Bestimmung
Ziemlich häufig, aber oft lokal, besonders im Winter. Brütet im Gebirge auf kargen, oft felsigen Böden; überwintert in verschiedenen Feuchtgebieten, von Seeufern bis zu Salzwiesen. Prachtkleid oben gräulich mit weißem Überaugenstreif; Brust blass-rosa, meist ungestrichelt. Ausserhalb der Brutsaison Oberseite graubraun, Unterseite weißlich mit dunklen Stricheln. Schwanzseiten rein weiß, im Gegensatz zu schmutzig weißlich beim Strandpieper, der in denselben Küstengebieten überwintert. Ruft hohes, lispelndes, leicht ansteigendes "ssiip", sehr ähnlich dem Ruf des Strandpiepers.