Sammeln seltener Molybdänmineralien: Exemplare, Kristallformen und Identifizierung

Molybdänkristall

Mineraliensammler sind immer auf der Suche nach seltenen und einzigartigen Exemplaren, die sie ihren Sammlungen hinzufügen können. Eine solche Gruppe von Mineralien, die die Aufmerksamkeit von Sammlern erregt hat, sind Molybdänmineralien. In diesem Artikel befassen wir uns mit seltenen Molybdänmineralien, ihren Kristallformen, wo sie zu finden sind und wie man sie identifiziert.

Molybdänmineralien zum Sammeln

Molybdänmineralien werden normalerweise nicht von Mineralienliebhabern gesammelt, was sie zu einer einzigartigen Ergänzung jeder Sammlung macht. Die am häufigsten gesammelten Molybdänmineralien sind Molybdänit, Powellit und Wulfenit. Es gibt jedoch noch einige andere seltene Molybdänmineralien, die bei Sammlern begehrt sind.

Seltene Molybdänmineralien

Zu den seltenen Molybdänmineralien, die bei Sammlern sehr begehrt sind, gehören Ferrimolybdit, Molybdofornacit und Molybdophyllit. Ferrimolybdit ist ein gelbes bis orangefarbenes Mineral, das in oxidierten Molybdänvorkommen vorkommt. Molybdofornazit ist ein grünlich-blaues Mineral, das in hydrothermalen Adern vorkommt, während Molybdophyllit ein weißes bis blassblaues Mineral ist, das in vorkommt Kupfer Einlagen.

Molybdän-Mineralproben

Molybdän Mineralproben Typischerweise liegen sie in Form von Kristallen vor, deren Größe von winzigen bis zu mehreren Zentimetern Länge reichen kann. Molybdänit beispielsweise bildet dünne, flexible Schichten, die auseinandergezogen werden können, während Wulfenit leuchtend orange bis gelbe tafelförmige Kristalle bildet. Powellit hingegen bildet gelbe bis grünlich-gelbe Kristalle, die oft als Aggregate vorkommen.

Molybdänkristallformen

Molybdänmineralien können in verschiedenen Kristallformen auftreten, einschließlich hexagonaler, tetragonaler und orthorhombischer Form. Molybdänit bildet sich beispielsweise in sechseckigen Kristallen, während Powellit in tetragonalen Kristallen entsteht. Wulfenit bildet sich in einem verzerrten tetragonalen Kristallsystem und Molybdophyllit bildet sich in orthorhombischen Kristallen.

So identifizieren Sie Molybdänmineralien

Die Identifizierung von Molybdänmineralien kann eine Herausforderung sein, da sie häufig als Sekundärmineralien in oxidierten Lagerstätten vorkommen. Molybdänit lässt sich beispielsweise leicht an seinem metallischen Glanz und seinen Spaltschichten erkennen, während Wulfenit an seiner leuchtend orangen bis gelben Farbe und dem tafelförmigen Kristallaufbau zu erkennen ist. Powellit ist daran zu erkennen Fluoreszenz unter ultraviolettem Licht, während Molybdofornazit an seiner grünlich-blauen Farbe und der Verbindung mit anderen Kupfermineralien erkannt werden kann.

Zusammenfassung

Molybdänmineralien bieten Mineraliensammlern eine einzigartige Gelegenheit, seltene und einzigartige Exemplare in ihre Sammlungen aufzunehmen. Die am häufigsten gesammelten Molybdänmineralien sind Molybdänit, Powellit und Wulfenit, während seltene Molybdänmineralien wie Ferrimolybdit, Molybdofornacit und Molybdophyllit bei Sammlern sehr begehrt sind. Molybdänmineralien kommen in verschiedenen Kristallformen vor und können anhand ihrer einzigartigen Eigenschaften und Assoziationen mit anderen Mineralien identifiziert werden.

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