ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG comxline 1104 (GSM) Juni 2014 TECHNISCHE BESCHREIBUNG deutsch

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1 ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG comxline 1104 (GSM) Juni 2014 TECHNISCHE BESCHREIBUNG deutsch

2 TELENOT ELECTRONIC GMBH Wiesentalstraße Aalen GERMANY Tel Fax Internet: Original Technische Beschreibung deutsch 2

3 Benutzerhinweise 1 Benutzerhinweise Diese Technische Beschreibung ermöglicht den sicheren und effizienten Umgang mit der Übertragungseinrichtung. Das Dokument ist Bestandteil des Geräts und muss in unmittelbarer Nähe jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. Das Personal muss diese Anleitung vor Beginn aller Arbeiten sorgfältig durchgelesen und verstanden haben. Grundvoraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen. Darüber hinaus gelten die örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für den Einsatzbereich des Systems. Abbildungen dienen dem grundsätzlichen Verständnis und können von der tatsächlichen Ausführung abweichen. 1.1 Zielgruppe Diese Technische Beschreibung richtet sich an den Betreiber und an den fachkundigen Errichter von Einbruchmeldeanlagen. Der Errichter sollte eine Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder Telekommunikation abgeschlossen haben. Zudem empfiehlt TELENOT die hauseigenen Produkt- und Systemschulungen. Für comxline Übertragungseinrichtungen wird der Produktkurs P-Line angeboten. 1.2 Inhalt Diese Technische Beschreibung umfasst detaillierte Erklärungen zur Projektierung, Montage, Installation, Parametrierung, Bedienung, Wartung und Service der Übertragungungseinrichtung. 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Übertragungseinrichtung comxline 1104 (GSM) dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen und/oder technischen Alarmen ausschließlich über das GSM-Netz. 1.4 Haftungsbeschränkung Alle technischen Angaben dieser Beschreibung wurden von TELENOT mit größter Sorgfalt erarbeitet. Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Wir weisen darauf hin, dass wir weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen. Durch Weiterentwicklung können Konstruktion und Schaltung Ihres Gerätes von den in dieser Beschreibung enthaltenen Angaben abweichen. Für die Mitteilung eventueller Fehler sind wir Ihnen dankbar. Wir weisen darauf hin, dass die in der Beschreibung verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden auf Grund: Nichtbeachtung der Technischen Beschreibung nicht bestimmungsgemäßer Verwendung Einsatz von nicht ausgebildetem Personal eigenmächtiger Umbauten technischer Veränderungen Verwendung nicht zugelassener Ersatzteile 3

4 Benutzerhinweise 1.5 Allgemeine Verkaufsbedingungen Die Allgemeinen Verkaufsbedingungen finden Sie auf der TELENOT-Homepage unter bzw. im TELENOT Produktkatalog. 1.6 Rücksenden fehlerhafter Geräte Wählen Sie eine stabile und widerstandsfähige Verpackung (möglichst die Originalverpackung), gegebenenfalls eine Schutzverpackung und einen Versandkarton, um Schäden beim Transport zu vermeiden. Beachten Sie das Gewicht von Gehäuse, Platine usw. und sichern Sie den Verpackungsinhalt gegen Verrutschen. Beachten Sie auch den ESD-Schutz. Legen Sie dem Gerät eine Fehlerbeschreibung bei. 1.7 Produktidentifizierung Für Anfragen, Reklamationen oder Parametrierung müssen wir Ihr Gerät identifizieren. Hierzu benötigen wir folgende Angaben: Geräte-Typ, Artikelnummer oder Set-Artikelnummer, Softwarestand. Der Gerätetyp, inklusive Artikelnummer oder Set-Artikelnummer, steht auf der Verpackung oder auf dem Gehäuse oder auf der Komponente. Bei der Artikelkennzeichnung wird zwischen Einzelartikel und Set unterschieden. Einzelartikel: Der Einzelartikel ist mit einer Artikelnummer gekennzeichnet. Aufbau der Artikelnummer: Stelle 1-9: Verkaufs-Artikelnummer (zur Identifikation im Online-Shop bzw. Katalog) Stelle 10: Kennziffer 0 = Gerät ohne Seriennummer, 2 = Gerät mit Seriennummer Stelle 11-15: Seriennummer (ermöglicht die Identifizierung jedes einzelnen Gerätes) Set: Das Set ist mit einer Set-Artikelnummer gekennzeichnet. Die einzelnen Bestandteile des Sets besitzen eine Artikelnummer. Stelle 1-9: Verkaufs-Artikelnummer (zur Identifikation im Online-Shop bzw. Katalog) Stelle 10: Kennziffer 3 = Kennziffer für Set Stelle 11-15: wird mit Nullen aufgefüllt 4

5 Benutzerhinweise Der Softwarestand steht auf der Platine und auf der Verpackung. Beispiel für Artikelnummer auf der Platine Die Artikelnummer besteht aus: Verkaufs-Artikelnummer Kennziffer 2 Seriennummer Beispiel für Softwarestand auf der Platine Komponente cxl35 Softwarestand Datumscode 17NB 1.8 Hersteller TELENOT ELECTRONIC GMBH Wiesentalstraße Aalen GERMANY Tel Fax info@telenot.de Internet: Beispiel für Set-Verpackungskennzeichnung Die Set-Artikelnummer besteht aus: Verkaufs-Artikelnummer (Stellen 1 9) Gerätetyp Kennziffer 3 Artikelnummer der Platine m. Kennziffer 2 MAC-Adresse für IP-Komponenten Beispiel für Softwarestand auf der Verpackung Softwarestand 5

6 Benutzerhinweise 1.9 Symbolerklärung Sicherheits- und Warnhinweise sind durch Symbole gekennzeichnet. Das Symbol wird von einem Signalwort begleitet, welches das Ausmaß der Gefährdung ausdrückt. Um Unfälle, Personen- und Sachschäden zu vermeiden, müssen Sie die Hinweise beachten! GEFAHR!... weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schwersten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird Tipps und Empfehlungen für einen störungsfreien Betrieb Kennzeichnung für elektrostatisch gefährdete Baugruppen bzw. Bauteile - ESD Entsorgungshinweis Wichtig für VdS-gemäße Verwendung WARNUNG!... weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird VORSICHT!... weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu geringfügigen oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird ACHTUNG!... weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird HOCHSPANNUNG LEBENSGEFAHR! 6

7 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise Zielgruppe Inhalt Bestimmungsgemäße Verwendung Haftungsbeschränkung Allgemeine Verkaufsbedingungen Rücksenden fehlerhafter Geräte Produktidentifizierung Hersteller Symbolerklärung Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Verantwortung des Errichters Verantwortung des Betreibers Besondere Gefahren Elektrischer Strom an der Netzanschlussleitung Elektrostatische Aufladung Transport, Verpackung und Lagerung Sicherheitshinweise für den Transport Umgang mit Verpackungsmaterialien Lagerung Packstücke Lagerung von Blei-Akkumulatoren und Batterien Lagerung und Umgang mit Lithium-Knopfzellen Systemübersicht Funktionsübersicht Gerätemerkmale Allgemeines GSM-Funkweg GPRS Funktionsbeschreibung Aktivierung und Verbindungsaufbau Funktionsablauf bei abgehender Meldungsübertragung Anwahl über GSM/GPRS Meldungsübertragung als Short Message/Fax/ Anwahl des Teilnehmers SIA DC Anwahl des Teilnehmers SIA DC Funktionsablauf bei ankommenden Ruf Fernabfrage über GSM Fernabfrage über GPRS Meldelinien-Abschaltefunktion Gruppierung Unterdrückung der Signalgeber bei der EMZ Projektierung Standort GSM-Antenne Mechanischer Aufbau ÜE im Gehäuse ÜE als Einbausatz

8 Inhaltsverzeichnis. 10 Montage ÜE im Gehäuse ÜE als Einbausatz Anschlüsse und Schnittstellen Übersicht Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste) Eingang Meldelinie (ML1 4) Eingang Netzteil-Störsignal (SVST, NOK) Eingang FERN-PARA Ausgang "AUSG" Ausgang "STOE" Ausgang Fernschalten "FS" LED-Ausgänge Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker) com2bus-schnittstelle Asynchrone serielle Schnittstellen USB-Schnittstelle Parametrierung der ÜE Flashen der Firmware GSM-Schnittstelle Installation Energieversorgung ÜE im Gehäuse ÜE als Einbausatz Auszug aus den Schutzmaßnahmen gegen Überspannung VdS Parametrierung vor Ort über USB aus der Ferne über GSM Parametriersoftware "compasx" Menüstruktur Parametertabellen Online-Mode Werkformatierung Inbetriebnahme Einlegen der SIM-Karte Einsetzen der Lithium-Knopfzelle Ablaufdiagramm Bedienung Bedienelemente Anzeigeelemente Wartung und Service automatische Prüf- und Überwachungsvorgänge Ereignisspeicher Technische Daten

9 Sicherheitshinweise 3 Sicherheitshinweise Die Technische Beschreibung gibt wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Voraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen. 3.1 Verantwortung des Errichters Die Geräte werden durch einen Errichterbetrieb installiert. Der Errichter unterliegt den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit. Der Errichter muss: sich über die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen informieren und in einer Gefährdungsbeurteilung zusätzlich Gefahren ermitteln, die sich durch die speziellen Arbeitsbedingungen am Einsatzort des Gerätes ergeben. Die Arbeitsschutzbestimmungen muss der Errichter als Betriebsanweisungen für den Betrieb des Gerätes umsetzen. dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter, die mit der Installation des Gerätes beschäftigt sind, die Technische Beschreibung gelesen und verstanden haben. seine Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen schulen und über die Gefahren informieren. den Betreiber über mögliche Gefahren unterrichten und ihn auf dessen Verantwortungsbereich aufmerksam machen. 3.2 Verantwortung des Betreibers Auch der Betreiber muss entsprechende Sicherheitshinweise beachten. Wird das Gerät im gewerblichen Bereich eingesetzt, unterliegt es den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit. Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Technischen Beschreibung gelten die für den Einsatzbereich des Gerätes gültigen Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzvorschriften. Der Betreiber muss: während der gesamten Einsatzzeit des Gerätes prüfen, ob die von ihm erstellten Betriebsanweisungen dem aktuellen Stand der Regelwerke entsprechen und diese, falls erforderlich, anpassen. die Zuständigkeiten für Installation, Bedienung, Wartung und Reinigung eindeutig regeln und festlegen dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter, die mit dem Gerät umgehen, die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Darüber hinaus muss er das Personal in regelmäßigen Abständen schulen und über die Gefahren informieren. den technisch einwandfreien Zustand des Gerätes gewährleisten und bei technischen Mängeln den Errichter verständigen. 3.3 Besondere Gefahren Beachten Sie die hier aufgeführten Sicherheitshinweise und die Warnhinweise in den weiteren Kapiteln dieser Anleitung, um Gesundheitsgefahren zu reduzieren und gefährliche Situationen zu vermeiden. 9

10 Sicherheitshinweise Elektrischer Strom an der Netzanschlussleitung GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Bei Berührung mit spannungsführenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr. Ein Stromschlag kann zu schwersten Verletzungen oder zum Tod führen. Beschädigung der Isolation oder einzelner Bauteile kann lebensgefährlich sein. Bei Beschädigungen der Isolation die Spannungsversorgung sofort abschalten und eine Reparatur veranlassen. Arbeiten an elektrischen Anlagen nur von Elektrofachkräften ausführen lassen. Dabei sind die länderspezifischen Vorschriften zu beachten. Die Trennvorrichtung und der zusätzliche Kurzschlussschutz gemäß EN 60950\VDE 0805 sind in der Gebäudeinstallation vorzusehen. Bei allen Arbeiten an elektrischen Anlagen diese spannungslos schalten und Spannungsfreiheit prüfen. Vor Wartungs-, Reinigungs- und Reparaturarbeiten die Spannungsversorgung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Keine Sicherungen überbrücken oder außer Betrieb setzen. Beim Auswechseln von Sicherungen den korrekten Ampere- Wert einhalten. Feuchtigkeit von spannungsführenden Teilen fernhalten. Diese kann zu Kurzschluss führen. Das Gerät darf nur an eine Installation mit Schutzleiteranschluss (PE) angeschlossen werden. Dabei ist unbedingt auf einen ordnungsgemäßen Schutzleiteranschluss zu achten. Der Schutzleiter am Hauptschutzleiteranschluss sowie die Schutzleiterverbindung zum Gehäuse müssen angeschlossen sein, da sonst keine Schutzerdung vorhanden ist. Der Netzanschluss erfolgt über eine 3-polige Klemmleiste (PE, N, L) für Leitungsquerschnitte von 1,5 mm². Die Schutzkappe muss über die Netzklemmleiste geschraubt werden (keinen Akkuschrauber verwenden). Die Netzanschlussleitung ist mittels Kabelbinder an der Grundplatte als Zugentlastung zu sichern. Das Netzteil liefert eine interne Betriebsspannung sowie eine Versorgungsspannung für externe Verbraucher von nominal 12 V DC als Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung. Beim Einsatz des Gerätes in anderen Ländern sind die entsprechenden länderspezifischen Vorschriften zu beachten! HOCHSPANNUNG LEBENSGEFAHR! In so gekennzeichneten Bereichen dürfen nur Elektrofachkräfte arbeiten. Unbefugte dürfen diese Bereiche nicht berühren. Mit diesem Symbol ist die Schutzkappe für den Netzanschluss gekennzeichnet. 10

11 Sicherheitshinweise Elektrostatische Aufladung Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. 3.4 Transport, Verpackung und Lagerung Sicherheitshinweise für den Transport ACHTUNG! Gefahr der Gerätebeschädigung durch elektrostatische Aufladung ACHTUNG! Bei unsachgemäßem Transport können Sachschäden in erheblicher Höhe entstehen. Beim Abladen der Packstücke, bei Anlieferung sowie bei innerbetrieblichem Transport vorsichtig vorgehen und die Symbole auf der Verpackung beachten Verpackungen erst kurz vor der Montage entfernen Transportinspektion Die Lieferung bei Erhalt unverzüglich auf Vollständigkeit und Transportschäden prüfen Bei äußerlich erkennbaren Transportschäden Lieferung nicht oder nur unter Vorbehalt annehmen. Reklamation einleiten Umgang mit Verpackungsmaterialien Verpackungsmaterialien sind wertvolle Rohstoffe und können in vielen Fällen weiter genutzt oder sinnvoll aufbereitet und wiederverwendet werden. Verpackungsmaterialien umweltgerecht entsorgen Die örtlich geltenden Entsorgungsvorschriften beachten. Gegebenenfalls einen Fachbetrieb mit der Entsorgung beauftragen GEFAHR! Erstickungs- und Verletzungsgefahr für Kinder durch Verpackungsmaterialien Verpackungsmaterialien von Kindern fernhalten Lagerung Packstücke Packstücke unter folgenden Bedingungen lagern: Nicht im Freien aufbewahren Trocken und staubfrei lagern Keinen aggressiven Medien aussetzen Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen Mechanische Erschütterungen vermeiden Lagertemperatur (siehe Technische Daten) Relative Luftfeuchtigkeit max. 60 % Bei Lagerung länger als 3 Monate regelmäßig den allgemeinen Zustand aller Teile und der Verpackung kontrollieren. Falls erforderlich, Verpackung auffrischen oder erneuern. 11

12 Sicherheitshinweise 3.5 Lagerung von Blei-Akkus und Batterien GEFAHR! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßen Umgang mit Blei-Akkus und Batterien Schließen Sie niemals einen Akku kurz! Die dabei auftretenden, sehr hohen Ströme können sehr schnell zu Verbrennungen und Augenverletzungen führen, es besteht Brandund Explosionsgefahr. Selbst in entladenem Zustand ist in einem Akku noch genügend Restenergie vorhanden, um durch einen Kurzschluss einen Brand oder eine Explosion auslösen zu können. Daher möglichst nur in verpacktem Zustand transportieren. Setzen Sie Akkus nicht extremer Kälte oder Hitze aus (siehe Technische Daten). Nicht ins Feuer werfen. Eine falsch eingestellte Ladespannung kann zur Beschädigung des Akkus führen. Dabei kann Säure austreten und eine Beschädigung des Gerätes und/oder Verletzungen zur Folge haben. Betreiben Sie Akkus nicht in luftdichten Gehäusen oder eingepackt in Kunststofffolie, es besteht sonst die Gefahr einer Knallgasexplosion. Beachten Sie, dass Bleiakkus unverhältnismäßig schwer sind im Vergleich zu ihrer Größe. Sie durchbrechen daher leicht Kartonböden oder andere Verpackungen. Bleiakkus unterliegen einer ständigen Alterung, sie sollten daher regelmäßig kontrolliert und im Zeitraum von vier bis fünf Jahren erneuert werden. Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku nicht angeschlossen ist. Gemäß der Batterieverordnung dürfen Batterien nicht in den Hausmüll gelangen. 3.6 Lagerung und Umgang mit Lithium- Knopfzellen GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! von Kleinkindern fernhalten nicht aufladbar nicht ins Feuer werfen Gemäß der Batterieverordnung dürfen Akkus und Batterien nicht in den Hausmüll gelangen! Die bei TELENOT gekauften Akkus und Batterien nimmt TELENOT kostenlos zurück und entsorgt sie ordnungsgemäß. 12

13 Systemübersicht 4 Systemübersicht Bestandteile einer Alarmübertragungsanlage (AÜA) S1 S2 Gefahrenmeldeanlage (GMA) Übertragungseinrichtung (ÜE) Kommunikationsgerät (KG) Netzabschluss (NA) z. B. complex 400H GSM (GPRS) Funkmodul Die Übertragungseinrichtung (ÜE) comxline 1104 (GSM) dient der Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen). Die ÜE comxline 1104 (GSM) ist besonders für den Einsatz in Pump- und Relaisstationen, Wasserbehältern, Windkraftanlagen, Ferienhäusern und vielen anderen vergleichbaren Objekten geeignet, die über keinen TK-Anschluss verfügen bzw. auf einen TK-Anschluss aufgrund der laufenden Kosten verzichten. Übertragungsweg (ÜW) S3 S4 Übertragungsnetz (ÜN) GSM \ GPRS Kommunikationsgerät (KG) Netzabschluss (NA) Übertragungszentrale (ÜZ) Alarmübertragungsanlage (AÜA) FKZ-AE (GSM) CXL-IP (GPRS) CXL-ISDN (V.110) comxline AE Bedien- und Anzeigeeinrichtung (BE) 13

14 Systemübersicht GSM-/GPRS-Übertragung GWA parallele S1 com2bus 1104 (GSM) S2 (VdS A10 GSM/A15 GPRS Datenfunkverbindung) IP- Netz TK- Netz GSM- Netz X.25- Netz SMS, Sprache xdsl Mobiltelefon Sprachmeldungen, MFV - SMS S3 (VdS A10 Datenfunkverbindung) FKZ-AE (GSM) xdsl CXL-IP CXL-ISDN Bitte beachten Sie die länderspezifischen Dienste und Netzzugänge für SMS, Fax, und klären Sie diese im Vorfeld mit dem jeweiligen Provider ab. Die übermittelten Meldungen werden durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Die Übertragungseinrichtung kann so parametriert werden, dass bei ordnungsgemäßer Quittung der Programmablauf gestoppt wird. Meldungen als SMS sind ebenfalls realisierbar. Splitter Splitter Router Modem S3 (VdS A13 IP-Netze) NTBA S3 (VdS A6/A7 HDLC \ X.25 \ V.110 \ 1200 Baud \ 10 Baud) LAN / WLAN Router Modem TCP/IP NTBA ISDN-So AE S4 (VdS) Leitstellenvisualisierungssoftware Alarmvisualisierungssoftware Fernservice - Abfrage - Diagnose - Online-Mode - Parametrierung - Flash Mit Wandabreißsicherung entspricht die Übertragungseinrichtung den Anforderungen von DIN EN :2011 Grad 3. 14

15 Funktionsübersicht 5 Funktionsübersicht 6 Gerätemerkmale Blockschaltbild Gerätemerkmale comxline 1104 (GSM) Antennenanschluss Funkmodul NF Daten Verstärker Modem Sprach- Codec Wave µp- Steuerung Flash 12k USB-Schnittstelle für Parametrierung mit compasx /Flashen 2x100k +10 V 12k Bu2 GND SVST NOK ML 1 4 Netzteil NTS3 (13,8 V) parallele S1- Schnittstelle für Einbruch/ Überfall nach VdS 2463 und technische Meldungen Meldelinien widerstandsüberwacht Ausgänge STOE AUSG com2bus-schnittstelle zum Anschluss einer EMZ Sprachspeicher für Meldungen bis zu 240 s 4 Relais Relais x x asynchrone serielle Schnittstellen EMZ COM1 COM2 com2bus RS485 SRAM FERN-PARA AUSG STOE FS ge STOE-LED gn fernabfragbar x fernschalten Relaisausgänge 1 Fernparametrierung GSM x Betriebs-LED 15

16 Gerätemerkmale Funktionsübersicht 6.1 Allgemeines parallele S1-Schnittstelle gemäß VdS 2463 mit 4 Meldelinieneingängen com2bus-schnittstelle zum Anschluss einer EMZ --> detaillierte Meldungsübertragung (Klartextmeldungen) --> Fernservice der Gefahrenmelderzentrale complex 200H / 400H Aktivierung der Meldelinien durch Öffnung, Schließung oder als Statusfunktion, Mindestdauer und Widerstandsüberwachung einzeln parametrierbar Meldelinien-Abschalte-Funktion in Abhängigkeit des Zustandes einer anderen Meldelinie freie Zuordnung unterschiedlicher Signaltypen (Meldetexte bei der Alarmempfangseinrichtung) zu den Meldelinien bzw. Meldelinienzuständen freie Zuordnung der 32 Standard-Sprachtexte zu den Meldelinien (dynamisch organisierte WAV-Dateien) separate Eingänge zur Übertragung von Netz- oder Akkustörung mit parametrierbaren Verzögerungszeiten 32 Zielrufnummern mit je 32 Stellen 32 Identnummern mit je 12 Stellen freie Zuordnung der Anwahlfolgen (mit Zielrufnummern, Identnummern) zu den Meldelinien Anzahl der Anrufversuche, der Zyklenzahl und der Zeit zwischen den Zyklen parametrierbar Störungs-Relaisausgang universeller, parametrierbarer Relaisausgang 1 Fernschalt-Relaisausgang 5 unterschiedliche Routine-Betriebsarten (Testmeldungen) parametrierbar integrierter Ereignisspeicher (2046 Ereignisse) mit Echtzeituhr Parametrierung über USB-Schnittstelle mit PC-Software "compasx" Firmware über USB-Schnittstelle und GSM flashbar Puffer-Batterie on Board Versorgung mit 12 bis 24 (10,2 30) V DC Betriebsspannung 16

17 Funktionsübersicht Gerätemerkmale 6.2 GSM-Funkweg stetige automatische Überwachung der Verfügbarkeit des GSM-Zugangs zyklisch alle 10 s Funknetz: Quadband (GSM 850, 900, 1800, 1900 MHz) mit Datenübertragung Meldungsübertragung - VdS 2465 Protokoll - SMS - SIA DC-05 Contact ID (GSM) - freie Zuordnung der 32 Standard-Sprachtexte zu den Meldelinien Fernservice (Abfrage, Diagnose, Online Mode, Parametrierung, Flash) DIN EN :2011 Kat SP4 6.3 GPRS Meldungsübertragung - VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) - SIA DC-09 Contact ID (GPRS) bedarfsgesteuert - Datenvolumen pro Meldungsübertragung 1,5 kb stehende Verbindung - Datenvolumen bei stehender Verbindung < 260 MB/Monat, bei Polling 4 s DIN EN :2011 Kat SP5 Bei stehenden GPRS-Verbindungen kann es abhängig von der GSM-Signalstärke und vom Provider vermehrt zu Verbindungsabbrüchen kommen. GSM GSM/GPRS FKZ-AE (GSM) 1104 (GSM) AE 1104 (GSM) IP AE 17

18 Funktionsbeschreibung 7 Funktionsbeschreibung 7.1 Aktivierung und Verbindungsaufbau Für die ÜE gibt es drei Möglichkeiten zur Aktivierung. Aktivierung parallel seriell intern Aktivierung 1 1. Zyklus 5. Zyklus 9. Zyklus Beschreibung 4 Meldelinieneingänge (A/D-Wandlereingänge) 2 Netzteil-Störsignaleingänge serielle com2bus-schnittstelle automatische Testmeldung Störung Übertragungsweg Störung com2bus-schnittstelle Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus Zyklus 7. Zyklus 8. Zyklus Zyklus Zyklus 12. Zyklus 1 Im 1. Zyklus überspringt die ÜE die Teilnehmer von ausgefallenen Verbindungswegen. Nach dem 1. Zyklus wählt sie jeden Teilnehmer an. 3 3 Programmablauf beendet, grüne LED "Betrieb" blitzt. Falls parametriert, leuchtet die gelbe LED "Störung" dauernd bei Nichtabsetzung einer Meldung und erlischt, sobald die ÜE wieder eine Quittierung von einer Alarmempfangseinrichtung (AE) erhält. Die maximale Anzahl der Zyklen ist parametrierbar. Aktivierungen weiterer Meldelinien werden zwischengespeichert und führen nach dem Programmablauf der ersten aktivierten Meldelinie bzw. in den Pausen zu einem erneuten Verbindungsaufbau. Somit ist sichergestellt, dass keine Informationen verloren gehen. Nach ihrer Aktivierung baut die ÜE selbstständig eine Verbindung zur ersten zugeordneten Rufnummer der Anwahlfolge auf. Jedem Aktivierungskriterium kann eine Anwahlfolge mit bis zu 20 Rufnummern aus einem Vorrat von 32 Rufnummern zugeordnet werden. Nach einem Reset (Neustart) aktiviert sich die ÜE automatisch, wenn ein nicht beendeter Programmablauf gespeichert ist, eine widerstandsüberwachte Meldelinie sich nicht in ihrem Toleranzbereich befindet oder eine beliebige Meldelinie vor dem Reset noch nicht quittiert wurde. 2 "Zeit zw. Zyklen" parametrierbar, z. B. 2 min, grüne LED "Betrieb" blinkt. 18

19 Funktionsbeschreibung Ablauf nach Aktivierung Ein Zyklus umfasst die Abarbeitung einer Anwahlfolge mit mindestens einer von maximal 20 zuordenbaren Rufnummern (Anwahlfolge). Bei einem erfolglosen Verbindungsaufbau wird ein erneuter Verbindungsaufbau zur nächsten zugeordneten Rufnummer hergestellt. Quittiert keiner der zugeordneten Teilnehmer, wird nach einer Wartezeit "Zeit zw. Zyklen" (parametrierbar z. B. 2 min im Menü Anwahlfolgen) die Abarbeitung im nächsten Zyklus erneut gestartet. Spätestens nach Abarbeitung des letzten Zyklus (parametrierbar z. B. 12) ist die Bearbeitung für das Aktivierungskriterium beendet. Teilnehmer (TN) Contact ID ÜZ (GSM...) ÜZ (GPRS...) Sprache über GSM Quittierung durch direktes Antworttelegramm / Quittungscode Anwahl Parametrierung eine Rufnummer (RN) Die zugeordneten RN werden angerufen bis ein TN quittiert. Der Zyklenablauf wird dann gestoppt. alle Rufnummern Die zugeordneten RN werden angerufen bis alle TN quittiert haben. TN, die quittiert haben, werden im weiteren Ablauf nicht mehr angerufen. Sprache über GSM GSM SMS durch Rückruf Nachricht 1 x bzw. 2 x senden Die zugeordneten RN werden angewählt und die Nachricht gesendet. Unmittelbar nach einer erfolgreichen Anwahl schließt sich die parametrierte Wartezeit (0 255 min) an. Während dieser Zeit kann der angerufene TN die ÜE durch einen Rückruf (ohne Code, mit Code bzw. durch RN-Vergleich) quittieren. Die zugeordneten RN werden solange angerufen bis ein/alle TN quittiert haben. Der Zyklenablauf wird dann gestoppt. TN, die quittiert haben, werden im weiteren Ablauf nicht mehr angerufen. Alle zugeordneten RN werden angewählt bis ein/alle Teilnehmer innerhalb der parametrierten Zyklenzahl 1 x bzw. 2 x den Anruf erhalten haben. Teilnehmer mit 2 Anrufen werden im weiteren Ablauf nicht mehr angewählt. 19

20 Funktionsbeschreibung Teilnehmer ÜZ (GSM-1) ÜZ (GSM-2) ÜZ (GSM-effeff) ÜZ (GPRS-1) ÜZ (GPRS-2) ÜZ (GPRS-NC) ÜZ (GPRS-effeff) stehend bedarfsgesteuert Fernabfrage Meldung gemäß x x VdS 2465 x x x GSM SMS x ASCII-Text Sprache über GSM x x Sprache Contact ID x SIA DC-05/09 Jedes Alarmkriterium führt zu einem eigenen Verbindungsaufbau. Bei Aktivierung einer höherpriorisierten Meldelinie während der Abarbeitung einer Meldung, wird der momentane Ablauf zum nächstmöglichen Zeitpunkt unterbrochen. Die höherpriorisierte Meldelinie wird vorrangig bearbeitet. Die Nachricht der ÜE wird vom Short Message-Servicecenter quittiert. Eine direkte Quittierung vom Teilnehmer (Mobiltelefon) findet nicht statt. Für eine sichere Alarmübertragung empfiehlt TELENOT jeder Anwahlfolge mindestens einen Teilnehmer mit direkter Quittierung in der Parametrierung zuzuordnen. Nur so kann die ÜE feststellen, ob der Teilnehmer tatsächlich erreicht wurde. 7.2 Funktionsablauf bei abgehender Meldungsübertragung Anwahl über GSM/GPRS Nachfolgende Parameter müssen mit Hilfe der PC-Parametrierungssoftware compasx für die Verwendung des GSM-Netzes eingestellt werden: Teilnehmer/Rufnummer Im Menü Teilnehmer muss für den Teilnehmer ÜZ (GSM-X) eine Rufnummer eingegeben werden. Der Empfänger ist z. B. ein FKZ-AE (GSM). Bei der Meldungsübertragung wird im GSM-Datenkanal (CSD) das VdS-Protokoll 2465 verwendet. Zusätzlich können Sie die Meldung auch als Short Message über den Funkweg (Teiln. = GSM-SMS) zu einem GSM-Mobiltelefon übertragen. Für diesen Zweck muss die Teilnehmer-Rufnummer und zusätzlich die Rufnummer des Servicecenters eingegeben werden. Pin-Code Damit das GSM-Funkmodul Meldungen übertragen kann, muss im Menü Allgemein der PIN-Code eingegeben werden. 20

21 Funktionsbeschreibung Störung Übertragungsweg Der Ausfall des Funknetzes kann zu einer Alarmempfangseinrichtung übertragen werden. Hierzu müssen Sie im Menü Störungen die Anwahlfolgen der Störung Übertragungsweg zuordnen. Stoe-Ausgang Zusätzlich können Sie den Ausfall des Funknetzes im Menü Ausgänge dem Störungs-Relais zuordnen. Verzögerung "GSM Weg gestört" Im Menü "Störungen" ist eine Verzögerungszeit bis zu 254 min einstellbar. Nach Ablauf dieser Zeit wirkt die Funkstörung auf den Stoe-Ausgang bzw. Störung des Übertragungswegs folgt. Testmeldung Im Übertragungsweg "GSM" kann gleichzeitig nur eine Datenverbindung bestehen. Eine stehende Verbindung mit dem GPRS-Protokoll wird durch ML-Aktivierungen an anderen Teilnehmern (GSM, SMS, Sprache) oder Fernabfrage (GSM) kurzzeitig unterbrochen. Prüfen Sie die GSM-Empfangsfeldstärke vor der Inbetriebnahme im Onlinemode vor Ort. Bei zu niedrigen Pegel sollte ein anderer Standort oder der Einsatz einer externen Antenne gewählt werden. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 31 (0-113 dbm / dbm). Je größer die Ziffer desto besser der Empfang (Empfehlung > 11.). Bei stehenden GPRS-Verbindungen kann es abhängig von der GSM-Signalstärke und vom Provider vermehrt zu Verbindungsabbrüchen kommen. Quittierung Wird eine Short Message zu einem Mobiltelefon übertragen, können Sie die ÜE durch einen Rückruf innerhalb einer parametrierbaren Zeit (z. B. Quittierung innerhalb 15 min) quittieren. GPRS Die Zugangsdaten (APN, Benutzername, Passwort) für GPRS-Verbindungen entnehmen Sie den Unterlagen des Mobilfunkbetreibers. Der Teilnehmer ÜZ (GPRS-x) ist mit IP-Adresse, Port des Empfängers und Identnummer gekennzeichnet. Der Teilnehmer ÜZ (GPRS-x) kann als bedarfsgesteuerte oder als stehende Verbindung parametriert werden. 21

22 Funktionsbeschreibung Meldungsübertragung als Short Message/Fax/ Die Meldung wird im Klartext zum Servicecenter übertragen. Das Servicecenter veranlasst die Weiterleitung zum Mobiltelefon/Fax/ Server. Short Message über Funk Zugangs-RN des Servicecenters (SMSC) Teilnehmertyp / RN des Teilnehmers GSM SMS / D1 zu D D1-Teilnehmer-RN D1 zu D D2-Teilnehmer-RN D2 zu D D2-Teilnehmer-RN D2 zu D1 D2-MessagePlus D1-Teilnehmer-RN e-plus zu e-plus e-plus-teilnehmer-rn Fax über Funk GSM SMS / mit D1-Karte und Faxnummer mit D2-Karte über Funk D2-MessagePlus und Faxnummer GSM SMS / mit D1-Karte mit D2-Karte D2-MessagePlus über Funk Eingabe der -Adresse mit der Parametriersoftware "compasx": Menü Teilnehmer im Feld "Teilnehmer-Name" oder Menü Meldelinien im Feld "Allgemeiner Meldetext für SMS/ " Mit der Syntax: -Adresse, Leerzeichen, Nachricht Das Zeichen "@" muss generell mit "*" eingegeben werden. Beispiel: info*telenot.de xxxxxx. Bitte beachten Sie die länderspezifischen Dienste und Netzzugänge für SMS, Fax, und klären Sie diese im Vorfeld mit dem jeweiligen Provider ab. 22

23 Funktionsbeschreibung SMS-Meldungsdarstellung auf dem Display des Mobiltelefons - eigene Rufnummer der ÜE - Datum/Uhrzeit - Identnummer - Meldungsart/Meldetext - aktivierte Meldelinie Alarmmeldung xxxxxx :02 ID: Meldung (Alarm) Meldetext Adresse:02 Klarmeldung xxxxxx :02 ID: Klar Adresse:02 Mit der Parametrierungssoftware "compasx" können statt der Identnummer ein "Allg. SMS-Meldetext" (z. B. Standort der ÜE) mit bis zu 100 Zeichen, Meldungsart und ein Meldetext mit bis zu 24 Zeichen je Meldelinie eingegeben werden. - eigene Rufnummer der ÜE - Datum/Uhrzeit - Allg. SMS-Meldetext - Meldungsart/Meldetext - aktivierte Meldelinie Alarmmeldung xxxxxx :02 Klaerwerk Meldung (Alarm) Meldetext Adresse:02 Klarmeldung xxxxxx :02 Klaerwerk Klar Adresse:02 Mobiltelefonbenutzer haben die Möglichkeit durch einen Rückruf der ÜE innerhalb einer parametrierbaren Wartezeit zurückzurufen um die ÜE zu quittieren. 23

24 Funktionsbeschreibung Anwahl des Teilnehmers SIA DC-05 Contact ID (GSM) Nach Beendigung des Verbindungsaufbaus meldet sich die ÜZ mit einer Handshake-Tonsequenz. Danach beginnt die ÜE mit der Datenübertragung mittels DTMF-Tönen. In einem Datenblock von 16 Worten werden folgende Informationen übertragen: Wort 1 4 Accout-Nr. - vierstellige Identifikations-Nr. (Eingabe auch Hexadezimal ohne "A" möglich) Anwahl des Teilnehmers SIA DC-09 Contact ID (GPRS) SIA DC-09 ist ein genormtes Übertragungsprotokoll der Security Industrie Association (SIA) zur digitalen Übertragung von Informationen von Gefahrenmeldeanlagen an einen Empfänger unter Nutzung des Internet Protocols (IP). Hierbei dient das SIA DC-09 als Container um andere Protokolle über IP-Netze übertragen zu können. Das comxline 1104 nutzt das SIA DC-09 um Contact ID SIA DC-05 in ein IP-Protokoll (TCP) zu verpacken und über GPRS zu übertragen. Wort 5 6 Wort 7 Wort 8 10 Wort Wort Message Type - Contact ID verwendet die Konstante "0x18" oder "0x98" als Telegramm-Kennung Event Qualifier - "1" = neue Meldung, "3" = wiederholte Meldung oder Schließung, "6" = Status Event Code - Meldungsart (Einbruch, Überfall, Sabotage usw.) Zone - Meldepunkt Prüfsumme Die Richtigkeit der Datenübertragung wird durch die Prüfsumme am Ende der Datenübertragung gewährleistet. Werden die übertragenen Daten von der ÜZ als richtig erkannt, sendet diese ein Quittungston zur ÜE zurück. Ohne Quittungston von der ÜZ wird der Datenblock bis zu viermal wiederholt. 24

25 Funktionsbeschreibung 7.3 Funktionsablauf bei ankommenden Ruf Fernabfrage über GSM Für die Anrufbarkeit ist die Parametrierung im Menü "Fernzugang" entscheidend. Bei der Parametrierung Fernzugang "nur berechtigte Teilnehmer" wird die zugeordnete Rufnummer mit der übermittelten Rufnummer verglichen und erst bei Übereinstimmung wird der Anruf entgegengenommen. Die protokollgesteuerte Fernparametrierung, Fernschalten und Fernabfrage über GSM (CSD) wird mit einer Datenrate von 9600 Baud durchgeführt Fernabfrage über GPRS Die Fernabfrage von Teilnehmer GPRS ist nicht möglich und somit die Übertragungseinrichtung über BuildSec/TecSec nicht erreichbar. 7.4 Meldelinien-Abschaltefunktion Mit der Meldelinien-Abschaltefunktion kann z. B. bei Anwesenheit von Personal am Standort der ÜE ein unnötiger Meldungsaustausch vermieden, aber gleichzeitig die Anwesenheit des Personals gemeldet werden. Dazu wird z. B. der Kontakt eines Schaltschlosses an die Abschalte-Meldelinie angeschlossen. Mit der Parametrierung wird festgelegt, welche Meldelinie (ML) der ÜE die Abschalte-ML sein soll. Die anderen ML können der Abschaltefunktion zugeordnet werden. Abschalte-ML "---" Wird die Abschaltefunktion nicht benötigt, muss "---" (Default/ Werkeinstellung) parametriert werden. Alle Meldelinien führen bei ihrer Aktivierung zu einer Übertragung, Ausnahme Meldungsart "Passiv". Abschalte-ML "Ja" Parametrierung, welche Meldelinie die Abschalte-ML sein soll (1 bis 4). Der Zustand der Abschalte-ML bestimmt, ob Aktivierungen der anderen Meldelinien übertragen werden sollen. Es wird der physikalische Zustand der Meldelinie ausgewertet. 25

26 Funktionsbeschreibung Abschalte-ML offen (Scharf) bzw. bei Widerstandsüberwachung: Widerstandsänderung > ± 40 % von 10 kω (zugeordnete Meldungsart z. B. Scharf) - Abschalte-ML überträgt Öffnung - andere ML-Aktivierungen werden übertragen Meldelinien, die sich im Scharfzustand der Abschalte-ML ändern, werden gespeichert und auch dann noch übertragen, wenn über die Abschalte-ML zwischendurch "Unscharf" geschaltet wird. Abschalte-ML geschlossen (Unscharf) bzw. bei Widerstandsänderung: Rückkehr in den Toleranzbereich (zugeordnete Meldungsart z. B. Unscharf) - Abschalte-ML überträgt Schließung - andere ML-Aktivierungen werden nicht übertragen Die Wirksamkeit der Abschaltefunktion muss für jede ML einzeln parametriert werden. Die automatische Testmeldung kann im Menü "Parametrierung/ Testmeldung" abgeschaltet werden. Die SVST/NOK-Meldung bleibt unabhängig von der Abschalte- ML in ihrer Funktion. 7.5 Gruppierung Es besteht der Wunsch, die Meldung zu einer ÜZ (TN1) und als SMS (TN4,5) zu Mobiltelefonen zu übertragen. Eine vorhandene Ersatz-ÜZ (TN2) sollte hierbei die Meldung nur dann erhalten, wenn die erste ÜZ (TN1) nicht erreicht wird. Durch die Teilnehmer-Zuordnung "1,2,4,5 alle" ist dies nicht möglich, da entweder alle Teinehmer angerufen werden oder mit "4,5,1,2 eine" die ÜZ (TN1) die Meldung erst nach Abarbeitung der Mobiltelefon-Teilnehmer (TN4,5) erhält. Die Gruppierung ermöglicht es, mehrere Gruppen von Teilnehmern für die Meldungsübertragung anzulegen. Die Teilnehmer können unterschiedliches Quittierungsverhalten aufweisen (Eine oder Alle müssen quittieren). Beispiel Gruppierung 1,2 Eine 4,5 Alle Gruppe 1: Teilnehmer 1, 2 Eine Gruppe 2: Teilnehmer 4, 5 Alle Bei der Meldungsabarbeitung wird zuerst der Teilnehmer 1 angerufen. Erreicht die ÜE die ÜZ mit dem Teilnehmer 1 und erhält deren Quittung, werden anschließend die Teilnehmer 4 und 5 angerufen. Erhält die ÜE von Teilnehmer 1 keine Quittung, wird der Teilnehmer 2 angerufen und anschließend zusätzlich die Teilnehmer 4 und 5. 26

27 Funktionsbeschreibung 7.6 Unterdrückung der Signalgeber bei der EMZ Der "STOE"-Kontakt ist im Ruhezustand geschlossen und entsprechend den VdS-Richtlinien in die Zwangsläufigkeitslinie (Verschlusslinie oder ein spezieller Eingang) der Einbruchmelderzentrale (EMZ) einzubeziehen. Der Ausgang "AUSG" kann für folgende Funktionen parametriert werden: Funktion mit Negativquittung gemäß VdS 2463 Das Relais AUSG ist stetig bestromt. Erhält die ÜE innerhalb von 240 s nach einer Alarmmeldung (alle Meldungen außer Alarmrückstellung bzw. Klarmeldung) keine Quittung von der ÜZ, öffnet der Schließer für 2 s. Dieses Signal veranlasst die EMZ, bei entsprechender Parametrierung, ihre örtlichen Signalgeber anzusteuern, da keine Übertragung erfolgte. Bei Gerätestörungen der ÜE (zu geringe Betriebsspannung, gestörte Prozessorsteuerung oder Fehler am Fernsprechanschluss) öffnet der AUSG -Kontakt sofort, somit kann bei einer Alarmmeldung die EMZ ihre örtlichen Signalgeber unverzögert aktivieren. 1 Aktivierung Funktion mit Quittungsrücksignal (verschiedene EMZ unterstützen nur diese Funktion) In dieser Funktion schließt der AUSG -Kontakt für 2 s, wenn die ÜE eine Quittung von der ÜZ erhalten hat. Dieser Kontakt kann die EMZ ansteuern, um das Ansprechen der örtlichen Signalgeber zu unterdrücken, da die Übertragung erfolgreich abgeschlossen wurde. 4 Mit Alarm wird gestartet. löscht Timer EMZ +UB +UB STOE-ÜE oder Verschlusslinie UE-Ax QR-UE 2 3 S1 ML STOE-REL +UB AUSG-REL S P ÜE A/D STOE-Kontakt öffnet, wenn die ÜE nicht betriebsbereit ist. S2 AUSG-Kontakt schließt Meldung ordnungsgemäß abgesetzt wurde Ist ein Angriff auf die Verbindungsleitung zwischen EMZ und ÜE möglich, muss gemäß VdS eine Widerstandsüberwachung erfolgen! 4 +UB STOE-ÜE oder Verschlusslinie S1 STOE-REL +UB STOE-Kontakt öffnet, wenn die ÜE nicht betriebsbereit ist. 1 UE-Ax 2 ML A/D S2 Aktivierung +UB EMZ QR-UE 3 AUSG-REL S P ÜE Nach Aktivierung einer Alarm-ML öffnet der AUSG-Kontakt für 2 s, wenn innerhalb von 240 s keine Quittung von der ÜZ erfolgte. AUSG-Kontakt öffnet sofort, wenn erkannt wird, dass die Meldung nicht abgesetzt werden kann. 27

28 Projektierung 8 Projektierung 8.1 Standort Überprüfen Sie vor der Montage, mit einem Mobiltelefon, ob am vorgesehenen Montageort ausreichende Empfangsbedingungen vorhanden sind. Eine D1-Verfügbarkeit hat z. B. keine Aussagekraft für die D2- Verfügbarkeit und umgekehrt. Variieren Sie die Montageposition, da auch Reflexionen ausreichenden Pegel vortäuschen können. Mit mehreren Testanrufen die Verfügbarkeit ermitteln. Nach der Inbetriebnahme sollte der Empfangspegel mit compasx im Onlinemode überprüft werden. Achten Sie aus Gründen eines günstigen Antennenwirkungsgrades auf ausreichenden Abstand (min. 2 m) der Antenne zu anderen leitfähigen Teilen der Umgebung wie Metallgehäusen, Metallfensterrahmen, Kabel usw. Ebenso ist ein entsprechender Abstand der ÜE zu anderen elektronischen Geräten einzuhalten, da durch die Sendeleistung des Funkmoduls unter Umständen eine Funktionsbeeinträchtigung dieser Geräte nicht auszuschließen ist. 8.2 GSM-Antenne Können Sie keinen zufriedenstellenden Montageort finden, ist eventuell mit einer abgesetzten Außenantenne und vorkonfektioniertem Kabel ein besseres Ergebnis erreichbar (Blitzschutz beachten). Außenantenne TELENOT Art.-Nr Kabel 5 m / D = 6 mm TELENOT Art.-Nr Kabel 10 m / D = 10 mm TELENOT Art.-Nr Antennen-Trennbox (Blitzschutz) TELENOT Art.-Nr Auszug aus der VdS-Richtlinie 2311 Planung und Einbau Kap Die erforderlichen Antennen müssen versteckt oder nur schwer angreifbar innerhalb des Sicherungsbereiches oder außerhalb des Sicherungsbereiches möglichst weit außerhalb des Handbereiches installiert werden. Dabei ist auf einen ausreichend großen Abstand zu Anlageteilen der EMA zu achten, damit es nicht zu Störungen der EMA durch die Funkeinrichtungen kommt. 28

29 Mechanischer Aufbau 9 Mechanischer Aufbau 9.1 ÜE im Gehäuse Die Übertragungseinrichtung comxline 1104 (GSM) befindet sich in einem pulverbeschichteten Stahlblechgehäuse, mit Stellplatz für Akku 12 V/1,2 1,5 Ah. Lieferumfang Platine comxline 1104 (GSM) im Gehäusetyp S3 Magnetfußantenne mit Klebepad 12 V-Netzteil Deckelkontakt Abdeckhaube für 230 V inkl. Zubehör Technische Beschreibung 9.2 ÜE als Einbausatz Dieser Einbausatz dient zum Einbau in TELENOT Gefahrenmelderzentralen mit Montageplatz für eine ÜE. Die Energieversorgung erfolgt aus dem Netzteil der Gefahrenmelderzentrale. Lieferumfang Platine comxline 1104 (GSM) Magnetfußantenne mit Klebepad Abdeckhaube für 230 V inkl. Zubehör Technische Beschreibung Gewicht Platine comxline g Abmessungen Gehäusetyp S3 Magnetfußantenne Kabellänge Gewicht 1900 g (BxHxT) (250x205x55) mm Höhe 79 mm Durchmesser 26,7 mm 3 m Abmessungen Platine Magnetfußantenne Kabellänge (BxHxT) (120x163x25) mm Höhe 79 mm Durchmesser 26,7 mm 3 m 29

30 Montage 10 Montage 10.1 ÜE im Gehäuse Haube des Gehäuses aufschrauben Rückwand mit 4 Schrauben befestigen Netzanschluss 230 V AC Bei Geräten mit eingebautem Netzteil darf die Netzanschlussleitung nur durch eine Elektrofachkraft angeschlossen werden! Der Netzanschluss erfolgt über eine 3-polige Klemmleiste (PE, N, L) für Leiterquerschnitte von 1,5 mm². Die Netzanschlussleitung ist mittels Zugentlastung zu sichern. Die Schutzkappe muss über die Netzklemmleiste geschraubt werden, keinen Akkuschrauber verwenden. Der Gehäuseerdungsanschluss muss an der Erdfahne auf der Gehäusegrundplatte angesteckt sein. Stellplatz für Akku zur Einführung der Kabel dienen ausbrechbare Kunststoffeinsätze in den vorbereiteten Gehäuseausschnitten abgeschirmte Leitungsverlegung empfehlenswert Abschirmung der Kabel muss im Gerät an den vorgesehenen Anschlüssen (Flachsteckhülsen an der Rückwand) aufgelegt werden. Die Trennvorrichtung und der zusätzliche Kurzschlussschutz gemäß EN 60950/VDE 0805 sind in der Gebäudeinstallation vorzusehen. Magnetfußantenne aufstellen und an den Antennenanschluss der Platine stecken Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku nicht angeschlossen ist. Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. Magnetfußantenne mit beiliegendem Klebepad auf dem Gehäuse befestigen 30

31 Montage Nachrüstsatz Wandabreißsicherung Notwendig zur Einhaltung der DIN EN :2011 Grad 3 (Sabotageerkennung gegen Entfernen von der Montagefläche). Wird in Reihe zur vorhandenen Sabotagemeldelinie angeschlossen ÜE als Einbausatz Platine so einbauen, dass die Bedien-, Anzeige- und Anschlusselemente (Reset-Taste, Löt-Federanschlüsse) zugänglich sind beiliegende Leuchtdioden auf die entsprechenden Lötstifte stecken Kontaktscheibe Schutzleiteranschluss 31

32 Montage Zur Erreichung der notwendigen Spannungsfestigkeit muss der Abstand zwischen allen metallischen Teilen der Platine zu den umgebenden leitfähigen Teilen oder Baugruppen mindestens 5 mm betragen. Um die geforderte Störfestigkeit einzuhalten, müssen über alle Befestigungsschrauben elektrisch leitfähige Verbindungen unter Verwendung der beigelegten Kontakt-Scheiben zum geerdeten Gehäuse hergestellt werden. Als zusätzliche Maßnahme ist der Schutzleiteranschluss auf der Platine vorgesehen. Installationsleitungen sollten nicht über Platinen geführt werden, sondern an der Innenseite des Gehäuses entlang um Einkopplungen von Störsignalen so gering wie möglich zu halten. Gemäß VdS müssen alle Anschlussleitungen mit dem verwendeten Gehäuse überbaut werden. Mitgelieferte Aufkleber außen sichtbar am Gehäuse anbringen. Die Konformität der gesamten Anlage mit der EMV-Richtlinie 2004/108/EG und der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG muss durch den Anlagenhersteller nachgewiesen und durch das außen angebrachte CE-Kennzeichen bestätigt werden. Magnetfußantenne aufstellen und an den Antennenanschluss der Platine stecken Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku nicht angeschlossen ist. Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. Magnetfußantenne mit beiliegendem Klebepad auf dem Gehäuse befestigen 32

33 Anschlüsse und Schnittstellen 11 Anschlüsse und Schnittstellen 11.1 Übersicht Lithium-Knopfzelle Gerätetyp/Version LED5 (GSM) grün LED6 (Sprache) rot LED7 (USB) grün GSM-Funkmodul (Sprache/CSD/SMS) Antennenanschluss SIM-Kartenhalter PTC-Sicherung 1,1 A (GSM) com2bus PTC-Sicherung 250 ma (Spannungsversorgung) Steckplatz parallele S1- Schnittstelle zur EMZ (Systemstecker) Reset-Taste COM2 COM1 Steckplatz für gelbe LED Störung Steckplatz für grüne LED Betriebszustand Steckbrückenfeld J1 (Test) USB (2.0) Parametrierung, Diagnose Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste) Seriennummer 11.2 Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste) Asynchrone serielle Schnittstellen Bezeichnung Stift Funktion +12 V 24 V 1 Spannungsversorgung (10,2 30) V DC für die ÜE GND 2 Rückleitung der Spannungsversorgung SVST 3 Eingang für Spannungs-Versorgungs-Störsignal V = Spannungsversorgung in Ordnung 0 V +1,4 V = Spannungsversorgungsstörung (unbeschaltet) Rückleitung über Anschluss-Stift 2 (GND) NOK 4 Eingang für Netz O.K.-Störsignal V = Netz vorhanden 0 V +1,4 V = Netzfehler (unbeschaltet) Rückleitung über Anschluss-Stift 2 (GND) 33

34 Anschlüsse und Schnittstellen Bezeichnung Stift ML FS AUSG Funktion Meldelinieneingänge 1 4 Zur Ansteuerung muss ein potenzialfreier Kontakt angeschlossen werden. Der linke Anschluss je ML liegt am Analog-/Digitalwandlereingang. Der rechte Anschluss je ML liegt auf GND. Widerstandsüberwachte Meldelinien müssen mit 10 kohm abgeschlossen werden. ACHTUNG: Keine Spannung anlegen! Öffner, Pol und Schließer des Fernschaltkontaktes (belastbar max. 60 V/1 A) Relaiskontakt (belastbar max. 30 V/100 ma) STOE Relaiskontakt (belastbar max. 30 V/100 ma) FERN-PARA 21 Eingang Rückleitung über Anschluss-Stift 2 (GND) Eingang Meldelinie (ML1 4) Zur Übertragung von Meldungen stehen 4 Meldelinieneingänge zur Verfügung. Die Aktivierung erfolgt durch potenzialfreie Ruhe- oder Arbeitskontakte bzw. OC-Ausgänge der EMZ. Achtung: Keine Spannung anlegen! Je nach Parametrierung wird nur die Öffnung oder nur die Schließung oder beides übertragen. Ebenso können die Meldelinieneingänge auf Widerstandsüberwachung parametriert werden. Als Abschluss benötigen diese Eingänge dann einen Widerstand von 10 kohm. Jede Widerstandsänderung > ± 40 % wird von der Übertragungseinrichtung erkannt. Je nach Parametrierung wird das Verlassen dieses Toleranzbereiches oder die Rückkehr in den Toleranzbereich oder beides übertragen. Nach einem Reset (Neustart) wird die ÜE automatisch aktiviert, wenn sich eine der widerstandsüberwachten Meldelinien nicht in ihrem Toleranzbereich befindet. Zur Aktivierung eines Eingangs ist eine Mindestsignallänge von 200 ms notwendig. 34

35 Anschlüsse und Schnittstellen Beispiele für die Beschaltung: widerstandsüberwacht nicht widerstandsüberwacht +10 V 12k +10 V 10k 10k 10k MLx 12k A/D Wandler oder oder MLx UMLx A/D Wandler Öffner oder Schließer oder GND Öffner Schließer GND U MLx V U MLx V +40% Abschluss = 10k ML offen nicht definiert -40% ML geschlossen Auch bei Verwendung eines Schließers muss bei der Parametrierung Öffnung = Alarm gewählt werden, wenn eine Alarmmeldung bei einer Widerstandsänderung > ± 40 % erfolgen soll. 35

36 Anschlüsse und Schnittstellen Die Platine FSAP dient zur potenzialfreien Anpassung einer Fremdspannung an einen Meldelinieneingang und gestattet den Anschluss eines Fremdspannungssignals von 12 V bis 50 V DC oder AC. Platine Fremdspannungsanpassung FSAP TELENOT Art.-Nr Eingang Netzteil-Störsignal (SVST, NOK) Diese 2 Eingänge dienen der zusätzlichen Übermittlung von Netzteilstörsignalen. Unbeschaltet liegen beide Eingänge (intern) auf 0 V (Low). Die Übertragungseinrichtung verknüpft die beiden Signale entsprechend nachfolgender Tabelle und überträgt den Netzausfall bzw. die Akkustörung nach einer parametrierbaren Verzögerungszeit. Sollen keine Netzteilstörsignale übermittelt werden, muss der Eingang SVST auf +12 V gebrückt werden. Keine eigene Übertragung, keine Mitübertragung, keine Auswirkung auf den Ausgang "STOE" und keine Auswirkung auf die gelbe LED "Störung". Eingänge SVST NOK gelbe LED "Störung" Ausgang "STOE" 1 keine Störung high x dunkel geschlossen Netzausfall low low blinkt offen Akkustörung low high leuchtet offen Störung beseitigt low --> high x = nicht von Bedeutung x dunkel geschlossen 1 Netz- und/oder Akkufehler haben nur dann eine Auswirkung auf den Ausgang STOE /LED Störung, wenn sie im Menü Ausgänge parametriert sind. 36

37 Anschlüsse und Schnittstellen Erfolgt die Meldungsübertragung über die com2bus- Schnittstelle und sollen die Eingänge "SVST/NOK" nicht berücksichtigt werden, müssen in den compasx-menüs "Akku-Störung und Netz-Störung" deaktiviert werden Eingang FERN-PARA Funktion in Vorbereitung Keine Spannung anlegen! SVST NOK k 1M FERN- PARA 15k 3 V 1M 21 SVST NOK = Spannungs Versorgungs Störung = Netz O.K. Zulässige Signalpegel der Netzteilstörsignaleingänge SVST NOK Spannungsversorgung in Ordnung +3 V bis +30 V (High) SVST-Fehler (Netz oder Akku) 0 V bis +1,4 V (Low) Netzspannung vorhanden +3 V bis +30 V (High) Netzfehler 0 V bis +1,4 V (Low) 37

38 Anschlüsse und Schnittstellen Ausgang "AUSG" Dieser Ausgang ist auf folgende Funktionen parametrierbar: Funktionen Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen und bei der Fernabfrage Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen Negativquittung gem. VdS örtlicher Alarm für 120 s bei fehlender Quittung Ausgang wird gesetzt für 180 s bei ML-Aktivierung Ausgang wird bei jeder ML-Aktivierung gesetzt bis manuelle Rückstellung Darstellung bei der Parametrierung Quitt.- Rücksignal Quitt.-Rücksignal (abg.) örtlicher Alarm Kameraanlassung bei ML-Al. Dauer im Ruhezustand Relais nicht bestromt nicht bestromt bestromt nicht bestromt nicht bestromt nicht bestromt Schließer offen offen Negativquittung geschlossen offen offen offen Ausgang wird bei jeder ML-Aktivierung gesetzt bis Quittierung erfolgt Ausgang wird bei quittierter Brandmeldung gesetzt 1 Bei Betätigung der Reset-Taste ist der Schließer für die Dauer der Betätigung offen! Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen AUSG belastbar max. 30 V/100 ma Ö P S bei ML-Al. b.quitt Brand-Quitt- Signal nicht bestromt nicht bestromt offen offen 38

39 Anschlüsse und Schnittstellen Ausgang "STOE" Im Ruhezustand ist das STOE-Relais ständig bestromt. Das Relais wird bei den folgenden Störungszuständen stromlos, d.h. der Kontakt öffnet: während der Betätigung der Reset-Taste und Startinitialisierung bei Fehlererkennung im automatischen Prüflauf wenn keine Rufnummer parametriert ist bei Störungen in der Prozessorsteuerung wenn sich die Übertragungseinrichtung im Programmiermode befindet Zusätzlich sind folgende Störungszustände parametrierbar: Die Rücksetzung des STOE -Ausgangs erfolgt nach Behebung der Störung selbstständig. Somit können alle Unregelmäßigkeiten beim Betrieb der ÜE am Ausgang STOE erfasst werden. 20 STOE 19 Ruhezustand: geschlossen Störungszustand: offen belastbar max. 30 V/100 ma Störung des Funkwegs --> VdS gemäß Akkufehler / Netzfehler --> VdS-gemäß bei Nichtabsetzung einer Meldung, wenn alle Anrufversuche scheitern (AlnQ) (selbstständige Rücksetzung bei nächster Quittierung durch eine Alarmempfangeinrichtung oder mit Reset-Taste auf der Platine) 39

40 Anschlüsse und Schnittstellen Ausgang Fernschalten "FS" Das Fernschaltrelais besitzt einen potenzialfreien Wechsler. Zusätzlich besitzt es einen Rückmeldekontakt, der von der ÜE eingelesen wird. Die tatsächliche Kontaktstellung des Relais wird über den Rückmeldekontakt erfasst und zur Alarmempfangseinrichtung gemeldet. Der Fernschaltkontakt ist parametrierbar als: LED-Ausgänge LED 1 "Störung" LED 2 "Betrieb" Auf der Platine der Übertragungseinrichtung befinden sich zwei Steckplätze für die Leuchtdioden Betrieb und Störung. +10 V 1,5k A Fernschalten Dauer EIN bzw. AUS Die Ruhestellung des Kontaktes entspricht der Stellung des Fernschaltkontaktes bei Schaltbefehl aus. K LED 1 gelb "Störung Fernschalten Impuls (2s) Impulsbetrieb Jeder "EIN"-Schaltbefehl bewirkt eine 2 s lange Kontaktumschaltung. Der Fernschaltkontakt des bistabilen Relais behält seinen Schaltzustand auch beim Ausfall der Versorgungsspannung. +10 V 1,5k A K LED 2 grün "Betrieb S 15 ST13 FS 14 AUS ST12 ST11 Ö 13 EIN belastbar max. 60 V/1 A LED 1 LED 2 Si1 ST10 40

41 Anschlüsse und Schnittstellen 11.3 Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker) Die parallele S1-Schnittstelle steht am Systemstecker ST10 auf der Platine zur Verfügung und dient zum Anschluss an eine Einbruchmelderzentrale. Systemstecker ST10 (16-pol.) ST10 Signal Funktion Ruhezustand V 24 V Spannungsversorgung 2 3 GND Rückleitung der Spannungsversorgung 4 Aktivierung 5 SVST In Spannungsversorgungsstörung high low = Netz oder Akku 6 NOK In Netz O.K. high low = Netzfehler 7 ML1 In ML1 bis ML4 dienen zur low hochohmig 8 ML2 In Ansteuerung der ÜE low hochohmig 9 ML3 In low hochohmig 10 ML4 In low hochohmig 15 AUSG Out parametrierbarer Ausgang high low 16 STOE Out Störungsausgang low high = Störung Klemmen nicht belegt 41

42 Anschlüsse und Schnittstellen 11.4 com2bus-schnittstelle Die com2bus-schnittstelle ist zum Anschluss der ÜE an eine Einbruchmelderzentrale mit com2bus vorgesehen. Sie dient der detaillierten Meldungsübertragung (Meldepunkttext bzw. Übertragung von Meldepunkt-Adressen) von der EMZ über die Übertragungseinrichtung zur Alarmempfangseinrichtung und für den Fernservice der EMZ (Parametrierung und Diagnose). Die Löt-Federleiste ST11/12 dient der seriellen Verbindung zwischen EMZ und ÜE bei abgesetzter Montage der ÜE. Der Systemstecker ST13 dient der seriellen Verbindung zwischen EMZ und ÜE-Platinen die im selben Gehäuse eingebaut sind. Flachbandleitungssatz FB11 notwendig. GND A B GND A B ST Daten frei 10 frei ST12 ST11 Daten RS485 max. Kabellänge 1000 m Um Funktionsstörungen durch gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Stromkreise zu vermeiden, müssen die Datenleitungen (A/B) und die Leitungen für die Spannungsversorgung (+12 V/GND) jeweils über ein eigenes (verdrilltes) Adernpaar geführt werden. A/B +12 V/GND 11.5 Asynchrone serielle Schnittstellen Die asynchronen seriellen Schnittstellen COM1 und COM2 stehen entweder für die serielle S1 Schnittstelle gem. VdS 2465 oder für kundenspezifische Funktionen zur Verfügung. COM1 (ST14) bzw. COM2 (ST15) 1 +3V3 100k 2 +3V frei frei Systemkabel innerhalb eines Gehäuses < 3 m µp 42

43 Anschlüsse und Schnittstellen 11.6 USB-Schnittstelle Über die USB-Schnittstelle ist die Parametrierung und das Flashen der Firmware vor Ort möglich Parametrierung der ÜE Die Parametrierung der ÜE erfolgt mit der PC-Software "compasx" ab Version 19.x. Die Parametriersoftware compasx und das notwendige USB-Kabel (A/B) ist unter der TELENOT Art.-Nr "compasx USB" erhältlich Flashen der Firmware Die aktuelle Firmware stellt Ihnen TELENOT auf der TELENOT- Homepage zum kostenlosen Download zur Verfügung (Registrierung notwendig). weitere Vorgehensweise ÜE mit PC über USB-Kabel verbinden compasx aufrufen, ÜE auswählen und durch Anklicken des Buttons "Firmware-Update" die Gerätesoftware aktualisieren Auswahl der zuvor heruntergeladenen Firmware und Start des Flashvorgangs Übertragungseinrichtung USB-Kabel Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. Die jeweils neueste Version der compasx-software stellt Ihnen TELENOT auf der TELENOT-Homepage zum kostenlosen Download zur Verfügung (Registrierung notwendig). Attribute der ausgewählten Datei können zusätzlich mit dem vorhandenen Gerät geprüft und verglichen werden anschließend können Sie mit dem Flashen beginnen 43

44 Installation Während der Datenübertragung darf die ÜE nicht spannungsfrei geschaltet und der Vorgang nicht unterbrochen werden. Nach der Datenübertragung erfolgt automatisch ein Neustart (Reset). Werkformatierung Die ÜE kann auf die Werkformatierung zurückgestellt werden, indem Sie in compasx die Menüleiste "Datei: Neu" öffnen und anschließend "Datentransfer: Parametrierung senden" durchführen. Der Ereignisspeicher wird dabei nicht gelöscht GSM-Schnittstelle Das Funkmodul ist nur mit einer freigeschalteten SIM- Karte betriebsbereit. Diese und den PIN-Code erhalten Sie auf Antrag z. B. von der Fa. TELENOT, die Servicepartner der Netzbetreiber ist. Die Freischaltung und Zusendung der SIM-Karte ist nach Einsendung des vollständig ausgefüllten und rechtsgültig unterzeichneten Antragsformulares möglich. In der Regel erfolgt die Freischaltung innerhalb weniger Stunden. Das Sperren der SIM-Karte kann aus Sicherheitsgründen nur durch TELENOT und schriftlicher Anweisung des Karteninhabers erfolgen. Dieses besondere Administrationsverfahren stellt sicher, dass kein Unberechtigter die Sperrung der SIM-Karte vornehmen kann. Die SIM-Karte muss den leitungsvermittelnden Datendienst CSD (Circuit Switched Data) unterstützen. ACHTUNG! Beschädigung der SIM-Karte Einlegen oder Entfernen der SIM-Karte nur im stromlosen Zustand des Funkmoduls! 12 Installation 12.1 Energieversorgung ÜE im Gehäuse Die Netzteilplatine NTS3 ist werkseitig in den Gehäusetyp S3 eingebaut und liefert die Betriebsspannung von nominal 12 V DC für die ÜE mit Funkmodul. Das NTS3 entspricht EN 60950/VDE 0805 und den Richtlinien der VdS-Klasse A. Eine Überwachungsschaltung signalisiert optisch und akustisch Netz- oder Akkufehler. Dazu besitzt die Netzteilplatine einen Summer, eine grüne und eine gelbe LED. Das akustische Signal ist mittels Reset-Taste manuell rücksetzbar. Zusätzlich stehen zwei Signalausgänge (Netz o.k. = NOK und Stromversorgungsstörung = SVST) zur Weitermeldung von Fehlerzuständen mit der ÜE zur Verfügung. 44

45 Installation Netzteilplatine NTS3 Stellplatz für Akku GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Akkuanschluss Akkusicherung Flachstecker Verbindung zur Übertragungseinrichtung Spannungsversorgungsanschluss Netzanschluss 230 V AC Schutzkappe für Netzklemmleiste DK Bedien- und Anzeigeelemente Netz gn SVST ge Summer Reset Die Netzanschlussleitung darf nur durch eine Elektrofachkraft angeschlossen werden! Alle Personen, die Arbeiten am Netzteil ausführen, müssen entsprechend qualifiziert sein. Das Gerät darf nur an eine Installation mit Schutzleiteranschluss (PE) angeschlossen werden. Dabei ist unbedingt auf einen ordnungsgemäßen Schutzleiteranschluss zu achten. Der Schutzleiter am Hauptschutzleiteranschluss sowie die Schutzleiterverbindung zum Gehäuse müssen angeschlossen sein, da sonst keine Schutzerdung vorhanden ist. Die Vorschriften des örtlichen Energieversorgungsunternehmens sind einzuhalten. Der Netzanschluss erfolgt über eine 3-polige Klemmleiste (PE, N, L) für Leiterquerschnitte von 1,5 mm². Die Netzanschlussleitung ist mittels Zugentlastung zu sichern. Die Schutzkappe muss über die Netzklemmleiste geschraubt werden, keinen Akkuschrauber verwenden. Der Gehäuseerdungsanschluss muss an der Erdfahne auf der Gehäusegrundplatte angesteckt sein. Trafo Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku nicht angeschlossen ist. 45

46 Installation Kontrolle der Ladespannung Die Ladespannung ist werkseitig bei 20 C auf 13,6 V eingestellt und muss nicht abgeglichen werden. Eine eventuelle Kontrolle der Ladespannung erfolgt an den Flachsteckhülsen, die dazu vom Akku abgezogen werden müssen. Um eine fehlerfreie Spannungsanzeige zu erhalten, muss die rote Akkuzuleitung während der Messung auf den Flachstecker MP1 aufgesteckt werden. Die Messspitze des Spannungsmessgerätes kann dann von hinten in die Hülse des Steckanschlusses eingeführt werden. Dem Spannungsmessgerät muss kein Belastungswiderstand parallel geschaltet werden. Außerbetriebnahme Wird die ÜE außer Betrieb genommen, müssen die Anschlüsse vom Akku abgezogen werden, da sonst eine Tiefentladung des Akkus eintritt. Ein als "tiefentladesicher" bezeichneter Akku, gemäß DIN 43539, kann nach einer Tiefentladung von 48 h bereits einen Kapazitätsverlust von 25 % aufweisen. Nach wesentlich längerer Tiefentladung ist mit einer totalen Schädigung des Akkus zu rechnen. Betrieb ohne Akku Soll in Sonderfällen das Netzteil ständig ohne Akku betrieben werden, muss die rote Akku-Zuleitung auf dem Flachstecker MP1 aufgesteckt sein, um die Akku-Überwachung stillzulegen. Für zusätzliche externe 12 V-Verbraucher stehen max. 10 ma zur Verfügung ÜE als Einbausatz Die Energieversorgung erfolgt aus dem Netzteil der Gefahrenmelderzentrale. 46

47 Parametrierung 12.2 Auszug aus den Schutzmaßnahmen gegen Überspannung VdS 2833 ACHTUNG! Geräteschaden durch Überspannung Gemäß VdS 2833 sind an den Übergangstellen vom Bereich 0/A in den Bereich 0/B Blitzstromableiter gefordert. An den Übergangsstellen von 0/B in den Bereich 1 sind Überspannungsableiter gefordert. Weitere konkrete Hinweise und die genaue Definition der Bereiche 1, 0/B und 0/A finden Sie in der DIN EN sowie in der Richtlinie VdS Hier wird auch auf den besonderen Schutz der Netzzuleitungen und auf Schutzmaßnahmen bei besonders blitzgefährdeten Objekten und bei vorhandenen Blitzschutzanlagen eingegangen. 13 Parametrierung 13.1 vor Ort über USB mit Parametriersoftware "compasx" 20 m Bereich 0/B Bereich 0/A Bereich 0/B Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metallteilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. Bereich 1 Bereich 1 Bereich 1 (Gebäude mit Flachdach) 47

48 Parametrierung Verbindung ÜE PC Nachfolgende Reihenfolge beachten 1. PC/Laptop einschalten 2. Parametriersoftware compasx starten, ÜE auswählen 3. Verbindung Laptop USB-Kabel ÜE herstellen (USB-Kabel gehört zum Lieferumfang compasx USB) Empfangen 48 Sollte die USB-Verbindung nicht sofort zu Stande kommen, Reset-Taste auf der Platine drücken. Abfrage des Ereignisspeichers Abfrage des Sprachspeichers Abfrage der Parametrierung und des Ereignisspeichers Diagnose- bzw. Online-Modus für Inbetriebnahme und Fehlersuche Senden Parametrierung (ohne Sprachspeicher) Parametrierung Sprachspeicher senden Parametrierung von Datum und Uhrzeit Formatierung: Sprachspeicher der ÜE komplett löschen Firmware-Update (aktualisieren der Gerätesoftware) Ab compasx 19.4 wird beim Senden der Parametrierung an eine comxline-üe automatisch eine Plausibilitätsprüfung für alle notwendigen Parameter durchgeführt. Die Plausibilitätsprüfung ist deaktivierbar, wird jedoch beim nächsten Start von compasx wieder aktiv aus der Ferne über GSM mit Parametriersoftware "compasx" Voraussetzung auf PC-Seite ISDN-Anschluss ISDN-Modem mit CAPI-Treiber compasx ISDN GSM-Netz V.110 TK-Netz ÜE Voraussetzung für den Verbindungsaufbau im Fernzugang ist die im Kapitel "Funktionsbeschreibung - Fernabfrage über GSM" beschriebene Parametrierung. Vor der Fernparametrierung ist es ratsam, zuerst eine Fernabfrage der Parametrierung durchzuführen und eventuell die Ferndiagnose bzw. den Online-Mode zu verwenden, damit eine vorhandene Parametrierung nicht versehentlich überschrieben wird. Empfangen Fernabfrage des Ereignisspeichers Fernabfrage des Sprachspeichers Fernabfrage der Parametrierung und des Ereignisspeichers Ferndiagnose- bzw. Online-Modus für Inbetriebnahme und Fehlersuche

49 Parametrierung Senden Fernparametrierung (ohne Sprachspeicher) Fernparametrierung Sprachspeicher senden Fernparametrierung von Datum und Uhrzeit Fernformatierung: Sprachspeicher der ÜE komplett löschen Fernflashen: Firmware-Update (aktualisieren der Gerätesoftware) Die jeweils neueste Version der compasx-software stellt Ihnen TELENOT auf der TELENOT-Homepage zum kostenlosen Download zur Verfügung (Registrierung notwendig) Parametriersoftware "compasx" Menüstruktur Die compasx-software ist so aufgebaut, dass sich im linken Teil des Arbeitsfensters die Menüstruktur und im rechten Teil des Arbeitsfensters die Parametertabellen befinden. Parametrierung Allgemein Schnittstellen Anschlussdaten Teilnehmer Anwahlfolgen Meldelinien stehende Verbindungen (IP) Schlüssel Ausgänge Störungen Testmeldung Fernzugang Ereignisspeicher Sprachspeicher Sprachdateien Sprachmeldungen 49

50 Parametrierung Parametertabellen Menü Allgemein Gerätename, Firmware-Version, Seriennummer, Verkaufs- Artikelnummer und Set-Verkaufs-Artikelnummer werden nach Auslesen der Parametrierung automatisch eingetragen und können zur Produktidentifizierung verwendet werden (Kap. Sicherheitshinweise) Kennwort: Zugang zur Parametrierung kann über ein 6-stelliges Kennwort geschützt werden, Wertebereich , Werkeinstellung ) Sommerzeit: Einstellmöglichkeit keine oder März Oktober Quittungscode: Eingabe des Quittungscodes für Teilnehmer "Sprache" Menü Schnittstellen Auswahl serielle Schnittstellen com2bus-anschluss zur EMZ (complex 200H/400H) COM 1/COM 2 nur in OEM-Varianten vorhanden 50

51 Parametrierung Menü Anschlussdaten GSM = Global System for Mobile Communications für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) GPRS = General Packet Radio Service paketorientierter Dienst zu Datenübertragung in GSM-Netzen, basiert durchgängig auf IP und stellt mobiles IP-Netz dar Menü Teilnehmer Teilnehmer/IP (VdS 2465-S2) Verschiedene Teilnehmer besitzen ein Kennungs-Byte (Adresserweiterung) des Nutzdatenblocks (VdS-Protokoll 2465). GSM-Anschlussdaten PIN-Nr. der SIM-Karte Rufnummer der SIM-Karte (hat keine funktionale Bedeutung, Dokumentation) Beide Nummern erhalten Sie zusammen mit der Freischaltung von der Fa. TELENOT oder vom Mobilfunkbetreiber. GPRS-Anschlussdaten APN-Zugangspunktname für GPRS-Netz (diesen erhalten Sie vom Mobilfunkbetreiber) Benutzername und Passwort entnehmen Sie den APN-Einstellungen des Mobilfunkbetreibers. Die Angaben werden zur Authentifizierung der GPRS-Verbindung verwendet. ÜZ (GPRS-1) ÜZ (GPRS-2) ÜZ (GPRS-effeff) ÜZ (GPRS-NC) mit Kennung --> eindeutige Unterscheidung zwischen Meldung und Befehl ohne Kennung --> keine eindeutige Unterscheidung zwischen Meldung und Befehl ÜZ (GPRS-effeff) für Alarmaufschaltungen zu Alarmempfangseinrichtungen der Fa. NETCOM 51

52 Parametrierung IP-Adresse Port Ident.-Nr. Bei Auswahl eines IP-Teilnehmers wird das Rufnummernfeld in zwei Teile gesplittet (IP-Adresse/Port). Für einen gültigen IP-Teilnehmer müssen IP- Adresse und Portnummer eingetragen sein, die vom Leitstellenbetreiber angegeben werden. Die Ident-Nr. wird benötigt, um die ÜE eindeutig beim angerufenen Teilnehmer zu identifizieren. Die Ident-Nr. kann max. 12-stellig sein. Die Ident-Nr. von Teilnehmer 1 wird für den Teilnehmer der keine eigene Ident-Nr. besitzt und bei der Fernabfrage verwendet. Meldungsübertragungen gem. VdS 2465 können zusätzlich Blockstatus, Dat/Uhr (Auslösezeit), Transportdienstkennung (TPD), ÜE-Typ und Meldetext (Text aus Menü Meldelinien bzw. Meldepunkttext bei com2bus-anschluss) und Telegrammzähler enthalten. Blockstatus 24H/26H Meldetext Transportdienstkennung Telegr.- zähler Brand- Quitt- Signal Im Satztyp 26H werden zusätzlich zu den Meldelinien (Satztyp 24H) auch Störungen und Schaltausgänge übertragen. verwendeter Übertragungsweg Anzeige des zugeordneten Textes aus dem Menü "Meldelinien" Mit Telegr.-zähler kann die Reihenfolge der Meldungen und der Empfang aller Meldungen kontrolliert werden. nur Teilnehmer mit BQ-Signal "ja" können Brand-Meldungen quittieren, z. B. Feuerwehr 52

53 Parametrierung Teilnehmer/VdS 2465 IP-Teilnehmertypen können drei verschiedene Verschlüsselungs-Verfahren wählen. Meldung verschlüsseln Schlüsselvergabe ja/nein manueller Schlüssel über sicheren Zweitweg (automatisch) Schlüsselvergabe im Menü Schlüssel beim Verbindungsaufbau (telenotspezifisch) Schlüssel 1 10 Schlüssel kein Schlüsseleintrag notwendig Bei Aufschaltung auf eine TELENOT Alarmempfangseinrichtung wird in beiden Endeinrichtungen (ÜE/AE) nach jedem Verbindungsaufbau ein neuer Schlüssel generiert. Dieses telenotspezische Verfahren verwendet immer die Schlüsselnummer "9999". ÜZ (GSM-1) ÜZ (GSM-2) ÜZ (GSM-effeff) Parametrierung wie Teilnehmer IP, ohne Verschlüsselungsmöglichkeit Teilnehmer/SMS/Sprache/ Sprache über GSM GSM SMS 53

54 Parametrierung Quittierung direkte Antwort (mit Quittungscode) Nachricht 1 x senden Nachricht 2 x senden durch Rückruf durch Rückruf mit Quittungscode durch Rückruf mit Ruf-Nr-Vergleich nur für Teilnehmer Sprache über GSM keine Quittierung, nur Nachricht gesendet innerhalb der parametrierbaren Wartezeit (bis 255 min) zusätzlicher Quittungscode erforderlich Clip-Funktion Quittierung innerhalb Quittungscode parametrierbare Wartezeit bei Rückruf Nach der Anwahl von Teilnehmern, die nicht direkt quittieren können, folgt eine parametrierbare Wartezeit. Um den Zyklenablauf zu beenden, kann innerhalb der Wartezeit ein Rückruf erfolgen oder zusätzlich mit Quittungscode (MFV-Zeichen) die ÜE quittiert werden. Der angerufene Teilnehmer kann auch innerhalb der Wartezeit die ÜE vor Ort durch Reset rücksetzen. zusätzliche Hinweise im Kap. Funktionsbeschreibung dient zur Quittierung von Meldungen und zur Identifikation Er ist 2-stellig und beinhaltet die Codes von Der Quittungscode kann mit einem MFVfähigen Telefon übermittelt werden, siehe Menü Menü "Allgemeines". 54

55 Parametrierung Teilnehmer/SIA DC 05/09 SIA DC-05 Contact ID - GSM SIA DC 09 Contact-ID (GPRS) Nachfolgende Parameter erhalten Sie von der Empfangsstelle: SIA DC-05 Contact ID-GSM Rufnummer Account-Nr. (ACCT) Message Type (MT) der Empfangsstelle Identifikationsnummer der ÜE, max. 6 Stellen 0x18 oder 0x98 wählbar SIA DC 09 Contact-ID (GPRS) IP-Adresse/ Port Account-Prefix (Lpref) Receiver- Number (Rrcvr) Account-Nr. (ACCT) Supervision (NULL) Meldung verschlüsseln der Empfangsstelle Ergänzung zur Account-Nr., max. 6 Hexadezimal-Stellen (A-F, 0-9) Ergänzung zur Account-Nr., max. 6 Hexadezimal-Stellen (A-F, 0-9) Identifikationsnummer der ÜE, max. 12 Stellen (0-9) parametrierbares Zeitintervall für Null-Meldung (Link-Test) von der ÜE zur Empfangsstelle (max. 23 h59 min 59 s) 128 Bit Verschlüsselung 55

56 Parametrierung Menü Anwahlfolgen Jeder Anwahlfolge (max. 16) können max. 20 Teilnehmer aus einem Vorrat von 32 Teilnehmern zugeordnet werden. Eine Alle 56 Die Teilnehmer werden in der zugeordneten Reihenfolge angewählt. Nach der ersten empfangenen Quittung wird der Programmablauf gestoppt. Die Teilnehmer werden in der zugeordneten Reihenfolge angewählt. Erst, wenn von allen zugeordneten Teilnehmern eine Quittung empfangen wurde, wird der Programmablauf gestoppt. Zyklenzahl Zyklenzeit Gruppierung von Teilnehmern Nach einer ML-Aktivierung versucht die ÜE den zugeordneten Teilnehmer zu erreichen, um bei einer empfangenen Quittung den Programmablauf zu beenden (im Regelfall). Erhält die ÜE die Quittung nicht, wird der nächste der maximal 20 zugeordneten Teilnehmer angerufen. Schlagen alle Anrufversuche fehl, wird nach der parametrierbaren "Zyklenzeit" die Anwahl in einem neuen Zyklus fortgesetzt. Die Anzahl, wie viel solcher Zyklen die ÜE abarbeiten soll, bevor es den Programmablauf beendet, kann zwischen 1 und 255 parametriert werden. Werkauslieferung: 12 Wertebereich: 0 bis 255 s Werkauslieferung: 120 s Die Gruppierung ermöglicht es, mehrere Gruppen von Teilnehmern für die Meldungsübertragung anzulegen. Die Teilnehmer können unterschiedliches Quittierungsverhalten aufweisen (Eine oder Alle müssen quittieren).

57 Parametrierung Menü Meldelinien Meldelinie Nr. Es stehen 4 Meldelinien zur Verfügung. Adr/Zus. Im VdS-Protokoll 2465 wird die Meldelinie mit "Adr/Zus." übertragen und kann für spezielle Anforderungen angepasst werden. "Zusatz" ist für die ÜE immer 0 und kann nicht verändert werden. Aktiv/--- Meldelinien mit dem Zusatz "---" werden nicht übertragen. ML-Öffnung ML- Schließung Anwahlfolge Rückruf geht an Meldungsart Mindestdauer Im VdS-Protokoll 2465 steht eine Vielzahl von Meldungsarten zur Verfügung. Die Meldungsart wird als Text bei der ÜZ ausgegeben. Nicht verwendete Meldelinien werden als "passiv" parametriert. Die Mindestdauer ist die Zeitspanne für die ein Kontakt ununterbrochen geöffnet sein muss bis eine Meldung erfolgt. Zwischen 0 und 254 min parametrierbar. Für die Schließung gelten die gleichen Auswahlmöglichkeiten wie bei der Öffnung einer Meldelinie. Jeder Meldelinie kann eine von 16 Anwahlfolgen (mit max. 20 Teilnehmern) zugeordnet werden. Anwahlfolge, die nach Fernabfrage einer AE angewählt wird 57

58 Parametrierung Allgem. Meldetext für SMS und Funkruf Priorität widerstandsüberwacht Abschalte- Meldelinie Negativquittung Für die Meldungsübertragung als Short Message kann ein eigener Meldetext eingegeben werden. P1 ist die höchste, P32 ist die niedrigste Priorität Bei Aktivierung einer höherpriorisierten Meldelinie während der Abarbeitung einer Meldung wird der momentane Ablauf zum nächstmöglichen Zeitpunkt unterbrochen. Die höherpriorisierte Meldelinie wird nun vorrangig abgearbeitet. Meldelinie wird widerstandsüberwacht Der Zustand der Abschalte-Meldelinie bestimmt, ob Aktivierungen der anderen Meldelinien übertragen werden sollen. abhängig von der Parametrierung des Ausgangs AUSG Menü Stehende Verbindungen (IP) Verbindungsaufbau Störungsmeldungen nach Ausfall der stehenden Verbindung (einmalig) Testmeldung nach Ausfall der stehenden Verbindung Einrichtung der stehenden Verbindung (SVC-P), max. 1 Anwahlfolge (sicherer Zweitweg) Meldetext (Störungen aufgetreten/beseitigt) Mindestsignaldauer (mind. bis Störmeldung aktiv) Bei Ausfall der stehenden Verbindung kann eine Verzögerungszeit eingestellt werden, ab wann mit einem verkürzten (einstellbar) Testmeldungsabstand über einen sicheren Zweitweg die Verbindungsüberwachung erfolgen soll. 58

59 Parametrierung Mit Abschalte- ML abschalten Menü Schlüssel manuelle Schlüssel Die Störungsmeldung und die Testmeldung nach Ausfall der stehenden Verbindung ist über eine Abschalte-ML abschaltbar. manuelle Schlüsselvergabe (Schlüssel 1 bis 10) Ist dieser Modus ausgewählt, lässt sich die Schlüsselnummer und der AES-Schlüssel im entsprechenden Feld manuell eingeben. Hierbei ist unbedingt darauf zu achten, dass ÜE und AE über denselben, mit identischer Schlüsselnummer versehenen AES-Schlüssel, verfügen. Schlüsselnummer und AES-Schlüssel werden in diesem Fall vom Leitstellenbetreiber mitgeteilt. Bei Aufschaltung auf eine TELENOT- Alarmempfangseinrichtung sollte bei der manuellen Schlüsselvergabe die Schlüsselnummern " " vermieden werden! Bei Aufschaltung auf Alarmempfangseinrichtungen der Firmen "NETCOM" und "ALEC" ist die Schlüsselnummer 1 zu verwenden. gültige Schlüsselnummern: Werte von Eingabe bzw. Darstellung des AES-Schlüssels (16 Zeichen) im HEX-Format 59

60 Parametrierung über Zweitweg Menü Ausgänge Schlüsselvergabe über sicheren Zweitweg (Schlüssel 11 bis 15) Die Schlüsseldaten werden gemäß VdS 2465-S2 von der Alarmempfangseinrichtung vergeben. Bei der Erstinbetriebnahme (Schlüssel-Nr. und Schlüssel = 0) holt sich die Übertragungseinrichtung automatisch den Schlüssel über den (zugeordneten) Zweitweg von der Alarmempfangseinrichtung ab. Die Identnummer des IP-Teilnehmers und des zugeordneten Zweitweg-Teilnehmers müssen identisch sein. Das AUSG-Relais ist parametrierbar als: Quitt.- Rücksignal Quitt.- Rücksignal (abg.) Der Schließer wird unmittelbar nach Empfang der Quittung von der ÜZ für 2 s geschlossen (gilt für abgehende Meldung und bei Fernabfrage). Der Schließer wird unmittelbar nach Empfang der Quittung von der ÜZ auf eine abgehende Meldung für 2 s geschlossen. Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen 60

61 Parametrierung Negativquittung Erhält die ÜE nach einer Alarmmeldung (außer "Klar") innerhalb von 240 s (gemäß VdS) keine Quittung von der ÜZ, wird der Schließer für 2 s geöffnet. Der Schließer ist im Ruhezustand geschlossen. Bei Gerätestörungen, z. B. zu geringe Versorgungsspannung (< 6 V), gestörter Prozessorsteuerung oder Störung am Übertragungsweg, fällt das Relais ebenfalls ab und öffnet den Schließer (Relais im Ruhezustand bestrom). Ruhezustand: Öffner (O) offen, Schließer (S) geschlossen Bei Betätigung der Reset-Taste ist der Schließer, für die Dauer der Betätigung, offen. Örtlicher Alarm Kameraanlassung Bei ML-Al. Dauer Bei ML-Al. b.quitt Erhält die ÜE nach Aktivierung einer Meldelinie innerhalb von 240 s keine Quittung von der ÜZ, wird der Schließer für 120 s geschlossen. Bei gestörtem Übertragungsweg erfolgt sofort Örtlicher Alarm. Der Schließer wird unmittelbar nach Aktivierung einer Meldelinie für 180 s geschlossen. Der Schließer wird unmittelbar nach Aktivierung einer Meldelinie geschlossen. Rücksetzung nur über Reset-Taste. Der Ausgang wird bei jeder ML-Aktivierung gesetzt, bis eine Quittierung erfolgt. Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen 61

62 Parametrierung Brand- Quitt- Signal Der Schließer wird bei einer erfolgreichen Übertragung (Quittierung) zu einem Teilnehmer mit dem Attribut "bei Brand- Quittier.-Signal = ja" und der Meldungsart "Brandmeldung" geschlossen. Ruhezustand: Öffner (O) geschlossen, Schließer (S) offen Alle Funktionen des AUSG-Relais können jeder beliebigen Meldelinie für Öffnung und Schließung getrennt zugeordnet werden. Das Fernschaltrelais ist parametrierbar als: Fernschalten Fernschalten: Impuls (2 s) definiert "EIN"- bzw. "AUS"- schalten (Dauerkontakt) Jeder "EIN"- bzw. "AUS"- Schaltbefehl bewirkt eine Kontaktumschaltung von 2 s (Impulsbetrieb). Die Ruhestellung des Kontaktes entspricht der Stellung des Fernschaltkontaktes bei Schaltbefehl "AUS". Beispiel Der Öffnung von ML3 ist die Meldungsart "Überfall" zugeordnet. Beim Auslösen des Überfallmelders soll mit dem AUSG-Relais eine Kamera für 3 min eingeschaltet werden. Vorgehensweise 1. Im "Menü Ausgänge" ist dem AUSG-Relais die Funktion "Kameraanlassung" zuzuordnen 2. Im "Menü Meldelinien" ist der Öffnung von ML3 die Funktion "Überfall:ja" zuzuordnen. 3. Im "Menü Ausgänge" für Offnung und Schließung aller anderen Meldelinien die Funktion "Kameraanlassung: ---" (nein). 62

63 Parametrierung Menü Störungen Störungen/Ausgang Störungen/Ereignisse Störungen stellen interne Meldungen dar. Es können sinngemäß die gleichen Einstellungen wie für die Meldelinien durchgeführt werden. Zusätzlich können einigen Störungsmeldungen Verzögerungszeiten zwischen 0 bis 254 min zugeordnet werden. Der STOE-Ausgang ist parametrierbar ja/nein für: Akku-Störung Netz-Störung Teilnehmer nicht erreicht / Alarm nicht quittiert serielle S1- Störung Akkufehler Netzfehler Erfolgt die Meldungsübertragung über die com2bus-schnittstelle und sollen die Eingänge "SVST/NOK" nicht berücksichtigt werden, müssen "Akku-Störung und Netz- Störung" deaktiviert werden (oder Brücke +12 V --> SVST). bei Nichtabsetzung einer Meldung, wenn alle Anrufversuche abgearbeitet sind (selbstständige Rücksetzung bei nächster Quittierung durch eine ÜZ oder mit der Reset-Taste auf der ÜE-Platine) com2bus-verbindung zur EMZ gestört 63

64 Parametrierung Störung Übertragungsweg Störungs- Ereignisse Mit Abschalte-ML abschalten Menü Testmeldung GSM Schicht 1 gestört GPRS Protokoll-Störung Die Mindestdauer ist die Zeitspanne, für die eine Störung ununterbrochen anstehen muss bis eine Meldung erfolgt. Zwischen 0 und 254 min parametrierbar. Die Übertragung der Störungsereignisse kann über eine Abschalte-ML abgeschaltet werden. Priorität P1 ist die höchste, P32 ist die niedrigste Priorität Bei aktivierter Testmeldung kann zwischen 5 Betriebsarten ausgewählt werden. Betriebsart 0 Startzeit + Abstand + Wochenprogramm Betriebsart 1 Abstand Testmeldungen werden zur parametrierten Zeit, im entsprechenden Abstand und entsprechend des Wochenprogramms ausgeführt. Der erste Testmeldung startet automatisch nach Betätigung der Reset-Taste. Die ÜZ kann die Zeit bis zur nächsten Testmeldung (Restzeit) abfragen. Nach Betätigung der Reset-Taste startet automatisch die erste Testmeldung. Die nächste Testmeldung erfolgt im starren Stunden-/ Minuten-Abstand. zusätzlich parametrierbar: Jede quittierte Meldung kann den Abstandszähler zurücksetzen und dadurch die nächste Testmeldung verschieben. Fragt die ÜZ die Zeit bis zur nächsten Testmeldung ab, wird der Abstandszähler zurückgesetzt und der parametrierte Abstand zur ÜZ übertragen. 64

65 Parametrierung Betriebsart 2 beide Anwahlfolgen im Wechsel Diese Betriebsart ist für die Testmeldung mit der Ersatzweglösung vorgesehen. Gemäß der VdS-Richtlinie 2471 muss der Primärweg wie auch der Ersatzweg automatisch regelmäßig durch Testmeldungen überprüft werden. Testmeldungen werden zur parametrierten Zeit und im entsprechenden Abstand ausgeführt. Für den Übertragungsweg 1 und 2 können unterschiedliche Anwahlfolgen zugeordnet werden. Beispiel: ÜZ Überwachungszeit = 13 h (Abstand + 1 h Toleranz) ÜE Test-Anruf: 10h00 Abst. 12 h 1. Testmeldung 10h00: Anwahlfolge 1 (Übertragungsweg 1) 2. Testmeldung 22h00: Anwahlfolge 2 (Übertragungsweg 2) 3. Testmeldung 10h00: Anwahlfolge 1 4. Testmeldung 22h00: Anwahlfolge 2 Betriebsart 3 Meldungszähler Betriebsart 4 zwei ÜE- Wege mit unterschiedlichem Zeitabstand Übertragung als Diese Betriebsart ist für eine revisionsmäßige Überprüfung des Ersatzweges vorgesehen. Nach Reset und nach Ablauf des Meldungszählers werden Testmeldungen zu allen zugeordneten Teilnehmern übertragen. Die folgenden Testmeldungen werden nur noch zum ersten zugeordneten Teilnehmer x-mal (Meldungszähler) im Abstand der parametrierten Zeit übertragen. Anschließend beginnt der Ablauf wie nach Reset. Der Meldungszähler ist nur in der Betriebsart 3 vorhanden. Mit dieser Betriebsart ist es möglich für die Testmeldung zwei unterschiedliche Zeitabstände mit jeweils einer eigenen Anwahlfolge zu parametrieren. Auf diese Art kann z. B. für die Testmeldung über GSM und für die Testmeldung über GPRS jeweils ein unterschiedlicher Zeitabstand parametriert werden. Zustandsänderung (mit Quittierung: Satztyp 0x02) --> Meldungsart und Adresse, Adressenzusatz für eine detaillierte Meldungsübertragung auswählbar Testmeldung (VdS-Satztyp 0x40) 65

66 Parametrierung Menü Fernzugang Der Fernzugang ist über den Übertragungsweg GSM möglich und dient der Parametrierung und Abfrage des Ereignisspeichers. Menü Sprachspeicher Sprachdateien Fernzugang Menü Ereignisspeicher Auswahl zwischen gesperrt / freigegeben (für alle) / nur berechtigte Teilnehmer bis zu 2046 Ereignisse können eingetragen werden Ereignisspeicher Sprachspeicher/ Sprachdateien bis zu 240 s Speicher Dateien im "wav"-format (CCITT A-law, 8 khz, 8 Bit, Mono) Bei der Installation von compasx wird automatisch ein Pfad mit "Sprachdateien" angelegt. Aus diesem Pfad müssen Sie zuerst einzelne, alle oder selbst angelegte Sprachdateien in den Sprachspeicher importieren bzw. von der ÜE empfangen. Sprachdateien in compasx bearbeiten z. B. aufsprechen, abhören, löschen, umbenennen, exportieren 66

67 Parametrierung Sprachmeldungen Den verschiedenen Meldungsgruppen (Allgemein, Störungen, Meldelinien, serielle S1-Schnittstelle) können max. 3 Sprachdateien zugeordnet werden. Sprachmeldungen/Allgemein Sprachmeldungen/Meldelinien Sprachmeldungen/Störungen Sprachmeldungen/serielle S1 Den nummerierten Sprachmeldungen 1 32, die über die serielle S1 (com2bus-schnittstelle) von der EMZ empfangen werden, können beliebige Sprachdateien zugeordnet werden. 67

68 Parametrierung Sprachdatentransfer vor Ort 13.4 Online-Mode Sprachspeicher vom Gerät empfangen und auf Datenträger speichern... Sprachspeicher ins Gerät senden Sprachspeicher der angeschlossenen ÜE komplett löschen Der Online-Mode vor Ort über USB und aus der Ferne über GSM ist für die Inbetriebnahme und zur Fehlersuche geeignet (z. B. Ferndiagnose). Interne Geräteabläufe, Status aller Ein- und Ausgänge, Ereignisspeicher sowie alle Störungszustände werden graphisch oder als Klartext angezeigt. Zudem ist eine Auslösung der Meldelinien aus der Ferne (Meldelinien-Test) möglich. Sprachspeicher wird gesondert von Parametrierungs- und Ereignisspeicherdaten behandelt. Sprachspeicher muss generell zuerst von der ÜE empfangen, anschließend bearbeitet und wieder komplett in die ÜE gesendet werden, damit die Sprachdateien und ihre Zuordnungen nicht verloren gehen. aus der Ferne über GSM 68

69 Parametrierung Beispiel Statusanzeigen Beispiel Meldelinien-Test 13.5 Werkformatierung Die Übertragungseinrichtung kann auf die Werkformatierung zurückgestellt werden indem Sie in compasx die Menüleiste "Datei: Neu" öffnen und anschließend "Datentransfer: Parametrierung senden" durchführen. Der Ereignisspeicher wird dabei nicht gelöscht. 69

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