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Entstehung, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Entstehung · Nominativ Plural: Entstehungen · wird meist im Singular verwendet
Aussprache 
Worttrennung Ent-ste-hung
Wortzerlegung entstehen -ung
eWDG

Bedeutung

das Entstehen
entsprechend der Bedeutung von entstehen
Beispiele:
eine wissenschaftliche Abhandlung über die Entstehung des Lebens auf der Erde
über die Entstehung des Romans wird Folgendes berichtet

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Anfall (Dividende, Erbschaft) · Entstehung (Anspruch)

Oberbegriffe
Assoziationen

Unterbegriffe

(das) Entstehen · (das) Werden · Bildung · Entstehung · Entwicklung · Genese · Heranbildung · Herausbildung  ●  Aufkommen geh. · Ausbildung fachspr.
Oberbegriffe
Unterbegriffe
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Entstehung‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Entstehung‹.

Verwendungsbeispiele für ›Entstehung‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Noch sind wir bei der Entstehung, bei der Bildung dieses Stils. [Gudenrath, Eduard: Geist und Gestalt in der Baukunst, Berlin: Oestergaard 1929, S. 33]
Er ist gern unter Büchern, kennt manche Geschichte ihrer Entstehung. [Fries, Fritz Rudolf: Der Weg nach Oobliadooh, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1966, S. 109]
Jedenfalls erscheint eine abiotische Entstehung des heutigen genetischen Codes nach dem derzeitigen Stande unseres Wissens durchaus möglich. [Nultsch, Wilhelm: Allgemeine Botanik, Stuttgart: Thieme 1986 [1964], S. 30]
In den folgenden Paragraphen wollen wir uns mit der Entstehung von Proteinen beschäftigen. [Bresch, Carsten: Klassische und molekulare Genetik, Berlin u. a.: Springer 1965 [1964], S. 187]
So will man die Entstehung so genannter Newtonscher Ringe verhindern. [C’t, 2001, Nr. 12]
Zitationshilfe
„Entstehung“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Entstehung>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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