Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

durchsetzen

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GrammatikVerb · setzt durch, setzte durch, hat durchgesetzt
Verb · durchsetzt, durchsetzte, hat durchsetzt
Aussprache 
Worttrennung durch-set-zen
Wortzerlegung durch- setzen
Wortbildung  mit ›durchsetzen‹ als Erstglied: durchsetzbar · Durchsetzung  ·  mit ›durchsetzen‹ als Grundform: Durchsatz
eWDG

Bedeutungen

I.
etw. trotz Widerstandes erreichen, zur Geltung bringen
Grammatik: Präsens ‘setzt durch’, Präteritum ‘setzte durch’, Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’, Partizip II ‘durchgesetzt’DWDS
Beispiele:
seinen Anspruch, Plan, sein Vorhaben, Ziel, Recht, seine Meinung, Forderung, Ideen durchsetzen
er will immer seinen Kopf durchsetzen
er hat seinen Standpunkt in der Diskussion durchgesetzt
ein Gesetz im Parlament durchsetzen
sich durchsetzenalle Widerstände überwinden, sich behaupten
Beispiele:
als der Lehrer die Klasse übernahm, hatte er zunächst Disziplinschwierigkeiten, konnte sich dann aber durchsetzen
der Künstler hat sich durchgesetzt
diese Neuerung setzt sich erst allmählich durch
die Wahrheit setzt sich durch
II.
etw. mit etw., jmdm. durchsetzeneine Anzahl von Personen oder Sachen (mit bestimmter Absicht) gleichmäßig auf etw. verteilen
Grammatik: Präsens ‘durchsetzt’, Präteritum ‘durchsetzte’, Perfektbildung mit Hilfsverb ‘haben’, Partizip II ‘durchsetzt’DWDS
Beispiele:
ein Buch mit seinen aufrührerischen Ideen durchsetzen
[…] den Betrieb mit seinen Leuten zu durchsetzen […] [ FalladaKleiner Mann299]
etw. ist mit, von etw., jmdm. durchsetzt (= etw., jmd. ist verstreut vorhanden)
Grammatik: meist im Partizip II
Beispiele:
ein Kiefernwald ist mit Birken durchsetzt
eine Landschaft ist von Wiesen durchsetzt
die Ämter waren mit willfährigen Befehlsempfängern durchsetzt
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
setzen · gesetzt · Setzer · Setzling · absetzen · Absatz · Absetzung · aufsetzen · Aufsatz · aussetzen · beisetzen · Beisetzung · besetzen · Besatz · Besatzung · 1durchsetzen · 2durchsetzen · einsetzen · Einsatz · ersetzen · Ersatz · nachsetzen · 1übersetzen · 2übersetzen · Übersetzung · 1umsetzen · 2umsetzen · Umsatz · untersetzen · Untersatz · untersetzt · versetzen · vorsetzen · Vorgesetzter · Vorsatz · zusetzen · Zusatz
setzen Vb. ‘sitzen machen’, reflexiv ‘sich auf einem Platz niederlassen’, auch ‘an einer bestimmten Stelle abstellen, einpflanzen, festlegen, bestimmen’, ahd. sezzen ‘ab-, aufstellen, festlegen’ (8. Jh.), mhd. setzen, auch ‘stellen, legen, erzählen, bestellen, bestimmen’, reflexiv ‘sich niederlassen’, asächs. settian, mnd. mnl. setten, nl. zetten, afries. setta, aengl. settan, engl. to set, anord. setja, schwed. sätta, got. satjan (germ. *satjan) sind Kausativa zu dem unter sitzen (s. d.) behandelten Verb und verwandt mit den zur gleichen Wurzel gehörenden Kausativen air. adsuidi ‘schiebt auf, verzögert, hält auf’ und mit Dehnstufe aind. sādáyati ‘läßt niedersitzen’, aslaw. saditi, russ. sadít’ (садить) ‘setzen, pflanzen, anbauen’ sowie umgebildetem lit. sodìnti ‘setzen, pflanzen’. gesetzt Part.adj. ‘ernst, ruhig, besonnen, ausgeglichen, gesittet’, hervorgegangen (18. Jh.) aus dem Part. Prät. von durch Präfix verstärktem mhd. gesetzen ‘sich setzen machen, einrichten, beruhigen, stillen’. Setzer m. ‘Schriftsetzer’ (16. Jh.), ahd. sezzāri ‘Stifter, Ordner, Verfasser’ (10. Jh.), mhd. setzer ‘wer etw. setzt, Aufsteller, Taxator’. Setzling m. ‘zum Verpflanzen bestimmte junge Pflanze, junger, in einen Teich einzusetzender Fisch’, mhd. setzelinc. absetzen Vb. ‘des Amtes entheben, außer Funktion setzen, abtrennen, herunternehmen, abziehen, mindern, verkaufen, (sich) abheben’, mhd. abesetzen ‘des Amtes entheben, Bestehendes abschaffen, Personen abwerben, entwöhnen, herunternehmen, abziehen’; es setzt etw. ab ‘es gibt etw., es springt etw. dabei heraus’ (17. Jh.); Absatz m. ‘Unterbrechung, Abschnitt, Abstufung’ (15. Jh.), ‘Verkauf, Vertrieb’ (16. Jh., geläufig seit 2. Hälfte 18. Jh.), ‘Ablagerung’ (18. Jh.), spätmhd. abesaz ‘Minderung, Einschränkung, Amtsenthebung’; Absetzung f. ‘Entlassung, Herabsetzung’ (15. Jh.), mnd. afsettinge (14. Jh.). aufsetzen Vb. ‘auf den Kopf setzen, schriftlich formulieren’, ahd. ūfsezzen ‘auf etw. setzen, aufhängen’ (9. Jh.), mhd. ūfsetzen ‘aufladen, aufs Haupt setzen, zuerkennen, auferlegen, anordnen, einsetzen, feindselig behandeln, sich aufmachen’; Aufsatz m. ‘Aufbau, aufgesetzter Teil, kurze Abhandlung, Artikel’, mhd. ūfsaz ‘(Auferlegung von) Steuern, Festsetzung, Bestimmung, Vorsatz, Plan, Feindschaft’. aussetzen Vb. ‘festsetzen, zur Verfügung stellen, ins Freie setzen, unterbrechen, aufhören, beanstanden’, mhd. ūʒsetzen ‘absondern, entfernen, ausräumen, ausstatten, verpfänden, festsetzen, bestimmen’. beisetzen Vb. ‘neben anderes hinzusetzen, hinzufügen’ (15. Jh.), ‘begraben, bestatten’ (17. Jh.); Beisetzung f. ‘Bestattung, Hinzufügung’ (17. Jh.). besetzen Vb. ‘einen Platz belegen, eine Stelle vergeben, einnehmen, erobern, mit Truppen belegen’, ahd. bisezzen ‘einnehmen, bewachen’ (8. Jh.), mhd. besetzen ‘umstellen, umlagern, festsetzen, bestimmen, anklagen, in Beschlag nehmen’; Besatz m. ‘Besatzung’ (17. Jh.), ‘aufgenähte Bänder, Rüschen, Aufgesetztes’ (18. Jh.), jägersprachlich ‘Wildbestand’ (18. Jh.); Besatzung f. ‘besetzte Stellung, Festung’ (15. Jh.), ‘Truppen, die fremdes Staatsgebiet besetzt halten, Truppe einer Verteidigungsanlage, Schiffsmannschaft’ (16. Jh.). 1durchsetzen Vb. ‘mit etw. versehen, ausstatten, etw. miteinander vermischen, einer Masse beimengen’, mhd. durchsetzen ‘vollständig mit etw. besetzen, belegen, auslegen, zieren’; 2durchsetzen Vb. ‘sich hindurchbewegen’ (16. Jh.), ‘ein Vorhaben (gegen Widerstand) ausführen’ (17. Jh.). einsetzen Vb. ‘in etw. hineinsetzen, ernennen, wirksam werden lassen, beginnen’, ahd. insezzen ‘ins Grab legen, jmdn. mit etw. beladen’ (9. Jh.), mhd. īnsetzen ‘ein-, hineinsetzen, -legen, verpfänden’; Einsatz m. ‘das Einsetzen, das Eingesetzte, Beginn, Anstrengung, Bemühung, auswechselbarer Teil’, mhd. īn-, insaz ‘das Hineinsetzen, Hineingesetzte, Einsetzung’. ersetzen Vb. ‘auswechseln, als Ersatz dienen, vertreten, erneuern’, ahd. irsezzen ‘wiederherstellen’, auch (z. B. von Grütze) ‘ansetzen’ (8. Jh.), mhd. ersetzen ‘eine entstandene Lücke ausfüllen, ansetzen, anflicken, mit Gewürz versetzen, bereiten’; Ersatz m. ‘was als Erneuerung, Vertretung oder Wiederherstellung dient’ (18. Jh.), älter ‘Strafe’ (15. Jh.). nachsetzen Vb. ‘hinterherjagen, verfolgen’ (16. Jh.), ‘später dazugeben, unterordnen, beifügen’ (15. Jh.). 1übersetzen Vb. ‘von einem Flußufer zum anderen fahren, bringen’, ahd. ubarsezzen ‘von einem Ort an einen anderen bringen’ (um 800), mhd. übersetzen ‘hinüberversetzen’; 2übersetzen Vb. ‘aus einer Sprache in eine andere übertragen, dolmetschen’ (17. Jh., vgl. bereits mnd. ōversetten, 15. Jh.), nach lat. trādūcere oder trānsferre; vgl. mhd. übersetzen ‘übermäßig besetzen, besteuern, schriftlich verfassen’; Übersetzung f. ‘Übertragung in eine andere Sprache’ (16. Jh.), in der Technik ‘Getriebeteil’ (um 1900); vgl. mhd. übersetzunge ‘Überordnung, Erhöhung’. 1umsetzen Vb. ‘umhegen, einfassen, umstellen, umzingeln’, ahd. umbisezzen ‘umschließen, umstellen’ (um 1000), spätmhd. umbesetzen; 2umsetzen Vb. ‘an einen anderen Ort bringen’ (14. Jh.), ‘umtauschen, verkaufen’ (17. Jh., vgl. mnd. ummesetten, um 1400), ‘in eine andere Form bringen’ (17. Jh., vorher bereits mnd.); Umsatz m. ‘Tausch, Kauf und Verkauf im Handel’ (Anfang 18. Jh., zuvor mnd. ummesat). untersetzen Vb. ‘daruntersetzen, unterlegen’, mhd. undersetzen; vgl. ahd. untarsezzen ‘unterwerfen, unterordnen’ (um 900); Untersatz m. ‘Unterlage’, mhd. undersaz; untersetzt Part.adj. ‘gedrungen, kräftig’ (16. Jh.), eigentlich wohl ‘mit Muskelfleisch unterlegt, fleischig’. versetzen Vb. ‘zusammenfügen, anordnen, an einen anderen Platz setzen, verrücken, zum Pfand geben, verkaufen, antworten, einen Schlag zufügen’ (eins versetzen, 17. Jh.), ahd. firsezzen ‘abwenden, aussetzen, verpflichten’ (9. Jh.), mhd. versetzen ‘hinsetzen, legen, als Bürgen stellen, verpfänden, beiseite setzen, verlieren, abwehren, parieren, versperren, aufstauen’. vorsetzen Vb. ‘weiter nach vorn setzen (in der Ordnung oder Reihenfolge), vor jmdn. hinsetzen, anbieten’, ahd. furisezzen (8. Jh.), mhd. vürsetzen; Vorgesetzter m. ‘Chef, Leiter’ (16. Jh.); vgl. ahd. foragisaztēr (9. Jh.), Übersetzung von lat. praepositus ‘Aufseher, Vorsteher’; Vorsatz m. ‘Vorhaben, Plan, Absicht’, mhd. vürsaz. zusetzen Vb. ‘hinzufügen, draufzahlen und damit verlieren, Reserven angreifen, jmdn. bedrängen’, ahd. zuosezzen ‘hinzufügen’ (8. Jh.), mhd. zuosetzen ‘hinzustellen, feindlich eindringen, verfolgen’; Zusatz m. ‘Hinzugefügtes, das Hinzufügen’, mhd. zuosaz, auch ‘Hilfstruppen, Besatzung, Beisitzer’.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

(einer Sache) Geltung verschaffen · (einer Sache) zum Durchbruch verhelfen · (etwas) etablieren · durchsetzen · greifen lassen  ●  (etwas) in die Fläche bringen geh.
Assoziationen

(sich) durchsetzen · herrschen · obwalten · prävalieren · vorherrschen · weit verbreitet sein · überwiegen

durchsetzen · erreichen · erwirken · erzielen · leisten · schaffen · umsetzen · vollbringen · vollenden  ●  auf die Beine stellen ugs., fig.

(sich) Bahn brechen · (sich) durchsetzen · nicht (mehr) aufzuhalten sein
Assoziationen

(der) Stärkere sein · (die) Oberhand gewinnen · (jemanden) niederringen · (jemanden) unterkriegen · (sich) als stärker erweisen · (sich) durchsetzen · gewinnen
Assoziationen
  • (jemandem) weit voraus sein · an der Spitze liegen · das Feld hinter sich lassen · führen · führend sein (in/bei) · in Führung liegen · vorn liegen · vorne liegen  ●  die Nase vorn haben ugs. · ganz vorne sein ugs.
  • (die) Oberhand haben · führen (Sport) · im Vorteil sein  ●  Oberwasser haben ugs.
  • (das) Spiel beherrschen · (das) Spiel bestimmen · (das) Spiel dominieren · (jemandem) sein Spiel diktieren  ●  (jemanden) an die Wand spielen (Sport) fig. · (jemanden) in Grund und Boden spielen fig. · am Drücker sein ugs., fig.
  • (das) Spiel nicht aus der Hand geben · (die) Oberhand behalten · Oberwasser behalten
  • (jemandem) seinen Willen aufzwingen · (jemanden) kleinkriegen · (jemandes) Widerstand brechen  ●  (jemandes) Willen beugen geh. · gefügig machen ugs.

Militär
(sich) einschleichen · (sich) einschmuggeln · durchsetzen · einsickern · langsam eindringen · unterwandern  ●  infiltrieren fachspr.
Oberbegriffe
Assoziationen

(die) Oberhand haben · (einen) Vorteil haben · (sich) durchsetzen (gegenüber) · bestimmen (können), was gespielt wird · das Momentum haben · im Vorteil sein · mehr Einfluss haben · mehr Einfluss nehmen (können) · mehr zu sagen haben  ●  (jemandem etwas) diktieren können fig. · am längeren Hebel sitzen fig. · das Spiel bestimmen fig. · am Drücker sein ugs.
Assoziationen
  • (die) Kontrolle behalten (über) · (die) Kontrolle haben (über) · den Ton angeben · dominieren · führen · führend sein · kontrollieren · leiten · lenken · vorangehen  ●  (den) Takt vorgeben fig. · (die) Leitungsfunktion innehaben Papierdeutsch · das Heft in der Hand haben fig. · das Heft in der Hand halten fig. · das Kommando haben militärisch, auch figurativ · das Zepter in der Hand haben fig. · das Zepter in der Hand halten fig. · (der) Chef sein ugs., fig. · (der) Chef von't Janze sein ugs., berlinerisch · das Sagen haben ugs. · die Richtschnur vorgeben ugs. · die erste Geige spielen ugs., fig. · sagen, wo es langgeht ugs. · was zu sagen haben ugs.
  • beherrschen · bestimmen was gemacht wird · dominieren · vorherrschen · überragen · überwiegen  ●  die erste Geige spielen ugs., fig.
  • (die) Schalthebel der Macht bedienen · Einfluss haben  ●  (die) Strippen ziehen fig. · (alle) Fäden in der Hand haben ugs., fig. · (einen) langen Arm haben ugs., fig. · am Drücker (sein) ugs. · an den Schalthebeln der Macht (sitzen) ugs.
  • (sich) nicht wehren können · nichts ausrichten können (gegen)  ●  über den Tisch gezogen werden ugs., fig.
  • (gar) nichts zu sagen haben · nichts zu bestellen haben · nichts zu entscheiden haben  ●  (hier) nicht der Boss sein ugs., variabel · nichts zu melden haben ugs.

durchbringen · durchdrücken · durchpeitschen · durchsetzen · erstreiten · erzwingen  ●  durchboxen fig. · durchpauken bundesdeutsch · durchstieren schweiz. · ertrotzen geh., veraltend
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›durchsetzen‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›durchsetzen‹.

Verwendungsbeispiele für ›durchsetzen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Erde war mit frischausgehobenen Gräbern durchsetzt, Latten lagen darüber. [Dürrenmatt, Friedrich: Der Richter und sein Henker, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1965 [1952], S. 64]
Doch es erwies sich als äußerst mühsam, den neuen Kurs dann auch durchzusetzen. [Brandt, Willy: Erinnerungen, Berlin: Ullstein 1997 [1989], S. 140]
Davon setzt sich stets nur eine bestimmte geringe Anzahl in der äußeren Gestalt durch. [Urania, 1970, Nr. 2]
Wie auch sonst hatte die Mutter kaum eine Chance, sich gegen den Vater durchzusetzen. [Safranski, Rüdiger: Friedrich Schiller, München Wien: Carl Hanser 2004, S. 18]
Diese neuen Elemente setzen sich freilich nur erst stellenweise bei ihm durch. [Vorländer, Karl: Geschichte der Philosophie. In: Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1913], S. 7332]
Zitationshilfe
„durchsetzen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/durchsetzen>.

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