Programmieranleitung Software Version 5

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1 Programmieranleitung Software Version D/ Februar 2014 MAXX GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in Deutschland

2 PROGRAMMIERUNG 4 Tastenbelegung bzw. Funktion 4 NAVIGATION 5 Menüvarianten: 5 Einstellung mit Auswahlmenü 6 Definition von Auswahlpunkten 6 HAUPTMENÜSTRUKTUR 7 Beschreibung der Hauptmenüstruktur mit Untermenüebene 2 und 3 7 Beschreibung der Displayanzeige mit Erklärung 10 Programmierbeispiel 14 Erstellen eines zeitproportionalen Probenahmeprogrammes 14 PROGRAMMSONDERFUNKTIONEN 16 MEHR EINSTELLUNGEN 16 - PROGRAMMIERUNG OK 16 - SERIENPROBEN 16 - FLASCHENZUORDNUNG 16 - MISCHPROBE 17 - PROGRAMMPAUSE 17 - QT-AUTOMATIK (Q= Menge, T=Zeit) 17 - KOMBI-EREIGNIS 18 - PROGRAMMVERKETTUNG 18 - FLASCHENFÜLLPAUSE ( SÜV Programm ) 20 PROGRAMM START 21 Programm START-OPTIONEN 21 - SOFORT 21 - DATUM/ZEIT 21 - WOCHENTAG/ZEIT 21 PROGRAMM ENDE-OPTIONEN 22 - NACH 1 DURCHLAUF 22 - NACH X DURCHLÄUFEN 22 - ENDLOSLAUF 22 - DATUM/ZEIT 22 Programm STATUS / STOPPEN 22 - STATUS / STOPPEN 22 - INFOS 22 - PAUSE 23 Seite 2

3 - STOPP 23 MENGENPROPORTIONALE PROBENAHME 24 MENGE ANALOG einstellen bzw. kalibrieren- 24 MENGE ANALOG 24 MENGE DIGITAL 24 EREIGNISPROPORTIONALE PROBENAHME 25 EREIGNIS ZEIT / DIGITAL / ANALOG / CHARGE 25 EREIGNIS-Charge 25 FREI PROGRAMMIERBARE EINGÄNGE 26 MELDEKONTAKTE (Signalausgänge) 27 MELDUNGEN Beschreibung- 29 FEHLERMELDUNGEN 29 LOGMELDUNGEN (SPEICHER) 31 ANHANG - VAR System- 33 KALIBRIERUNG 33 ANHANG VERBINDUNG ZUM PC- 35 Direkt-Verbindung via Mini-USB-Kabel 35 IP-Verbindung via RJ45 Kabel Einstellen der Ports Prüfen der IP-Adresse am Probenehmer ANHANG - INSTALLATIONSHINWEIS ZUR CONNECT-SOFTWARE 36 Seite 3

4 PROGRAMMIERUNG Die Menüstruktur gleicht einem Verzeichnisbaum und ist in Haupt- und Untermenüs aufgeteilt. HINWEIS: Bitte beachten sie, dass nicht alle Menüpunkte dieser Anleitung zwingend für ihr Gerät relevant sind. Entsprechend dem gelieferten Gerätesystem, können diese abweichen! Tastenbelegung bzw. Funktion Die Programmierung des Gerätes erfolgt bedienergeführt. Um eine möglichst intuitive Bedienung zu ermöglichen, wurde die Funktion der Tasten folgendermaßen festgelegt: Um die Hilfe anzuzeigen muss die Pfeiltaste nach links als erste Taste gedrückt werden nachdem in eine entsprechende Anzeige gewechselt wurde. Bewegung von einem zur nächsten Menüauswahl Auswahl des gewünschten Menüs Pfeiltaste Pfeiltasten Enter-Taste Bewegen innerhalb des Menüs Pfeiltasten Auswahl innerhalb des Menüs bzw. Blättern im Datenspeicher und Flaschenspeicher Kennzeichnen der Auswahl (wird automatisch mit einem markiert) Eingabe/Ändern von Werten Bestätigen der eingegebenen Werte Rücksprung auf die jeweils nächst höhere Menüebene Initialisierung (Reset) Display Aufwecken aus Schlafmodus (tragbare Geräte) RESET / Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Pfeiltasten Enter-Taste Pfeiltasten Enter-Taste Zurück-Taste Zurück-Taste + Enter Zurück-Taste Zurück-Taste gemeinsam drücken mind. 5 sec. drücken beim Einschalten gedrückt halten Seite 4

5 NAVIGATION Über die Steuerung können Sie den Probenehmer bedienen. Mit den PFEILTASTEN, der EINGABETASTE und der ZURÜCKTASTE können Sie sich von einem Bildschirm zum nächsten bewegen. Ein Pfeil auf der Anzeige zeigt an, dass noch weitere Auswahlmöglichkeiten nach oben oder unten verfügbar sind (s. Abbildung). Beispiel: Drücken Sie 2x die NACH-UNTEN-PFEILTASTE, um DATENSPEICHER auszuwählen. Drücken Sie dann die Enter-Taste um den Speicher anzuzeigen, bzw. eine weitere Auswahl zu treffen Hinweis: Der nach unten zeigende Pfeil am unteren Rand der Anzeige zeigt an, dass weitere Optionen gelistet sind. Menüvarianten: Die obere Zeile zeigt an, dass mit den Pfeiltasten nach rechts oder links navigiert werden kann. Die untere Zeile zeigt an, mit welcher Taste die Aktion ausgeführt bzw. abgebrochen wird. Hier wird ein Wert eingestellt. Die Titelzeile zeigt, welcher Wert verändert werden soll. In der ersten Zeile wird der mögliche Wertebereich angezeigt. Die Eingabe kann direkt mit dem Zahlenblock erfolgen oder die Stelle wird mit den Rechts-, Links-Tasten ausgewählt und die Werte werden mit den Auf/Ab Tasten verändert. Die Eingabe wird mit ENT abgeschlossen oder mit ESC abgebrochen (der ursprüngliche Wert wird dann nicht verändert). Die vorgewählte Stelle wird invers dargestellt (Cursor). Durch Pfeile wird gekennzeichnet, dass die Stelle geändert werden kann. Seite 5

6 Einstellung mit Auswahlmenü Der Cursor steht dabei auf der aktuellen Auswahlzeile (invers) und kann nach unten (oben) bewegt werden. Der Pfeil im rechten Teil des Fensters zeigt an, dass es im Beispiel noch weitere Einträge durch Blättern nach unten gibt. Abhängig vom Menü bekommen Sie jeweils angezeigt, in welche Richtung man blättern kann. Definition von Auswahlpunkten In den Auswahlmenüs werden zusätzliche Einstellungen angezeigt. Die mit der Enter-Taste aktivierten bzw. aktiven Auswahlpunkte werden mit dem Symbol gekennzeichnet. Seite 6

7 HAUPTMENÜSTRUKTUR Beschreibung der Hauptmenüstruktur mit Untermenüebene 2 und 3 PROGRAMME STATUS/STOPPEN INFO PAUSE STOPP STARTEN SOFORT DATUM/ZEIT WOCHENTAG/ZEIT ÄNDERN ZEIT MENGE EREIGNIS MANUELLE PROBENAHME IN AKTUELLE FLASCHE IN FLASCHE X DATENSPEICHER INFOSPEICHER FLASCHENPROTOKOLL Seite 7

8 DIAGNOSE/TEST KOMPONENTENTEST PUMPE QUETSCHER VENTILSYSTEM VERTEILER DIGITALAUSGÄNGE AUSGÄNGE TEMPCARD HEIZUNG UNTEN : KÜHLUNG : HEIZUNG OBEN : DIGITALEINGÄNGE Menge digital, Ereignis DI3 DI4 DI5 DI6 DI7 DI8 ANALOGEINGÄNGE ANALOG 1: ANALOG 2: ELEKTRODEN 1: ELEKTRODEN 2: PT 1000 SENSOR BETRIEBSSPG.: 13,8 V DURCHFLUSS: xxx l/s (m3/h) VERSIONS INFO Anzeige der Softwareversion IP-ADRESSE Anzeige der IP-Adresse (nur bei installiertem WEB-Board) Seite 8

9 EINSTELLUNGEN DATUM/ZEIT TT.MM.JJJJ hh:mm :56 GERÄTE EINSTELLUNGEN SPRACHE VERTEILER MAXIMALE SAUGZEIT 1. FREIBLASEN 2. FREIBLASEN KALIBRIEREN VAR BELÜFTUNGSZEIT PUMPENLEISTUNG INNENTEMPERATUR ANALOGSIGNAL DISPLAY PAUSENDAUER FREIPROG: EINGÄNGE MELDEKONTAKTE SCHLAFMODUS (nur tragbare Geräte) AKTIV INAKTIV PASSWORT PASSWORT ÄNDERN EINSTELLUNGEN ÄNDERN PROGRAMME ÄNDERN SERVICE Einstellung der Basisparameter (nur für Servicetechniker) Passwortgeschützt. Seite 9

10 Beschreibung der Displayanzeige mit Erklärung DISPLAY Anzeige DISPLAY Anzeige ERKLÄRUNG / FUNKTION PROGRAMME INFO Anzeige von Programmdetails STATUS/STOPPEN PAUSE Unterbrechung des laufenden Programms (max. 120 min) STOPP SOFORT Stoppen des aktuellen Programms oder aller Programme Programmstart kann erfolgen: sofort STARTEN DATUM/ZEIT mit Datum/Zeit (TT:MM:JJJJ hh:mm) WOCHENTAG/ZEIT mit Wochentag/Zeit (Tag; hh:mm) ÄNDERN MANUELLE PROBENAHME PROGRAMM NR. [xx] Ändern der Programmparameter, wie Betriebsart (Zeit, Menge, Ereignis ), Intervall etc. Wählbare Betriebsarten: ZEIT MENGE DIGITAL MENGE ANALOG EREIGNIS ZEIT EREIGNIS DIGITAL EREIGNIS ANALOG EREIGNIS CHARGE IN AKTUELLE FLASCHE IN FLASCHE X DATENSPEICHER INFOSPEICHER FLASCHENPROTOKOLL Probenahme erfolgt in aktuelle Flasche Probenahme erfolgt in wählbare Flasche X Daten können mit Filter angezeigt werden Daten zu den einzelnen Flaschen werden angezeigt Seite 10

11 DIAGNOSE/TEST PUMPE KOMPONENTENTEST AUSGÄNGE TEMPCARD DIGITALEINGÄNGE ANALOGEINGÄNGE VERSIONSANZEIGE IP-ADRESSE QUETSCHER VENTILSYSTEM VERTEILER DIGITALAUSGÄNGE Es kann eine Funktionsprüfung der Komponenten durchgeführt werden STATUS Anzeige von: - Heizung unten (AUS / EIN) - Kühlung (AUS / EIN) - Heizung oben (AUS / EIN) Anzeige von: ANALOG 1 ANALOG 2 Anzeige von (DI= Digitaler Eingang): Menge digital: 0 Ereignis: 0 ELEKTRODEN 1 ELEKTRODEN 2 DI3 DI4 DI5 DI6 DI7 DI8 PT 1000 SENSOR (Option) BETRIEBSSPANNUNG DURCHFLUSS: xxxx l/s (m3/h) Anzeige der Version der Gerätesoftware Anzeige der IP-Adresse (nur bei installiertem WEB-Board) Default IP: Seite 11

12 EINSTELLUNGEN DATUM/ZEIT Einstellung von Datum/Uhrzeit SPRACHE VERTEILER MAXIMALE SAUGZEIT 1. FREIBLASEN 2. FREIBLASEN KALIBRIEREN VAR Einstellen der Sprache Auswahl des Verteilers Einstellen der maximalen Saugzeit (0-600 sec.) 1. Freiblasen = Ausblasen des Saugschlauches VOR der Probenahme (0-99,99 sec.) 2. Freiblasen = aktives Ausblasen Dosiergefäß NACH der Probenahme (0-99,99 sec.) Kalibrieren des Systems für durchflussproportionale Probenahme (nur bei Option VAR) GERÄTE- EINSTELLUNGEN BELÜFTUNGSZEIT PUMPENLEISTUNG INNENTEMPERATUR ANALOGSIGNAL Zeit bevor Quetschventil zum Ablassen der Probe geöffnet wird Kann zwischen 70 und 100% eingestellt werden -über NTC -über PT1000 -Grenzwert (1-20 C) -Verzögerungszeit (1-60 MIN.) (Bsp.: Grenzwert 7 C, Verzögerungszeit 10 min.: Alarmmeldung wird abgesetzt, wenn Grenzwert 10min überschritten wird.) Auswahl: 0-20 ma 4-20 ma Kalibrierung (Abgleich mit Anlagensignal) DISPLAY - immer an - Abschalten nach Zeit (0-999 Sek.) - Kontrast - max. Helligkeit - min. Helligkeit PAUSENDAUER Programm kann für min. unterbrochen werden, z.b. für Reinigungsarbeiten. Spätestens nach dieser Zeit, wird Programm automatisch fortgesetzt. PROG. EINGÄNGE Programmierbare Eingänge Eingangssignal um bspw. Programme mit externem Impuls zu starten. Es stehen 4 Eingänge zur Verfügung MELDEKONTAKTE Hinweis: Menü ist nur in Verbindung mit der I/O Erweiterungsplatine verfügbar (5 Meldekontakte). In der Grundausführung (ohne die Erweiterungsplatine) steht 1 fester Kontakt für die Sammelstörmeldung zur Verfügung, der über ein optionales Melderelais verwendet werden kann. Hier können die möglichen (Fehler-) Meldungen individuell für jeden der 5 Kontakte frei konfiguriert werden. Seite 12

13 Nur bei tragbaren Geräten SCHLAFMODUS AKTIV INAKTIV Wenn aktiv und Programm erst in mindestens 20 min. gestartet wird, dann erscheint 30 Sek. die Meldung Achtung Gerät wechselt in Schlafmodus. Danach wird das Display abgeschaltet. 2 Minuten vor Programmstart wird das Display dann wieder aktiviert. Schlafmodus ist deaktiviert PASSWORT SERVICE PASSWORT ÄNDERN EINSTELLUNGEN ÄNDERN PROGRAMME ÄNDERN PROGRAMM STOPPEN - Passwort kann generell geändert werden - Passwort für Einstellungen setzen - Passwort für Programme ändern setzen - Passwort für Programme stoppen setzen Einstellen der Basisparameter (nur durch Servicetechniker) (Passwortgeschützt) Seite 13

14 Programmierbeispiel Erstellen eines zeitproportionalen Probenahmeprogramms Auswahl von PROGRAMME im Hauptmenü Auswahl von ÄNDERN Auswahl des Probenahmeprogramms 1 (von 12) Die Programme 2-12 können mit den Pfeiltasten rechts/links angewählt werden. Bearbeiten des Programms mit Enter Auswahl von Betriebsart ZEIT (Probenahme erfolgt in zeitlich regelmäßigen Abständen) Einstellen des Probenahmeintervalls. (zeitlichen Abstände zwischen den Probenahmen) Seite 14

15 Festlegen der FLASCHENFÜLLDAUER (hier: jede Flasche wird 2 Stunden befüllt) Bereich 00:02 bis 168:00 (hhh:mm) Einstellungen können nun beendet und das Programm direkt gestartet werden. Neben der einfachen Standardprogrammierung stehen umfangreiche Programmsonderfunktionen zur Verfügung, die zu jeder Betriebsart selektiv aktiviert werden können. Unter MEHR EINSTELLUNGEN, findet man die gesamte Liste der Sonderfunktionen, die nachfolgend beschrieben sind. Seite 15

16 PROGRAMMSONDERFUNKTIONEN Das Gerät bietet neben der Standardprogrammierung folgende Sonderfunktionen: PROGRAMME ÄNDERN ZEIT/MENGE/EREIGNIS MEHR EINSTELLUNGEN MEHR EINSTELLUNGEN Wurde "MEHR EINSTELLUNGEN " gewählt, stehen je nach Betriebsart, weitere Auswahlmöglichkeiten mit folgenden Sonderfunktionen zur Verfügung: - PROGRAMMIERUNG OK Wurden alle gewünschten Einstellungen vorgenommen, erfolgt damit die Übernahme der Auswahl und der Rücksprung zum START-Menü - SERIENPROBEN Proben pro PN (Probenahme) bedeutet, dass jede angeforderte Probenahme aus x Proben besteht. Wird z.b. der Wert 3 eingegeben, werden direkt hintereinander 3 Einzelproben genommen. Dabei muss natürlich das Flaschenvolumen beachtet werden, um eine Überfüllung zu vermeiden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn schnellstmöglich mehrere Einzelproben genommen werden sollen, um z.b. ein größeres Probenvolumen zu erreichen. - FLASCHENZUORDNUNG (erste Flasche / letzte Flasche) Es kann die erste und die letzte Flasche für einen Zyklus definiert werden. Diese Funktion ermöglicht die Zuordnung einer Flaschengruppe zu einem Programm und ist sinnvoll bei Verwendung der Funktion "Programmverkettung". Die Gruppe wird immer über erste Flasche und letzte Flasche definiert. Beispiel: Bei Programm 1 wird Flasche 1 bis Flasche 6 und bei Programm 2 wird Flasche 7 bis Flasche 12 definiert. Entsprechend werden nach Programmstart von Programm 1nur die Flaschen 1-6 und nach Start von Programm 2 die Flaschen 7-12 befüllt. Seite 16

17 - MISCHPROBE (Menüauswahl nur bei eingestellter Verteilervariante mit Mischprobenflasche verfügbar) Die Mischprobe erfolgt immer in eine separate Flasche und kann zeit- oder probenabhängig angefordert werden. Zeitabhängig: Bei der zeitabhängigen Mischprobe muss ein Intervall (in Minuten) eingestellt werden. Probenabhängig: Bei der probenabhängigen Mischprobe wird die Anzahl an Proben angegeben, nach der eine Mischprobe angefordert wird. - PROGRAMMPAUSE (Programmpause = Zeitverschiebung vom Programmstart: Zeitverschiebung zwischen Ende Prg. x und Start des nächsten Programms. Verschiebt den Programmzyklus bei Dauerlauf jeweils um diese Zeit) Voraussetzung: Programm wurde im Modus "ENDLOSLAUF" gestartet! Diese Funktion führt zu einer Zeitverschiebung zwischen Ende Prg. x und Start des nächsten Programms um die eingegeben Zeit. Beispiel: Prog. 1 wird mit einer Programmpause von 1 Std. um 8 Uhr gestartet (24 Stunden-Zyklus). Programmende von Zyklus 1 ist also am nächsten Tag um 8 Uhr und nach der Pause von 1 Std. wird Zyklus 2 um 9 Uhr gestartet. Der Start verschiebt sich also täglich um 1 Stunde nach hinten. - QT-AUTOMATIK (Q= Menge, T=Zeit) (Menüauswahl nur bei Mengenprogrammen verfügbar)! Zeit-Mengenautomatik (MINIMALE und/oder MAXIMALE Qt-ZEIT festlegen) Damit wird erreicht, dass eine Probenahme bei Mengenbetrieb unabhängig vom Mengensignal nach spätestens xxx oder frühestens xxx Minuten erfolgt. Die beiden Funktionen können einzeln oder zusammen genutzt werden. Minimale QT-Zeit: minimale Zeit zwischen 2 Probenahmen. Dies ist dann sinnvoll, wenn ein schwaches Mengensignal anliegt und die Zeit bis zur nächsten Probenahme sehr lang wäre. Proben werden damit quasi erzwungen, um eine Mindestmenge an Probenvolumen zu erhalten. Seite 17

18 Maximale QT-Zeit: maximale Zeit zwischen 2 Probenahmen. Dies ist dann sinnvoll, wenn ein starkes Mengensignal anliegt (Regenereignis) und die Probenahmeintervalle entsprechend sehr kurz wären. Proben werden damit quasi unterdrückt, um ein zu schnelles Befüllen der Flaschen zu verhindern. Sonst wären in einem sehr kurzen Zeitraum alle Flaschen voll und für die Restlaufzeit des Zyklus könnten keine Proben mehr genommen werden. - KOMBI-EREIGNIS (Kombination von Zeit- bzw. Mengenprogramm mit Ereignis; kann aktiviert oder deaktiviert werden) Mit dieser Funktion kann ein Zeit- bzw. Mengenprogramm mit einem Ereignisprogramm (z.b. Grenzwert-überschreitung) kombiniert werden. Für das kombinierte Ereignisprogramm wird das Probenahmeintervall und die Flaschenfülldauer jeweils in hh:mm definiert. Programmablauf Kombi-Ereignis: Sobald ein Ereignissignal kommt, wechselt der Verteiler auf die nächste freie Flasche (wird im Speicher als Ereignisflasche protokolliert). Die Ereignisprobenahme erfolgt mit den vorher programmierten Werten solange ein Signal anliegt. Falls das Signal länger als die Flaschenfüllzeit anliegt, werden weitere Flaschen befüllt. Fällt das Ereignissignal wieder ab, wechselt der Verteiler auf die nächste, leere Flasche und läuft dann wieder im ursprünglichen Betriebsmodus (Zeit oder Menge) weiter. Im Infospeicher wird dies alles protokolliert und gespeichert. - PROGRAMMVERKETTUNG (Ende von Prog. 1 kann Prog. 2 starten, Ende Prog. 2 kann Prog. x starten, letztes Prog. startet wieder 1 oder x = ENDLOSLAUF). Mit dieser Funktion können ein oder mehrere Programme miteinander verkettet/verknüpft werden, z.b. für Wochenendbetrieb mit unterschiedlichen Programmen je Tag. Ablauf: Das Ende von Programm 1 kann Programm 2 starten. Das Ende von Programm 2 kann Programm x starten. Das letzte definierte Programm startet wieder Programm 1 oder jedes beliebige Programm x. Bei jedem Programm kann zusätzlich die Anzahl der Durchläufe festgelegt werden. Seite 18

19 STARTZEIT ABSOLUT Über einen externen Impuls (z.b. mit Pilztaster) wird ein Programm immer zu einer festen Wunschzeit gestartet (z.b h). Die Laufzeit des Programms resultiert immer aus dem für die Flaschenfülldauer eingegeben Wert. Bsp.: Flaschenanzahl = 12 Flaschenfülldauer = 2 h Programmlaufzeit = 24 h Das Programm stoppt nach der Laufzeit (hier 24 h) automatisch und wartet auf den nächsten externen Impuls (z.b. über Pilztaster). Damit wird gewährleistet, dass das Gerät immer im selben zeitlichen Rhythmus (hier 24 h) und der Flaschenzuordnung bleibt, unabhängig davon, ob der Start (externe Impuls) vor oder nach der programmierten Wunschzeit (hier 8.00 h) erfolgt. Externer Impuls wird vor Ende der Laufzeit ausgelöst. Bsp.: Sie wollen die Flaschen schon vor Ablauf der Laufzeit austauschen und lösen um 6.30 h den externen Impuls aus. Das Programm stoppt um 6.30 h und startet automatisch mit der programmierten Zeit 8.00 h wieder neu. Externer Impuls wird nach Ende der Laufzeit ausgelöst. Bsp.: Sie kommen erst nach Ende der Laufzeit z.b. um 9.45 h zum Gerät. Wenn Sie die Flaschen ausgetauscht und den externen Impuls ausgelöst haben, errechnet das Programm automatisch auf welcher Flasche der Verteiler zum Startzeitpunkt stehen muss und fängt auf dieser Flasche dann an Probe zu nehmen. Hinweis: Wird die Funktion STARTZEIT ABSOLUT aktiviert/deaktiviert, dann wird automatisch auch der 1. programmierbare Eingang (Pin 40 auf X5) mit aktiviert / deaktiviert)! Seite 19

20 - FLASCHENFÜLLPAUSE ( SÜV Programm ) Einstellbereich zwischen min (7 Tage) Diese Funktion ermöglicht eine auf die Flaschen bezogene, zeitversetzte Probenahme (Füllpause) bevor die nächste Flasche befüllt wird. Die Eingabe der Pause erfolgt in Minuten. Beispiel: Gerät mit Verteilersystem 12 Flaschen Flaschenfülldauer 2 h: - ohne programmierte Flaschenfüllpause: alle 2 h erfolgt ein Flaschenwechsel, d.h. nach 24 h sind alle 12 Flaschen befüllt. - mit programmierter Flaschenfüllpause von 24 h (1440 min.): Flasche 1 wird 2 Std. befüllt. Danach erfolgt die Flaschenfüllpause mit 24 Std. bevor der Wechsel auf Flasche 2 erfolgt. Dies ergibt also eine zeitversetzte Flaschenbefüllung zwischen den einzelnen Flaschen von jeweils 24 Std. Der gesamte Programmzyklus in diesem Beispiel wäre also 12 Flaschen x 26 h = 312 Std. (2 Std. Füllzeit + 24 Std. Füllpause). Im Zeitverlauf führt dies dazu, dass jede Flasche täglich um 26 Stunden versetzt befüllt wird. Seite 20

21 PROGRAMMSTART Nach Auswahl des Menüpunktes STARTEN kann das zu startende Programm (1-12) mit den Pfeiltasten rechts/links angewählt und mit Enter bestätigt werden. Programm START-OPTIONEN Das Programm kann auf verschiedene Weise gestartet werden. - SOFORT Programmstart erfolgt sofort - DATUM/ZEIT Programmstart erfolgt am ausgewählten Datum mit der gewählten Uhrzeit im Format (tt:mm:jjjj hh:mm) (auch in der Vergangenheit oder der Zukunft!) Wichtiger Hinweis: Feste Zuordnung von Flaschennummer und Tageszeit! Bei dieser Startoption kann man das Programm auch in der Vergangenheit/Zukunft starten um bspw. in einem 24 Std. Tageszyklus zu bleiben. Man erreicht damit die feste Zuordnung von Flaschennummer und Tageszeit! Beispiel: 10. Mai, 12 Flaschen und 2 h Füllzeit: - gewünschter 24-Zyklus mit Start 8.00 h - Programm wird aber erst um h gestartet. Eingabe wäre dann: JJJJ 08:00 - Die Software errechnet automatisch auf welcher Flaschenposition sich der Verteiler befinden muss (im Bsp. wäre das die Flasche 2) und wechselt automatisch auf diese Position (aber erst bei der ersten angeforderten Probenahme!) - WOCHENTAG/ZEIT Programmstart erfolgt am ausgewählten Wochentag mit der gewählten Uhrzeit im Format (Tag; hh:mm). Seite 21

22 PROGRAMM ENDE-OPTIONEN Nachdem die Startbedingungen definiert sind, stehen für das Programmende folgende Optionen zur Verfügung: - NACH 1 DURCHLAUF Programm wird nach 1 Durchlauf beendet - NACH X DURCHLÄUFEN Programm wird nach X Durchläufen beendet - ENDLOSLAUF Das Programm wird endlos wiederholt - DATUM/ZEIT Das Programm kann mit Datum/Zeit beendet werden Programm STATUS / STOPPEN Hier wird der Status (läuft/inaktiv) der Programme angezeigt. Mit den Pfeiltasten (rechts/links) kann man den Status der Programme 1-12 prüfen. - STATUS / STOPPEN Mit der Enter-Taste bekommt man die folgende Anzeige: STATUS LÄUFT= Programm gestartet/aktiv oder STATUS INAKTIV = Programm nicht gestartet. - INFOS Es werden Informationen zum aktuellen Programm angezeigt: aktuelle Flasche, angeforderte und genommene Proben, nächste Probenahme oder Flaschenwechsel. Nach Auswahl von INFOS werden alle Details zum laufenden Programm angezeigt. Die einzelnen Bildschirme können mit den Pfeiltasten auf/ab angezeigt werden. Seite 22

23 - PAUSE Das Programm kann für Minuten unterbrochen werden (Reinigungsarbeiten). Unter EINSTELLUNGEN kann diese Zeit voreingestellt werden. Die Pause kann manuell wieder beendet werden oder wird automatisch nach xxx Minuten wieder beendet. - STOPP Ein aktives Programm kann hier gestoppt/ abgebrochen werden. Sind mehrere Programme aktiv, können auch alle Programme auf einmal gestoppt werden. Seite 23

24 MENGENPROPORTIONALE PROBENAHME Basierend auf dem Ausgangssignal des Durchflussmessgerätes, stehen Ihnen die Betriebsarten Menge Analog oder Menge Digital zur Verfügung. MENGE ANALOG einstellen bzw. kalibrieren- Unter EINSTELLUNGEN -> GERÄTEEINSTELLUNGEN ->ANALOGSIGNAL kann der Analogeingang entweder auf die Defaults 4-20 oder 0-20 ma gesetzt oder mit dem Anlagensignal abgeglichen/kalibriert werden. Damit die Probenahme genau dem Anlagensignal entsprechend erfolgt, empfehlen wir eine Kalibrierung. Kalibrierung des Analogeingang 0/4-20 ma Schließen Sie das Gerät an Ihr Anlagensignal an, geben Sie dann über die SPS oder einen Analoggeber jeweils 0/4 und 20 ma vor und übernehmen Sie diese Werte dann, entsprechend den Menüanweisungen. 1. Schritt: 0/4 ma anlegen und bestätigen 2. Schritt: 20 ma anlegen und bestätigen 3. Schritt: Kalibrierung OK bestätigen. MENGE ANALOG Die Programmierung der Betriebsart Menge Analog unterscheidet sich von der Betriebsart Menge digital nur durch die Definition des Probenahmeintervalls. Bezugspunkt ist bei Menge analog der maximale Durchfluss bei 20 ma, der in l/s oder m3/h eingegeben werden kann. MENGE DIGITAL Bei Betriebsart MENGE DIGITAL wird das Probenahmeintervall über die eingehenden Impulse definiert. Die Fülldauer kann entweder zeitabhängig oder probenabhängig definiert werden. Bei Auswahl Zeit steht zusätzlich ein Menü zur Probenbegrenzung (Proben/Flasche) zur Verfügung (Überfüllsicherung). Seite 24

25 EREIGNISPROPORTIONALE PROBENAHME Wenn diese Betriebsart gewählt wird, wartet das Gerät auf ein angeschlossenes externes Ereignis -Signal, z.b. einer ph-messung, und nimmt entsprechend der Programmierung so lange Probe, wie dieses Signal ansteht. Fällt das Signal wieder ab, dann wartet das Gerät auf das nächste Signal. Jedem neuen Ereignis wird eine neue Flasche zugeordnet. Im Infospeicher wird genau aufgezeichnet, welches Ereignis in welche Flasche gefüllt wurde. Folgende Betriebsarten sind für Ereignis möglich: EREIGNIS ZEIT / DIGITAL / ANALOG / CHARGE Im Ereignisbetrieb kann die Probenahme zeit- oder mengenproportional (analog und digital) erfolgen. Die Programmierung ist wie zuvor beschrieben (Betriebsart Zeit, Menge Digital) durchzuführen. EREIGNIS-Charge Gegenüber der klassischen Ereignisprobenahme, erfolgt der Flaschenwechsel nicht mit jedem Signalwechsel, sondern entsprechend der programmierten Zeit (bspw. alle 2 Stunden). Die Flaschen sind also immer einem festen Zeitraster zugeordnet. Beispiel: Wird ein Tank über eine Pumpe entleert, würde beim klassischen Ereignisbetrieb, jeder Ein-/Ausschaltvorgang der Pumpe zu einem Flaschenwechsel führen. Bei Chargenbetrieb ist das oft nicht gewollt und lässt sich mit Ereignis Charge umgehen. Proben werden nur genommen, wenn das Ereignis ansteht (also die Pumpe läuft). Während der Flaschenfüllzeit von 2 h können also mehrere Pumpvorgänge stattfinden, die dann jeweils die Probenahme aktivieren, aber dann nur als 1 Ereignis bewertet werden. Seite 25

26 FREI PROGRAMMIERBARE EINGÄNGE PROGRAMMEINGANG ZUSATZEINGANG 1 ZUSATZEINGANG 2 ZUSATZEINGANG 3 In der Grundausführung steht 1 programmierbarer Eingang zur Verfügung. Mit der Option "I/O Erweiterungsplatine", stehen nochmals 3 weitere Zusatzeingänge zur Verfügung. Jeder Eingang lässt sich aus folgender Liste individuell programmieren: KEINE FUNKTION (zurücksetzen der Einstellung) PROGRAMMSTART IMPULS mit Auswahl kann Programm xx gestartet werden (Externer Start) PROGRAMMSTOPP IMPULS Programm x wird zum Stoppen gewählt (Ende mit ESC) PROGRAMMLAUF WÄHREND IMPULS Bei Dauersignal wird Programm ausgeführt. Fällt Signal ab, stoppt das Programm. FLASCHENWECHSELIMPULS Impulssignal: <= 3sec bedeutet nächste Flasche anfahren >= 5 sec bedeutet Flasche 1 wird angefahren PROBENAHMEIMPULS Bei Impuls erfolgt eine Probenahme. Impulssignal muss > 50 ms sein! Hinweis: Diese Funktion ist nur ausführbar, wenn kein Programm aktiv ist. Das Gerät wird in diesem Fall komplett extern gesteuert (z.b. über SPS). HANDPROBE Handprobe wird ausgelöst. Es erfolgt kein Eintrag im Infospeicher (ideal für Behördenprobe oder Test). FEHLER QUITTIEREN aufgelaufene Fehler können quittiert werden. Seite 26

27 MELDEKONTAKTE (Signalausgänge) In der Grundausführung (ohne Erweiterungsplatine) ist auf Ausgang 8 (Pin 12/ 23) eine Sammelstörmeldung fest verfügbar, die über ein optionales Melderelais verwendet werden kann. Optional stehen mit der Erweiterungsplatine zusätzlich weitere 5 Meldekontakte zur Verfügung, die frei konfiguriert werden können. MELDEKONTAKTE MELDEKONTAKT 1 MELDEKONTAKT 2 MELDEKONTAKT 3 MELDEKONTAKT 4 MELDEKONTAKT 5 Jeder Meldekontakt (1-5) lässt sich aus folgender Liste individuell programmieren: PROGRAMM AKTIV Auswahl: PROGRAMME AKTIV" oder PROGRAMM XX AKTIV" PROGRAMM BEENDET Auswahl: "PROGRAMME BEENDET" oder "PROGRAMM XX BEENDET" FEHLER AKTIV Auswahl: FEHLER LÖSCHEN FEHLER ALLGEMEIN FEHLER VERSCHMUTZUNG FEHLER ANSAUGEN FEHLER VERTEILER MAX. PN/FLASCHE ANALOG A1 FEHLER SPANNUNGSAUSFALL TUER OFFEN INNENRAUMTEMPERATUR NOTABSCHALTUNG SAUGZEIT Seite 27

28 PROBENAHME AKTIV FLASCHENWECHSEL VERTEILER AUF POSITION 1 MELDUNG INVERTIERT MELDEKONTAKT AUS (Ausschalten/Zurücksetzen des Meldekontaktes) Seite 28

29 MELDUNGEN Beschreibung- Text / Bedeutung PROGRAMM AKTIV PROGRAMM BEENDET FEHLER AKTIV PROBENAHME AKTIV FLASCHENWECHSEL VERTEILER AUF POS. 1 MELDUNG INVERTIERT MELDEKONTAKT AUS Beschreibung Mit Programmstart wird Kontakt für die Dauer des aktiven Programms gesetzt Kontakt bei Programmende Kontakt bei Fehler Jede Probenahme setzt Kontakt Jeder Flaschenwechsel setzt Kontakt Wenn Verteiler auf Pos. 1 wechselt, wird Kontakt gesetzt Kontakt ist ständig gesetzt (high). Bei Unterbrechung (z.b. Kabelbruch) erfolgt Meldung Deaktivieren des Meldekontaktes FEHLERMELDUNGEN Fehlercode Text / Bedeutung Beschreibung 1 FEHLER VERTEILER 2 FEHLER ANSAUGEN 4 FEHLER VERSCHMUTZUNG 6 AKKU LADEN 7 AKKU LEER 10 ANALOG A1 FEHLER 11 TÜR OFFEN Wenn Verteiler blockiert, Impulsgeber oder Lichtschranke defekt ist. Kein Wasser vorhanden, Schlauch verstopft, kein Vakuum (System prüfen). Elektroden sind wegen Schmutzfilm gebrückt oder es ist noch Wasser im Dosiergefäß vorhanden. Wenn Batteriespannung im Leerlauf unter 11,95 V oder unter 11,10 V mit angeschalteter Pumpe sinkt. Wenn Batteriespannung im Leerlauf unter 11,10 V oder unter 10,40 V mit angeschalteter Pumpe sinkt. Fehler wird ausgegeben, wenn die kalibrierten Grenzwerte um 2,00 ma für 2 Min. verletzt werden. Tür zum Probenraum nicht geschlossen (nur bei vorhandenem Türkontakt) Seite 29

30 12 INNENRAUMTEMPERATUR 13 FEHLER QUETSCHVENTIL 14 FEHLER VENTILSYSTEM Wenn die Temperatur im Probenraum für eine bestimmte Zeit (einstellbar) über einen Grenzwert (einstellbar) steigt. Nur bei installierter Temperaturplatine möglich! Wenn der Quetscher den Abschaltstrom nicht erreicht, z.b. nicht eingesteckt ist (nur im VAR und Pneumatikbetrieb) Wenn das Ventilsystem den Abschaltstrom nicht erreicht, z.b. nicht eingesteckt ist (nur im VAR und Pneumatikbetrieb) Zu großer Stromfluss oder Kurzschluss an einem Ausgang der Steuerung 1= Fehler an einem Digitalausgang 15 NOTABSCHALTUNG 2= Quetscher/Ventil Fehler 3=Überstrom Pumpe /Verteiler (Hardwaremeldung) 4=Motorstrom Verteiler (Softwaremeldung) 5=Pumpenstrom zu groß (Softwaremeldung) 17 AKKU DEFEKT 19 ANALOGSIGNAL FEHLT 27 ZEITL. PRG. FEHLER Wenn Batteriespannung im Leerlauf oder bei angeschalteter Pumpe unter 10,40 V sinkt. Fehler wird ausgegeben, wenn auf Analogeingang 2-9 die Grenzwerte, welche beim Kalibrieren eingestellt wurden, um 2,00 ma für x Minuten verletzt werden (muss vom Kunden separat bestellt werden). Dem Probenehmer wurden falsche Parameter übergeben. Programmautomat meldet Fehler bei der Programmierung. Seite 30

31 LOGMELDUNGEN (SPEICHER) Logcode Bedeutung Beschreibung 1 FEHLER Logcode 1 beinhaltet alle Fehlercodes 2 PROGRAMMSTART Datum/Zeit sowie Nr. des gestarteten Programms 3 PROGRAMMENDE PROG. Datum/Zeit des beendeten Programms 4 START PROGRAMMPAUSE Datum/Zeit von Start Pause 5 ENDE PROGRAMMPAUSE Datum/Zeit von Ende Pause 6 SYSTEMSTART Datum/Zeit von Gerätestart bzw. nach Spannungsausfall 9 FLASCHENWECHSEL Datum/Zeit von Flaschenwechsel 10 PROBENAHME 12 FLW ANGEF. (FERN) Datum/Zeit von Probenahme angefordert über Programm Flaschenwechsel über programmierbaren Eingang (nur möglich, wenn kein Programm aktiv ist) 14 SPANNUNGSAUSF BEGINN Datum/Zeit von Beginn Spannungsausfall 15 EREIGNIS BEGINN Datum/Zeit von Ereignis Beginn 16 EREIGNIS ENDE Datum/Zeit von Ereignis Ende 18 ENDE SCHLAFMODUS 19 WIDERSTAND PN-MEDIUM 20 TEMPERATURREGELUNG C 21 FLASCHENSTATISTIK Datum/Zeit von Ende Schlafmodus (nur bei transportablen Geräten möglich) 1. Wert: LW Elektrodenpaar 1 beim Wassererkennen 2. Wert: LW nach 1. Freiblasen 3. Wert: Grenzwert Wassererkennung bei Pneumatikmodul oder LW Elektrodenpaar 2 beim VAR-Modul 1. Wert: Innenraumtemperatur 2. Wert: Verdampferplattentemperatur 3. Wert: Umgebungstemperatur Steuergehäuse Proben angefordert, genommen gesamt während Programmlaufzeit. Wird nach fertiggestelltem Programm geloggt. 23 PASSWORTZUGRIFF Datum/Zeit wann auf ein Menü zugegriffen wurde, welches das erweiterte Passwort Seite 31

32 erfordert, z.b. Servicemenü, Programm stoppen, Einstellungen ändern 24 PT1000 C/U-BATT 26 PN ANGEF. (FERN) Temperaturwerte des PT1000 Sensors sowie die Versorgungsspannung der Steuerung. Logintervall alle 10 Minuten. Probenahme über programmierbaren Eingang angefordert (nur möglich, wenn kein Programm aktiv ist) 27 PN ANGEF. (EREIG) Probenahme über Ereignisprogramm angefordert 28 ANALOGKANAL A1 Werte ma Signal, Logintervall alle 10 Minuten: (aktueller Wert, keine Mittelwertberechnung) 1. Wert: Messwert zum Logzeitpunkt 2. Wert: unterer Grenzwert 3. Wert: oberer Grenzwert Werte ma Signal, Logintervall alle x Minuten. 29 ANALOGKANAL X 1. Wert: Kanalnummer 2. Wert: Mittelwert über Logintervall 3. Wert: oberer Grenzwert 30 ÜBERFÜLLSICHERUNG Wert 1= Probe verwerfen 2= Nächste Flasche (muss vom Kunden separat bestellt werden) Die Überfüllsicherung im mengenabhängigen Betrieb angesprochen. 1. Wert: Die angeforderte Probe wurde verworfen. 2. Wert: Die angeforderte Probe wurde in die nächste Flasche genommen. 35 GESAMTMENGE 36 DURCHFLUSS BEI PN 37 RWA-DWA STATUS Bei Programmstopp wird die Gesamtmenge aller geforderten Proben während des Programmlaufes aufsummiert (nur bei VAR und Schlauchpumpensystem) Es wird der Durchfluss zum Zeitpunkt der Probenanforderung geloggt. (Nur bei VAR und Schlauchpumpe). Wird geloggt, wenn der Regenwetterimpulsteiler aktiviert bzw. deaktiviert wird. Die Auswahl erfolgt immer wochentagweise von 00:00 23:59. (Wird nur bei Probenehmerversion Limburg geloggt). Seite 32

33 ANHANG - VAR System- Das VAR System ermöglicht eine durchflussproportionale Probenahme, d.h. dass sich die Dosiermenge entsprechend einem analogen Mengensignal (0/4-20mA) automatisch verändert. Beispiel.: - der gewählte Bereich ist 0 bis 20 ma - die max. Probenmenge bei 20 ma ist auf 200 ml festgelegt Entsprechend würde das System bei einem Analogsignal von bspw. 10 ma dann 100 ml Probe nehmen. Bei diesem System ist das Probenahmeintervall fix (z.b. alle 10 min.) und die Probenmenge variabel (je nach ma-signal ändert sich das Probenvolumen). Damit ist eine Probenahme proportional zum Durchfluss gewährleistet. Das System muss bei der Inbetriebnahme kalibriert werden, was nachfolgend beschrieben ist: Einstellungen Geräteeinstellung Kalibrierung VAR KALIBRIERUNG 1. Einstellen der Saughöhe (Bereich) 2. Start unterer Wert Es erfolgen automatisch 3 aufeinanderfolgende Kalibrierzyklen. Bitte die Probe aller 3 Zyklen in einem Messzylinder auffangen! Seite 33

34 3. ISTVOLUMEN unterer Wert Hier wird die Gesamtmenge der 3 Zyklen eingegeben. 4. INFO nach Abschluss Kalibrierung unterer Wert Der angezeigte Wert hat nichts mit dem Volumen zu tun. 5. Start oberer Wert Es folgen wieder automatisch 3 aufeinanderfolgende Kalibrierzyklen. Bitte auch hier die Probe aller 3 Zyklen in einem Messzylinder auffangen! 6. ISTVOLUMEN oberer Wert Hier wird die Gesamtmenge der 3 Zyklen "Oberer Wert" eingegeben 7. INFO nach Abschluss Kalibrierung oberer Wert Dieser Wert entspricht dem mittleren Volumen in ml. Das System ist nun kalibriert und kann eingesetzt werden. HINWEIS: Voraussetzung für die korrekte Funktion ist natürlich, dass der Analogeingang mit dem Signal der Anlage abgeglichen/kalibriert wurde! Ansonsten kann es zu fehlerhaften Probemengen kommen! Seite 34

35 ANHANG VERBINDUNG ZUM PC- Direktverbindung via Mini-USB-Kabel 1. Um eine Verbindung zum Probenehmer herstellen zu können, muss zuerst die Maxxware-Connect-Software installiert werden (siehe Installationshinweis zur Software). 2. Der Probenehmer kann anschließend über eine Standard Mini-USB Schnittstelle direkt mit einem PC verbunden werden. 3. In der Software USB für Verbindung wählen IP-Verbindung via RJ45 Kabel 1. Einstellen der Ports Für eine Netzwerkverbindung müssen Sie beachten, dass die Ports korrekt eingestellt sind: - http à Port 80 - ftp à Port 21 - telnet à Port 23 ist kein DHCP vorhanden, ist die Default IP: Prüfen der IP-Adresse am Probenehmer Bei Betrieb im lokalen Netzwerk wird die IP-Adresse über DHCP bezogen oder kann bei Bedarf fest eingestellt werden. Die IP-Adresse kann am Probenehmer über "DIAGNOSE/TEST", "IP-ADRESSE" angezeigt werden. 3. Direktverbindung eines Notebooks/PCs mit dem Probenehmer über RJ45-Kabel (nur bei installierter WEB-Platine möglich). Dazu muss am PC die IP Adresse im Adressbereich zwischen 1 254, außer der Ziffer 8, eingestellt werden. Zum Beispiel: Am PC unter Netzwerkverbindung -> LAN-Verbindung -> Eigenschaften -> Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) -> Eigenschaften -> Folgende IP-Adresse verwenden -> IP-Adresse: x (x = 1-254, außer 8) Subnetzmaske: Standardgateway: nicht erforderlich Seite 35

36 ANHANG - INSTALLATIONSHINWEIS ZUR CONNECT-SOFTWARE Lauffähig unter Windows XP, Vista 7 Installierter MS-Internet-Explorer ab IE 7 Weitere Informationen und Hilfestellungen sind der Onlinehilfe in Connect zu entnehmen. 1. Starten Sie die Installation mit Klick auf die Datei connect.exe 2. Wird während der Installation ein Sicherheitshinweis bezüglich der Treibersoftware angezeigt, dann klicken Sie bitte auf "Diese Treibersoftware trotzdem installieren". 3. Wenn die Installation ordnungsgemäß durchgeführt wurde, klicken Sie auf "Fertigstellen". Das Programm "Connect" startet dann automatisch. 4. Die Verbindung mit dem Probenehmer kann nun über USB oder Netzwerk hergestellt werden. 5. Die Software hat eine Onlinehilfe, die jedes Symbol / Funktion erklärt. Seite 36

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