Ego-Booster deluxe: Alles rund um den One-Night-Stand

Ego-Booster deluxe: 11 Tipps zum Thema One-Night-Stand

Heute nicht an morgen denken: One-Night-Stands sind oft besonders leidenschaftlich

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Von: ANTONIA WAGNERS

Man ist Single, man hat Lust auf Sex, man will keine Verpflichtungen eingehen – das sind die idealen Voraussetzungen für einen One-Night-Stand!

Mehr als die Hälfte aller Deutschen hat ihn schon ausprobiert. Einmaliger Sex mit einem Unbekannten, einem Freund oder auch der Kollegin.

Der Begriff kommt ursprünglich aus der Theater-Sprache: One Night Stand, kurz ONS, bedeutet soviel wie „einmaliger Auftritt“ – bevor die Truppe in die nächste Stadt zieht.

Ich persönlich hatte auch schon welche. Nicht viele, aber genug, um sagen zu können: Kann man machen, muss man nicht.

Für den Moment ist fremde Haut ganz reizvoll, der Morgen danach kann manchmal etwas ernüchternd sein. Vor allem, wenn man mit einem Bekannten ins Bett gestiegen ist oder der Sex richtig mies war.

Aber es gibt natürlich auch Vorteile: So ein One-Night-Stand kann die Laune gehörig steigern, das Ego pushen und eignet sich hervorragend, um seinen Marktwert zu testen.

Hier gibt es alles zu den Risiken und Nebenwirkungen von One-Night-Stands!

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