Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Abenteuerlichkeit, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Abenteuerlichkeit · Nominativ Plural: Abenteuerlichkeiten
Aussprache 
Worttrennung Aben-teu-er-lich-keit
Wortzerlegung abenteuerlich -keit

Verwendungsbeispiele für ›Abenteuerlichkeit‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Dies war die erste Erkenntnis von der ungeheuren Abenteuerlichkeit in den täglichen Erlebnissen des modernen Menschen. [Rubiner, Ludwig: Fjodor Sollogub. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1909], S. 8643]
Er fühlt sich glücklich in all der Enge, Gehetztheit, Armut, Abenteuerlichkeit. [Klemperer, Victor: [Tagebuch] 1918. In: ders., Leben sammeln, nicht fragen wozu und warum, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1918], S. 19]
Fünfzig Jahre später hat die kühne Alpenüberquerung viel von ihrer Abenteuerlichkeit verloren. [Die Zeit, 28.06.1985, Nr. 27]
Zur Abenteuerlichkeit des Vorhabens erklären sich die Richter gar nicht. [Süddeutsche Zeitung, 03.04.1998]
Darin besteht die Dialektik des gottgefälligen Wanderns, seine Schönheit und seine Abenteuerlichkeit. [Die Zeit, 17.03.2004, Nr. 12]
Zitationshilfe
„Abenteuerlichkeit“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Abenteuerlichkeit>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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Wortverlaufskurve 1600−1999
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