DE911838C - Foerdervorrichtung mit endlosen Ketten, insbesondere fuer den mechanischen Transport und die Verteilung von Briefen, Postsachen, Paketen, Dokumenten u. dgl. - Google Patents

Foerdervorrichtung mit endlosen Ketten, insbesondere fuer den mechanischen Transport und die Verteilung von Briefen, Postsachen, Paketen, Dokumenten u. dgl.

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DE911838C
DE911838C DEN721D DEN0000721D DE911838C DE 911838 C DE911838 C DE 911838C DE N721 D DEN721 D DE N721D DE N0000721 D DEN0000721 D DE N0000721D DE 911838 C DE911838 C DE 911838C
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DEN721D
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Jean Joseph Martin La Marchand
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ANDRIESSEN TECH NV
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
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Description

  • Fördervorrichtung mit endlosen Ketten, insbesondere für den mechanischen Transport und die Verteilung von Briefen, Postsachen, Paketen, Dokumenten u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit endlosen Ketten, wie diese u. a. bei Anlagen für den Transport und das Verteilen von Briefen, Postsachen, Dokumenten u. dgl. von einer oder mehreren zentral gelegenen Stellen nach einer großen Anzahl von Abnahmestellen hin Anwendung findet, wie dies z. B. aus der niederländischen Patentschrift 18 951 bekannt ist.
  • Derartige Anlagen müssen in erster Linie die Bedingung erfüllen, daß der Transport der zu befördernden Gegenstände mit großer Geschwindigkeit vor sich geht, damit die Leistung der Anlage möglichst weitgehend gesteigert wird. Außerdem ist es von großer Bedeutung, daß der Gang der Transportkette möglichst regelmäßig ist, so daß sich eine vollkommene Synchronisierung erreichen läßt, d. h. die Zeiträume, in denen jeweils ein bestimmter Weg durchlaufen werden soll, müssen stets und unter allen Umständen mit denjenigen übereinstimmen, die zwischen dem Augenblick des Einwerfens und dem der Ablieferung der zu befördernden Gegenstände liegen.
  • Auf die Verwendung eines endlosen Bandes oder Kabels wird hierbei schon von vornherein verzichtet, weil es nicht- zu vermeiden ist, daß ein solches Band oder Kabel sich bei Veränderungen der Umgebungstemperatur streckt oder krümmt. Aber auch die Verwendung einer endlosen Kette bringt noch besondere Nachteile mit sich, die besonders hervortreten, wenn die Fortbewegungsgeschwindigkeit größer ist. Bei jeder Bewegung einer rund laufenden Kette wird nämlich infolge ihrer Zusammensetzung aus miteinander verbundenen geraden Kettengliedern beim übergang von einer kreisbogenförmigen in eine geradlinige Bahn abwechselnd eine Verzögerung und eine Beschleunigung des geraden Teiles eintreten, was eine stoßweise Bewegung des Ganzen zur Folge hat.
  • Durch die Erfindung wird auch dieser Nachteil vollständig vermieden. Dies geschieht dadurch, daß bei einer aus mehreren kreisförmigen und geradlinigen Teilen zusammengesetzten, geschlossenen Bahn, längs welcher die Kette bewegt wird, jeweils bei dem Übergang von einem kreisförmigen Bahnteil in einen geradlinigen Bahnteil oder umgekehrt ein besonderer Auslaufteil vorgesehen ist, welcher eine Verbindung zwischen dem kreisförmigen und dem geradlinigen Bahnteil bildet und dessen Verlauf entsprechend der Länge der Kettenglieder mit einer derartigen Krümmung konstruiert ist, daß beim Antrieb eines kreisförmigen Kettenteiles mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in jedem Punkt der gesamten Bahn die Geschwindigkeit der Ketten immer dieselbe ist und der des gleichmäßigen Ganges entspricht.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform wird erfindungsgemäß bei jedem Übergang im Wagenkreislauf von einem kreisförmigen in einen geradlinigen Bahnteil ein besonderer Auslaufteil angebracht, der nach einer zusammengesetzten verbindenden Kurve konstruiert ist, die den geradlinigen Bahnteil mit einem Krümmungsradius von solcher Größe berührt, daß die erhaltene übergangskurv e von dem Punkt des Überganges in die gerade Bahn ab sich dem konstruierten theoretischen Verlauf asymptotisch nähert.
  • Durch die Neukonstruktion nach der Erfindung wird unter allen Umständen bei einer möglichst hoch gesteigerten Geschwindigkeit ein regelmäßiger Gang der Kette gewährleistet, unabhängig von der Form, Länge oder Lage der Bahn. Dies hat den Vorteil eines einfachen und leichten Zusammenbaues der ganzen Anlage, wodurch auch die Reibung möglichst reduziert werden kann und die Wirkung der Unterteile günstig beeinflußt wird, während man gleichzeitig mit einer kleinen Antriebsleistung auskommen kann.
  • Obwohl nicht hierauf beschränkt, eignet sich die Erfindung besonders für diejenige Art von Verteilungsanlagen, wie sie durch die eingangs genannte niederländische Patentschrift bekannt sind, bei denen die eigentlichen Transportmittel für die zu verteilenden Sachen aus aneinandergekuppelten Wagen bestehen, deren Längswände selbst die Glieder für die endlose Kette bilden und die fortlaufend im Kreislauf über eine geschlossene Bahn an einer oder mehreren Einstellvorrichtungen und an den verschiedenen Abgabestellen vorbei fortbewegt werden. Die zu verteilenden Postsachen werden während dieses Kreislaufes nacheinander an einen Punkt der Bahn und in einem gewissen Augenblick in einen dazu bestimmten Behälter gebracht und an einem anderen mittels einer Einstellvorrichtung festgestellten Punkt und gleichfalls in einem bestimmten Augenblick aus dem Behälter nach der Abgabestelle abgeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Konstruktion des theoretischen und des annähernden Verlaufes des besonderen Auslaufteiles der Kettenbahn; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf eine Förderbahn nach einer praktischen Verwirklichung der Erfindung; Abb. 3 zeigt ein Schema einer Verteilungsvorrichtung, bei welcher die Erfindung besonders Anwendung findet.
  • In Abb. i ist mit i ein geradliniger Teil einer geschlossenen Kettenbahn angedeutet, der sich an einen kreisförmigen Teil 2 anschließt; die Linie i ist also eine Tangente an den Kreis 2, der mit dem Radius R um den Mittelpunkt 3 beschrieben ist. Die Kettenglieder sind durch die Sehnen a angedeutet, deren Länge in diesem Fall (nur um einer einfachen Übersicht willen) gleich der Länge des Radius R gewählt ist.
  • Soweit stellt dieses Liniensystem den üblichen und normalen Verlauf einer Bahn für eine beispielsweise in der Richtung des Pfeiles fortbewegte, endlose Kette dar. Wenn der Antrieb auf dem kreisförmigen Teil stattfindet, und die Bewegung in diesem Teil gleichmäßig ist, so entsteht in diesem Fall bei dem Übergang von der kreisförmigen Bahn zur geradlinigen Bahn auf dem geraden Teil abwechselnd eine Verzögerung und eine Beschleunigung, so daß die Bewegung schließlich stoßweise stattfindet, wobei die Größe der Verzögerung bzw. der Beschleunigung proportional der Geschwindigkeit der Kette und der Länge der Kettenglieder ist.
  • Um nunmehr auch im geradlinigen Bahnteil dieselbe gleichmäßige Bewegung zu erhalten, wird erfindungsgemäß ein Übergangs- oder Auslaufteil zwischen der kreisförmigen Bahn und der geradlinigen Bahn wie folgt konstruiert: Ausgegangen wird von demjenigen Punkt, in dem eine maximale Verzögerung auftritt, d. h. vom Punkt q.. Der Punkt 5 liegt in einem Abstand 1/2 R von dem Halbmesser R, der vom Mittelpunkt 3 aus gezogen ist und durch den Berührungspunkt des Kreises 2 mit der Linie i geht, während man den Punkt q. bestimmt, indem man von Punkt 5 aus einen Kreisbogen mit einem Radius gleich der Kettengliederlänge beschreibt. Die zu konstruierende Übergangskurve beginnt nun in dem Punkt 5. Von Punkt 4. aus wird auf der geradlinigen Bahn eine Strecke abgetragen, die gleich der halben Gliederlänge ist, d. h. in diesem Falle gleich 1/2 R; dieses ergibt den Punkt 6. Der zu einem Glied gehörige Mittelpunktswinkel bei 3 wird halbiert und die Winkelhalbierende schneidet die Kreisbahn in Punkt 7. Sowohl um diesen Punkt 7 wie auch um den Punkt 6 beschreibt man je einen Kreisbogen mit einem Radius gleich der Gliederlänge, also in diesem Falle mit dem Radius R. Der Schnittpunkt $ dieser beiden Kreisbogen ist ein Punkt der zu konstruierenden übergangskurve. Indem man die vom Punkt 4 aus abgetragene halbe Gliederlänge sowie den dem halben Mittelpunktswinkel auf dem Kreis a entsprechenden Bogen in eine gleiche Anzahl (z. B. vier) gleicher Teile zerlegt und für je zwei zueinander gehörige Teilpunkte die vorerwähnte Konstruktion wiederholt, erhält man die Kurve 9 als Auslaufteil zwischen Kreis- und Geradlinienbahn, wobei dieser Auslaufteil eine völlig gleichmäßige Geschwindigkeit in der geraden Bahnstrecke gewährleistet. Der vollständige Bahnverlauf a, 9, 1 ist theoretisch genau; in der Praxis jedoch muß man zu einer einfachen Ausführung für die Kurve 9 gelangen. Zu diesem Zweck wird an die erhaltene Kurve 9 eine Tangente ia parallel zu der Linie i gezogen und um Punkt 5 wieder ein Kreisbogen mit einem Radius gleich der Gliederlänge beschrieben, wodurch der Punkt q.a erhalten wird. Von diesem Punkt aus wird nunmehr genau dieselbe Konstruktion wie vorher von neuem durchgeführt, derart, daß eine zweite Kurve 9a entsteht. Letzteres wird so lange wiederholt, bis schließlich eine endgültige Kurve io gefunden wird, welche sich aus den konstruierten Übergangskurven zusammensetzt und den geraden Teil, gebildet durch die Tangente i i, berührt. Wie die Abb. i zeigt, ist der Krümmungsradius derart, daß die erhaltene Übergangskurve io schließlich von dem Punkt des Überganges in die gerade Bahn sich der konstruierten theoretischen Kurve asymptotisch nähert.
  • In Abb. a ist eine vollständige Bahn mit den neuen Auslaufteilen dargestellt, während auch der theoretische Verlauf im ganzen eingezeichnet ist. Der Unterschied zwischen der Bahn io, i i und dem theoretischen Verlauf z, 9, 1 ergibt eine Annäherung, welche für die Praxis nur eine an und für sich zu vernachlässigende Abweichung enthält.
  • Aus dem Vorstehenden wird klar, daß bei Anwendung .der erfindungsgemäßen Neukonstruktion eine vollständig gleichmäßige Geschwindigkeit besonders auch bei einer großen Gliederlänge und bei höherer Geschwindigkeit in der Bahn zu erreichen ist. Dieser Fall tritt z. B. ein bei Verteilungsanlagen für Briefe, Poststücke oder andere Dokumente von der bereits in der Einleitung erwähnten Art. Ein Schema einer derartigen Anlage zeigt Abb. 3. Mit 12 ist die Kettenbahn angedeutet. Die Glieder 13 der längs dieser Bahn bewegten endlosen Kette werden durch die Seitenwände der aneinandergekuppelten Förderwagen 14 und die hiermit verbundenen ausschwenkbaren Aufnahmebehälter 15 gebildet, Die Wagen werden an Einstellvorrichtungen 16 unten vorbeigeführt, wobei von dem Bedienenden die zu verteilenden Sachen eine nach der andern eingeworfen werden und gleichzeitig eine Einstellung zur Bestimmung der Stelle, an der ein Brief od. dgl. abgeliefert werden soll, vorgenommen wird. Durch diese Einstellung wird bewirkt, daß die sämtlichen Teile der mechanischen Vorrichtung derart in Tätigkeit gesetzt werden können, daß jeweils beim Einwerfen eines Briefes oder eines anderen Dokuments dieses in einen dafür bestimmten Behälter 15 übergeführt wird, und daß dieser Behälter selbsttätig bis oberhalb der öffnung einer der Leitrinnen 17 ausgeschwenkt wird, durch die das Dokument an die Ablieferungsstelle, d. h. an einen bestimmten Empfänger, weitergeleitet wird. Damit die Behälter 15 beim Durchlaufen der Einstellvorrichtungen 16 wieder in die Vertikallage zurückgebracht werden können, sind noch Rückführschienen 18 angeordnet.
  • Die Erfindung kann weiterhin auch Verwendung finden bei solchen Anlagen, bei denen die Kettenbahn nicht ausschließlich in der horizontalen Ebene liegt, z. B. bei der Verteilung von Briefen od. dgl. über mehrere auf verschiedener Höhe liegende Räume.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung mit endlosen Ketten, insbesondere für den mechanischen Transport und die Verteilung von Briefen, Postsachen, Paketen, Dokumenten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus mehreren kreisförmigen und geradlinigen Teilen zusammengesetzten geschlossenen Bahn, längs welcher die Kette bewegt wird, jeweils bei dem Übergang von einem kreisförmigen Bahnteil in einen geradlinigen Bahnteil oder umgekehrt ein besonderer Auslaufteil vorgesehen ist, welcher eine Verbindung zwischen dem kreisförmigen und dem geradlinigen Bahnteil bildet und dessen Verlauf entsprechend der Länge der Kettenglieder mit einer derartigen Krümmung konstruiert ist, daß beim Antrieb eines kreisförmigen Kettenteiles mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in jedem Punkt der gesamten Bahn die Geschwindigkeit der Ketten immer dieselbe ist und der des gleichmäßigen Ganges entspricht. a. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Übergang des Kreislaufes von einem kreisförmigen Bahnteil zu einem geradlinigen Bahnteil ein besonderer Auslaufteil (io) eingeschaltet ist, der nach einer zusammengesetzten verbindenden Kurve konstruiert ist, die den geradlinigen Teil mit einem Krümmungsradius von solcher Größe berührt, daß die erhaltene Übergangskurve von dem Punkt des Überganges in die gerade Bahn ab sich dem konstruierten theoretischen Verlauf asymptotisch nähert.
DEN721D 1941-10-24 1941-12-13 Foerdervorrichtung mit endlosen Ketten, insbesondere fuer den mechanischen Transport und die Verteilung von Briefen, Postsachen, Paketen, Dokumenten u. dgl. Expired DE911838C (de)

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BE466722A (de) 1946-08-31
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