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Was hilft gegen Aphthen?
Das Wichtigste in Kürze
- Aphthen sind im Prinzip nichts Schlimmes und Sie können damit auch niemanden anstecken.
- Zu 100 Prozent vermeiden lassen sich die Veränderungen in der Mundschleimhaut allerdings nicht. Es handelt sich meist nur um mechanische Reizungen im Mundraum.
- Ziemlich unangenehm werden die kleinen Bläschen dennoch, und das heisst: Man möchte sie rasch wieder loswerden.
- Doch was hilft wirklich gegen Aphthen? Erfahren Sie mehr auf dieser Seite.
Haben Sie auch schon einmal Aphthen im Mund gehabt? Dann wissen Sie, wie unangenehm das sein kann. Ausgelöst werden die weissen, schmerzenden Bläschen durch Veränderungen der oralen Schleimhaut, oft sind das kleine Verletzungen, die sich gar nicht immer vermeiden lassen. Wenn etwa Zahnersatz nicht festsitzt oder Brücken und Kronen, stellen sich solche Verletzungen ein – und man kann sich die Schrammen auch selbst zufügen, wenn man sich zum Beispiel versehentlich auf die Zunge oder ins Backenfleisch beisst.
Wie entstehen Aphthen? Das ist noch nicht entschlüsselt
Sogar mit alten Borsten einer länger benutzten Zahnbürste können Sie im Mundraum mikroskopische Ritzen verursachen. Und die genügen bereits, um Aphthen entstehen zu lassen. Was genau jedoch passieren muss, damit dort – meist am Zahnfleisch, an den Mandeln oder an der Zunge – eine Aphte entsteht, hat die Wissenschaft noch immer nicht vollständig geklärt.
Vermutet wird, dass ein schwaches Immunsystem für Aphthen verantwortlich ist, überdies kommen auch Bakterien oder Viren in Frage. Stress ist allerdings ebenso möglich als Ursache wie eine besondere Empfindlichkeit mancher Menschen bei bestimmten Lebensmitteln, etwa Zitrusfrüchte, Tomaten oder Nüsse. Nicht zuletzt könnte sein, dass ein Mangel an Vitamin B12, Zink, Eisen oder Folsäure die Aphthenentstehung begünstigt.
Im Grossen und Ganzen nicht schlimm
Wenn Sie hin und wieder unter Aphthen leiden, dann ist das sicher störend und unangenehm, aber nicht weiter schlimm, weil die Bläschen in der Regel nach ein paar Tagen wieder verschwinden. Nun hilft es sicher, wenn Sie regelmässig Artikel aus dem Bereich der Mundpflege verwenden, es gibt jedoch auch einige Hausmittel, die in diesem Zusammenhang helfen. So ist beispielsweise eine Spülung mit Salzwasser empfehlenswert.
Das Salz nämlich trocknet die Aphte aus, wenn Sie die Lösung (etwa ein Teelöffel Kochsalz auf eine halbe Tasse warmes Wasser) eine halbe Minute im Mund schwenken und dann ausspucken. Das können Sie alle paar Stunden wiederholen. Ein Teelöffel Apfelessig, vermengt mit einer Tasse Wasser, hilft ebenfalls, der Essig töten Bakterien ab – allerdings kann es sein, dass die Schmerzen auf den offenen Bläschen im Mund zu starke Schmerzen bereiten.
Öl und Aloe Vera bekämpfen Bakterien und lindern Schmerzen, Zink beugt vor
Wenn Sie statt Essig lieber Öl verwenden möchten, greifen Sie auf ein Speiseöl zurück, etwa Sesamöl oder Kokosöl. Das sollten Sie vor dem Schwenken im Mund allerdings nicht verdünnen, um die antibakterielle Wirkung nicht zu schmälern. Eine eher schmerzlindernde Wirkung erzielen Sie mit Nelkenöl.
Gel oder Saft aus bzw. mit Aloe Vera verringert die Schmerzen und sorgt gleichzeitig für eine schnellere Heilung der Aphthen. Doch auch bei anderen Mundprobleme wie Fieberbläschen oder rissigen, trockenen Lippen kommt dieses Mittel in Frage. Wie oben erwähnt, kann ein Mangel an Zink (bzw. an Folsäure, Vitamin B12 und Eisen) die Entstehung von Aphthen begünstigen. Mit Zinkpräparaten beugen Sie der Bildung von Aphthen vor, gleichzeitig unterstützen Sie damit auch noch Ihr Immunsystem.
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