Wangelau
Wangelau ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 27′ N, 10° 33′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Lütau | |
Höhe: | 36 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,52 km2 | |
Einwohner: | 212 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21483 | |
Vorwahl: | 04155 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 128 | |
LOCODE: | DE 55L | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Amtsplatz 6 21481 Lauenburg/Elbe | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Marina Schmitt (AWW) | |
Lage der Gemeinde Wangelau im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Geographie Bearbeiten
Lage und Gemeindegliederung Bearbeiten
Das Gemeindegebiet von Wangelau erstreckt sich bei den Städten Schwarzenbek und Büchen im Landschaftsbereich der Lauenburger Geest (naturräumliche Haupteinheit Nr. 696) am Bach Linau.[2][3] Siedlungsgeographisch besteht sie aus dem namensgebenden Dorf als einzigem Wohnplatz.[4]
Nachbargemeinden Bearbeiten
Umliegende Gemeinden Wangelaus sind:[2]
Schulendorf | Witzeeze | |
Gülzow | ||
Lütau |
Geschichte Bearbeiten
Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich als „Wankelowe“ erwähnt.
Politik Bearbeiten
Gemeindevertretung Bearbeiten
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft AWW (Aktive Wählergemeinschaft Wangelau) acht Sitze in der Gemeindevertretung und einen Direktkandidaten.
Wappen Bearbeiten
Blasonierung: „Über einer gesenkten grünen Spitze, diese belegt mit einer silbernen Spitze, darin ein grünes Lindenblatt, von Gold und Rot neunmal zur Schildmitte geständert.“[5]
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Relation: Wangelau (1467718) bei OpenStreetMap (Version #8). Abgerufen am 7. Februar 2023.
- ↑ Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 1, abgerufen am 7. Februar 2023.
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S. 32 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 7. Februar 2023]).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein