vertiefung eine Reihe von miteinander verriegelnden Nasen und Mulden besitzen.
  91. System nach Anspruch 1, bei dem der Spreizaktor ferner eine Drehmomentschraube aufweist.
  92. System nach Anspruch 1, bei dem der Spreizaktor ferner einen Hydraulikvorratsbehälter aufweist.
  93. System nach Anspruch 86, bei dem die erste halbkugelförmige Oberfläche eine Reihe von ersten Vorsprüngen mit einer ersten Vorsprungsform hat.
  94. System nach Anspruch 93, bei dem die zweite halbkugelförmige Vertiefung eine Reihe von zweiten Vertiefungen mit einer zweiten Vertiefungsform hat.
  95. System nach Anspruch 94, bei dem die ersten Vorsprünge im Wesentlichen die gleiche Größe wie die zweiten Vertiefungen haben.
  96. System nach Anspruch 94, bei dem die erste halbkugelförmige Oberfläche eine Reihe von ersten Vertiefungen mit einer ersten Vertiefungsform hat.
  97. System nach Anspruch 94, bei dem die zweite halbkugelförmige Vertiefung eine Reihe von zweiten Vorsprüngen mit einer zweiten Vorsprungsform hat.
  98. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das erste Paddel eine erste untere Oberfläche, die so geformt ist, dass sie mit der Oberfläche des Gewebes in Eingriff gelangt, besitzt, wobei die untere Oberfläche Mittel besitzt, um die Reibung zwischen dem Gewebe und der unteren Oberfläche des Paddels zu erhöhen.
  99. System nach Anspruch 98, bei dem die erste untere Oberfläche ferner eine Reihe von Gewebepunktierungsleisten hat.
  100. System nach Anspruch 9, bei dem sich die Reihe von Gewebepunktierungsleisten über eine Strecke im Bereich von 0,25 bis 1,0 Millimeter von der ersten unteren Oberfläche erstreckt.
  101. System nach Anspruch 99, bei dem die Reihe von Gewebepunktierungsleisten hohl ist.
  102. System nach Anspruch 101, bei dem die Reihe von Punktierungsleisten mit einem Verabreichungsvorratsbehälter gekoppelt ist.
  103. System nach Anspruch 102, bei dem der Verabreichungsvorratsbehälter eine medizinische Substanz enthält.
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