Unverbesserlichkeit, die

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GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Unverbesserlichkeit · wird nur im Singular verwendet

Aussprache

Worttrennung Un-ver-bes-ser-lich-keit

Wortzerlegung unverbesserlich -keit

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Verwendungsbeispiele für ›Unverbesserlichkeit‹

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Ostern ist ein Fest für alle, die noch daran zweifeln können, dass Eigennutz und Unverbesserlichkeit diese Welt bestimmen und am Ende siegen werden. [Die Zeit, 05.04.2010, Nr. 14]

Aber leider wird er vom Furor sturer Unverbesserlichkeit getrieben und nicht vom brillanten Kalkül eines satirisch begabten Fallenstellers. [Süddeutsche Zeitung, 02.08.2002]

In wenigen Tagen erscheint »Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit« (Hoffmann & Campe, Hamburg). [Die Welt, 02.04.2005]

Ist die Leugnung der Bedeutung des Siegs der Alliierten lediglich ein weiterer Beleg für des Philosophen bekannte Unverbesserlichkeit? [Süddeutsche Zeitung, 08.11.1995]

Das Beispiel des niedersächsischen Kreises zeigt deutlich die Unhaltbarkeit und Unverbesserlichkeit der Zustände im Reich nach dem Westfälischen Frieden. [Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1930, S. 184]

Worthäufigkeit

selten						häufig

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